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Der chaotische Hauptfaden

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Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Da sind anscheinend zwei Bimetallschalter in Serie drin, früher gabs einen davon und die Schmelzsicherung. Da wird wohl die Heizung durch sein -> Tonne. Allerdings sehen die Teile immer ziemlich gleich aus, vielleicht findet sich in einer anderweitig defekten Maschine ja eins, aber was soll da auch groß kaputt gehen... normal wird's undicht, also auch Tonne...

Frage: Sehe ich das richtig: wenn ich bei einem NPN in Emitterschaltung (E auf Masse) am Kollektor eine negative Spannung anlege, dann wird (abgesehen von der verringerten Verstärkung und allgemein schlechteren Werten) diese zur Bezugsspannung (der Kollektor ist dann der Emitter). Somit müßte die Basisspannung zum Abschalten auf ~0,6V an diese negative Spannung heran, sonst bleibt der Transistor leitend. Damit dürfte C (für eine sinnvolle Funktion) nie negativer als -5,6V (-5V(UBEmin)-UBE) werden, steht das deshalb nicht in den Datenblättern?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Ja, Du kannst einen Transistor quasi verpolt betreiben. Bei geringen Spannungen. Von Vorteil ist dabei, dass die CE-Restspannung durchgesteuert sehr klein wird. Sonst hat das eher nur Nachteile. Aber genau zu dem Zweck habe ich das schon ausgenutzt.

MfG. Andreas
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

xoexlepox hat geschrieben: Wenn du an den Punkten Spannung gemessen hast, sieht es m.E. schlecht aus :( In den Konstrukten, die ich bisher zerlegt habe, gab es immer eine "Thermosicherung" (sieht aus wie eine Schmelzsicherung mit "metallischem Außenmantel und Anschlußdrähten"), die abschalten soll, wenn der Thermostat mal klemmen sollte. Aber in diesem Fall scheint mir diese Sicherung in dem Heizelement mit eingebaut zu sein... Aber Andere werden bestimmt neuere Geräte zerlegt haben, und meine Theorie bestätigen oder widerlegen können.
Name vergessen hat geschrieben:Da sind anscheinend zwei Bimetallschalter in Serie drin, früher gabs einen davon und die Schmelzsicherung. Da wird wohl die Heizung durch sein -> Tonne. Allerdings sehen die Teile immer ziemlich gleich aus, vielleicht findet sich in einer anderweitig defekten Maschine ja eins, aber was soll da auch groß kaputt gehen... normal wird's undicht, also auch Tonne...
Aukay, danke, so in etwa hab ich mir das gedacht. Der Grund, dass ich das Ding noch nicht weiter zerpflückt habe, ist auch, dass ich Angst vor Undichtigkeit hab. Wenn die uralten verrotzten Schläuche einmal ab sind krieg ich die nie mehr passend drauf. Mal gucken ob ich Lust hab mir den Mist auf Halde zu legen, ist aber eigentlich viel zu sperrig. Behalte wohl nur die Schalter.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Name vergessen hat geschrieben:Frage: Sehe ich das richtig: wenn ich bei einem NPN in Emitterschaltung (E auf Masse) am Kollektor eine negative Spannung anlege, dann wird (abgesehen von der verringerten Verstärkung und allgemein schlechteren Werten) diese zur Bezugsspannung (der Kollektor ist dann der Emitter). Somit müßte die Basisspannung zum Abschalten auf ~0,6V an diese negative Spannung heran, sonst bleibt der Transistor leitend. Damit dürfte C (für eine sinnvolle Funktion) nie negativer als -5,6V (-5V(UBEmin)-UBE) werden, steht das deshalb nicht in den Datenblättern?
Der Rückwärts-Betrieb hat tatsächlich Vorteile wenn man U_CE_sat minimieren muß. Beispielsweise als "mute"-Schalter in NF-Dingen. Weil die Kollektordiode meist deutlich niederohmiger ist als die Emitterdiode, ist der schä(n)dliche Einfluß des Basisstroms in der Revers-Schaltung entsprechend geringer. Den Fehler sieht man in manchen Datenblättern, wo bei festem Verhältnis von I_B zu I_C die Restspannungskurve bei geringen Strömen wieder ansteigt.
Ursache ist zwar der ohmsche Widerstand der einzelnen Schichten, aber erst das streng logarithmische Verhältnis von Spannung und Strom an einer Diodenstrecke bewirkt, daß der Transistor im Sättigungsbereich mit Hilfe der jetzt leitenden CE-Diode sich (von hinten durch die Brust...) den Basisstrom klaut.

