Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
könnte mir jemand das DaBla eines Photomultiplier S12FS35 besorgen?
gibts (natürlich nur exclusiv ) auf radiomusieum.org
http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_s12fs35.html
falls jemand ein pinout hat, wäre das auch ganz toll!
//EDIT:
Erledigt, Danke!
gibts (natürlich nur exclusiv ) auf radiomusieum.org
http://www.radiomuseum.org/tubes/tube_s12fs35.html
falls jemand ein pinout hat, wäre das auch ganz toll!
//EDIT:
Erledigt, Danke!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin,
hat hier jemand ahnung von Codesys 3 in kombination mit Modbus RTU?
Habe bereits auf einem Pi B Codesys am laufen und auch einen USB RS485 Wandler eingebunden..
Bis zum Master läuft alles (live ansicht gelber Kreis) nur mein Slave läuft nicht an (rotes Dreieck).
Der Slave ist auf Adresse 2 eingestellt und als Slave Kanal ist folgendes Konfiguriert:
Name: U12
Zugriffstyp: Read Holding Registers (Funktionscode 3)
Trigger: Zyklisch
Zykluszeit (ms): 100
READ Register
Offset: 1796 ([0x0704] nach speichern)
Länge: 1
Fehlerbehandlung: Letzten Wert beibehalten
Leider habe ich via Websuche dort nichts entsprechendes zu gefunden, Modbus RTU ist unter Codesys für mich neuland.
Gruß Robin
hat hier jemand ahnung von Codesys 3 in kombination mit Modbus RTU?
Habe bereits auf einem Pi B Codesys am laufen und auch einen USB RS485 Wandler eingebunden..
Bis zum Master läuft alles (live ansicht gelber Kreis) nur mein Slave läuft nicht an (rotes Dreieck).
Der Slave ist auf Adresse 2 eingestellt und als Slave Kanal ist folgendes Konfiguriert:
Name: U12
Zugriffstyp: Read Holding Registers (Funktionscode 3)
Trigger: Zyklisch
Zykluszeit (ms): 100
READ Register
Offset: 1796 ([0x0704] nach speichern)
Länge: 1
Fehlerbehandlung: Letzten Wert beibehalten
Leider habe ich via Websuche dort nichts entsprechendes zu gefunden, Modbus RTU ist unter Codesys für mich neuland.
Gruß Robin
Re: Nähmascheng will nicht mehr
Ich würde die gesamte Unterfaden-Geschichte !so wie vorgesehen! auseinander nehmen, reinigen, und !ÖLEN! - bitte mit Nähmaschinenölkalmi01 hat geschrieben:erst fing sie an, ständig den Oberfaden zu zerreissen, egal bei welcher Fadenvorspannung.
Gelegentlich tut es Schläge, als wenn mechanisch etwas ganz kurz blockiert.
Zeitweise blockiert die Nadel, auch ausserhalb des Stoffes. Dann ist am Handrad selbst mit Gewalt kein Vorankommen mehr, es geht nur noch rückwärts.
Kiste auf gemacht, alles läuft prima.
Nichts wackelt, hakt, sieht ausgeschlagen aus oderist sonst wie verdächtig
Kiste zu, nach 10cm Naht gehts wieder los.
Gewährleistung ist natürlich rum.
Dann noch eine neue Nadel, und alles läuft wieder wunderbar....
Den Fehler behebe ich 1-2 x pro Jahr bei unserer Nähmaschine.
Letztens hatte es eine verbogene Nadel geschafft, einen Kratzer in den Unterfaden-Mitnehmer zu machen, an dem sich dann immer der Oberfaden verhängt hat. - Mit einer Schlüsselfeile und 1000er Schleifpapier wieder begradigt - geht.
Inzwischen auch "beliebter" Fehler: Nadel bricht, und unbemerkt hängt sich der Oberfaden-Spanner aus.
Sieht alles ganz normal aus, aber nix geht mehr. --> einmal Faden komplett ausfädeln, neu richtig einfädeln, Oberfadenspannung kontrollieren, und geht wieder.
Ich hoffe, eins davon ist auch dein Problem - leicht lösbar...
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wie problematisch ist der Quecksilberanteil in ESL-Phosphoren, wenn man damit experimentieren möchte? Ich habe gelesen, daßin neueren ESL das meiste Quecksilber im Phosphor gebunden sei, dann könnte man also nicht einfach die Röhre im Freien zerbrechen, um das Hg loszuwerden?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe hier noch ein knappes Dutzend Quecksilberthermometer herumliegen, die kann ich dir für Porto+Spende schicken.
- Später Gast
- Beiträge: 1705
- Registriert: Di 5. Apr 2016, 22:03
- Wohnort: Karlsruhe
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hab grade mit dem Duspol etwas rumgeprüft, nachdem ich ne wackelige Dose wieder festgemacht hab. War dann etwas irritiert, als ich L -> PE geprüft hab, und das Lämpchen geleuchtet, der Duspol gesummt, die Sicherung aber nicht ausgelöst hat. (Duspol liefert laut Aufdruck 150mA Last)
Kurz Wikipedia zum Thema FI konsultiert und:
Kurz Wikipedia zum Thema FI konsultiert und:
Hmm. Irgendwas entgeht mir hier. Wofür ist dann der Schutzleiter gut, wenn der Automat nicht auslöst?Wikipedia hat geschrieben:Für Altanlagen gibt es keine Nachrüstpflicht.
