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Der chaotische Hauptfaden

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felixh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von felixh »

könnte mir jemand das DaBla eines Photomultiplier S12FS35 besorgen?
gibts (natürlich nur exclusiv :evil:) auf radiomusieum.org
http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_s12fs35.html

falls jemand ein pinout hat, wäre das auch ganz toll!

//EDIT:
Erledigt, Danke!
RobbyJump
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RobbyJump »

Moin,
hat hier jemand ahnung von Codesys 3 in kombination mit Modbus RTU?
Habe bereits auf einem Pi B Codesys am laufen und auch einen USB RS485 Wandler eingebunden..
Bis zum Master läuft alles (live ansicht gelber Kreis) nur mein Slave läuft nicht an (rotes Dreieck).
Der Slave ist auf Adresse 2 eingestellt und als Slave Kanal ist folgendes Konfiguriert:
Name: U12
Zugriffstyp: Read Holding Registers (Funktionscode 3)
Trigger: Zyklisch
Zykluszeit (ms): 100
READ Register
Offset: 1796 ([0x0704] nach speichern)
Länge: 1
Fehlerbehandlung: Letzten Wert beibehalten

Leider habe ich via Websuche dort nichts entsprechendes zu gefunden, Modbus RTU ist unter Codesys für mich neuland.

Gruß Robin
Sir_Death
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Re: Nähmascheng will nicht mehr

Beitrag von Sir_Death »

kalmi01 hat geschrieben:erst fing sie an, ständig den Oberfaden zu zerreissen, egal bei welcher Fadenvorspannung.
Gelegentlich tut es Schläge, als wenn mechanisch etwas ganz kurz blockiert.
Zeitweise blockiert die Nadel, auch ausserhalb des Stoffes. Dann ist am Handrad selbst mit Gewalt kein Vorankommen mehr, es geht nur noch rückwärts.

Kiste auf gemacht, alles läuft prima.
Nichts wackelt, hakt, sieht ausgeschlagen aus oderist sonst wie verdächtig

Kiste zu, nach 10cm Naht gehts wieder los.
Gewährleistung ist natürlich rum.
Ich würde die gesamte Unterfaden-Geschichte !so wie vorgesehen! auseinander nehmen, reinigen, und !ÖLEN! - bitte mit Nähmaschinenöl :D :D :D
Dann noch eine neue Nadel, und alles läuft wieder wunderbar....
Den Fehler behebe ich 1-2 x pro Jahr bei unserer Nähmaschine.

Letztens hatte es eine verbogene Nadel geschafft, einen Kratzer in den Unterfaden-Mitnehmer zu machen, an dem sich dann immer der Oberfaden verhängt hat. - Mit einer Schlüsselfeile und 1000er Schleifpapier wieder begradigt - geht.

Inzwischen auch "beliebter" Fehler: Nadel bricht, und unbemerkt hängt sich der Oberfaden-Spanner aus.
Sieht alles ganz normal aus, aber nix geht mehr. --> einmal Faden komplett ausfädeln, neu richtig einfädeln, Oberfadenspannung kontrollieren, und geht wieder.

Ich hoffe, eins davon ist auch dein Problem - leicht lösbar...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Wie problematisch ist der Quecksilberanteil in ESL-Phosphoren, wenn man damit experimentieren möchte? Ich habe gelesen, daßin neueren ESL das meiste Quecksilber im Phosphor gebunden sei, dann könnte man also nicht einfach die Röhre im Freien zerbrechen, um das Hg loszuwerden?
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Nicki
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Beitrag von Nicki »

Ich habe hier noch ein knappes Dutzend Quecksilberthermometer herumliegen, die kann ich dir für Porto+Spende schicken.
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Später Gast
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Beitrag von Später Gast »

Hab grade mit dem Duspol etwas rumgeprüft, nachdem ich ne wackelige Dose wieder festgemacht hab. War dann etwas irritiert, als ich L -> PE geprüft hab, und das Lämpchen geleuchtet, der Duspol gesummt, die Sicherung aber nicht ausgelöst hat. (Duspol liefert laut Aufdruck 150mA Last)
Kurz Wikipedia zum Thema FI konsultiert und:
Wikipedia hat geschrieben:Für Altanlagen gibt es keine Nachrüstpflicht.
Hmm. Irgendwas entgeht mir hier. :? Wofür ist dann der Schutzleiter gut, wenn der Automat nicht auslöst?
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Captain Einsicht
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Beitrag von Captain Einsicht »

