so'ne Gelb-Tonne mit Radioaktiv-Ventilator drauf mal durch die Fussgängerzone rollen.
-wer traut sich?
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Gakker..... Scheinen also recht viele hier so zu machen....(Spätestens wenn man sich irgendwo bei der Arbeit nen Nagel einreisst.... )
Hmm. Evtl mit Konturenerkennung und dem Lasercutter.
meines wissens liegt sowas an bleifreiem lot maßbeglich.Propeller hat geschrieben: ↑Sa 10. Apr 2021, 11:09 Wieso nutzen sich eigentlich Kupferlötspitzen so unglaublich schnell ab? Ich habe mir einen dicken 300W- Chinalötkolben geholt, um Zinkblech zu verlöten. Nach vielleicht 5 Betriebsstunden fehlt da schon ein halber Zentimeter von der Spitze. Teilweise mit richtigem Lochfraß.
Bildet sich 700K unterhalb des Schmelzpunktes vom Kupfer schon eine "Bronze"- Legierung mit dem Lot und wenn ja, wieso hat die so einen niedrigen Schmelzpunkt?
Die Spitze ist immer ordentlich verzinnt und wird auf dem Salmiakstein gereinigt bzw. manchmal warm mit einer weichen Drahtbürste behandelt.
z.B. https://www.grimm-gastrobedarf.de/conta ... 00050.htmllicht_tim hat geschrieben: ↑Di 13. Apr 2021, 18:48 Ich kann diese Lötspitzen Diskussion irgendwie nicht so Recht nachvollziehen. Ich hab meine ersa Icon vor 9 Jahren gekauft und seitdem die erste Spitze drauf. Die sieht immernoch aus wie am ersten Tag. Auch bei der analogen ersa Station, die ich davor viele Jahre genutzt hab, keine aufgelöste Spitze. Ich hab bleihaltiges Lot und nutze keinen Schwamm, Stein oder sonst was zum reinigen der Spitze. Die wird nur mal auf dem Kolbenhalter abgeklopft. Falls das mal nicht reicht, weil man etwas Kunststoff mit geschmolzen hat, wird auf einem Stück Papier abgestriffen, trocken.
Grundsätzlich geht das so: