Reparaturerfolge

Der chaotische Hauptfaden

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Matt
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Matt »

Matt hat geschrieben:Erinnert euch an meine Gesuch nach Mouser-Sammelbestellung, wo ich um Mitbestellung von sündhaft teuere Diode* gebettelt habe. (Step recovery diode/ Snap off Diode)
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 16&t=12231

Ich hatte nicht erwartet, dass es sooo klein ist. Egal !
Der Dateianhang IMG_2776.JPG existiert nicht mehr.
Vergleich:
http://w140.com/tekwiki/images/d/d3/Tek ... e_side.jpg
Nach einlöten müsste ich nichtmal Ruhestrom für Snap Off Diode einstellen, da neuere moderne Snap off Diode deutlich besser als 50 j alte orginale ist.
Trotzdem habe ich zurückgedreht, bis es rauscht, dann bisserl weiter vorne drehen.

Der Dateianhang IMG_2774.JPG existiert nicht mehr.

Damit ist Büchse von Pandora nach fast 3 Jahre wieder zugemacht.


Ihre Vorgeschichte:
Gekauft auf HAMradio 2015 , sehe erst zuhause und denke: boah, Transistor und Snapoff-Diode fehlt. Egal, wenigsten ist Sampler-Diode intakt. Rest lässt leicht ersetzen...dachte ich.
Transistor ist auch nicht hundsgewöhnlich. Es müsste so eines für Avalanche-Betrieb sein. Ich hatte BC 548 gesteckt, der nachweislich nicht so schlechte Avalanche-Effekt hat. Das reicht aber NICHT. Später bekam von verstorbene gute Freund ne Tüte 2N2501 geschenkt, der dafür gezüchtet ist. Deutliche Verbesserung gab mit 2N2501.

Snap-Off Diode hatte ich durch Avago 2800er ersetzt, es geht aber immernoch bescheiden: starke Rauschen und schlechte Anstiegszeit.

Schüssellösung ist Macom MAVR-0447 series, der in aktuelle Produktion ist. Mal eine Ausnahme, dass Trollnest (µc.net) nützlich ist, durch ihm bin ich auf diese Diode gekommen.

https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 40#p255951
In diese Theard hatte ich geschrieben, dass diese Büchse of Pandora noch Fehler hat: schlechte Anstiegszeit.
Ich hatte zuerst mit einstellen von Snap-off ausprobieren. Der ist ZU gut, da müsste ich Strom so weit runternehmen, dass Puls notwenig kurz ist.
Diese S-2 ist frühe Version, der mit beworbene Spezifikation von tr>=50ps hat (und kann nicht es erfüllen)
Trotzdem ist diese frühe Sampler-Kopf deutlich schneller. Deren Frontplatte hat übergeklebte "tr>=50ps", auf 75ps herabgesunken.
S2_tr50ps_small.jpg
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Geoschreiner
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Geoschreiner »

Etwas simples: Dimmer (Busch 2247) für Halogen-NV-Lampen ging nicht mehr, die Lampen blieben dunkel.

Also: Lampen und Dimmer durchgemessen, die Lampen und deren Trafos erhielten 0V. Dimmer ausgebaut, zerlegt. Gebrochene Lötstellen um das Schalterpoti herum (nach über 30 Jahren in Gebrauch, der Druck beim Schalten gefällt den Lötpunkten auf Dauer wohl nicht)) frisch verlötet, wieder eingebaut, läuft. Günstige 0Euro-Reparatur statt Austausch.
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von CH-Bastler »

Im Haus meinen Eltern sind Enocean-Funkaktoren verbaut. Diese fallen einer nach dem anderen aus, da der Kondensator an Kapazität verliert. Der Originale Kondensator war nicht mal ein X Typ und wurde jetzt durch ein Wima X2 ersetzt. Das Board mit dem Enoceanmodul habe ich über Stiftleisten Steckbar gemacht so hat man den Kondensator schneller Ausgetauscht, falls es wieder mal Probleme machen sollte. Jetzt "Funk"tioniert alles wieder wie es sollte.
Bild
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sukram
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von sukram »

