Eure aktuellen Funde

[inse]

Kannst ihn ja erstmal wiegen, das Sollgewicht müsste doch draufstehen

[Desinfector]

mir fiel erst gestern wieder dieses ovale Teil vor die Füsse.
Hatte jetzt diverse Kisten voll mit Schrott, da kam zuletzt recht viel rein.



Das ganze ist (ohne Aufbauten) auf neudeutsch und lt Label ein "Food-Steamer".
kannst also z.B. Gemüse dünsten. Da ich den elektromechanischen Uhrwerk-Timer (75 Minuten) viel interessanter fand,
als mit dem Ding vielleicht doppelten Schrottwert zu verdienen, hab ich den geschlachtet.
Obwohl das Teil neu und unbenutzt aussah.

Der graue Nobbel in der Mitte ist das Heizelement, 800W.
Schön kleiner handlicher Vorwiderstand für... na, das findet sich.
Das Wasser sollte direkt in der Schale aufgeheizt werden.

[Cubicany]

Heute aus dem Resten zwei Stücke des bei vielen so verhassten "U-Stahl" gezogen.

Sind beide 10 cm plus/minus paar kaputte.

Mal sehen, für was die noch gut sind.

Zur Not seitlich Bleche dran und als Kleinteileschalen bzw. einer als Handyaufsteller.

[Fritzler]

bei vielen so verhassten

Wie kommsten darauf?

Ansonsten Gewinde rein und du hast Winkel zum Gehäuse bauen.

[Cubicany]

Wie kommsten darauf?

Metall Grundlagen Ausbildung.

Der erste Monat besteht da gefühlt nur aus diesem Teil.

Irgendwelche Fasen, Rundungen, Absätze rein feilen und Löcher bohren.

[grobschmied]

U-Stahl war in der Grundausbildung Metall durch feilen auf alle erdenklichen Maße und Winkligkeit zu bearbeiten. Da kam Freude auf

[Fritzler]

Achso.
Da ich Akademikerhintergrund habe kann ich da leider nicht mitfühlen.

[Andreas_P]

Oh ja der U-Stahl, den habe ich noch in schlechter Erinnerung.
Mehrere komplette Tage durfte ich an den feilen.
Das Haarlineal und Haarwinkel brachten ernüchterndes und frustrierendes zu Tage ,
nämlich das die gefeilte Fläche alles andere als gerade ist.

@Fritzler
Soll ich ein Stück U-Stahl zum Treffen auftreiben?
Du willst bestimmt auch damit etwas Spaß haben.
Das es beim feilen nicht so arg quietscht wird die Feile geölt.

[Lötfahne]

Huargh, da kommen Erinnerungen von vor 34 Jahren auf. Das "U-Stück"!
Am Schluß hat dann ein Meßzeughalter draus werden sollen, erinnert sich noch wer dran?

[Hightech]

Das schlimmste was einen passieren kann:
Der Meister kommt mit dem Haarwinkel.
Nochmal neu, von vorne!

[Desinfector]

vorhin gabs einen Eimer auf Rollen, mit dem Staubsauger drauf
und mal wieder 'ne Microwelle.

[Mista X]

U Stahl.... bääh
Bei uns wurde es ein kleiner Schraubstock. Der U Stahl wurde dabei die Grundplatte.
Dazu kamen dann noch 1 Block als Führungshalter, 2 Blöcke für die künftigen Backen, 3 Rundeisen - 2 als Führungsstangen - 1 als Spindel, 2 Schonbacken aus Messing... jipieee. 2 Monate Hölle!!

[Hightech]

Ich musste nur einen Anschlagwinkel feilen.

[sukram]

Hm, ich seh schon. Das sind die lebenswichtigen Grundlagen, die damals schon nicht mehr Teil meiner Ausbildung waren (IT Systemelektroniker)

Manchmal vermisse ich das tatsächlich. Gerade viele Inhalte, die ein Kommunikationselektroniker oder Fernmeldehandwerker noch gelernt hat, musste ich im Selbststudium nachholen...

Meine Funde: ein Phoenix Hutschienen Switch für 24V mit 16x 100MBits. Bekommt keinen Link mit längeren Patchkabeln - wahrscheinlich Elkos fertig. Eine Logo 8, mit gerösteter Stromversorgung. Mal sehn, ob ich die wieder an den Start bekomme... Ein Tiptoistift mit Batteriesaftschaden.

