Fließband im Automobilbau bald out?

Wenn das Irrenhaus überfordert ist

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Daniel
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Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Daniel »

Hallo,

die Effizienz der Herstellung von Automobilen wird ständig gesteigert.
Inzwischen ist bei Audi ähnliches massiv im Kommen.
Die "Inselfertigung", welche das Fließband ersetzen wird, ist sehr weit gediehen.
Eine Verbesserung für mein dafürhalten ist die Abkehr vom Fließband und der damit verbundenen Monotonie der Beschäftigten.

Interessant finde ich, das in der DDR schon in den achtziger Jahren eine "Nestmontage" für die Fertigung der Motoren des legendären Nachfolger vom SR 1/2, dem S 51.

D. h. die Simson-Motoren wurden schon ab 1982 rationell im Nest montiert.
Vielleicht hat Audi da ein wenig gespickt. :)

Mir geht es bei einer massiven Umsetzung der Nestmontage um eine mögliche Verlagerung der Schwerpunkte der unmittelbar am Fertigungsprozess des Produktes, beteiligte.
Die Masse der Fließbandarbeiter mit den monotonen Handlungen und deren weniger Eignung beim neuen Konzept.
Denn hier wird die Kernkompetenz absolut höher sein, diese Beschäftigten werden kaum aus den bisherigen rekrutiert werden können.

Ein Ruck geht durch die Automobilindustrie, schon durch die in Bälde voranschreitende Herstellung von Elektroautomobilen und deren geringerer Bedarf an Zulieferlosen.

Sry Cheffe.
Nachdenkliche Grüße vom alten Daniel
Zuletzt geändert von Daniel am Mo 20. Feb 2017, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Finger
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Finger »

Moin.

Also der Artikel ist nur im Abo zu bekommen und ich bin gespannt, wie bie dem Thema der Bezug zum Forum hergestellt werden wird 8-) Nix für ungut.

Ciao,

Finger
ando
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von ando »

Na hoffentlich fliegen die ganzen Roboter und Premiumschrauber alle auf den Schrott, und irgendwer kann Containertauchen und der Gemeine zugänglich machen.

Oder noch besser- das Zeugs landet vllt bei einem öhem Verbündeten ( georg?)

Dann können wir bald auffem Treffen unseren eignen Kuka Roboter programmieren, nonstop Weissbier einschenken und vllt wirds dann auch mal was mit der fertigstellung einer funktionierenen Tüten ähm Zigarettenbaumaschine. (wir sind ja alle erwachsen geworden, gell???) ;)

Ando
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Desinfector
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Desinfector »

achwas. 3-D Druck.
's dauert nicht mehr lang, dann lässt sich alles in 3-D drucken.
Titan geht jetzt schon zu drucken.
Stahl kommt dann auch noch.
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Chrissy
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Chrissy »

Desinfector hat geschrieben:achwas. 3-D Druck.
's dauert nicht mehr lang, dann lässt sich alles in 3-D drucken.
Titan geht jetzt schon zu drucken.
Stahl kommt dann auch noch.
Naja der Prozess 3D Drucken an sich ist für die Massenproduktion nicht zu gebrauchen. Das versuche ich den Leuten schon länger zu erklären. Die Fertigung eines einzelnen Teiles dauert einfach zu Lange, um das massenweise machen zu können. 3D Druck ist super für die Prototypenentwicklung oder bei der Reparatur von Geräten, aber ein Spritzgussteil lässt sich schneller herstellen und ist robuster als so ein 3D gedrucktes Plastikteil. Dafür ist beim Spritzguss halt der Aufwand am Anfang recht hoch: Das entsprechende Werkzeug herzustellen ist aufwändig und teuer, dafür purzeln die Teile nachher aber an einem Tag zu tausenden aus der Maschine.
Selbst das aufwändige stanzen und Schweißen von Karosserien geht noch schneller als so was aus Metall zu sintern (so funktioniert der 3D Druck bei Metallen nämlich). Ich habe die Vermutung, dass man irgendwann mal wieder dazu übergehen wird, die Karosserien aus Verbundwerkstoffen zu fertigen. Das wäre dann zwar nicht mehr unbedingt Trabbipappe sondern eher Kohlefaser, aber das Prinzip wäre dasslbe wie damals bei der Pappe.
duese
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von duese »

Passiert ja schon. Der i3 hat eine CFK-Karosse...
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Daniel
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Daniel »

Hallo,
mein Thread basiert auf diesem Auszug der Automobilwoche.
Mit dem Verweis auf Simson wollte ich nur näherbringen, dass es schon Ansätze für eine Insel - Nestmotage im Kraftfahrzeugbau Deutschlands gab.


