Konnte ich so jetzt noch nicht feststellen. Allerdings schüffelt man ja nochrmal auch nicht andauernd am Schaufelstiel.
Sonnencreme könnte auch gehen
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skoda bis 1998? ganz sicher nicht. Ab dem Favorit herrschte moderne. mcpherson federbeide, einzelradaufhängung, frontantrieb, quer eingebauter motor, G-Kat mit bosch zentraleinspritzung, wenn auch noch untenliegende nockenwelle mit stößelstangen wie bei Ford auch noch ganz lange war (im Fiesta). Nur vorn noch ohne stabilisator, hinten die hinterachse wie am polo mit dem stahlrohr zwischen den beiden radaufhängungen.
Überlastung kann es eigentlich nicht gewesen sein. Die Gesammtlänge von der Strippe zwichen Sicherungsbox und Verbarauendem Steuergerät war etwa 3,5 m.... Davon waren aber nur 0,5m Aufgequollen und zu innerlich zu grünen Krümeln zerfallen...... Bei Überlastung/thermischer zerstörung hätte es doch mehr oder minder die Ganze Länge betreffen müssen, Dem wahr jedoch nicht so, ausserdem, wäre die Strippe heiss geworden, die Isolierung angeshmolzen, hätte sie sich doch mit denrestlichen Strippen in dem Kabelbaum verkleben Müssen....... Da war nix......
ich wusste ich bin mit solchen Macken nicht alleineSpäter Gast hat geschrieben: ↑Mo 19. Okt 2020, 21:17 Was ich aber immer ernte sind Dinge mit interessanten Texturen oder Formen. Geriffelte Tubenverschlüsse zb, oder auch die Plasteverpackung von geräuchertem Fisch. Lachs hat immer so schöne Quadratmuster. Die Kugeln von Deorollern. Netze von Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln, empfindlichem Obst in so Schaumstoff-Strümpfen
oh ja Blisterverpackungen hatte ich vergessen.Desinfector hat geschrieben: ↑Di 20. Okt 2020, 07:37 Oder gerade Flächen von Blisterverpackungen können noch ein Displayfenster abdecken.
sowas schneide ich gelegentlich aus solchen Packungen raus.
Aus Gehäusebereichen von Schrottgeräten ebenso, damit lassen sich noch Gehäuse zusammen schneiden und heissklebern.
Magst du da mal was zu erzählen? Das klingt interessant.Der Kram lebt dann weiter als erstklassiges Modellierwerkzeug. So feine Texturen kann man sonst vergessen, das bekommt man nie im Leben hin, nicht in der Regelmäßigkeit. Damit muss man nur das jeweilige Muster aufdrücken, fertig.
Teilweise eignet es sich auch für experimentelle Hochdruckverfahren mit Linoldruckfarbe.
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gerne. Zum Modellieren hab ich sogar ein Bild: Der Pilz vorne links hat die Textur von nem ehemaligen BMX-Schienbeinschoner. Da hab ich den Kegel einfach mit etwas Druck auf der texturierten Schaumgummi-Oberfläche rumgerollt. Der rechts dahinter bekam Knoblauchnetz. (iirc) Da wars m bisschen tricky, weil das Netz möglichst spannungsfrei auf der Oberfläche anzulegen ist und man es dann vorsichtig reindrücken/reinreiben muss.
Für Spüli und Seife in der Küche habe ich mir einen doppelten Seifenspender aufgehängt - einmal drücken reicht für die Hände oder ein komplettes Spülbecken... Seitdem ich das aufgehängt und einen ähnlichen Einfachspendee ins Gäste-WC geklebt habe (muss jetzt 3 Monate her sein) ist unser Flüssigseifenverbrauch solide gesunken. Bisher musste Bad und Küche jeden Monat aufgefüllt werden.Später Gast hat geschrieben: ↑Mo 19. Okt 2020, 21:17 Restloses und effizientes Verbrauchen von Konsumgütern scheint auch so'n Bastlerspleen zu sein. Ich verdünne immer mein Spüli auf 50%. Hält glatt doppelt so lang und spült imo sogar besser. Wozu brauch ich Konzentrat? Ham die in Villa Riba Platzmangel?
Bei Zahnpastatuben isses mir mittlerweile irgenwann zu doof. Es wird geklopft und gewalzt, dann Tonne.
