Reparaturerfolge
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: Reparaturerfolge
So wie ich das lese: Ja, er hat es schon bestellt, wartet aber noch auf Ankunft.
Mit diesen Adaptern kann man leere HighPhone Akkus extern laden?
Dann gibt es hier eine günstigere Alternative:
https://de.aliexpress.com/item/33012780 ... 15607%2318
Da ist dann halt keine Schutzschaltung mit drauf.
Mit diesen Adaptern kann man leere HighPhone Akkus extern laden?
Dann gibt es hier eine günstigere Alternative:
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Da ist dann halt keine Schutzschaltung mit drauf.
Re: Reparaturerfolge
der verdampfer innen ist eine komplakte einheit als luftwärmetauscher, alurohr mit vielen aufgepressten viereckigen alublechstücken, und davon 3 reihen übereinander und ungefähr 6-8 reihen hintereinander, und ganz dahinter saugt der lüfter die kalte luft an und bläst sie in einen luftkanal an der rückwand, der über jedem schubfach des eisschranks luftauslasslöcher hat.
und in die gesamte einheit führt nur ein einziges kupferrohr, und an dem rohr ist unten (außen beim kompressor) eine verdickung, und da kommt die kapilarleitung raus, während das dicke rohr einen angesetztes normales rohr zum kompressor hat.
hab ich so noch nie gesehen, aber ich bin jetzt auch kein fachmann für sowas.
und in die gesamte einheit führt nur ein einziges kupferrohr, und an dem rohr ist unten (außen beim kompressor) eine verdickung, und da kommt die kapilarleitung raus, während das dicke rohr einen angesetztes normales rohr zum kompressor hat.
hab ich so noch nie gesehen, aber ich bin jetzt auch kein fachmann für sowas.
Re: Reparaturerfolge
Ne du brauchst keinen Accu um die Boards zu testen.xanakind hat geschrieben: ↑Mo 22. Mär 2021, 23:12 So wie ich das lese: Ja, er hat es schon bestellt, wartet aber noch auf Ankunft.
Mit diesen Adaptern kann man leere HighPhone Akkus extern laden?
Dann gibt es hier eine günstigere Alternative:
https://de.aliexpress.com/item/33012780 ... 15607%2318
Da ist dann halt keine Schutzschaltung mit drauf.
Und musst keinen Adapter aus einem alten Accu bauen.
Fertig konfektioniert mit Bananenstecker fürs Netzteil.
Gleich für mehrer Gerätegenerationen einsetzbar.
Re: Reparaturerfolge
Genau so...video6 hat geschrieben: ↑Di 23. Mär 2021, 02:04Ne du brauchst keinen Accu um die Boards zu testen.xanakind hat geschrieben: ↑Mo 22. Mär 2021, 23:12 So wie ich das lese: Ja, er hat es schon bestellt, wartet aber noch auf Ankunft.
Mit diesen Adaptern kann man leere HighPhone Akkus extern laden?
Dann gibt es hier eine günstigere Alternative:
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Da ist dann halt keine Schutzschaltung mit drauf.
Und musst keinen Adapter aus einem alten Accu bauen.
Fertig konfektioniert mit Bananenstecker fürs Netzteil.
Gleich für mehrer Gerätegenerationen einsetzbar.
es ist so, dass ein Iphone mit defektem oder keinem Akku gar nicht an geht bzw. im Bootloop verbleibt.
Dieser Adapter ersetzt den Akku und dessen Balancer komplett.
Ist bereits in DE angekommen innerhalb von 10 Tagen - find ich gut.
Was ich bis heute nicht verstehe: Warum muss jede neue Generation Iphone einen neuen Stecker benutzen? Als ob plötzlich der alte Stecker nicht mehr gut genug wäre... Schelm wer Böses vermutet.
Das nächste Teil wäre der TriStar / Hydra Tester für den USB Port. Der Verrät einem, ob der USB Port, Ladecontroller, TriStar Comchip, VCC Main, VCC und VSS Ok sind im Klartext.
Leider kostet das Ding weit über 100 Euro - ist also eher was für Weihnachten oder so.
Erstaunlicherweise kosten die Chips die man so braucht zwischen 0,55 und 5 Euro das Stück - find ich echt günstig.
Nur halt CPU und RAM sind mit über 90 Euro das Stück nicht so günstig.
Re: Reparaturerfolge
Reckhorn Bassverstärker
Fehlerbild: Brummt nervig
Ursache:
4 Elkos auf der Vorverstärker / Reglerplatine waren ein wenig "Not amused".
Also welches grenzdebile Wesen kommt bitte auf den Gedanken:
Oooh 20V AC Output eines Trafos - dann durch einen Brückengleichrichter schicken und dann dahinter 25V Elkos zu packen?
Alle 4 hatten einen grottenschlechten Vloss - warum? Weil Dauerfeuer auf die Isolierung gar nicht gut tut.
Getauscht gegen 35V Typen und gut...
Ist irgendwie nicht das erste Mal, dass ich auf Kante genähte Elkos in Hifi Zeugs finde. Scheint bei denen wohl Volkssport zu sein.
Fehlerbild: Brummt nervig
Ursache:
4 Elkos auf der Vorverstärker / Reglerplatine waren ein wenig "Not amused".
Also welches grenzdebile Wesen kommt bitte auf den Gedanken:
Oooh 20V AC Output eines Trafos - dann durch einen Brückengleichrichter schicken und dann dahinter 25V Elkos zu packen?
Alle 4 hatten einen grottenschlechten Vloss - warum? Weil Dauerfeuer auf die Isolierung gar nicht gut tut.
Getauscht gegen 35V Typen und gut...
Ist irgendwie nicht das erste Mal, dass ich auf Kante genähte Elkos in Hifi Zeugs finde. Scheint bei denen wohl Volkssport zu sein.
Re: Reparaturerfolge
Ouch, Markenelko verträgt leichte Überspanung ohne Problem.
Ich habe schon eine Fall gehabt, 325V (oder 350V) Elko von Siemens, der mit bis zu 450V gequält wird..
Ich habe mal vermesst, selbst bei 450V hat der sehr wenig Leckstrom und Kapazität stimmt so etwa (leicht unter Nennkapazität)
Leicht unter Kapazität -> ist OK, weil es mit höhere Spannung betrieben und es weiter formiert wird -> dickere Oxidationschicht -> geringere Kapazität.
Anmerkung, Elko ist jetzt mindenst 60 jahre alt.
Das ist in Siemens Röhrenmessgerät verbaut. Ich habe ihm so belassen.
Ich habe schon eine Fall gehabt, 325V (oder 350V) Elko von Siemens, der mit bis zu 450V gequält wird..
Ich habe mal vermesst, selbst bei 450V hat der sehr wenig Leckstrom und Kapazität stimmt so etwa (leicht unter Nennkapazität)
Leicht unter Kapazität -> ist OK, weil es mit höhere Spannung betrieben und es weiter formiert wird -> dickere Oxidationschicht -> geringere Kapazität.
Anmerkung, Elko ist jetzt mindenst 60 jahre alt.
Das ist in Siemens Röhrenmessgerät verbaut. Ich habe ihm so belassen.
