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Der chaotische Hauptfaden

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Hansele
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hansele »

@ duese:

Danke also die 8, den Grund gibt es hier... zu sehen....

http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 71#p195271
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

ich hatte nur Spass gemacht, zwünf = 2 und 5 zusammen.. neben "drölf"


Grüss
Matt
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Oh je.... Also das mit der kleenen Spülmaschine hat also das Potential auszuarten.. ;-)
Ich vermute mal.. die braucht Druck.. sonst hätte ich da nen Kanister Wasser einfach drauf gesetzt.. ;-)
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xoexlepox
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xoexlepox »

Kann mir einer von euch zufällig eine Zahl zwischen 1 und 10 sagen?
Nö, im Binärsystem gibt es keine Zahl dazwischen ;)
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

zauberkopf hat geschrieben:Oh je.... Also das mit der kleenen Spülmaschine hat also das Potential auszuarten.. ;-)
Ich vermute mal.. die braucht Druck.. sonst hätte ich da nen Kanister Wasser einfach drauf gesetzt.. ;-)
dann setz nen Kanister Wasser mit einer Campingpumpe daneben.
Wenn das Zulauf-Magnetventil öffnet kannst die Pumpe parallel dazu einschalten (dann vielleicht
nicht unbedingt ein 12V-Pumpe #-) )
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Wurstblinker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wurstblinker »

Matt hat geschrieben:ich hatte nur Spass gemacht, zwünf = 2 und 5 zusammen.. neben "drölf"


Grüss
Matt
Meintest du evtl. Dörf ?
Die ist aber zwischen 5 und 6 :lol:
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

wie viel % leerlauf-verluste hat etwa ein konventioneller trafo?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Hing glaube ich auch von der Bauform und der Leistung ab.
Wikipedia meint bis 20VA bis zu 2W (wobei ich Klingeltrafo kenne denen ich 100% zusagen würde...)
Und unter 4VA gleich der Nennleistung
Als Ortstrafo mit 250 KVA sind einige 100VA genannt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leerlau ... rotechnik)
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Das kommt ganz klar auf die Anwendung an.
Für reale Trafos gilt:
Bei kleinen Trafos treten fast ausschließlich Leerlaufverluste auf. Bei größeren Trafos wird angestrebt, Leerlaufverluste und Kupferverluste bei Vollast etwa gleich groß zu wählen (weil das ungefähr den minimalen Kupferbedarf darstellt).
Der absolute Wert der Verlustleistung ist der Wert, den der Trafo thermisch abführen kann. Denn der Entwickler wird das Ding solange kaputtsparen, bis es gerade noch nicht brennt.
Ringkerntrafos haben den "Nachteil" dass der Übergang von "alles gut" bis "alles brennt" sehr steil verläuft, weshalb der Planer hier auf höhere Effizienz auslegen muss.
Es ist problemlos möglich, einen Trafo 1-2 Kerngrößen größer zu bauen, der im Leerlauf fast keine Verluste hat. Sowas vertickt u.A. Reichelt als "Stand-By-Trafo". Aber der kostet dann nen Euro mehr.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

auf die idee, wei wikipedia mal zu gucken, hätte ich auch kommen können. :) danke für eure links & hinweise. 1/40 der verluste bei ringkern-trafos ist doch mal eine hausnummer. da können die 2 230/115V-trafos bei mir doch das shack galvanisch trennen, sprich einen besseren überspannungsschutz (vor allem bezogen auf die hier ausgeführten erdschleifen) bilden. wenn ich nun die mitte der sekundären wicklungen auf erde führe, habe ich auch gleich nur noch max. 115V berührngsspannung ;)
endlich wie verrückt an offenen schaltungen frickeln ;)
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BMS
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von BMS »

Hallo,
kennt sich hier jemand mit NI PXI Prüfsystemen aus und mag seine Erfahrungen teilen?
Welche Prüfsysteme für (halb)automatische Testsysteme sind in der Industrie sonst noch üblich/ gängig?
Das ist für mich ein komplett neues Feld :roll:
Viele Grüße,
Bernhard
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omega
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von omega »

