Ja waddn nu?wo Berlin am südöstlichsten und der 1.FC Union gerade Erstligist geworden ist.
Ortsteil Schmöckwitz oder Köpenick?
Beide Aussagen widersprechen sich etwas
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Ja waddn nu?wo Berlin am südöstlichsten und der 1.FC Union gerade Erstligist geworden ist.
wieso widerspricht sich das? Schmöckwitz natürlich...watt denn sonst...?Fritzler hat geschrieben:Ja waddn nu?wo Berlin am südöstlichsten und der 1.FC Union gerade Erstligist geworden ist.
Ortsteil Schmöckwitz oder Köpenick?
Beide Aussagen widersprechen sich etwas
frickelfred56 hat geschrieben:Von mir könnt ihr auch noch eine KÖ haben, ist von 2018 , aber Achtung die Nachkommen haben einen Gendefekt, die können nur rückwärts fliegen.
Spass beiseite wenn hier der Sturm nachläßt zie ich meine Rüstung an und werde die erstmal durchschauen und die KÖ suchen und beseitigen. Dann
kommt da nächste Wooche eine andere rein.
Lach nich, das wird in China schon so gemacht :Toddybaer hat geschrieben:Neuer Beruf in Zunkunft : Bestäubungstechniker, fachrichtung Obst Gibt ja schon Landstriche wo tatsächlich keine Insekten mehr gibt.
Also zuerst einmal so generell. Bienen gehen normal nicht gleich ein, wenn man sich mal ein paar Wochen da nicht drum kümmert. Die schwärmen vielleicht oder brauchen den Honig wieder auf. Es gibt aber ein paar mehr oder weniger fixe Termine, die man einhalten muss.sukram hat geschrieben:Da muss ich jetzt mal die Profis fragen: wie groß ist eigentlich der Zeitaufwand, um Bienenvölker ordentlich zu halten und zu pflegen?
Fritzler hat geschrieben:Lach nich, das wird in China schon so gemacht :Toddybaer hat geschrieben:Neuer Beruf in Zunkunft : Bestäubungstechniker, fachrichtung Obst Gibt ja schon Landstriche wo tatsächlich keine Insekten mehr gibt.
https://www.youtube.com/watch?v=-I0Me6vuj7k
Ansonsten gibts doch schon Imker mit Tieflader welche die Bienenvölker von Feld zu Feld fahren.
Zu dem Feld wo grade bestäubt werden muss und die Bienen so auch Futter haben.
Also mach schonmal den LKW Lappen .
Einen Doku-Film den ich sehr empfehlen kann ist "More than honey" von 2012. Bei dem "Imker" in den Mandelplantagen in Kalifornien stand mir der Mund offen. Das ist schon echt pervers. Der Film lief letztens im Fernsehen.Toddybaer hat geschrieben: Die Imker mit den Tieflastern wissen aber auch, das das nicht unbedingt das Beste für die Bienen ist. Allein die medikamente. Cranberrys, wo dann Pollen und Nektar zugefüttert werden muss. Wirklich verwundert hat denen das CCD nicht, das musste ja früher oder später so kommen. Aber Bestäubung ist auf der anderen Seite vom Teich eben auch BigBusiness. Nicht wie hier 50€, ab 120 Taler gehts da überhaupt erst los.
Und dann muss man sich das mal vorstellen, 4 Völker pro Palette, 144 auf einen Pickup, 3 oder 4 Pickups auf einen Laster. Und dann quer durchs land gekarrt. Verladen mit Niedrigstlohnkräften.
Honigernten mit 160 Waabenschleuder und Honigstraße. Regelmäßiger Tausch der Königinnen, die natürlich auch irgendwo produziert werden müssen.
Viele Teile davon sollen ja sogar in D gedreht worden seinSpike hat geschrieben: Einen Doku-Film den ich sehr empfehlen kann ist "More than honey" von 2012. Bei dem "Imker" in den Mandelplantagen in Kalifornien stand mir der Mund offen. Das ist schon echt pervers. Der Film lief letztens im Fernsehen.
