Weil halt,
scheinbar doch der eine oder andere (so wie ich) son Teil hier hat, mach ich einfach mal nen neuen Faden auf, nicht das das anderswo untergeht oder andere nervt
Sollte aber nicht die div. Roadster-Foren ersetzten.
Ich bin mir ziemlich sicher dass es sich um Polycarbonat¹ und nicht um Acrylglas² handelt. Aber das wäre auch nicht schlimm, denn ich las eben, dass beide Materialien mit Dichlormethan verbunden werden können. Von daher wäre es dann mal einen Versuch wert. Ich muss mal schauen ob ich über die Feiertage mal Zeit für etwas Bastelei finde. Ausbauen und Ideen finden, das wäre ja schomal das eine. Das mit dem UV-Kleber ist aber wirklich eine sinnvolle Alternative wenn diese genauso hält. Denn dann hätte ich noch Möglichkeiten erst mit dem Kleber zu benetzen, dann die Bruchstücke zusammenzupuzzeln und im folgenden Schritt erst auszuhärten.
Mit den Scheiben hinten hab ich wenig Ideen (habe da keine, da Wickeltisch bzw, Siegertreppchen),
es soll aber möglicherweise was vom Zahnarzt geben, womit man das kleben kann. Der hier allzuoft verwendete Heißkleber ist in diesem Fall keine Option...
naja, ich würdeda mal den UV-lichthärtenden Kleber für Plexiglas versuchen.
Dazu erstmal einen Gesichtsbräuner organisieren...
zumindest Plexi konnte ich damit wunderbar kleben.
Grüße, RMK
...der auch gern nen Smart Roadster hätte....
Die Frage dürfte dann ja hier gut reinpassen:
ich habe hier noch einen Tacho vom ForTwo (ist ja technisch identisch zum Roadster). Kennt jemand hier die Pinbelegung davon? Ich will den in einem Projektfahrzeug verbauen und brauche dafür natürlich das Pinout. Habe nur leider den Eindruck, dass der schon über CAN-Bus läuft.
Im Bosch-Reich sind mir keine Karren nach 2000 bekannt, die nicht CAN-Haltig (und auch CAN-Verseucht) sind. Die Japaner haben da etwas länger für gebraucht.
Mit einem Satz Mitschnitte aus der Karre sollte sich der Kram aber ansteuern lassen.
Die Tachos sind bei 450ern und deren technischen Geschwistern auf das Fahrzeug codiert. Technisch machbar ist der Umbau dennoch. Zuhause abschrauben und angesteckt auf dem Armaturentraeger liegen lassen. Klappert nur, faellt nicht raus. Zum Smartcenter fahren, Tacho dort umstecken und codieren lassen. Kostete frueher den Pauschalpreis fuer eine Fehlerdiagnose bzw. das Loeschen. Inzwischen nach meinen Erfahrungen Mercedes- statt smarter Preise. Daher unbedingt vorher fragen!
Und aufpassen, dass alle vorherigen Codierungen behalten werden (Stichpunkt: Drehzahlmesser) und die Kilometerstaende vorher/nachher vergleichen! Ob die Kilometerstaende uebertragen werden, das weiss ich nicht. Bei Abweichungen wuerde ich den Tachotausch im Wartungsbuch vermerken und stempeln lassen.
Nachtrag: Die 450er Murmeln sind erst ab ~2004 selbst auslesbar. Davor verwendete man irgendein nicht-offenes Protokoll, trotz der Verwendung der allseits bekannten OBD-Buchse. Kurzum, bei meinem 2002er Facelift-450er komme ich nicht rein. Mit dem Profi-Diagnosegeraet der Werkstatt meines geringsten Misstrauens kamen wir erst mit der diesjaehrigen Softwareausgabe ueberhaupt rein - und auch nur ins Motorsteuergeraet, in das fuer die Airbags und in das vom ABS. Die Getriebesteuerung redet z. B. nicht mit Fremden!
Da in den alten Murmeln offenbar immer irgendwelche Fehler stehen, schert mich das wenig. Die Toleranz bis zum Einschalten der MIL ist zum Glueck sehr hoch, beim ABS oder den Airbags dafuer nicht vorhanden. Mit nicht ganz praller Batterie angeschmissen, etwas zaghaft doch angesprungen - und schon steht gleich eine ganze Fehlerliste drin! Die hilft einem selbst bei der Fehlerdiagnose nicht, da offenbar kein Vergessen vorgesehen ist und man so u. U. einige Jahre alte Fehlerspeichereintraege spazieren faehrt. Also ist es mir Wurst, solange kein Laempchen dauerhaft eingeschaltet bleibt.
Wenn der Tacho nur über CAN-Bus läuft hat es sich sowieso erledigt. Der sollte auf ein Kart und da will ich nicht extra für den Tacho mehr Elektronik verbauen. Dann werd ich wohl einen vom Golf III oder Twingo nehmen, die sind ja noch CAN-Bus-frei.
