Hochbeet eure Erfahrungen?

Der chaotische Hauptfaden

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Hansele
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Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Hansele »

Hallo zusammen,

wir wollen zum Geburtstag ein Hochbeet verschenken, damit sich die Schwiegermama
nicht so weit bücken muss.

Zusätzlich dazu, ist unser Grundstück voll mit Maulwurfgrillen, welche einen Gemüse
und kleinen Obstanbau (Himbeeren etc.) nicht zulassen.
Da einfach alles gefressen wird oder aus der Erde geschoben wird.

Die Viecher einzufangen ist keine Option mehr, da das schlichtweg nie etwas gebracht hat.


Da käufliche Hochbeete ein Vermögen kosten und viel zu klein sind,
haben wir uns für den Selbstbau entschieden.

Hier mal die Ausgangsbasis:

Bild

Bild

Eine 240x100x100cm große Kiste, welche umgebaut werden soll,
diese besteht aus Kieferholzplatten und ist ziemlich stabil.


Unser Plan ist es nun:

Die Farbe runterzuschleifen und mit Holzschutzlasur innen und außen zu streichen.
Im Anschluss soll ein Podest im inneren aus 60x60mm Kanthölzern und dem Deckel entstehen,
sodass nicht soviel Füllmaterial/Erde benötigt wird.

Das ganze wird mit normaler Noppenbahn ausgekleidet (Wände und Boden),
damit der Dreck nicht direkt am Holz anliegt.

In das Holzpodest (auch gestrichen) würde ich dann einige 20mm Löcher bohren,
mit etwas Versatz auch in die Noppenbahn damit das Wasser abfließen kann.

Die Oberkante wird noch ringsrum verstärkt mit 80x20mm Holzdielen,
welche mit einigen Schrauben angeschraubt werden.

Das Beet soll dann etwa 10cm in den Boden (höhe der Füße) eingelassen werden,
die Kanthölzer stehen auf Steinen, damit da nichts gammelt.


Nun habe ich dazu ein paar Fragen:

Würdet ihr noch zusätzlich ein paar Gewindestangen durch das Beet stecken und beidseitig verschrauben?

Ich habe irgendwie bedenken, dass mir die Wände nach außen wegklappen, wenn das Teil gefüllt ist.

Als Füllung hätte ich das hier angedacht:
(von unten nach oben)

1. 20 cm Luftspalt (zwischen Boden und Podestoberkante)
2. Noppenbahn
3. 20 cm grobe Aststücke und Holz
3. 20 cm feinere Äste und Grünzeug (Grasschnitt, grüne Zweige, Kompost, etc.)
4. 30 cm umgedrehte Grasnarbe mit Mutterboden dran (Gras zeigt nach unten)
5. 10 cm Humus bzw Blumenerde


Bzw. habt ihr sonst noch Ideen was zu bedenken ist?


Danke und Gruß
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Sunset
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Sunset »

Es gibt für Holz auf Dauer nix schlimmeres, als stehendes Wasser, das dringt ein und quellt, daher würde ich den inneren Boden als schiefe Ebene bauen.
Damit fließt das Wasser innen kontrolliert an einer Seite ab und man könnte evtl sogar ein kleines Abflußrohr einbauen, wenn die Schräge so ausgelegt ist, das eine Ecke der tiefste Punkt ist.
Das macht die Sache mit dem Abwasser einfach, auch bei Regenwasser, das garantiert immer zu viel ist, wenn das Hochbeet draußen steht.

Wenn's die absolute Luxusversion werden soll, kannst Du das Regenwasser dann ja auch auffangen und mit einer Pumpe bei trockener Erde wieder nach oben pumpen, als automatische Bewässerung. ;)
kalmi01
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von kalmi01 »

Also dass Himbeere sich nicht durchsetzen kann, kann ich fast nicht glauben.
Das ist doch Unkraut ohne gleichen.
Die vermehrt sich doch schneller als Karnickel und hat mehr Leben als Katzen.

Tip vom freundlichen Obstgehölz-Anbauer um die Ecke:
etwas (möglichst dünnes) Altglas klein schlagen und auf ein (Leinen-)Tuch ausbreiten,
Erde darauf (vorsichtig !!!) andrücken
und anschliessend den Wurzelballen des neu zu pflanzenden Etwas damit umwickeln.

