Elkektroverteilung für Generator
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Elkektroverteilung für Generator
Moin, folgendes Szenario für den geneigten Techniker und Frickler:
wer gut aufgepasst hat wird wissen das demnächst ein Generator seinen Weg ins Emsland finden wird, dabei handelt es sich um einen 50KVA möller.
Geplant ist folgende Konstelation:
3x 16A CEE 400V
3x 32A CEE 400V
6x 16A CEE 230V
damit dürfte man den Möller gut anzapfen können, allerdings hab ich da einige Fragen:
Das Ding hat im Anschlusskasten 3X Schwarz und einmal GRN/GE, das Teil ist aus DDR produktion, dürfte also der GRN/GE ein PEN sein?
Wie gehe ich da jetzt vor? Ich habe vor Jahren mal diverse Verteiler in der Berufsschule und auch mal ein paar Kleinverteiler gebaut, aber das ist ja was amtlicheres, also ein Fetten Stabeerder ans Gestell des Generators ist denk ich mal klar. Den PEN behandeln wie Neutralleiter und den Rest dann als normale Verteilung mit FI und Automaten und entsprechenden Schraubsicherungen? Oder lieber PEN+ Gestell+Staberder und danach die Normale Verteilung aufbauen?
Was macht im Fall eines Generators noch Sinn einzubauen an das man sonst nicht denkt?
Ich bin was Netze angeht absolouter Laie, ich weis wie es hier im Haus aussehen muss, hab eine Ausbildung und einen Meister als Informationstechniker, aber was sowas angeht bin ich fast Laie.
Über hinweise und hilfreiche Hilfen wäre ich sehr erfreut, sonst würd ich es irgendwo nachlesen und dann doch falsch machen
Dankeschön
wer gut aufgepasst hat wird wissen das demnächst ein Generator seinen Weg ins Emsland finden wird, dabei handelt es sich um einen 50KVA möller.
Geplant ist folgende Konstelation:
3x 16A CEE 400V
3x 32A CEE 400V
6x 16A CEE 230V
damit dürfte man den Möller gut anzapfen können, allerdings hab ich da einige Fragen:
Das Ding hat im Anschlusskasten 3X Schwarz und einmal GRN/GE, das Teil ist aus DDR produktion, dürfte also der GRN/GE ein PEN sein?
Wie gehe ich da jetzt vor? Ich habe vor Jahren mal diverse Verteiler in der Berufsschule und auch mal ein paar Kleinverteiler gebaut, aber das ist ja was amtlicheres, also ein Fetten Stabeerder ans Gestell des Generators ist denk ich mal klar. Den PEN behandeln wie Neutralleiter und den Rest dann als normale Verteilung mit FI und Automaten und entsprechenden Schraubsicherungen? Oder lieber PEN+ Gestell+Staberder und danach die Normale Verteilung aufbauen?
Was macht im Fall eines Generators noch Sinn einzubauen an das man sonst nicht denkt?
Ich bin was Netze angeht absolouter Laie, ich weis wie es hier im Haus aussehen muss, hab eine Ausbildung und einen Meister als Informationstechniker, aber was sowas angeht bin ich fast Laie.
Über hinweise und hilfreiche Hilfen wäre ich sehr erfreut, sonst würd ich es irgendwo nachlesen und dann doch falsch machen
Dankeschön
Re: Elkektroverteilung für Generator
Muss nicht sein.also ein Fetten Stabeerder ans Gestell des Generators ist denk ich mal klar
Eigentlich gibt es bei Aggregaten 3 Möglichkeiten.
1. Erdfreier Betrieb ähnlich einem Trenntrafo, bei Feuerwehr und Co üblich, einschränkungen was angeschlossene Leitungslängen angeht, Schutzleiter sind nur als Potentialausgleich zusammengeführt und haben Keine Verbindung zum Sternpunkt der Generators.
Kein Staberder.
2. Betrieb mit Isolationsüberwachung
Dazu benötigst du ein Passendes Überwachungsgerät, Staberder hat nur Sondenfunktion.
3.Geerdeter Betrieb
Der Sternpunkt wird mit einem jedesmal Aufzubauenden und einzumessenden Erdersystem verbunden, du errichtest quasi ein TNC(S) Netz.
Macht man eigentlich nur bei Großaggregaten unter Anderem für Netzeispeisung.
Eigentlich bleibt dir nur Variante 2
Aber dazu kann dir vielleicht noch jemand der mit der Materie besser vertraut ist mehr sagen.
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Re: Elkektroverteilung für Generator
Du kannst dir auch überlegen, ob du nicht auch eine 63A Drehsaftmuschi verbauen willst. Ein Aggregat in dieser Liga kann die auch angemessen versorgen.
der ge/gn wird der Sternpunkt des Generators sein.
Hat das Aggregat schon ein Bedienfeld für den Motor oder war da mal ein getrennter Steuerschrank dran.
An meinem 8,5kVA Eigenbauaggregat habe ich einen 40x40x16 ( oder ähnlich) Schaltschrank drangebaut. In der linken Seitenwand sind 3 Schuko und 1 16A 6h CEE Dosen drin.
Ich hab mir das von einem 40kVA Aggregat in offener Bauweise abgeschaut, das ein Bekannter mal hatte. Da war ein Schrank dran mit ca 80x60x20 Drin war ein einstellbarer Hauptschalter als Generatorschutz, 3x50A NH(glaub ich) für eine 63A CEE Dose unten am Kasten. Da kann man herrlich einen Baustromverteiler anstecken.
Dann waren da noch seitlich am Kasten links zwei 32A CEE Dosen mit Neozedsicherungen und 2 16A CEEs mit Automaten
Zum drüberstreuen waren dann noch 3 Schukodosen dran.
In der Schaltschranktür halt die obligatorischen drei Amperemeter, ein Voltmeter mit Umschalter, ein Schwingzungenfrequenzmesser für den Igorfaktor und ein bisschen Schaltzeug.
Bedient wurde das Aggregat über so ein chinesisches "Generator-überwachungskastlviech" Also so ein mikroprozessor-beinhaltendes Gerät für Schalttafeleinbau mit Display und Tasten, mit dem man per Tastendruck den Generator bedient und das bei jeglichen Störungen an Motor oder Generator Alarm schlägt und ggf die Maschine abstellt.
Funktionierte in der Art bestens. Dass alle Steckdosen belegt waren, kann ich mich nie erinnern. Das Aggregat war aber auf einigen Veranstaltungen im Einsatz.
lg Lukas
der ge/gn wird der Sternpunkt des Generators sein.
Hat das Aggregat schon ein Bedienfeld für den Motor oder war da mal ein getrennter Steuerschrank dran.
An meinem 8,5kVA Eigenbauaggregat habe ich einen 40x40x16 ( oder ähnlich) Schaltschrank drangebaut. In der linken Seitenwand sind 3 Schuko und 1 16A 6h CEE Dosen drin.
Ich hab mir das von einem 40kVA Aggregat in offener Bauweise abgeschaut, das ein Bekannter mal hatte. Da war ein Schrank dran mit ca 80x60x20 Drin war ein einstellbarer Hauptschalter als Generatorschutz, 3x50A NH(glaub ich) für eine 63A CEE Dose unten am Kasten. Da kann man herrlich einen Baustromverteiler anstecken.
Dann waren da noch seitlich am Kasten links zwei 32A CEE Dosen mit Neozedsicherungen und 2 16A CEEs mit Automaten
Zum drüberstreuen waren dann noch 3 Schukodosen dran.
In der Schaltschranktür halt die obligatorischen drei Amperemeter, ein Voltmeter mit Umschalter, ein Schwingzungenfrequenzmesser für den Igorfaktor und ein bisschen Schaltzeug.
Bedient wurde das Aggregat über so ein chinesisches "Generator-überwachungskastlviech" Also so ein mikroprozessor-beinhaltendes Gerät für Schalttafeleinbau mit Display und Tasten, mit dem man per Tastendruck den Generator bedient und das bei jeglichen Störungen an Motor oder Generator Alarm schlägt und ggf die Maschine abstellt.
Funktionierte in der Art bestens. Dass alle Steckdosen belegt waren, kann ich mich nie erinnern. Das Aggregat war aber auf einigen Veranstaltungen im Einsatz.
lg Lukas
Zuletzt geändert von Osttiroler am Mi 7. Okt 2015, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elkektroverteilung für Generator
Ist das Ding stationär oder auf einem Fahrzeug montiert?
Wenn es stationär ist, dann schließ Gehäuse und Sternpunkt an eine niederohmige Erdung oder Potentialausgleich an.
Im Schaltschrank teilst du dann den PEN in N und PE auf und du hast ein normales TN Netz
Wenn es mobil ist machst du am besten ebenfalls ein TN Netz aber mit Staberder und FI.
