Eure (fertiggestellten) Projekte

[SebiR]

Ziemlich genau 322km vom Abholort
(In der Nähe von Hannover)

[flogerass]

Ich will dir ja nicht den Spaß verderben, aber laufen die alten Sennheiser nicht im LTE-Band? Sinvoll verwendbar und ab 2015 zulässig ist nurnoch <790MHz (anmeldepflichtig) und die LTE-Duplexlücke 823 - 832 MHz (anmeldefrei).

[SebiR]

Du verdirbst mir den Spaß nicht. Und ich weiß, dass die Frequenzzuteilungen auslaufen und ich mit den 786-822MHz genau in der betroffenen Zone bin.
So lange ich keine Störungen merke, soll es mir auch nach 2015 erst einmal egal sein

[flogerass]

Mir wärs zu riskant. Nicht wegen der rechtlichen Seite, sondern wegen der Betriebssicherheit. Was beim Soundcheck noch einwandfrei funktioniert hat, kann am Abend, wenn das LTE-Verkehrsaufkommen steigt, schnell in die Hose gehen.

[SebiR]

etwas über 2 Jahre bleiben mir noch. Dann werde ich Erfahrungen sammeln, wie weit Fehler auftreten können und werde notfalls das Case verkaufen. Bis dahin wird es mit Sicherheit schon Gewinn eingespielt haben. Dann wird es halt Zeit, in betriebssichere Strecken zu investieren. Bis dato bin ich mit dem Set happy

[MrD]

Abgesehen von Betriebssicherheit unso: Sieht gut aus! Mein Gerümpel müsste auch mal ein Gehäuse bekommen.

[SebiR]

Mir ging das ewige Zusammensuchen und in Tütchen oder Kartons räumen auf den Keks, daher habe ich mir vor einem Jahr das 6HE-Rack gekauft und bis letzte Woche mit den beiden ew100-Strecken betrieben. In der Schublade lagen die Sender allerdings auch nur in Knubbelfolie eingewickelt rum.
Und da ich jetzt halt in Berlin die 4 ew300-Strecken seeeehr günstig erwerben konnte, habe ich gleich alles richtig gemacht und nicht wieder gepfuscht.

So im Nachhinein hätten es auch 4HE getan, 2 Schublade, 2 Empfänger und den Antennensplitter mit auf die Rückseite. Aber die Verdrahtung da drin ist so schon kriminell genug

[flogerass]

Ich hab mir vier Empfänger mit Spitter in so ein 6HE-Plastikrack von Thomann gebaut. Da drin ist auch ein kurzes Multicore. Der hintere Deckel geht gerade so zu. Kompakter und leichter gehts nicht.
Die Sender sind in nem Sennheiserkoffer. Den Schaum hab ich für je zwei Hand- und zwei Taschensender aus zwei Originaleinlagen zusammengebastelt.

Edit: Kann es sein, dass ich dein Rack schon mal in Ebay gesehen habe? Der Aufbau kommt mir irgendwie bekannt vor.

[shaun]

Das sieht nun wirklich nicht kriminell aus. Ich habe ein paar Patch- und XLR-Felder aus einem Studiopult eines Theaters rumliegen, da hat sich keiner die Mühe mit Schlumpfschlauch gemacht...

[SebiR]

Edit: Kann es sein, dass ich dein Rack schon mal in Ebay gesehen habe? Der Aufbau kommt mir irgendwie bekannt vor.