- Captain Einsicht
- Beiträge: 1320
- Registriert: Di 24. Feb 2015, 16:15
- Wohnort: Ruppichteroth
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der normale Sicherungsautomat Löst erst ab dem aus was Drauf steht im Normalfall 16A
Der Schützt nur die Technik der Mensch kann daran Klein, Schwarz und Hässlich werden
Der FI sollte bei 0,03 A auslösen wen er nicht da ist nachrüsten bzw. den vorhandenen Tauschen
Der Schützt nur die Technik der Mensch kann daran Klein, Schwarz und Hässlich werden
Der FI sollte bei 0,03 A auslösen wen er nicht da ist nachrüsten bzw. den vorhandenen Tauschen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bei einem Fehlerhaften Gerät mit Metallgehäuse hast du keine Spannung am Gehäuse wenn die Erdung funktioniert.
- Später Gast
- Beiträge: 1705
- Registriert: Di 5. Apr 2016, 22:03
- Wohnort: Karlsruhe
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
jo, aber dann fließt der Strom nach NCaptain Einsicht hat geschrieben:Der normale Sicherungsautomat Löst erst ab dem aus was Drauf steht im Normalfall 16A
Nicht da, Wie gesagt Altanlage, und der Vermieter ist gewohnt investitionsscheu, dem zu erklären, dass da was dran gemacht werden muss würde ich lieber unterlassen. Selber geh ich da garantiert nicht an den Verteiler. Fängt ja schon damit an, dass ich das Teil nicht spannungsfrei schalten kann.Der FI sollte bei 0,03 A auslösen wen er nicht da ist nachrüsten bzw. den vorhandenen Tauschen
@Gary: Ah, verstehe. Ich könnte also auch die vollen 16A auf dem Schutzleiter ablaufen lassen und nichts würde auslösen?
Mann ey, da hätte ich mir selbst von 1983 bessere Sicherungsmechanismen erhofft, naiv wie ich bin. Ist ja jetzt keine Raketenwissenschaft.
->Okay, ab jetzt nurnoch mit ner extra Extraportion Vorsicht an die Installation. und ein grund mehr, nach was besserem zu suchen.
- Captain Einsicht
- Beiträge: 1320
- Registriert: Di 24. Feb 2015, 16:15
- Wohnort: Ruppichteroth
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sicherungsautomaten sind in der Regel einpolig den interessiert nur wie viel durchgeht nicht wohin
N und PE sind "das selbe" nur das N im Stromkreis ist und Strom leiten darf und PE nur im Ernstfall.
Habe es auch schon gehabt das bei der Nachrüstung eines FI Schalters alle Lampen neu Verdrahtet werden mussten da einer es geschafft hat überall N und PE zu vertauschen.
Für den Arbeits und Bastelplatz kann man noch einen FI Nachrüsten
Walter
N und PE sind "das selbe" nur das N im Stromkreis ist und Strom leiten darf und PE nur im Ernstfall.
Habe es auch schon gehabt das bei der Nachrüstung eines FI Schalters alle Lampen neu Verdrahtet werden mussten da einer es geschafft hat überall N und PE zu vertauschen.
oder mehr je nach Bauart.Später Gast hat geschrieben:@Gary: Ah, verstehe. Ich könnte also auch die vollen 16A auf dem Schutzleiter ablaufen lassen und nichts würde auslösen?
Für den Arbeits und Bastelplatz kann man noch einen FI Nachrüsten
Walter
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hehe, vielen Dank für das Angebot, ich wollte eigentlich kein Hg, sondern nur den Phosphor ernten bzw. eine Abschätzung, ob man das bei aktuellen ESL nicht getrennt bekommt und deshalb besser lassen sollte. Da ESL ja inzwischen schon nicht mehr im Supermarkt zu kaufen sind, müßte ich mir halt jetzt einen Phosphorvorrat anlegen, wenn ich mal was damit machen können will. Leuchtröhren dürften ja auch bald verschwunden sein.Nicki hat geschrieben:Ich habe hier noch ein knappes Dutzend Quecksilberthermometer herumliegen, die kann ich dir für Porto+Spende schicken.
@FI: Da hast Du mit 1983 echt Pech gehabt, die Pflicht gilt lt. Wikipedia erst seit 1. Mai 1984, und auch erst für Badezimmer, und erst seit 2009(!) für Steckdosen. Dann ist der hier vorhandene FI von 1976 ja der pure Luxus, gänzlich ungewöhnlich bei dem Bauträger und wohl eher dem Umsichtigen und vorausschauenden Bauherren zuzuschreiben. Und er funktioniert sogar noch.
- Später Gast
- Beiträge: 1705
- Registriert: Di 5. Apr 2016, 22:03
- Wohnort: Karlsruhe
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Würde mich hier kein bisschen wundern. Die Installation hier ist ein echter Abenteuerspielplatz.Captain Einsicht hat geschrieben:Habe es auch schon gehabt das bei der Nachrüstung eines FI Schalters alle Lampen neu Verdrahtet werden mussten da einer es geschafft hat überall N und PE zu vertauschen.