Hat jemand einen Tipp, wie man die im Foto am Abschirmblech und Elko gut sichtbare Klebepampe restlos entfernen kann?
PLL Kenwood R5000
PLL Kenwood R5000
Die Platine mit der Klebepampe ist im Abschirmkasten leitfähig (teils < 1MOhm), abkratzen soweit man dran kommt brachte etwas Besserung, aber die Platine ist an der Stelle immernoch leitfähig. Erwärmen macht die Sache für 1 - 2 Tage brauchbar, danach ist es wieder so.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die Klebepampe ist ein verbreitetes Qualitätsprodukt, das nach mehreren Jahren unauffälligen Daseins mit schnell zunehmender Dunkelfärbung immer niederohmiger wird. Es ist auch aus (deshalb) verbrannter Computerhardware (Spulen- und Elko-stabilisierung in Netzteilen) bekannt, in Mikroskopischen Bildern sind biologisch wirksame Flüssigkeitströpfchen zu erkennen und ein Hardwareschonendes Lösungsmittel dafür ist bislang nicht bekannt. Die bevorzugte Betriebstemperatur der Bakterien scheint im Bereich um 50°C zu liegen, es ist manchmal eine harte Grenze zwischen Infektionsbereich (bräunlich) und noch nicht befallener Zone (hellgelb) zu erkennen die tatsächlich mit der Zeit wandert.
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

Diese Pampe ist wirklich widerlich!

Ich habe auch noch keine Patentlösung gefunden, aber ich rate dir mal, das betroffene Bauteil auszulöten, wenn billig ein neues an der Stelle rein zu setzen, ansonsten halt vorsichtig freikratzen.
Bei der Platine bleibt wohl nur das kratzen übrig und die Hoffnung, dass es in größeren Plättchen abplatzt.

Feldversuche mit Spiritus und dergleichen stehen aber noch aus. Ich geh mal in meinen Gerümpelschrank tauchen und suche mal eine Schrottplatine raus und experimentiere damit mal chemisch rum.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Sach mal : Aus welchem Material genau ist denn die Klebepampe ?!
Ansonsten.. könnte man wirklich überlegen, Bakterien die Aufgabe zu überlassen.. ;-)
Es gibt ja welche, die fressen nicht nur Diesel und Öl.. sondern auch Plastik..
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omega
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von omega »

Dank für die Antworten. Dooferweise sind da mehrere Bauteile eingesaut, scheinbar der ganze VCO mit Spule, Kondensatoren und Kapazitätsdiode. Abgekratzt habe ich es soweit es zugänglich ist (Foto ist nach dem Abkratzen entstanden), mein nächster Versuch wäre jetzt Bauteil für Bauteil auszulöten und zu reinigen. Alles ersetzen will ich vermeiden. Alkohollöslichkeit habe ich ausprobiert, tut gar nichts.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Vor Jahrzehnten habe ich mit dem Original-Pattex aus der Tube diverse Dinge geklebt und heute sieht die Sauerei ganz genau so aus wie die in moderner Qualitätsware und das abgebildete 30 Jahre alte Radio.
Welche organischen Streckmittel, Fachbegriff "Körper" außer der Rohstoffbasis Polychlorbutadien noch enthalten sind, verschweigen uns die Hersteller natürlich. Wahrscheinlich ist das bloß Kartoffel- Mais- oder Reisstärke. Und irgendwelche seriösen Informationen wird man von dort wohl auch nicht bekommen. Außer dem abgedroschenen Satz "tropft nicht, zieht keine Fäden" der vielleicht nach DIN geprüft wurde (wie die Feuersicherheit von Polystyrol).
Das Henkel-Datenlachblatt hat geschrieben:Angetrocknete Flecken auf Textilien sind mit Waschbenzin und/oder chemischer Reinigung zu entfernen. Flecken auf anderen Untergründen mit handelsüblichem Verdünner entfernen. Vorher prüfen, ob der Untergrund angegriffen wird.
So lange keine Abstimmspulen mit Polystyrolkörpern in der Nähe sind könnte das vielleicht sogar funktionieren. Aber die bunten Bestandteile von Bauteilkenzeichnungen aller Art lösen sich sicher schneller auf als der ehemalige Kleber.