Quelle: Automobilwoche vom
Freitag, 25. November 2016
Montageinseln statt Fließband:
Audi plant Revolution der Produktion
Die Produktion bei Audi wird flexibler. Roboter bringen die Karosserien von einer Montageinsel zur anderen. Damit wird eine mehr als 100 Jahre alte Erfindung überflüssig.

Audi-Produktion der Zukunft: Statt einem Fließband zu folgen, werden die Karosserien von Robotern von einer Montageinsel zur anderen gebracht. (Foto: Audi)
Ingolstadt. Es ist mehr als 100 Jahr her, dass Henry Ford das Fließband erfunden hat. Es ist längst zum Standard geworden und aus der modernen Autoproduktion nicht mehr wegzudenken. Eine weltweite Jahresproduktion von 90 Millionen Autos wäre ohne Fließband undenkbar. Nun will Audi-Vorstand Hubert Waltl darauf verzichten. Die Fertigung soll durch Vernetzung schneller und effizienter werden. Denn bei allen Vorteilen hat ein Fließband auch Nachteile.
"Nur mit dem einen, immer gleichen Produkt ergab die Fließband-Fertigung vor 100 Jahren Sinn", sagt Waltl. "Heute wollen unsere Kunden genau das Gegenteil: Jeder Audi soll so einzigartig sein wie ein Maßanzug." Im harten Wettbewerb bieten die Autobauer immer mehr Modelle, Motoren, Varianten und Ausstattungen an. In der Oberklasse laufen heute praktisch keine identischen Fahrzeuge mehr vom Band. Beim Siebener BMW zum Beispiel gibt es inzwischen zehn Millionen Möglichkeiten.

Wenn aber das richtige Bauteil am Band fehlt, eine Maschine ausfällt oder die Linie für eine neue Modellvariante umgebaut werden muss, steht gleich die ganze Produktion still, sagt Christoph Stürmer von der Unternehmensberatung PwC. Waltls neuer Ansatz sei deshalb "beeindruckend und zukunftsweisend".
Statt Fließband gibt es im Werk künftig 200 Montageinseln. Die Karosserie wird von Robotern auf einen Transportwagen gepackt, der sich selbst seinen Weg zu den verschiedenen Inseln sucht.

Nicht jedes Fahrzeug durchfährt jede Station
"Wie vor den Kassen im Supermarkt, wo sich der Kunde an der kürzeste Warteschlange anstellt, steuert das vernetzte Fahrzeug zunächst die Stationen an, wo die Auslastung niedriger ist", erklärt der Ingenieur und Innovationsmanager Fabian Rusitschka. Und anders als auf dem Fließband durchfährt das Fahrzeug auch nicht mehr jede Station. "Der Kunde in Afrika hat keine Sitzheizung bestellt, also umfährt das Fahrzeug diese Einbaustation", sagt Rusitschka. Die Türdichtungen sind im Zweitürer schneller montiert als im Viertürer: "Das Fahrzeug verlässt die Station schneller, die gesamte Auslastung wird höher - am Ende des Tages haben wir mehr Fahrzeuge produziert."
Vor allem aber gefällt PwC-Branchenexperte Stürmer, dass für eine geänderte Modellvariante kein Band mehr gestoppt und umgebaut werden muss. "Die Produktion läuft weiter, während eine neue Montagestation eingerichtet wird. Danach steuern die Fahrzeuge die neue Station an. Das ist hochelegant!"

