Der Beschriftung nach könnte es ein Bündelfunkgerät sein. Die Gegenstationen dazu sind seit ewig weg. kann man sicherlich auf AFu umbauen. Zu den Ascom Geräten gibts ja noch Information.Typ SE660-429-1-S 400-425Mhz / 25 Watt / 12,5kHz
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Wolfgang
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Der Beschriftung nach könnte es ein Bündelfunkgerät sein. Die Gegenstationen dazu sind seit ewig weg. kann man sicherlich auf AFu umbauen. Zu den Ascom Geräten gibts ja noch Information.Typ SE660-429-1-S 400-425Mhz / 25 Watt / 12,5kHz
Ja du warst gemeint. Das Ding wollte ich haben. Ich probiere nochmalGary hat geschrieben: ↑Mo 25. Jan 2021, 00:19Falls ich damit gemeint war - ich habe (bisher) keine PN
Bei offenem Gehäuse und laden eines 12V Bleiakku mit 1,5A wird der große Trafo 63 Grad warm, der kleinere bleibt auch nicht cool.
Der Deckel hat auch Spuren von der Temperatur, leicht wellig. Dazu der Lüfter der sich fleißig dreht.
Ein Gehäuse, Bananenbuchsen und ein Kühlkörper..
Die farbigen Bögen schauen wahrscheinlich immer noch genauso aus.
Wenn es den Beruf noch gibt:
Auf dem Gehäuse des Reichsstromschalters steht doch das Buschneger Logo drauf. Könnte schon aus der Bundesstromschalterzeit sein.Und so sieht der Reichsstromschalter von innen aus.
Nun sind das Ausstellungsstücke. Passt heute nirgendwo mehr rein:
und wenn man die ringösen aus der litze herstellt, ist der übergangswiderstand sogar dauerhaft ganz passabel. dazu muss man den leiter etwa 20mm abisolieren, um eine rundzange legen (etwas mehr durchmesser als die schraube) und dann zwiebelförmig eine öse ausbilden und den überstand zusammen drehen. anschließend wird das ganze verzinnt. wichtig ist, dass die stelle, die durch das zusammendrehen dicker ist, nicht mit unter der schraube liegt.
dieses beschriebe ding gabs aber 1920 noch nicht und möglicherweise auch 1970 nicht, trotzdem kam man damals mit gelöteten ringösen perfekt zurecht. in der DDR gab es sowas ebenfalls nicht, nicht mal aderendhülsen (zumindest mir nicht bekannt). lediglich verödete enden durch eine stromzange oder sowas (kupfertropfen an den ersten 2mm) ist mir bekannt.
DDR Anschlüsse in Steckern, Steckdosenleisten etc. kenne ich tatsächlich nur verlötet, AEH gab es Ende der 80er Jahre zumindest in der Industrie. Mein Brötchengeber ist ja der Rest der Instandhaltung von einem großen VEB und beim Umzug vor 5 Jahren kamen da diverse "Altlasten" zu tage, die mein ehemaliger Chef (rip) gebunkert hatte. Darunter war auch in einer kleinen Holzkiste eine alte AEH Zange + AEH. Die AEH waren nicht silbrig glänzend wie die heutigen sondern matt und die Presszange ähnelte einer Plombierzange wo es für jede Größe einen Einsatz gab. Ob die made in DDR war oder über seltsame Wege von drüben her kam (wie die bis heute bei uns genutzten ABB M200X-Multimeter) weis ich allerdings nicht mehr. Mein Kollege, der damals in der Produktion war hat mir aber bestätigt gehabt das die vor der Wende für bestimmte Schaltschränke (Export?) genutzt wurden. Ansonsten war dort in der Produktion (Herstellung von Industriesteuerungen für Roboter, CNC etc.) auch noch Wickelverbindungen mit speziellen Pistolen und unisolierte KFZ Steckern üblich.uxlaxel hat geschrieben: ↑So 7. Feb 2021, 18:00 dieses beschriebe ding gabs aber 1920 noch nicht und möglicherweise auch 1970 nicht, trotzdem kam man damals mit gelöteten ringösen perfekt zurecht. in der DDR gab es sowas ebenfalls nicht, nicht mal aderendhülsen (zumindest mir nicht bekannt). lediglich verödete enden durch eine stromzange oder sowas (kupfertropfen an den ersten 2mm) ist mir bekannt.
1970 gab es die Dinger definitiv. Ich benutze die heute noch gerne für'n PE Anschluss von Bastelzeug, Umbauten und Reparaturen.uxlaxel hat geschrieben: ↑So 7. Feb 2021, 18:00dieses beschriebe ding gabs aber 1920 noch nicht und möglicherweise auch 1970 nicht, trotzdem kam man damals mit gelöteten ringösen perfekt zurecht. in der DDR gab es sowas ebenfalls nicht, nicht mal aderendhülsen (zumindest mir nicht bekannt). lediglich verödete enden durch eine stromzange oder sowas (kupfertropfen an den ersten 2mm) ist mir bekannt.
LOL...Die Antwort von Weller
Schieb da eine Aderendhülse mit Kragen von unten hoch, das verwirbelte muss unter den Kragen. Übers Metal einen Schlumpfschlauch.
du hast es nicht verstanden. das war die vorgehensweise von anbeginn der zeit bis zur einführung der ringösen bzw. den komischen halb-dounats. da gabs auch keine AEH und keinen schrumpfschlauch. heute würde ich entweder einen ringförmigen preßkabelschuh oder eine lötöse dort einsetzen, falls ich ernsthaft einen solchen alten stecker wieder kontaktieren wollen würde oder müsste.
Ich hab meinen Engel 100W Löter vor ziemlich genau 50 Jahren von meinem Onkel zum Geburtstag bekommen.
Schön für kurzen Strecken denke ich ein tolles Teil.
Die Dinger habe ich in der Ausbildung auch noch mit der mit Weihwasser gesegneten Crimpzange des Meisters zugedengelt.