Mit dem Findbegriff "Polychlorbutadien" sind allerdings einige Artikel verknüpft, die von einer Polymerisation handeln. Und dann ist auch "Universalverdünnung" machtlos.
Zuletzt geändert von Bastelbruder am Sa 5. Aug 2017, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Also laut Sicherheitsdatenblatt ist da u.a. Zinkoxid, Methylcyclohexan und Kolophonium drinne
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Und trotz Ausnutzung der angegebenen Mengentoleranzen fehlt da ein großer (nicht deklarationspflichtiger) Anteil zu den 100%.
Das MSDS behandelt tatsächlich nicht den hauptsächlich wirksamen Inhalt, eine Volltextsuche nach chlor und butadien führt zu genau null Ergebnis.
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Mal angenommen ich hätte einen Siemens Schuckert Motorschutzschalter (oder normale Automatensicherung, wobeis eher wie ein Motorschutzschalter aussieht so mit ein und Ausschaltknopf (ist aber nur 2Polig) der sich auf den Namen "R901 II 15HR" Schimpft auf dem FLohmarkt gefunden hätte...

könnte folgener aufdruck (im inneren) dann auf das Produktionsjahr (1934?) hinweisen :
ss34.jpg
?
Name vergessen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Name vergessen »

Ist es ein Blitzschlagrisiko, wenn Kabel direkt unterhalb der Dachpfannen verlaufen, teilweise längs zum First und auf beiden Seiten die Dachschräge entlang? Also einmal links hoch, dann 2m den First entlang, dann wieder schräg runter? Netzwerk, Fernsehen und Strom? Oder ist das egal? Das Haus hat keinen Blitzableiter.
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Henrik_V
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henrik_V »

BMS hat geschrieben:Hallo,
kennt sich hier jemand mit NI PXI Prüfsystemen aus und mag seine Erfahrungen teilen?
Welche Prüfsysteme für (halb)automatische Testsysteme sind in der Industrie sonst noch üblich/ gängig?
Das ist für mich ein komplett neues Feld :roll:
Viele Grüße,
Bernhard
Seit mehr als 10 Jahren darf ich mit PXI Systemen arbeiten. Der einzige Nachteil ist der Preis ;)
Integrierten Rechner nur wenn's sein muss, PC Hardware ist günstiger wg. update. (Je nach Umgebung, Testsystem kann ja im Labor oder ggf. sehr rauen Produktionsumfeld stehen)
Die Frage ist dann eher, wie flexibel es sein soll, und in welcher Software die Programme erstellt werden sollen.

Alternativen zu PXI? CRio , SPS ... ??
Was muss den getestet werden? Bandbreite, Timing , Art und Anzahl der Aus- und Eingänge....
Rückführungspflichtig?

Gruß Henrik
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BMS
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von BMS »

Hallo,
danke HenrikV für die Info.
Langfristig soll ein Testsystem für zahlreiche Platinen mit überwiegend digitaler Elektronik entstehen, zu Beginn wird mal mit einer Platine angefangen.
Im Moment verschaffe ich mir erst einen Überblick welche Signale (Pegel, Anzahl, Schnittstellen/Busse, Analog/Digital, nötige Samplingraten...) da insgesamt zusammen kommen. Für einige wenige Signale werden Samplingraten im Bereich Msps benötigt.
Werden in Zukunft noch mehr IOs benötigt, kann man ja mit weiteren Karten aufrüsten. PCI sollte so schnell kein Flaschenhals werden :)
Softwareseitig ist C/C++ (oder LabVIEW :| ) im Gespräch, scheint ja für beides entsprechende Bibliotheken zu geben.
Was meinst du mit "Rückführungspflichtig" ?

Viele Grüße,
Bernhard
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Henrik_V
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Henrik_V »

BMS hat geschrieben:Hallo,
danke HenrikV für die Info.
Langfristig soll ein Testsystem für zahlreiche Platinen mit überwiegend digitaler Elektronik entstehen, zu Beginn wird mal mit einer Platine angefangen.
Im Moment verschaffe ich mir erst einen Überblick welche Signale (Pegel, Anzahl, Schnittstellen/Busse, Analog/Digital, nötige Samplingraten...) da insgesamt zusammen kommen. Für einige wenige Signale werden Samplingraten im Bereich Msps benötigt.
Werden in Zukunft noch mehr IOs benötigt, kann man ja mit weiteren Karten aufrüsten. PCI sollte so schnell kein Flaschenhals werden :)
Softwareseitig ist C/C++ (oder LabVIEW :| ) im Gespräch, scheint ja für beides entsprechende Bibliotheken zu geben.
Was meinst du mit "Rückführungspflichtig" ?

Viele Grüße,
Bernhard
Digital sind die MSPS ja noch günstig :)
Schau bei den AD Karten genau in die Specs. Insbesondere bei Multiplexkarten (würde ich immer vermeiden) gibt es Settletime-Error, der dann schon gerne mal in Log-Skalen angegeben ist.