Der normale Sicherungsautomat Löst erst ab dem aus was Drauf steht im Normalfall 16A

Der Schützt nur die Technik der Mensch kann daran Klein, Schwarz und Hässlich werden

Der FI sollte bei 0,03 A auslösen wen er nicht da ist nachrüsten bzw. den vorhandenen Tauschen :?
Gary
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Beitrag von Gary »

Bei einem Fehlerhaften Gerät mit Metallgehäuse hast du keine Spannung am Gehäuse wenn die Erdung funktioniert.
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Beitrag von Später Gast »

Captain Einsicht hat geschrieben:Der normale Sicherungsautomat Löst erst ab dem aus was Drauf steht im Normalfall 16A
jo, aber dann fließt der Strom nach N
Der FI sollte bei 0,03 A auslösen wen er nicht da ist nachrüsten bzw. den vorhandenen Tauschen :?
Nicht da, Wie gesagt Altanlage, und der Vermieter ist gewohnt investitionsscheu, dem zu erklären, dass da was dran gemacht werden muss würde ich lieber unterlassen. Selber geh ich da garantiert nicht an den Verteiler. Fängt ja schon damit an, dass ich das Teil nicht spannungsfrei schalten kann.

@Gary: Ah, verstehe. Ich könnte also auch die vollen 16A auf dem Schutzleiter ablaufen lassen und nichts würde auslösen? :shock:

Mann ey, da hätte ich mir selbst von 1983 bessere Sicherungsmechanismen erhofft, naiv wie ich bin. Ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft. :(

->Okay, ab jetzt nurnoch mit ner extra Extraportion Vorsicht an die Installation. :geek: und ein grund mehr, nach was besserem zu suchen.
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Captain Einsicht
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Beitrag von Captain Einsicht »

Sicherungsautomaten sind in der Regel einpolig den interessiert nur wie viel durchgeht nicht wohin ;)

N und PE sind "das selbe" nur das N im Stromkreis ist und Strom leiten darf und PE nur im Ernstfall.

Habe es auch schon gehabt das bei der Nachrüstung eines FI Schalters alle Lampen neu Verdrahtet werden mussten da einer es geschafft hat überall N und PE zu vertauschen.
Später Gast hat geschrieben:@Gary: Ah, verstehe. Ich könnte also auch die vollen 16A auf dem Schutzleiter ablaufen lassen und nichts würde auslösen? :shock:
oder mehr je nach Bauart.


Für den Arbeits und Bastelplatz kann man noch einen FI Nachrüsten ;)

Walter
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Beitrag von Name vergessen »

Nicki hat geschrieben:Ich habe hier noch ein knappes Dutzend Quecksilberthermometer herumliegen, die kann ich dir für Porto+Spende schicken.
Hehe, vielen Dank für das Angebot, ich wollte eigentlich kein Hg, sondern nur den Phosphor ernten bzw. eine Abschätzung, ob man das bei aktuellen ESL nicht getrennt bekommt und deshalb besser lassen sollte. :) Da ESL ja inzwischen schon nicht mehr im Supermarkt zu kaufen sind, müßte ich mir halt jetzt einen Phosphorvorrat anlegen, wenn ich mal was damit machen können will. Leuchtröhren dürften ja auch bald verschwunden sein.

@FI: Da hast Du mit 1983 echt Pech gehabt, die Pflicht gilt lt. Wikipedia erst seit 1. Mai 1984, und auch erst für Badezimmer, und erst seit 2009(!) für Steckdosen. :shock: Dann ist der hier vorhandene FI von 1976 ja der pure Luxus, gänzlich ungewöhnlich bei dem Bauträger und wohl eher dem Umsichtigen und vorausschauenden Bauherren zuzuschreiben. Und er funktioniert sogar noch. :)
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Später Gast
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Beitrag von Später Gast »

