Analoge Fotographie

Der chaotische Hauptfaden

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Harry02
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Harry02 »

Ich hab nach wie vor ein angebrochenes C41 Kit wo noch Konzentrat für 1,5L drin ist, übrig. (Mache nurnoch E6)
Und ein Foma SW Umkehrkit unangebrochen.

Was genau ist bei euch Großformat? Über 6x6? Habe da noch zwei drei uralte Plattenkameras. Eine ist glaube ich ca 6x9, will aber Glasplatten. Nen Rollfilmaufsatz wäre für die praktisch.
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Keine Ahnung, ob es eine offizielle Definition von Großformat gibt - ich würde sagen, alles größer Rollfilm...
Der Knackpunkt sind auch eher die Einstellmöglichkeiten der Kamera.

P.S.: Eine Rollfilmkassette für die Sinar habe ich mir gerade gegönnt, damit kann ich Rollfilm im Format 4,5x6 bis 12x6 verknipsen...von Haus aus kommt in der Kamera Planfilm mit 4x5Zoll oder 9x12cm (je nach Kassette) zum Einsatz. Man kann die Kamera modular auf 5x7" oder 8x10" erweitern - dann wird´s aber wirklich teuer...
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

vor allem wenn das dann auch noch vergrößern willst... #-)

ich bleib bei "max 4x5" - dafür habe ich einen schnuckelig kompakten Vergrösserer....

und ja, Grossformat ist eigentlich definiert als "mehr als Rollfilm", und 4x5 bzw. 9x12 ist das
"kleine" Großformat. #-)
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Ich mach mich jetzt vermutlich "voll zum Affen",
aber was ist das???

Bild

Gemeint ist das Ding links oberhalb des Giebels.
Ein "normaler" Copter ist das nicht, jedenfalls keiner
den ich kenne.

Ich gehe gerade meine alten Scans durch, und versuche die mittels GIMP
zu verbessern. Die letzten Bilder geben mir Recht, das Programm taugt
wirklich was.

Erster Gedanke war, das ist ein Fussel. Aber NEIN, der wäre ja WEIß.
Was ist das also für ein Copter, oder hat da Erich von Däniken
seine Ufos losgeschickt *lach* (das ist nicht ernst gemeint)!

Also, was fliegt da durch die Gegend???

Lg,
Dirk
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Fritzler
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Fritzler »

Nen Wetterhahn?
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Interessante Idee.
Aber ein Wetterhahn, doppelt so hoch
wie der Schornstein, und dann noch ohne Stange?
(Die WÄRE sicher auf dem Bild zu erkennen)

Lg,
Dirk
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

kannst mal ne Ausschnittvergrösserung machen? :-)
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Mehr gibt der Scanner nicht her.
Ich kann Dir morgen Abend das Negativ vorbeibringen,
wenn das was hilft.
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

mein Labor steht noch nicht... aber behalt das mal im Auge, das vergrössern wir mal analog und scannen es dann... :)
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

OK, ich bestelle mal neue "Papier Chemie" bei Impex.
Hoffentlich kommt das bis zum (langen) Wochenende.
Nen Kornscharfsteller werd ich auch mal ordern,
sonst wird das eher nix.
Bin mir aber nicht sicher, daß das Ergebnis WIRKLICH
besser als der Scan ist. OK, wir werden sehn.
Lg,
Dirk
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Das könnte ein Bicopter sein...wäre echt ungewöhnlich.

Wobei man auf dem Bild wirklich nicht viel erkennen kann.
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Spike
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Spike »

Schade, dass man keinen Ton mit aufnimmt - sonst hörte man da bestimmt ein Kind schreien: Mein Ballon !!!
Da ist eine helle Linie mit im Bild, die wie die Schnur aussieht. Und diese Folienheliumtaschen können ja heute jede Form haben...
... Wäre zumindest die gängige Roswell-Erklärung.
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Die helle Linie dürfte eher von einem Fussel auf dem Negativ stammen - eine Ballonschnur wäre viel zu dünn, um sie aus der Entfernung zu erkennen.
thinkpad
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von thinkpad »

das sieht nach einem defekt im Negativ aus.

oder

Wenn der Fehler bei jedem Negativ auftritt, an der selben Stelle, dann ist am Scanner eine Verunreinigung.