Unwahrscheinlich. Die Komponenten sind unabhängig voneinander gekauft. Das Case z.B. war neu, etc.
Aber ist doch eigentlich ein Standard-Setup, also eigentlich sieht jedes Funkcase, dass ich kenne, so aus

@shaun: Kriminell im Sinne von chaotisch. Dass es einigermaßen sicher ist, war mir schon wichtig. Aber ich hätte den Kabelwust halt nicht auf der Hälfte der Höhe unterbingen wollen

[Chemnitzsurfer]

Mein Universelles Brett:

Funktionen im Detail:

[*] Einschaltstrombegrenzung (Ansprechverzögerung)
[*]Disco-Licht (Symmetrischer Blinkgeber (impulsbeginnend))
[*]Ausschaltverzögerung
[*]Ansprech- und Rückfallverzögerung über Startkontakt
[*] Einschaltwischer über Startkontakt

http://youtu.be/06wSi3xbVNw

[Nicki]

Eigentlich sollte das Teil sich via Bluetooth von einem OBD-Adapter Daten abholen, diese verhackstückeln und auf dem Display darstellen.
Stattdessen zickt der K4ckmöller dermaßen, dass sich auf dem Display nur sporadisch etwas tut.
Ich habe den Drahtverhau schon komplett abgerissen und komplett neu aufgebaut, aber der Krempel spinnt immer noch
Freifliegend zusammengehäkelt funktionierts...
Hallo?! das ist ein AVR mit 16MHz, kein Voodookram
Ganzer Nachmittag verloren, in der Zeit hätte ich mir besser die Drosselklappe meiner Knutschkugel mal näher besehen

[Fritzler]

Vllt nurn Timingptoblem am Display?
"nur" 16MHz, die Taktflanken des AVRs sind trotzdem nett steil.
Weis jetz ned was das fürn Display ist, aber häng doch mal nen 100R Widerling in die Taktleitung zum Display.

Außerdem sehe ich da nen Ansatz eines Failduinos, da wundert mich ganix =P
Wie war das mit der besonders langen Bearbeitungszeit des Pinsetzen Befehls?

[Lukas_P]

Ich hab mal wider Fleißig an meiner Webseite Weitergeschrieben um euch über meine Projekte am laufen zu halten.

2 Sachen :

1. ein Physikalisches Experiment
2. Eine Kleine Umbauarbeit von nem Wartburg Radio

P.s. Wie findet ihr meine Seite so ? passt mein Schreibstil ? ... Ich bin mir da nie so ganz sicher ...

[Nicki]

Ist ein ganz normaler T6963.
Das mit den Widerlingen hatte ich schon erwogen, wäre halt über ein Dutzend Leitungen.
Und mit den Arduinos war ich bisher ganz zufrieden...

[MrD]

Wie findet ihr meine Seite so ? passt mein Schreibstil ? ... Ich bin mir da nie so ganz sicher ...

Ganz nett, vielleicht mal jemand Korrektur lesen lassen, die Orthografie ist teils etwas... eigenwillig! Ansonsten ganz gut, für Formeln gibts auch schöne Editoren.

MrD

[Nicki]

Das mit den Widerlingen hatte ich schon erwogen

Das scheints tatsächlich gebracht zu haben

[Name vergessen]

Das mit den Widerlingen hatte ich schon erwogen

Das scheints tatsächlich gebracht zu haben

Bitte erklärt mir, was der Widerstand bewirkt, und warum... o.O

[Fritzler]

Der Widerling darf den Terminator spielen:
http://www.mikrocontroller.net/articles ... widerstand

Beim Auslesen der Waage meiner Kaffeemaschiene brauchts auch einen Serienwiderstand in der CLK leitung des SPI.
Sonst macht der SPI Slave nur Mist.

[Name vergessen]

Schau an, Serienterminierung, was es nicht alles gibt! Wieder was gelernt, danke!