Da interessiert mich jetzt, wo und wie lange waren die Module jetzt im Einsatz? Unbelüftet in Hohlwand UP Dosen? Ich plane selbst mal welche einzusetzen, da wären ein paar Erfahrungen ganz gut.
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Es wäre mal interessant, solch einen Kondensator zu zerlegen um die eigentlichen Schäden zu sehen. Ich denke dabei an solche Bilder.
In dieser Anwendung als Vorschaltkondensator ist es absolut nicht notwendig, einen ausgesprochenen X-Kondensator zu verwenden, weil er vom X-Spezialgebiet, den Transienten eigentlich nichts mitbekommen sollte. Für deren ordentliche Verarbeitung ist ausschließlich der diskrete Vorwiderstand zuständig, dem gern ausschließlich die Funktion der Einschaltstrombegrenzung zugesprochen wird. Ich bin allerdings nicht sicher ob der in diesen Patienten nicht wegrationalisiert wurde.
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von CH-Bastler »

Bezüglich der Zuverlässigkeit. Die ersten der Schaltaktoren von Eltako, eingebaut ca. 2013, machten ca. nach 2.5 bis 3 Jahren Probleme. Die ersten Defekten wurden gegen Aktoren von Omnio (in Knallig Pink) ausgetauscht, die sind bis jetzt unauffällig kosten aber auch dreistellig. Die Probleme begannen das man mehrmals drücken musste bis das Relais endlich mal umgeschalten hat. Bis am Schluss keine Funktion mehr vorhanden war. Eingebaut waren die Aktoren in UP Dosen in einer Ziegelsteinwand.

Man kann aber auch selbst relativ einfach Aktoren bauen, benötigt zusätzlich zum Modul TCM300 (Bei RS 22€)eigentlich nur einige Transistoren zum Treiben der Relais, eine Spannungsversorgung und Taster zu Programmieren. Das Manual gibt es beim Hersteller Enocean zum Download.
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augustamars
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von augustamars »

Ich hatte kurz vor Weihnachten eine Makita Akkuschrauber mit Ladegerät und Koffer bekommen.
Der Motor im Schrauber war total hinüber und verdreckt.
Ein Ersatzmotor für 24€ eingebaut, läuft wieder rund.
Zusammenschrauben des Gehäuses war etwas fummelig.
20181227_083838.jpg
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Nilsen
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Nilsen »

Mir ist vor gut einer Woche der Milchschaumschäumer meines Vollautomaten verreckt. Das Rohr ist direkt am Gewindeansatz abgebrochen, war an der Stelle von innen schon so durchkorrodiert das da der Dampf raus pfiff. Glücklicherweise siehts mit der Ersatzteilversorgung der Surpresso S20 noch gut aus. Um dieses Röhrchen zu tauschen muss man die Kiste aber vollständig zerlegen, mittlerweile hab ich das so oft gemacht das das mit verbunden Augen geht...

Bild

So ohne Milchschaum war echt Cappuccinonotstand!
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Toni
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Toni »

ich hatte einen Aktenvernichter Dahle 22114, der plötzlich nicht mehr wollte.
Kaputt war ein PIC16F630. In den PIC gingen die Signale für Lichtschranken (Papierschlitz / CD-Schlitz), Näherungssensor für Füllstand, Überstrom.
Aus dem PIC sollten Signale kommen für 2x Relais (vor/zurück), Überlast-LED, Pieper. Der PIC verwurstete das alles, macht den Nachlauf, überwacht die Einschaltzeit und Belastung.

Bild

Bild

PIC programmieren kann ich nicht, also habe ich die Funktionen mit einem CMOS4093 + Hühnerfutter nachgebaut, und alles auf eine kleine Platine mit IC-Sockel gespaxt. Der Sockel lässt sich direkt auf den PIC-Sockel stecken

Zuerst am Frickelbrett probiert
Bild

Hier die Platine auf dem PIC-Sockel
Bild

und der Original-Schaltplan
Bild

Die Schaltung schaltet den Motor bei Papier im Einzug ein + Nachlauf ca. 3s, und verriegelt bei zu hoher Einschaltdauer, Überstrom und vollem Papierbehälter. Dann geht eine rote LED + Pieper an. kurz Ausschalten resettet den Eimer wieder (Ausschalter ist oben drauf).
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

DeLonghi Kapselmaschine geht wieder.
Welcher Hirni baut bitte eine Maschine, wo wenn man eine zu hohe Tasse drunter stellt die Auswurfmechanik derartig blockiert, dass diese komplett aus allen Führungsschienen springt und daraufhin den Kaffee und Zubehör sonstwohin ejakuliert.