Werd ich mal drüber nachdenken. Ist nach den 13 Jahren, die ich hier jetzt wohne und frickle ein Scheißgefühl festzustellen, dass da im Zweifelsfall garnix auslöst. War wohl naiv von mir das anzunehmen.Für den Arbeits und Bastelplatz kann man noch einen FI Nachrüsten
@Name Vergessen: Ich weiss garnicht, wie alt die Installation ist, hatte nur in Wiki gesehen, dass seit 1984 die Vorschrift gilt und geschlossen, dass das hier älter sein muss. Früher war halt doch nicht alles besser. Kommt ja selten genug vor, dass man mal ne Vorschrift gutfindet
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mal ganz doof gefragt:
Was kann man denn mit dem Leuchtstoff anfangen?!
Auf der Arbeit haben wir die komplette Beleuchtung auf LED-Röhren umgerüstet.
Und bevor die paarhundert alten Röhren nach und nach in der Mülltonne verschwinden........
Was kann man denn mit dem Leuchtstoff anfangen?!
Auf der Arbeit haben wir die komplette Beleuchtung auf LED-Röhren umgerüstet.
Und bevor die paarhundert alten Röhren nach und nach in der Mülltonne verschwinden........
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich bin nun wahrlich kein baumschmusender Elektrosmogangsthase, aber ich sehe jetzt keinen Grund, sich mit dem widerlichen Zeug praktisch näher zu befassen
Zuletzt geändert von Nicki am Mo 25. Apr 2016, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
- zauberkopf
- Beiträge: 9535
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
- Wohnort: gefährliches Halbwissen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Lass sie dort.. der Leuchtstoff wird mit Quecksilber verseucht sein, und für experimente, kann man sich das zeugs auch billig bei ebay besorgen.
Genauer : Floroszierende Stoffe für eine Farbe.
Genauer : Floroszierende Stoffe für eine Farbe.
- Captain Einsicht
- Beiträge: 1320
- Registriert: Di 24. Feb 2015, 16:15
- Wohnort: Ruppichteroth
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Einfach einen 1 Phasen FI zwischen L und N Klemmen Das erhöht die Chancen doch erheblich.Später Gast hat geschrieben:Werd ich mal drüber nachdenken. Ist nach den 13 Jahren, die ich hier jetzt wohne und frickle ein Scheißgefühl festzustellen, dass da im Zweifelsfall garnix auslöst. War wohl naiv von mir das anzunehmen.
Bei Drehstrom doch den etwas Teureren 3 Phasen FI gönnen.
Walter
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hatte überlegt, daß man den evtl. auch mit Elektronenbeschuß zum Leuchten bringen könnte, also quasi Leuchtschirme prima selbstgebastelt. Nur für den Fall, daß mir mal eine Vakuumpumpe und eine Glasbläserwerkstatt vor die Füße fallen sollte.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zum Leuchtstoff:
Bei einer Exkursion zu Osram haben wir da ein Experiment zur Veranschaulichung der Drei-Banden-Leuchstoffe gesehen. ESL ohne Leuchtstoff mit Quarzglaskolben in einem Wasserbad in das dann nacheinander die drei Leuchtstoffe in Pulverform eingerührt wurden.
Wenn man nett bei einem Hersteller mal anfragt, vielleicht kriegt man dann ja ein Tütchen...
(Strahlmittel hab ich auf die Weise schonmal bekommen (Glaskugeln und Schlacke je ein kg). Brauchte ein nichtleitfähiges Pulver einer bestimmten Körnung in Kleinmengen, ein 25kg Sack wäre viel zu viel gewesen. War die Firma Esska.)
Bei einer Exkursion zu Osram haben wir da ein Experiment zur Veranschaulichung der Drei-Banden-Leuchstoffe gesehen. ESL ohne Leuchtstoff mit Quarzglaskolben in einem Wasserbad in das dann nacheinander die drei Leuchtstoffe in Pulverform eingerührt wurden.
Wenn man nett bei einem Hersteller mal anfragt, vielleicht kriegt man dann ja ein Tütchen...
(Strahlmittel hab ich auf die Weise schonmal bekommen (Glaskugeln und Schlacke je ein kg). Brauchte ein nichtleitfähiges Pulver einer bestimmten Körnung in Kleinmengen, ein 25kg Sack wäre viel zu viel gewesen. War die Firma Esska.)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Was passiert wenn man versucht Fanta zu pumpen?
Wird das beim Pumpen gleich entblubbert und schmeckt abgestanden? Habe eine Pumpe einer Kaffeemaschine und würde damit gerne zum Spass einen Getränkeautomaten bauen - mit fest eingestelltem Mischungsverhältnis.
Bevor ich die Pumpe einsaue, frag ich lieber mal hier nach...
Wird das beim Pumpen gleich entblubbert und schmeckt abgestanden? Habe eine Pumpe einer Kaffeemaschine und würde damit gerne zum Spass einen Getränkeautomaten bauen - mit fest eingestelltem Mischungsverhältnis.
Bevor ich die Pumpe einsaue, frag ich lieber mal hier nach...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
oder alte HQL-lampen. da ist der brenner innen einzeln, und der leuchtstoff nur im äußeren glaskolben.