[Nicki]

Jetzt läufts:

War extrem langsam, als ich den Code zusammengestutzt hatte wars brauchbar schnell.
Als der Schleppiakku leer war und ich wieder in die FH ging, fiel mir ein woran es lag:
Bei toten Parametern wo das Motorsteuergerät keine qualifizierte Antwort gibt warten ELM und Library einige Sekunden.
Wenn es mehrere Werte sind addiert sich das...
Ich könnte theoretisch nen Parameter auslesen in dem steht welche unterstützt werden, aber das ist mir momentan zu viel Gefrickel
Übewr das USB-Kabel kommen übrigens nur 5V rein, der Rest geht über Bluetooth (was sich mit dem HC05 recht leicht machen lässt)

[Arndt]

Ich darf präsentieren:
Mr. KEKSENTGRATER...


gefrickelt aus einer alten 1,6GB Festplatte, einem billig BLDC-Modellbaufahrtregler
und Baumwoll-Epoxy-resten.
Ein NE555, mit ein wenig Gemüse als Servotester verwurstet, macht das PWM-Signal für den Motorregler.

Leider hat der Festplatteneigene Mottorregler (der zwar noch hübsch diskret aufgebaut war) den Motor immer nach 120sec schlafen geschickt *grummel*, also wurde die gesamte Elektronik rausgeschmissen und wat eigenes angeklemmt. Feddich!

Der kleine Lümmel schaft immerhin 8400U/min, obwohl die Platte nur 5600 konnte, mal sehen, wie lange das gut geht

Aus Stürodur habe ich dann mit der Fräse eine "weiche" Unterlage gebastelt und mit Teppichklebeband direkt auf die obere Disk gepappt.

Um später dann diese handelsüblichen Schleifpads mit Klett auswechseln zu können hab ich zu guter letzt mehrere Bahnen 0815-Klettband nebeneinander da draufgefriemelt, noch ein hübsches Tischchen gefräst und los gehts...
Ach ja nee, keine Schleifpads.... Nun gut, als Zwischenlösung tuts auch ein Pad vom Dreieckschleifer!

Geht rubbel-die-Katz und ich habe direkt mal ein paar 1mm Bohrer wieder angeschliffen.
Hier kann man sich noch ein kleines Video reinziehen. viel Spaß (dauert aber wohl noch einen Moment)
Man beachte bitte die Details! Ich hab Innensechskantschrauben verwendet und versenkt die Schlitzschrauben sind alle von unten reingeeumelt )

[Lukas_P]

und ich dachte wirklich jetzt hat endlich mal jemand etwas gegen die Schafen ecken von Keksen erfunden.

[licht_tim]

Ich hab mal wieder Lampen gebaut. Diesmal ging es darum, zwei runde "Kellerlampen" im HWR zu ersetzen. Grund dafür: die eine Lampe flackerte nur noch und die Isolierung der Adern in den Lampen war so knusprig, das alle 3 Adern die gleiche Farbe hatten. Ist den Innereien wohl etwas warm geworden. Und das nach nicht mal 20 Jahren...
Also was neues, gerne etwas hübscher als braune runde "Kellerlampen". Nicht dicker wie ca. 10cm, da die Decke nicht so sonderlich hoch ist. Dazu noch grüner WAF.

Hier das Ergebnis:



So sehen die Lampen von innen aus:



Pro Lampe sind 4 solche Module in warmweiß verbaut. Die bringen 150-200lm, pro Lampe dann also 600-800lm. Das reicht rechnerisch um die ursprünglichen 60W zu ersetzen. Tatsächlich sind die neuen Lampen jedoch sogar wesentlich heller. Die Netzteile von ELV sind recht neu im Programm und überzeugen dadurch, das sie keine merkliche Einschaltverzögerung haben. Das Plexiglas wird als "optimal lichtstreuend" verkauft, das lässt sich der Hersteller natürlich ordentlich bezahlen, dafür macht es aber auch genau dass, was es soll - es streut das Licht sehr optimal. Das Holz ist mehrfach geölt und wird mit der Zeit sicherlich noch nachdunkeln.

[Heaterman]

Die Duris-Module sind `ne gute Wahl, hab ich im Labor auch als Tischbeleuchtung verbaut. Das Plus ist der große Abstrahlwinkel, da reichen zwei Stück für die ganze direkte Arbeitsfläche.