An den Staberder wird keine besondere Anforderung gestellt: Er soll nur den Sternpunkt auf Masse ziehen und muss den Auslösestom
vom FI ohne nennenswerten Spannungsabfall tragen können.
Ein paar hundert Ohm sind ok - und die sind in der Regel immer erreicht, wenn man einen Kreuzerder einen halben meter tief einschlägt.
Wenn der auch noch 1,5 - 2m lang ist, lässt er ich auch leicht wieder raus ziehen.
Das Erdungskabel sollte aus mechanisschen Gründen 16-25² haben und richitg zugfest angeschlossen sein.
Gute und schlechte Beispiele dafür siehst du an jedem Baustromkasten.
Erdfrei mit Isolatinsüberwachung ist richtig teuer und auch etwas tricky. Lass es!
Ich würde noch als Überlastungsschutz und Hauptschalter dem Generator einen thermischen Motorschutzschalter verpassen
Wenn es stationär ist, dann schließ Gehäuse und Sternpunkt an eine niederohmige Erdung oder Potentialausgleich an.
Im Schaltschrank teilst du dann den PEN in N und PE auf und du hast ein normales TN Netz
Wenn es mobil ist machst du am besten ebenfalls ein TN Netz aber mit Staberder und FI.
An den Staberder wird keine besondere Anforderung gestellt: Er soll nur den Sternpunkt auf Masse ziehen und muss den Auslösestom
vom FI ohne nennenswerten Spannungsabfall tragen können.
Ein paar hundert Ohm sind ok - und die sind in der Regel immer erreicht, wenn man einen Kreuzerder einen halben meter tief einschlägt.
Wenn der auch noch 1,5 - 2m lang ist, lässt er ich auch leicht wieder raus ziehen.
Das Erdungskabel sollte aus mechanisschen Gründen 16-25² haben und richitg zugfest angeschlossen sein.
Gute und schlechte Beispiele dafür siehst du an jedem Baustromkasten.
Erdfrei mit Isolatinsüberwachung ist richtig teuer und auch etwas tricky. Lass es!
Ich würde noch als Überlastungsschutz und Hauptschalter dem Generator einen thermischen Motorschutzschalter verpassen
Re: Elkektroverteilung für Generator
Ich würde da ehrlichgesagt nur ne 63A-Dose montieren und vielleicht noch ne Hilfsschukodose damit man beim Aufbauen direkt Licht hat. Dann nen Baustromverteiler hingestellt und man hat kein Kabelgewirr/-generve am Moppel und gleich alles abgesichert und ge-FI-t.
Habe ich bei meinem W50-Generator so gemacht nachdem bei dem vor paar Jahren mal die Elektrik abgeraucht ist (im Schaltkasten ist ein Rostplacken auf die Schütze gefallen; leider gibts von diesem Desaster keine Fotos...) und finde das super so.
Habe ich bei meinem W50-Generator so gemacht nachdem bei dem vor paar Jahren mal die Elektrik abgeraucht ist (im Schaltkasten ist ein Rostplacken auf die Schütze gefallen; leider gibts von diesem Desaster keine Fotos...) und finde das super so.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Das Nimmt ja schon sehr Praktische Formen hier an, Dnake für die Hinweise!
Ich arbeite mich mal eben von unten nach oben vor
Also es ist auch ein W50 aus Finsterwalde, in schönem Blau, eine eigene Verteilung ist ein Muss, anonsten ist das ganze etwas Witzlos für ich da ich gerne alles dabei hab, und das ganze Mopped (bei uns auf dem Hof bzw am Turnierplatz) als Dorfmatratze herhalten muss.. Eine 63er wird aber definitiv aus dem Baustromverteilergrund auchnoch eingebaut werden. Wo ich dann grad schon einen W50 besitzer an der Leitung hab: wie hast du das mit der Schalldämpferanlage gelößt? Dachte an Normale KFZ schalldämpfer ein paar am Stück. Hast du ggfs. Dokumtation oder sonstige Unterlagen zu dem Teil?
Das Ding wird auf einem Anhänger befestigt, genauergesagt habe ich einen schönen Anhänger mit sehr stabilen Bordwänden und Planenaufbau. Ich werde ein Untergestell schweißen welches genau in den Kasten passt und so nicht verrutschen kann, zusätzlich wird das ganze dann mit fetten Schrauben im Boden verschraubt, möchte gerne die Möglichkeit haben den Generator bei bedarf aus dem Anhänger zu entfernen um ihn anderweitig nutzen zu können.
Die Möglichkeit mit dem TN netzt klingt für mich am simpelsten und besten, in dem TN netz kenn ich mich aus, und somit wird das ding wohl ähnlich einer normalen Hausinstalation aufgebaut werden und einem Schönen Kreuzerder von einer SAT-Anlage geerdet.
Da an dem Möller schon eine komplette Steuerung mit allem drumm und drann drann ist wird das so belassen werden, sofern es funktionstüchtig ist, Der Leihgenerator den wir immer uns von den Stadtwerken besorgt haben hatte ein geiles bedienfeld mit allen infos usw, genau dieses genannten generator manager, aber der Aufwand das alles einzubauen ist imens, zumal der W50 ja nicht durch anziehen eines relais abgestellt wird, sondern rein mechanisch durch abwürgen der Pumpe per Seilzug.
Vielen Dank für die Hinweise schonmal, werde nach möglichkeit weitere Infos liefern.
Ich arbeite mich mal eben von unten nach oben vor
Also es ist auch ein W50 aus Finsterwalde, in schönem Blau, eine eigene Verteilung ist ein Muss, anonsten ist das ganze etwas Witzlos für ich da ich gerne alles dabei hab, und das ganze Mopped (bei uns auf dem Hof bzw am Turnierplatz) als Dorfmatratze herhalten muss.. Eine 63er wird aber definitiv aus dem Baustromverteilergrund auchnoch eingebaut werden. Wo ich dann grad schon einen W50 besitzer an der Leitung hab: wie hast du das mit der Schalldämpferanlage gelößt? Dachte an Normale KFZ schalldämpfer ein paar am Stück. Hast du ggfs. Dokumtation oder sonstige Unterlagen zu dem Teil?
Das Ding wird auf einem Anhänger befestigt, genauergesagt habe ich einen schönen Anhänger mit sehr stabilen Bordwänden und Planenaufbau. Ich werde ein Untergestell schweißen welches genau in den Kasten passt und so nicht verrutschen kann, zusätzlich wird das ganze dann mit fetten Schrauben im Boden verschraubt, möchte gerne die Möglichkeit haben den Generator bei bedarf aus dem Anhänger zu entfernen um ihn anderweitig nutzen zu können.
Die Möglichkeit mit dem TN netzt klingt für mich am simpelsten und besten, in dem TN netz kenn ich mich aus, und somit wird das ding wohl ähnlich einer normalen Hausinstalation aufgebaut werden und einem Schönen Kreuzerder von einer SAT-Anlage geerdet.
Da an dem Möller schon eine komplette Steuerung mit allem drumm und drann drann ist wird das so belassen werden, sofern es funktionstüchtig ist, Der Leihgenerator den wir immer uns von den Stadtwerken besorgt haben hatte ein geiles bedienfeld mit allen infos usw, genau dieses genannten generator manager, aber der Aufwand das alles einzubauen ist imens, zumal der W50 ja nicht durch anziehen eines relais abgestellt wird, sondern rein mechanisch durch abwürgen der Pumpe per Seilzug.
Vielen Dank für die Hinweise schonmal, werde nach möglichkeit weitere Infos liefern.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Muss mal gucken. Die Unterlagen zum Motor habe ich auf jeden Fall. Hast Du noch das Modell mit Schleifringen oder schon den bürstenlosen?
Ich habe das Ding als original-Anhänger. Auspuff ist auch der Originale. Die Geräuschdämpfung falls sich jemand über den Lärm beschwert ist die Kombination aus 50meter Kabel und weiter weg stellen...
Kfz-Schalldämpfer müssen schon ziemlich fett sein da das Teil immerhin gute sechs Liter Hubraum hat. Da kommt schon ordentlich was raus wenn das Ding unter Last kommt. Da muss definitiv ein vernünftiges Rohr 'ran. Schalldämpfer würde ich vom Medcedes 814 nehmen oder so was in der Art. Das sollte vom Querschnitt hinhauen und kostet nicht die Welt.
P.S.:
Unbedingt die Düse vom Flammstart abklemmen falls das noch nicht gemacht ist. Sowohl den Diesel als auch die Elektrik. Die werden bei den Dingern manchmal undicht und dann geht der Motor durch. Das ist bei so ner fetten Hütte ausgesprochen unangenehm.
Und den Flammstart brauchst Du eh nicht. Also ich habe den zumindest noch nie gebraucht. Auch bei minus zwanzig grad nicht.