Captain Einsicht hat geschrieben:Habe es auch schon gehabt das bei der Nachrüstung eines FI Schalters alle Lampen neu Verdrahtet werden mussten da einer es geschafft hat überall N und PE zu vertauschen.
Würde mich hier kein bisschen wundern. Die Installation hier ist ein echter Abenteuerspielplatz. ;)
Für den Arbeits und Bastelplatz kann man noch einen FI Nachrüsten ;)
Werd ich mal drüber nachdenken. Ist nach den 13 Jahren, die ich hier jetzt wohne und frickle ein Scheißgefühl festzustellen, dass da im Zweifelsfall garnix auslöst. War wohl naiv von mir das anzunehmen. :roll:
@Name Vergessen: Ich weiss garnicht, wie alt die Installation ist, hatte nur in Wiki gesehen, dass seit 1984 die Vorschrift gilt und geschlossen, dass das hier älter sein muss. Früher war halt doch nicht alles besser. Kommt ja selten genug vor, dass man mal ne Vorschrift gutfindet :P
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Beitrag von xanakind »

Mal ganz doof gefragt:
Was kann man denn mit dem Leuchtstoff anfangen?!
Auf der Arbeit haben wir die komplette Beleuchtung auf LED-Röhren umgerüstet.
Und bevor die paarhundert alten Röhren nach und nach in der Mülltonne verschwinden........
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Ich bin nun wahrlich kein baumschmusender Elektrosmogangsthase, aber ich sehe jetzt keinen Grund, sich mit dem widerlichen Zeug praktisch näher zu befassen :?
Zuletzt geändert von Nicki am Mo 25. Apr 2016, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Lass sie dort.. der Leuchtstoff wird mit Quecksilber verseucht sein, und für experimente, kann man sich das zeugs auch billig bei ebay besorgen.
Genauer : Floroszierende Stoffe für eine Farbe.
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Später Gast hat geschrieben:Werd ich mal drüber nachdenken. Ist nach den 13 Jahren, die ich hier jetzt wohne und frickle ein Scheißgefühl festzustellen, dass da im Zweifelsfall garnix auslöst. War wohl naiv von mir das anzunehmen. :roll:
Einfach einen 1 Phasen FI zwischen L und N Klemmen ;) Das erhöht die Chancen doch erheblich.

Bei Drehstrom doch den etwas Teureren 3 Phasen FI gönnen.

Walter
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Beitrag von Name vergessen »

Ich hatte überlegt, daß man den evtl. auch mit Elektronenbeschuß zum Leuchten bringen könnte, also quasi Leuchtschirme prima selbstgebastelt. Nur für den Fall, daß mir mal eine Vakuumpumpe und eine Glasbläserwerkstatt vor die Füße fallen sollte. :lol:
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Zum Leuchtstoff:
Bei einer Exkursion zu Osram haben wir da ein Experiment zur Veranschaulichung der Drei-Banden-Leuchstoffe gesehen. ESL ohne Leuchtstoff mit Quarzglaskolben in einem Wasserbad in das dann nacheinander die drei Leuchtstoffe in Pulverform eingerührt wurden.
Wenn man nett bei einem Hersteller mal anfragt, vielleicht kriegt man dann ja ein Tütchen...

(Strahlmittel hab ich auf die Weise schonmal bekommen (Glaskugeln und Schlacke je ein kg). Brauchte ein nichtleitfähiges Pulver einer bestimmten Körnung in Kleinmengen, ein 25kg Sack wäre viel zu viel gewesen. War die Firma Esska.)
Bruce
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bruce »

Was passiert wenn man versucht Fanta zu pumpen?
Wird das beim Pumpen gleich entblubbert und schmeckt abgestanden? Habe eine Pumpe einer Kaffeemaschine und würde damit gerne zum Spass einen Getränkeautomaten bauen - mit fest eingestelltem Mischungsverhältnis.

Bevor ich die Pumpe einsaue, frag ich lieber mal hier nach...
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gafu
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Beitrag von gafu »

oder alte HQL-lampen. da ist der brenner innen einzeln, und der leuchtstoff nur im äußeren glaskolben.
Sind aber kaum noch erhältlich, da inzwischen nicht mehr zulässig für allgemeine beleuchtungsaufgaben, da der wirkungsgrad zu schlecht ist.
Virtex7
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Beitrag von Virtex7 »

@Bruce:

das geht schief, da die Pumpe und allgemein der Pumpvorgang das CO2 rauslöst.
dann schmeckt die Fanta, wie schon von dir gesagt, scheiße.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

