Chemische Probe analysieren

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Propeller
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Chemische Probe analysieren

Beitrag von Propeller »

Hallo,
ich beobachte des öfteren den Effekt, daß sich im Bereich des Brenners von (Holz)Pelletskesseln mit der Zeit leuchtend grünlich bis gelbliche Ablagerungen bilden. Die Brenner sind aus hochlegiertem Edelstahl mit dementsprechendem Gehalt an Chrom und Nickel.
Ich habe den Verdacht, daß es sich um chrom- bzw. nickelorganische Verbindungen handelt, die eventuell hochgiftig sein könnten.
Daher würde ich mich freuen, wenn sich hier jemand fände, dem ich mal eine Probe zuschicken kann und der mir anschließend sagen kann, was da drin ist.
Besten Dank schonmal in Voraus.
Peter
bastl_r
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von bastl_r »

Weist Du denn überhaupt, was Du mit deinen achsogrünen Pellets verbrennst?
Bei uns kommt im WSH ALLES was Holz ist oder danach aussieht in den Holzcontainer. Wirklich alles.
Den Presscontainer holt dann einer der daraus Pellets macht...
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Propeller
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Propeller »

Ich selbst heize mit Scheitholz, welches ich höchstpersönlich aus dem Wald hole.
Beruflich habe ich aber oft mit Pelletsheizungen zu tun und möchte daher wissen, was mir da dauernd für ein Zeug entgegenrieselt.
Gernstel
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Gernstel »

Wenn noch jemand Magnesiastäbchen hat, könnte ich den Test mit der Boraxperle anbieten, die bei Chrom in der oxidierenden wie reduzierenden Flamme blau sein sollte.
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BernhardS
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von BernhardS »

Früher gern - bin jetzt im Ruhestand. Aber wozu? Weder Chrom noch Nickel sind hochgiftig und so ein Brenner ist auch nicht zum Verzehr gedacht.
Chrom (VI) ist nicht gut o.k. aber das kann der Brenner ja wohl nicht produzieren - dreiwertiges Chrom ist überhaupt nicht giftig, Nickel eigentlich auch nicht. Gut, gesundheitsfördernd sind die beiden natürlich nicht, aber Worte wie hochgiftig gehören zu anderen Stoffen.
Falls der Verdacht berechtigt ist, bei den Pellets würde Altholz mit verarbeitet (ich habe darüber keine Informationen): Bei der Verbrennung von Altholz kennt man in den Ablagerungen geschmolzene Einschlüsse aus Blei-, Zink- usw. -salze. Die zugehörigen Schwermetalle kommen, so wird gesagt, aus Anstrichen.
Wenn diese Salze heiß und geschmolzen sind bilden sie mit dem Nickel aus dem Stahl niedrigschmelzende Mischsalze. So wird auch Edelstahl über den Verlust des Nickels angegriffen.
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Propeller
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Propeller »

Mein chemisches Wissen stammt aus meiner Jungend und ist etwas ähm, einseitig. ;) Insofern vielen Dank für die Aufklärung.
Ich hatte irgendwo mal gehört, daß chrom- und nickelorganische Verbindungen äußerst giftig seien und da ich fast täglich mit diesen Brennern zu tun habe wollte ich mal auf Nummer sicher gehen.

Generell betrachte ich meinen derzeitigen Job als ziemlich ungesund. Ständig habe ich mit Ruß und (Holz-) Teer zu tun, wogegen man sich bei der Arbeit auch kaum sinnvoll schützen kann. Meine seit längerem bestehenden extremen Magenprobleme führe ich auch darauf zurück. Ich trage zwar konsequent Atemschutzmasken, aber wenn ich mir ansehe, was ich beim Schneuzen ans Tageslicht befördere, dann glaube ich nicht, daß diese Dinger sehr viel nutzen.
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Chemnitzsurfer
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei gesundheitlichen Beschwerden, die auf die Arbeit zurückzuführen sind, würde ich mal über die BG einen Facharzt konsultieren.
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BernhardS
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von BernhardS »

Es ist richtig, daß chromorganische Verbindungen äußerst ungesund bis hin zu tödlich giftig sind. Das geht soweit, daß nicht jede Edelstahlsorte für Lebensmittel zugelassen werden kann und man stark einweißhaltige Sachen wie rohen Fisch nicht auf Metalltabletts legt.
Nur sind solche Verbindungen instabil und kommen nicht in einem Brennraum vor.