Vorreiter R8
Audi-Vorstand Waltl rechnet mit rund 20 Prozent mehr Produktivität. "Wir würden's nicht machen, wenn's teurer wäre." Beim Bau des Sportwagens R8 in Neckarsulm hat die Modulare Montage das Fließband schon abgelöst, als nächstes soll sie im ungarischen Motorenwerk Györ getestet werden. "Sie stellt also keine Zukunftsmusik mehr dar", sagt Waltl.
Audi ist damit Vorreiter nicht nur im VW-Konzern. Bei BMW und Daimler gibt es keine derartigen Pläne. Auch ihm sei in der Automobilindustrie nichts Gleichartiges bekannt, sagt Stürmer.

Vorteile für die Mitarbeiter
Für die Mitarbeiter sieht Waltl vor allem Vorteile. Jeder Fabrikarbeiter "weiß, was für ein Stress entsteht, wenn man taktgebunden arbeiten muss". An manchen Bändern im VW-Konzern werde ein 60-Sekunden-Takt gefahren. Auf der Montageinsel aber können auch alte und behinderte Mitarbeiter mithalten - keiner muss mehr befürchten, die anderen aufzuhalten oder gar einen Bandstopp zu verursachen. "Psychologen sagen, das ist positiv für die Gesundheit der Mitarbeiter", sagt Rusitschka.
Die Fabrik der Zukunft wird von einer Steuerzentrale gelenkt, in der alle Daten zusammenlaufen. Sie dirigiert die Roboter, die selbstfahrenden Gabelstapler und die Transportkisten, die die Bauteile zu den Montageinseln bringen. Dabei agiert sie wie der Tower eines Flughafens. Audi geht inzwischen sogar noch einen Schritt weiter: Im Stammwerk Ingolstadt werden schon Drohnen eingesetzt, um kleinere Bauteile im Notfall schnell dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden.
Einen unerfüllbaren Wunsch hat Waltl noch: Er fände es reizvoll, mit Henry Ford durch die Produktionshalle zu schlendern. Es würde ihn interessieren, was der Autopionier zu den neuen Montageinseln sagen würde. (dpa/swi)
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Desinfector
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Desinfector »

ludwig hat geschrieben:
Desinfector hat geschrieben:achwas. 3-D Druck.
's dauert nicht mehr lang, dann lässt sich alles in 3-D drucken.
Titan geht jetzt schon zu drucken.
Stahl kommt dann auch noch.
Naja der Prozess 3D Drucken an sich ist für die Massenproduktion nicht zu gebrauchen.
und?
was ist in 20 Jahren (50 - 100...?)

da kommt jeder Bolzen mit individuellem Gewinde aus dem Drucker.
Ganz so wie es dem Hersteller gefällt, damit man proprietären Kram noch und nöcher hat.
Hast ja keine Lagerkosten mehr, nur noch für das Ausgangsmaterial für den Drucker.
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Sir_Death »

Desinfector hat geschrieben: ....
da kommt jeder Bolzen mit individuellem Gewinde aus dem Drucker.
Ganz so wie es dem Hersteller gefällt, damit man proprietären Kram noch und nöcher hat.
Hast ja keine Lagerkosten mehr, nur noch für das Ausgangsmaterial für den Drucker.
Und jetzt bin ich bei uns Fricklern :D - Schneller als die Autowerke dann schauen können, sind die .stl-Dateien auf chinesischen Servern, und wir drucken uns unser Auto selber! :lol: :lol: :lol:
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Desinfector
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Desinfector »

aber nicht mit 399-EUR-Druckern von der Perle.
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Raider
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Raider »

Desinfector hat geschrieben:aber nicht mit 399-EUR-Druckern von der Perle.
und in 20 jahren?

:lol: :lol: :lol: :lol:


Ich glaube auch, dass 3D Druck niemals Massenfertigung erreichen wird. Gerade bei Plastikteilen ist Spritzguss ein seehr effizientes Verfahren, da kommt man mitm Drucker nicht hinterher.
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Wulfcat
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Wulfcat »