Moin,

habe hier ein Amperemeter aus China und beim Bestellen nicht hingeguckt. Das braucht wahrscheinlich eigentlich noch einen Einbaurahmen, aber weils bei mir nicht schön werden soll kann ich auch drauf verzichten. Jetzt steht da aber so ein dicker Draht im Weg (unten im Bild), weiß jemand, was der macht, ob der weg kann oder sonst irgendwie empfindlich ist? Der hat -6V gegen die Spannungsversorgung. Das Teil soll in ein Netzgerät mit Metallgehäuse (PE), macht das wohl was, wenn der Draht das Gehäuse berührt?
ammeter.jpg
Danke!
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Der Draht ist ziemlich sicher der Shunt (also der Widerstand, durch den der Strom fließt, der gemessen werden soll, und dabei einen definierten Spannungsfall verursacht, der dann angezeigt wird).
Wenn du den veränderst (in Länge oder Durchmesser), dann stimmt die Anzeige nicht mehr.
Man könnte ihn auf die Rückseite umlöten, etwas kürzer einbauen und mit der Feile wieder auf den richtigen Wert trimmen.
Eine Verbindung mit den Gehäuse ist ebenfalls nicht empfehlenswert.
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Oder mit der Zange umbiegen, natürlich an beiden Seiten gegenhalten (braucht man schon drei Hände oder eine Spezialvorrichtung), damit die Platine nicht bricht.
Auslöten, umbiegen und wieder einlöten geht auch, beim Aus- und Einlöten wird der Widerstandswert vermutlich geringfügig geändert, aber das läßt sich wohl bei keiner Option vermeiden.

@ Phosphor: danke für die Vorschläge, dann lasse ich das mit den ESL mal besser. War ja auch nur so eine Idee. Wenn das Zeug dann wieder in einem evakuierten Glaskolben wäre, wäre das zwar nicht mehr gefährlich, aber das austretende Hg tut dem Vakuum vermutlich nicht gerade gut, kann man auch gleich Luft reinlassen, schätze ich.
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video6
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Beitrag von video6 »

hab noch ca 10 NOS HQL Laumpen in OVP runzuliegen wollte ich immer mal verbauen sind aber LED-Lampen geworden.
teff
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

ferdimh hat geschrieben:Der Draht ist ziemlich sicher der Shunt (also der Widerstand, durch den der Strom fließt, der gemessen werden soll, und dabei einen definierten Spannungsfall verursacht, der dann angezeigt wird).
Wenn du den veränderst (in Länge oder Durchmesser), dann stimmt die Anzeige nicht mehr.
Man könnte ihn auf die Rückseite umlöten, etwas kürzer einbauen und mit der Feile wieder auf den richtigen Wert trimmen.
Eine Verbindung mit den Gehäuse ist ebenfalls nicht empfehlenswert.
Name vergessen hat geschrieben:Oder mit der Zange umbiegen, natürlich an beiden Seiten gegenhalten (braucht man schon drei Hände oder eine Spezialvorrichtung), damit die Platine nicht bricht.
Auslöten, umbiegen und wieder einlöten geht auch, beim Aus- und Einlöten wird der Widerstandswert vermutlich geringfügig geändert, aber das läßt sich wohl bei keiner Option vermeiden.
Danke, so ein Rotz, sowas hab ich befürchtet. Wieso machen die den denn so, dass er die Anzeige nach vorne überragt? Kommt da normalerweise so ein dicker Rahmen drum? Ich guck mal, ob ich nicht doch noch ein anderes Panelmeter benutze. Hätte auch noch was Dreheisiges rumliegen, aber das ist viel zu groß fürs Gehäuse..
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Das is eben Chinaware, was erwartest du ;)
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Beim Umbiegen streckt man Material.
Damit verändert sich natürlich auch der Widerstandswert...
Das ist alles ohne folgenden Abgleich keine Option. Allerdings ist es kein besonderer Akt, da einen definierten Strom durchzupusten und das Ding passend zu machen. Im Zweifelsfall eben ein Stück kürzen und mit der Feile passend machen (verzinnen wirkt ein ganz bisschen in die andere Richtung wenn mans vergeigt hat).
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von teff »