Vor diesem Trick wurden bei uns 3 Hochstämme zu Erdgetierfutter.
Der vierte steht seit 15 Jahren unbeeindruckt der Wurzelfresser.
jack
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von jack »

moin, wir haben hier mittlerweile das zweite Hochbeet, ein paar Worte dazu finden sich im Backup des alten Forums
http://www.fingers-welt.de/phpBB/backup ... &art=r#b13.

Das erste habe ich völlig unbedarft aus OSB-Platten gebaut, Balken in die Ecken, OSB dran mit 10 cm Abstand zum Boden, Teichfolie mit Dachlatten von innen angeschraubt und die Lücke zwischen Boden und OSB mit Betonpflastersteinen gefüllt, oben ein paar Brett Kiefer KDI grün als Rand drauf.
Auffüllung dann mit Gehölz und Heckenschnitt, groben Kompostresten und obendrauf feingesiebten Kompost, anschließend jedes Frühjahr wieder aufgefüllt. Die Chefin hat es dann noch angemalt.

Nach fünf Jahren gaben dann die Wände so langsam nach, wölbten sich nach aussen und das Teil wurde etwas windschief.

Neubau steht im Backup beschrieben, das Teil steht da jetzt fast 4 Jahre, mit unbehandelter Oberfläche, ein aktuelles Foto liefere ich noch nach.

Einen Boden aus Holz gab es bei beiden Beeten nicht, beim ersten direkt Beeterde auf den ursprünglichen Boden, beim zweiten Beeterde auf die vorhandene Pflasterung, Kontakt der Holzwände zum Erdreich habe ich vermieden, Stauwasser gab es dadurch auch nicht.
Zuletzt geändert von jack am Mo 14. Mär 2016, 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
inse
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von inse »

Ich bin mir nicht ganz sicber, ob ich Deine geplante Konstruktion verstehe.
Wenn Du einen Zwischenboden einbauen willst, muss er trocken gehalten werden, ansonsten hält sich da unten die Feuchtigkeit und das gammelt ratz-fatz weg.
Das müsste schon mit Teichfolie ausgekleidet werden.
Wenn Du Erde sparen willst, könntest Du auch Steine oder Ziegelsteine einlegen.
Wieso soll das Hochbeet in die Erde eingelassen werden?
Um die Kanten zu verstärken würde ich Kanthölzer in den Ecken verschrauben, eine Gewindestange in der Mitte der langen Seite kann nicht schaden.
Rechne Dir aus wieviel Füllung Du brauchst, mit Blumenerde aus dem Gartenmarkt wirst Du arm!
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Hansele
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Hansele »

Hallo,

dass mit dem gammelnden Zwischenboden hatte ich schon befürchtet,
allerdings wollte ich einfach sicher gehen, dass diese scheiß Viecher draußen bleiben.

Alternativ könnte ich für die Kiste ohne Füße und Boden auch ein Fundament
aus Betonplatten legen und in die Kiste ein paar cm Kies reinschütten als Ablauf.

Etwas in die Erde sollte das ganze, da die Kiste mit 105cm etwas zu hoch ist
um bequem arbeiten zu können.

@ jack:
Danke für den Link ins Backup, sieht gut aus das Teil.

@ kalmi01:
Den Trick werde ich mir mal merken und ein paar alte Bilderrahmen beiseite legen,
dass Glas sollte dünn genug sein.

Die Himbeeren verrecken tatsächlich, die Viecher haben sogar die Brombeeren totgefressen.
(um das Zeug war es nicht so schade)



Ich denke ich werde den Boden rauswerfen und mein geplantes Podest auch,
auf Steinboden gestellt sollten auch die blöden Viecher keine Chance nach innen haben.

Schönen Abend noch.
Grüße
inse
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von inse »

Hansele hat geschrieben: Etwas in die Erde sollte das ganze, da die Kiste mit 105cm etwas zu hoch ist
um bequem arbeiten zu können.
Grüße
...Handkreissäge?
ando
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von ando »

Hi,

ich würde deinen entwurf auf jedenfall in der Mitte absichern.