[Alexander470815]

So der Winter darf kommen
Die Werkstatt hat eine Heizung bekommen


Ausblas und Ansaug:






Bringt rund 7kW Heizleistung bei +7°C
und noch 5kW bei -10°C,
beides bei rund 2,5kW Aufnahme (bei Volllast).

Grüße

[ozonisator]

[Profipruckel]

Die Werkstatt hat eine Heizung bekommen

Bringt rund 7kW Heizleistung bei +7°C
und noch 5kW bei -10°C,
beides bei rund 2,5kW Aufnahme (bei Volllast).

Nanu, 200 - 300 % Wirkungsgrad, wo kommt die Wärme her?

[xoexlepox]

Nanu, 200 - 300 % Wirkungsgrad, wo kommt die Wärme her?

Aus der Aussenluft, die wird zum Heizen abgekühlt. Das ganze Gebilde ist genau genommen eine Wärmepumpe

[Schnllverdrahter]

Bringt rund 7kW Heizleistung bei +7°C
und noch 5kW bei -10°C,
Grüße

5kW bei -10°C klingt sehr interessant, berichte doch mal ob sich dieser Wert in der Praxis tatsächlich bestätigt.
Einige Nachbarn haben in letzter Zeit Luft - Wasser Wärmepumpen aufgestellt. Vereisung der Außeneinheit ist da wohl ein großes Problem bei richtiger Kälte...

[Profipruckel]

Ich hab mal wieder Lampen gebaut. Diesmal ging es darum, zwei runde "Kellerlampen" im HWR zu ersetzen. ... Dazu noch grüner WAF.

Sieht erstmal sehr ordentlich aus, damit könntest Du hier unangenehm auffallen

Die Kühlkörper scheinen mir etwas überdimensioniert, egal, Temperatur ist Lebensdauer und eine ordentliche Luftführung hast' auch realisiert. Ein paar Insekten werden sich über ein gemütliches Plätzchen freuen. Wo gibt das die Kühlkörper, sind die einigermaßen preisgünstig?

Das Netzgerät von ELV hätte nicht wirklich sein müssen, Du hast knapp über 8 Watt / knapp 700 mA. Ich habe gerade von Pollin ein paar Steckernetzteile für 1,95 €uro mitgenommen, Platz dafür hättest Du gehabt. Kommt die Tage in einen Deckenstrahler rein und wird dann drei G5,3-LEDs versorgen.

[Alexander470815]

Naja der Wert ist durchaus realistisch.
Bei Luft Wasser Wärmepumpen sieht das anders aus.
Wenn du deinen Wasserkreislauf auf 45°C bekommen willst oder gar mehr muss man etwa 8K höher verflüssigen.
Die Maschine muss also bei 53°C verflüssigen, das braucht viel Energie und der Wirkungsgrad geht dahin.
Deswegen erreichen Luft Wasser Wärmepumpen bei -15°C fast nur noch einen Wirkungsgrad von 1.
Also kann man genau so gut einen Elektro Heizstab nehmen (wird in der Praxis auch gemacht).

Bei einer Luft Luft WP fällt der eine Wärmeübergang flach, das bringt schonmal was.
Wenn man jetzt etwa 20°C Raumtemperatur hat (Festlegungspunkt der Daten) verflüssigt man bei etwa 36°C.
Damit wird so ein Wirkungsgrad möglich, die neueren Anlagen sind aber nochmal ne ganze Nummer Effizienter.

Die Außeneinheit vereist in der Tat, auch jetzt bei 5°C außen (heute mittag) schon.
Das mindert die mögliche Leistung deswegen schaltet die Anlage etwa alle halbe Stunde (bin mir da aber nicht sicher) um.
Also wird der Kältekreis umgekehrt, der Innengeräte Lüfter wird abgeschaltet und die verfügbare Restwärme nach außen gepumpt.
Damit wird das Eis geschmolzen, nach ein paar Minuten schaltet das ganze wieder um und beginnt wieder zu heizen.