Auseinanderbauen, alles wieder richtig zusammenklicken, Zusammenbauen, Kaffee kommt wieder richtig raus.
Schwierigste ist, der Kundin klar zu machen, dass die Tasse nicht da oben dran kommen darf, da sonst wieder knack.
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Fritzler
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Fritzler »

Es ist eher die Frage wieso man sonen Kapselmurks überhaupt nutzt der unsinnig Alumüll durch die kapseln produziert?
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Am WE ein Statron-Festspannungsnetzteil (Typ 2232) repariert. Ein Vorbesitzer hatte es insofern "veredelt", als dass er u.a. den doch sehr spitzen Einstellregler für die 13,8V-Ausgangsspannung durch einen Spindelregler an Litzen ersetzt hatte. Die zur Anbindung an die Leiterkarte eingesetzten versilberten Kontaktstifte waren nach dem Auslöten immer noch nagelneu und zeigten fast keine Zinnspuren. Der Einbau eines gewöhnlichen Einstellreglers der richtigen Größe brachte die Spannung in alter Schönheit hervor. Es braucht allerdings einen sehr langen dünnen Schraubenzieher und Feingefühl für die Spannungseinstellung. Ein Lasttest mit 1, 2, 3 und 4 H4-Autolampen zeigte eine gute Ausregelung der Spannung. Das Netzteil läuft sogar gegen die vier kalten 60W-Lampen an, die fast einen Kurzschluss darstellen. Es dauert damit nur etliche Sekunden, bis das Netzteil die Spannung hochgefahren hat.

MfG. Andreas
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Fritzler hat geschrieben:Es ist eher die Frage wieso man sonen Kapselmurks überhaupt nutzt der unsinnig Alumüll durch die kapseln produziert?
Das frage ich mich auch. Die Kaffeepads der Senseo hier landen immer aufm Komposter oder direkt als Dünger in den Blumentöpfen.
Blechei
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Blechei »

Fritzler hat geschrieben:Es ist eher die Frage wieso man sonen Kapselmurks überhaupt nutzt der unsinnig Alumüll durch die kapseln produziert?
Weil George Cloney die in Heimarbeit herstellt...
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Fritzler
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Fritzler »

Blechei hat geschrieben:
Fritzler hat geschrieben:Es ist eher die Frage wieso man sonen Kapselmurks überhaupt nutzt der unsinnig Alumüll durch die kapseln produziert?
Weil George Cloney die in Heimarbeit herstellt...
Für den Lacher bekommste von mirn (virtuellen) Keks!
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ESDKittel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ESDKittel »

Krups Küchenmaschiene KA902.
Symptom: Rennt auch auf kleinster Stufe mit maximaler Geschwindigkeit los und geht nach 3 Sekunden aus.
Fehler: Kabelbruch am Drehzahlsensor vom Motor.
Nebenbei noch drei faule Elkos ersetzt, einer -der erste Elko in der Siebkette- komplett kapazitätslos.

Schaltungstechnische Highlights:
-(Standby-) Netzteil bestehend aus Einweggleichrichtung, röstfrischen Bratwiderständen, Zenerstabilisierung.
-ein 470kOhm Kohleschichtwiderstand parallel zum X2, von der Spannungsfestigkeit her grenzwertig.
-Motorzuleitung1 Einzelader 0,75mm², Motorzuleitung2 Koaxkabel (etwas dünner als RG58).

Edith hat mehrere Anfragen dazu bekommen, daher ergänzt:
Kuchenmaschiene.jpg
Die Motoreinheit mit der fraglichen Sensorplatine sitzt oben im beweglichen Arm der Küchenmachine.
Die Seele einer Ader von der Sensorleitung war direkt an der Pfostenleiste abgebrochen.
Zur Vorbeugung von weiteren Defekten an dieser Stelle hab ich die Leitung zusätzlich mit dauerelastischer PU-Dichtmasse gesichert (die schwarze Mompe - KEIN normales Silikon nehmen, das setzt Essigsäure frei und gammelt alles an).