Bei denen aus Kunststoff schneide ich einfach, wenn durch drücken sich nichts mehr entlocken lässt, die Schweißnaht hinten auf. So sind noch mal drei Tage drin bis der Rest ein trocknet.sukram hat geschrieben: ↑Di 20. Okt 2020, 21:44 Zahnpasta drücke ich gern bis zum letzten aus... Früher (TM) im Osten (R) gabs bei meinen Eltern noch solche ockergelben Plastikstäbchen mit Tierkopf, die man auf das Ende der Tube schob und selbige zum Entleeren darauf aufwickelte. Habe ich schon ewig nicht mehr gesehen - muss mal in der Stadt im Laden fragen
Wenn du die Tube an der aufgeschnittenen Seite mit einem Tütenclip verschließt, dann ist Tag 4 sicher und Tag 5 vielleicht auch noch drin.
Ich hab' auf der Schwäb'schen Alb gelernt.
Das Ergebnis ist aber nicht verwertbar, da du ja kein Tara-Gewicht der Flaschen hast.Desinfector hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 11:17 das lässt sich sogar schon im Laden beim Kauf kostenoptimieren.
man stelle mal diverse Flaschen in denen man die Flüssigkeiten erkennen kann nebeneinander.
da gibts bisweilen deutliche Unterschiede im Füllstand.
Auch wenn die Abfüllanlagen composter-gesteuert sind und bla.
eine Waage gibt Aufschluss...
Musst mal die bekloppten Gesichter sehen, wenn man in der Gemüseabteilung ein paar Spüli-Buddeln durchwiegt.
Das macht natürlich nur Sinn, wenn man die gleichen Flaschen miteinander vergleicht.
ja, spülmittel kippt um und stinkt dann auch faulig. wenn das bei uns in die abwasseraufbereitung (keine fäkalien, sondern auswaschen von feinoptischen produktionsmaschinen) kippt das nach paar tagen bereits um. wenn du es nur verdünnst, ist ja deutlich weniger wasser drin, da dauert es halt länger.sysconsol hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 16:25 Spülmittel - das für die Geschirr-Handwäsche - kann es sein dass das gammelig wird?
Die letzte verdünnte Flasche an der Spüle hatte im Sommer Schlieren drinnen, die ich mir nicht habe erklären können.
Mit Entmischen schien das auch nichts zu tun zu haben. Die sind sogar zerrissen.
Kannst du auch sagen, wo? Alles was ich bisher gefunden habe, hatte einen (deutlich) höheren Literpreis, als das Spülmittel von Aldi in der Literflasche.
Alles was nach Länge/Gewicht/Volumen verkauft wird muss mit einem "auf ein nationales Normal zurückgeführtes Messgerät" abgemessen werden.Desinfector hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 11:17 da gibts bisweilen deutliche Unterschiede im Füllstand.
Auch wenn die Abfüllanlagen composter-gesteuert sind und bla.
eine Waage gibt Aufschluss...
Beginnt ab ca. 0,9€/l im InternetWeisskeinen hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 19:03Kannst du auch sagen, wo? Alles was ich bisher gefunden habe, hatte einen (deutlich) höheren Literpreis, als das Spülmittel von Aldi in der Literflasche.
Zahnpastatuben kriege ich auf ca. 2-3 Portionen leer, bevor ich sie aufschneide. Das mache ich ca. 2 cm vom Verschluss entfernt. Dann kann man bequem mit der Zahnbürste die gewünschte Menge raus wischen und den Tubenrest wieder zum Verschließen drüber stülpen. Dann trocknet das nicht aus und man muss nicht mit weiterem Werkzeug (Wäscheklammern oder so) rumhantieren.
muss ja nicht heissen, dass dort wo weniger drin ist auch weniger als die aufgedruckte Menge ist.Hightech hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 19:07Alles was nach Länge/Gewicht/Volumen verkauft wird muss mit einem "auf ein nationales Normal zurückgeführtes Messgerät" abgemessen werden.Desinfector hat geschrieben: ↑Mi 21. Okt 2020, 11:17 da gibts bisweilen deutliche Unterschiede im Füllstand.
Auch wenn die Abfüllanlagen composter-gesteuert sind und bla.
eine Waage gibt Aufschluss...
Selbst die im Baumarkt üblichen Längenmaße für z.B Kabel, Leitungen und Teppiche werden mit einem geprüfen Maß gemacht, sonst ist das ein Verstoß.