Ich bin auch grad dabei, so nen Bett zu bauen. Ich nehm Paletten, und Schraub die zusammen.

Unten kommt dann MAschendraht als Wühlmausschutz. Betonplatten sind auch ne gute Idee, lässt sich sicher auftreiben.

Füllung wird bei mir sein: Baumstämmme, Holzschnitt, Sägespäne, Mist und später Erde. Damit bekommt man das schon voll!

Folie werde ich nur an den Seiten machen. Erstens um das Holz zu shcützen und zum zweiten, damit seitlich im Somme rnicht soviel Wasser versunstet.

An den oberen Rand will ich noch Bewässerunsleitungen runherum legen, spart das giessen.


Ando
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PowerAM
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von PowerAM »

Man kann als unterste Schicht auch Schotter oder Kiesel nehmen. Beides laesst Sickerwasser langsam durch, macht aber Maulwuerfen und Wuehlmaeusen wenig Spass.
jack
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von jack »

hier noch das nachzuliefernde Bild von heute morgen, schief sieht es nur auf dem Bild aus:
Bild
Azze
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Azze »

Den Rat mit dem Glas würde ich mir vor Umsetzung zweimal überlegen. Wenn man da mal ausgraben will und nicht (mehr) weiß, dass da Sprengfallen lauern, dann hat man seine helle Freude dran. Zudem kannst du den Boden danach eigentlich nur noch entsorgen :(

Mir ging eine Scheibe "nur" auf einem Kieshaufen (vorgesehen als Unterbau für die Hofeinfahrt) zu Bruch. Hab da schon geflucht wie ein Reiterknecht!
Name vergessen
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Name vergessen »

Naja, das Glas könnte man aus normaler Erde ja raussieben (wenn man noch weiß, daß es da ist). Beim Kies müßte man invers sieben, d.h., das kleingestückelte Glas fällt unten durch und der Kies bleibt oben. Ggfs. kann man das noch in einen Betonmischer tun, dann sollte da nur noch ungefährlicher Glassand rauskommen, der problemlos im Boden bleiben könnte.

Ich habe bei Gartenarbeiten auch schon Glasscherben gefunden, allerdings nur wenige und kleine, schön ist das aber trotzdem nicht.

Sind solche Transportkisten / Paletten nicht imprägniert? Ich erinnere mich an den Versuch einer Kompost-Kiste, die ca. 1 Jahr auf dem Boden stand (auf Holzbalken vom Deckel), die waren gänzlich unbeeindruckt...
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Mista X
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Mista X »

Wie schon gesagt:
Glas hat im Garten nichts - aber auch so rein gar nichts zu suchen!
Unser lieber Nachbar hatte ein uraltes Gewächshaus im Garten gehabt - 30m lang, 8m breit - welches nur noch von Rost, Fensterkit, Glasplatten und Glück zusammengehalten wurde.
Nun war der gute Mann verstorben und das Grundstück verkauft - der neue Besitzer hielt es für eine gute Idee das Gewächshaus mit der groben Baggerkelle einzureißen - mit reichlich Krach und Schepper.

Resultat: Glasscherben, Metallteile, Nägel, Schutt... überall auf ~300m² verteilt.

Das war vor 5 Jahren...

Heute: Spielen dort Kinder auf der Wiese. Regelmäßig findet er die Hinterlassenschaften seiner "guten Idee" - teilweise mit bösen Folgen - vom platten Fußball über kaputte Rasenmäherklingen bis hin zu bösen Schnittwunden.

Den Vorschlag das ich da mal mitm Detektor drüberlaufe ohne Eisenfilter schlug er aus mit dem Kommentar: Nö, brauch ich nicht! aus...