Ganz grundsätzlich kann man darüber nachdenken, daß ich einen ehemaligen Kollegen freundlich fragen könnte ob er ein bißchen Probenmaterial kurz durch ein Gerät namens ICP stäuben könnte. Das ist ein Teil, das in einem Durchgang alle Metalle anzeigt - schon toll.
Klingt einfacher als es ist. Das Ding kann nur Flüssigkeiten. Man müsste das Zeugs vorher auflösen.
Und da werden kleine bis kleinste Spuren Schwermetalle analysiert. Das Gerät muss "sauber" bleiben. Zur Veranschaulichung: 1 Milligramm, das sind eineinhalb Zuckerkörnchen, müsste man in 100000 Liter Wasser auflösen um den betriebsüblichen Meßbereich nicht zu überschreiten.
Wenn man da einen groben Dreck durchpustet, dann muss man stundenlang spülen oder gar zerlegen zum putzen. Geht natürlich trotzdem. Man löst auf, verdünnt mehrmals und lässt das dann durch.
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Schneewittchen
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Schneewittchen »

BernhardS hat geschrieben:Zur Veranschaulichung: 1 Milligramm, das sind eineinhalb Zuckerkörnchen, müsste man in 100000 Liter Wasser auflösen um den betriebsüblichen Meßbereich nicht zu überschreiten.
Dann könnte man ja vielleicht einen "Homöopathen" konsultieren! :mrgreen:
bastelheini
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von bastelheini »

Bist du dein eigener Chef? Ansonsten würde ich den Chef beauftragen, der soll das Zeug analysieren lassen... Wegen Arbeitssicherheit und so..
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BernhardS
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von BernhardS »

Schneewittchen hat geschrieben:
BernhardS hat geschrieben:Zur Veranschaulichung: 1 Milligramm, das sind eineinhalb Zuckerkörnchen, müsste man in 100000 Liter Wasser auflösen um den betriebsüblichen Meßbereich nicht zu überschreiten.
Dann könnte man ja vielleicht einen "Homöopathen" konsultieren! :mrgreen:
Verflixt, da habe ich doch schneller geschreiben als gedacht. 100000 ist falsch - richtig ist 100 Liter. Sorry.
Für einen Homöopathen ist das noch lange kein Thema. Das ist ja nur D8 (hoffentlich nicht wieder vertan). Da ist ja noch echt Materie in der Verdünnung. Klar, sonst könnte man ja auch keine echte Messung machen.
Aber nun kommt überraschenderweise doch ein konkretes Angebot: mein ehemaliges Team hat eine kleine Feier und mich eingeladen - so schlimm scheint es mit mir doch nicht gewesen zu sein. Wenn Du mir eine kleine Probe von dem Zeug schicken willst, dann überrede ich jemanden beim Bier das aufzulösen, "fast homöopathisch" zu verdünnen und ein Spektrum aufzunehmen. Als Ergebnis bekommst Du die Metalle im Verhältnis zueinander. Bis zum 19. müsste das bei mir sein.
TDI
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von TDI »

Wie sieht es denn aus, wenn chlorhaltige Kunststoffe mit in die Verbrennung geraten? Da entstehen doch auch ziemlich unschöne Dinge?
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BernhardS
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von BernhardS »

Das hat jetzt gedauert. Aber ich kann ja nur freundlich fragen. Ein Kollege hat was mit den Augen und fällt sehr lange Zeit aus, da ist die Luft für Gefälligkeiten dünn.