Re: Reparaturerfolge
Herzlichen Glückwunsch
Ich hatte letztens das Problem, dass mein Fluke 341A nicht mehr aus dem Standby kam.
Da hatte sich doch tatsächlich einer der fünf 80µF 450V Elkos auf ein paar pF verringert.
Dabei war er erst 51 Jahre alt. Jetzt sitzt neben dem fröhlich heizenden Widerstand an selber Stelle ein Elko aus der PFC eines PC-Netzteiles. bastl_r
Re: Reparaturerfolge
Schönes Gerät bast_r....
Warum sitzt denn da ein Elko so halb huckepack?
Ist der darunter out of order?
alles schön mit Entladewiderständen an den Elkos.
In dem modernen Geraffel spart man sich ja diese Widerstände, was zur Folge hat, dass man selbst nach 10 Minuten sich immer noch einen fängt am Elko.
Seit wann ist es denn aus der Mode gekommen die Elkos ohne diese Widerstände zu betreiben?
Warum sitzt denn da ein Elko so halb huckepack?
Ist der darunter out of order?
alles schön mit Entladewiderständen an den Elkos.
In dem modernen Geraffel spart man sich ja diese Widerstände, was zur Folge hat, dass man selbst nach 10 Minuten sich immer noch einen fängt am Elko.
Seit wann ist es denn aus der Mode gekommen die Elkos ohne diese Widerstände zu betreiben?
- Bastelbruder
- Beiträge: 11559
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Reparaturerfolge
Da ist doch schon immer die Aufschrift "No user serviceable parts inside", und über mindestens einer Schraube der Bäpper "Warranty void if removed".
Und auf der Plateng sind auch noch jede Menge Warnungen. Der Konstrukteur ist aus dem Schneider.
Und auf der Plateng sind auch noch jede Menge Warnungen. Der Konstrukteur ist aus dem Schneider.
Re: Reparaturerfolge
Moin
Ich hatte zunächst die Funktionsweise der Schutzschaltung nicht verstanden und konnte mir so eine Verlängerung der Wartezeit bis zum Ansprechen verschaffen.
Damit, dass der große Elko fertig ist hatte ich nicht gerechnet.
Jetzt sind aber komplett neue Elkos geordert. Nach 50 Jahren dürfen die auch mal getauscht werden.
bastl_r
Der ist prophylaktisch drin.
Ich hatte zunächst die Funktionsweise der Schutzschaltung nicht verstanden und konnte mir so eine Verlängerung der Wartezeit bis zum Ansprechen verschaffen.
Damit, dass der große Elko fertig ist hatte ich nicht gerechnet.
Jetzt sind aber komplett neue Elkos geordert. Nach 50 Jahren dürfen die auch mal getauscht werden.
bastl_r
Re: Reparaturerfolge
Ein Messgerät aus den 80ern wurde mir vor ungefähr 20 Jahren veraalt. Es stammt aus Mellenbach und als Typ steht Uni12e drauf. Da ich solche Geräte schon besitze und schätze, ist eins mehr ja nicht verkehrt. Innen war es aber eindeutig ein Uni11e mit zwei 9V-Blöcken. Der Aufkleber einer Reparaturbude verriet, dass es schon mal gerichtet werden musste.
Innen fand sich nur Chaos vor, alle Halbleiter im Eingang waren zerschossen, inklusive der Schutzdioden. Später konnte ich auch einen klaren Schaden erkennen, da hatte jemand offenbar bei anliegender Spannung auf den kleinsten Widerstandsbereich geschaltet, die Schmelzspuren am Drehschalter waren eindeutig.
Da ich damals den notwendigen Doppel-Jfet im Eingang nicht zu liegen hatte, habe ich den Fet gebrückt und einen Bifet-Op 081eingebaut. Das hat zwar prinzipiell funktioniert, aber in den kleinen Spannungsbereichen fing die Schaltung an, langsam zu schwingen, der Zeiger kam nicht zur Ruhe. Unbrauchbar, beiseite gestellt.
Letztens habe ich geerbte Bauteile inspiziert und mit dem selbst gebauten TT geprüft. Dabei fanden sich auch Doppel-Jfets an. Auf der Suche nach dem Datenblatt sprang mir die Messgerätebezeichnung ins Auge. Ich hatte den Original-Ersatztyp für dieses Messgerät zu liegen!
Also umgebaut auf die Originalschaltung, wobei der bessere und stromärmere Bifet-Op in der Schaltung verblieb. Leider war mir die Belegung des Doppel-Jfets aus dem sparsamen russischen Datenblatt nicht ersichtlich, es besteht nur aus Abkürzungen. Also die Belegung eines 2N-Vergleichstyps verwendet, was gründlich schief ging. Der Zeiger sprang an einen Anschlag und blieb auch dort. Aus einem Forumsbeitrag konnte ich die korrekte Belegung ablesen. Der Transistor wurde umverdrahtet, er hatte die Fehlbelegung (G<->S) überlebt. Er hat allerdings auch an jedem Pin wenigstens eine 10kOhm-Bremse, was die Beschädigung deutlich herab setzt.
Nun läuft das Gerät wieder ordentlich und liefert stabile und plausible Anzeigen. Im Rahmen der Reparatur hatte ich sämtliche Teilerketten nachgemessen und plausible Werte vorgefunden. Auch die Schaltung um den Op wurde kontrolliert und zwei verdächtige rote Keramik-Cs vorsichtshalber ersetzt. Das Gerät hatte ich eigentlich als Schrott abgeschrieben. Manchmal findet man noch Jahre später rein zufällig die richtigen Ersatzteile für solche Altlasten.
MfG. Andreas
Innen fand sich nur Chaos vor, alle Halbleiter im Eingang waren zerschossen, inklusive der Schutzdioden. Später konnte ich auch einen klaren Schaden erkennen, da hatte jemand offenbar bei anliegender Spannung auf den kleinsten Widerstandsbereich geschaltet, die Schmelzspuren am Drehschalter waren eindeutig.
Da ich damals den notwendigen Doppel-Jfet im Eingang nicht zu liegen hatte, habe ich den Fet gebrückt und einen Bifet-Op 081eingebaut. Das hat zwar prinzipiell funktioniert, aber in den kleinen Spannungsbereichen fing die Schaltung an, langsam zu schwingen, der Zeiger kam nicht zur Ruhe. Unbrauchbar, beiseite gestellt.
Letztens habe ich geerbte Bauteile inspiziert und mit dem selbst gebauten TT geprüft. Dabei fanden sich auch Doppel-Jfets an. Auf der Suche nach dem Datenblatt sprang mir die Messgerätebezeichnung ins Auge. Ich hatte den Original-Ersatztyp für dieses Messgerät zu liegen!
Also umgebaut auf die Originalschaltung, wobei der bessere und stromärmere Bifet-Op in der Schaltung verblieb. Leider war mir die Belegung des Doppel-Jfets aus dem sparsamen russischen Datenblatt nicht ersichtlich, es besteht nur aus Abkürzungen. Also die Belegung eines 2N-Vergleichstyps verwendet, was gründlich schief ging. Der Zeiger sprang an einen Anschlag und blieb auch dort. Aus einem Forumsbeitrag konnte ich die korrekte Belegung ablesen. Der Transistor wurde umverdrahtet, er hatte die Fehlbelegung (G<->S) überlebt. Er hat allerdings auch an jedem Pin wenigstens eine 10kOhm-Bremse, was die Beschädigung deutlich herab setzt.