Die Maschine mußte ziemlich weit zerlegt werden um an die Stelle ranzukommen.
Von der Zerlegereihenfolge/Schraubenpositionen hab ich leider keine dedizierten Bilder.
Aus der Erinnerung:
-Boden demontieren
-Sensor-/Motorleitung/Netzleitung/etc. vom Netzteil trennen
-Netzteil entfernen
-Motor/Getriebeeinheit demontieren
-Kabel aus dem Gelenk ausfädeln.
War alles geschraubt und soweit wartungsfreundlich aufgebaut.

In dem Gelenk ist eine starke Feder, ohne das Gewicht der Motor-/Gertriebeeinheit schnellt der Arm zügig nach oben wenn man die Entriegelung betätigt...

Hab nur Bilder von der Kabelführung im Knickgelenk gefunden.
Von unten:
Kuchenmaschiene1.jpg
Kuchenmaschiene2.jpg
Kuchenmaschiene3.jpg
Von oben:
Kuchenmaschiene4.jpg
Auf den Bildern sind einige der Schraubenpositionen zum Zerlegen zu erkennen.

Vom Netzteil gibt es leider keine Bilder mehr.
Wenn die Maschine zerlegt ist, am besten gleich die Elko's gegen Neuware tauschen.
Die waren bei dem Gerät welches mir vorlag ziemlich fertig.
Zuletzt geändert von ESDKittel am Mi 14. Jul 2021, 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
xanakind
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von xanakind »

Ein Kollege kam heute mit seiner privaten Mikrowelle zu mir.
Das Display zeigt nichts mehr an, aber man kann sie noch blind bedienen.
Das VF-Display funktioniert prinzipiell noch, ist aber extrem dunkel.
Die Spannungen stimmen. Wenn ich die Anodenspannung von -30 Volt auf -50 Volt lege, kann man auch etwas erkennen......
Also ein anderes reingefummelt:
IMG_20190124_194644[1].jpg
Erster Test:
2.jpg
Selbst mit nur -30 Volt, ist die volle Leuchtkraft da.
Den ganzen Rotz wieder zusammengeschraubt und selbst mit der Kontrastscheibe kann man das Display wieder sehr gut erkennen:
3.jpg
Das Kuriose:
Ist die Mikrowelle aus, zeigt das Display nichts an.
Auch keine Uhrzeit, es werden einfach keine Segmente dargestellt.
Das Display wird aber weiterhin beheizt!, da die Heizung direkt vom Netztrafo versorgt wird :shock:
Wer denkt sich denn solch einen Schwachsinn aus?!
Die Mikrowelle hat auch sonst keinerlei Nennenswerte Funktionen.
2 Drehencoder. Einer für die Zeit und einer für die Leistung.
Das kann so ein einfacher mechanischer Timer auch...... :roll:
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PowerAM
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Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Totgeheizt? :?
Matt
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Matt »

Gleiche Scheiss hat Fluke 8808 aka Tek DMM4020: auch in Standby wird VFD weitergeheizt..
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Wieder mal ein Kundengerät gerettet:
California Audio Labs Tempest II
CD Spieler mit Röhrenverstärker und abgesetztem Netzteil

Stinkt und knallt beim einschalten
Fehler: Tantalperlen im Netzteil
Abhilfe: Anständige Elkos verbauen
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eisapc
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von eisapc »

Vorgestern bei zwei Brillen die im Scharnier abgebrochenen Bügel mit Stabilit Express wieder angeklebt, nachdem ich nach dem Glasbruch Fr beim Konzert meine funktionierende Ersatzbrille nirgends finden konnte. Ist nicht so schön geworden wie die Lüsterklemmenlösung von Jan Tux, aber wenn mans nicht weis sieht man nichts. Lediglich ein Abklappen der Bügel ist nun nicht mehr möglich. Erstaunlich war das der Kleber nach sicher 20 Jahren Lagerzeit noch einwandfrei funktionierte, war noch Original mit Henkel Logo, nix Pattex.
eisapc
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Nach dem Unfall geht es so halbwegs wieder...
Kenwood KA 1030 Verstärker mit kratzenden Potis.
Selbige zerlegt, gereinigt und mit einer dünnen Schicht Pulmotin für die Ewigkeit behandelt.
lommodore
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von lommodore »

Ich konnte heute ein bisschen Fotozeug reparieren:

- Canon EOS550D, zeigte Error 80, nach Zerlegen und neu stecken / reinigen aller Flexkabel geht sie wieder
- Canon 18-135MM IS EF-S Objektiv, Autofokus pumpt, nach Erneuerung eines Flexkabels geht auch jenes wieder
- Canon 28MM FD, Blende verölt, gründlich gereinigt und wieder zusammengebaut
- Vivitar 70-210MM FD, Zoom Creeping behoben durch anziehen der Schrauben.

