Audiopegel
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Audiopegel
Moins
Ich will an einen Frequenzgenerator einen normalen Audioverstärker mit Basshakern oder einfachen Lautsprechern
hängen um die Eigenfrequenz von Gefäßen zu ermitteln.
Die Amplitude des Eingangssignals sollte ja mittels Oszi ermittelbar sein, aber wie groß darf die sein???
Ich will an einen Frequenzgenerator einen normalen Audioverstärker mit Basshakern oder einfachen Lautsprechern
hängen um die Eigenfrequenz von Gefäßen zu ermitteln.
Die Amplitude des Eingangssignals sollte ja mittels Oszi ermittelbar sein, aber wie groß darf die sein???
Re: Audiopegel
0,5Vss bei chinch
Re: Audiopegel
Hallo,
bei Jubelelektronik mit den RCA Eingang (Cinch) beträgt der Pegel -10dBV, das wären 310mV eff. Aber so genau muss man das nicht nehmen. Da hält sich heute kein Hersteller von Geräten mehr dran. Aus meinem alten JVC CD Player kommen fast 1,5V raus. Damit ist der Yamaha Verstärker im Büro am Eingang voll überfordert.
Cinch ist ein Hersteller, genau wie RCA . Aber RCA hat diesen Scheiss Stecker erfunden. Ursprünglich nur für geräteinterne HF Verkabelungen.
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Wolfgang
bei Jubelelektronik mit den RCA Eingang (Cinch) beträgt der Pegel -10dBV, das wären 310mV eff. Aber so genau muss man das nicht nehmen. Da hält sich heute kein Hersteller von Geräten mehr dran. Aus meinem alten JVC CD Player kommen fast 1,5V raus. Damit ist der Yamaha Verstärker im Büro am Eingang voll überfordert.
Cinch ist ein Hersteller, genau wie RCA . Aber RCA hat diesen Scheiss Stecker erfunden. Ursprünglich nur für geräteinterne HF Verkabelungen.
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Wolfgang
- einstein2000
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Re: Audiopegel
...wo sich dann ja glücklicherweise SMA durchgesetzt hat (in ernstzunehmenden Geräten).Roehricht hat geschrieben:...scheiss Stecker... ...geräteinterne HF Verkabelungen...
In der Audiotechnik gibt es im Consumerbereich so ziemlich alles. Wer sich auf professionellerem Gebiet bewegt, genießt die Machenschaften diverser Normungsgremien. Ich finde, das ist so eine Geschichte, die wir ruhig mal im Wiki festhalten können.
Signale wie und wo in einem System, wie baue ich mir ein symmetrisches Signal, wie mache ich wieder ein asymmetrisches daraus, was passiert wenn ich einen symmetrischen Eingang nur mit einem asymmetrischen Signal beschalte,...
Ich würde meinen Teil beisteuern, sofern es meine Zeit erlaubt.
Liebe Grüße,
Dominic
Re: Audiopegel
Hallo Dominic,
vorab melde dich mal wenn du Zeit findest.
Für sowas gibts was fertiges im Netz. Wenn ich es finde pack ich den Link hier rein. Für die Studiotechnik gibts klare Reglen. Die sind im IRT Pflichtenheft festgehalten.
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Wolfgang
vorab melde dich mal wenn du Zeit findest.
Für sowas gibts was fertiges im Netz. Wenn ich es finde pack ich den Link hier rein. Für die Studiotechnik gibts klare Reglen. Die sind im IRT Pflichtenheft festgehalten.
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Wolfgang
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Audiopegel
Der (RCA) Phono Plug wurde für den Plattenspieleranschluß erfunden und ist die amerikanische Antwort auf die ungeschirmten Telefonstecker. Die Wikipedia weiß dazu auch ein bißchen was.
Daß man diesen Stecker auch für geräteinterne Zwecke verwendet hat, liegt ganz einfach daran daß er eine wirksame Schirmung besitzt und genauso billig herzustellen ist wie einfache Bananensteckverbinder.
Fehlende Normung ist blödes Gerede, es geht einfach um billig, billig, billig. Wenn man mit den indianischen Daumenbreitenbrüchen nicht umgehen kann, dann gibts halt Kompatibilitätsschwierigkeiten. Wenn beide Teile vom selben Hersteller sind funktioniert das einwandfrei. Ich habe solche Steckverbinder auch mit zwei kleineren Durchmessern gesehen, sogar in deutschen Fernsehgeräten der 70er Jahre.