Sir_Death hat geschrieben:
Desinfector hat geschrieben: ....
da kommt jeder Bolzen mit individuellem Gewinde aus dem Drucker.
Ganz so wie es dem Hersteller gefällt, damit man proprietären Kram noch und nöcher hat.
Hast ja keine Lagerkosten mehr, nur noch für das Ausgangsmaterial für den Drucker.
Und jetzt bin ich bei uns Fricklern :D - Schneller als die Autowerke dann schauen können, sind die .stl-Dateien auf chinesischen Servern, und wir drucken uns unser Auto selber! :lol: :lol: :lol:
Gegen das selberdrucken ... und dann das Zulassen haben die "Götter" Die Strassenverkergszulassungsstellen und den Tüf geschaltet... :roll: :evil:
Schon heute erlischt juristisch die Zulassung wenn du etwas an der Elektrik von so nem neuen Elektronikmonster änderst..... :evil:
Wie säh es da erst aus wenn man sich da nen eigenen Autonomen zusammenfrickels mit Linux KI ausem internet...... da würde jeder Uniform oder Tüfkittel nen Blutrausch bekommen
Werner....
>>>https://www.youtube.com/watch?v=n31j2_dkaCo<<<<
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ferdimh
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von ferdimh »

Schon heute erlischt juristisch die Zulassung wenn du etwas an der Elektrik von so nem neuen Elektronikmonster änderst..... :evil:
Ich weiß, dass das OT ist, aber: Hats dafür endlich mal ne Quelle außer µCNet und ähnlichen Foren?
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Desinfector »

mit fortschreitender Gentechnik kann irgendwann der Plastikkram auf dem Acker wachsen.
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Wulfcat
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Wulfcat »

ferdimh hat geschrieben:
Schon heute erlischt juristisch die Zulassung wenn du etwas an der Elektrik von so nem neuen Elektronikmonster änderst..... :evil:
Ich weiß, dass das OT ist, aber: Hats dafür endlich mal ne Quelle außer µCNet und ähnlichen Foren?
Hatte ich auch mal in nem Artikel in der Elektronik-Automotiv gelesen, aber ich habe das Heft nicht mehr :roll:
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BernhardS
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von BernhardS »

Desinfector hat geschrieben:
ludwig hat geschrieben:
Desinfector hat geschrieben:achwas. 3-D Druck.
's dauert nicht mehr lang, dann lässt sich alles in 3-D drucken.
Titan geht jetzt schon zu drucken.
Stahl kommt dann auch noch.
Naja der Prozess 3D Drucken an sich ist für die Massenproduktion nicht zu gebrauchen.
und?
was ist in 20 Jahren (50 - 100...?)

da kommt jeder Bolzen mit individuellem Gewinde aus dem Drucker.
Ganz so wie es dem Hersteller gefällt, damit man proprietären Kram noch und nöcher hat.
Hast ja keine Lagerkosten mehr, nur noch für das Ausgangsmaterial für den Drucker.
Hoffentlich haben die die Daten noch, wenn jemand 8 Jahre später das Teil nochmal braucht.

Ein guter Bekannter hat eine kleine Spritzgußfirma. Wenn es um einen Auftrag geht, dann liefert er Dir einen Prototypen in 24 Stunden. Teiledaten anschauen, Spritzgußtechnisch überarbeiten (Ausformkonus, Material- und Entlüftungskanäle etc.), Alublock in die Fräse und die ganze Nacht laufen lassen (die Wahrscheinlichkeit, daß die CNC aussteigt ist nicht anders zu bewerten, als daß der Drucker aussteigt). Am nächsten Morgen die Form noch finishen, bißchen was nacharbeiten und in die Prototypenmaschine. Dann hast Du das fertige Teil in der Hand, ohne Anisotopie und mit glatter Oberfläche. Viel wichtiger: Der Kunde kann 5-10 Stück sofort bekommen um zu testen. Farbe und Material darf er frei wählen.

Übrigens: Losgröße 1 ist ja schön und recht, aber nicht beim Auto. Ich z.B. kaufe nur ein Auto von dem schon 1 Million auf der Straße sind.
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gafu
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von gafu »

und.. äh.. was war gleich nochmal die frage hier?
Sir_Death
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Re: Fließband im Automobilbau bald out?

Beitrag von Sir_Death »

keine Frage... - nur gelaber. :-)

Kann das Thema einer der Mods bitte in die Sozialstation verschieben? - Ich glaub dort passt es besser hin.
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