Rückführungspflichtig ... die Messungen werden ja nicht zum Spaß gemacht, manchmal möchte der Kunde oder ein Auditor die Ergebnisse sehen und fragt nach Kalibrierscheinen. (Traceability, ISO 9k ... )
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BMS
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von BMS »

Danke für die Tipps, dann schaue ich mir das mal noch im Detail an.
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maxkes
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von maxkes »

Ich hab mir vor kurzem einen Dispenser für Lötpaste gekauft, so ein China-Ding. Geht soweit. Aber das Ding hat am Ausgang einen Anschluss von diesem Typ
Bild
Alle Zuleitungen / Spritzen-Adapter haben aber einen anderen Anschluss zum Beispiel hier Sowas hab ich noch nie gesehen. Wie kann ich das verbinden???
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Wurstblinker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wurstblinker »

Schlauch reinstecken und das blaue teil eindrücken ?
Ist doch ein normaler Pneumatik Schlauchanschluss
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maxkes
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von maxkes »

Ich meinte den Anschluss am Gegenstück:
Dateianhänge
Unbenannt.JPG
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

hm. das komische Ding ist eigentlich Standard bei teureren Dispensern.
EFD verbaut sowas.

im Zweifel kannst du dir hier eine kleine Schnellkupplung kaufen und einbauen, dann brauchst du den Stecker nicht nachkaufen.

https://www.banggood.com/Gas-Water-Quic ... mds=search

Der Nippel ist wie mir das aussieht Standardware und sollte auch in DE zu bekommen sein.
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Wurstblinker
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Wurstblinker »

Sorry ich versteh s nicht, :oops:
Dachte einfach das falsche grüne Teil abschneiden ,
den Schlauch dann in den Anschlussnippel stecken und verriegeln...
Virtex7
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

Das würde ich lassen, weil diese Anschlussnippel für harte Schläuche, z.b. den klassischen Festo-Schlauch sind.
das weiche PVC, das da an der Spritze ist, würde ich zumindest nicht in den Schnellkupplungsadapter drücken. Dann lieber ein kurzes Stück richtigen Festoschlauch abschneiden und den weichen Schlauch draufstecken.

ist halt so nicht gedacht.
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Wie in Ärgernis der Woche beschrieben, ist mir ja vor knapp 2 Wochen der Laptop verreckt.
Zu meinem Glück steht hier noch ein recht potenter PC herum, der aber dank Laptop quasi nie genutzt wurde (jetzt wird er natürlich umso mehr genutzt).

Da ich nur äußerst ungerne am PC sitze, sondern deutlich lieber im Bett oder auf dem Sofa liege, kam mir die Idee einer "Desktop-Laptop-Hybrid"-Lösung.
Konkret heißt das, der Laptop wird von seinem Hirn (=Mainboard) befreit, der ganze andere unnötige Quatsch weicht natürlich ebenfalls.
Dann kommt ein LVDS rein, vielleicht noch ein kleiner Verstärker für die Laptop-Lautsprecher und ganz wichtig: Eine Elektronik, um Touchpad und Tastatur weiternutzen zu können.

Ziel des ganzen ist dann, dass der PC neben das Bett/Sofa wandert, man ein paar Kabel zum Laptop führt und dann quasi einen voll funktionstüchtigen Laptop mit ausgelagertem Hirn hat, um bequem auf dem Sofa sitzen zu können.
Wie weit man die Anschlüsse und Peripherie beibehält ist Geschmackssache, im Grunde genommen reicht ja schon Bild, Tastatur und evtl. Touchpad.

Als Extra-Schmankerl kann man noch das alte Mainboard drinlassen, evtl. nicht benötigtes absägen und dann die Anschlüsse des Laptops weiternutzen.
So stelle ich mir vor, dass am HDMI/VGA Anschluss der LVDS gespeist werden kann, an einem USB-Port ein Hub hängt, sodass man auch noch Sticks anklemmen kann, oder wie oben beschrieben noch die internen Verstärker nutzen.
Strom kommt dann weiterhin einfach über die Hohlbuchse rein, oder einfach was neues dazufrickeln.