Bei der Anlage bei mir im Zimmer funktioniert das sehr zuverlässig und bringt morgens wenn man aufstehen muss eine angenehme schnelle Wärme.
Was man von dem trägen Heizkörper leider nicht behaupten kann.
Da mein Heizkörper hinter einem Schrank ist packts der wenns richtig kalt draußen ist nur noch knapp.
Dann ist die Anlage willkommene Zusatzheizung.

Hier mal vier Diagramme aus der Technischen Dokumentation:




Unter -10°C kann wohl kein sicherer Betrieb mehr sichergestellt werden.
Also quasi nicht im Dauer Betrieb möglich aber das brauch sie ja auch nicht.
Und wenns deutlich kälter ist bleibe ich lieber drinnen

[janosch]

Hallo,
scheint ja eine Interessante Sache zu sein mit der "Wärmpumpe" als Heizung.
Hast DU mal ein paar mehr Infos zu dem Gerät?
Was so etwas kostet und wie es Installiert wird?

Gruß

Jan

[KalMi]

Mit was für einem Aussen-Luftvolumen arbeitet das gute Teil denn ?
Könnte man da nicht die Luft über das Erdreich vorwärmen ?

[xoexlepox]

Könnte man da nicht die Luft über das Erdreich vorwärmen ?

Die Variante gibt es auch (mit einem einige Meter in das Erdreich dringendem Doppelrohr). Aber ich vermute, das wird hier zu OT -> Eigenes Thema dafür?

[Raja_Kentut]

Mein neuestes Klangwunder PCL81, ca. 2,4W an 4 Ohm - reicht fürs Büro dicke.
Besonderheit : Entbrummung durch Auslöschung.
Ich versuche immer möglichst klein zu bauen, darum neigt der Netztrafo immer dazu sich durch Brummen in Szene zu setzen.
Das lässt sich durch geschicktes Anordnen der Ausgangsübertrager minimieren, aber wenns eng wird nicht immer ganz beseitigen.
Darum hab ich diesmal 2 Netztrafos ( je 200V, 6,3V ) verwendet, also einer pro Kanal. Die werden "über Kreuz" ans Netz angeschlossen.
In der Zone wo ich die Ausgangsübertrager angeordnet habe, löschen sich offensichtlich die "Brummfelder" der beiden Tafos aus.
Als Ausgangsübertrager hab ich 2 alte Grundig-Typen bei einem namhaften online-Auktionshaus erstanden
Das Gehäuse hab ich im Nürnberger "FabLab" per Lasercutter aus 3mm Birkensperrholz zugeschnitten.
http://www.fablab-nuernberg.de/
Sieht schnieke aus und alles passt perfekt zusammen.
Alle Pläne incl. Schnittmuster fürs Gehäuse gerne per PN.





Gruß
RK

[xoexlepox]

Das ist wirklich ein "edles Gerät" geworden!

...darum neigt der Netztrafo immer dazu sich durch Brummen in Szene zu setzen.

Ein wenig Brummen gehört bei einem Röhrenverstärker (zumindest beim "Vorglühen") "zum guten Ton"

[Kuddel]

@Raja_Kentut: Woher hast Du das Aluminiumgitter her? Das ist genau das Streckgitter, was ich suche.
Gruß
Kuddel

[Tobi]

Meins habe ich aus dem Toom, das sieht zumindest genauso aus.

[Raja_Kentut]

Das Gitter hab ich vom BaxMahr Baumarkt

Gruß

RK

[flogerass]

Da die Mikrofonkabel bei wechselnden Bühnen-Aufbauten immer stören, hab ich bei den beiden Schwanenhälsen den Phantompower-gespeisten Vorverstärker rausgerupft und das Ganze auf meine Sender adaptiert, die die Elektretkapseln jetzt direkt versorgen. Jetzt kann ich mir damit drahtlose Mikroständer bzw. Sprechstellen basteln.


