Kaufberatung/Kaufentscheidung/Kaufempfehlung

MatthiasK · Beitrag von **MatthiasK** » Sa 19. Mär 2016, 17:38

Ich brauche eine neue Batterie fürs Auto. Einen Sommer auf dem Flugplatz hält die alte nicht mehr durch.

Die Anforderungen sind:

235mm breit (+ eine Fußleiste)
normale Konuspole
Zyklenfest
Startstrom auch in einigen Jahren noch >200A

Die Batterie soll einfach da hin passen:

: Batterieeinbauplatz

Die alte Batterie ist 160mm breit (+ Fußleisten), die neue soll 75mm breiter sein (viel hilft viel). Leider ist da diese Schraube, die den Halter des Gaszugs festhält. Hmm..

Meine Anforderungen entsprechen so ungefähr dem, was Optima für die YellowTop und die BlueTop DC als Einsatzprofil angibt. Sehe ich es richtig, dass aus beiden Serien nur die YT R 3.7 passt und die YT S 4.2 und die BT DC 4.2 zu breit sind? Oder ist der Deckel so viel breiter als das Unterteil, dass auch die 4.2er passen würden?

Gibt es außer den Anschlüssen noch weitere Unterschiede zwischen den BT DC- und YT-Serien? Die zusätzlichen Gewindebolzen der BT-Serie wären praktisch, um die Bananenbuchsen anzuschrauben (auch wenn sie mit Indianergewinde sind - ich hätte passende Gewindebohrer um mir Muttern zu fertigen).

scotty-utb · Beitrag von **scotty-utb** » Di 29. Mär 2016, 14:24

Wo bekommt man denn auf die Schnelle einen "riesen" Radiergummi?
so Richtung Kartoffel oder so...
Die üblichen Verdächtigen in meiner Nähe (tedi, tedox, restposten-baumarkt, Obi) hab ich schon durch...

Hintergrund: gummistiefelspuren in der badewanne gehen tatsächlich ab.
incl Kalk... ist also jetzt genauso streifig...

Noch schneller gehts, wenn ma den Radiergummi durchbohrt und in die Bohrmaschine einspannt.
Der Verschleiß ist allerdings enorm...

Flo

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Di 29. Mär 2016, 14:49

Ich adaptiere gerne die großen Kung-Long-Gelklötze in Autos. Muss man zwar die Pole anpassen, aber man bekommt einen Bleiklotz, der auch noch fast leer die Karre anwirft.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 29. Mär 2016, 15:37

scotty-utb hat geschrieben:Wo bekommt man denn auf die Schnelle einen "riesen" Radiergummi?
so Richtung Kartoffel oder so...
Die üblichen Verdächtigen in meiner Nähe (tedi, tedox, restposten-baumarkt, Obi) hab ich schon durch...

Hintergrund: gummistiefelspuren in der badewanne gehen tatsächlich ab.
incl Kalk... ist also jetzt genauso streifig...

Noch schneller gehts, wenn ma den Radiergummi durchbohrt und in die Bohrmaschine einspannt.
Der Verschleiß ist allerdings enorm...

Flo

Mal bei Amazon XXL Radiergummi eingeben... (mit Prime bis Donnerstag geliefert)

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Di 29. Mär 2016, 17:11

Bei Maxens gibts sowas auch: 501603.

2moose · Beitrag von **2moose** » Di 29. Mär 2016, 19:22

Festtintendrucker

Ich will so'n Ding. Am liebsten in A3 - die Größe gibts bei Xerox leider nur in den Mehrfunktions-Wollmichsäuen, von denen ich weg will. Ich kopiere nix, die PDF-Wandlung macht bei gleicher Auflösung viel größere Dateien als der Canon Dokumentenscanner und für jeden Scan fährt die ganze Kiste hoch (inkl. Druckervorwärmung). Daher im Fokus ein Xerox 8580 mit Duplex und zweiter Lade. Derzeit Xerox Phaser 6115MFP A4-Farblaser-Multi.

Die Nachteile der Festtinte sind mir dank Forum, Wikipedia und Am.zon mehr oder weniger bekannt. Der größte Klumpfuß für mich ist der Standbyverbrauch von 54W (PV trägt ein wenig zur Gewissensberuhigung bei) ... alternativ leert die Kiste beim ganz abschalten die Düsen und steigert den Tintenverbrauch.

Ich würde die Kiste nur einmal die Woche in Betrieb setzen, dazwischen ist das Büro kalt (im Winter +5 Grad) ... die Laser mögen das ned wirklich, leben aber damit. Einzeldrucke in der Zwischenzeit kommen dann aus nem Winzig-Laser-Multi von HP im warmen Haus nebenan.