[video6]

das erste Lehrjahr bestand quasi nur aus feilen feilen und nochmals feilen.


damals bei der Deutschen Reichsbahn im Eberswalder RAW.
Was ja nun auch schon Geschichte ist

[Desinfector]

1 Drittel der Lehrzeit für etwas, das doch damals auch schon obsolet war, weil Maschinen das schneller können?

[tom]

1 Drittel der Lehrzeit für etwas, das doch damals auch schon obsolet war, weil Maschinen das schneller können?

Von solchen Sachen kommt aber die Erfahrung, die Heute kaum einer mehr hat, der das nicht gemacht hat.

[Chemnitzsurfer]

Es ging halt darum, die notwendigen handwerklichen Basics (wichtige Grundlagen der Metallbearbeitung, wie zum Beispiel Gewinde gerade zum Werkstück schneiden) zu erlernen und dafür war das eine Lehrjahr gut geeignet. Bei meinem Vater bestand zum Beispiel die Aufgabe darin ein vorne plan geschliffen / gesägte Bohrer anzuschleifen, damit ein tiefes Sackloch in ein Rundmaterial zu bohren und dann ein Gewinde zu schneiden. Wenn hinterher das Gewinde Spiel hatte oder der eingedrehte Gewindestab nicht senkrecht zum Rundmaterial war und nicht genau mittig war, durfte er von vorne anfangen. Damit wurde auch automatisch genaues und gründliches Arbeiten gelehrt und verinnerlicht. Ich staune immer wieder, wenn ich ihm bei der Arbeit zusehen kann wie genau und gewissenhaft er arbeitet, ohne dass es dadurch länger dauern würde.

Leider fehlt so etwas heutzutage in der Lehre. Der Azubi ist oft genug nur ein Kostenfaktor und billigere Arbeitskraft. War bei mir vor 10 Jahren in der Lehre auch nicht anders, da habe ich in den ersten 1 ½ Jahren oft nur Hiwi Kram wie bohren und bestücken von Schaltschrankmontageplatte gemacht und kann bis heute keinen Bohrer gescheid abschleifen.

[Spike]

Gestern beim Stöbern im Sozialkaufhaus: Eine "Knorke" Belchdose mit Dichtgummis.
Darunter auch was für den Propeller: Roburit. Sollte man also besser nicht im Bus verbauen

[Mista X]

Es ging halt darum, die notwendigen handwerklichen Basics (wichtige Grundlagen der Metallbearbeitung, wie zum Beispiel Gewinde gerade zum Werkstück schneiden) zu erlernen und dafür war das eine Lehrjahr gut geeignet. Bei meinem Vater bestand zum Beispiel die Aufgabe darin ein vorne plan geschliffen / gesägte Bohrer anzuschleifen, damit ein tiefes Sackloch in ein Rundmaterial zu bohren und dann ein Gewinde zu schneiden. Wenn hinterher das Gewinde Spiel hatte oder der eingedrehte Gewindestab nicht senkrecht zum Rundmaterial war und nicht genau mittig war, durfte er von vorne anfangen. Damit wurde auch automatisch genaues und gründliches Arbeiten gelehrt und verinnerlicht. Ich staune immer wieder, wenn ich ihm bei der Arbeit zusehen kann wie genau und gewissenhaft er arbeitet, ohne dass es dadurch länger dauern würde.

Leider fehlt so etwas heutzutage in der Lehre. Der Azubi ist oft genug nur ein Kostenfaktor und billigere Arbeitskraft. War bei mir vor 10 Jahren in der Lehre auch nicht anders, da habe ich in den ersten 1 ½ Jahren oft nur Hiwi Kram wie bohren und bestücken von Schaltschrankmontageplatte gemacht und kann bis heute keinen Bohrer gescheid abschleifen.

Kann ich unterschreiben.
Habe den Fehler gemacht und einem Azubi eines der Beetle MK2 Netzteile zur Reparatur gegeben. Nach Anleitung hat er die Elkos darin erneuert und den Lüfter getauscht.
Habe ihn extra darauf hingewiesen, er muss beim löten auf Sauberkeit achten!
Was war am Ende: Asche
Warum: Lötzinnkleckser zwischen den 300V und Steuerpins vom Standbynetzteil.
Und ich frag noch: Hast du ordentlich gelötet und kontrolliert?

[Lötfahne]

"Stahl erzieht."
Man bekommt ein intuitives Gefühl für das Material, auch wenn man später nur noch maschinell drauf los geht.

Und meist wird man dann auch Mättler.

[andreas6]

Eine Pfaff-Nähmaschine im Schränkchen. Mit Bedienungsanleitung und 5-Jahres-Garantieschein vom 11.02.1967. Abschmieren wird sicher mal nötig sein. Der Riemen für den Fußantrieb fehlt. Normalerweise wird die Maschine elektrisch angetrieben.