Also:
Einmal ICP, das ist ein Gerät das im Prinzip alle Metalle ausspuckt. Alphabetisch, in Gewichtsprozent, die häufigeren:
Aluminium 1,8% - ist überall
Bor 0,2% - wahrscheinlich Holzschutzmittel auf Basis Borax
Cadmium 0,6 % - Überraschung, unangenehme Überraschung
Chrom 1,6% - gibts als Holzschutz, passt als Korrosionsprodukt des Edelstahls nicht mit dem Nickel
Eisen 0,3% - ist auch überall
Kalium 16,3% - wir haben die Pottasche entdeckt :D
Magnesium 0,1 % - ist auch überall
Mangan 0,1% - hmmm... ist harmlos - egal
Nickel 0,2 % - das könnte aus dem Edelstahl sein

Und einmal Ionenchromatografie. Da erfährt man was über die Anionen:

Chlorid 0,12 % - das ist auch überall. In einer Ablagerung auf Edelstahl an der Grenze zwischen hinnehmbar oder nicht. Hängt von der Stahlsorte ab.
Sulfat 0,48% - bißchen Schwefel. Was sagt uns das? Nichts
Phosphat 9,8 % - eine echte Überraschung. Was es alles gibt.

Was fehlt (Ein altgedienter Analytiker schaut als erstes auf das was fehlt)? Nitrit/Nitrat. Meine Vermutung, ob da irgendwie irgendwo Stickoxide im Spiel sind,
weil die Probe stark hygroskopisch ist, lässt sich nicht aufrecht halten.

Warum sind das noch nichtmal ansatzweise in der Nähe von 100%? Weil Karbonat nicht bestimmt wurde. Das macht man in dem Labor routinemäßig nicht. In die
Feststellung, daß Asche viel Karbonat enthält, lohnt es sich nicht extra Arbeit zu investieren.
Und weil Kieselsäure nicht bestimmt wurde. Dafür müsste man extra einen Vorbereitungsschritt kochen - nur um zu erfahren, daß Asche Kieselsäure enthält.
Weiß man auch so.

So richtig klüger bin zumindest ich jetzt nicht. So ganz reines, unbehandeltes von einem bärtigen alten Mann (wie auf der Käseverpackung) von Hand geschlagenes,
biologisch angebautes Naturholz scheint nicht der einzige Brennstoff zu sein. Immerhin: so richtig ungesund, wie befürchtet, sind die Ablagerungen nicht.
TDI
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von TDI »

Moin,
hier finden sich Hinweise auf die Schadstoffbelastung von Holzasche und die Hintergründe:
http://test.waldwissen.net/wald/boden/f ... onzept.pdf
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Bastelbruder
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Bastelbruder »

Die Liste liest sich wie die Inhaltsangaben auf Fruchtsaftflaschen, wo regelmäßig geringe Anteile von Fett und Eiweiß genannt sind. Ich vermute daß es sich bei letzteren um die Würmer handelt, die vor dem Pressen nicht rechtzeitig geflüchtet sind. :lol:

Die Elemente Schwefel und Phosphor sind im Eiweiß aller Holzschädlinge zu finden. Ergo scheint das Köddelmaterial doch in allerhöchstem Maße BIO zu sein.

Cadmium findet sich an der Oberfläche qualitativ hochwertiger Beschläge mit passivierter Oberfläche, es dürften also auch ein paar alte Fensterrahmen den Weg ins Häckselwerk gefunden haben. Jaja, heute gibt es so nette Umschreibungen wie "gelbverzinkt" und ähnlichen Blöh[!]dsinn. Das paßt zu den grüngelben Ablagerungen, Cadmium wird im Thermoreaktor wie Zink oxidieren und verdampfen, die glühende Kohle (Ruß innerhalb der leuchtenden Flamme) reduziert das Ganze und ausgerechnet das heftig grünliche Cadmium lagert sich an temperaturmäßig passenden Stellen nahe des "Brenners" ab.