Sind aber kaum noch erhältlich, da inzwischen nicht mehr zulässig für allgemeine beleuchtungsaufgaben, da der wirkungsgrad zu schlecht ist.
Sind aber kaum noch erhältlich, da inzwischen nicht mehr zulässig für allgemeine beleuchtungsaufgaben, da der wirkungsgrad zu schlecht ist.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@Bruce:
das geht schief, da die Pumpe und allgemein der Pumpvorgang das CO2 rauslöst.
dann schmeckt die Fanta, wie schon von dir gesagt, scheiße.
das geht schief, da die Pumpe und allgemein der Pumpvorgang das CO2 rauslöst.
dann schmeckt die Fanta, wie schon von dir gesagt, scheiße.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin,
habe hier ein Amperemeter aus China und beim Bestellen nicht hingeguckt. Das braucht wahrscheinlich eigentlich noch einen Einbaurahmen, aber weils bei mir nicht schön werden soll kann ich auch drauf verzichten. Jetzt steht da aber so ein dicker Draht im Weg (unten im Bild), weiß jemand, was der macht, ob der weg kann oder sonst irgendwie empfindlich ist? Der hat -6V gegen die Spannungsversorgung. Das Teil soll in ein Netzgerät mit Metallgehäuse (PE), macht das wohl was, wenn der Draht das Gehäuse berührt?
Danke!
habe hier ein Amperemeter aus China und beim Bestellen nicht hingeguckt. Das braucht wahrscheinlich eigentlich noch einen Einbaurahmen, aber weils bei mir nicht schön werden soll kann ich auch drauf verzichten. Jetzt steht da aber so ein dicker Draht im Weg (unten im Bild), weiß jemand, was der macht, ob der weg kann oder sonst irgendwie empfindlich ist? Der hat -6V gegen die Spannungsversorgung. Das Teil soll in ein Netzgerät mit Metallgehäuse (PE), macht das wohl was, wenn der Draht das Gehäuse berührt?
Danke!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der Draht ist ziemlich sicher der Shunt (also der Widerstand, durch den der Strom fließt, der gemessen werden soll, und dabei einen definierten Spannungsfall verursacht, der dann angezeigt wird).
Wenn du den veränderst (in Länge oder Durchmesser), dann stimmt die Anzeige nicht mehr.
Man könnte ihn auf die Rückseite umlöten, etwas kürzer einbauen und mit der Feile wieder auf den richtigen Wert trimmen.
Eine Verbindung mit den Gehäuse ist ebenfalls nicht empfehlenswert.
Wenn du den veränderst (in Länge oder Durchmesser), dann stimmt die Anzeige nicht mehr.
Man könnte ihn auf die Rückseite umlöten, etwas kürzer einbauen und mit der Feile wieder auf den richtigen Wert trimmen.
Eine Verbindung mit den Gehäuse ist ebenfalls nicht empfehlenswert.
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Oder mit der Zange umbiegen, natürlich an beiden Seiten gegenhalten (braucht man schon drei Hände oder eine Spezialvorrichtung), damit die Platine nicht bricht.
Auslöten, umbiegen und wieder einlöten geht auch, beim Aus- und Einlöten wird der Widerstandswert vermutlich geringfügig geändert, aber das läßt sich wohl bei keiner Option vermeiden.
@ Phosphor: danke für die Vorschläge, dann lasse ich das mit den ESL mal besser. War ja auch nur so eine Idee. Wenn das Zeug dann wieder in einem evakuierten Glaskolben wäre, wäre das zwar nicht mehr gefährlich, aber das austretende Hg tut dem Vakuum vermutlich nicht gerade gut, kann man auch gleich Luft reinlassen, schätze ich.
Auslöten, umbiegen und wieder einlöten geht auch, beim Aus- und Einlöten wird der Widerstandswert vermutlich geringfügig geändert, aber das läßt sich wohl bei keiner Option vermeiden.
@ Phosphor: danke für die Vorschläge, dann lasse ich das mit den ESL mal besser. War ja auch nur so eine Idee. Wenn das Zeug dann wieder in einem evakuierten Glaskolben wäre, wäre das zwar nicht mehr gefährlich, aber das austretende Hg tut dem Vakuum vermutlich nicht gerade gut, kann man auch gleich Luft reinlassen, schätze ich.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
hab noch ca 10 NOS HQL Laumpen in OVP runzuliegen wollte ich immer mal verbauen sind aber LED-Lampen geworden.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ferdimh hat geschrieben:Der Draht ist ziemlich sicher der Shunt (also der Widerstand, durch den der Strom fließt, der gemessen werden soll, und dabei einen definierten Spannungsfall verursacht, der dann angezeigt wird).
Wenn du den veränderst (in Länge oder Durchmesser), dann stimmt die Anzeige nicht mehr.
Man könnte ihn auf die Rückseite umlöten, etwas kürzer einbauen und mit der Feile wieder auf den richtigen Wert trimmen.
Eine Verbindung mit den Gehäuse ist ebenfalls nicht empfehlenswert.