Gesamtkosten für den Stapel? 60€ :P
Ich freu mir!
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Toddybaer
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Toddybaer »

Die AEG Krawallröhre spielt wieder kratzfrei.
EInmal zerlegt, Poti geöffnet und gereinigt, und wiede rzusammenbauen.

Ich hab mir das Zerlegen ehrlich gesagt schwieriger vorgestellt.
noch eben durchgetestet, alles funzt.
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Landjunge
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Landjunge »

FritzBox 7362 SL vom Onkel brachte keinen stabilen Sync der 50er VDSL Leitung mehr. Elkokur gemacht und rennt wieder :D (Bild 1 u. 2 alte Elkos)

BildBild
BildBild
BildBild
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Smily
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Smily »

Eine eher unspektakuläre Reparatur.

Der olle Videorecorder von meiner Schwiegermutter spielte zwar die Videos ab, aber das Bild war bis zur Unkenntlichkeit verrauscht.
Ton war noch gut

Nach öffnen des Deckels kam mir erstmal altplatienenmuff entgegen (bäh).
Der Fehler war recht schnell gefunden. Auf dem Bildkopf waren richtige schwarze brocken draufgebappt.
Wo auch immer die her kamen.

Wattestäbchen und Nagellackentferner haben den gubbel gelöst.
Tatsache 4 Stäbchen beidseitig schwarz gemacht an dem dingens.

Jetzt unterhält das Teil wieder in seiner gewohnt matschigen Bildqualität!
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Landjunge
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Landjunge »

"Neuer" gebauchter 18650 Akku fürs S3 Telefon. Noch 4500mAh Restkapazität. Zum Zuhause rumliegen ok.

Bild
lommodore
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von lommodore »

Damit würde ich nicht versuchen, ein Flugzeug zu boarden :D
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video6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von video6 »

Die Accus für das S3 gibt es bei Pollin für 1,95€ hab viele davon gekauft.
Alle Top.
Die anderen Sorten davon auch (alles Hama)
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Wieder 2 Geräte fertig bekommen:

Denon DR-M20 Tapedeck:
Fehlerbild: Springt nicht an, knirscht komisch
- Gummiriemen getauscht
- Laufwerk sauber gemacht
- Lötstellen an Ausgangsklemmen neu gelötet
-> Läuft!

Pioneer A225 Verstärker:
Fehlerbild: Linker Kanal tot, nerviges "pirren" und verzerren rechts
- Balanceregler und Lautstärkeregler zerlegt, gereinigt und abgeschmiert
- Eingangswahlschalter selbes Spiel
-> Läuft!
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

Ach ja... vergessen was ich Samstag gemacht habe:

Kenwood KA4002 Verstärker mit defektem Lautstärke und Balanceregler.
Komplett zerlegt, gereinigt, abgeschmiert die Potis mit meiner Wunderwaffe gegen Kratzen und dann wieder satten Sound der 70er genossen - WOW...

Dann gleich hinterher ein Technics Stereo Tape Deck 615.
Laufwerk völlig vergubbelt und schmutzig und Treibriemen bröselig und klebrig.
Laufwerk zerlegt, gereinigt, Lager geschmiert und neue Riemen rein und spielt wieder wie am ersten Tag - DENKSTE... nerviges Grundrauschen drin.
Also als Fehlerquelle den Umschalter Play / Record auf der Platine entdeckt, diesen zerlegt und auch gereinigt und wieder eingebaut.
Läuft wieder 1a wie am ersten Tag!
daruel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von daruel »

Mista X hat geschrieben:Wunderwaffe gegen Kratzen
Die da wäre? Pulmotin?

Mein geliebter Yamaha AX-570 möchte auch mal behandelt werden. Teslanol T6 hilft zwar, aber nicht lange.
bulle
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von bulle »

daruel hat geschrieben:
Mista X hat geschrieben:Wunderwaffe gegen Kratzen
Die da wäre? Pulmotin?