Einen Kopter kann man garantiert ausschließen.
Beim fotografieren wäre dir der Lärm des Kopters aufgefallen.


Bei Color Negativen aus dem Labor/ bzw. Prozessor wären solche Flecken/Punkte etc. durch mangelnde Sauberkeit der Maschine zu begründen.
Prozessoren für die "in Store" Verarbeitung gibts von Fuji und Noritsu.
Problematisch ist dort die Chemie, da den Geschäften oft der Durchsatz an Filmen fehlt.
Manche panschen dann mit der Verdünnung und/oder dem Regenerat Einstellungen rum.
Fuji bietet extra Chemie für ultra low Durchsatz an, kostet aber...
Till
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Till »

Ansonsten könnte es von der Form her eine DJI Inspire sein.

Allerdings würde ich auch eher zum Fussel tendieren.
VorbringAir
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von VorbringAir »

Moin
Hier mal der erste weitestgehend schöne Scan meines ersten selbstentwickelten S/W-Films: (APX100, Rodinal 1+50, 11min)
Dateianhänge
20180405_070323.jpg
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Unten scheint Licht reingekommen zu sein - was ist denn das für eine Kamera?
^^artin
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von ^^artin »

Zu Obelix's UFO
Ich würde sagen, es passt von Schärfe und Kontrast irgendwie nicht richtig ins Bild (sehr dunkel und etwas zu scharf).
Deswegen würde ich auch vermuten, daß es irgendeine Verschmutzung ist (auch wenn es von der Form sehr an einen Copter erinnert).
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video6
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von video6 »

Ich persönlich glaube fast das das Wissen über die analoge Fotografie leider sehr schnell wieder verloren gehen wird.
Früher gab es das Zeug für SW fast in jeder Drogerie.(Papier Flüssigkeiten Filme)
Jetzt fast nur noch Spezielle Läden zu recht hohen Preisen.
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Harry02
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Harry02 »

Ich weiß zwar nicht, wie du da jetzt drauf kommst, aber ich mag die Diskussion.

Das glaube ich nicht - bzw kommt drauf an, wie man das definiert. Klar haben viel weniger Leute Ahnung davon, wenn man früher wenig Geld hatte, hat man halt selbst entwickelt. Es wird nicht mehr "common sense" sein, so wie die "junge Generation" nicht mehr weiß, wie man auf ner Wählscheibe wählt, außer mal bei der Uroma gesehen. Ein Mitabiturient (Bj. 94) hat ein T-Shirt mit ner 5,25" Floppy drauf und wußte nicht was das ist. So wird es der Analogfotografie auch gehen.

Aber: Das Wissen an sich wird der Menschheit nicht so schnell verloren gehen. Die analoge Fotografie und insbesondere der analoge Laufbildfilm sind schon öfters und vor längerer Zeit totgesagt worden, aber nicht tot zu kriegen. An guten Filmschulen wird immernoch mit analogen Filmkameras gelernt. Der harte Kern bleibt (es werden ja auch noch Kinofilme auf Film gedreht, und auch auf den Hobby-Fotobereich bezogen), und analog fotografieren ist wieder "hip". Analog-Fotoläden in Städten wie z.B. Berlin laufen äußerst gut, und vor allem auch der teure Scheiß verkauft sich dort (Instant-Film also Polaroid und so). Nichtsdestotrotz ist Schwarzweißchemie immernoch so ziemlich "rotzbillig". Klar, das Markenzeug ist im Laden nicht ganz so günstig.

Kodak will den E100D dieses Jahr wieder neu aufsetzen, der vor einigen Jahren eingestellt wurde. Die alte Ferrania-Fabrik in Italien soll wieder in die Produktion gehen, die haben auch schon den ersten SW-Testguss gemacht (sind in Verzug, die wollten schon längst Farbfilm verkaufen - aber wir hoffen weiter).
Die Langzeitarchivierung erfolgt auf Schwarzweiß(Micro)film und das Zeug wird dann in Stollen gelagert. Digital ist es bis jetzt nicht machbar, irgendwas 100 Jahre oder mehr einzulagern ohne irgendwelche Pflege (abgesehen von konstanten Klimabedingungen), deshalb wird das dort gemacht - und wird sich mMn nicht so schnell ändern.