On Topic: Die Hochbeete dort bestanden aus gemauerten Wänden und für die Erhöhung sorgten 16mm dicke Kunststoffplatten welche ca. 10cm geneigt waren. An der Seite waren dann die Steine nicht komplett verfugt, so das dort das Wasser ablaufen konnte.
Als Plattenauflage waren die Steine quer gemauert - die restlichen waren längst gemauert.
Und damit sich dort Nager nicht heimisch fühlen waren unten drunter 10cm Kies ausgelegt.
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Hansele
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Hansele »

Hallo zusammen,

aktueller Zwischenstand:

Der Boden ist entfernt, die ersten Querbalken zur Versteifung sind drin,
innen ist das erstemal lasiert und Stahl für die innere Versteifung ist da.
Die ersten 1,33 Seiten sind auch schon von der alten Farbe befreit,
heute solls weiter gehen.

Grüßle
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BigJim
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von BigJim »

Also hier in der Pfalz, ist ein Hochbeet ein Hochbeet und kein Blumenkasten.
Ich will damit sagen, es hat Wände, aus welchem Material auch immer, die auf dem Boden stehen und nach unten offen sind. Damit wird die Feuchtigkeit reguliert. Lediglich dort wo mit Wühlmausbefall zu rechnen ist, legt der Profi eine Lage verzinkten Hasendraht auf den Grund.
Diese Wände werden dann mit Baumschnitt, Laub und sonstigem Kompost (von unten nach oben von grob zu fein) zu 2/3 gefüllt und bekommt oben eine dicke Schicht Erde.
Frischer Mist hat auf oder in irgendwelchen Beeten nichts zu suchen, außer man möchte mit seinem Gemüse irgendwelche Nitratrekorde brechen. Mist sollte immer mindestens ein Jahr kompostiert werden, bevor er a u f! die Erde aufgebracht oder leicht eingearbeitet wird. Mist unter der Erde nährt nur das Grundwasser. Dünger, welcher Art auch immer gehört auf die Erde oder in die obersten Schichten um dann mit dem Regenwasser in den Wurzelbereich gespült zu werden.
Dein Problem mit den Maulwurfsgrillen (auch Heimchen genannt) kenne ich nicht und kann daher auch keinen Ratschlag geben. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Tierchen sich von irgendwelchen Bodenbrettern von leckerem Gemüse abhalten lassen. Ich denke, die sin durchaus in der Lage außenrum zu klettern.
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Hansele
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Hansele »

Hallo,

auch hier im Süden ist ein Hochbeet so gebaut, allerdings geht das nicht immer.

Diese Maulwurfgrillen sind anderst wie Heimchen, die Viecher springen und klettern nicht in der Gegend rum.

Das Beet ist nach unten offen, stehen wird es allerdings auf einem Steinboden,
dann bleiben die Wühlmäuse und Maulwurfsgrillen draußen.

Aktueller Stand außen:

Bild

Und einmal innen:

Bild

Was noch fehlt sind die Versteifungen aus Stahl, die das "bauchen" der gefüllten Kiste verhindern sollen.

Schönen Abend noch zusammen.

Grüßle
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Hansele
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Hansele »

Hallo,

wenn alles glatt geht, sind wir morgen an der letzten Schicht Lasur
für den inneren Teil der Kiste.

Daher habe ich mich heute mal an die Versteifungen gemacht.

Ausgangsbasis:

Bild

Die Bohrung habe ich auf 12,5mm aufgebohrt, die M10er Mutter,
passt super da rein, wie dafür gemacht:

Bild

Und vorsichtig angeschweißt:

Bild

Hier mal oben drauf gelegt, die Dinger wandern in die Mitte der Kiste:

Bild

Die Lange Versteifung habe ich noch an den Verbindungsstellen mit zwei 10mm Rundbolzen verstärkt:

Bild

Damit man das ganze auch sauber spannen kann,
ist noch ein passender Schlüssel entstanden:

Bild

so kann mit einer 27er Nuss, dass ganze sauber angezogen werden:

Bild


Schönen Abend noch zusammen.

Grüßle
Kuehnetec
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Re: Hochbeet eure Erfahrungen?

Beitrag von Kuehnetec »

Hallo,
ich kann zwar zum Bau der Hochbeetkästen nicht unbedingt was beitragen
aber hier bei http://vern.de/
gibt es Leute die sich mit Rekultivierung von Saatgut befassen.
Bekannte haben dort Saatgut bekommen was zum Standort in ihrem Bauerngarten besser passt wie die modernen Züchtungen.
Mfg Andreas
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