Mein geliebter Yamaha AX-570 möchte auch mal behandelt werden. Teslanol T6 hilft zwar, aber nicht lange.
Ich habe seit 1994 den AX 1070 von Yamaha. 2002 das leidige Problem der ganzen Serie, der Quellenumschalter streikte. Von ALPS gab es Ersatz für 120,00 Ocken. Da ich gerade nicht so flüssig war, habe ich den Schalter zerlegt, gereinigt und mit Vaseline gefettet. Läuft seit dem einwandfrei, obwohl er im Winter im kalten WZ steht und kaum was zu tun hat.
Seither ist diese Methode meine erste Wahl.( reingen und fetten)
lg
Klaus
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

daruel hat geschrieben:
Mista X hat geschrieben:Wunderwaffe gegen Kratzen
Die da wäre? Pulmotin?

Mein geliebter Yamaha AX-570 möchte auch mal behandelt werden. Teslanol T6 hilft zwar, aber nicht lange.
Ja genau - Pulmotin.
Riecht nebenher noch sehr angenehm.
daruel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von daruel »

Dann werde ich mich da mal bei Gelegenheit ran machen. Hoffe, dass ich nicht danach einen defekten statt kratzendem Schalter habe :?
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Mista X
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Mista X »

daruel hat geschrieben:Dann werde ich mich da mal bei Gelegenheit ran machen. Hoffe, dass ich nicht danach einen defekten statt kratzendem Schalter habe :?
Übung machts. Am Anfang habe ich mir auch einen abgefummelt, mitlerweile ist Schaltergröße = Zeitaufwand. Je größer der Schalter (Kontaktpaare, Kontaktfederbleche usw.) desto mehr Zeit brauche ich dafür.
Um die Kontakte blank zu bekommen hat sich 600er Schmirgel und Kontaktreiniger sehr bewährt. Dannach auf alle Flächen Pulmotin drauf und wieder zusammenbauen.
Ach ja... und beten, dass nicht irgendeine Feder, Kontaktplatte oder sonstwas abhanden gekommen ist.
daruel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von daruel »

Mista X hat geschrieben:und beten, dass nicht irgendeine Feder, Kontaktplatte oder sonstwas abhanden gekommen ist.
Das sind genau die Befürchtungen dabei :D

Noch tut der Schalter ja meist, wenn man ein paar mal hin und her dreht. Es ist aber auch unangenehm, wenn er grade die Canton RC-L auf Vollgas brüllen lässt und dann plötzlich eine Seite abartig kratzt
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Weisskeinen
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Weisskeinen »

Das könnte auch unangenehm für die Mittel- und Hochtöner sein. Das Kratzen beinhaltet ja auch hohe Frequenzanteile und das auch noch bei recht viel Energie. Jedenfalls mehr als die übliche Musik und die Lautsprecher könnten das übel nehmen.
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Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Bastelbruder »

Aber das 600er Schmirgel macht mir Bauchweh. Dann ist von der ultradünnen Silberschicht über Messing wirklich nichts mehr da.
Die Kontaktelemente lassen sich relativ schonend mit dem berüchtigten K60 entoxidieren, anschließend ist eine Reinigung mit Benzin oder Spiritus notwendig, zum Schluß wird das Ganze in Vaseline (Siemens-Wählerfett) ersoffen und der Schiebeschalter hat keine Aussetzer mehr. Auch nicht nach Jahrzehnten, inzwischen habe ich Langzeiterfahrung.
Uli
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Uli »

Bastelbruder hat geschrieben:...zum Schluß wird das Ganze in Vaseline (Siemens-Wählerfett) ersoffen...
Dann rate mal, was ein Hauptbestandteil von Pulmotin ist. :lol: Wobei ich mir irgendwie nicht vorstellen kann, dass die da enthaltenen ätherischen Öle besonders materialschonend sind.
daruel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von daruel »

Das hab ich beim näheren Durchlesen auch bemerkt, da tut normale Vaseline sicher genau so gut. Es gibt Kunststoffe, welche die Öle nicht gut vertragen, könnte für den Schalter eventuell gefährdent sein.
andreas6
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von andreas6 »

Ein President Mckinley von 1978 (Cb-Funke) war nach Ersetzen aller Elkos recht gut wieder drauf, aber modulieren wollte es die Aussendung nicht. An zwei direkt gekoppelten Transistoren im Mikrofonverstärker stimmte keine Spannung, also wurden beide ersetzt. Jetzt gibt es Sprache in Am und Ssb in der Luft. Nach Neuabgleich ließ sich die lokale Ssb-Runde am Sonntagabend um einen Eintrag bereichern. Da mir die empfangene Nf schon ohne Signal zu rauschig war, wurde der Transistor vor der Nf-Endstufe gemessen, auch dort stimmte keine Spannung. Raus damit und Ersatz rein, ist die Nf nun wie erwartet leise ohne Signal.