Wegen Dirks UFO - ich würde mir das mal mit nem Mikroskop angucken. Dann spart man sich möglicherweise den Aufwand, das riesengroß mit dem Vergrößerer abzuziehen.
Nello
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Nello »

Falls einer schon mal neidisch auf eine Mittelformat-Ausrüstung eines nur zu gewissen Nobelherstellers war: Nicht traurig sein. Die Besitzer plagen sich mit urologischen Problemen.

Hasselblad
Wenn einer eine Hasselblad
und dann was mit der Blase hat
und wenn er dann nicht pinkeln darf
dann wer'n die Fotos niemals scharf

(Ist aber nicht von mir.)
VorbringAir
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von VorbringAir »

@Marsupilami72
Das kommt vom Scanner, nicht von der Kamera. Ist eine Canon Ae1 program.
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Mal wider ein paar analoge Bildla ;-)

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Wurde übrigens alles mit dem neuen 50mm Festbrennweiten Objektiv
geschossen. Ich kann nix negatives dazu sagen und bin froh, es gekauft zu haben ;-)

Bild

Und es passt sowohl an die analoge als auch die digitale Canon - Knipse ;-)

Zu dem Ufo-Bild - das dauert noch. :-(
Lg,
Dirk

@VorbringAir: Geil - Canon AE1 Programm habe ich auch noch eine hier.
Die hat schon viele schöne Bilder gemacht ;-)
Zuletzt geändert von Obelix77 am Di 10. Apr 2018, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Bei mir ist auch grade was trocken geworden:
bagger1_1280.jpg
VorbringAir
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von VorbringAir »

Hübsch!
Wo steht der Gerät?
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Tagebau Schöningen - da stehen auch noch ein paar alte Lokomotiven rum, aber der Film ist noch im Magazin...
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Verdammt, mein Rest an Rodinal ist ausgeflockt.
Irgend was festes hat sich unten abgelagert.
Der letzte Film war dann auch "Grütze", viel zu flau.
Gimp kann zwar einiges, aber irgendwo ist da auch schluß.
Mal schauen ob die Brühe mit Hitze wider homogen wird...

Bild

Wir werden sehen... ;-)

BTW: meine "Knipsen-Familie" hat Zuwachs bekommen:
Bild
Macht dank der tollen Optik super Bilder,
ich habe mich sehr darüber gefreut!
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Tja - Arschkarte gezogen.
Das Rodinal ist zwar wider flüssig,
aber die Ergebnisse sind gleichbleibend mies :-(

Bild

Hier ist der Kontraschd mit GIMP schon auf 108 hochgeschoben.
Helligkeit etwas reduziert - und es sieht immer noch scheiße aus.

Rodinal kochen ist also keine gute Idee.




9
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Harry02
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Harry02 »

Komisch, man hört ja oft von der ewigen Haltbarkeit von Rodinal. Man könnte es jetzt auf eine veränderte Rezeptur schieben, was wirklich genau drin ist weiß ich nicht.
Ich sprühe immer ordentlich Feuerzeuggas in die Flasche (Rodinal, oder sonst auch alles an verderblicher Fotochemie), wenn ich was entnommen habe. Von Langzeittest kann man da aber erst in 5-10 Jahren sprechen.

Hast du es mal mit doppelter Konzentration probiert? Je nach dem, mit welcher Verdünnung du arbeitest. Man kann das Zeug ja pur anwenden.. oder 1+100 und mehr. Bei dem Rest lohnt es sich aber wohl nicht, Film und Zeit zu investieren.
berlinerbaer
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von berlinerbaer »

Auch wenn Rodinal da extrem robust ist, Sauerstoff führt zu irreversiblen Zersetzungs- und Polymerisations-Reaktionen.

Die nächste Flasche sauerstofffrei halten: zusammendrücken/Glasmurmeln rein/schwerer als Luft Inertgas rein, dann solltest Du daran sehr lange Freude haben.