Nun läuft das Gerät wieder ordentlich und liefert stabile und plausible Anzeigen. Im Rahmen der Reparatur hatte ich sämtliche Teilerketten nachgemessen und plausible Werte vorgefunden. Auch die Schaltung um den Op wurde kontrolliert und zwei verdächtige rote Keramik-Cs vorsichtshalber ersetzt. Das Gerät hatte ich eigentlich als Schrott abgeschrieben. Manchmal findet man noch Jahre später rein zufällig die richtigen Ersatzteile für solche Altlasten.
MfG. Andreas
Re: Reparaturerfolge
Heizungsnotreparatur:
Vaillant ecotec plus vcw 206/4
Fehlerbild:
Heizung macht kein Warmwasser, gibt aber auch keine Fehlermeldung raus
Anzeigewerte alle plausibel: Heizung Vorlauf: 40 Grad (Laut Regelkurve OK, Boiler: 18 Grad, Soll: 65 Grad
Neustart der Anlage:
Selbsttest läuft - Zunächst Brennerprüfung - OK, Pumpentest - OK, Heizung schaltet auf Heizbetrieb, deaktiviert aber sofort die Warmwasserbereitung und diese lässt sich auch mittels Einstellungen nicht aktivieren.
Der Hund lag im Temperatursensor des Boilers begraben!
Der ist vor 3 Wochen dem Monteur beim aufbauen der Anlage abgesoffen. Ich habe damals den Fehler schon gesucht und gefunden: Widerstandswert hing ständig auf KALT (1,7k Ohm) weil Wasser in der Presshülse vorne drin war.
Lösung: Feuerzeug drunter halten und das Wasser auskochen. Dannach war alles OK
Dieses mal war der Wert zu hoch 3,8k Ohm - Folge: Heizung macht den Selbsttest, der Sensor liegt außerhalb der erwarteten Parameter -> Abschaltung des Anlagenteils.
Anständigen Fehler rausgeben: HAHA! Such doch mal! Anleitung ordentlich schreiben? Neeeeee das ist was für andere.... Grummel!
Vaillant ecotec plus vcw 206/4
Fehlerbild:
Heizung macht kein Warmwasser, gibt aber auch keine Fehlermeldung raus
Anzeigewerte alle plausibel: Heizung Vorlauf: 40 Grad (Laut Regelkurve OK, Boiler: 18 Grad, Soll: 65 Grad
Neustart der Anlage:
Selbsttest läuft - Zunächst Brennerprüfung - OK, Pumpentest - OK, Heizung schaltet auf Heizbetrieb, deaktiviert aber sofort die Warmwasserbereitung und diese lässt sich auch mittels Einstellungen nicht aktivieren.
Der Hund lag im Temperatursensor des Boilers begraben!
Der ist vor 3 Wochen dem Monteur beim aufbauen der Anlage abgesoffen. Ich habe damals den Fehler schon gesucht und gefunden: Widerstandswert hing ständig auf KALT (1,7k Ohm) weil Wasser in der Presshülse vorne drin war.
Lösung: Feuerzeug drunter halten und das Wasser auskochen. Dannach war alles OK
Dieses mal war der Wert zu hoch 3,8k Ohm - Folge: Heizung macht den Selbsttest, der Sensor liegt außerhalb der erwarteten Parameter -> Abschaltung des Anlagenteils.
Anständigen Fehler rausgeben: HAHA! Such doch mal! Anleitung ordentlich schreiben? Neeeeee das ist was für andere.... Grummel!
Re: Reparaturerfolge
Endlich Anfang der Woche die 26er Felge fürs E-Bike der Gattin eingespeicht, Hohlkammerfelge, dicke Schaltnabe
und dicke Speichen, hätte gedacht das geht einfacher.
Irgendwann (3 Bier später) läufts rund. Also Schlauch und Decke rauf, schön extrafettes und
unplattbares Ding, noch mehr Gewürge.
Einbauen und: scheißescheißescheiße. Der Kackmöller darf nicht symmetrisch sein! Muß etwa 8mm
Richtung Ritzel verschoben sein. Beim 5ten Bier beschlossen das Morgen auch ein Tag ist.
Also nochmal Zurück auf Los und friemelfriemelfriemel:
Gestern dann erste Ausfahrt zum Waldimbiss und alles total super, WAF tieftiefgrün & den Erfolg bei
Bowle mit Knacker und Brezel gefeiert.
und dicke Speichen, hätte gedacht das geht einfacher.
Irgendwann (3 Bier später) läufts rund. Also Schlauch und Decke rauf, schön extrafettes und
unplattbares Ding, noch mehr Gewürge.
Einbauen und: scheißescheißescheiße. Der Kackmöller darf nicht symmetrisch sein! Muß etwa 8mm
Richtung Ritzel verschoben sein. Beim 5ten Bier beschlossen das Morgen auch ein Tag ist.
Also nochmal Zurück auf Los und friemelfriemelfriemel:
Gestern dann erste Ausfahrt zum Waldimbiss und alles total super, WAF tieftiefgrün & den Erfolg bei
Bowle mit Knacker und Brezel gefeiert.
Re: Reparaturerfolge
Bei mir landen gerade lauter Uhren mit Problemen.
Uhr 1:
Nacktes Uhrwerk aus der E-Schrott-Tonne in der Firma, steht VDO hinten drauf und hat hat drei 6,3er Faston-Anschlüsse. Einer der Anschlüsse ist mit +12V beschriftet, der 2. ist direkt mit der Rückplatte verbunden und der 3. sitzt in einem Lampensockel. Das Teil stammt offenbar aus einem Auto und jemand hat seinen privaten Müll in der Firma entsorgt.
Mit 12V läuft es 3 Schritte und zuckt dann nur noch. Öl war auch nicht die Lösung des Problems, also muss es was mit der Elektronik sein. Die Elektronik besteht aus nur wenigen Bauteilen, ein Quarz mit ca. 4,2MHz, einem IC mit vielen Zahlen (ich meine da stand irgendwo auch 4516 dazwischen) und drei Kondensatoren. Ich habe dann einfach die beiden in Reihe geschalteten 100µF-Kondensatoren erneuert, schon läuft das Uhrwerk wieder.
Uhr 2:
Eine alte Bahnhofsuhr mit 70cm Durchmesser landete bei mir, weil das darin nachgerüstete DCF77-Uhrwerk die Referenzmarke nicht mehr fand. Verbaut ist darin ein Uhrwerk eines schweizer Markenherstellers.
Diagnose: Nach dem Einschalten läuft die Uhr und läuft und läuft und läuft ohne anzuhalten. Auffällig: Wenn der Minutenzeiger auf der 12 ist, ist der Stundenzeiger noch nicht ganz auf der vollen Stunde.