ferdimh hat geschrieben:Beim Umbiegen streckt man Material.
Damit verändert sich natürlich auch der Widerstandswert...
Das ist alles ohne folgenden Abgleich keine Option. Allerdings ist es kein besonderer Akt, da einen definierten Strom durchzupusten und das Ding passend zu machen. Im Zweifelsfall eben ein Stück kürzen und mit der Feile passend machen (verzinnen wirkt ein ganz bisschen in die andere Richtung wenn mans vergeigt hat).
Wah, nee, das ist mir das Gefummel nicht wert. Ich fürchte, ich hab nix anderes passendes rumliegen, da werd ich den Shunt irgendwie einpacken müssen (Schrumpfschlauch und Heißkleber?) und in Kauf nehmen, dass das Ding merkwürdig aussieht weil ich nie dazu komme, noch ne Abdeckung zu basteln. Wobei: Gaffa. Fertig.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

teff hat geschrieben:Wieso machen die den denn so, dass er die Anzeige nach vorne überragt? Kommt da normalerweise so ein dicker Rahmen drum?
Jetzt weißt Du, warum
teff hat geschrieben:habe hier ein Amperemeter aus China und beim Bestellen nicht hingeguckt. Das braucht wahrscheinlich eigentlich noch einen Einbaurahmen,
;)
Man sieht ja, daß neben dem Draht auch ein normaler SMD-Shunt bestückbar wäre, die haben's halt noch eine Nummer billiger, dafür aber dämlicher gemacht und verticken jetzt den Ausschuß auf diese Weise. Umlöten ist wohl sogar in China zu teuer inzwischen.

Die Einbaurahmen davon sehen sonst schon klobig aus, aber das paßte wohl einfach gar nicht mehr.

Andere Option: Du lötest den Draht aus, hinten wieder ein und pflanzt parallel ein Poti drüber, mit dem Du dann abgleichst. So 100 Ohm , das macht nicht viel, aber muß es ja auch nicht, wenn Du Dich nicht total verlötest. ;)

Letzte Option: Du arbeitest den Draht mit in Dein Design ein. Also untem am ausschnitt für den Draht Platz sägen, dann klebst Du das dahinter und bastelst aus 4 Plastiksprofilen einen "Rahmen", der nur von vorne aufgeklebt ist, in dem der Draht dann verschwindet.

Edit: Letzte+1 Option: Du lötest die Anzeige aus, stattdessen eine IC-Fassung ein und steckst die dann dort hinein. Dadurch überragt dann die Anzeige den Draht wie sich das gehört. Natürlich ist das Auslöten der Anzeige sicherlich zeitraubender als der Neuabgleich des Shunts... /Edit

@ video6: danke für das Angebot, aber neue Lampen zu schlachten widerstrebt mir irgendwie. War halt nur so eine Idee, wo ESL jetzt (zum Glück) EOL-Technologie ist und man später nicht mehr drankäme.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Moin!

Ich hab mich vor einiger Zeit mal mit jemandem unterhalten, der mir eine Teamviewer-Alternative nannte, die die Grafikausgabe zum entfernten Rechner nicht über die GPU, sondern über die CPU erledigte. Leider hab ich den Namen verpennt. Hat jemand eine Idee, was für eine Software gemeint gewesen sein könnte oder welche das kann?
Hintergrund ist, dass ich hier den ein oder anderen sehr vielkernigen Server stehen habe, der aber nur 16MB VRAM hat und dessen Grafik (warum auch nicht) eher einer Notebookgrafik von 2002 entspricht. Wenn man dann eine grafische Anwendung startet (Browser), hat man teilweise Latenzen von bis zu 7 Sekunden drin, egal ob auf dem angeschlossenen Bildschirm oder auf dem aufgeschalteten Rechner. Ich kann und will nicht in jeden Server, auf dem vielleicht auch mal ne GUI läuft, irgendeine rumliegende GraKa in einen der ohnehin schon viel zu raren PCIs stecken. Da soll 10G Ethernet rein. :lol:

Danke für eure Hilfe,
Dominic
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Windows Remotedesktop!
Des funzt sogar, wenn der Remoterechner nichtmal eine Grafikkarte besitzt.