Meine Pro's:
- Kein Abfall
- kein Tonerstaub
- weniger Emmissionen (sitz neben dem Drucker)
- keine Belichtungseinheit
- Neugierdebefriedigung

Es gibt derzeit keinen Nachteil, der mich komplett abhalten würde (Druck nicht hitze- und abriebfest, man kann das Papier nicht Notizen versehen weil es beim Druck imprägniert wird).

=> hab ich was übersehen? Hat jemand so ne Kiste und ist unglücklich damit?

Bernhard

ando · Beitrag von **ando** » Di 29. Mär 2016, 21:24

scotty-utb hat geschrieben:Wo bekommt man denn auf die Schnelle einen "riesen" Radiergummi?
so Richtung Kartoffel oder so...
Die üblichen Verdächtigen in meiner Nähe (tedi, tedox, restposten-baumarkt, Obi) hab ich schon durch...

Hintergrund: gummistiefelspuren in der badewanne gehen tatsächlich ab.
incl Kalk... ist also jetzt genauso streifig...

Noch schneller gehts, wenn ma den Radiergummi durchbohrt und in die Bohrmaschine einspannt.
Der Verschleiß ist allerdings enorm...

Flo

Gummistiefel in der Badewanne???

Bitte hilf mir, meine Phantasie zu zügeln....

scotty-utb · Beitrag von **scotty-utb** » Di 29. Mär 2016, 22:06

Bastelbruder hat geschrieben:Bei Maxens gibts sowas auch: 501603.

JA! genau das hatte ich im Baumarkt gesucht, ich wusste irgentwo hatte ich das schonmal gesehen... muss ich demnächst mal bestellen.
Bei mir sah's so aus, hatte nur 3 "größere" Radierer da *g*

ando hat geschrieben:Gummistiefel in der Badewanne???
Bitte hilf mir, meine Phantasie zu zügeln....

Mittelalterzelt zum Bleichen/Entschimmeln (ist ein ZelteMax-Zelt, das schimmelt schon mal beim rumstehen)
in der Badewanne in danclorix eingeweicht. Baarfuß wollte ich da nicht drauf rumsteigen (hat a Kumpel gemacht -> blonde Hobbit-Füße)

Sunset · Beitrag von **Sunset** » Di 29. Mär 2016, 22:28

scotty-utb hat geschrieben:Hintergrund: gummistiefelspuren in der badewanne gehen tatsächlich ab.
incl Kalk... ist also jetzt genauso streifig...

Wenn die Kids beim baden mit dem Spielzeug mal Wannenberührung bekommen, bleiben auch schon mal so bunte Streifen auf der Wanne zurück. Die gehen mit Autopolitur in Null Komma Nix wieder weg.

ando · Beitrag von **ando** » Do 31. Mär 2016, 22:36

Moin,

es geht um ein handliches Oszi, das ich mir zulegen will.

ICh hab gar keine Erfahrung mit Oszis, aber ich weiß, das man damit Frquenzen Visualiesieren kann und Spannungen messen.

http://eud.dx.com/product/dso201-2-8-tf ... -844414652

Dat da, wurde letztens von Xanakind erwähnt.

Ich skizziere mal kurz meine Anwendung:

ABS Sensor überprüfen
Gucken, ob der Gleichrichter funktioniert.
Oberwellen, bzw Netzteilstörungen erkennen
Frequenz vom Asynchrongenerator überprüfen
usw

Ich will nich viel Geld ausgeben, ( max 110) und portabel solls sein.
Geht das alles mit dem oben im Link beschriebenen? Xana?? Wie sind deine Erfahrungen?

lg

Ando

Sascha · Beitrag von **Sascha** » Do 31. Mär 2016, 23:05

Wegen den Bremsspuren in der Badewanne:
http://www.amazon.de/Werkstatt-Produkte ... B004H4U8A2
Wir benutzen die im Geschäft um die Klebereste von Klebegewichten in Alufelgen wegzuradieren (wenn neue Reifen drauf kommen und neu gewuchtet wird) geht super und riecht wirklich etwas nach Vanille

Vielleicht hilft dir das.

MatthiasK · Beitrag von **MatthiasK** » Fr 1. Apr 2016, 23:29

ferdimh hat geschrieben:Ich adaptiere gerne die großen Kung-Long-Gelklötze in Autos. Muss man zwar die Pole anpassen, aber man bekommt einen Bleiklotz, der auch noch fast leer die Karre anwirft.

Ich habe davon schon 50Ah hier, wäre ideal, wenn er passen würde. Für die Pole könnte ich notfalls Adapter drehen, mir fehlen aber die Fußleisten.