Ich habe das Ding als original-Anhänger. Auspuff ist auch der Originale. Die Geräuschdämpfung falls sich jemand über den Lärm beschwert ist die Kombination aus 50meter Kabel und weiter weg stellen...
Kfz-Schalldämpfer müssen schon ziemlich fett sein da das Teil immerhin gute sechs Liter Hubraum hat. Da kommt schon ordentlich was raus wenn das Ding unter Last kommt. Da muss definitiv ein vernünftiges Rohr 'ran. Schalldämpfer würde ich vom Medcedes 814 nehmen oder so was in der Art. Das sollte vom Querschnitt hinhauen und kostet nicht die Welt.
P.S.:
Unbedingt die Düse vom Flammstart abklemmen falls das noch nicht gemacht ist. Sowohl den Diesel als auch die Elektrik. Die werden bei den Dingern manchmal undicht und dann geht der Motor durch. Das ist bei so ner fetten Hütte ausgesprochen unangenehm.
Und den Flammstart brauchst Du eh nicht. Also ich habe den zumindest noch nie gebraucht. Auch bei minus zwanzig grad nicht.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Gugg mal ob du von traktoren, unimog oder sonstigen maschinen nen schalldämpfer bekommst.
Wenn nicht, kannst du auch 2 abgassysteme paralel nebeneinander fest schweißen. Alles brav mit schlot und klappe nach oben.
Wenn nicht, kannst du auch 2 abgassysteme paralel nebeneinander fest schweißen. Alles brav mit schlot und klappe nach oben.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Ein Unimogschalldämpfer kostet ein mittleres Vermögen.Smily hat geschrieben:Gugg mal ob du von traktoren, unimog oder sonstigen maschinen nen schalldämpfer bekommst..
Einer vom 814 kostet bei Eur0part oder W1nkler nagelneu unter 100Euro. Und der passt perfekt weil der sowohl vom Durchmesser gleich ist als auch vom Hubraum her passt.
Ist natürlich kein MUSS...
- Captain Einsicht
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Re: Elkektroverteilung für Generator
Laut wird er dann immer noch sein wen er nicht noch eine Passende Kiste bekommt.
Was wird den am Sportplatz alles mit Strom versorgt ?
Walter
Was wird den am Sportplatz alles mit Strom versorgt ?
Walter
Re: Elkektroverteilung für Generator
Jo. Da hast recht. Ohne Schalldämmung ists eigentlich egal ob da ein Schalldämpfer am Motor dran ist oder nicht. Das Ding ist mechanisch ULTRAschweinelaut.
Bei Vollast ohne Gehörschutz bei dem Ding nach Öldruck und Sprit zu gucken finde sogar ich als ultimativer Schalldruck-junkie krass.
Bei Vollast ohne Gehörschutz bei dem Ding nach Öldruck und Sprit zu gucken finde sogar ich als ultimativer Schalldruck-junkie krass.
- Captain Einsicht
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Re: Elkektroverteilung für Generator
Habe hier noch einen Kleinen 2,5 VA Generator der auch nicht leise ist dem will ich noch eine Wetterfeste Hütte bauen das er auch bei Schlechtwetter auf dem Balkon bleiben kann und mich und die Nachbarn nicht so nervt.
Aber zur zeit ist erst mal wichtigeres zu machen
Walter
Aber zur zeit ist erst mal wichtigeres zu machen
Walter
Re: Elkektroverteilung für Generator
ich habe so was ähnliches auch, einen fahrraddynamo. der hat sogar 3,0VA
im ernst, du hast bestimmt einen 2,5 kVA-generator!
im ernst, du hast bestimmt einen 2,5 kVA-generator!
- Captain Einsicht
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Re: Elkektroverteilung für Generator
Erwischt
Ja sind 2,5 kVA aber leider recht laut
Ja sind 2,5 kVA aber leider recht laut
Re: Elkektroverteilung für Generator
Hallo ,
direkt hinterm Generator werden Messwandler mit Amperemeter, ein Frequenzmesser und ein Voltmeter mit Phasenumschalter angeschlossen. Dann folgt ein
Hauptschalter mit thermischem Auslöser, als0 so etwas wie ein Motorschutzschalter. Dazu ein Unter- und Oberspannungswächter mit einstellbarer Zeitkonstante. Selbiger bedient ein Auslösemagnet am Hauptschalter, d.h das ganze ohne Schütz. Eine CEE Dose 63 A ist Pflicht. somit kann man über ein einziges 5x16er Kabel den Möller etwas vom Geschehen weg aufstellen. In die Schalttafel und den Maschinenraum kommen Niedervolt Arbeitsleuchten fest installiert rein, die an der 24V Starterbatterie mit dran sind.
Das ganze in TNS aufbauen. Direkt am Genertor Sternpunkt Gestell und Erder anschliesen. Dann mit N zur Verteilung. In die Schalttafel kommt eine Arbeitssteckdose mit 30mA Fi und 16er Automaten. An sonem Generator haben Schukodosen ansonsten nichts zu suchen. Wenn eine UV mit rein soll/muss , alle Abgänge in CEE ausführen. Die 63er Dose bekommt ein 0,5A FI.
Ein Baustromkasten als Unterverteilung ist die bessere Wahl.
Mein damaliger FIMAG Jockel war genaus so aufgebaut. Ich besass dazu 2x 50m 5x16mm² und ein grossen 40kW Bauunterverteiler, also son Dingens ohne Zählergeraffel. Dafür mit mit reichlich Dosen bestückt.
73
Wolfgang
direkt hinterm Generator werden Messwandler mit Amperemeter, ein Frequenzmesser und ein Voltmeter mit Phasenumschalter angeschlossen. Dann folgt ein
Hauptschalter mit thermischem Auslöser, als0 so etwas wie ein Motorschutzschalter. Dazu ein Unter- und Oberspannungswächter mit einstellbarer Zeitkonstante. Selbiger bedient ein Auslösemagnet am Hauptschalter, d.h das ganze ohne Schütz. Eine CEE Dose 63 A ist Pflicht. somit kann man über ein einziges 5x16er Kabel den Möller etwas vom Geschehen weg aufstellen. In die Schalttafel und den Maschinenraum kommen Niedervolt Arbeitsleuchten fest installiert rein, die an der 24V Starterbatterie mit dran sind.
Das ganze in TNS aufbauen. Direkt am Genertor Sternpunkt Gestell und Erder anschliesen. Dann mit N zur Verteilung. In die Schalttafel kommt eine Arbeitssteckdose mit 30mA Fi und 16er Automaten. An sonem Generator haben Schukodosen ansonsten nichts zu suchen. Wenn eine UV mit rein soll/muss , alle Abgänge in CEE ausführen. Die 63er Dose bekommt ein 0,5A FI.
Ein Baustromkasten als Unterverteilung ist die bessere Wahl.
Mein damaliger FIMAG Jockel war genaus so aufgebaut. Ich besass dazu 2x 50m 5x16mm² und ein grossen 40kW Bauunterverteiler, also son Dingens ohne Zählergeraffel. Dafür mit mit reichlich Dosen bestückt.
73
Wolfgang
Re: Elkektroverteilung für Generator
Exakt genau so ists bei meinem auch. Die Arbeitssteckdose ist bei meinem an sonem praktischen 10A+FI-Kombinationsdingens für Wohnwagen angeschlossen weil das gerade rumlag.
Die DDR-Elektrik (also Überspannungsschütz und Überlastdingens) habe ich dringelassen weils die absolut tut.
Und eine RICHTIG gute CEE-Dose natürlich mit einem extra dafür geschweissten Rahmen. Ich hasse es wie nichts anderes wenn ne 63er Dose wackelt.
Die originale direkt am Klemmfeld des Generators angeschlossene Arbeitssteckdose mit Schmelzsicherung ond ohne FI habe ich allerdings für den absoluten Notfall auch dringelassen.
Aber ne 16er Dose habe ich mir schon ein paarmal gewünscht; bisher aber nicht eingebaut; ist für den Notfall nämlich schon cool weil man da einfach ne simple Peitsche auf drei Schukos einstecken kann und keine ultraverbotenen Sachen machen muss wenn man Strom braucht und der Baustromverteiler im anderen Laster ist der irgendwo feststeckt...
Die DDR-Elektrik (also Überspannungsschütz und Überlastdingens) habe ich dringelassen weils die absolut tut.
Und eine RICHTIG gute CEE-Dose natürlich mit einem extra dafür geschweissten Rahmen. Ich hasse es wie nichts anderes wenn ne 63er Dose wackelt.
Die originale direkt am Klemmfeld des Generators angeschlossene Arbeitssteckdose mit Schmelzsicherung ond ohne FI habe ich allerdings für den absoluten Notfall auch dringelassen.