Danke, so ein Rotz, sowas hab ich befürchtet. Wieso machen die den denn so, dass er die Anzeige nach vorne überragt? Kommt da normalerweise so ein dicker Rahmen drum? Ich guck mal, ob ich nicht doch noch ein anderes Panelmeter benutze. Hätte auch noch was Dreheisiges rumliegen, aber das ist viel zu groß fürs Gehäuse..Name vergessen hat geschrieben:Oder mit der Zange umbiegen, natürlich an beiden Seiten gegenhalten (braucht man schon drei Hände oder eine Spezialvorrichtung), damit die Platine nicht bricht.
Auslöten, umbiegen und wieder einlöten geht auch, beim Aus- und Einlöten wird der Widerstandswert vermutlich geringfügig geändert, aber das läßt sich wohl bei keiner Option vermeiden.
- Fritzler
- Beiträge: 12604
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das is eben Chinaware, was erwartest du
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Beim Umbiegen streckt man Material.
Damit verändert sich natürlich auch der Widerstandswert...
Das ist alles ohne folgenden Abgleich keine Option. Allerdings ist es kein besonderer Akt, da einen definierten Strom durchzupusten und das Ding passend zu machen. Im Zweifelsfall eben ein Stück kürzen und mit der Feile passend machen (verzinnen wirkt ein ganz bisschen in die andere Richtung wenn mans vergeigt hat).
Damit verändert sich natürlich auch der Widerstandswert...
Das ist alles ohne folgenden Abgleich keine Option. Allerdings ist es kein besonderer Akt, da einen definierten Strom durchzupusten und das Ding passend zu machen. Im Zweifelsfall eben ein Stück kürzen und mit der Feile passend machen (verzinnen wirkt ein ganz bisschen in die andere Richtung wenn mans vergeigt hat).
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wah, nee, das ist mir das Gefummel nicht wert. Ich fürchte, ich hab nix anderes passendes rumliegen, da werd ich den Shunt irgendwie einpacken müssen (Schrumpfschlauch und Heißkleber?) und in Kauf nehmen, dass das Ding merkwürdig aussieht weil ich nie dazu komme, noch ne Abdeckung zu basteln. Wobei: Gaffa. Fertig.ferdimh hat geschrieben:Beim Umbiegen streckt man Material.
Damit verändert sich natürlich auch der Widerstandswert...
Das ist alles ohne folgenden Abgleich keine Option. Allerdings ist es kein besonderer Akt, da einen definierten Strom durchzupusten und das Ding passend zu machen. Im Zweifelsfall eben ein Stück kürzen und mit der Feile passend machen (verzinnen wirkt ein ganz bisschen in die andere Richtung wenn mans vergeigt hat).
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Jetzt weißt Du, warumteff hat geschrieben:Wieso machen die den denn so, dass er die Anzeige nach vorne überragt? Kommt da normalerweise so ein dicker Rahmen drum?
teff hat geschrieben:habe hier ein Amperemeter aus China und beim Bestellen nicht hingeguckt. Das braucht wahrscheinlich eigentlich noch einen Einbaurahmen,
Man sieht ja, daß neben dem Draht auch ein normaler SMD-Shunt bestückbar wäre, die haben's halt noch eine Nummer billiger, dafür aber dämlicher gemacht und verticken jetzt den Ausschuß auf diese Weise. Umlöten ist wohl sogar in China zu teuer inzwischen.
Die Einbaurahmen davon sehen sonst schon klobig aus, aber das paßte wohl einfach gar nicht mehr.
Andere Option: Du lötest den Draht aus, hinten wieder ein und pflanzt parallel ein Poti drüber, mit dem Du dann abgleichst. So 100 Ohm , das macht nicht viel, aber muß es ja auch nicht, wenn Du Dich nicht total verlötest.
Letzte Option: Du arbeitest den Draht mit in Dein Design ein. Also untem am ausschnitt für den Draht Platz sägen, dann klebst Du das dahinter und bastelst aus 4 Plastiksprofilen einen "Rahmen", der nur von vorne aufgeklebt ist, in dem der Draht dann verschwindet.
Edit: Letzte+1 Option: Du lötest die Anzeige aus, stattdessen eine IC-Fassung ein und steckst die dann dort hinein. Dadurch überragt dann die Anzeige den Draht wie sich das gehört. Natürlich ist das Auslöten der Anzeige sicherlich zeitraubender als der Neuabgleich des Shunts... /Edit
@ video6: danke für das Angebot, aber neue Lampen zu schlachten widerstrebt mir irgendwie. War halt nur so eine Idee, wo ESL jetzt (zum Glück) EOL-Technologie ist und man später nicht mehr drankäme.
- einstein2000
- Beiträge: 379
- Registriert: So 11. Aug 2013, 23:01
- Wohnort: D:/Schleswig-Holstein/Henstedt-Ulzburg
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin!
Ich hab mich vor einiger Zeit mal mit jemandem unterhalten, der mir eine Teamviewer-Alternative nannte, die die Grafikausgabe zum entfernten Rechner nicht über die GPU, sondern über die CPU erledigte. Leider hab ich den Namen verpennt. Hat jemand eine Idee, was für eine Software gemeint gewesen sein könnte oder welche das kann?