Bzzz · Beitrag von **Bzzz** » Sa 9. Apr 2016, 14:12

Kleiner Akku-Schrauber für hier-und-da-ein-Schräubchen und demnächst auch mal nen Schrankaufbau: Ixo und Konsorten, oder doch eine Nummer größer nehmen?

Uli · Beitrag von **Uli** » Mo 11. Apr 2016, 22:04

Ich persönlich empfinde den Ixo ja als Spielzeug. Auch wenn er ein überraschend hohes Drehmoment hat, wird dies doch nur über eine recht hohe Untersetzung erreicht.
Jedenfalls ist die Drehzahl so niedrig, dass mir bei langen Schrauben häufiger mal der Geduldsfaden gerissen ist. Im Endeffekt habe ich das Teil dann verschenkt und mir selbst einen schönen 10,8V-Schrauber gegönnt.

Überhaupt kein Vergleich. Es ist wirklich wie Spielzeug gegen Werkzeug.

einstein2000 · Beitrag von **einstein2000** » Mo 11. Apr 2016, 22:22

Ich finde diese Knick- bzw. Stabschrauber von Hitachi/AEG/Panasonic/ABB/etc. total cool. Einfach in der Handhabung, liegen gut in der Hand, und man hat die Wahl zwischen viel Drehzahl und brauchbarem (einstellbarem!) Drehmoment. Außerdem passen die auch mal wunderbar senkrecht in die Hosentasche. Ich hab mit so nem Ding an einem Nachmittag mal 50m Boschprofil zurechtgeschraubt, dabei sind 3 Akkuladungen draufgegangen, aber dem Schrauber war das egal. Meiner war von AEG, den hab ich mir aus der 4ma geliehen.

Sowas hier: http://www.amazon.de/Hitachi-DB-3DL2-Ak ... B005F4XTTU
Vor Allem die sofort änderbare Drehrichtung mit dem Daumen ist der Hammer und sehr angenehm für lange Einsätze. Bei nächster Gelegenheit kauf ich mir auch mal einen, den von AEG würde ich ohne Einschränkung empfehlen, mit dem verlinkten Modell habe ich aber keine Erfahrung. Nun, wird wohl alles in allem kein gravierender Unterschied sein...

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Di 12. Apr 2016, 04:42

Solche Knickschrauber von AEG haben wir auf Arbeit für die Verdrahtung der Schaltschränke. Bei denen wird aller halben Jahre das Drehmoment der verschiedenen Stufen probiert und auf dem Schrauber vermerkt. So kann man schön die Schütze mit 1,2 Nm anklemmen oder mit der Bohrstufe und einen Bohrfutter für die Bitaufnahne im engen Schaltschrank auch mal ein M5 Gewinde schneiden.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Fr 15. Apr 2016, 15:11

Hi.

Kennt wer eine günstige Quelle für 3V Soffite, wie man sie teilweise in den stiftförmigen älteren Durchgangsprüfern findet?
Sind etwa 2cm lang.Danke.
Danke.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Sa 16. Apr 2016, 08:58

So, habe mir ne Hand voll NOS Narva Soffite mit 2,5 V in der Bucht geangelt.

Beitrag von **Sven** » Sa 16. Apr 2016, 23:02

Was ist aktuell das flexibelste H07RN-F Kabel, das man bekommen kann?

Ich habe vorhin aus meinen Lagerbeständen Drehstromverlängerungen fürs Treffen gebastelt. Dabei ist mir aufgefallen, dass meine schon vorhandene Verlängerung aus 5G1,5mm² von Wagner deutlich
flexibler ist als nahezu alles andere, was ich noch auf Lager hatte. 3G2,5mm² von Titanex ist z.B. deutlich steifer.
Es sind keine weiteren Hinweise in der gelben Beschriftung zu finden - nur Wagner, H07RNF <VDE> S+S+S, die Adern selber sind verzinnt. Von der Oberfläche her würde ich darauf tippen, dass es sich um Neoprengummi handelt. Die Oberfläche ist nicht so glatt wie bei anderen Gummikabeln, z.B. von Ozoflex, Kabelmetal oder Titanex (das ja schon beinahe speckig glänzt).
Das Zeug habe ich komplett geerbt und kann nicht mehr nachvollziehen, woher das Zeug kommt und welche Bezeichnung das im Katalog hatte.
Achso, das Kabel meiner Tauchpumpe fühlt sich ähnlich flexibel an.