Adox hat da auch nochmal einen ausführlichen Erklärbär-Text:
http://www.adox.de/Photo/haltbarkeit-vo ... zentraten/
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Hightech
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Hightech »

Ob die Plastik-Flaschen Sauerstoff-Dicht sind ?
Füllt den Liter doch einfach in 5x200ml Glasflaschen ab, dann hält das wirklich ewig.
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Es gibt für sowas auch spezielle "Faltflaschen":

https://www.fotoimpex.de/shop/fotolabor ... 00-ml.html
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RMK
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von RMK »

die sind aber bescheiden zu reinigen.

ich würde auch auf kleine(re) braune Glasflaschen setzen (die kosten sogar in der Apotheke nur um einem Euro..)
und für das gute Gefühl noch mit Dosenluft/Feuerzeuggas auffüllen und den Sauerstoff verdrängen.

..und halt ne neue Flasche Rodinal kaufen ;-)
ozonisator
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von ozonisator »

Nach langer Pause mal ein kleines Update von mir, ich hab Blau gemacht:
cyanotype.jpg
Fachgerecht mit ISO12233 Tafel :mrgreen:
Klassisches Rezept mit grünem Eisencitrat und rotem Blutlaugensalz. Kein Dichromat, kein Eisenoxalat.
Da ich zu geizig für richtiges ungepuffertes Büttenpapier bin (Hahnemühle Platinum Rag zB), und sich das Preussisch Blau im Basischen hervorragend löst, hab ich mir was Anderes ausgedacht. Das Papier wird bei mir in Entkalker (Ascorbinsäure) vorbehandelt. Sprudelt dann munter vor sich hin, bis das Marmormehl weg ist. Gewaschen werden die Prints dann ebenfalls einer schwachen Ascorbinsäure Lösung. Seitdem musste ich nicht mehr dabei zuschauen, wie das schöne Blau den Ausguss runter geht :mrgreen:
Belichtungszeiten waren hier 10-20-30 Minuten in praller Sonne. 30 Minuten ergeben ein sattes Tiefblau, aber da reicht dann schon nicht mehr die Dichte im 0815 KB Negativ aus, von dem ich die Kontaktkopie gemacht habe. Das weiß wird dann nicht weiß sondern leicht hellblau. IGOR, MEHR DICHTE! Echt krass, was man da für einen Kontrastumfang darstellen kann.
Jetzt fehlt nur noch die Großformatkamera :lol: Wobei ich ggf fürs Erste doch lieber beim örtlichen Druckfuzzi eine Lithomaske bestellen werde. Laserdrucker geht zwar, aber das Ergebnis ist eher mau, das geht schärfer :lol:
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Hab mir mal was zum Basteln mitgebracht:
instax_wide.jpg
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

Guten Abend!

Es gibt bei mir ein paar Neuigkeiten, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. :-)

Vor ein paar Wochen hatte ich das Problem, einen Film DRINGEND entwickeln zu müssen
(Für einen Kumpel der die Negative ASAP brauchte), und mein Rodinal war völlig abgelaufen.
Das hatte ich ja weiter oben schon berichtet. Auch ein Aufkochen, um die abgesetzten
Krümel wider zu lösen war total erfolglos.
Ich habe also mal im Finger Whatsapp Chat nen Hilferuf losgelassen,
und habe sofort vom Kumpel Robert "RMK" Antwort bekommen.
Er meine, er habe noch Kodak D76 vor Ort, und ich könnte eine Packung davon bekommen.
An dieser Stelle noch einmal vielen vielen lieben Dank für die Schnelle Hilfe!
Also bin ich an dem Wochenende mal eben in Richtung Schorndorf geschüsselt,
und habe den Entwickler nebst einigen Aalen eingesammelt.

So, bis jetzt ist das nicht sonderlich spannend....
Spannend wurde es nach der Entwicklung!

So sehen die Ilford FP4+ Negative in Rodinal aus.
Ich habe extra etwas ältere Negative
fotografiert, da war das Rodinal noch 100% in Ordnung.
Bild


Und hier sieht man Negative, die mit dem Kodak D76 entwickelt wurden.
Alle Aufnahmen (oben wie unten) wurden mit einer Canon EOS 100 gemacht.
Hier: rechts Ilford delta 400 Film, links Polypan -F ISO 50
Bild

Die Schwärzung der Negative spricht für sich.
Auch die Scans sind anders. Aus dem obigen Film sind die Bilder
im Durchschnitt 450kb groß,
aus den unteren 750 - 800kb.