Falls der Server Linux hat:
http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/20 ... -zugreifen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Das ist genau das, was ich suche, das werde ich bei Zeit mal auf einem anderen Rechner ausprobieren!
Vielleicht hätte ich Troll das Betriebssystem dazuschreiben sollen, es geht um Verbindungen unter Windows und Linux in allen Kombinationen, meist jedoch von Linux auf Linux.
Hast Du da auch eine Lösung parat? ;)
Grundsätzlich aber richtig gut, wenn das wirklich komplett ohne Grafikkarte funktioniert. :D

Danke trotzdem!
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sunset »

einstein2000 hat geschrieben:Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Das ist genau das, was ich suche, das werde ich bei Zeit mal auf einem anderen Rechner ausprobieren!
Vielleicht hätte ich Troll das Betriebssystem dazuschreiben sollen, es geht um Verbindungen unter Windows und Linux in allen Kombinationen, meist jedoch von Linux auf Linux.
Hast Du da auch eine Lösung parat? ;)
Grundsätzlich aber richtig gut, wenn das wirklich komplett ohne Grafikkarte funktioniert. :D

Danke trotzdem!
X Window System, sollte auf den gängigen Linux Systemen sowieso schon dabei sein. Mit XMing gibt es auch eine Windows Implementation des X-Servers.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bzzz »

Und in manchen Kombinationen mag NoMachine(.com) auch ganz nett sein.

@Amperemeter: Ich kenns so, dass man die Wahl mit oder ohne Rahmen hat (ggf. nicht beim gleichen Händler, aber prinzipiell), wobei deren Befestigungen rein garnichts taugen, aber die Front halt netter ausschaut. Aber auch die ohne hatten bei mir den Shunt immer nach hinten, oder extrem flach auf der Platine. Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Wenn du Linux nutzt, kannst du entweder per X forwarding (in ssh) dir einzelne Fenster rüberholen, oder du nutzt den "dummy" X-Server. Für die Konsole gibts das Kernelmodul vfb ("virtual framebuffer").
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Bzzz hat geschrieben:Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
Dann würde der Meßwert aber verfälscht, der muß schon genau so lang sein. Ich glaube daher, daß der Draht die falsche Legierung ist und deshalb einfach länger sein mußte, um den passenden Widerstand zu haben. Abfeilen wäre natürlich gegangen, aber die Biegevorrichtung einmalig neu zu justieren geht halt schneller und besser.
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Ich würde drei oder vier verschiedene Messungen machen.
Danach Draht nach hinten dann noch mal messen.
Gegebenen Falls dann nach justieren
Das ist doch solch Teil für unter 5€ oder?
Da wird es nicht so wahnsinnig aufs mycrometer drauf ankommen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Name vergessen hat geschrieben:
Bzzz hat geschrieben:Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
Dann würde der Meßwert aber verfälscht, der muß schon genau so lang sein. Ich glaube daher, daß der Draht die falsche Legierung ist und deshalb einfach länger sein mußte, um den passenden Widerstand zu haben. Abfeilen wäre natürlich gegangen, aber die Biegevorrichtung einmalig neu zu justieren geht halt schneller und besser.
Ich würde mal vermuten, dass solche Ungenauigkeiten in Software ausgeglichen werden. Wenn die Dinger halbwegs genau sein sollen, dann müssen die eh nochmal abgeglichen werden. Das kann extrem simpel sein. Z. B. beim ersten besaften einen definierten Strom durchjagen. Und in der Firmware ist hinterlegt, welcher Strom das ist und die entsprechenden Umrechnungswerte werden automatisch ausgerechnet und im Flash abgelegt. Fertig. Damit können riesige Toleranzen in der Fertigung ausgeglichen werden und auch noch mit einer Firmware verschiedene Strombereiche abgedeckt werden. Solange der Kalibrierstrom innerhalb des kleinsten angestrebten Messbereichs ist, passt das. Einfach einen anderen Shunt einlöten und fertig. Den Rest macht die eine identische Firmware beim ersten besaften.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Ob da nicht einfach ein ICL7117 drin ist?
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Obelix77
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Obelix77 »

Kurze Frage an die Motorexperten und Autoschrauber:

Bei meinem VW RP 1,8l Motor hat sich der Sensor für die
Ansaugtemperatur verabschiedet. Der hat einen Wackler,
und meldet zeitweise (immer öfter) irgendwas um die 7 KOhm.
Jetze denkt der Passi natürlich, er stünde in Sibirien,
und pümpelt fleißigst den teuren toten Dino durch seine
Einspritzdüse.
Das nervt. Erstens sauteuer, zweitens läuft das Teil dann
etwa wie "Ein Sack Nüsse".
Soweit - sogut.
Nun sollte man ja denken, sensor tauschen und fertig.