Was nehme ich denn da jetzt in Zukunft? Welche H07 Kabel ist am flexibelsten? Lapp Kabel H07RN-F "erweitere Version"?

einstein2000 · Beitrag von **einstein2000** » So 17. Apr 2016, 00:19

Ich hab mir auch einen kleinen Bestand Verlängerungen aufgebaut, der besteht aus der ein oder anderen geerbten Gummileitung (alles H07-RN-F 3/5G2,5) und alles, was ich selbst besorgt habe, ist H07-BQ-F. Das Zeug hat eigentlich nur Vorteile, außer, man will es auf einer Bühne verlegen, das knallige Orange ist schon störend in so einem Fall. Ausschlaggebend war eine Hochrechnung was mich im Zweifelsfalle weniger kostet, außerdem die Tatsache, dass ich bei PUR kein schlechtes Gewissen habe, wenn die Leitung dann doch mal ein halbes Jahr im Wald liegt und durch Flüsse und Modder verlegt wird.
Ich beziehe meine PUR-Leitung bei Kabelprofi24, die sitzen hier im Ort und da bekomme ich auch am Freitag Nachmittag noch 150m Leitung und zwei Umzugskartons Cekon-Stecker, wenn es sein muss. Die sind auch nicht so teuer. Wenn es gerne fertige, geprüfte Anschlussleitungen sein dürfen, kann ich Elektron Berlin wärmstens empfehlen, wir haben für die 80 5m Stücke mit Stecker und Prüfung (3G1,5) einen sehr guten Preis bekommen.

Beitrag von **Sven** » So 17. Apr 2016, 00:30

H07BQ-F steht nicht zur Debatte

Sonst hätte ich explizit danach gefragt. Hab ich auch schon seit über 10 Jahren im Einsatz. Erfüllt auch nicht die Anforderung: Extra Flexibel.
Gibt es aber auch in anderen Farben als Orange und Gelb.
Der finanzielle Aspekt ist mir egal. Ich will nur wissen, welches derzeit am Markt verfügbare H07RN-F ist am flexibelsten bzw. gibt es da noch Sondertypen, die sich als besonders flexibel erweisen.

H07RNF in extra flexibel bitte soll es sein.

ando · Beitrag von **ando** » Mi 20. Apr 2016, 10:17

ando hat geschrieben:Moin,

es geht um ein handliches Oszi, das ich mir zulegen will.

ICh hab gar keine Erfahrung mit Oszis, aber ich weiß, das man damit Frquenzen Visualiesieren kann und Spannungen messen.

http://eud.dx.com/product/dso201-2-8-tf ... -844414652

Dat da, wurde letztens von Xanakind erwähnt.

Ich skizziere mal kurz meine Anwendung:

ABS Sensor überprüfen
Gucken, ob der Gleichrichter funktioniert.
Oberwellen, bzw Netzteilstörungen erkennen
Frequenz vom Asynchrongenerator überprüfen
usw

Ich will nich viel Geld ausgeben, ( max 110) und portabel solls sein.
Geht das alles mit dem oben im Link beschriebenen? Xana?? Wie sind deine Erfahrungen?

lg

Ando

Hi,

leider hat damals keiner so recht auf meine Frage geantwortet- gibts denn von eurer Seite tipps oder Ideen bezüglich Taschenoszis , bzw HAndheld Oszis ???

Wie gesagt, ich brauch das eher rudimentär und nur ab und zu.

Ando

enebk · Beitrag von **enebk** » Mi 20. Apr 2016, 19:44

Siehe: DSO203 hier im Forum
Gibt es bei dem genannten Shop nicht mehr, das Gerät kann ich aber empfehlen.

Hier noch ein Anwendungsbeispiel, Gatespannung (gelb) und Spannung über einem MOSFET (blau) von einem Gleichspannungswandler. Man sieht sehr schön wie die Spannung nach Abschalten des Transistors ansteigt. Frequenzmessung usw. auch alles mit eingebaut und funktioniert gut.

Beitrag von **duese** » Mo 2. Mai 2016, 22:33

Wo kauf ich denn am besten einfache, billige Servos? Standardgröße, müssen nicht übermäßig hochwertig oder präzise sein. Sollen in Zukunft jeweils ca. 1x am Tag einen Behälter (ich schätz mal Joghurtbechergröße) ausleeren, der am Servoarm befestigt ist.
Hobbyking? Banggood? oder doch was anderes? Ich brauch etwa ein Dutzend Servos...

Danke schonmal

Raider · Beitrag von **Raider** » Mo 2. Mai 2016, 23:11

duese hat geschrieben:Wo kauf ich denn am besten einfache, billige Servos? Standardgröße, müssen nicht übermäßig hochwertig oder präzise sein. Sollen in Zukunft jeweils ca. 1x am Tag einen Behälter (ich schätz mal Joghurtbechergröße) ausleeren, der am Servoarm befestigt ist.
Hobbyking? Banggood? oder doch was anderes? Ich brauch etwa ein Dutzend Servos...