Die Elektronik funktioniert 1a, nach dem Einschalten läuft das Uhrwerk los, bis die LED auf die Photodiode leuchtet.
Da offenbar ein Problem mit der Mechanik vorliegt, habe ich das Uhrwerk mal vorsichtig zerlegt. Alle Zahnräder haben ein Loch, damit man die Stellung erkennen kann. Wichtig sind dabei aber nur die Position von drei Rädern. Nur wo ist das Wechselrad gelagert? Gar nicht mehr, der kurze Standstift war nur angespritzt und ist ausgebrochen. Dadurch blieb es nur noch aus Gewohnheit an der richtigen Position und irgendwann sprang mal der eine oder andere Zahn über. Das ging so lange gut, bis die Lichtschranke nicht mehr durchgängig war (dafür sind Langlöcher vorgesehen).
Um einen neuen Standstift einzukleben ist das Material des Gehäuses etwas arg dünn, also habe ich das Gehäuse durchbohrt und den Standstift auch im Deckel abgestützt. Dummerweise ragt er so in den Kopfkreis des Minutenrads - also muss eine große Kerbe rein geschliffen werden.
Die Stundenwelle ist außerdem nur hinten gelagert, mit den schweren Zeigern hängt sie deutlich schief. Also habe ich noch ein neues Lager gebaut, damit sie auf fast der vollen Länge gestützt wird.
Dann habe ich alles gut geschmiert und wieder zusammengebaut. Tipp: Einen Draht durch die Lichtschranke stecken macht den Zusammenbau deutlich einfacher.
Am Labornetzteil lief das Uhrwerk sofort auf die 12:00-Position und blieb stehen. Nach der Montage der Zeiger habe ich die DCF77-Antenne angesteckt und das Uhrwerk fing an wild zu blinken. Etwas weiter weg vom Netzteil war der Störpegel ausreichend gering, so dass die LED der Uhr sinnvolle Daten angezeigt hat.
Vielleicht war es nicht die beste Idee, ein Schaltnetzteil zu verwenden. Die etwas über zwei Minuten, bis die Uhr sich synchronisiert hatte, sind ganz schön lang, wenn man eine schwere Uhr in der Hand hat.
Uhr 3:
Nachdem ich die Bahnhofsuhr zurück gebracht hatte, gab der Vater des Besitzers mir noch eine Wanduhr mit, die immer stehen bleiben würde. Mit beschwertem Antriebsgewicht würde sie aber laufen. Ich hoffe, hier reicht nur etwas Öl.
Uhr 1:
Nacktes Uhrwerk aus der E-Schrott-Tonne in der Firma, steht VDO hinten drauf und hat hat drei 6,3er Faston-Anschlüsse. Einer der Anschlüsse ist mit +12V beschriftet, der 2. ist direkt mit der Rückplatte verbunden und der 3. sitzt in einem Lampensockel. Das Teil stammt offenbar aus einem Auto und jemand hat seinen privaten Müll in der Firma entsorgt.
Mit 12V läuft es 3 Schritte und zuckt dann nur noch. Öl war auch nicht die Lösung des Problems, also muss es was mit der Elektronik sein. Die Elektronik besteht aus nur wenigen Bauteilen, ein Quarz mit ca. 4,2MHz, einem IC mit vielen Zahlen (ich meine da stand irgendwo auch 4516 dazwischen) und drei Kondensatoren. Ich habe dann einfach die beiden in Reihe geschalteten 100µF-Kondensatoren erneuert, schon läuft das Uhrwerk wieder.
Uhr 2:
Eine alte Bahnhofsuhr mit 70cm Durchmesser landete bei mir, weil das darin nachgerüstete DCF77-Uhrwerk die Referenzmarke nicht mehr fand. Verbaut ist darin ein Uhrwerk eines schweizer Markenherstellers.
Diagnose: Nach dem Einschalten läuft die Uhr und läuft und läuft und läuft ohne anzuhalten. Auffällig: Wenn der Minutenzeiger auf der 12 ist, ist der Stundenzeiger noch nicht ganz auf der vollen Stunde.
Die Elektronik funktioniert 1a, nach dem Einschalten läuft das Uhrwerk los, bis die LED auf die Photodiode leuchtet.
Da offenbar ein Problem mit der Mechanik vorliegt, habe ich das Uhrwerk mal vorsichtig zerlegt. Alle Zahnräder haben ein Loch, damit man die Stellung erkennen kann. Wichtig sind dabei aber nur die Position von drei Rädern. Nur wo ist das Wechselrad gelagert? Gar nicht mehr, der kurze Standstift war nur angespritzt und ist ausgebrochen. Dadurch blieb es nur noch aus Gewohnheit an der richtigen Position und irgendwann sprang mal der eine oder andere Zahn über. Das ging so lange gut, bis die Lichtschranke nicht mehr durchgängig war (dafür sind Langlöcher vorgesehen).
Um einen neuen Standstift einzukleben ist das Material des Gehäuses etwas arg dünn, also habe ich das Gehäuse durchbohrt und den Standstift auch im Deckel abgestützt. Dummerweise ragt er so in den Kopfkreis des Minutenrads - also muss eine große Kerbe rein geschliffen werden.
Die Stundenwelle ist außerdem nur hinten gelagert, mit den schweren Zeigern hängt sie deutlich schief. Also habe ich noch ein neues Lager gebaut, damit sie auf fast der vollen Länge gestützt wird.
Dann habe ich alles gut geschmiert und wieder zusammengebaut. Tipp: Einen Draht durch die Lichtschranke stecken macht den Zusammenbau deutlich einfacher.
Am Labornetzteil lief das Uhrwerk sofort auf die 12:00-Position und blieb stehen. Nach der Montage der Zeiger habe ich die DCF77-Antenne angesteckt und das Uhrwerk fing an wild zu blinken. Etwas weiter weg vom Netzteil war der Störpegel ausreichend gering, so dass die LED der Uhr sinnvolle Daten angezeigt hat.
Vielleicht war es nicht die beste Idee, ein Schaltnetzteil zu verwenden. Die etwas über zwei Minuten, bis die Uhr sich synchronisiert hatte, sind ganz schön lang, wenn man eine schwere Uhr in der Hand hat.
Uhr 3:
Nachdem ich die Bahnhofsuhr zurück gebracht hatte, gab der Vater des Besitzers mir noch eine Wanduhr mit, die immer stehen bleiben würde. Mit beschwertem Antriebsgewicht würde sie aber laufen. Ich hoffe, hier reicht nur etwas Öl.
Re: Reparaturerfolge
Ich sehe irgendwie nur ein Piezozündkeramikdings links. Wird der Rest manuell gezündet oder kann die Flamme von einem Element zum nächsten laufen, und falls ja, wie?
Re: Reparaturerfolge
Die Flamme springt einfach über. Nur eben die Brenner in der richtigen Reihenfolge an machen. Mit dem einen Zünder bekommt man den rechten Brenner nicht direkt an.
Re: Reparaturerfolge
Die Rohre von vorne nach hinten haben hinten, da wo die etwas ausgeglühten hohlen Vierecke sind, auch eine reihe seitliche Düsen (30° und 60° 1,7mm Durchmesse r, bei 90° 2,4mm). Dadurch wird in den Vierkantrohrstücken die Flamme auch seitlich weitergeleitet und zündet dann den Brenner rechts.