Insgesamt passt das alles zusammen. Aber so lange das Zeug nicht staubt würde ich mir da keinen Kopf machen. Genauso wenig wie über die leuchtend roten Ablagerungen in Heizölkesseln. Wer die Mär von den Steuerkontrollfarbstoffen glaubt …
bastl_r
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von bastl_r »

Wenn Du die Pellets aus dem Großraum Stuttgart bezogen hast, bist Du nun evtl. dabei meinen alten Schlafzimmerschrank zu verbrennen!
Bei uns wird nämlich alles was an Holz und holzartigen Stoffen auf dem WSH gesammelt von einem der Pellets daraus macht abgeholt...
und ich darf noch nicht mal Zeitungspapier zum Anzünden geschweige ein Stückchen Spanplatte in meinen Kamin schmeißen...

bastl_r
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Freak
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Freak »

Bastelbruder hat geschrieben:[...]Fruchtsaft [...] Anteile von Fett und Eiweiß [...] Ich vermute [...] Würmer [...]
Würmer? Auch, aber geh mal in der Nahrungskette eins weiter. Apfelernte in Italien: Netze auslegen, Baum schütteln, alles was im Netz landet ist per Definition Apfel. Daher bei der Abfüllung: Entleeren der Tanklaster ohne Siebe. "Dann können wir die Vögel vor der Anlage noch rausholen." [O-Ton]
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BernhardS
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von BernhardS »

TDI hat geschrieben:Moin,
hier finden sich Hinweise auf die Schadstoffbelastung von Holzasche und die Hintergründe:
http://test.waldwissen.net/wald/boden/f ... onzept.pdf
Der Schlußsatz ist toll: "Durch ein zu eng ausgelegtes Grenzwertdenken...."

Es ist immer wieder erstaunlich, wie flexibel manche Leute dann doch sein können, wenn es IHREN Vorstellungen entgegenkommt.
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Desinfector
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Desinfector »

ich sehe diesen Faden erst jetzt...

sowas wie dieses:
Weder Chrom noch Nickel sind hochgiftig und so ein Brenner ist auch nicht zum Verzehr gedacht.
ist nicht gerade weit gedacht.

Wenn die Abgase möglicherweise Schwermetalle enthalten, sammelt sich davon peu a peu was auf dem Dach an.
der nächste Regen schwemmt das dann weg.
Und wenn Leute (so wie mein Vater) der Meinung sind, man könnte solches "Dachwasser"
in der Regentonne auffangen und damit dann seinen Gemüsegarten bewässern...

Ich sehe beileibe nicht überall gleich Gefahren und bin ein Sicherheitsfanatiker.
Aber mit unserem Lebensstil kommt halt eines zum anderen.

BTW:
schaut Euch mal die Verfärbungen rund um Abluftkaminen und Schornsteinen auf den Dächern an.
das kommt nicht von ungefähr.
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Propeller
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von Propeller »

Da habe ich kürzlich per PN nachgefragt, ob schon ein Ergebnis da ist und nicht geschnallt, daß die Antwort schon lange hier steht. Oh, Mann..:shock: :roll:

Auf jeden Fall möchte ich mich nochmal herzlich für die Mühe bedanken. Die Informationen sind für mich äußerst interessant.

Also kann ich davon ausgehen, daß Cadmium das "Grünpigment" ist? Dann müßten demnach praktisch alle Pellets, die in meiner Umgebung verheizt werden damit kontaminiert sein.
Da ich fast täglich in solchen Ablagerungen bzw. der Asche herumwühlen muß, bin ich nicht wirklich begeistert.

beste Grüße
Peter
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BernhardS
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Re: Chemische Probe analysieren

Beitrag von BernhardS »

Ja tut mir leid. Normalerweise bin ich kommunikativer. In der letzten Zeit war ich wirklich selten im Forum.
Cadmium in Pellet-Asche musste ich auch erstmal googeln. Scheint tatsächlich bei manchen Pelletsorten vorzukommen.
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