In spice sind extra Parametersätze für den Reversbetrieb vorgesehen, allerdings werden die Defaultwerte meist nicht durch korrektere ersetzt.
Auch die BE-Zenerdiode ist mir noch in keinem Modell aufgefallen, in der Praxis hat sie Werte zwischen 5,5 und 10 Volt, sie hat bei Spannungen über 7 Volt (Silizium) und scheinbar nur bei NPN-Transistoren eine Kennlinie mit negativem Widerstandsanteil.
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video6
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Beitrag von video6 »

Kaffeemaschine ==> Tonne :(
Heizung ist platt da gibs sonst nix.
kalmi01
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Beitrag von kalmi01 »

Bad bis zur Decke mit Fliesen versehen oder nur halb. bis dreiviertel hoch ?


diese Frage wird in den diversen Foren so dermassen kontrovers diskutiert, dass ich sie gern hier noch mal anbringen will.

Argumente die ich aber ausschliessen möchte :
- Atmungsaktiv : unsere Wände werden nur atmungsaktiv, wenn man ein Loch reinschneidet, ansonsten bin ich ehr froh, dass da nichts durch geht.
- Feuchtigkeitspuffer : siehe "Atmungsaktiv", Fugen verleimte OSB-Platte puffert nichts und lässt auch nichts durch difundieren, die ist wie Plastik.

Unser Fliesenleger empfiehlt für ein Bad (ca. 2,50 x 2,50) den Raum nur ca. 1,40-1,60 hoch zu fliesen, ausser im Bereich der Dusche, da will er bis unter die Decke gehen.
Argumente : "komplett bis zu Decke macht man heute nicht mehr" und "bis zur Decke gefliest sieht aus wie Schlachthof"

Für den Bodenbereich würde ich PVC bevorzugen, weil fusswarm und strapazierfähig, z.B. wenn mal was runter fällt.
Das unser Fliesenleger das anders sieht, liegt sicher auch daran, weil er kein Tepichleger ist ;-)

Was meint Ihr dazu ?

Michael
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Das Funkenrätsel ist gelöst:
Die Rauschende Funke hatte etwas Dreck auf der Platinenunterseite zwischen +5V und der Kapazitätsdiode. Dieser hatte etwa 10MΩ und war rauschbehaftet...
Nach dem Putzen war Ruhe.
Azze
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Beitrag von Azze »

kalmi01 hat geschrieben:Unser Fliesenleger empfiehlt für ein Bad (ca. 2,50 x 2,50) den Raum nur ca. 1,40-1,60 hoch zu fliesen, ausser im Bereich der Dusche, da will er bis unter die Decke gehen.
Argumente : "komplett bis zu Decke macht man heute nicht mehr" und "bis zur Decke gefliest sieht aus wie Schlachthof"
Kann ich nur beipflichten. Ich bin sogar noch einen Schritt weiter gegangen und habe Fliesen nur in dem Bereich, wo auch wirklich Wasser anfällt. Da wo es nicht drauf ankommt, habe ich bis auf die Sockelfliese mineralischen Strukturputz aufgezogen und mit einer Silikatfarbe gestrichen.
kalmi01 hat geschrieben:Für den Bodenbereich würde ich PVC bevorzugen, weil fusswarm und strapazierfähig, z.B. wenn mal was runter fällt.
Das unser Fliesenleger das anders sieht, liegt sicher auch daran, weil er kein Tepichleger ist ;-)
Nicht nur. Ich habe im Bad meiner Eltern über die Jahrzehnte inzwischen mindestens dreimal PVC gelegt und war nie wirklich zufrieden damit, weil immer irgendwo eine Falte bleibt oder später entsteht. Auch vollflächiges Verkleben brachte da nichts. Ich bin inzwischen soweit, den Holzaufbau des Fußbodens bis auf den Beton raus zu reißen und da einen Estrich und Fliesen rein zu legen.
TDI
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Beitrag von TDI »

Wie sind denn die Erfahrungen mit den Vinyl-Planken die wie Laminat verlegt werden? Müssten die nicht feuchtraumgeeignet sein?