Aber ne 16er Dose habe ich mir schon ein paarmal gewünscht; bisher aber nicht eingebaut; ist für den Notfall nämlich schon cool weil man da einfach ne simple Peitsche auf drei Schukos einstecken kann und keine ultraverbotenen Sachen machen muss wenn man Strom braucht und der Baustromverteiler im anderen Laster ist der irgendwo feststeckt...
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Re: Elkektroverteilung für Generator
Hallo,
ich würde das Gerät mit Isolationstrennung und Überwachung aufbauen.
Insbesondere wenn man das Gerät verleihen möchte verringert man das Risiko von Unfällen durch unsachgemäße Handhabung deutlich. (z.B. Betrieb ohne Erder)
Mit einem IT-Netz mit Überwachung kann man den Generator in Betrieb nehmen ohne das Risiko, dass im Fehlerfall ein FI-Schalter wegen schlechter Erdung nicht auslöst.
Baut man den Generator als TN-System auf, so braucht man immer jemanden der es nach dem Aufstellen einmisst und hat je nach Bodenbeschaffenheit und Wetter recht viel aufwand.
Viele Grüße
Cluster One
ich würde das Gerät mit Isolationstrennung und Überwachung aufbauen.
Insbesondere wenn man das Gerät verleihen möchte verringert man das Risiko von Unfällen durch unsachgemäße Handhabung deutlich. (z.B. Betrieb ohne Erder)
Mit einem IT-Netz mit Überwachung kann man den Generator in Betrieb nehmen ohne das Risiko, dass im Fehlerfall ein FI-Schalter wegen schlechter Erdung nicht auslöst.
Baut man den Generator als TN-System auf, so braucht man immer jemanden der es nach dem Aufstellen einmisst und hat je nach Bodenbeschaffenheit und Wetter recht viel aufwand.
Viele Grüße
Cluster One
Re: Elkektroverteilung für Generator
Was spricht dagegen, das HINTER das erste Schutzorgan zu setzen? Du wirst dort sonst alles mit 3kV-Kabel / NSGAFÖU verdrahten dürfen...Roehricht hat geschrieben:Hallo ,
direkt hinterm Generator werden Messwandler mit Amperemeter, ein Frequenzmesser und ein Voltmeter mit Phasenumschalter angeschlossen.
Hier bitte drauf achten dasss 50kVA schon ein bisschen größer ist, hier muss auf jeden Fall taugliches Material rein, da gehört ein anständiger LS bzw. Generatorschutzschalter hin, der auch die Kurzschlussströme direkt am Generator ab kann.Roehricht hat geschrieben:Hallo ,
Dann folgt ein Hauptschalter mit thermischem Auslöser, als0 so etwas wie ein Motorschutzschalter.
Ansonsten... muss sich der Rest wohl finden.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Original war da bei meinem gar nix von verbaut. Da waren 3 100A-NH drin und dann kamen die Abgangsklemmen. Die Schütze und die Messwandler waren nicht extra abgesichert.
Sind sie jetzt auch nicht. Vor der 63A-Dose ist ein normaler Schutzschalter. Also schon ein vernünftiger Klopper der dafür zugelassen ist. Um die Kabel die zur Sicherung der Arbeitssteckdose gehen habe ich mich jetzt ehrlichgesagt auch nicht so wirklich gekümmert. Da ist alles aus Metall und nichts wirklich brennbares in der Nähe. Wenn die Strippe abraucht dann kann nix schlimmes passieren habe ich mir da damals gedacht...
Sind sie jetzt auch nicht. Vor der 63A-Dose ist ein normaler Schutzschalter. Also schon ein vernünftiger Klopper der dafür zugelassen ist. Um die Kabel die zur Sicherung der Arbeitssteckdose gehen habe ich mich jetzt ehrlichgesagt auch nicht so wirklich gekümmert. Da ist alles aus Metall und nichts wirklich brennbares in der Nähe. Wenn die Strippe abraucht dann kann nix schlimmes passieren habe ich mir da damals gedacht...
Re: Elkektroverteilung für Generator
Gerade wenn man die Kiste auch mal vermieten will, sollte man das alles fachgerecht machen, sprich vernünftige Sicherungs- & Schutzorgane, vernünftig dimensionierte Leitung (teilweise eigensicher!), usw. Man weiß nie wer da dran rumfingert.
Würde dir auch empfehlen ein IT Netz zu bauen, wesentlich höhere Betriebssicherheit und kann auch von einem unterwiesenen Laien bedient werden..
Habe selber mit verschiedenen Notstromern zu tun (50kVA DDR Möller, 20kVA AVS, 175kVA Polyma).
Würde dir auch empfehlen ein IT Netz zu bauen, wesentlich höhere Betriebssicherheit und kann auch von einem unterwiesenen Laien bedient werden..
Habe selber mit verschiedenen Notstromern zu tun (50kVA DDR Möller, 20kVA AVS, 175kVA Polyma).
Re: Elkektroverteilung für Generator
moin,
Also: vermietet werden soll da nichts, das ding sol bei Uns auf dem Turnierplatz für Strom sorgen anstelle der sonst von den Stadtwerken geliehenen generatörchen.
auf dem Gelände sind etwa 10KW an Flutlicht und sonstiger stationärer beleuchtung verbaut, 2 KW an Wasserpumpen für die Gäule, und sagen wir nochmal ein paar KW für kochen. Dürfte den Generator also keine Müde mücke kratzen
momentan ist es so das es 3 UV gibt die komplett verteilt sind, jeweils licht, last und wasser, man könnte das natürlich zusammenfassen auf 64er CEE.
Ich denke das ich das Ganze ding im TN netz aufabeun werde, aus dem einfachen grund weil wir an dem Platz wo der Generator aufgestellt wird einen Anschluss für Blitzableiter haben, eine Erdung sollte dort also optimal gegeben sein, für den fall das nicht sollte es ein 1,5M kreuzerder auch tun oder?
Abgesehen davon würde ich abundzu den Möller auch mal abseits des Turnierplatzes nutzen, und dafür die UV am Generator dann da.
Ich bin Fachkraft, kann also die Risiken abschätzen und würde deswegen das ganze derart aufabauen das auch hier ein TN netzt ist.
Sobald ich den Burschen hab werde ich berichten
mfg
Also: vermietet werden soll da nichts, das ding sol bei Uns auf dem Turnierplatz für Strom sorgen anstelle der sonst von den Stadtwerken geliehenen generatörchen.
auf dem Gelände sind etwa 10KW an Flutlicht und sonstiger stationärer beleuchtung verbaut, 2 KW an Wasserpumpen für die Gäule, und sagen wir nochmal ein paar KW für kochen. Dürfte den Generator also keine Müde mücke kratzen
momentan ist es so das es 3 UV gibt die komplett verteilt sind, jeweils licht, last und wasser, man könnte das natürlich zusammenfassen auf 64er CEE.
Ich denke das ich das Ganze ding im TN netz aufabeun werde, aus dem einfachen grund weil wir an dem Platz wo der Generator aufgestellt wird einen Anschluss für Blitzableiter haben, eine Erdung sollte dort also optimal gegeben sein, für den fall das nicht sollte es ein 1,5M kreuzerder auch tun oder?
Abgesehen davon würde ich abundzu den Möller auch mal abseits des Turnierplatzes nutzen, und dafür die UV am Generator dann da.
Ich bin Fachkraft, kann also die Risiken abschätzen und würde deswegen das ganze derart aufabauen das auch hier ein TN netzt ist.
Sobald ich den Burschen hab werde ich berichten
mfg
Re: Elkektroverteilung für Generator
Moin, so Gestern den ganzen Tag von West nach Ost und wieder zurück geballert, Generator heute mal genauer beguckt. Im Steuerkasten war die erste 25A Sicherung kaputt, also neue rein, dann weiter angesehen, Öl ist honiggelbe, also frisch, jedoch ist das HÖL im Tank durchsetzt von Wasser, also abgepumpt und mit frischem Diesel aufgefüllt. Wasser war blitzblank, auch mit irgendwas durchsetzt, jedoch bin ich mir wegen der frostsicherheit und auspindelbarkeit nicht ganz sicher, ich denke ich werde es ersetzt gegen modernen Glykol oder glysantin Gülle - nicht das der mir im winter platzt. dann den erst des Vormittags Kohlebürsten ausgebaut und Kollektor geputzt.
Also dann, 1 mal 12V 100Ah angeschlossen, denn durchdrehen von hand auch mit Kabel war nicht, hatte so die böse Vermutung das der fest war, siehe da, es grummelte müde und der Bursche dreht an, eben aus meinem ollen Diesel das Aquarium rausgerissen, in reihe angeschlossen, dauen gedrückt und die Erde bebt - muss wohl an der fehlenden Abgasanlage liegen, jedoch war nach ca 1 Sekunde Schluss, der Bursche fing an zu husten, mein ganzer Anhänger wackelte und klapperte wie verrückt, Feierabend. Hat wohl ne kleine Luftblase geschluckt, anschließend die nächsten 3 stunden gebraucht die ESP wirklich vollständig zu entlüften, die ersten beiden Zylinder waren recht fix fertig, die letzten beiden ließen sich nur durch laufenlassen auf 2 Pötten überreden luftleer zu werden, aus den Leitungen kam kein tropfen per Anlasser.
