Wulfcat hat geschrieben: ↑Fr 3. Sep 2021, 13:42
(NEIN!!!! nicht Massenhaft Viren Freisetzen...... )
Würdest du mit Ozon nicht eher Viren vernichten als freisetzen?
Meine da mal was zu gelesen zu haben...
Gakker
Natürlich bekommen Hohe Dosen Von Ozon Viren nicht gut.....
Ich konnte mir das nur im Zusammenhang mit >>>Corona entladung<<< nicht verkneifen......
Aus einer den IR Filter rauspulen und ne Nachtsicht Kamera draus machen......
Werd wohl irgendwann mal ne Cam Finden, womit ich das ausprobiern kann...... und nein ich will jetzt keine Abstauben......
Diese Marshall Kameras können ihren IR Filter alle wegklappen.
So ein Eigenbau Nachtsichtgerät hab ich bereits gebaut.
Dazu habe eine sehr Lichtempfindliche Kamera (mit irgend einem Sony IMX Sensor) zusammen mit 2 High Power IR-LED´s in eine FPV Brille gebaut.
Das funktioniert sogar erstaunlich gut! Ich habe es geschafft, damit unfallfrei nachts durch den Wald zu laufen
Das ist anfangs allerdings sehr ungewohnt, weil man nur über eine Kamera sieht und dann beide Augen das gleiche Bild sehen.
bastelheini hat geschrieben: ↑Sa 4. Sep 2021, 10:53
Kann man eigentlich ein Auge auf Nachtsicht und eins in die Dunkelheit schauen lassen? Oder kommt das Gehirn da auch nicht so richtig klar?
Der gleiche Gedanke kam mir auch sofort, hatte vor Jahrzenten nen Camcorder Sucher mit einem Halbspiegel verheiratet und das Kamerabild eines Modells mir auf einem Auge in der Latüchte eingeblendet....... Der Bioprozessor krigte dabei abspax und damit wüste Kopfschmerzen.... Nun hatte man natürlich im bild plötzlich ein Bild mit einem Ganz anderen Bewegungseindruck. Ein Nachsicht verstärktes und ein Unverstärktes Auge.... da hätte man natürlich zumindest den gleichen Bewegungseindruck/Vektoren.......
Ja, sowas ähnliches kann ich auch berichten.
Beide Augen müssen sich unterschiedlich fokussieren--> schlecht
Das Blickfeld der beiden Augen ist auch noch unterschiedlich. Dafür hatte zumindest mein Hirn nicht genug Rechenleistung.
Eine alte Standbox. Mal sehen, ob sie für die Gitarre taugt.
Die Frage ist nur, wieviel Gesamtimpedanz das ganze hat. Auf dem kleinen Lautsprecher steht 6 Ohm, auf dem großen nur Typ 25/6, was ja vielleicht auch auf 6 Ohm hindeutet.
Das macht parallel geschaltet mit Kondensator dazwischen dann..?
Und in dem Frequenzbereich wo der Hochtöner zugemischt wird, hat der Tieftöner dank seiner Streuinduktivität längst eine Impedanz über 20 Ohm.
Aus diesem Grund fehlt mir auch das Verständnis, wozu Lautsprecherweichen Induktivitäten (mit ohmschem Verlustwiderstand in Reihe zum Baß) beinhalten müssen.
Jetzt sehe ich zum ersten Mal solch eine Box mit dem dreipoligen Stecker total unverbastelt.
Sonst klassisch wie man die Radios von damals kennt.
Schön das doch ab und zu sowas noch vorhanden ist.
Volumen genug hat sie ja.
Ich würde auch end 5ziger anfang 6ziger tippen. Das maximale was ich da hineinschicken würde wären 10W Musik, sonst sind die Spulen sofort verdampft......
Der Wirkungsgrad solcher Lautsprecher ist allgemein sehr Hoch.
Eine Klasse A Endstufe mit einer der Gebräuchlichsten Röhre ihrer Zeit.... EL41... später EL84 hatte selten mehr wie 2,5-3,5 Watt. Mit Klimmzügen bishin zu 5W. Da musste der kleine Engineer einiges an Hirnschmalz auf die Leistungsproblematik schmeissen, das die Lautsprecher Viel Wumms auf schöne Weise aus Winzigen Leistungen zu holen.
Daran sollten sich die Konstrukteure von heute ein Beispiel nehmen. Heute wird das Problem meistens mit viel Power und nem DSP "erledigt".