ferdimh hat geschrieben:Das Funkenrätsel ist gelöst:
Die Rauschende Funke hatte etwas Dreck auf der Platinenunterseite zwischen +5V und der Kapazitätsdiode. Dieser hatte etwa 10MΩ und war rauschbehaftet...
Nach dem Putzen war Ruhe.
Interessanter Effekt. Danke für die Rückmeldung.
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Bastelbruder
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Beitrag von Bastelbruder »

Nach Ansicht der Schaltung war ich erstmal ziemlich ratlos...
Dieses Rauschen, war das ein gleichmäßiges Zischen, oder könnte man das eher in die Kategorie "Brutzeln" mit deutlich niederfrequenten Anteilen (popcorn-noise) einordnen?
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Beitrag von Name vergessen »

Super, danke! Kann also ein durchaus guter Grund sein, Wikipedia wußte nur was von "Fail-safe".

@ Fliesen: das kommt auch stark auf die Farbe an. Dunkelbraun z.B. sieht gar nicht mal schlecht aus (Bekannte haben dieselben Fliesen an den Wänden wie am Boden, muß mal gucken, ob die auch an der Decke sind!), weiß verbreitet wirklich Schlachteratmosphäre, und Hellblau wäre Schwimmbad. Wenn die Wände aber nicht kahl bleiben, kann das trotzdem gut aussehen.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wegen dem Badezimmer.
Unser Bad hier hat etwa die gleiche Größe ( DDR Plattenbau)
Meine Eltern haben sich damals zur Reko 2008 für große helle Fließen entschieden. Dadurch erscheint das Bad optisch größer.
Dateianhänge
bad.JPG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Ah, die Bordüre lockert das schon sehr auf, und da die ja nicht weiß sind, sieht das auch gut aus. Muster und Farben sind natürlich Geschmackssache. Die großen Kacheln sehen aber nur dann gut aus, wenn die Fläche auch entsprechend groß ist; wenn man nur 2-3 davon überhaupt sieht, sieht das doof aus (war hier letztens die Überlegung mit dem Fliesenspiegel in der Küche). Wenn der Raum klein ist, kann man die aber auch waagerecht legen, dann wirkt es geräumiger.
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ESDKittel
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Beitrag von ESDKittel »

kalmi01 hat geschrieben:Bad bis zur Decke mit Fliesen versehen oder nur halb. bis dreiviertel hoch ?

Argumente : "komplett bis zu Decke macht man heute nicht mehr" und "bis zur Decke gefliest sieht aus wie Schlachthof"
Also die Argumente haben meine Eltern schon vor 40 Jahren zum Thema Badfliesen zu hören bekommen...
Prinzipiel hängt das nur vom eigenen Geschmack ab.
Schau Dir ähnlich große/geschnitte Bäder im Verwandten/Bekanntenkreis an, am besten bei einer "großen Sitzung" und entscheide dann.

Edit kann selbst ein reinweis-Schlachthofbad durch selbstgemalte Fensterbilder aufhübschen:
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Bild vom damaligen WG-Bad im Studentenwohnheim.
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Beitrag von Name vergessen »

Nochmal Fliesen: wie man an den Beispielen sieht, wirken große Fliesen erheblich ruhiger (was aber auch an den hellen Fugen liegt). Das kann auch so weit gehen, daß es langweilig wird. Ich habe gehört, daß es sogar Fliesen mit 3m(!!!)*1m(!) gibt, da braucht man für jede Wand maximal 4 von...
BTW, wenn der Fliesenleger auf Kohle aus wäre, würde er bis zur Decke fliesen wollen, insofern ist die Beratung schonmal nicht komplett schlecht (wohl auch, weil zu leicht zu widerlegen).

@ Kaffemaschine: das würde ich mir nicht komplett auf Halde legen, außer, es wäre irgendwie was Besonderes (sieht aber nicht nach einer Designermaschine aus). Nur, wenn Du vorhast, den Wasserbehälter irgendwie noch zu benutzen oder Du daraus Filament (s. Postille) machen willst, könnte sich das lohnen. Die Schläuchchen hebe ich aber auf, die kann man immernoch als Isolierschlauch oder Abstandshalter benutzen.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

@Fliesen
Ich hab das 70er Jahrebad renoviert und mich dagegen entschieden rund rum zu fliesen ich bin doch nicht blöd.
Alle Stellen wo es nass wird habe ich gefliest, über der Dusche wird es nicht nass und die Tapete kann einen Teil der Feuchtigkeit im Bad regulieren.
Die Fliesen auf dem Boden sind auch nicht kalt -> Fußbodenheizung :)
Sogar unter der Duschtasse hab ich, wo vorher die Badewanne war, die Fußbodenheizung erweitert.