Der Unterschied ist schon eklatant.
Die unteren Negative kann man fast ohne Nachbearbeitung umdrehen
(also die Scans, weiss net ob das mit der Fotografie geht).
Ich bin voll und ganz begeistert.
Wer rumprobieren möchte, kann sich ja mal den Kodak D76 besorgen.
Teuer ist der bei Impex nicht.

Dann habe ich demletzt vom Harry C41 Chemie bekommen. Dazu wird es aber
noch ein getrenntes Posting geben.
Bis dahin: Ein etwa 10 Jahre überlagerter Fuji Film hat soweit mit leichter
Farbverschiebung funktioniert. Ich hätte nicht gedacht, daß da überhaupt was raus kommt....

Lg,
Dirk (Sorry, momentan im Streß)

PS/2: Sorry für die leerstellen in den Negs.
Ich belichte Film auch mal teilweise, wenn ich
bestimmte Bilder sofort haben will. ;-)
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Hat jemand Interesse an Vergrößerern?

Ich werde demnächst einiges an Equipment abgreifen, und da sollen noch zwei analoge Vergrößerer (einer Durst, der zweite unbekannt) dabei sein.

Falls jemand Interesse hat, könnte ich die vor Ort begutachten, mitnehmen und zum Treffen weitergeben. Preislich wollte sich der Verkäufer an eBay orientieren - und je mehr ich mitnehme, desto mehr Rabatt gibt es.
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Obelix77
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Obelix77 »

um was GENAU geht es denn?
Ich habe einen Durst Vergrößerer, aber mit billig Objektiv.
Farbe sollte schon sein, wenn geiles Objektiv ... ;-)
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Welche es genau sind, sehe ich erst vor Ort - ist aber glaube ich eh bei Dir in der Nähe (Raum Stuttgart), da könnten wir uns auch vor Ort treffen. Stichtag ist der 23.6..

P.S.: es könnte sein, dass ich noch Objektive für Durst habe...
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von VorbringAir »

Moin
Ich habe aus einer Wohnunhsauflösung eine Praktica LTL ergattert. Scheint äußerlich gut in Schuss zu sein, die Blende schnappt seit einer kleinen Kur mit Ballistol auch wieder ganz geschmeidig zurück. Problem: Der Verschluss macht nur selten das was er soll. Die Kamera lässt sich problemlos aufziehen, der Verschluss wird gespannt. In 80% der Fälle knallt er dann aber beim auslösen sofort wieder runter (augenscheinlich nicht mal die 1/1000s. Bei längeren eingestellten Zeiten hört man für die angedachte Verschlusszeit das Sirren einer Art Ujrwerk (Tommy-Timer?) aus dem Gehäuse. Auch im. BULB-Modus tritt der Effekt auf.
Was kann da kaputt sein bzw. Ist es für den gemeinen Frickler reparabel ohne die Kamera zu zerstören?
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Da könnte einfach nur was ausgehakt sein...war bei meinem Fachkamera Verschluss ähnlich.

Ich habe meinen Verschluss selbst repariert, war aber durchaus knifflig. Man braucht entsprechend kleines Werkzeug, ordentliches Licht und Zeit(!).
Hilfreich ist natürlich, wenn sich im Netz Anleitungen oder Videos zu dem entsprechenden oder einem ähnlichen Modell finden.
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queck
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von queck »

Ich hab den Nachfolger LTL2. Da gehen die Zeiten, nur bleibt der Lamellenverschluss auf halber Höhe hängen. Da muss ich auch noch bei. Dein Problem klingt unangenehmer.
Bei mir hat sich der Verschluss einer Praktica MTL5 (aka Revue ML) beim aufziehen verhakt. Auf jeden Fall musst Du als erstes die gesamte Kamera in Ihre Einzelteile zerlegen. Das Zeitwerk ist dann quasi ein einzelnes Modul, in dem der Fehler stecken könnte.
Gib mal Bescheid wenn Du da etwas erreichst, ich male mir die Erfolgschancen recht gering aus, wenn der Fehler im Zeitenwerk liegt. Bei meiner Revue habe ich erstmal kapituliert :cry:. Selbst wenn man tatsächlich den Fehler findet, das alles wieder zusammen zu setzen, mit den ganzen kleinen Federchen und Zahnrädern :|
Dabei mochte ich die Revue ML sehr gern für Diafilm. Die hat ein sehr ähnliches oder sogar dasselbe Zeitwerk wie die LTL.