Re: Reparaturerfolge
Es gibt keine Bilder.
Es ging um Datalogic Gryphon GM4100 Funk-Handscanner
Ich habe es beim Müllwegbringen es in Müll entdeckt und habe eingesackt, auf Arbeit.
An Firmen-PC habe ich es ausprobiert und es ist quasi eine "Blindfisch" Es liest Barcode sehr schlecht.
Ich habe ihre Schutzscheiben angeguckt: Oh Blaufilter ist voll von Risse und schrumpelig.
Ich habe kurz ausprobiert, ob Blaufilter mit Fingernagel abkratzen lässt, ohne Plexischeiben dahinten Kratzer zu bekommen.
Das geht und ich habe dann Blaufilter komplett abgekratzt.
Ergebnisse: Es lest ausgezeichnet Bacode und Datamatrix.
Geil, der kann auf meine Arbeitsplatz bleiben und alte kabelgebundene Handscanner darf ins Müll wandern (Ist auch Blindfisch und Kabelnlänge nervt)
Es ging um Datalogic Gryphon GM4100 Funk-Handscanner
Ich habe es beim Müllwegbringen es in Müll entdeckt und habe eingesackt, auf Arbeit.
An Firmen-PC habe ich es ausprobiert und es ist quasi eine "Blindfisch" Es liest Barcode sehr schlecht.
Ich habe ihre Schutzscheiben angeguckt: Oh Blaufilter ist voll von Risse und schrumpelig.
Ich habe kurz ausprobiert, ob Blaufilter mit Fingernagel abkratzen lässt, ohne Plexischeiben dahinten Kratzer zu bekommen.
Das geht und ich habe dann Blaufilter komplett abgekratzt.
Ergebnisse: Es lest ausgezeichnet Bacode und Datamatrix.
Geil, der kann auf meine Arbeitsplatz bleiben und alte kabelgebundene Handscanner darf ins Müll wandern (Ist auch Blindfisch und Kabelnlänge nervt)
Re: Reparaturerfolge
Energiekostenmessgerät aus dem Weihnachtswichteln:
NiCd Akku (hinter dem LCD und den Bedientasten) leer --> neuer NiMh eingebaut --> läuft !
NiCd Akku (hinter dem LCD und den Bedientasten) leer --> neuer NiMh eingebaut --> läuft !
Re: Reparaturerfolge
wenn da mal mineralisches öl drann kam, könnte es zusammen mit dem kupferhaltigen metall des uhrwerkes daran liegen.
was nimmste zum schmieren?
Der uhrmacher hat normal glaub synthetisches esteröl welches nicht vom kupfer-oxykatalysator zersetzt wird. Früher nahm man knochenöl, aus markknochen der unterläufe von schafen ausgekocht, durch holzkohle und filterpapier filtriert, kaltgestellt zum ausflocken der wachsartigen komponenten und dann das flüssige abgegossen
Re: Reparaturerfolge
Ursache für Blindfisch-Syndrom: Vor-Benutzer putzt den regelmässig mit Desinfektionsmittel. Das erklärt dass trübe Plastik,der von grüne LED beleuchtet wird, der nun voll von Risse ist.Matt hat geschrieben: ↑Fr 9. Apr 2021, 07:29 Es gibt keine Bilder.
Es ging um Datalogic Gryphon GM4100 Funk-Handscanner
Ich habe es beim Müllwegbringen es in Müll entdeckt und habe eingesackt, auf Arbeit.
An Firmen-PC habe ich es ausprobiert und es ist quasi eine "Blindfisch" Es liest Barcode sehr schlecht.
Ich habe ihre Schutzscheiben angeguckt: Oh Blaufilter ist voll von Risse und schrumpelig.
Ich habe kurz ausprobiert, ob Blaufilter mit Fingernagel abkratzen lässt, ohne Plexischeiben dahinten Kratzer zu bekommen.
Das geht und ich habe dann Blaufilter komplett abgekratzt.
Ergebnisse: Es lest ausgezeichnet Bacode und Datamatrix.
Geil, der kann auf meine Arbeitsplatz bleiben und alte kabelgebundene Handscanner darf ins Müll wandern (Ist auch Blindfisch und Kabelnlänge nervt)
Ebensfalls dass es auf Blaufilter schädliche Wirkung hat.
Re: Reparaturerfolge
Eine Funkuhr lag hier neulich auch im Müll.
Fehlerursache: Beide Zeiger locker...
Sowas ist eigentlich unter meiner Würde, aber jetzt hat's hier in jedem Raum mindestens 3 Uhren.
ReaktIon meiner besseren Hälfte:
Fehlerursache: Beide Zeiger locker...
Sowas ist eigentlich unter meiner Würde, aber jetzt hat's hier in jedem Raum mindestens 3 Uhren.
ReaktIon meiner besseren Hälfte:
Re: Reparaturerfolge
na so lange es wenigstens funkuhren sind^^
die abschaffung der sinnlosen zeitumstellung zweimal jährlich kommt ja super vorran. Ob wir das noch erleben.....
die abschaffung der sinnlosen zeitumstellung zweimal jährlich kommt ja super vorran. Ob wir das noch erleben.....
Re: Reparaturerfolge
Ich habe keine Ahnung, was da für Öl mal dran war. Als die Uhr zu mir kam, war sie komplett trocken.
Ich habe da so eine Uhren-Öl, Sorte 3-5.
Leider hat nur nachölen nicht geholfen. Ich glaube, ich muss das Werk zerlegen und alle Lagerstellen kontrollieren und ggf. nacharbeiten. Dabei gibt es nur ein Problem: Ich habe keine Drehbank, jetzt brauche ich so langsam wirklich mal eine.
Na lecker...gafu hat geschrieben: ↑Mo 12. Apr 2021, 19:34 Der uhrmacher hat normal glaub synthetisches esteröl welches nicht vom kupfer-oxykatalysator zersetzt wird. Früher nahm man knochenöl, aus markknochen der unterläufe von schafen ausgekocht, durch holzkohle und filterpapier filtriert, kaltgestellt zum ausflocken der wachsartigen komponenten und dann das flüssige abgegossen
Re: Reparaturerfolge
Ich meinte, da war mal Knochenöl angesagt.
Vielleicht findet sich was bei https://www.boley.de/de/shop
ev. https://www.boley.de/de/shop/6489.anker ... ?q=%C3%96l oder sowas?
Re: Reparaturerfolge
Nein, denn es wird keine Einigung in der EU geben ob jetzt "Sommer" oder Winterzeit sein soll.
Da ist es ja sogar in DE kaum möglich, eine wirkliche Mehrheit zu finden.
Man darf auch nicht fragen, ob nun Sommerzeit oder Winterzeit sein soll, denn das existiert so gar nicht.
Es ist so, es gibt ein Gesetz zur Zeitumstellung, in dem steht grob, zum Sommer soll die Uhrzeit von der Normalzeit eine Stunde vor gestellt werden.
Man muss nur das Gesetz abschaffen, und sofort ist das mit der Zeitumstellung erledigt.