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ferdimh
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Beitrag von ferdimh »

Das Rauschen der Funke klang dumpf, was ich allerdings auf die teilweise katastrophalen Frequenzgänge und nicht auf die Art des Rauschens geschoben habe.
Allerdings war es deutlich dumpfer als die Sprache, weswegen es wohl auch die Verständigung nicht wirklich behindert hat.
Darauf gekommen bin ich auch nur durch Zufall, nachdem ich Teile Ausgelötet hatte und sich auf einmal Spannung an Stellen aufbaute, wo ich damit nicht gerechnet habe.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

@Fliesen: Es kommt wohl wirklich auf den Geschmack und das Fliesendesign (oder sogar mehrere davon) an. Ich habe schöne und hässliche Bäder in beiden Varianten gesehen (mein jetziges Mietwohnungsbad gehört eher zu den letzteren: Fliesen bis halbe Raumhöhe in Himmelblau, darüber weiß gestrichener Putz *blörgs*).
Wenn man mal durch die Bäderausstellungen in diversen Sanitär- und Baumärkten geht, wird man auch alles finden. Es gibt sehr schöne Fliesen im Natursteindesign. Die würde ich mir ohne weiteres bis an die Decke legen, eventuell oben und unten unterschiedliche oder mit einer Bordüre oder nur einen breiten Fliesenstreifen in anderer Farbe oder... Da gibt es sooooo viele Möglichkeiten. Den Spruch 'das macht man heute nicht mehr' würde ich in keinster Weise gelten lassen. Wichtig ist nur was ICH mache, oder in dem Fall DU.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Ey Hightech wann warst Du denn in meinem Badezimmer?? :o Und was hast Du gegen die schöne Braungrünkombi? :D

@Kaffee: danke, Schläuche bleiben (sind aber eklich..)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

teff hat geschrieben:@Kaffee: danke, Schläuche bleiben (sind aber eklich..)
Spülmaschine. :) Mußt sie nur so positionieren, daß das Wasser auch schön durchgesprüht wird und sie gegen Wegfliegen sichern. So kriegt man auch verharztes Öl aus Flaschen raus.
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

@Fliesen:
Ich empfehle, eher hell und nicht modisch. So Modekram wird schnell unmodern und nach 20 Jahren kotzhässlich.
IIIHHH! Zwanzichzehner Design, kotz. :)
Ich denke nicht, das jemand sagt: tja, helle Farben, hatte man damals so.
So freundlich. Das macht man heute nicht mehr.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Kackbraun? Fand ich schon schön bevor es cool war!
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Mahlzeit!

Könnte von euch mal wer auf einem "echten MIPS" eine signed division durchführen?
Es geht um: -2147483648 / -1
Denn -2147483648 ist in 32Bit die größte darstellbare negative Zahl, als positive ist diese nicht mehr darstellbar (sondern nurnoch 2147483647).
Ein /-1 dreht ja nur das Vorzeichen um, daher die Frage.

x86 wirft da wohl ne Exception, wie sich MIPS da verhält steht nirgends.
x86 hat geschrieben: ./punkttest sd -2147483647 -1
performing signed division with: -2147483648 / -1
Gleitkomma-Ausnahme
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

kannst du mir das compiled zukommen lassen?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Compiled für was genau?
MIPS Linux?
MIPS Bare Metal? Wie dann ausgeben? Welche Startadresse?
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Moin!

Ich habe hier ein 32l Dewargefäß von Air Liquide - aus Edelstahl - urspründlich vorgesehen für medizinischen Flüssigsauerstoff und die damit verbundene Versorgung von Patienten, die wieso auch immer auf zusätzlichen Sauerstoff angewiesen sind. Ich würde dieses Dewar nun gerne für Flüssigstickstoff verwenden, den ich mir auch schon organisiert habe. Langsam wird es konkret und ich könnte das Zeug abholen, jetzt habe ich aber zwei Fragen.