Ein großes Problem gibt es jedoch und eine Frage:
Der Absteller, (ist die Taste unter den beiden mir in der Funktion unbekannten Lampen. Die obere scheint wohl ladekontrolle zu sein - ich vermute aus dem Generator wird geladen denn ne Lima gibt es nicht, die untere wird wohl Warnung sein oder?) er funktioniert nicht, man hört ihn merklich schalten, jedoch geht der Möller nicht aus wenn man auf die Taste drückt, nichtmal die Drehzahl ändert sich.
Weiterhin hab ich noch eine Frage: direkt an der ESP gibt es ein Absperrventil was in der gleichen Leitung wie der Absteller manget hängt und direkt auf die gegenüberliegende Seite der ESP geht, Flussrichtung ist in die ESP, und vom Magnetventil auch in die ESP, zwischen den Ventil und dem Hahn sitzt die Zuleitung vom Filter. Wofür ist dieser Hahn? kann es sein das der Möller sich deswegen nicht abstellen lässt? aber wozu das ganze? - Ich denke die kenner dieses Gerätes können mir da helfen, wir haben ja hier einen
Morgen wird es weitere Bilder geben, fürs erste muss leider dieses Video langen, muss nun Duschen und ins Bett bin irgendwie mega fertig.
https://www.youtube.com/watch?v=1fs21uQM1M8
schönen Abend euch, bis morgen
Also dann, 1 mal 12V 100Ah angeschlossen, denn durchdrehen von hand auch mit Kabel war nicht, hatte so die böse Vermutung das der fest war, siehe da, es grummelte müde und der Bursche dreht an, eben aus meinem ollen Diesel das Aquarium rausgerissen, in reihe angeschlossen, dauen gedrückt und die Erde bebt - muss wohl an der fehlenden Abgasanlage liegen, jedoch war nach ca 1 Sekunde Schluss, der Bursche fing an zu husten, mein ganzer Anhänger wackelte und klapperte wie verrückt, Feierabend. Hat wohl ne kleine Luftblase geschluckt, anschließend die nächsten 3 stunden gebraucht die ESP wirklich vollständig zu entlüften, die ersten beiden Zylinder waren recht fix fertig, die letzten beiden ließen sich nur durch laufenlassen auf 2 Pötten überreden luftleer zu werden, aus den Leitungen kam kein tropfen per Anlasser.
Ein großes Problem gibt es jedoch und eine Frage:
Der Absteller, (ist die Taste unter den beiden mir in der Funktion unbekannten Lampen. Die obere scheint wohl ladekontrolle zu sein - ich vermute aus dem Generator wird geladen denn ne Lima gibt es nicht, die untere wird wohl Warnung sein oder?) er funktioniert nicht, man hört ihn merklich schalten, jedoch geht der Möller nicht aus wenn man auf die Taste drückt, nichtmal die Drehzahl ändert sich.
Weiterhin hab ich noch eine Frage: direkt an der ESP gibt es ein Absperrventil was in der gleichen Leitung wie der Absteller manget hängt und direkt auf die gegenüberliegende Seite der ESP geht, Flussrichtung ist in die ESP, und vom Magnetventil auch in die ESP, zwischen den Ventil und dem Hahn sitzt die Zuleitung vom Filter. Wofür ist dieser Hahn? kann es sein das der Möller sich deswegen nicht abstellen lässt? aber wozu das ganze? - Ich denke die kenner dieses Gerätes können mir da helfen, wir haben ja hier einen
Morgen wird es weitere Bilder geben, fürs erste muss leider dieses Video langen, muss nun Duschen und ins Bett bin irgendwie mega fertig.
https://www.youtube.com/watch?v=1fs21uQM1M8
schönen Abend euch, bis morgen
Re: Elkektroverteilung für Generator
Der Motor wird eigentlich über den Füllungshebel an der Einspritzpumpe abgestellt. Das Magnetventil ist der "Not Aus".
Der Hahn ist die Notentriegelung für den Notfall. Der ist eigentlich original verplombt. Wenn man den aufdreht ist die Garantie futsch.
Wenn das Magnetventi schaltet muss erst Filter und Pumpe leerlaufen bis der Motor ausgeht. Das dauert ein paar Sekunden.
Edit:
Der Hahn überbrückt das Magnetventil. Wenn der offen ist dann ist das Magnetventil ohne Funktion.
Der Hahn ist die Notentriegelung für den Notfall. Der ist eigentlich original verplombt. Wenn man den aufdreht ist die Garantie futsch.
Wenn das Magnetventi schaltet muss erst Filter und Pumpe leerlaufen bis der Motor ausgeht. Das dauert ein paar Sekunden.
Edit:
Der Hahn überbrückt das Magnetventil. Wenn der offen ist dann ist das Magnetventil ohne Funktion.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Anhänger so bestücken, dass der Baustromverteiler auch mit drauf kann.
Steckt dann mit kurzer Leitung direkt am Aggregat.
Für abgesetzten Betrieb: Verteiler am gewünschten Ort abstellen, Agg. Anhänger an den entfernten Ort.
Kabel verlegen (hat vielleicht auch noch am Anhänger Platz?) -> Fertig
Steckt dann mit kurzer Leitung direkt am Aggregat.
Für abgesetzten Betrieb: Verteiler am gewünschten Ort abstellen, Agg. Anhänger an den entfernten Ort.
Kabel verlegen (hat vielleicht auch noch am Anhänger Platz?) -> Fertig
Re: Elkektroverteilung für Generator
moin doofi
Also müsste Startreihenfolge etwa so sein:
Schlüssel rein, Schwarzen Knopf drücken und anlassen.
Sobald Öldruck da ist kann man den Knopf loslassen.
Jetzt ergeben sich mir noch 2 Fragen:
Die Rote und die Gelbe Lampe, die Gelbe leuchtet sobald die Zündung an ist und erlischt irgendwann wenn der Motor läuft, die Rote leuchtet nie.
Geh eich nun richtig in der Annahme das die Gelbe die Ladekontrolleuchte ist und solange leuchtet bis aus dem Generator der Ladestrom ratstransformiert wird, und die Rote angeht sobald der Motor per mangelöldruck abgestellt wurde?
Klasse also scheint das ding doch sehr funktionsfähig zu sein, das einige was kacke ist: der Simmering der Einspritzpumpe leckt wie lassie, hab nun vorhin schonmal ordentlich öl nachgefüllt, aber es läuft wie verrückt Hat da jemand Erfahrungen wo man damit hingeht?
Wegen Stromverteilung: Ich denke ich werd am Generator direkt eine 63A CEE montieren und mir dann nen ollen Baustromverteiler besorgen Im Schaltkasten vom Generator ist neben dem "klitzekleinen" schütz und motorschutzrelais auch 3x 80A NH verbaut, das müsste also direkt gehen
Mfg
Also müsste Startreihenfolge etwa so sein:
Schlüssel rein, Schwarzen Knopf drücken und anlassen.
Sobald Öldruck da ist kann man den Knopf loslassen.
Jetzt ergeben sich mir noch 2 Fragen:
Die Rote und die Gelbe Lampe, die Gelbe leuchtet sobald die Zündung an ist und erlischt irgendwann wenn der Motor läuft, die Rote leuchtet nie.
Geh eich nun richtig in der Annahme das die Gelbe die Ladekontrolleuchte ist und solange leuchtet bis aus dem Generator der Ladestrom ratstransformiert wird, und die Rote angeht sobald der Motor per mangelöldruck abgestellt wurde?
Klasse also scheint das ding doch sehr funktionsfähig zu sein, das einige was kacke ist: der Simmering der Einspritzpumpe leckt wie lassie, hab nun vorhin schonmal ordentlich öl nachgefüllt, aber es läuft wie verrückt Hat da jemand Erfahrungen wo man damit hingeht?
Wegen Stromverteilung: Ich denke ich werd am Generator direkt eine 63A CEE montieren und mir dann nen ollen Baustromverteiler besorgen Im Schaltkasten vom Generator ist neben dem "klitzekleinen" schütz und motorschutzrelais auch 3x 80A NH verbaut, das müsste also direkt gehen
Mfg
- Chemnitzsurfer
- Beiträge: 7859
- Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
- Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
- Kontaktdaten:
Re: Elkektroverteilung für Generator
Vll. bekommst du so etwas preiswert als gebraucht
http://www.elektrotools.de/Produkt/280- ... GT-450-532
http://www.elektrotools.de/Produkt/280- ... GT-450-532
Re: Elkektroverteilung für Generator
Ne kleine Wanne drunter und mit na Pumpe das Öl oben wieder reinpumpen?Felix945 hat geschrieben: der Simmering der Einspritzpumpe leckt wie lassie, hab nun vorhin schonmal ordentlich öl nachgefüllt, aber es läuft wie verrückt Hat da jemand Erfahrungen wo man damit hingeht?