Der Sensor ist zusammen mit der Düse in der Monojetronic
verbaut. Ich habe jetzt lange gesucht, und alle möglichen
Sensoren für die Kiste gefunden, aber NICHT den für die
Ansaugtemperatur. Gibt es das Ding evtl. gar nicht als ersatzteil,
und man muss den ganzen Einspritzkopf tauschen??

Hier sieht man jedenfalls, wie man das nachmessen kann.

Weiß einer, wo man das Ding bekommen kann,
oder hat evtl. jemand sogar was liegen?
Würde den Karren gern weiterfahren, ist sehr angenehm
zu fahren hat Platz ohne Ende und erst 160 Megameter.
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

von der Kennlinie könnte der passen: https://www.reichelt.de/Temperatursenso ... YG+NTC+202

Notfalls ein Loch in den Ansaugtrakt bohren, und den Burschen da reinhängen.
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Obelix77
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Obelix77 »

wird morgen besorgt.
Vielen lieben Dank!
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Sind diese Kondensatoren kaputt, oder gab es tatsächlich mal Widerstände in dieser Bauform? Die aufgedruckten Zahlen stimmen grob (150A sind 166 und 141 Ohm, 220A sind 182 Ohm) mit dem Widerstand überein, aber soll das auch so sein?
Bild
Der neumodische Widerstand dient zum Größenvergleich. Danach vertragen die >0,5W, mit einem Metallstab durch die Mitte sogar mehr?
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felixh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von felixh »

Auch wenns mich total überrascht hat:
Diese Röhrenförmigen Teile sind AFAIK wirkklich widerstände.
hatten wir erst kürzlich in nem anderen Fred gesehen. glaube, die Kuriosen Bilder.
Osttiroler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Osttiroler »

Hallo Leute

Hat zufällig jemand von euch Unterlagen zum Farymann Zweizylinder Motor Type R10? Betriebsanleitung wäre hauptsächlich interessant.

Besonders interessieren würde mich auch, welche Leistung der Motor bei 1500 1/min hat. (jaja, Ich baue mal wieder einen Jockel).

Danke und lg Lukas
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Captain Einsicht
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Captain Einsicht »

Habe durch Lukas 2 Fragen

1 Was in einem heutigen Haushalt ist auf eine Stabile 50hz Versorgung angewiesen ?
2 kann man GEneratoren ohne Probleme so aufbauen das sie auch zb mit 2000 touren 50 hz Liefern ?

Walter
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Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Alexander470815 »

So lange es 50-60Hz sind werden die wenigsten Geräte ein Problem haben.
Uhren die sich mit der Netzfrequenz synchronisieren gehen bei anderer Frequenz natürlich falsch.

Nein man kann einen Generator nicht so aufbauen das er bei 2000U/min 50Hz macht.
Entweder 1500U/min (4Polig) oder 3000U/min (2Polig) , und natürlich noch alles was noch mehr Pole hat.
Es müssen immer ganzzahlige Pole bzw. mindestens ein Polpaar (2Pole) sein.
Also muss eine Übersetzung/Untersetzung dazwischen.
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Osttiroler hat geschrieben:Hallo Leute

Hat zufällig jemand von euch Unterlagen zum Farymann Zweizylinder Motor Type R10? Betriebsanleitung wäre hauptsächlich interessant.

Besonders interessieren würde mich auch, welche Leistung der Motor bei 1500 1/min hat. (jaja, Ich baue mal wieder einen Jockel).

Danke und lg Lukas
Eventuell bei farymann-gmbh mal nachfragen, ist doch ein deutscher hersteller.
http://www.farymann.de/Kontakt.aspx

http://www.farymann.com/technical_data/ ... r-1981.pdf
Da findest du deinen motor als "95A" zumindest mit einer hand voll Daten und Anzugsmomente.

es gibt auch ein englisches reparaturhandbuch wo einige solcher stationärdiesel abgefrühstückt werden.
http://www.originalanleitungen.de/diese ... sanleitung
shaun
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von shaun »

@obelix: ist der T-Sensor die Perle oben am Einspritzventil-Stecker, oder war das nur bei der MonoMOtronic so...?
Hatte beide, habe mir seinerzeit das ganze Gelumpe für 40 Maaak von eBay geholt, als ich Trouble mit dem Sensor hatte. War bei der anschliessenden Sektion aber nur ein abbes Kabel zum Stecker.
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