Danke schonmal

Hobbyking habe ich gute Erfahrungen gemacht und sind preislich echt gut.

sub · Beitrag von **sub** » Di 3. Mai 2016, 10:30

MatthiasK hat geschrieben:Ich brauche eine neue Batterie fürs Auto. Einen Sommer auf dem Flugplatz hält die alte nicht mehr durch.

Ich würde das ganz einfach machen:

Gaszughalter umbauen (ca 5cm weiter links ist ein Gewindebolzen!, dort einfach den Kram fest) und an Batterie das größte rein, was geht.
Die Autobatterien unterscheiden sich eigentlich nur in Höhe (minimal) und Länge. Was Länge angeht hast du ja noch massig Platz.
Höhe ist meistens zweitrangig.

Von Exoten wie Japaner-Batterien sprechen wir jetzt mal nicht ... aber bei europäischen Autos sind die Fußmaße quasi genormt.

Notfalls mal zu nem Autoteilehändler und im Lager geschaut.

Wenn dir die Batteriepole zu unpraktisch sind, auch hier gibt es Ersatz. Günstig im Zubehör, Teuer im Carhifi-Bereich.

MatthiasK · Beitrag von **MatthiasK** » Mi 4. Mai 2016, 22:22

sub hat geschrieben:
MatthiasK hat geschrieben:Ich brauche eine neue Batterie fürs Auto. Einen Sommer auf dem Flugplatz hält die alte nicht mehr durch.
Ich würde das ganz einfach machen:

Gaszughalter umbauen (ca 5cm weiter links ist ein Gewindebolzen!, dort einfach den Kram fest) und an Batterie das größte rein, was geht.

Da ist kein Gewindebolzen, da ist ein Gelenk der Schaltung (und das ist 20cm tiefer). Die Batterie ist mittlerweile getauscht, die neue ist eine Varta Deep Cycle mit 50Ah. Diese füllt den Einbauraum bis zur Markierung Diesel cold - also komplett.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Sa 7. Mai 2016, 09:20

Kennt jemand einen Video Türspion der ohne Spionsloch auskommt?
Am besten ohne Kabel also Funk und mit Batterien / Akkus.
Ich suche so etwas für meine Großeltern, die zur Miete wohnen und die kein Guckloch in der Tür haben ( und auch keines bohren dürfen, wegen Brandschutz/ Garantie weil neue Tür / was weiß ich)
Strippenziehen wäre auch eher blöde, da ich da durch ca 30cm Dämmung durch müsste und die Gefahr einen Kältebrücke besteht ( Das Haus ist so ähnlich wie die Ammi Motels gebaut, sprich mit einen Außenbalkon über den man zu den verschieden Wohnungen kommt und zur Zeit treiben sich vermehrt Trickbetrüger herum)
Danke.

Beitrag von **duese** » Sa 7. Mai 2016, 09:30

ggfs. mit dünnen Leitungen durch den Falz/Dichtung fädeln?

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Sa 7. Mai 2016, 09:36

Wie gesagt, das ganze sind sehr dichte Außentüren.
Das einzigste was ich bisher gefunden habe, war mit 135€ nicht ganz billig.
Vll. spuckt ebay ja noch was aus.
https://mathfel.de/zubehoer/funk-t%C3%B ... ion-detail

Rembremerdeng · Beitrag von **Rembremerdeng** » So 8. Mai 2016, 06:22

Agesehen jetzt von der technischen Seite ist mir nicht ganz klar, wie man selbst mit dem besten Türspion einen Trickbetrüger von einem "normalen" Menschen unterscheiden kann.

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » So 8. Mai 2016, 08:52

Ganz einfach die bucklige Verwandtschaft ist überschaubar und außer dem QVC Lieferdienst klingelt eigentlich niemand. Handwerker und dergleichen kommen halt direkt von der Wohnungsverwaltung in Einheitskleidung und nur auf Absprache mit der Concierge in das Gebäude. ( So der Plan, leider ist die Concierge nur Stundenweise da und man kommt auch in das Gebäude wenn man auf eine Bank klettert und über ein Geländer steigt.)

Beitrag von **duese** » Mi 18. Mai 2016, 14:24

Ich bräuchte ein Schneidwerkzeug für gelegentliche Schnitte, meist in Holz, vereinzelt mal vielleicht mal Plexiglas/Kunststoff. Es werden definitiv Dachlatten und so kleineres Brettlerzeug Zeug zu schneiden sein, eine Platte gerade abschneiden wäre aber auch schick. Stichsäge habe ich, find ich aber nicht so den Brüller, gerade saubere Schnitte sind damit nett so wirklich einfach/schön.
Ich würde mir also gernd was mit rundem Sägeblatt anschaffen.