Ich habe auch mal gehört, dass früher viele Repair shops für analoge Kameras Praktica und russische Kameras nicht angenommen haben. Ob das an der möglicherweise fehlenden Dokumentation/Ersatzteilen oder an der Konstruktion lag weiß ich nicht.

Diafilm mache ich momentan mit einer 'Zenith 12XP', Schwarz/weiß auch damit. Schwarz/weiß auf der Straße mit 'Beirette VSN', klein, leicht, sehr unauffällig aber tolle Optik für so eine einfache Kamera. Manchmal auch mit meiner Exa, die drei Kameras machen nie Allüren.
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von VorbringAir »

Das Zeitwerk an sich scheint korrekt zu arbeiten, zumindest rattert es für die eingestellte Zeit vor sich hin. Ich vermute den Fehler eher in der Verbindung zwischen Verschluss und Auslöser/Zeitwerk.
Ich zerlege das Ding morgen in der Nachtschicht mal. Mal schauen.

Fortsetzung folgt
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Später Gast
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Später Gast »

ich kann nur Marsupilami beipflichten, Kameras mal eben aufschrauben nur mit gut Zeit im Rücken.
Ich hab mal ne Revue AC4sp/Chinon Cp4 wegen verklemmtem Transport offen gehabt und bin im Zeitraum von 3 Tagen immer mal wieder n Stündchen drangesessen und hab verschiedene Bewegungen probiert. War mir recht sicher, dass ich da auf nem Himmelfahrtskommando unterwegs bin, ohne den Anflug einer Ahnung wonach ich überhaupt suche. Irgendwann hats flutsch gemacht, ne verdrehte Achse musste wieder zurück in Position, dann hab ich das Teil wieder zusammengeschraubt und gut wars. Hab bei der Aktion nur den Piepser und das Kabel zum Blitzschuh beschädigt, n paar Federn an der Rückspulkurbel hab ich auch nicht wieder reinbekommen. Aber sie hat danach wieder tadellos funktioniert, bis sie mir eines nicht so schönen Tages aus der Wohnung geklaut wurde.
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

So....
Also jetzt hats mich auch wieder erwischt...
Das letzte mal.. habe ich vor 25Jahren (ach Du sch.. ein Viertel Jahrhundert ! ) entwickelt.

Angefangen hat es vor ein paar Monaten.. als ich eine Minolta Dynax 500 si bei uns im Laden sah..
Ich fragte Cheffin.. und mit einem Lächeln : 5Eur.. konnte ich nicht nein sagen.

Dann war die Hochzeit meines Bruders.. und ich dachte : Jo ! Das halten wir mal Dokumentenecht fest.
Die Filme habe ich erst mal zu Rossmann gegeben..
Dort liegen die jetzt immer noch herum... oha.. brauchen die lange.
Schneller war allerdings der 10Eur Belichter aus Ebay bei mir.. ;-)
Das schöne an dem Teil ist, das der klein ist.. (Durst RS 35)
Okay ! d.H. also, für mein Klolabor ideal..
Da keine Funzel mehr drin war, werde ich mir also überlegen, ob den nicht gleich auf LED und Powerbank umrüste...
Achja.. Entwicklerdose fehlt mir noch.. falls wer eine über hat..

Und jetzt merke ich, das mein Hirn lücken hat.
Das ich damals Filme mit Rodinal entwickelt habe... weis ich noch.
Habe ich das auch für Papier genommen ?!

Und was zum Teufel habe ich damals Fixierlösung genommen ?!
Irgendwas gekauftes oder war es sogar reines Natriumthiosulfat ?! (Das traue ich mir zu... weil ich auch für andere ... äh... zwecke .. äh.. mal nen Chemikalienhandel aufgesucht hatte.. )

Ich weis noch, das ich auch mal versuche gemacht habe mit der Silberrückgewinnung.. Ziel war es das Bad zum Galvanisieren später zu mißbrauchen. So richtig hatte das damals(tm) aber nicht geklappt.
Gibts da irgendwelche neuere erkenntnisse ?!

lg JAn
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Äh...WTF... also... ich glaub.. ich habe einen im Tee... :
https://www.dagiebrundert.de/Caffenol.html
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Bei Fotoimpex haben sie mir letztes Mal ´ne Flasche Neutol Eco zum Papier verkauft, also eindeutig kein Rodinal ;)
Den Fixierer kann man aber für Beides verwenden.