MfG. Andreas

[Joschie]

Kommt jetzt zwar aufs Baujahr und das Model der Pfaff an, ich tippe aber schon auf ein Model mit Schnurkette.
Diese bitte genau anschauen da die brüchig werden und tunlichst von jeglichen Schmier- und Reinigungsstoffen frei halten.
Gibts noch als Ersatzteil, der Einbau ist aber nicht ganz ohne.

Grüße
Josef

[andreas6]

Danke für den Tipp! Es ist ein Modell 90m, so der handschriftliche Eintrag im Garantieschein. Den Begriff Schnurkette kannte ich nicht, ein Vorläufer des Zahnriemens?

MfG. Andreas

[rene_s39]

Eine "Knorke" Belchdose mit Dichtgummis.
Darunter auch was für den Propeller: Roburit.

Davon habe ich auch noch eine Dose voll, sogar mit Verpackung und Werbeslogan.
Nur wie der jetzt genau ging, das weiß ich gerade nicht mehr

[Fritzler]

@Fritzler
Soll ich ein Stück U-Stahl zum Treffen auftreiben?
Du willst bestimmt auch damit etwas Spaß haben.
Das es beim feilen nicht so arg quietscht wird die Feile geölt.

Muhahha, bitte nicht Quälen

Ab und zu muss ich ja auch mal was an meinen krummen und schiefen Eigenbau Alugehäusen feilen.
Das quietscht auch immer gut.

[Matt]

U-Stahl feilen, das kommt bei mir auch Erinnerung hervor.

Damals beim einer Meister (ab 2te Lj ): Wenn er bisserl Alkohol riecht, dann zieht er dich von Maschine ab und drückt U-Stahl ins Hand.
Bzw. bei Saufabend sagt man oft zu Metaller-Azubi: Viel Spass mit "u feilen" morgens.

Grüss
Matt

[Rial]

U-Stahl feilen gab es im 1. LJ in der überbetrieblichen Ausbildung.
Das Förderungs- und Bildungs-Zentrum
wurde auch lieb Freiheits-Beraubungs-Zentrum genannt.

Bei mir wurde das Teil dann zum Kühlkörper für einen Spannungsregler.
Dieser wurde in weiteren Lehrgängen für ein Netzteil gebraucht.

Steht auch noch irgendwo im Keller rum
OMG
Das ist schon über 20 Jahre her.


Im Schul-Praktikum bei einem damaligen Elektro-VNB
mußte ich ein Niedersachsen-Pferd mit der Laubsäge
aus Blech fiedeln.
Nach dem 1.Tag war ich dann beim Biber und habe mir
die Sägeblätter selber gekauft.Es war irgendwann zu peinlich
ständig den Werkstatt-Meister zu fragen

[Cubicany]

Es ging halt darum, die notwendigen handwerklichen Basics (wichtige Grundlagen der Metallbearbeitung, wie zum Beispiel Gewinde gerade zum Werkstück schneiden) zu erlernen und dafür war das eine Lehrjahr gut geeignet. Bei meinem Vater bestand zum Beispiel die Aufgabe darin ein vorne plan geschliffen / gesägte Bohrer anzuschleifen, damit ein tiefes Sackloch in ein Rundmaterial zu bohren und dann ein Gewinde zu schneiden.

Naja und man lernt Improvisieren.

Hab das Teil selber vor 6 Monaten gemacht.

Wir sollten eigentlich die Seiten in drei Stufen abfeilen, aber ich habe das einfach grob aufs tiefste Maß gesägt und den Rest beigefeilt. Dann einem Kollegen gegeben und den selbst ausgefüllten Prüfbericht
unterzeichnen lassen. Hat mir locker 2 Tage gespart. Übrigens hilft es ungemein, das teil sehr knapp über den Backen einzuspannen und die Backen als Führung zu nutzen. So habe ich es hinbekommen, auf
die ganze Länge ein halbes Zehntel Schwankung zu haben.

Denn Butter bei die Fische! Wir werden Elektroniker und keine Metaller.
Außerdem bringe ich genug Gefühl dafür von Hause aus mit. Bastel ja gerne.