MfG. Andreas
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PowerAM
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Reparaturerfolge

Beitrag von PowerAM »

Das gefällt mir! :)
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Smily
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Smily »

Reparatur und erfreuniss des Tages ist meine Hebeanlage für Abwasser in meinem Messi-Kabinett.

Das Ding in iiibäääh für 8€ erstanden als defekt.
Fehlerbeschreibung: Motor blockiert.

Erster Test bei mir, Strom drauf und die testtaste gedrückt.
Motor brummt mit gemütlichen 50hz, dreht aber nicht.

Die erste Freude macht sich breit! Die Wicklung ist noch nicht abgebrannt!

Also komplett zerlegt das Ding. Natürlich mit Handschuhen!

Da hat's Tatsache einer geschafft ein Holzstück mit wegzuspühlen, das sich natürlich im zerhacker verkeilt hat.
Holz ist nunmal keine Scheiße....

Das Holzstück rausseziert, gefühlt eine komplette Perücke abgefummelt und wieder zusammen das Moped.

Leitungen, rohre etc angestöpselt, Heureka! Das Ding läuft!!!
IMG-20190214-WA0003-800x450 klein.jpeg
Und wiedermal ein Haufen geld gespart!

Jetzt muss ich nur noch die Abwasserrohre verlegen, dass der gubbel auch in die richtige Richtung schwimmt.
Denn die altinstallation die sich an der Decke befindet, glänzt mit Vollverstopfung.

Den Mist reiße ich komplett von der Decke.
Wird nicht mehr gebraucht.
Das ehemalige Schlachthaus über meiner Wirkungsstätte ist mittlerweile im Umbau von meinem Vermieter als Partyraum. Und da brauchts die Bodenabflüsse nicht mehr!
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ESDKittel
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von ESDKittel »

Smily hat geschrieben: Partyraum. Und da brauchts die Bodenabflüsse nicht mehr!
Sicher? Wenn da mal eine Feier aus dem Ruder läuft...
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Smily
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Smily »

ESDKittel hat geschrieben:
Smily hat geschrieben: Partyraum. Und da brauchts die Bodenabflüsse nicht mehr!
Sicher? Wenn da mal eine Feier aus dem Ruder läuft...
Er sagte nein, kann weg.
Dann muss dann halt gewischt werden.
Ich werde die Löcher dann verschließen und fertig ist die Laube!

So verstopft wie die Rohre sind, geht da eh nix mehr durch ..
basti1
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von basti1 »

Von der Sorte Hebeanlage hab ich auch schon 2 durch. Doof ist halt, das wir da eine Waschmaschine dran hing.

Jetzt sitzt dort eine Hebeanlage von jung.

Anlage nicht allein lassen.


MFG Sebastian
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Smily »

basti1 hat geschrieben:Von der Sorte Hebeanlage hab ich auch schon 2 durch. Doof ist halt, das wir da eine Waschmaschine dran hing.

Jetzt sitzt dort eine Hebeanlage von jung.

Anlage nicht allein lassen.


MFG Sebastian
Da die Hebeanlage ja auch fürs Scheißhaus gedacht ist, bei mir aber nur das Waschbeckenwasser wegschaufeln muss, sollte das entspannt passen.
Die Werkstatt ist eh stromlos wenn ich nicht da bin. Ich schalte das Ding nur ein, wenn ich es wirklich brauche!
basti1
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von basti1 »

Das hab ich auch gedacht. Ich vermute die sehr kurzen einschaltzeiten verkraftet der Motor nicht so gut.


MFG Sebastian
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Re: Reparaturerfolge

Beitrag von Smily »

Das wird sich zeigen.
Schlimmstenfalls bastel ich da dann einen anderen Motor drann.
Ist in der Werkstatt ist es ja wurscht ob der ins Gehäuse passt, oder ob da was übersteht.
Da muss ich ja nicht auf den waf achten!
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