Und so werden die ganzen Sennheisers verpackt:

Rasterschaum ist echt praktisch
Die gebraucht gekauften MD421 hab ich auf XLR umgebaut und bei einem das Loch im Gehäuse geklebt. Ich frag mich echt wie das da reingekommen ist.

[SebiR]

9V-Block-Verschlingende G1 mit LEMO - Igitt
Aber die Tonaderspeisung der Taschensender habe ich auch schon des Öfteren missbraucht. Für Filmaufnahmen auf einer Bühne brauchte ich natürlich auch eine Atmo-Spur. Ein Kabel an die Decke zu kleben war mir allerdings zu doof. Also habe ich mir - orientiert am Sennheiser CA2 Kameramount - eine Halterung für Taschensender an einem normalen Mikrofonstativ aus Plexi gelasert und gebastelt. Mit Wand-Flanschen konnte ich dann ganz einfach ein Kleinmembran-Mikrofon unter die Decke spaxen (auf Absturzsicherheit wurde geachtet)

Hier die Halterung, noch mit einem dynamischen Mikrofon zum testen:


Irgendwann hätte ich gerne noch einmal 2 G2-Aufstecksender, die haben auch P48


Und ja - Rasterschaum ist genial

[ferdimh]

Die Blockbatterienfresserei einiger Taschensender ist echt schlimm... aber habt ihr schonmal drüber nachgedacht, die Dinger auf Lithium umzurüsten?
"Stromsparen ist eh out, Igor nimmt einfach mehr Strom" - oder so...

[SebiR]

Da ich G2 mit Mignon-eneloops nutze, habe ich darüber noch nicht nachgedacht

Aber so ein China-Lipo-Knallbonbon zusammen mit einem Stepup dürfte sich bestimmt auf dem Raum eines 9V-Blockes unterbringen lassen

[ferdimh]

Ich hatte einfach an 2 China-Lithium-Knalltüten in Reihe gedacht...

[Bastelbruder]

9 Volt mit Lithium, das war kürzlich auch meine Idee. Aber bei der Suche nach geeignetem Füllmaterial hab ich bloß diese Zellen gefunden.
Das muß doch besser gehen!?

[Roehricht]

Hallo licht-tim,

licht_tim hat geschrieben:
Ich hab mal wieder Lampen gebaut. Diesmal ging es darum, zwei runde "Kellerlampen" im HWR zu ersetzen. ... Dazu noch grüner

WAF. Sieht erstmal sehr ordentlich aus, damit könntest Du hier unangenehm auffallen

Wie? kein Heisskleber und Gaffer-Tape! Wo bleibt da der Fricklergeist?
73
Wolfgang

[flogerass]

9V-Block-Verschlingende G1 mit LEMO - Igitt

Das sind keine G1. Die sind noch älter: BF1083-U mit 1pol Lemo.
Vorteil:
- Schon HyDyn-Plus
- Günstig in ebay
- vier Kanäle in der neu freigegebenen LTE-Lücke
- 50mW
- Kein Schnickschnack
Nachteil:
- Lemo => hab mir Adapter auf Klinke gebaut
- Kein Gitarreneingang => Adapter mit Transistor gebaut
- 9V Block => Hab mir 9V-NiMH-LSD-Akkus gekauft. Passt.
- Alles Plastik => Damit kann ich leben.
- nur bis 80Hz => Ich drück meistens sowieso den Lowcut.

[Profipruckel]

Aber so ein China-Lipo-Knallbonbon zusammen mit einem Stepup dürfte sich bestimmt auf dem Raum eines 9V-Blockes unterbringen lassen

Lizibumm in Bauform 9V-Block gibt es fertig, leider habe ich mir die URLs nicht gespeichert.

Als Basis mal Links zur Apotheke: http://www.conrad.de/ce/de/product/200147/

http://www.conrad.de/ce/de/product/2512 ... ndles&rb=1

[flogerass]

Na Danke! Den Link hätte ich vor nem Jahr gebraucht!