1) Wie kann ich das Dewar von innen reinigen? Ich möchte mit dem LN2 unter Anderem mal versuchen, Speiseeis herzustellen, sauber sollte also schon tatsächlich sauber und nicht "sauber" sein. Würde kochendes Wasser in Kombination mit Spülmittel reichen, um innen alles zu säubern, oder ist das was, was ich wegen des schnellen Temperaturanstiegs besser bleiben lasse? (Kann ja sein, dass warm zu tiefkalt anders wirkt als warm zu sehr heiß.) Theoretisch könnte ich auch heißes Wasser einfüllen und einen Tauchsieder hinterherwerfen um alles langsam zu erwärmen, im Prinzip ist das Teil ja eine große Thermoskanne... :D

2) Zum Transport: Ich habe leider kein Auto zur Verfügung, bei dem Fracht- und Fahrerzelle voneinander getrennt sind. Das Dewar hat einen Flansch mit zwei Nuten für Dichtringe und einem Lochkreis mit 4 Sacklöchern, es scheint für die vorherige Verwendung auch in gewisser Weise druckfest zu sein. Könnte ich nicht einen Flansch fertigen, an dem ein Schlauch angeschlossen ist, den man aus dem Fenster legt und an der Dachreling feststrapst bzw. sonst wie aus dem Auto herausführt? Natürlich müsste auf den Flansch dann noch ein geeignetes Überdruckventil mit rauf.

Danke schonmal für eure Ideen,
Dominic

EDIT: Wegen des Transportes an sich habe ich mich schon mal schlau gemacht, LN2 fällt unter das 1000-Punkte-System, ich darf maximal 1000l LN2 ohne besondere Schulung/Genehmigung transportieren. :)

EDIT2: Hier übrigends ein Kurzdatenblatt und die eine Ecke ausführlichere Version:
https://www.vitalaire.de/images/therapi ... system.pdf
http://www.carbagas.ch/file/otherelemen ... 248631.pdf
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

einstein2000 hat geschrieben:1) Wie kann ich das Dewar von innen reinigen?
Reinigung und Desinfizierung
Reinigung
Reinigen bitte auf die Außenseite der Geräte beschränken!
Die Verwendung von Aceton, Lösemitteln oder anderen leicht entzündlichen Stoffen
ist untersagt.
Die Teile aus Kunststoff mit einem trockenen Tuch und, bei Bedarf, mit einem nicht scheuernden,
feuchten Schwamm (keine Scheuerpulver verwenden) oder mit einem in alkoholische Lösung
getränkten Lappen abwischen.
Index: C Datum: 10/08 Bezeichnung: NH78384-MU Tank Freelox2 Seite: 15/29
Die Verwendung von Lösungen auf Alkoholbasis setzt voraus, dass die
Reserven nicht gerade vom Patienten verwendet werden (Durchflussventil auf
„0“).
Der Edelstahltank kann mit einem nicht scheuernden Schwamm und haushaltsüblichen
Reinigungsmitteln (ammoniakhaltige, leicht scheuernde Cremes) gereinigt werden. Anschließend
mit einem leicht wassergetränkten Tuch abspülen, abwischen und vor erneuter Verwendung
trocknen lassen.
Das Mundstück des Befeuchters und das Auffanggefäß für Wasser sind regelmäßig zu leeren, sie
müssen mit Seifenwasser gereinigt, gespült und gründlich getrocknet werden. Bei längerer
Verwendung Befeuchter und Wasserauffanggefäß leer und trocken halten.
Der abnehmbare Filz ist (falls erforderlich) durch einen neuen Filz zu ersetzen.
Zur Inhalationsvorrichtung (Brille, Maske oder anderes) siehe die Angaben des Herstellers.
Nur vom Kundendienst
Es ist möglich, Speicher und Deckel des Mobilteils mit einem Wasserstrahl unter Druck zu reinigen,
wenn vorher die Sicherheitsvorrichtungen entsprechend den Vorschriften im Wartungshandbuch
geschützt wurden.
Desinfizierung
Das Desinfektionsprotokoll gilt erst nach dem Reinigen.
Die Sammler für Kondenswasser sind mit einer Desinfektionslösung auf Alkoholbasis zu desinfizieren,
Marke Hexanios von Anios oder gleichwertig (Teralyn von Schulke & Mayer).
Die Desinfektion der Außenflächen erfolgt mit Hilfe eines Mittels der Marke Surfanios® von Anios oder
gleichwertig (Teralyn von Schulke & Mayer), wobei man sich genau an die Angaben des Herstellers
halten muss, insbesondere in Bezug auf die Dosis, oder mit vorbereiteten Einwegtüchern, die mit
Desinfektionslösung auf Alkoholbasis imprägniert sind.
Bei jedem neuen Patienten:
der Befeuchter ist wenn möglich zu sterilisieren, sonst auszutauschen
der Filz im Mobilteil ist durch einen neuen Filz zu ersetzen
2) Zum Transport:
Autofahrten
Bei Autofahrten, selbst über kürzeste Entfernungen, ist nur das Mobilteil zugelassen.
Das Mobilteil in senkrechter Stellung an eine Kopfstütze hängen oder mit einem
Gurt an der Rückenlehne befestigen. Nicht im Kofferraum oder in einem
geschlossenen Gegenstand (z.B. Kiste) transportieren.
Ein Fenster etwas offen lassen und jegliches Rauchen untersagen.
Verwendung in öffentlichen Verkehrsmitteln
Transport oder Verwendung von FREELOX in öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn, Flugzeug, Bus,
Booten usw.) kann Beschränkungen unterliegen. Es wird empfohlen, vor der Verwendung der Geräte
in öffentlichen Verkehrsmitteln Kontakt mit dem Betreiber aufzunehmen.
:roll:
wenn du dir schon die mühe machst die anleitung rauszusuchen lies sie doch auch :lol:
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m3rt0n
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von m3rt0n »