[Toddybaer]

Also früher hat beim Metalllehrgang für die Elektriker gesagt, ein schlechter Elektriker ist immernoch ein guter Metallbauer.
Wir haben ein Flacheisen winkelig gefeilt, Löcher mit Gewinde und ein Loch für Senkkopfschraube.
Und Bohrer angeschliffen.
Dann noch bissel Alu feilen, Blechdöschen falten und kannten. Nieten mit Nieteisen und Poppnietenzange

Und ein Feinmechaniker erzählte mal von seiner Lehre.... Meister, ich ich hab jetzt schon soooo viele U-Eisen gefeilt, das wird mir langsam zu doof.
OK, dann feil mal eine Schwalbenschwanzverbindung

Aber heutzutage lernen die nicht mal mehr Bohrer anschleifen

[Roehricht]

Hallo,

Denn Butter bei die Fische! Wir werden Elektroniker und keine Metaller.
Außerdem bringe ich genug Gefühl dafür von Hause aus mit. Bastel ja gerne.

Mechanik mit elektrischer Genaugkeit..soll ja keine Uhr werden. Im Schaltschrankbeu ist +/- 5mm genau genug.

73
Wolfgang

[Cubicany]

Hallo,

Denn Butter bei die Fische! Wir werden Elektroniker und keine Metaller.
Außerdem bringe ich genug Gefühl dafür von Hause aus mit. Bastel ja gerne.

Mechanik mit elektrischer Genaugkeit..soll ja keine Uhr werden. Im Schaltschrankbeu ist +/- 5mm genau genug.

73
Wolfgang

Nun ja, ich habe halt schon den Anspruch, es genau zu machen, aber man muss halt nicht x-Monate drauf zu verbraten, diese Metallteile zu machen.
Es wäre für die meisten sicher ausreichend, mal was an der Bandsäge zu machen, Löcher auszustanzen und paar Gewinde einzudrehen.

Mehr machst du halt nicht im Alltag. Der Rest ist dann Hobby.

Ich habe es übrigens geschafft, bei dem LKW, den wir aus dem U Eisen gemacht haben, die Fase am hinteren Radkasten so scharf zu machen, dass man sich
dran schneiden kann. ich sollte die dann auf Anraten des Ausbilders etwas abrunden.

[Miraculix]

Hach ja, in meinem Metaller Kurs haben wir aus 1x2m Blechen eine Kiste gebaut. Bleche Kanten und schneiden, anreißen, feilen und Sägen von Verbindungen, körnen und bohren und die die sehr schnell waren durften mit dem Schneidbrenner den Griff biegen und dort Gewinde schneiden. Waren glaub nur zwei oder drei. Mich eingerechnet. Zwei vor und einen zurück.

Die Box hab ich sogar noch. Ewig schwer und kantig. Hab den ne Zeit lang mal was Waffen Koffer missbraucht. Mittlerweile nicht mehr.

Geschadet hat es nicht und die Grundlagen wurden vermittelt. In der Schule alles in Holz und später Metall. Die interessanten Dinge wie Fräsen und drehen wurden aber nicht gelehrt. Learning by doing. You will do and i will learn.

[MatthiasK]

Im Schul-Praktikum bei einem damaligen Elektro-VNB
mußte ich ein Niedersachsen-Pferd mit der Laubsäge
aus Blech fiedeln.
Nach dem 1.Tag war ich dann beim Biber und habe mir
die Sägeblätter selber gekauft.Es war irgendwann zu peinlich
ständig den Werkstatt-Meister zu fragen

Mit einer guten Laubsäge und sehr straff gespanntem Sägeblatt werden die Sägeblätter stumpf bevor sie reißen.

https://www.fohrmann.com/de/juweliersae ... raube.html

Mit den einfachen U-Bügel-Laubsägen bringt man einfach nicht genug Zug aufs Blatt und zusätzlich neigt die Einspannstelle zum Abknicken.

[Cubicany]

Hm, kann ich nicht bestätigen. Bei mir halten die einzelnen Blätter trotz Standardsäge gefühlt ewig.

Jedenfalls wird gerade bei uns ein Haus zum Wohnheim umgebaut und es flogen die alten Türen raus.

Fehlender Schlüssel? Wo ist das Problem?

Habe mich beim Einsacken aber auf die Schlösser beschränkt.

Für 5 euronische Goldrandtaler in die Kaffeekasse des Bauunternehmers durfte ich mich austoben.

Da die ale vom Picken gleich sind, tippe ich auf gleichschließende. Morgen mal einen Schlüssel nach der
Bestiftung eines Exemplares Feilen und durchtesten.

[xanakind]

Ich habe hier irgendwo noch ein altes Kreuzbart Schloss.
Leider habe ich dazu aber keinen Schlüssel, sondern nur unpassende Kreuzbart Schlüssel.
Magst du dich bei dem mal austoben? können wir da einen Deal machen?
Oder sind die alten Dinger für dich uninteressant?

[Cubicany]

Heute war seit langem wieder ein ganz guter Tag mit etwas von allem.

