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Hätte ich gebrauchen können.
Leider ist damit jedes auch ein anderes Modell. Am besten finde ich die Dinger mit den Drehreglern, deren Bedienung sich dann nicht von den bisherigen Thermostaten unterscheidet. Programmieren brauchte ich noch nie, insofern brauche ich mich auch nicht tief in die Geheimnisse der elektronischen Dinger einarbeiten. 
hört sich interessant anBotanicman2000 hat geschrieben: ↑Mo 16. Dez 2019, 22:44 ...
Dazu ein kleines Kühlgerät soll den Raum Kühlen Trocknen Heizen aber ist noch am Trocknen
ich "mache" relativ viel in Schrott und wenn ich ohne grosse Mühe sowas mitnehmen kann, wird das auch verwurstet.
Das sollte ein Kristallmikrofon sein (KM/T 71/53 von Stassfurt), zu dem es auch einen Vorverstärker gab.
Also die Buddel Spiritus hätte ich eingesackt. Das Zeug braucht man zum Bohren und Sägen von Alumdidum. Darf ich immer teuer kaufen!Farbe, Spiritus und diverse Verdünnung hab ich liegen lassen
Also die Buddel Spiritus hätte ich eingesackt. Das Zeug braucht man zum Bohren und Sägen von Alumdidum. Darf ich immer teuer kaufen!Farbe, Spiritus und diverse Verdünnung hab ich liegen lassen
Das wäre normal 2 drähtig angeschlossen und der Schirm beim Amp auf Masse . Somit kommt ein Draht der beiden mit dem Schirm zusammen auf Masse /Null und der andere an heisse Ende vom Amp.ist das ein normales dynamisches oder Kondensator Mikrofon?
wie löte ich das an einen Klinkestecker? - ein Kabel auf Plus und das andere kabel mit der Abschirmung auf Minus?
ok bis hier kann ich noch folgen
aber das verstehe ich nicht mehr so ganzRoehricht hat geschrieben: ↑Di 17. Dez 2019, 17:58 Da das Geraffel hochohmig ist ca 0,5- 1M Ohm kann es lästig Brumm einfangen. Evtl. ein FET Vorverstärker in das Gehoise mit reinoperieren und den notwendigen Plusstrom über die Zuleitung aus dem nachgeschalteten Amp klauen. BF224 und BF244 sind geeignete Kandidaten.
Ich habe den dummen Verdacht, daß das "Vorschaltgerät" fast nur aus einem Gleichrichter besteht...das Vorschaltgerät ist gleich mit auf der Alu-Platte.
Ich hätte eher das Gegenteil, da der AXR-Motor statt Soll 240 Nm bei entsprechenden Lufttemperaturen beim starken Beschleunigen bis zu 324 (!) Nm freisetzt. Die für bis zu 250 Nm spezifizierte Kupplung neigt ab 265 Nm zum durchrutschen (seit Beginn an). Muss man halt aufpassen, aber noch ist der erste Belag bei 330.000 km gut.
Bilder von Innen fehlt.Roehricht hat geschrieben: ↑Do 19. Dez 2019, 14:20
...von obern.
von hinten...
von unten
auch noch von unten.
Wieso erinnert mich das Zeug immer an irgendwelches Hydraulik Gelumpe?
Wenn ich schon die ganzen Schrauben sehe, sovile wie da verbaut sich hab ich im Leben nicht inner Werkstatt.
Made bei Siemens und Ammi Schrauben? Vermutlich nur mit "Siemens" veraufklebert. Die Firma Andrew ist doch ne Ammi Mikrowellenklempnerei, die machen amptliches UHF Steckerzeugs.
73
Wolfgang
Da ist man froh, wenn man einen guten Akkuschrauber hat. Will nicht wissen wie oft ich sonst eine Sehnenscheidenentzündung gehabt hätte, nur weil gefühlt 100 Schrauben gelöst oder montiert werden wollten.Roehricht hat geschrieben: ↑Do 19. Dez 2019, 14:20 Hallo,
war beim Schrotter, etwas Altkupfer entsorgen. da fällt mir das hier ins Auge:
...
Wieso erinnert mich das Zeug immer an irgendwelches Hydraulik Gelumpe?
Wenn ich schon die ganzen Schrauben sehe, sovile wie da verbaut sich hab ich im Leben nicht inner Werkstatt.
Made bei Siemens und Ammi Schrauben? Vermutlich nur mit "Siemens" veraufklebert. Die Firma Andrew ist doch ne Ammi Mikrowellenklempnerei, die machen amptliches UHF Steckerzeugs.
73
Wolfgang
Die kommen noch, bin gerade bei 4831. Schraube..Bilder von Innen fehlt.