Zum Ausprobieren bin ich aber auch noch nicht gekommen...ich musste erstmal mit der Brechstange die Negativbühne vom Vergrößerer abhebeln, weil die völlig festgegammelt war...und jetzt muss ich noch einen Tisch tieferlegen, damit das Teil im Keller nicht an die Decke stößt...

Der kleine Durst ist aber wirklich niedlich - hatte ich auch schon mal in der Hand.

Entwicklerdose könnte ich noch haben - muss ich mal im Keller forschen.

P.S.: Kaffeenol steht auch noch auf meiner Ausprobierliste - aber das mit dem Salzfixierer lass ich glaub ich bleiben :mrgreen:
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Harry02
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Harry02 »

Ja, Caffeenol funktioniert, aber muss man jedesmal neu anrühren, etc...
Das ist mMn. eher was für die Ökoideologie, oder wenn das Rodinal grad leer ist und es ist Sonntag. Mit dem richtigen Film können da auch gute Ergebnisse rauskommen, mit dem getunten Caffeenol (mit Vitamin C, Waschsoda und minimal Kaliumbromid). http://4.bp.blogspot.com/-fzU_2cZl0c4/U ... ezepte.jpg

Rodinal ist kein Papierentwickler, höchstens im Notfall und dann pur. Der Papierentwickler ist unkritisch, N113 zum Anrühren oder Dokumol. Nimm das billigste.

Fixierer kann man aus Fixiersalz anrühren, ich verwende Ilford Rapid. Der Fixierer lebt länger, wenn man schön lange Zwischenwässert und evtl. bei größeren Testläufen mit Stoppbad arbeitet (spritzer Essig in die Zwischenwässerung).

Und tu dir keine Experimente mit abgelaufenem Fotopapier an...
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zauberkopf
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von zauberkopf »

Ja, Caffeenol funktioniert, aber muss man jedesmal neu anrühren, etc...
Auch als Papierentwickler ?! Das neu anrühren stört mich jetzt nicht..

Also was mich wirklich daran interessiert ist der Kaffeegeruch !
Okay.. ich bin Kaffeeverrückt.. mein Arzt meinte ja schon letztens, das ich zu wenig Blut in meinem Kaffeekreislauf hätte..
.. und ich habe letztens auch einen sehr interessanten Kaffee-Jogurt kreiert.. von daher habe ich Instant-Kaffee schon mal hier.
Wahrscheinlich hat der Entwickler ne Tönung schon integriert.. :D

Ich fand hier ein paar Testbilder, die ich wirklich nett fand : https://kwerfeldein.de/2012/08/11/alles ... -mit-salz/
(Ich meine jetzt nicht das Fixieren...denn die Chemische Reaktion mit NaCl kann ich mir nicht erklären.. und daher.. )

Ein wenig muss ich auf die Kosten achten...
Welche Online-Shops sind denn gut und günstig ?!
Meine ersten Recheren zu folge.. scheint es ja nicht nur Agfa und Ilford zu geben..
Entwicklerdose könnte ich noch haben - muss ich mal im Keller forschen.
Ja.. eilt jetzt nicht.. da es in der Drogerie keine 12er Filme mehr gibt, muss ich jetzt erst mal den nächsten 36er voll machen.
Oder wie war das mit der Meterware ?! Step by step... ;-)
Der kleine Durst ist aber wirklich niedlich - hatte ich auch schon mal in der Hand.
JO !
Ich muss hier halt auf den Platz achten.. das Projekt WOHN-Werkstatt (aka Werkstatt Küche Bad) hat hier schon große Fortschritte gemacht.
Deswegen habe ich mir mal eine kleine Sünde gestattet.. ;-)
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Marsupilami72
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Re: Analoge Fotographie

Beitrag von Marsupilami72 »

Die beiden "Standardshops" sind https://www.fotoimpex.de/ und https://www.macodirect.de/

So´n Filmdosen-Einspuldings für Meterware hab ich glaube ich auch noch - Interesse? :D
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