nabend.
ich bin auf der suche nach einem kompakten und möglichst leisem und günstigen notstromer.
bei ebay gibt es anscheinend nur die baumarktböller für ~80€ mit ~95dBA, halbschrottige im 150€-bereich und dann gehts erst bei den honda-10i wieder los, 800€ aufwärts.
kann mir jemand einen tipp geben, wo ich nen moppel herbekomme, der klein und leise ist und unter, sagen wir mal unter 200€ kostet (gebraucht auch ok)? mir reicht unter ein kW, ist nur für festivalgebrauch gedacht mit ~200W musik und bisschen led-licht...
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Ja, das wäre eine idee. ;)
Ich hatte halt nur gehofft, dass mir hier jemand genauere Infos zum Reinigen solcher Edelstahltanks geben kann. Die Unterlagen dazu sind da eher wenig hilfreich, wenn es danach ginge, dürfte ich den Behälter innen ja nicht mal schief anschauen.
Bezüglich Transport, was genau ist daran kritisch? Die Situation im Falle eines Unfalls, die Erschütterungen,...?
Air Liquide hat ja nicht vorgesehen, das Ding als Lagerdewar für LN2 zu verwenden, daher nehme ich mal an, dass es unter Anderem um den Aufsatz geht.

Liebe Grüße,
Dominic
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wenn du etwas unter 90 dB willst, dass auch nach 5Stunden Betrieb noch funktionstüchtig ist, wirst du nochmal 200€ auf dein Budget draufschlagen dürfen.
Suchst du was dauerhaftes, dann spare für einen Honda....
Für deinen Zweck würde mir aber einen kleinen Invertrer besorgen.
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mrxyz
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von mrxyz »

Warum willst du das Ding überhaupt reinigen?
Was für Verschmutzungen erwartest du?

Zum anderen, befüllen die dir das Ding überhaupt?
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augustamars
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von augustamars »

Abend,
ich bin gerade unschlüssig zwecks Gleichrichterdiode. Hab eine mit Maximum repetitive peak reverse voltage 800V, Maximum RMS voltage 560V. Wenn der Trafo aber knapp 600VAC hat ist die ungeeignet ?
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

Das würde ich so sehen, ja. Bei einer B2-Schaltung sieht jede Diode die Scheitelspannung der Eingangsspannung, bei einer E1-Schaltung sogar die doppelte (einmal von der Wechselspannungsquelle plus die Spannung des Ladekondensators). Genaugenommen geht man bei der einfachen Us bei B2 davon aus, dass sich die Spannung von 2*Us auf 2 Dioden gleichmäßig aufteilt - je näher man an die Grenzen der Einzeldiode kommt desto mehr Sorgen würde ich mir darum machen. Eine 800V-Diode bei 850Vs ist auf jeden Fall mehr als nur besorgniserregend
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

mrxyz hat geschrieben:Warum willst du das Ding überhaupt reinigen?
Was für Verschmutzungen erwartest du?