So hässlich sind die doch ganed, einfach nurn Klotz.
Dafür klingense eben recht brauchbar.
"Moderne" Lautsprecher sind hässlich designt UND klingen so wie sie aussehen, grausam
Dann hast du eindeutig die falschen modernen Lautsprecher
Fakt ist, dass eine saubere, moderne Entwicklung historische Lautsprecher in ungefähr allen maßgeblichen Kriterien für originalgetreue Musikwiedergabe haushoch schlägt.
Bleibt trotzdem noch der Reiz des alten und außergewöhnlichen, manche fahren ja zu Recht lieber Trabbi als nen neuen Opel Corsa
Die "Stereobox" gehört zu den Rochlitzer Radiogeräten "Oberon Stereo", "Juwel 3 Stereo" bzw. "Stradivari III Stereo" und "Stradivari IV Stereo". Sie wurden ab Mitte der 1950er bis in die 1960er Jahre hinein gebaut. Nur mit dieser Zusatzbox konnten die Geräte auch stereophone Wiedergabe bieten.
Fritzler hat geschrieben: ↑Mo 6. Sep 2021, 07:17
So hässlich sind die doch ganed, einfach nurn Klotz.
Dafür klingense eben recht brauchbar.
"Moderne" Lautsprecher sind hässlich designt UND klingen so wie sie aussehen, grausam
Dann hör dir mal Yamaha NS10 rein
Persönlich habe ich ja noch ein Paar geerbte BR50 aus Geithain stehen, die schon lange auf neue Sicken warten Bis dahin müssen zwei ESI nEar05 den Werkkeller beschallen.
Ist es eigentlich frevelhaft, die BR50 dann später mit je einem Paar TDA7294 anzufahren?
Bastelbruder hat geschrieben: ↑So 5. Sep 2021, 16:18Aus diesem Grund fehlt mir auch das Verständnis, wozu Lautsprecherweichen Induktivitäten (mit ohmschem Verlustwiderstand in Reihe zum Baß) beinhalten müssen.
Der Grund ist ein anderer: Bei neueren Konstruktionen will man den Basslautsprecher früher und seiner Wirksamkeit berauben als es die eigene Streuinduktivität tut - das liegt ein Stück weit auch daran, dass "moderne" Membranmaterialien zu hohen Frequenzen hin erst pegelmäßig ansteigen und dann fiese Resonanzen mit ebenso fiesem Abstrahlverhalten liefern.
Dafür gelingt - wenn man es gut macht - tatsächlich ein halbwegs konstanter Öffnungswinkel über den ganzen Frequenzbereich.
Ich habe die Box inzwischen mal geputzt und getestet. Der 4 MühF- Kondensator war in Ordnung und hat mit 4,1 MühF sogar heute noch den sozialistischen Plan übererfüllt.
Der Klang ist gar nicht schlecht, wobei ein Bißchen die Höhen fehlen. Das läßt sich aber mit dem Klangregler meines Verstärkers einigermaßen kompensieren. Was noch stört ist, daß die in eine umlaufende Nut geschobene und mit 4 Schräubchen gesicherte Rückwand furchtbar schnarrt. Da muß ich nochmal bei.
Für einen Lifeauftritt fehlt noch eine passende Stehlampe im zeitgenössischen Gelsenkirchner Barock.
Jüngst brachte mir der Nachbar einen kleinen, schweren Karton über die Straße.
Inhalt: zwei komplette Funkstrecken aus dem ehemaligen Labor W:
Und warum steht das nicht im Erfreunis der Woche? Weil die Dinger im nicht mehr zugelassenen D-Band arbeiten
Man kann das Betriebsband aber ändern, das bot der Hersteller damals (gegen prohibitiv viel Geld) selber an.
Immerhin rückt das Netz bereitwillig die Servicemanuals heraus, aber da scheints auch noch eine Software zu brauchen.
Das gibt evtl. noch einen extra fred.
video6 hat geschrieben: ↑Fr 10. Sep 2021, 19:36
Na wenn die nicht ständig eingesetzt werden kann man die sicherlich auch no so nutzen wie sie sind.
Was keiner weiß macht keinen heiß.
Dazu noch die Geschichte:
Die große öffentliche Einrichtung, bei der diese und andere Strecken im Einsatz waren, hat nach der Nutzungsänderungverordnungsdings bei der BNetzA Zuteilungen beantragt, damit sie weiterfunken können, bis ihnen der Steuerzahler alle Strecken neu gekauft hat.