Hintergrund ist, dass ich hier den ein oder anderen sehr vielkernigen Server stehen habe, der aber nur 16MB VRAM hat und dessen Grafik (warum auch nicht) eher einer Notebookgrafik von 2002 entspricht. Wenn man dann eine grafische Anwendung startet (Browser), hat man teilweise Latenzen von bis zu 7 Sekunden drin, egal ob auf dem angeschlossenen Bildschirm oder auf dem aufgeschalteten Rechner. Ich kann und will nicht in jeden Server, auf dem vielleicht auch mal ne GUI läuft, irgendeine rumliegende GraKa in einen der ohnehin schon viel zu raren PCIs stecken. Da soll 10G Ethernet rein.
Danke für eure Hilfe,
Dominic
Ich hab mich vor einiger Zeit mal mit jemandem unterhalten, der mir eine Teamviewer-Alternative nannte, die die Grafikausgabe zum entfernten Rechner nicht über die GPU, sondern über die CPU erledigte. Leider hab ich den Namen verpennt. Hat jemand eine Idee, was für eine Software gemeint gewesen sein könnte oder welche das kann?
Hintergrund ist, dass ich hier den ein oder anderen sehr vielkernigen Server stehen habe, der aber nur 16MB VRAM hat und dessen Grafik (warum auch nicht) eher einer Notebookgrafik von 2002 entspricht. Wenn man dann eine grafische Anwendung startet (Browser), hat man teilweise Latenzen von bis zu 7 Sekunden drin, egal ob auf dem angeschlossenen Bildschirm oder auf dem aufgeschalteten Rechner. Ich kann und will nicht in jeden Server, auf dem vielleicht auch mal ne GUI läuft, irgendeine rumliegende GraKa in einen der ohnehin schon viel zu raren PCIs stecken. Da soll 10G Ethernet rein.
Danke für eure Hilfe,
Dominic
- Fritzler
- Beiträge: 12604
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Windows Remotedesktop!
Des funzt sogar, wenn der Remoterechner nichtmal eine Grafikkarte besitzt.
Falls der Server Linux hat:
http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/20 ... -zugreifen
Des funzt sogar, wenn der Remoterechner nichtmal eine Grafikkarte besitzt.
Falls der Server Linux hat:
http://www.admin-magazin.de/Das-Heft/20 ... -zugreifen
- einstein2000
- Beiträge: 379
- Registriert: So 11. Aug 2013, 23:01
- Wohnort: D:/Schleswig-Holstein/Henstedt-Ulzburg
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Das ist genau das, was ich suche, das werde ich bei Zeit mal auf einem anderen Rechner ausprobieren!
Vielleicht hätte ich Troll das Betriebssystem dazuschreiben sollen, es geht um Verbindungen unter Windows und Linux in allen Kombinationen, meist jedoch von Linux auf Linux.
Hast Du da auch eine Lösung parat?
Grundsätzlich aber richtig gut, wenn das wirklich komplett ohne Grafikkarte funktioniert.
Danke trotzdem!
Das ist genau das, was ich suche, das werde ich bei Zeit mal auf einem anderen Rechner ausprobieren!
Vielleicht hätte ich Troll das Betriebssystem dazuschreiben sollen, es geht um Verbindungen unter Windows und Linux in allen Kombinationen, meist jedoch von Linux auf Linux.
Hast Du da auch eine Lösung parat?
Grundsätzlich aber richtig gut, wenn das wirklich komplett ohne Grafikkarte funktioniert.
Danke trotzdem!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
X Window System, sollte auf den gängigen Linux Systemen sowieso schon dabei sein. Mit XMing gibt es auch eine Windows Implementation des X-Servers.einstein2000 hat geschrieben:Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Das ist genau das, was ich suche, das werde ich bei Zeit mal auf einem anderen Rechner ausprobieren!
Vielleicht hätte ich Troll das Betriebssystem dazuschreiben sollen, es geht um Verbindungen unter Windows und Linux in allen Kombinationen, meist jedoch von Linux auf Linux.
Hast Du da auch eine Lösung parat?
Grundsätzlich aber richtig gut, wenn das wirklich komplett ohne Grafikkarte funktioniert.
Danke trotzdem!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Und in manchen Kombinationen mag NoMachine(.com) auch ganz nett sein.
@Amperemeter: Ich kenns so, dass man die Wahl mit oder ohne Rahmen hat (ggf. nicht beim gleichen Händler, aber prinzipiell), wobei deren Befestigungen rein garnichts taugen, aber die Front halt netter ausschaut. Aber auch die ohne hatten bei mir den Shunt immer nach hinten, oder extrem flach auf der Platine. Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
@Amperemeter: Ich kenns so, dass man die Wahl mit oder ohne Rahmen hat (ggf. nicht beim gleichen Händler, aber prinzipiell), wobei deren Befestigungen rein garnichts taugen, aber die Front halt netter ausschaut. Aber auch die ohne hatten bei mir den Shunt immer nach hinten, oder extrem flach auf der Platine. Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn du Linux nutzt, kannst du entweder per X forwarding (in ssh) dir einzelne Fenster rüberholen, oder du nutzt den "dummy" X-Server. Für die Konsole gibts das Kernelmodul vfb ("virtual framebuffer").
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dann würde der Meßwert aber verfälscht, der muß schon genau so lang sein. Ich glaube daher, daß der Draht die falsche Legierung ist und deshalb einfach länger sein mußte, um den passenden Widerstand zu haben. Abfeilen wäre natürlich gegangen, aber die Biegevorrichtung einmalig neu zu justieren geht halt schneller und besser.Bzzz hat geschrieben:Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich würde drei oder vier verschiedene Messungen machen.