Dann findet die blöde Verstellung der Uhr einfach nicht mehr statt und wir haben wieder die Normalzeit, die es vor dem Gesetz zur Zeitumstellung gab.
Fertig.
Würde man "Sommerzeit" wählen, würden wir mutwillig die Zeit für immer verstellen, was für eine Blöde Idee. Wenn jemand sowas einfach mal so vorschlagen würde, die Zeit zu verstellen, würden alle nur mit dem Kopf schütteln.
Re: Reparaturerfolge
Die Frage ist Reparaturerfolg oder Bild von Störungen
Nagelneues sechshundert Watt Netzteil.
Lüfter zuckte nur.
Eine Spule hat sich samt Platinenzug gelöst.
War somit eine Null Euro Reparatur mit Draht.
Wenn’s kein guter Bekannter wäre hätte ich wohl kaum reingeschaut.
Der Händler hat das Geld zurückgezahlt und es sollte entsorgt werden.
Nagelneues sechshundert Watt Netzteil.
Lüfter zuckte nur.
Eine Spule hat sich samt Platinenzug gelöst.
War somit eine Null Euro Reparatur mit Draht.
Wenn’s kein guter Bekannter wäre hätte ich wohl kaum reingeschaut.
Der Händler hat das Geld zurückgezahlt und es sollte entsorgt werden.
- Fritzler
- Beiträge: 12603
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: Reparaturerfolge
Auch wenns jetzt repariert ist gehörts inne Tonne.
Solche noname Netzteile warten doch nur darauf dir den Rechner zu frittieren.
Vor allem "600W"?
Wenn der Rechner wirklich so viel braucht ist der auch so teuer gewesen, dass man nicht am NT sparen sollte.
Zieht der Rechner nur 350W, dann ließe sich auch ein gutes Netzteil mit 400W verbauen zum gleichen Preis.
Solche noname Netzteile warten doch nur darauf dir den Rechner zu frittieren.
Vor allem "600W"?
Wenn der Rechner wirklich so viel braucht ist der auch so teuer gewesen, dass man nicht am NT sparen sollte.
Zieht der Rechner nur 350W, dann ließe sich auch ein gutes Netzteil mit 400W verbauen zum gleichen Preis.
- Bastelbruder
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Re: Reparaturerfolge
Soo schlimm ist das nicht mit Frittieren. Aber daß das NT keine PFC besitzt finde ich etwas historisch. Seit wann darf sowas nicht mehr verkauft werden?
- Fritzler
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Re: Reparaturerfolge
Die Frage ist welche Schutzmechanismesn da (nicht) implementiert sind um das Frittieren einzuschätzen.
Aber zum NT findet man nix mit der Bezeichnung, nur was anderes von akyge.
Daher ist vom schlimmsten auszugehen.
Aber es gilt wie immer: Warscheinlichkeit des Durchbrenns Multipliziert mit der Schadenssumme.
Muss man selber ausrechnen obs einem das Wert is.
Da gehen 2 schwarze Drähte nach unten weg.
Is wohl ein klassischer Fall von Drossel "PFC".
Man kann ja mal gucken ob da Kupfer drauf ist oder nur Füllmasse, da gabs doch hier im Forum maln schönes Bild zu
Aber zum NT findet man nix mit der Bezeichnung, nur was anderes von akyge.
Daher ist vom schlimmsten auszugehen.
Aber es gilt wie immer: Warscheinlichkeit des Durchbrenns Multipliziert mit der Schadenssumme.
Muss man selber ausrechnen obs einem das Wert is.
Da gehen 2 schwarze Drähte nach unten weg.
Is wohl ein klassischer Fall von Drossel "PFC".
Man kann ja mal gucken ob da Kupfer drauf ist oder nur Füllmasse, da gabs doch hier im Forum maln schönes Bild zu
Re: Reparaturerfolge
Keine PFC vorhanden
Die Kabel gehen zum Schalter
Die Kabel gehen zum Schalter
Re: Reparaturerfolge
Nanana nicht verbauen oder verschrotten.
Für 40 Taler per Ebay KZ verschieben. Dauert zwar mitunter was, aber man wird auch so was los.
Böse Menschen pappen vorher noch einen abgelösten Aufkleber von einem teuren Marken NT anstelle des Originalaufklebers drauf...
Für 40 Taler per Ebay KZ verschieben. Dauert zwar mitunter was, aber man wird auch so was los.
Böse Menschen pappen vorher noch einen abgelösten Aufkleber von einem teuren Marken NT anstelle des Originalaufklebers drauf...
Re: Reparaturerfolge
die ausgangselkos sind aber auch nur für 250W^^
- Bastelbruder
- Beiträge: 11559
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Reparaturerfolge
Nochmal PC-Netzteil
Auf dem dicken Trafo ist der Datumsstempel 2012, das "7segment"-Datum auf der Platine ist leider kaum lesbar, 1724?. Welche Zahlenspiele finden sich auf den Kondensatoren und dem Regler-IC?
Irgendwie erinnert das an Resterampe.
Auf dem dicken Trafo ist der Datumsstempel 2012, das "7segment"-Datum auf der Platine ist leider kaum lesbar, 1724?. Welche Zahlenspiele finden sich auf den Kondensatoren und dem Regler-IC?
Irgendwie erinnert das an Resterampe.
Re: Reparaturerfolge
Hab das Ding schon nicht mehr
Re: Reparaturerfolge
Ich kauf öfter mal defektes Werkzeug aus den Kleinanzeigen, denn Reparieren macht Spaß. Gestern einen schönen Metabo Bohrhammer 6018 für nur €20 incl. Versand bekommen, "Bohrfutter defekt". Nach 5min stand die Diagnose, dass es einfach nur um 180° verdreht montiert war, und somit die Verriegelungskugel für den Bohrer in der gegenübeliegenden Nut für die Drehbegrenzung des Bohrfutters lag, und umgekehrt. Natürlich hab ich die Maschine trotzdem noch weiter zerlegt, den Motor schön saubergemacht und alles ausgeblasen und nachgefettet, insgesamt eine vorabendfüllende Unterhaltung also.
Re: Reparaturerfolge
Mein Vater hatte bewiesen dass eine SD Karte auch falschrum vollständig in den Slot passt
Das Innenleben war danach Matsch.
Quick-and-dirty Reparatur: SD Adapter eingelötet und mit Endsieg angeklebt
Das Innenleben war danach Matsch.
Quick-and-dirty Reparatur: SD Adapter eingelötet und mit Endsieg angeklebt
- Wulfcat
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Re: Reparaturerfolge
Zielführend!
Modifikation von SD auf MikoSD Format.....
- Fritzler
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Re: Reparaturerfolge
es besteht nur das Problem, dass zumindest mir, diese SD µSD Adapter als sehr unzuverlässig auffallen.
Das ist ja nur ne dünne Plastehülle mit eingeschmolzenen Kontakten.
Als Quickfix mit keiner mehr was missen muss ist es nutzbar.
Aufm Ali kannste jetzt in uhe gucken ob dun SD Sockel mit passendem Footprint findest.