Re: Elkektroverteilung für Generator
MichelH hat geschrieben:Ne kleine Wanne drunter und mit na Pumpe das Öl oben wieder reinpumpen?Felix945 hat geschrieben: der Simmering der Einspritzpumpe leckt wie lassie, hab nun vorhin schonmal ordentlich öl nachgefüllt, aber es läuft wie verrückt Hat da jemand Erfahrungen wo man damit hingeht?
nenenene das muss schon vernünftig sein. Direkt gegenüber gibt es hier Bosch Diesel Heini, jedoch hab ich bedenken wegen der einstellfrei hinterher, hab die nötigen Röhrchen nicht, Morgen lass ich den mal nen Stündchen laufen und seh mir an wieviel da im Betrieb mit lasst rauskommt, muss mir nur erstmal alles an Last zusammensuchen was ich finde
@chemnitzsurfer Das ist doch mal ein Wort, aber der Preis, da wird mir ganz :-S ich denk ich werd beim Baustromverteiler bleiben
MFG
Re: Elkektroverteilung für Generator
Die rote lampe ist die Ladekontrolle. Die gelbe ist "das Zeichen" dafür dass Du den schwarzen Knopf loslassen kannst (also Öldruck da und keine Übertemperatur).
Vielleicht ist die rote Lampe ja einfach nur durchgebrannt?
Ansonsten gibts eine Sicherung für die Lichtmaschine.
P.S.:
Den Motor grundsätzlich an der Einspritzpumpe mit dem Hebel ausmachen und nicht mit dem Schlüssel! Wenn Du das Ding mit dem Schlüssel ausmachst läuft die Einspritzpumpe trocken und Du musst entlüften wenn Du Pech hast.
Und noch so eine "Fimag-Spezialität":
Der (original-)Tank hat keine Schwallbleche und keinen richtigen Sumpf.
Wenn Du da während des Betriebs nachtanken willst dann musst Du gaaaanz vorsichtig sein.
Wenn Du den Diesel zu schnell reinkippst dann schwappts und schäumts und dann wird Luft angesaugt und dann geht das Teil aus.
Vielleicht ist die rote Lampe ja einfach nur durchgebrannt?
Ansonsten gibts eine Sicherung für die Lichtmaschine.
P.S.:
Den Motor grundsätzlich an der Einspritzpumpe mit dem Hebel ausmachen und nicht mit dem Schlüssel! Wenn Du das Ding mit dem Schlüssel ausmachst läuft die Einspritzpumpe trocken und Du musst entlüften wenn Du Pech hast.
Und noch so eine "Fimag-Spezialität":
Der (original-)Tank hat keine Schwallbleche und keinen richtigen Sumpf.
Wenn Du da während des Betriebs nachtanken willst dann musst Du gaaaanz vorsichtig sein.
Wenn Du den Diesel zu schnell reinkippst dann schwappts und schäumts und dann wird Luft angesaugt und dann geht das Teil aus.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Welcher Simmerring ist denn undicht?Felix945 hat geschrieben:
nenenene das muss schon vernünftig sein. Direkt gegenüber gibt es hier Bosch Diesel Heini, jedoch hab ich bedenken wegen der einstellfrei hinterher, hab die nötigen Röhrchen nicht,
Einstellen ist kein Drama übrigens. Das Überlaufröhrchen kannst Du einfach irgendwie hinfrickeln.
Musst nur auf Sauberkeit achten wenn Du das Druckstück aus der Pumpe ausbaust. Da darf kein kleinstes Stäubchen reinfallen.
Re: Elkektroverteilung für Generator
Es handelt sich hierbei um den Simmering Eingangswelle. Da pisst es wie verrückt raus, hab einfach mal 300ml nachgefüllt, beim Laufen kommt nichts, nur nach dem Abstellen kommen die 300ml komplett rausgelaufen. Werd den Möller soweit erstmal schön hübsch machen, einwintern und dann die ESP ausbauen und mir das zu Gemüte führen, laufen kann er ja mit genug Öl was vorher eingefüllt wird.
Hab das grad mit geschlossenem Hahn getestet, also Motor anlassen und sofort den schwarzen Knopf zum quittieren drücken, dann geht das, wartet man länger sackt erst die Drehzahl ab und dann steht der Hobel.
Also wie beim Trecker abstellen über den Hebel an der Einspritzpumpe.
Die Rote Lampe macht mich allerdings stutzig, der Eimer hat keine Lichtmaschine, ich ging jetzt davon aus das aus dem Generator irgendwo 30V Gleichspannung ausgekoppelt werden und dann direkt auf die Batterie gehen, werd morgen mal messen müssen im Betrieb.
Die Lampe ist jedenfalls heile, aber Leitungsverfolgung ohne aufschneiden der ganzen Ummantelungen nicht möglich
Als nächste Schritte werde ich die 63A cee dose montieren, 10 Quadrat sollten reichen oder? - Danach Ölwechsel und dann die ESP
Mfg
Hab das grad mit geschlossenem Hahn getestet, also Motor anlassen und sofort den schwarzen Knopf zum quittieren drücken, dann geht das, wartet man länger sackt erst die Drehzahl ab und dann steht der Hobel.
Also wie beim Trecker abstellen über den Hebel an der Einspritzpumpe.
Die Rote Lampe macht mich allerdings stutzig, der Eimer hat keine Lichtmaschine, ich ging jetzt davon aus das aus dem Generator irgendwo 30V Gleichspannung ausgekoppelt werden und dann direkt auf die Batterie gehen, werd morgen mal messen müssen im Betrieb.
Die Lampe ist jedenfalls heile, aber Leitungsverfolgung ohne aufschneiden der ganzen Ummantelungen nicht möglich
Als nächste Schritte werde ich die 63A cee dose montieren, 10 Quadrat sollten reichen oder? - Danach Ölwechsel und dann die ESP
Mfg
Re: Elkektroverteilung für Generator
Moin,
bei 63A würde ich eher 16mm2 nehmen.
MfG
bei 63A würde ich eher 16mm2 nehmen.
MfG
Re: Elkektroverteilung für Generator
10mm2 einzelader im schaltschrank darf mit 63A beaufschlagt werden, als verlegtes NYM oder vergleichbar wären es nur 50A. wenn du aber 16mm2 nehmen kannst, ist das auf alle fälle nicht verkehrt. gerade übergangswiderstände nehmen dir den größeren querschnitt nicht übel
Re: Elkektroverteilung für Generator
Moin!
So folgendes ist der aktuelle Stand:
Der Simmering an der Einspritzung ist definitiv undicht, muss mir das Ganze dann bei Zeiten mal ansehen sobald der Tank einmal leergelaufen ist
Der Jockel wird definitiv auf dem Anhänger montiert auf dem er momentan kutschiert wurde, im Moment liegen noch Europaletten unter ihm, die kommen raus, werd den morgen mal mit dem Trecker versuchen sicher anzuheben , geht ja nur um einige cm um die rauszuziehen, dann wird der Bursche mit Fetten Schrauben durch die beiden Siebdruckplatten hindurch verschraubt -> was sagt der TÜV zu fest montierten Gegenständen auf der Ladefläche, muss das abgenommen werden?
Habe für den Anhänger noch einen Aufbau der perfekt von den Abmaßen passt, der Generator wandert dann noch einige cm nach vorne um die Stützlasst gut ausnutzen zu können, wir haben beim Verladen den Schwerpunkt ziemlich mittig auf dem Anhänger, das war eine extrem holperige Fahrt, jede beschissene Fuge der östlichen Autobahn hat sich durch den Wagen bis nach vorne durchgewummert, bei Geschwindigkeiten um 100kmh war ruhe. Passend zum Aufbau muss die Plane eh neu gemacht werden, werde dann vorne einen Kühlerabschnitt der hochkrempelbar ist vorsehen, sowie einen passenden Ausschnitt im Dach für den Schalldämpfer im Dach, der ist leider "etwas " zu hoch, leider geht der Abgassammler so bescheiden nach oben... muss morgen mal abmessen ob man den umdrehen kann das er nach unten zeigt, dann den Schalldämpfer seitlich am Generator vorbei und das Abgasrohr nach hinten raus, wäre auch besser wegen evtl. eindringenden Regen... aber das steht noch in den Sternen. Weiterhin wird in der Seite ein Klarsichtfenster eingebaut werden sodass man die Anzeigen ablesen kann. Muss nur jemanden finden der mir die neue Plane anfertigen kann.