Optimal wäre wohl ne Tischkreissäge, dafür will ich aber den Platz eigentlich nicht investieren. So viele große Sachen sind es dann doch net.

Bleiben in meinen Augen Handkreissäge (kann man vielleicht auch eine improvisierte Tischkreissäge draus machen mit einfachen Mitteln).
Oder eine Tauchsäge (kann man die auch zur Miniaturtischkreissäge machen? Wäre für die kleineren Basteleien, die wohl das meiste ausmachen dürften vielleicht auch net schlecht)?

Gibts evtl. auch noch Alternativen?

Danke schonmal für Eure Meinungen...

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Mi 18. Mai 2016, 15:08

Also für Platten habe ich die
http://www.mytoolstore.de/scheppach-pl5 ... GwodeYENnQ

und für Leisten - lässt sich mit dem richtigen Sägeblatt auch wunderbar Alu schneiden -die
http://www.amazon.de/Bosch-Fuchsschwanz ... B000VDNGGQ

zusätzlich für Kurvenschnitte eine Stichsäge
http://www.discounto.de/Angebot/Black-a ... SK-126559/

und (in einem Anfall von Wahnsinn & Verzweiflung aufgrund doppelter Winkelschnitte)
http://www.obi.at/decom/product/Bosch_P ... _S/7363716

EDIT: Kreissäge alleine würde ich nach meinen Erfahrungen mit der Scheppach nie kaufen - Platten bis 1,2m habe ich mit der Scheppach schon wuderbar gerade geschnitten. WICHTIG: Ein guter, großer, stabiler Schneidetisch!

EDIT 2: Am wenigsten verwende ich die Bosch, da sie einfach sauschwer ist, und ich sie zum schneiden in den Garten schleppen muss (Keller ist nicht für Staub ausgelegt

)

caprivi · Beitrag von **caprivi** » Mi 18. Mai 2016, 15:39

duese hat geschrieben:Ich bräuchte ein Schneidwerkzeug für gelegentliche Schnitte...

Und wie wär's mit so 'ner japanischen Zugsäge? Die machen ganz wunderbar gerade saubere Schnitte. Ist natürlich Handbetrieb und damit nichts für'n Innenausbau

Beitrag von **duese** » Mi 18. Mai 2016, 16:17

Die Dachlatte vorgestern hab ich nach dem ersten Schnitt mit der Stichsäge mit der Handsäge kleingeschnitten. Da aber ein bisschen Innenausbau (erstmal neue Rigipsdecke mit Lattung in der Küche) kommt und ich auch mal ein Regalbrett oder ähnliches gerade zuschneiden können will, ist das keine dauerhafte Alternative.

Später Gast · Beitrag von **Später Gast** » Mi 18. Mai 2016, 17:29

ich hab so'n Ding hier ausm Aldi im Arsenal. Finde ich sehr brauchbar für Holz. Ne Führungsschiene muss man sich dazubasteln. dann kann man aber auch verdeckte Schnitte damit machen. (Hat nen Tiefenanschlag)

Nur so wahnsinnig dicke Sachen gehn damit nicht. Die 40mm Buchenplatte in der Küche hab ich dann in 2 Durchgängen gesägt. Erst graden Schnitt mit der Handkreissäge rein, dann mit der Stichsäge den vorhandenen Schnitt als Führung benutzt. Naja.

ando · Beitrag von **ando** » Do 19. Mai 2016, 07:56

Moin,

ich frag jez mal hier, und Verbinde das mit der Kaufempfehlung:

Kappsäge Metabo:

http://www.banemo.de/metabo-kgs-254-m-k ... Gwodpp0DDQ

Sehr gutes Preis Leistungsverhältnis, und weit weg von grünem Bosch Geraffel.

Einziger NAchteil: Nicht gerade transportabel- die Säge fühlt sich optimal auf einer Werkbank wohl, mit Aböage für das Schneidgut.

Ansosnten muss man mit ihr oft auf dem Boden rumeiern.

JETZT DIE SpezialFrage: KAnn ich mit so nem Dingen Alu schneiden? Dafür werd ich nen anderes Blatt brauchen, oder?

Wie siehts mit Stahl aus? ICh weiß, das üblicherweise dei Stahl KAppsägen mit ganz langsamer Drehzahl laufen.
Oder kann ich evtl da ne Flex Scheibe draufschrauben?

HAts jemand mal probiert?