Jetzt zu meiner Frage:
Hat schonmal jemand von euch so eine Idee gehabt oder sowas gemacht?
Weiß jemand, wie man so eine Tastatur ansteuert? Meine beiden Laptop-Tastaturen hatten beide etwa 26-27 Pins, eine Logitech-Tastatur hatte 28 Pins.
Das Touchpad ist anscheinend einfach nur PS/2, das sollte kein Problem sein.

Und hat noch jemand Verbesserungsvorschläge?

Gruß,
Rene
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Internet mache ich seit Smartphone und Tablett - Zeiten fast nur noch damit.
Lappi steht sonst eh auf dem Tisch.
Im Bett oder so sind die Laptops mir zu unhandlich.

die LDVS kabel lassen sich nicht sehr lang ohne Störungen verlängern.
Tastatur und Maus ist kein Problem.
rene_s39
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Jeder hat halt sein eigenes Nutzungsverhalten :D

Ich meinte auch nicht das LVDS Kabel zu verlängern, sondern das LVDS in den Laptop einzupflanzen und nur mit HDMI und Strom zu speisen.
Entweder mit einem Kabel das fix am Laptop hängt, oder eben steckbar ausgeführt.

Nur bei der Tastatur stehe ich noch vor einem alles entscheidenden Problem, wie ich da die Ansteuerung auf USB bekomme.

Gruß,
Rene
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Die Tastatur ist nur eine Matrix aus Schaltern. Die Belegung muss man ausknobeln...
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Nicki
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nicki »

Rene, such mal nach "Motorola Lapdock"
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Da ich nur äußerst ungerne am PC sitze, sondern deutlich lieber im Bett oder auf dem Sofa liege, kam mir die Idee einer "Desktop-Laptop-Hybrid"-Lösung.
Bei mir ist das genau anders herum..
Ich konnte nie verstehen, warum die Leute erst total scharf auf Laptops waren, danach auf Tablets.. usw..
Aber die billigste Variante ist in der Tat : Tablet + Bluetooth Tastatur und Maus.
Quasi : Eigenbau-Laptop.. ;-)
Und mit diesem bei bedarf den PC bedienen..
Matt
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matt »

dito, bei mir ist auch andersdrum, ich BRAUCHE vernüftige Tastatur und Bildschirm, was Laptop oft nicht hat. Laptop sehe ich neben Smartphone und Pad NUR als Notlösung.

Bei mir ist alte DELL Tastatur (zwar nicht hochwertig, dafür gute Tippkomfort) und 26" LED Monitor mit IPS Panel, der neu mal 3500$ gekostet hat. (Teuer weil der für Medizin gebaut ist , mitsamt HDMI, 3G SDI Schnittstelle, 2 ins 1 Bild-Funktion)
Hexpod
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hexpod »

Bei einer Sonnenbrille ist der Bügel abgebrochen (direkt im Gelenk ausgerissen):

Bild->zoom

Hat irgendeiner eine Idee wie ich das wieder flicken könnte (das Teil ist quasi vor dem Einsatz von den Kids zerpflückt worden) oder -> Tonne?
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Später Gast
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Später Gast »

Hexpod hat geschrieben:Bei einer Sonnenbrille ist der Bügel abgebrochen (direkt im Gelenk ausgerissen):
puh, das Scharnier ist komplett aus Kunststoff und ein recht weicher noch dazu, das ist so klein, dass sich da kaum was anbringen ließe, was nicht entweder sofort wieder abplatzt oder zu voluminös ist, als dass das hinterher noch zusammenpassen würde.

man könnte den zerbröselten Scharnierteil durch ein Metallblech ersetzen, das man im Bügel einklebt. Glaube nicht, dass das lange hält, als nächstes gibt dann das Gestell nach, oder der Bügel auf der anderen Seite. Könnte ein spannendes Wettrennen gegen die Obsolessenz werden. :lol:

Wichtig: (miß)Erfolge unbedingt in diesem Faden hier dokumentieren!
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

Du könntest prüfen, ob sich der Kunststoff mit UHU Plast oder ähnlichem anlösen und damit kleben lässt. Wenn das der Fall ist, wird so eine Klebeverbindung üblicherweise wieder sehr belastbar.
Byanic
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Byanic »

Hallo :)

Ihr kennt doch sicher die Universal ZV-Stellmotoren die im Auto sind.

So was wie hier

http://ebay.eu/2wHCSLu

Nur haben die Teile leider oftmals nur ca. 20 mm Hub.
Kennt ihr was zu ähnlichem Preis, das so ca. 40 - 55 mm Hub hat?