Was in der Wikipedia fehlt, ist die Tatsache daß der "alte" Autoradio-Antennenstecker durch einen billigen RCA-Plastikstecker ersetzt werden kann dem man die äußere Hülle entfernt hat. Woran das wohl liegen mag...
Und SMA haben die Indianer für ernsthafte Hochfrequenzgeräte designt, das hat mit Phono garnix zu tun.
Daß man diesen Stecker auch für geräteinterne Zwecke verwendet hat, liegt ganz einfach daran daß er eine wirksame Schirmung besitzt und genauso billig herzustellen ist wie einfache Bananensteckverbinder.
Fehlende Normung ist blödes Gerede, es geht einfach um billig, billig, billig. Wenn man mit den indianischen Daumenbreitenbrüchen nicht umgehen kann, dann gibts halt Kompatibilitätsschwierigkeiten. Wenn beide Teile vom selben Hersteller sind funktioniert das einwandfrei. Ich habe solche Steckverbinder auch mit zwei kleineren Durchmessern gesehen, sogar in deutschen Fernsehgeräten der 70er Jahre.
Was in der Wikipedia fehlt, ist die Tatsache daß der "alte" Autoradio-Antennenstecker durch einen billigen RCA-Plastikstecker ersetzt werden kann dem man die äußere Hülle entfernt hat. Woran das wohl liegen mag...
Und SMA haben die Indianer für ernsthafte Hochfrequenzgeräte designt, das hat mit Phono garnix zu tun.
Re: Audiopegel
Ähh, also 0,5V Spitze/Spitze oder nich???
Re: Audiopegel
Laut Wiki:
"Der typische Line-NF-Pegel beträgt etwa -6 bis +6 dBV (0,5 bis 2 Veff). Der Widerstand bei Signalausgängen ist etwa 200 Ohm bis 2 kOhm, bei Signaleingängen von 10 kOhm bis 1 MOhm. Die CCITT-Norm = 600 Ohm hat nur sinnvolle Anwendungen in der Mess- und Studiotechnik."
Ich würde mal von 0,7V ausgehen.
Das sollte für die meisten Amps passen.
An sonsten häng halt mal deinen CD Player, Tapedeck o.Ä. an ein Oszi
Lg,
Dirk
"Der typische Line-NF-Pegel beträgt etwa -6 bis +6 dBV (0,5 bis 2 Veff). Der Widerstand bei Signalausgängen ist etwa 200 Ohm bis 2 kOhm, bei Signaleingängen von 10 kOhm bis 1 MOhm. Die CCITT-Norm = 600 Ohm hat nur sinnvolle Anwendungen in der Mess- und Studiotechnik."
Ich würde mal von 0,7V ausgehen.
Das sollte für die meisten Amps passen.
An sonsten häng halt mal deinen CD Player, Tapedeck o.Ä. an ein Oszi
Lg,
Dirk
- Fritzler
- Beiträge: 12604
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: Audiopegel
Ich versteh nich wo das Problem ist?
Verstärker Lautstärke aufs geringste stellen und der Signalgen wird ja wohl auch eine Amplitudeneinstellung haben.
Dann am Signalgen aufdrehen bis es laut genug ist.
Verstärker Lautstärke aufs geringste stellen und der Signalgen wird ja wohl auch eine Amplitudeneinstellung haben.
Dann am Signalgen aufdrehen bis es laut genug ist.
Re: Audiopegel
um sowas experimentell anzupassen, sind OPV und poti erfunden worden. einfach probieren
Re: Audiopegel
Hallo,
In der Studiotechnik benutzt man Spannungsanpassung +6dBu entspricht 0 dB VU , 1,55V , Quellwiedestand möglichst klein ( IRT ´sagt kleiner als 300 Ohm , Eingänge nicht kleiner als 5k Ohm.Es sollem mindestens 10 Eingänge an eien Ausgang angeschlossen werden können.
Guggstdu hier:http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db.htm
In der Fermeldetechnik also Telefon und Co.. Da wird mit dem Leistungspegel dBm gemessen.Die CCITT-Norm = 600 Ohm hat nur sinnvolle Anwendungen in der Mess- und Studiotechnik.
In der Studiotechnik benutzt man Spannungsanpassung +6dBu entspricht 0 dB VU , 1,55V , Quellwiedestand möglichst klein ( IRT ´sagt kleiner als 300 Ohm , Eingänge nicht kleiner als 5k Ohm.Es sollem mindestens 10 Eingänge an eien Ausgang angeschlossen werden können.
Guggstdu hier:http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db.htm