Danach Draht nach hinten dann noch mal messen.
Gegebenen Falls dann nach justieren
Das ist doch solch Teil für unter 5€ oder?
Da wird es nicht so wahnsinnig aufs mycrometer drauf ankommen.
Danach Draht nach hinten dann noch mal messen.
Gegebenen Falls dann nach justieren
Das ist doch solch Teil für unter 5€ oder?
Da wird es nicht so wahnsinnig aufs mycrometer drauf ankommen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich würde mal vermuten, dass solche Ungenauigkeiten in Software ausgeglichen werden. Wenn die Dinger halbwegs genau sein sollen, dann müssen die eh nochmal abgeglichen werden. Das kann extrem simpel sein. Z. B. beim ersten besaften einen definierten Strom durchjagen. Und in der Firmware ist hinterlegt, welcher Strom das ist und die entsprechenden Umrechnungswerte werden automatisch ausgerechnet und im Flash abgelegt. Fertig. Damit können riesige Toleranzen in der Fertigung ausgeglichen werden und auch noch mit einer Firmware verschiedene Strombereiche abgedeckt werden. Solange der Kalibrierstrom innerhalb des kleinsten angestrebten Messbereichs ist, passt das. Einfach einen anderen Shunt einlöten und fertig. Den Rest macht die eine identische Firmware beim ersten besaften.Name vergessen hat geschrieben:Dann würde der Meßwert aber verfälscht, der muß schon genau so lang sein. Ich glaube daher, daß der Draht die falsche Legierung ist und deshalb einfach länger sein mußte, um den passenden Widerstand zu haben. Abfeilen wäre natürlich gegangen, aber die Biegevorrichtung einmalig neu zu justieren geht halt schneller und besser.Bzzz hat geschrieben:Vielleicht haste n Montag-früh-4-Uhr-Modell, bei dem der Draht zuwenig Querschnitt hatte und deswegen so weit raussteht...
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ob da nicht einfach ein ICL7117 drin ist?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kurze Frage an die Motorexperten und Autoschrauber:
Bei meinem VW RP 1,8l Motor hat sich der Sensor für die
Ansaugtemperatur verabschiedet. Der hat einen Wackler,
und meldet zeitweise (immer öfter) irgendwas um die 7 KOhm.
Jetze denkt der Passi natürlich, er stünde in Sibirien,
und pümpelt fleißigst den teuren toten Dino durch seine
Einspritzdüse.
Das nervt. Erstens sauteuer, zweitens läuft das Teil dann
etwa wie "Ein Sack Nüsse".
Soweit - sogut.
Nun sollte man ja denken, sensor tauschen und fertig.
Der Sensor ist zusammen mit der Düse in der Monojetronic
verbaut. Ich habe jetzt lange gesucht, und alle möglichen
Sensoren für die Kiste gefunden, aber NICHT den für die
Ansaugtemperatur. Gibt es das Ding evtl. gar nicht als ersatzteil,
und man muss den ganzen Einspritzkopf tauschen??
Hier sieht man jedenfalls, wie man das nachmessen kann.
Weiß einer, wo man das Ding bekommen kann,
oder hat evtl. jemand sogar was liegen?
Würde den Karren gern weiterfahren, ist sehr angenehm
zu fahren hat Platz ohne Ende und erst 160 Megameter.
Bei meinem VW RP 1,8l Motor hat sich der Sensor für die
Ansaugtemperatur verabschiedet. Der hat einen Wackler,
und meldet zeitweise (immer öfter) irgendwas um die 7 KOhm.
Jetze denkt der Passi natürlich, er stünde in Sibirien,
und pümpelt fleißigst den teuren toten Dino durch seine
Einspritzdüse.
Das nervt. Erstens sauteuer, zweitens läuft das Teil dann
etwa wie "Ein Sack Nüsse".
Soweit - sogut.
Nun sollte man ja denken, sensor tauschen und fertig.
Der Sensor ist zusammen mit der Düse in der Monojetronic
verbaut. Ich habe jetzt lange gesucht, und alle möglichen
Sensoren für die Kiste gefunden, aber NICHT den für die
Ansaugtemperatur. Gibt es das Ding evtl. gar nicht als ersatzteil,
und man muss den ganzen Einspritzkopf tauschen??
Hier sieht man jedenfalls, wie man das nachmessen kann.
Weiß einer, wo man das Ding bekommen kann,
oder hat evtl. jemand sogar was liegen?
Würde den Karren gern weiterfahren, ist sehr angenehm
zu fahren hat Platz ohne Ende und erst 160 Megameter.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
von der Kennlinie könnte der passen: https://www.reichelt.de/Temperatursenso ... YG+NTC+202
Notfalls ein Loch in den Ansaugtrakt bohren, und den Burschen da reinhängen.
Notfalls ein Loch in den Ansaugtrakt bohren, und den Burschen da reinhängen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
wird morgen besorgt.
Vielen lieben Dank!
Vielen lieben Dank!