Ergebnis waren regelmäßige starke Störungen auf den zugeteilten Frequenzen und ein baldiger Besuch des sprichwörtlichen Kleinbusses mit dem Spargel auf dem Dach. Die hätten ihnen auch gleich eine Strafe reindrücken wollen, allerdings nur solange, bis man ihnen den Schrieb ihrer Kollegen unter die Nase gehalten hat. Die Helden hatten Frequenzen eines oberhalb der Stadt liegenden LTE-Turms zugeteilt...
Die anschließend zugeteilten Frequenzen haben funktioniert, die Zuteilung war aber sehr kurz befristet.
Wenn man den Empfänger mal so auf ein paar verschiedenen Kanälen laufen läßt, sieht man auch sofort, daß in dem Band zu funken eine ganz schlechte Idee[tm] ist.
Flohmarktfund: Ein altes Schiebe-Poti mit 17 Ohm und max 2,5A Belastbarkeit. Gebaut wurde es von S&H. Im Gehäuse sind Ausstanzungen für irgendwelche Anschlussmöglichkeiten, die aber offenbar bisher nicht benutzt wurden.
xanakind hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 19:01
Meine Kollegen haben heute gemeint, ich soll doch heute einfach mit dem 7,5 Tonner heim fahren und den ganzen Schrott damit transportieren
1.jpg
Schade, kein RGBWA Scheinwerfer, damit ich zweite mit Wasserschaden fertigmachen kann.
xanakind hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 19:01
Meine Kollegen haben heute gemeint, ich soll doch heute einfach mit dem 7,5 Tonner heim fahren und den ganzen Schrott damit transportieren
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Schade, kein RGBWA Scheinwerfer, damit ich zweite mit Wasserschaden fertigmachen kann.
Warte mal eine weile ab.
Das werde ich aber nicht hier offen posten, da gebe ich dir direkt bescheid.
xanakind hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 19:01
Meine Kollegen haben heute gemeint, ich soll doch heute einfach mit dem 7,5 Tonner heim fahren und den ganzen Schrott damit transportieren
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xanakind hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 19:01
Meine Kollegen haben heute gemeint, ich soll doch heute einfach mit dem 7,5 Tonner heim fahren und den ganzen Schrott damit transportieren
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Also die RGB-Strahler erzeugen schon einen gewissen "habenwill" Effekt
Was ist der schwarze Kasten links unten?
Fritzler hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 20:13
Die Steckdosenleisten sind auch interessant, aber garantiert zu lang zum verschicken
Doch doch, das geht - die gut 1,8m langen APC APUs haben auch den Weg zu mir gefunden
Marsupilami72 hat geschrieben: ↑Mi 15. Sep 2021, 21:42
Was ist der schwarze Kasten links unten?
Da steckt ein 1300 Watt Halogenstab im Inneren. Im Lichtweg ist dann eine gelochte Walze, welche von einem langsamdrehenden Getriebemotor gedreht wird.
Das ganze erzeugt dann eine enorme Hitze, Dröhnen vom Getriebemotor und sich langsam bewegende Lichtpunkte.
Also ein extrem ineffizienter Effekt-Scheinwerfer
Diese Blechkiste stammt noch aus der Zeit, als LED´s nur als Signal-Leuchte zu gebrauchen waren.
Jedenfalls alle Achtung, Dein WAF-Konto scheint dicker zu sein als meines. Ich habe schon mit diesem Kram gestern Schnappatmung provoziert.
Aus dem Walki hab ich erst mal eine verrostete Batterie gepult. Der Discman läuft noch! Bei dem Gameboy fehlt das Schutzglas, da muß Nintendo einen schlechten Kleber verwendet habe, denn bei gefühlt 80% aller die die gesehen habe, ist das so. Das Graphitzeugs kommt in die Bucht, vielleicht freuen sich ein paar Nostalgiker.
Die Keramikplatte ist von der Karlsruher Majolika, vielleicht findet sich auch dafür ein Liebhaber.
Dann noch altes Rechenzeugs mit Win7 (Seriennummern sind auf der Seite aufgeklebt). Bekam ich unter der Maßgabe, daß ich die Daten lösche. Meine PC-Basteljahre liegen schon lange zurück, kann man mit dem Kram noch etwas anfangen?