Honig sollte möglichst kühl und dunkel sowie in trockener geruchsneutraler Umgebung gelagert werden, damit die Enzyme und Aromastoffe möglichst erhalten bleiben. Bei der Erwärmung über 40 °C gehen wichtige Inhaltsstoffe (Enzyme) verloren. In der Mikrowelle sinkt der Enzymgehalt bereits nach wenigen Sekunden auf Null. Daher sollte man den Honig nicht kochen oder beim Kochen zugeben. Die kurzzeitige Erwärmung beim Süßen heißer oder warmer Getränke ist aber vertretbar, da das Getränk sich im Körper relativ schnell abkühlt und aufgenommen wird.
Auskristallisierter Honig lässt sich durch gelindes Erwärmen in einem Wasserbad schonend erwärmen und (vorübergehend) wieder verflüssigen.
Bei längerer Lagerung über einige Monate finden im Honig allerdings Veränderungen statt. Das sind insbesondere Änderungen der Zuckeranteile, so wird aus im Honig vorhandener Saccharose mit dem Enzym Saccharase zusätzlich Fructose und Glucose gebildet. Im Laufe der Zeit werden die Enzyme inaktiviert und die Farbe kann sich wegen einer ablaufenden Maillard-Reaktion (Reaktion von Glucose mit Aminosäuren, z. B. L-Prolin) intensivieren. Diese Maillard-Reaktion läuft bereits bei der Honigreifung ab und ist für die gelbe bis braune Farbe verantwortlich. Im Laufe der Zeit kann auch eine weitere Kristallisation stattfinden, wobei sich über einem glucosehaltigen kristallinen Bodensatz eine fructosehaltige flüssige Schicht bildet. Diese Änderungen sind aber für die Verwendung wenig bedeutungsvoll, da die ernährungsphysiologische Bedeutung des Honigs im Grunde nur auf dem Zucker beruht. Zu beachten ist aber, dass bei längerer Lagerung der Anteil an Hydroxymethylfurfural (HMF), das ein Nebenprodukt der Maillard-Reaktion ist, zunehmen kann.[9][28]
Der kam Ende April im BRalpha... Habe ich aber aufgenommen. Wenn ich die DVD nicht letztes Jahr auf dem Trödel verkauft habe, ist sie auch noch in der Trödelkiste. So oder so, wenn Du willst...Toddybaer hat geschrieben:Viele Teile davon sollen ja sogar in D gedreht worden seinSpike hat geschrieben: Einen Doku-Film den ich sehr empfehlen kann ist "More than honey" von 2012. Bei dem "Imker" in den Mandelplantagen in Kalifornien stand mir der Mund offen. Das ist schon echt pervers. Der Film lief letztens im Fernsehen.
Wann und wo im TV? In den Mediatheken von ARD usw ist der nicht verfügbar, weil Sendetermin so lange her
Name vergessen hat geschrieben:Dumme Frage: was passiert eigentlich, wenn flüssiger Honig auskristallisiert? Der kristallisiert ja auf Dauer von unten nach oben komplett durch (sonst hätte ich getippt, dass der Geschmack sich oben absetzt), aber wenn man den später wieder auflöst, schmeckt der trotzdem weniger intensiv als Unkristallisierter? Gammelt da was?
BTW @ Königinnenverluste: kann es sein, dass Euch da der Effekt erwischt, dass der Chemiecocktail das Orientierungsvermögen der Tierchen schädigt, und die deshalb nicht mehr heimfinden? Das wurde ja bei Arbeiterbienen nachgewiesen, aber die Königinnen bekommen den Mist ja auch ab...
Gnarf. Natürlich wieder was Kreberregendes drin. Dann kann ich meinen kürzlich wiedergefundenen, seit 1 Jahr abgelaufenen Honig wohl nicht mehr für die kommende Erkältungssaison einplanen. Der Geschmack wäre da ja noch egal, aber HMF sollte wohl nicht sein. Die Gläser standen natürlich ungekühlt rum, sind aber noch nicht komplett durchkristallisiert (erst so ca. 3/4).Chemnitzsurfer hat geschrieben:Laut Wikipedia werden bei >40°C Enzyme zerstört und bei der Lagerung durch die Enzyme Saccharose zu Glukose
Zu beachten ist aber, dass bei längerer Lagerung der Anteil an Hydroxymethylfurfural (HMF), das ein Nebenprodukt der Maillard-Reaktion ist, zunehmen kann.[9][28]