Lg

Ando

Phyro · Beitrag von **Phyro** » Do 19. Mai 2016, 08:19

Moin,
Alu geht eigentlich mit jeder Kappsäge, wenn sie genug Power hat und du das richtige Blatt drauf hast. Gibt HM-Blätter, die Holz und Alu können.
Ich empfehle einen kompletten Gesichtsschild beim sägen von Alu. Meine Säge hat bei Alu sehr heisse Späne mit ordentlicher Projektilgeschwindigkeit raus. Schutzbrille bewahrt dich vorm Erblinden, aber dein Gesicht wird Alu-Span-Gestrahlt, das tut gut weh.
Stahl geht auch mit ner Flexscheibe und Gefühl, da die Führungen nicht so solide und Steif sind wie bei einer Metalltrennsäge.
Hinterher gut sauber machen, der Schleifstaub ist ne Mische aus Abrasivmittel und Stahlkörnern, das gammelt fies auf den Aluteilen und versaut dir die Maschine.

Eine Kaufempfehlung bzg. maschineller Schneidekreische hab ich:
http://www.ebay.de/itm/Makita-HS300DWJ- ... 1327042989
Nichts, um ein Blockhaus zu bauen, aber handlich, kompakt und für feinere Arbeiten (Dachlatten aufm Dach, Laminat etc) genau richtig und mehr Power als die Billo-Varianten.

Noch eine Emfehlung:
Japansägen. Von zart bis hart (bzw. fein bis extragrob) gibt es die. Während die Feinsägen dir ein Schnittbild machen, das auch bei sichtbaren Leisten kein Schleifpapier braucht (bei frischem Blatt fast wie poliert) gibt es grobe Sägen, mit denen ein Dachbalken in Sekunden durch ist ohne aus der Puste zu kommen.
Ich habe im Werkzeugkoffer immer eine Ryoba (zwei Verzahnungen an einer Säge, für Längs- und Querschnitte)
https://www.dictum.com/de/werkzeuge/hol ... -holzgriff
und eine Silky Big Boy:
https://www.dictum.com/de/werkzeuge/hol ... e-360-grob
Das Teil Rockt! Hab ich für Zimmermannsarbeiten und Baumschnitt.

Nachteil: Wenn du einmal einen Nagel oder so triffst, ist das Blatt hin.

Azze · Beitrag von **Azze** » Do 19. Mai 2016, 10:12

Phyro hat geschrieben:Stahl geht auch mit ner Flexscheibe und Gefühl, da die Führungen nicht so solide und Steif sind wie bei einer Metalltrennsäge.
Hinterher gut sauber machen, der Schleifstaub ist ne Mische aus Abrasivmittel und Stahlkörnern, das gammelt fies auf den Aluteilen und versaut dir die Maschine.

Genau aus dem Grund würde ich das unbedingt unterlassen. Du kommst einfach nicht überall dran und irgendwelchen Flugrost auf dem Alu willst du nicht haben.

Phyro · Beitrag von **Phyro** » Do 19. Mai 2016, 11:20

Kommt halt drauf an, wie pingelig man ist bzw. wie neu die Maschine.
Gehen gehts, und bei der für lau zugelaufenen Kappsäge bei mir juckts mich nicht. Nachm Schneiden Druckluft durch und wegstellen reicht mir.

Toni · Beitrag von **Toni** » Do 19. Mai 2016, 12:07

Die alten (Industrie-) Magnetventile der Gartenbewässerung werden nach 13Jahren langsam inkontinent, und brauchen auch manchmal einen Hammerschlag zum Öffnen. Reinigen brachte nur kurzzeitig etwas.

Da sollen jetzt mal neue rein. Relativ günstige Ventile gibt's von Gartenbepieselungsspezialisten Hunter und Rainbird.

Kennt die jemand? Welches ist besser?
http://www.ebay.de/itm/Hunter-Magnetven ... 0779995347
http://www.ebay.de/itm/Rainbird-Ventil- ... 2060880082

Beitrag von **duese** » Fr 3. Jun 2016, 12:38

Wo kauft man denn brauchbare/gute Meterstäbe (Zollstock im Norden)? Das was ich in den Baumärkten gesehen hab war recht schwergängig oder anderweitig hackelig. Und im Versandhandel kann ich ds Ding ja auch net in die Hand nehmen um zu schauen, ob der gut ist...
In einem meiner beiden guten ist eine Feder gebrochen...

Chemnitzsurfer · Beitrag von **Chemnitzsurfer** » Fr 3. Jun 2016, 14:36

Bin mit denen aus dem Hornbach eigentlich ganz zufrieden.
http://www.hornbach.de/shop/Meterstab-B ... tikel.html
Aber eigentlich kauft man ja keine Gliedermaßstäbe sondern lässt sie sich als Werbegeschenke aufschwatzen...