Heute war ich noch los und habe neue längere Batteriekabel besorgt, die alten waren derbe zu kurz, mich wundert wo die Batterien Original standen, müssten wohl auf dem Holm beim Motor gestanden haben, in meinem video liegen sich ja auf dem Holm an den Motor gelehnt, die neuen sind lang genug um die Batterien auf den Boden im Hänger zu stellen und dort zu verschrauben. Sorgen macht mir immer noch die Ladung der Klötze, beim Laufen heute hatten beide eine Spannung von 24V, werden also nicht geladen, jetzt gibt es für mich 2 Möglichkeiten:
zu einen die eleganteste und leider aufwändigste: Montage einer 24V Lima an der Mühle leider sind jedoch keinerlei Halter am Motor vorgesehen dafür - schonmal sehr doof
oder aber unterbringen eines starken 24V Ladegerätes und Speisung über die Arbeitssteckdose direkt am Generator - Einfach aber leider lange Ladedauer.
Sobald der Eimer montiert ist wird er erstmal kräftig mit Bremenreiniger abgewaschen, überall sind in den 30 Jahren aus den Dichtungen Öle ausgetreten, die Ventildeckeldichtungen sind steinhart und müssen erneuert werden, die Ölwannendichtung werde ich mal nachziehen, aber auch dort wird wohl ne neue rein müssen.
Hab heute einen Meter 16er NYM besorgt, morgen kommt die Steckdose, wird dann auf der Klappe montiert und durch die Originale Durchführung rausgeführt.
Nun ergibt sich mir aber eine Frage: Ich denke ich werde damit ein TN-C bis zu Steckdose machen, und mir dann einen Verteiler Bauen der dann Schutzschalter usw beherbergt.
Mfg
So folgendes ist der aktuelle Stand:
Der Simmering an der Einspritzung ist definitiv undicht, muss mir das Ganze dann bei Zeiten mal ansehen sobald der Tank einmal leergelaufen ist
Der Jockel wird definitiv auf dem Anhänger montiert auf dem er momentan kutschiert wurde, im Moment liegen noch Europaletten unter ihm, die kommen raus, werd den morgen mal mit dem Trecker versuchen sicher anzuheben , geht ja nur um einige cm um die rauszuziehen, dann wird der Bursche mit Fetten Schrauben durch die beiden Siebdruckplatten hindurch verschraubt -> was sagt der TÜV zu fest montierten Gegenständen auf der Ladefläche, muss das abgenommen werden?
Habe für den Anhänger noch einen Aufbau der perfekt von den Abmaßen passt, der Generator wandert dann noch einige cm nach vorne um die Stützlasst gut ausnutzen zu können, wir haben beim Verladen den Schwerpunkt ziemlich mittig auf dem Anhänger, das war eine extrem holperige Fahrt, jede beschissene Fuge der östlichen Autobahn hat sich durch den Wagen bis nach vorne durchgewummert, bei Geschwindigkeiten um 100kmh war ruhe. Passend zum Aufbau muss die Plane eh neu gemacht werden, werde dann vorne einen Kühlerabschnitt der hochkrempelbar ist vorsehen, sowie einen passenden Ausschnitt im Dach für den Schalldämpfer im Dach, der ist leider "etwas " zu hoch, leider geht der Abgassammler so bescheiden nach oben... muss morgen mal abmessen ob man den umdrehen kann das er nach unten zeigt, dann den Schalldämpfer seitlich am Generator vorbei und das Abgasrohr nach hinten raus, wäre auch besser wegen evtl. eindringenden Regen... aber das steht noch in den Sternen. Weiterhin wird in der Seite ein Klarsichtfenster eingebaut werden sodass man die Anzeigen ablesen kann. Muss nur jemanden finden der mir die neue Plane anfertigen kann.
Heute war ich noch los und habe neue längere Batteriekabel besorgt, die alten waren derbe zu kurz, mich wundert wo die Batterien Original standen, müssten wohl auf dem Holm beim Motor gestanden haben, in meinem video liegen sich ja auf dem Holm an den Motor gelehnt, die neuen sind lang genug um die Batterien auf den Boden im Hänger zu stellen und dort zu verschrauben. Sorgen macht mir immer noch die Ladung der Klötze, beim Laufen heute hatten beide eine Spannung von 24V, werden also nicht geladen, jetzt gibt es für mich 2 Möglichkeiten:
zu einen die eleganteste und leider aufwändigste: Montage einer 24V Lima an der Mühle leider sind jedoch keinerlei Halter am Motor vorgesehen dafür - schonmal sehr doof
oder aber unterbringen eines starken 24V Ladegerätes und Speisung über die Arbeitssteckdose direkt am Generator - Einfach aber leider lange Ladedauer.
Sobald der Eimer montiert ist wird er erstmal kräftig mit Bremenreiniger abgewaschen, überall sind in den 30 Jahren aus den Dichtungen Öle ausgetreten, die Ventildeckeldichtungen sind steinhart und müssen erneuert werden, die Ölwannendichtung werde ich mal nachziehen, aber auch dort wird wohl ne neue rein müssen.
Hab heute einen Meter 16er NYM besorgt, morgen kommt die Steckdose, wird dann auf der Klappe montiert und durch die Originale Durchführung rausgeführt.
Nun ergibt sich mir aber eine Frage: Ich denke ich werde damit ein TN-C bis zu Steckdose machen, und mir dann einen Verteiler Bauen der dann Schutzschalter usw beherbergt.
Mfg
Re: Elkektroverteilung für Generator
nicht anschrauben!!! damit bekommst du keinen tüv mehr, ohne vollabnahme. wenn der generator nur mit gurten am hänger festgezurrt ist, gilt der generator als ladung und der hänger bekommt alleine tüv.
werde mal bei deinem tüv-onkel des geringstem mißtrauens mal vorstellig und zeige ihm am besten die gesamte fuhre und frage nach seiner meinung! vielleicht gibt es die möglichkeit, daß bei konstruktion nach baumuster xy tüvtauglich zu verbinden und dann eintragen zu lassen.
lg axel
werde mal bei deinem tüv-onkel des geringstem mißtrauens mal vorstellig und zeige ihm am besten die gesamte fuhre und frage nach seiner meinung! vielleicht gibt es die möglichkeit, daß bei konstruktion nach baumuster xy tüvtauglich zu verbinden und dann eintragen zu lassen.
lg axel
Re: Elkektroverteilung für Generator
Der mir genannte Geheimtipp zur Lösung des Problems waren Flügelmuttern.
Alles, was ohne Werkzeug demontierbar (im Sinne von lose machen - runter kriegt man den Möller natürlich nicht von Hand) ist, ist Ladung.
Auch eine Küche im historischen LKW...
Alles, was ohne Werkzeug demontierbar (im Sinne von lose machen - runter kriegt man den Möller natürlich nicht von Hand) ist, ist Ladung.
Auch eine Küche im historischen LKW...
Re: Elkektroverteilung für Generator
Guter Tip, werd mal suchen ob ich solche großen finde
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Elkektroverteilung für Generator
Es spricht auch nichts dagegen wenn der Anti-Rutsch-Lattenrahmen um die Maschinen-Sonderpalette mit Spax am Boden festgeschraubt ist. Das ist eine nicht unübliche Ladungssicherung.
Re: Elkektroverteilung für Generator
So. Ja ich denke das ich das Ding mit 8x M8 oder M10 direkt am Rahmen des Hängers verschrauben werde, und das dann per Einzelabnahme eintragen lasse, die Abmäße usw sind ja gleich, brauch nur das Biegeprotokoll, aber das steht noch in den Sternen, der Hänger hat noch 2 Jahre TÜV.
Morgen wird es spannend, hab kein Stadler da, muss also den Möller erst Hinten anheben, dann die beiden hinteren Paletten rausziehen und dann vorne nochmal anheben und dort die Platte rausziehen, Positionierung wird dann wohl mit Kuhfuß passieren müssen, mal sehen
mfg
Morgen wird es spannend, hab kein Stadler da, muss also den Möller erst Hinten anheben, dann die beiden hinteren Paletten rausziehen und dann vorne nochmal anheben und dort die Platte rausziehen, Positionierung wird dann wohl mit Kuhfuß passieren müssen, mal sehen
mfg
Re: Elkektroverteilung für Generator
8x M8 dürfte etwas spärlich zum befestigen sein. eher M12...
so sehr viel seitliche scheerkräfte kann eine 8er schraube nicht halten.
und nur am holz anschrauben halte ich auch für sehr gewagt, wenn müssten da schienen (dicke müproschienen o.ä.) dazwischen, die a) das Gewicht verteilen und b) die kräfte direkt auf den rahmen (fahrwerk) des hängers übertragen.
wieviel wiegt der möller? vielleicht kann jemand das mal nachrechnen
so sehr viel seitliche scheerkräfte kann eine 8er schraube nicht halten.
und nur am holz anschrauben halte ich auch für sehr gewagt, wenn müssten da schienen (dicke müproschienen o.ä.) dazwischen, die a) das Gewicht verteilen und b) die kräfte direkt auf den rahmen (fahrwerk) des hängers übertragen.
wieviel wiegt der möller? vielleicht kann jemand das mal nachrechnen
Re: Elkektroverteilung für Generator
Evtl. den Generator auf einen Rahmen/Bodenplatte schrauben, der/die saugend in den Hänger passt? Dann wäre das gar nicht mit dem Hänger verbunden aber trotzdem (wenn die Bordwände stabil genug sind) bombenfest.