Es soll für den Schließmechnaismus eines Abstellplatzes (Gitterbox) für die Garage sein.
Die Stange soll hoch und runter geschoben werden.

Foto hier:
Bild
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Hexpod hat geschrieben:Bei einer Sonnenbrille ist der Bügel abgebrochen (direkt im Gelenk ausgerissen):
Hat irgendeiner eine Idee wie ich das wieder flicken könnte (das Teil ist quasi vor dem Einsatz von den Kids zerpflückt worden) oder -> Tonne?
das wäre meiner Meinung nach so ein Fall um das "Bondic" zu probieren (lichthärtender Kunststoff)

https://www.amazon.de/Bondic-Starter-Se ... B01K7WCMD8

gibts auch im Bauhaus...

da würde ich die Öse komplett füllen und dann das Loch vorsichtig wieder ausfräsen.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

Byanic hat geschrieben:Hallo :)
Ihr kennt doch sicher die Universal ZV-Stellmotoren die im Auto sind.
Nur haben die Teile leider oftmals nur ca. 20 mm Hub.
Kennt ihr was zu ähnlichem Preis, das so ca. 40 - 55 mm Hub hat?
Es soll für den Schließmechnaismus eines Abstellplatzes (Gitterbox) für die Garage sein.
Die Stange soll hoch und runter geschoben werden.
Scheibenwischermotor mit Endschalter(n) dranbauen? ich glaube nämlich auch dass
die Stellkraft der ZV-Motörchen ein bisschen zu gering ist...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Phyro »

Gewindespindel würde ich eher nehmen. So wie ich Garagentor-Schließer im Kopf hab sind die recht schwergängig, nen normaler Hubmotor müsste dafür schon echt amtlich sein.
Aber Scheibenwischermotor plus Gewindespinden drückt gut was weg.
Endschalter nicht vergessen.
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RMK
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von RMK »

ich glaube er will nur den Riegel auf- und zuschieben, nicht das ganze Tor...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

kann man mit "dd" eine Festplatte auch klonen, ohne dass es mir den leeren,
nicht beschriebenen Bereich einer zu kopierenden Platte rüberschaufeln will?

also wenn ich 100GB an Daten auf einer 1TB Platte habe muss ich es wirklich nicht haben,
dass mir 900GB "Nulldaten" kopiert werden.
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zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von zauberkopf »

Ja, also in dem Fall, oder bei langsamen platten und schneller CPU, kann es sich lohnen, das ganze über gz zu pipen. Der freie Bereich sollte aber wirklich mit nix gefüllt sein, oder einfach mal ne grosse Datei erstellen ...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

nöö ich will ja eigentlich zwar klonen, sehe aber nicht, warum ich immer den leeren Platz mit
als Daten rüberschaufeln muss.
Byanic
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Registriert: Di 3. Dez 2013, 20:34

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Byanic »

="RMK"

Scheibenwischermotor mit Endschalter(n) dranbauen? ich glaube nämlich auch dass
die Stellkraft der ZV-Motörchen ein bisschen zu gering ist...
Gut, ich könnte mal mit einer Kofferwaage testen, wie viel Zug ich aufbringen muss, um die Stange auf und ab zu bewegen.
Wenn ich dann mit 3 kg ziehe und der ZV-Hub auf 4 kg kommt sollte es passen.
="Phyro"

Gewindespindel würde ich eher nehmen. So wie ich Garagentor-Schließer im Kopf hab sind die recht schwergängig, nen normaler Hubmotor müsste dafür schon echt amtlich sein.
Aber Scheibenwischermotor plus Gewindespinden drückt gut was weg.
Endschalter nicht vergessen.
Nee, er geht relativ leicht, nur weiß ich nicht ob ich da dran mehr als 4 kg ziehen muss.
Und auf den Endschalter will ich verzichten, wäre bei ZV-Stellmotoren also besser.
RMK hat geschrieben:ich glaube er will nur den Riegel auf- und zuschieben, nicht das ganze Tor...
Genau so ist es.
Das Tor selbst wird über Zahnstange + Schrittmotor bewegt.
Das Tor ist leicht beiseite zu schieben, allerdings weiß ich nicht, welche Kraft so ein Schrittmotor aufbringen kann?

z.B. so ein Motor
http://ebay.eu/2vPcvqF

Hat da noch jemand einen Tipp?
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