Braucht noch wer Zahnspachtel?
Kann damit nämlich nix anfangen.

[Toddybaer]

Ich frag mich immer, warum die Leute Werkzeug wegschmeissen.
Ich hab da auch schon zwei Hamburger Maurerkellen vom Sperrmüll und Hammer, Stichsäge....

Zur Not legst die Kellen ins Aalzelt

[Cubicany]

Zur Not legst die Kellen ins Aalzelt

Na, ich werd ja nicht mit on Tour sein...

Ich stell sie mal ins Verkaufsthema rein.

[Finger]

Schade, ich hatte gehofft, du machst was für n Richtung Lockpicking...

[Cubicany]

Schade, ich hatte gehofft, du machst was für n Richtung Lockpicking...

Dieses Jahr definitiv nicht.

Eventuell nächstes, aber auch noch nicht gesichert.

[Matt]

Schade, ich hatte gehofft, du machst was für n Richtung Lockpicking...

Ich hab letzte Jahr Lockpicking an eine Schloss gemacht, nur damit ich Fenster von Schlafzimmer von Schullandheim (für Klimaanlage-Innenteil) öffnen könnte.

Ich habe nicht wenig Erfahrung damit, aber bin aus dem Übung (schon lange nicht gemacht)

[Cubicany]

Bin selber jetzt seit etwas mehr als 5 Jahren dabei.

[Toddybaer]

Vom Sperrmüll, eine Scheppach Feuerholzsäge.
Kupferwurm war schon da und hat die 25cm Kabel zwischen Schalter und Motor geklauft
Im Blatt fehlen ein paar Vidia Zähne.
Kann aber noch nicht viel gesägt haben, Farbe ist noch überall dran.
Gottseidank nur die Kleine, war schon schwer genug und Gottseidank war ich mit Anhänger unterwegs

Dann lag da noch eine billige neuwertige Baumarktsäge, die sah aber irgendwie übergefahren aus. Ich wollte erst noch die Kette bergen aber die hatte auch einen Knick.
2 Kärcher Trockensauger wären auch noch möglich gewesen und ein billiger Bohrhammer. Aber Bohrhämmer und Staubsauger hab ich genug

[Bastelbruder]

Vidia Zähne.

Mich schüttelt's.
Das Hartmetall hat seinen Namen von wie Diamant.

[xanakind]

Eben gerade zufällig ein Lost Place.....Ne, ein Lost Car gefunden:

War mal ein sehr schönes Teil. Echt schade drum

[Spike]

Echt schade drum

... naja - ist das eine zerbochene "Knochensense" auf dem Fahrersitz?

[Propeller]

Sieht aus wie die Hornzapfen von einem Rinderschädel. Wirkt aber irgendwie nicht echt. Von nem Plasteschädel?

[Desinfector]

2 Kärcher Trockensauger wären auch noch möglich gewesen

hätte man das nicht monetarisieren können?

Ich hab wieder den Kofferraum voll...
Microwelle, Aluminium-Racks, Rad mit Nabendynamo - das Fahrrad dazu war gebrochen.
Starrer PE-Schlauch, gut für Unterdruckiges.
diverse Kabel und 2 leere Getränkekisten.
Eine Warsteiner und eine 6er Saft-Kiste wo "Pfandkiste" drauf steht
will mal hoffen, dass die nicht "out of date" sind.

das lag alles an einem Haufen.

gestern noch an einem Möbel-Haufen brauchbare Metallteile (Winkel, Griffe etc) geborgen

[radixdelta]

Eine Warsteiner und eine 6er Saft-Kiste wo "Pfandkiste" drauf steht
will mal hoffen, dass die nicht "out of date" sind.

ich habe mehrere out of date Kisten. Da kann man prima drauf sitzen, wenn man Bodennah arbeiten muss oder man kann sich fix drauf stellen wenn es nur etwas über Grund ist. Ich stelle mich immer auf eine Getränkekiste wenn ich an Abzweigdosen hantiere, erstens ist die Höhe ganz gut und zweitens habe ich sonst nur Metallleitern. Und Lasten halten die auch gut aus, ich benutze die wirklich oft.

Hier ist der Altkleidercontainer letztens überfüllt gewesen und sicher 10 Säcke lagen davor. Daneben am Glascontainer lag ein Dessertteller. Das ist schon unnormal viel, normal ist der Platz sauber. Die Kleidersäcke waren leider Pitschnass, sonst hätte ich ein paar neue Putzlumpen gebrauchen können. Den Dessertteller habe ich für Omas Blumenbank als Untersetzer mitgenommen, die hat sich gefreut.