Re: Elkektroverteilung für Generator
So aktueller Zwischenstand:
Generator ist fest mit dem Anhänger verschraubt, 63er CEE dose ist an dem Generator befestigt, die Batteriekabel wurden verlängert und Batterien sind auf dem Anhängerboden verschraubt. Somit ist der Bursche in dem Sinne fertig, ich muss nurnoch die ESP machen, bin momentan am Umziehen, und werde mich da jetzt garantiert nicht besitzen, das wird schön in Ruhe gemacht, ich werde jetzt demnächst das Öl ablassen und den Burschen einwintern und dann im Winter mal die Pumpe ausbauen.
Achse, mir ist ein kleiner Baustromer in die Hände gefallen, für meine Bedürfnisse ideal!
Mfg
Generator ist fest mit dem Anhänger verschraubt, 63er CEE dose ist an dem Generator befestigt, die Batteriekabel wurden verlängert und Batterien sind auf dem Anhängerboden verschraubt. Somit ist der Bursche in dem Sinne fertig, ich muss nurnoch die ESP machen, bin momentan am Umziehen, und werde mich da jetzt garantiert nicht besitzen, das wird schön in Ruhe gemacht, ich werde jetzt demnächst das Öl ablassen und den Burschen einwintern und dann im Winter mal die Pumpe ausbauen.
Achse, mir ist ein kleiner Baustromer in die Hände gefallen, für meine Bedürfnisse ideal!
Mfg
Re: Elkektroverteilung für Generator
Wenn Du selber an die Pumpe ranwillst: Aufpassen beim Abziehen des Pumpenantriebs. Das Ostmaterial ist nicht das Gelbe vom Ei. Da muss der Abzieher perfekt passen sonst ist direkt was abgebrochen oder der Wellenstumpf vergnaddelt. Da habe ich schon tierisch geflucht bei den Dingern.
Bei B0sch kann man da mit dem Hammer und nem ollen Schraubendreher bei und das macht denen nix. Bei den Ostdingern ist das ein absolutes NoNo.
Und wenn dann das Zahnrad/die Kupplung kaputtmachen; das gibts nämlich noch als Ersatzteil, die Pumpenwelle nicht...
Bei B0sch kann man da mit dem Hammer und nem ollen Schraubendreher bei und das macht denen nix. Bei den Ostdingern ist das ein absolutes NoNo.
Und wenn dann das Zahnrad/die Kupplung kaputtmachen; das gibts nämlich noch als Ersatzteil, die Pumpenwelle nicht...
Re: Elkektroverteilung für Generator
ok, also ich muss die ganze pumpe ja nicht zerlegen, ich stell es mal so dar wie ich denke das es zu erledigen ist:
Wenn ich mir die Pumpe von vorn unten unter dem wellenschutz ansehe sehe ich dort die welle die in die pumpe geht, dann sitzt da dieses 3 artige dingend was auf das blech von der Entkoppelung geht das auf der welle in den motor geht, dort sind auch die Langlöcher zur Einstellung der Pumpe.
Wenn ich mir nun die Pumpe ansehe läuft an der welle die in die pumpe geht massiv öl raus, die Pumpe hat vorne eine Platte die mit 4 Schlitzschrauben verschraubt ist, ich müsste also dieses "3-bein" abziehen, dann die Platte abschrauben und darunter müsste doch der Simmerin sein oder?
mfg
Wenn ich mir die Pumpe von vorn unten unter dem wellenschutz ansehe sehe ich dort die welle die in die pumpe geht, dann sitzt da dieses 3 artige dingend was auf das blech von der Entkoppelung geht das auf der welle in den motor geht, dort sind auch die Langlöcher zur Einstellung der Pumpe.
Wenn ich mir nun die Pumpe ansehe läuft an der welle die in die pumpe geht massiv öl raus, die Pumpe hat vorne eine Platte die mit 4 Schlitzschrauben verschraubt ist, ich müsste also dieses "3-bein" abziehen, dann die Platte abschrauben und darunter müsste doch der Simmerin sein oder?
mfg
Re: Elkektroverteilung für Generator
Jo. So sollte das gehen. Das "Problem" ist, die Kupplung von der Welle abzuziehen. Die Dinger wehren sich manchmal extrem.
Re: Elkektroverteilung für Generator
geil... langen text hat mein pc gefressen... ach wie kacke.
Also - stehgeblieben waren wir bei der Pumpe, die habe ich heute zusammengebaut, den Simmerin (20x30x7) habe ich heute erneuert und die pumpe eingebaut.von dem Schmieröl in der pumpe war nichtmehr viel da, habe laut Handbuch dort einen L Motoröl eingefüllt, das blieb auch drin, so weit so gut, nur tropft es leider am Regler , denke die Viskosität passt nicht - 5W30 wird zu dünn sein, wenn ich das Leck nicht finde werde ich denke ich auf irgend eine Getriebemompe umsteigen, in der pumpe herrschen nunja - sehr gemütliche Drehzahlen, selbst bei betriebsdrehzahl.
Weiter geht s mit er Behausung, zu meinem Wägelchen gehört ein zeltaufbau, die plane ist zwar mehr als im arsch, aber die muss eh angepasst und neu werden wegen kühler, also rauf das gestellt mit den planenfetzen und erstmal bauplane drüber damit das so grob dicht ist. im Dach habe ich dann 2 Leuchtstoffröhren montiert a 58W, Strom hat er schließlich genug
zum Sockel gehörten ein Schalldämpfer der so groß ist wie ein ausgewachsener Seehund und ein langes abgasrohr mit einer schönen düse.
Das abgasrohr hab ich mehrfach zersägt und geschweißt um an den dachsbangen vorbeizukommen und ein senkrechten Flansch zu erhalten, auf dem wird - senkrecht stehend- der Schalldämpfer montiert, natürlich über dem Dach, wasserdicht wird das ganze mit einem großen stück blech durch die Plane verschraubt.
Aus igoristischen Gründen und weil ich es einfach geild finde - und natürlich nicht zu letzt wegen dem Wasserschutz hat der Bursche eine abgasknappe bekommen, natürlich alles selbstgebaut. Morgens wird der ganze Kerl mal gekichert und dann wird es wohl ein paar Bilder geben!
mfg
Also - stehgeblieben waren wir bei der Pumpe, die habe ich heute zusammengebaut, den Simmerin (20x30x7) habe ich heute erneuert und die pumpe eingebaut.von dem Schmieröl in der pumpe war nichtmehr viel da, habe laut Handbuch dort einen L Motoröl eingefüllt, das blieb auch drin, so weit so gut, nur tropft es leider am Regler , denke die Viskosität passt nicht - 5W30 wird zu dünn sein, wenn ich das Leck nicht finde werde ich denke ich auf irgend eine Getriebemompe umsteigen, in der pumpe herrschen nunja - sehr gemütliche Drehzahlen, selbst bei betriebsdrehzahl.
Weiter geht s mit er Behausung, zu meinem Wägelchen gehört ein zeltaufbau, die plane ist zwar mehr als im arsch, aber die muss eh angepasst und neu werden wegen kühler, also rauf das gestellt mit den planenfetzen und erstmal bauplane drüber damit das so grob dicht ist. im Dach habe ich dann 2 Leuchtstoffröhren montiert a 58W, Strom hat er schließlich genug
zum Sockel gehörten ein Schalldämpfer der so groß ist wie ein ausgewachsener Seehund und ein langes abgasrohr mit einer schönen düse.
Das abgasrohr hab ich mehrfach zersägt und geschweißt um an den dachsbangen vorbeizukommen und ein senkrechten Flansch zu erhalten, auf dem wird - senkrecht stehend- der Schalldämpfer montiert, natürlich über dem Dach, wasserdicht wird das ganze mit einem großen stück blech durch die Plane verschraubt.
Aus igoristischen Gründen und weil ich es einfach geild finde - und natürlich nicht zu letzt wegen dem Wasserschutz hat der Bursche eine abgasknappe bekommen, natürlich alles selbstgebaut. Morgens wird der ganze Kerl mal gekichert und dann wird es wohl ein paar Bilder geben!
mfg