Beitrag von **duese** » Fr 3. Jun 2016, 15:18

Würd ich ja gerne, aber ich hab wohl zuwenig oder mit den falschen Firmen zu tun. Mir wollte in den letzten 20 Jahren leider keiner einen Meterstab aufschwatzen...

Kuehnetec · Beitrag von **Kuehnetec** » Fr 3. Jun 2016, 15:43

Schau mal hier von Stabila gibts gute Qualität:
http://www.stabila.de/cms/front_content.php?idcat=7
-> bei Händlersuche... PLZ eingeben.
Schau mal bei dir in der Nähe ob es da einen Werkzeuggroßhändler gibt
die meißten Großhändler sind gegenüber "Barverkäufen" schon zugänglich!
Mfg Andreas

lupo · Beitrag von **lupo** » Mi 15. Jun 2016, 13:04

Moin Jungs,

welches Beschriftungsgerät möchte man haben?

Meine wichtigsen Anforderungen sind Langlebigkeit und Robustheit.

(Wenn die Qualität der unterschiedlichen Hersteller gleich schlecht (oder gut) ist, dann würde ich Dymo LabelManager 280 mit D1-Bändern bevorzugen, weil die bei meinem Großhändler vorrätig sind.)

Welche Alternative gibt es sonst noch zu Beschriftungsgeräten? Handbeschriftung (Edding) und Etiketten bedrucken mit Laserdrucker / Tintenstrahler? Sieht halt beim Kunden nicht besonders professionell aus. Wäre aber grundsätzlich am umweltfreundlichsten und am wartungsärmsten.

Danke für Ideen. Ich bin mir sicher da kommen welche

Schönen Tach und so,
lupo

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Mi 15. Jun 2016, 13:38

lupo hat geschrieben:Moin Jungs,

welches Beschriftungsgerät möchte man haben?

Meine wichtigsen Anforderungen sind Langlebigkeit und Robustheit.

(Wenn die Qualität der unterschiedlichen Hersteller gleich schlecht (oder gut) ist, dann würde ich Dymo LabelManager 280 mit D1-Bändern bevorzugen, weil die bei meinem Großhändler vorrätig sind.)

Welche Alternative gibt es sonst noch zu Beschriftungsgeräten? Handbeschriftung (Edding) und Etiketten bedrucken mit Laserdrucker / Tintenstrahler? Sieht halt beim Kunden nicht besonders professionell aus. Wäre aber grundsätzlich am umweltfreundlichsten und am wartungsärmsten.

Danke für Ideen. Ich bin mir sicher da kommen welche

Schönen Tach und so,
lupo

Da gibt es eigentlich nur eines... seit viiieeelen Jahren am Markt: Brother P-Touch mit den diversesten Bandfarben/Schriftfarben/Bandhöhen verfügbar. Wichtig ist nur, laminierte Bänder zu kaufen - keine ohne Laminierfolie. Die haben auf Sendeanlagen im Außenbereich auch schon >20 Jahre überlebt.

Joschie · Beitrag von **Joschie** » Mi 15. Jun 2016, 13:46

Beschriftungsgerät, meine Empfehlung:
Brother P-Touch

Die Ettiketten halten problemlos auch im Außenbereich >10 Jahre (Sogar im Bau).

Grüße
Josef

ando · Beitrag von **ando** » Mi 15. Jun 2016, 20:24

Moin,

ich suche einen WERKZEUGKOFFER für die DAME!!

Jawoll! In der WG meiner Freundin gibts Werkzeug- in PINK! Letzter Rotz!

Nun Bin ich auf der suche nach einem halbwegs vernünftigen Set, wo am besten ALLES dabei is_ Zangen, Schraubenzieher, Schlüssel, Säge, Hammer etc.

Vorneweg: Ich kauf für meine Werkstatt nur richtig gut- Hazet, etc

Für die Mädchen brauchts nicht die dauerfestigkeit, aber soll auch nich beim erstenmal an den Arsch gehen.

Ihr habt doch bestimtm auch schomma so nen Notfallkoffer fürs Ferienhaus oder Auto oder Reserve gekauft.
Dat wird nicht an festsitzenden Schrauben eingesetzt, sondern baut IKEA rotz auf und ab, repariert mal nen Fahrrad, oder hilft mir, wenn ich ohne Auto da bin, um mal shcnell was beim Sperrmüll abzuschrauben.

Was kann man denn nehmen? Taugen die Sets von Hornbach und Konsorten einigermassen was?

https://hoefer-shop.de/haus-und-garten/ ... 0wodjb8Lsg

Super Preis, viel drin...

https://www.amazon.de/Mannesmann-Hausha ... 450&sr=1-6