Das ist ja nur ne dünne Plastehülle mit eingeschmolzenen Kontakten.
Als Quickfix mit keiner mehr was missen muss ist es nutzbar.
Aufm Ali kannste jetzt in uhe gucken ob dun SD Sockel mit passendem Footprint findest.
Zuletzt geändert von Fritzler am So 25. Apr 2021, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Reparaturerfolge @ Roehricht
hallo, habe ein ähnliches problem
könntest du mir mit suchbegriffen oder teilenummern zu dem westech wechselrichter aushelfen?
Wäre echt toll.
oder hast du gar den schaltplan? da würd ich jubeln!
suche seit 4 stunden und finde nix
ich bin durchaus bereit für die hilfe ein kilo kaffe abzugeben:)
die steuerleitung vom 1/0/2 schalter ist auf 24v geraten...tja nun brummt er halt nicht mehr..
ich bitte auch nicht um eine schritt für schritt anleitung, ich habe durchaus erfahrung mit elektronik...hab das mal gelernt(lange her)
best 73, tony
könntest du mir mit suchbegriffen oder teilenummern zu dem westech wechselrichter aushelfen?
Wäre echt toll.
oder hast du gar den schaltplan? da würd ich jubeln!
suche seit 4 stunden und finde nix
ich bin durchaus bereit für die hilfe ein kilo kaffe abzugeben:)
die steuerleitung vom 1/0/2 schalter ist auf 24v geraten...tja nun brummt er halt nicht mehr..
ich bitte auch nicht um eine schritt für schritt anleitung, ich habe durchaus erfahrung mit elektronik...hab das mal gelernt(lange her)
best 73, tony
Re: Reparaturerfolge
Ja so oder ähnlich sieht es ja fast immer aus.
Bin immer wieder erstaunt das es doch am Ende immer nicht so viel ist was raus muss an defekten Bauteilen.
Original kann muss aber nicht, es muss sicher laufen.
Schön das wieder eins spielt.
Bin immer wieder erstaunt das es doch am Ende immer nicht so viel ist was raus muss an defekten Bauteilen.
Original kann muss aber nicht, es muss sicher laufen.
Schön das wieder eins spielt.
Re: Reparaturerfolge
Dafür foppen einen die Kisten so richtig wenn mal was mehr dran ist als die bösen Kondensatoren, defekte Widerstände (Entweder abgebrannt oder einfach mal hochohmig weggedriftet) oder taube Röhre.
Die kackbraunen Kohleschichtwiderstände sind echt mies - entweder driften die nach oben weg, weisen winzige Risse auf oder innen pellt sich die Kontaktplatte vom Kern ab. Aber abbrennen? Nope!
Beschissenste Kiste die ich noch hier stehen hab und angefangen hab mit reparieren:
Sammlung an Kondis raus, 7 Widerstände die mal so richtig gründlich Fratze waren - alle weiteren Stückweise durchgemessen und OK und ein abgerissener Draht am UKW Tuner.
Spielte ne halbe Stunde am Stück 1a, ich mach Feierabend. Am nächsten Tag dann Skalenbirnchen neu gemacht - angeworfen.... Pffffssss kein Empfang mehr. Hääääää?!
Nie heraus bekommen, was die Mistgurke hat, irgendwas rund um eine EABC80 oder so hörte bei mir die Logik auf und das Geschwurbel an.
Re: Reparaturerfolge
bonavita Kaffee Filter mit Ventil.
Es gibt wohl ein Ersatzteil für eben dieses. Irgendwo.
Ich tu mich nur unwillig was schlechtes mit was schlechtem zu ersetzen.
Ich hoffe POM tuts besser und vergiftet mich nicht.
Das Bild ist ein zwischenstand, leichte Anpassungen waren noch nötig damit der Bodendeckel drauf geht.
Es gibt wohl ein Ersatzteil für eben dieses. Irgendwo.
Ich tu mich nur unwillig was schlechtes mit was schlechtem zu ersetzen.
Ich hoffe POM tuts besser und vergiftet mich nicht.
Das Bild ist ein zwischenstand, leichte Anpassungen waren noch nötig damit der Bodendeckel drauf geht.
- Desinfector
- Beiträge: 11025
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
- Wohnort: ___3,1415(...)___
Re: Reparaturerfolge
man was ganz simples, aber der Mensch freut sich:
Im E-schrott lag eine LED-Taschenlampe (LED-Lenser)
mit kaputtem Taster. Dadurch war die Lampe tot.
Bei der Inspizierung fiel mir der Taster dann auch gleich aus'nander.
Es blieben aber 2 Metallpads drin, die danach schrien,
überlötet zu werden. flux getan.
Die Lampe leuchtet jetzt wieder
und die kann man jetzt durch simples zu- und aufdrehen der hinteren Kappe,
in der sich der Taster befand, ein- und ausschalten.
niggs mit Wegschmiss!!
Im E-schrott lag eine LED-Taschenlampe (LED-Lenser)
mit kaputtem Taster. Dadurch war die Lampe tot.
Bei der Inspizierung fiel mir der Taster dann auch gleich aus'nander.
Es blieben aber 2 Metallpads drin, die danach schrien,
überlötet zu werden. flux getan.
Die Lampe leuchtet jetzt wieder
und die kann man jetzt durch simples zu- und aufdrehen der hinteren Kappe,
in der sich der Taster befand, ein- und ausschalten.
niggs mit Wegschmiss!!
Re: Reparaturerfolge
Mein Auto mal wieder. Nach einer Fahrt mal die Bremstrommeln hinten angefasst aus einem spontanen Gedanken heraus, und natürlich war eine laufwarm. Na toll, festhängende Backen, dann mal gucken. Die Guckerei ergab eine amtliche Ladung Bremsstaub nach Drucklufteinsatz und eine Handbremsmimik, die sich nur mit dem Schraubendreher mühsam wieder in die Ruheposition zurückhebeln ließ. Der Trommelinterne Hebel an sich war gängig, also wohl der Zug das Problem. Also ein paar Youtubevideos geschaut vom dem Carina ähnlichen Corolla:
https://www.youtube.com/watch?v=T2L597y2NAY
https://www.youtube.com/watch?v=69CIZGjpNRY
https://www.youtube.com/watch?v=SgMp4Jf-NJ4
Schon etwas Panik gebabt den ganzen gammeligen Auspuff ausbauen zu müssen, weil die Züge in einem Tunnel über dem Hitzeschutzblech über dem mittleren Auspufftopf enden.
Das war aber nicht ganz so schlimm, der Auspuff war weit genug unten dass es ausgereicht hat, den hinteren Niet des Hitzeschutzblechs auszubohren und dieses beiseite zu schieben mit etwas Gewalt. Der Niet griff in eine Blechlasche, und wurde dementsprechend durch eine von oben eingesetzte Schraube mit Kontermutter ersetzt, deren freies Stück nun als Stehbolzen dient. Da ich die Karre mit ca. 20kg Sandersfett beglückt habe, war aus Siffigkeitsgründen an Fotos während der Operation nicht zu denken, also hier nach geglücktem Eingriff:
https://imgur.com/a/IR8aOLb
Erstmal gescheit aufgebockt die Karre:
Hier die ausgebauten Züge, nur eine Seite machen ist ja sinnlos.