Zum anderen, befüllen die dir das Ding überhaupt?
Es kommt von eBay und wurde nach Aussage des Verkäufers vorher für die molekulare Küche verwendet. Außerdem kommt es von eBay. Und ich möchte das Zeug, das ich darin lagern will, mit Lebensmitteln in Kontakt bringen, da wäre eine gründliche Reinigung schon angebracht, oder nicht? ;)

Ja, sicher. Sonst bräuchte ich mich um den Transport nicht zu kümmern. Weshalb sollten sie es mir nicht befüllen? Ich will Flüssigstickstoff kaufen, keinen Sprengstoff.
tuempeltaucher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tuempeltaucher »

Hi,

ich habe hier gerade ein Problem mit einem Arduino Pro Mini, bzw. einem Atmega 168. Ich nutze nur die Hardware und programmiere über ISP.

Mein Code funktioniert auf einem Mega 2560 und Atmega 328 ohne Probleme.

Das hier geht nicht auf dem Atmega 168:

Code: Alles auswählen

UBRR0H = (BAUD_PRESCALE >> 8);
UBRR0L = BAUD_PRESCALE;
UCSR0B |= (1<<RXEN0)  | (1<<TXEN0);
UCSR0C |= (1<<UCSZ00) | (1<<UCSZ01);
DDRB = 0xFF;
PORTB = OxFF;
Das hier aber schon:

Code: Alles auswählen

UCSR0B = (1<<RXEN0)  | (1<<TXEN0);
UCSR0C = (1<<UCSZ00) | (1<<UCSZ01);
Ich schalte den Interrupt regelmäßig ein und aus, mit zwei Makros:

geht nicht:
#define ENABLE_ISR (UCSR0B |= (1<<RXCIE0))

geht:
#define ENABLE_ISR (UCSR0B = _BV(RXEN0) | _BV(TXEN0) | _BV(RXCIE0))

Funktioniert bedeutet übrigens: AVR bleibt "hängen", führt den Code danach nicht mehr aus, in diesem Beispiele LED leuchtet nicht.

Kann mir das jemand mal erklären?

Gruß
Martin
TDI
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von TDI »

Bild->zoom

Moin,
was hat es mit der (60-0,06x3)mV - Angabe auf sich? Die typische "60mV für Vollausschlag-Angabe" kenne ich wohl. Aber diese etwas undurchsichtige Berechnung?
Wer weiß was dazu?
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

@tümpel: beim ersten DEFINE schaltest Du nur den Interrupt ein, beim 2. auch den Receiver - wenn der vorher nicht aktiv war, nützt es nicht viel, den Interrupt zu aktivieren.

Der Code darüber unterscheidet sich ja nur dadurch, dass Du einmal das UC...Register lässt wie es ist und die 2 Bits setzt und beim anderen Beispiel das Register bis auf die beiden Bits nullst.
Das kann ja nur ein Unterschied machen, wenn im Folgenden irgendwie wichtig ist, dass wie die beiden Bits gesetzt werden, eins der anderen in jedem Fall 0 sein muss.
tuempeltaucher
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von tuempeltaucher »

shaun hat geschrieben:@tümpel: beim ersten DEFINE schaltest Du nur den Interrupt ein, beim 2. auch den Receiver - wenn der vorher nicht aktiv war, nützt es nicht viel, den Interrupt zu aktivieren.
Jo. Aber ich hatte ja PORTB = 0xFF, DDRB=0xFF und die Lampe leuchtete nicht. Das Teil stürtze wirklich ab. Jetzt ist mir aber auch klar warum, in meinem Makefile stand ganz oben noch

CFLAGS=-Wall -O2 -mmcu=atmega328p -DF_CPU=16000000UL -std=c99 -I /home/martin/devel/uC/includes

bei einem atmega168 kommt das nicht so gut...