-
- Beiträge: 3261
- Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:47
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sind diese Kondensatoren kaputt, oder gab es tatsächlich mal Widerstände in dieser Bauform? Die aufgedruckten Zahlen stimmen grob (150A sind 166 und 141 Ohm, 220A sind 182 Ohm) mit dem Widerstand überein, aber soll das auch so sein?
Der neumodische Widerstand dient zum Größenvergleich. Danach vertragen die >0,5W, mit einem Metallstab durch die Mitte sogar mehr?
Der neumodische Widerstand dient zum Größenvergleich. Danach vertragen die >0,5W, mit einem Metallstab durch die Mitte sogar mehr?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auch wenns mich total überrascht hat:
Diese Röhrenförmigen Teile sind AFAIK wirkklich widerstände.
hatten wir erst kürzlich in nem anderen Fred gesehen. glaube, die Kuriosen Bilder.
Diese Röhrenförmigen Teile sind AFAIK wirkklich widerstände.
hatten wir erst kürzlich in nem anderen Fred gesehen. glaube, die Kuriosen Bilder.
-
- Beiträge: 1115
- Registriert: So 11. Aug 2013, 20:30
- Wohnort: Iselsberg.at
- Kontaktdaten:
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hallo Leute
Hat zufällig jemand von euch Unterlagen zum Farymann Zweizylinder Motor Type R10? Betriebsanleitung wäre hauptsächlich interessant.
Besonders interessieren würde mich auch, welche Leistung der Motor bei 1500 1/min hat. (jaja, Ich baue mal wieder einen Jockel).
Danke und lg Lukas
Hat zufällig jemand von euch Unterlagen zum Farymann Zweizylinder Motor Type R10? Betriebsanleitung wäre hauptsächlich interessant.
Besonders interessieren würde mich auch, welche Leistung der Motor bei 1500 1/min hat. (jaja, Ich baue mal wieder einen Jockel).
Danke und lg Lukas
- Captain Einsicht
- Beiträge: 1320
- Registriert: Di 24. Feb 2015, 16:15
- Wohnort: Ruppichteroth
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Habe durch Lukas 2 Fragen
1 Was in einem heutigen Haushalt ist auf eine Stabile 50hz Versorgung angewiesen ?
2 kann man GEneratoren ohne Probleme so aufbauen das sie auch zb mit 2000 touren 50 hz Liefern ?
Walter
1 Was in einem heutigen Haushalt ist auf eine Stabile 50hz Versorgung angewiesen ?
2 kann man GEneratoren ohne Probleme so aufbauen das sie auch zb mit 2000 touren 50 hz Liefern ?
Walter
- Alexander470815
- Beiträge: 2396
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:42
- Wohnort: D:\Hessen\Gießen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
So lange es 50-60Hz sind werden die wenigsten Geräte ein Problem haben.
Uhren die sich mit der Netzfrequenz synchronisieren gehen bei anderer Frequenz natürlich falsch.
Nein man kann einen Generator nicht so aufbauen das er bei 2000U/min 50Hz macht.
Entweder 1500U/min (4Polig) oder 3000U/min (2Polig) , und natürlich noch alles was noch mehr Pole hat.
Es müssen immer ganzzahlige Pole bzw. mindestens ein Polpaar (2Pole) sein.
Also muss eine Übersetzung/Untersetzung dazwischen.
Uhren die sich mit der Netzfrequenz synchronisieren gehen bei anderer Frequenz natürlich falsch.
Nein man kann einen Generator nicht so aufbauen das er bei 2000U/min 50Hz macht.
Entweder 1500U/min (4Polig) oder 3000U/min (2Polig) , und natürlich noch alles was noch mehr Pole hat.
Es müssen immer ganzzahlige Pole bzw. mindestens ein Polpaar (2Pole) sein.
Also muss eine Übersetzung/Untersetzung dazwischen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Eventuell bei farymann-gmbh mal nachfragen, ist doch ein deutscher hersteller.Osttiroler hat geschrieben:Hallo Leute
Hat zufällig jemand von euch Unterlagen zum Farymann Zweizylinder Motor Type R10? Betriebsanleitung wäre hauptsächlich interessant.
Besonders interessieren würde mich auch, welche Leistung der Motor bei 1500 1/min hat. (jaja, Ich baue mal wieder einen Jockel).
Danke und lg Lukas
http://www.farymann.de/Kontakt.aspx
http://www.farymann.com/technical_data/ ... r-1981.pdf
Da findest du deinen motor als "95A" zumindest mit einer hand voll Daten und Anzugsmomente.
es gibt auch ein englisches reparaturhandbuch wo einige solcher stationärdiesel abgefrühstückt werden.
http://www.originalanleitungen.de/diese ... sanleitung
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
@obelix: ist der T-Sensor die Perle oben am Einspritzventil-Stecker, oder war das nur bei der MonoMOtronic so...?
Hatte beide, habe mir seinerzeit das ganze Gelumpe für 40 Maaak von eBay geholt, als ich Trouble mit dem Sensor hatte. War bei der anschliessenden Sektion aber nur ein abbes Kabel zum Stecker.
Hatte beide, habe mir seinerzeit das ganze Gelumpe für 40 Maaak von eBay geholt, als ich Trouble mit dem Sensor hatte. War bei der anschliessenden Sektion aber nur ein abbes Kabel zum Stecker.