Und hier sieht man schon das Problem, der rechte ist ziemlich rostig. Die Züge waren auch leicht unterschiedlich, da ist wohl schonmal was getauscht worden. Um die Federn habe ich nun elastischen Schrumpfschlauch gemacht, um zu verhindern, dass sich dort Bremsstaub und Gammel reinarbeitet. Mal sehen wie sich das so mit der Zeit entwickelt.
Hier der neue Zug auf der linken Seite. Ich hab extra die teuren von ATE genommen, trotzdem waren die Anschlussstücke an beiden Enden aus Kunststoff gespritzt. Die Durchbrüche in den Ankerplatten haben auch nicht richtig gepasst, die mussten rundrum noch 1mm größer gefeilt werden, dann passte es. Dem Gewinde im Kunststoff habe ich trotzdem nicht getraut, also noch U-Scheiben und selbstsichernde Muttern drauf.
Weiter vorne ist dann die Befestigungsschelle an der Längslenkeraufnahme. An der anderen Seite habe ich leider die Schraube abgedreht, aber das ging recht gut aufzubohren und nachzuschneiden. Das weiße Zeug ist Vaseline mit Waschbenzin 1:1 in einer Druckluftspraydose, das kommt dort dick drauf wo's nicht gammeln soll.
Hier die Befestigung am Tankband.
Und hier verschwinden die Züge über dem Hitzeschutzblech; man erkennt auch die neu angebrachte Verschraubung desselben:
Und hier die Aufnahme der Züge am Joch. Die Endnippel wurden mit so viel Elan gequetscht, dass sie nicht mehr rund genug waren, um sich in's Joch drücken zu lassen, und ausserdem stand das Drahtseil noch ca. 1mm raus. Also ein bisschen rumdremeln hier, und dann passte es endlich.
Läuft jetzt alles wieder gut, wär ja auch doof wenn nicht. Die komische automatische Verstellung der Bremsbacken in den Trommeln hab ich schon ganz zu Anfang rausgeschmissen und durch eine selbstsichernde Mutter ersetzt. Dann stell ich die halt 1x im Jahr manuell nach wenn ich die Reifen wechsele, ist weniger Arbeit als die komische Originalmimik in dieser bremsstaubigen Umgebung gängig zu halten. Ach ja, um den Bremszylinder und dessen Kolben sollte man ein paar stramme Gummibänder spannen, sonst kann es passieren, dass einem ein Kolben auf die Straße geploppt wird wenn man an der anderen Seite mal ordentlich dagegenkommt und man den ganzen Kack dann nachher nochmal entlüften darf...
Toyota Carina Handbremssseile Bremszüge Züge Handbremszüge schwergängig reparieren austauschen Handbremse Trommelbremse
https://www.youtube.com/watch?v=T2L597y2NAY
https://www.youtube.com/watch?v=69CIZGjpNRY
https://www.youtube.com/watch?v=SgMp4Jf-NJ4
Schon etwas Panik gebabt den ganzen gammeligen Auspuff ausbauen zu müssen, weil die Züge in einem Tunnel über dem Hitzeschutzblech über dem mittleren Auspufftopf enden.
Das war aber nicht ganz so schlimm, der Auspuff war weit genug unten dass es ausgereicht hat, den hinteren Niet des Hitzeschutzblechs auszubohren und dieses beiseite zu schieben mit etwas Gewalt. Der Niet griff in eine Blechlasche, und wurde dementsprechend durch eine von oben eingesetzte Schraube mit Kontermutter ersetzt, deren freies Stück nun als Stehbolzen dient. Da ich die Karre mit ca. 20kg Sandersfett beglückt habe, war aus Siffigkeitsgründen an Fotos während der Operation nicht zu denken, also hier nach geglücktem Eingriff:
https://imgur.com/a/IR8aOLb
Erstmal gescheit aufgebockt die Karre:
Hier die ausgebauten Züge, nur eine Seite machen ist ja sinnlos.
Und hier sieht man schon das Problem, der rechte ist ziemlich rostig. Die Züge waren auch leicht unterschiedlich, da ist wohl schonmal was getauscht worden. Um die Federn habe ich nun elastischen Schrumpfschlauch gemacht, um zu verhindern, dass sich dort Bremsstaub und Gammel reinarbeitet. Mal sehen wie sich das so mit der Zeit entwickelt.
Hier der neue Zug auf der linken Seite. Ich hab extra die teuren von ATE genommen, trotzdem waren die Anschlussstücke an beiden Enden aus Kunststoff gespritzt. Die Durchbrüche in den Ankerplatten haben auch nicht richtig gepasst, die mussten rundrum noch 1mm größer gefeilt werden, dann passte es. Dem Gewinde im Kunststoff habe ich trotzdem nicht getraut, also noch U-Scheiben und selbstsichernde Muttern drauf.
Weiter vorne ist dann die Befestigungsschelle an der Längslenkeraufnahme. An der anderen Seite habe ich leider die Schraube abgedreht, aber das ging recht gut aufzubohren und nachzuschneiden. Das weiße Zeug ist Vaseline mit Waschbenzin 1:1 in einer Druckluftspraydose, das kommt dort dick drauf wo's nicht gammeln soll.
Hier die Befestigung am Tankband.
Und hier verschwinden die Züge über dem Hitzeschutzblech; man erkennt auch die neu angebrachte Verschraubung desselben:
Und hier die Aufnahme der Züge am Joch. Die Endnippel wurden mit so viel Elan gequetscht, dass sie nicht mehr rund genug waren, um sich in's Joch drücken zu lassen, und ausserdem stand das Drahtseil noch ca. 1mm raus. Also ein bisschen rumdremeln hier, und dann passte es endlich.
Läuft jetzt alles wieder gut, wär ja auch doof wenn nicht. Die komische automatische Verstellung der Bremsbacken in den Trommeln hab ich schon ganz zu Anfang rausgeschmissen und durch eine selbstsichernde Mutter ersetzt. Dann stell ich die halt 1x im Jahr manuell nach wenn ich die Reifen wechsele, ist weniger Arbeit als die komische Originalmimik in dieser bremsstaubigen Umgebung gängig zu halten. Ach ja, um den Bremszylinder und dessen Kolben sollte man ein paar stramme Gummibänder spannen, sonst kann es passieren, dass einem ein Kolben auf die Straße geploppt wird wenn man an der anderen Seite mal ordentlich dagegenkommt und man den ganzen Kack dann nachher nochmal entlüften darf...
Toyota Carina Handbremssseile Bremszüge Züge Handbremszüge schwergängig reparieren austauschen Handbremse Trommelbremse
Re: Reparaturerfolge
meiner erfahrung nach muss fettiges zeug auf der unterseite vom wagen schon zäher und steifer und klebriger sein als vaseline, damit es nich bereits im ersten winter komplett verschwunden ist. Normales ngli2 Fett ist ratz fatz weg, genauso wie fluid film spray.
Da musst du wenigstens noch einen guten schluck spühwachs-konservierung dazu mischen, damit das nach verdunsten vom benzin noch etwas steifer wird.