Gruß
Martin
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Spike
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Spike »

TDI hat geschrieben: Moin,
was hat es mit der (60-0,06x3)mV - Angabe auf sich? Die typische "60mV für Vollausschlag-Angabe" kenne ich wohl. Aber diese etwas undurchsichtige Berechnung?
Wer weiß was dazu?
Bei anderen Messgeräten wie zum Beispiel Anemometern wird eine X mal Faktorrechnung angegeben, um intrinsische Faktoren glattzubügeln (Steigung der Blätter, Masse des Propellers etc...).
Könnte hier die Berechnung der Federkonstante sein ?
Ich stocher da aber nur nach Gefühl im Dunkeln :D

Edit: Oder Bestimmung der Genauigkeit im Messbereich ? Der Faktor 1000 macht mich da stutzig. Temperaturkonstante ? Neugierig bin ich ja jetzt. Aber auch zu dumm.
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

> bei einem atmega168 kommt das nicht so gut...

Jo, nee... :)
Da scheinen die Peripherie-Register dann wohl anderswo als erwartet zu liegen, so adressmäßig.
Ist aber bestimmt auch jedem schon mal passiert. Mir zuletzt am Vorabend der Präsentation meiner Diplomarbeit 2008, allerdings leider beim Flashen. Bin dann erstmal nachts durch die Stadt, aus dem alte Hobbykeller einen Quarzoszi ernten, um das zerfusete Ding wiederzubeleben.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Was kann man denn mit einem Overheadprojektor (demolux NV) anfangen, dem die Projektionsoptik oben dran fehlt?
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Deckenfluter :D
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Turbine
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Turbine »

@einstein2000:

Ich hoffe du hast da wenigstens etwas Erfahrung mit flüssigen Stickstoff,
das kann sonst nämlich ganz schön ins Auge gehen.
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

So bevor ich für mein Projekt einen eigenen Faden aufmache da der Papierkram noch nicht durch ist hier mal eine eilige Frage,

Haus Bj 1926 mit Anbau aus dem Jahre 1984

Im Anbau merkt man die Spaarsamkeit des letzten Bewohners soweit alles Soliede nur beim Dach Fehlte wohl das Geld da ist nach 40 Jahren die Mittelpfette am Brechen an 3 Stellen üble Risse :evil:

Reicht es da erst mal einen Balken Drunterzuklammern mit U Profilen und Gewindestangen oder was habt ihr für Ideen ? abstützen gegen den Boden ist nicht möglich das macht die Statik nicht mit.

Walter
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

üble risse können auch vom trocknen des holzes herrühren. mach mal ein foto. gibt es irgendwelche spuren, die auf ein absacken des daches hindeuten?
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Der ist Krumm wie eine Banane und an der Unterseite sind Risse gegen die Maserung.

Der ist Definitiv hin und ich kann froh sein das im letzten Winter kaum Schnee gefallen ist (zumindest hier)

Die Risse durch das Trocknen sind nicht das Problem.

Walter
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Vielleicht (zusätzlich? zu den U oder H-Profilen) eine Tragekonstruktion ähnlich einer Stehleiter? Halt so eine Dreiecksgeschichte, wo das Gewicht der Mitte auf zwei Schräge Balken aufgeteilt wird, die gegen Auseinanderdriften durch eine Verbindungsstange zusammengehalten werden. So würde das Gewicht auf den Wänden lasten und nicht auf der Mitte des Bodens.
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Mache am besten Morgen erst mal ein Paar Bilder ;)

Die Konstruktion muss auch nur ein Paar Jahre halten da dann das Dach eh überarbeitet und Gedämmt wird dabei kann ich auch die zwei Mittelfetten Tauschen. Soll ja auch was Solargeraffel drauf.

Walter
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Weisskeinen hat geschrieben:Was kann man denn mit einem Overheadprojektor (demolux NV) anfangen, dem die Projektionsoptik oben dran fehlt?
selber ein Linsensystem dran häkeln?

schlachten und Teile verwursten?
ich denke da besonders an die grosse Fresnel-Linse.
halte die mal in die Sonne :shock:
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Desinfector hat geschrieben:
Weisskeinen hat geschrieben:Was kann man denn mit einem Overheadprojektor (demolux NV) anfangen, dem die Projektionsoptik oben dran fehlt?
selber ein Linsensystem dran häkeln?

schlachten und Teile verwursten?
ich denke da besonders an die grosse Fresnel-Linse.
halte die mal in die Sonne :shock:
Habe ich schon mal mit einer von einem Rüpro-Fernseher gemacht. Die war etwas größer...
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