Scheunenwerkstatt Umbau

Der chaotische Hauptfaden

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jodurino
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Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo

derzeit möchte ich meine Scheune in eine Werkstatt umbauen, mache hier mal den Thread auf.

Das ist der Stand der Dinge:
Zählerschrank Aussen mit NH00 32A vor dem Zähler und ABB S701-35 nach dem Zähler http://new.abb.com/products/de/GHS70150 ... 5ka-35a-1p

Dann ca. 10m Leitung unterirdisch zur "Verteilung", die besteht bis jetzt noch aus 2 alten Alukästen mit Diazed Sicherungen und nachträglich angebauten FI.
Alles hübsch aussen auf die Wand genagelt, Fotos folgen.
Die Anlage war einige Jahre ohne Strom der Vorgänger hat wohl nicht bezahlt, wurde letzte Woche vom EVU wieder in Betrieb genommen.

Seit gestern versuche ich in der Scheune die alten Trenngitter aus Stahlrohr mit der Flex auszubauen, wenn ich etwas mehr drücke kommt die Sicherung und zwar nicht die 16A Diazed sondern die 35A Vorsicherung.

Selbst wenn ich alle anderen Verbraucher aus habe und nur den Trennschleifer benutze kommt diese Sicherung.
Sind die so empfindlich? Ich kann mir nicht vorstellen das mehr als 35A Strom gezogen wurde.

Hat jemand eine Idee?
cu
jodurino
Zuletzt geändert von jodurino am Mi 20. Sep 2017, 08:14, insgesamt 1-mal geändert.
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

Hallo
kleines Update
habe gerade mit dem großen Bohrhammer gearbeitet, alles fein.
Also doch die billig Flex als Fehlerquelle.

Aber Kaffee trinken und hier schreiben hat geholfen.
cu
jodurino
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uxlaxel
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von uxlaxel »

kontaktkorrostion könnte ursache für die fehlauslösung gewesen sein. die kontakte sind angelaufen, (da ewig nicht geschalten und lastfrei) und werden bei stromfluß heiß und lösen dann den thermokontakt (langzeitauslösung aus).
mehrmaliges schalten (am besten mit einer last, wie einen 500W-schweinewerfer) sollte die kontakte wieder säubern.
lg axel
andreas6
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von andreas6 »

500W-schweinewerfer
Wie hoch oder wie weit wirft der denn?

MfG. Andreas
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reutron
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von reutron »

Kommt auf das alter des Schweins an..... :lol: :lol: :lol:
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

[quote="uxlaxel"]kontaktkorrostion könnte ursache für die fehlauslösung gewesen sein. die kontakte sind angelaufen, (da ewig nicht geschalten und lastfrei) und werden bei stromfluß heiß und lösen dann den thermokontakt (langzeitauslösung aus).

Hallo Axel
ah ja sie waren seid Jahren auf Aus, da können die Kontakte schon angelaufen sein.

Für die Umbauphase werde ich mir wohl so einen Wandverteiler mit Mennekes Steckdosen holen, ich weiß ja noch gar nicht wie ich die Scheune später einrichten werde.

cu
jodurino
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Toddybaer
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von Toddybaer »

Hallo,

die Menekes Dinger, die fertig bestückt sind find ich zu teuer. Vor allem wenn man die Später garnicht nutzt.

Dann lieber großzügig dimensionierte AP Feuchtraumverteilung mit FI und LS und darunter Schalter und Steckdosen für prov. Versorgung. Von Dort kannst du dann neu aufbauen
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

Toddybaer hat geschrieben:Hallo,

die Menekes Dinger, die fertig bestückt sind find ich zu teuer. Vor allem wenn man die Später garnicht nutzt.

Dann lieber großzügig dimensionierte AP Feuchtraumverteilung mit FI und LS und darunter Schalter und Steckdosen für prov. Versorgung. Von Dort kannst du dann neu aufbauen
Eigentlich hast Du recht, aber ich weiß echt noch nicht wo hin mit der Verteilung und wie groß sie sein muss.
Nach dem Umbau reicht da auch IP44.

Und so ein zB. Wandverteiler FI 2x 16A 4x 230V AWVT1 mit FI und LS geht vom Preis her ja noch, den setze ich dann draussen für die Grillecker ein.
Die gibt es auch mit Mennekes, die nehme ich lieber weil man da die Stecker bequemer rein und raus machen kann.

cu
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

Derzeit nur Stemmarbeiten:
Bild

Der "güldene" Deckenleuchter ist vom Vorbesitzer.

cu
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reutron
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von reutron »

Oh ein Rinderstall...keine Scheune...da wirst du dich noch mit das ins Mauerwerk eingebrachte Salz(durch den Rinderurin) rumschlagen müssen. :(
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

Hallo

da bin ich Banause für mich sind so etwas alles Scheunen.
Der Bereich wurde nur kurz nach der Wende als Stall benutzt und hat jetzt über 20 Jahre ohne Viehzeug gestanden.
Vor der Wende standen dort Anhänger und im Bodenbereich war dort Stroh/Heu eingelagert, so zumindest haben mir die älteren Dorfnachbarn es erzählt.

So oder so es wird noch einiges zu tun sein, bis es mir gefällt.

Zum Beispiel einen geeigneten Platz für die neue Verteilung finden, mit solchen Entscheidungen habe ich immer Probleme.
Wahrscheinlich werden es mehrere, der ganze Bau ist etwas verzwickt.

cu
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reutron
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von reutron »

Ich würde mir Gedanken machen wo ich Maschinen mit größeren Energiebedarf hin stellen möchte damit die Verteilung nicht zu weit von der Stelle weg ist.
Erstens spart das teure Kabel mit großen Querschnitt und zweitens sind die Schleifenwiderstände kleiner. ;)
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

Hallo
es geht weiter:
Bild

Bild

Passt nicht ganz zum Titel weil es ein Wasserrohr ist, auch eher in kuriose Fotos weil es unter der Säule her geführt wurde.

Ziel ist es erst mal den Steinverhau durch eine Betonsäule zu ersetzen und danach kann ich mir überlegen wohin mit dem Wasseranschluss.
cu
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Rial
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von Rial »

und danach kann ich mir überlegen wohin mit dem Wasseranschluss.
Ich hätte noch PE-Fittinge im Angebot...
duese
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von duese »

Hast Du die schon inseriert? Ich hätte Bedarf an 25mm-Fittingen...
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von jodurino »

Auf die Fittinge komme ich noch zurück
erst mal buddeln und Betonieren.

Mir ist gerade der Gedanke gekommen das ich dort noch einen Kreuzerder einhauhe und die Stahlstützen anschließe.
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Rial
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Re: Scheunenwerkstatt Elektrik und Beleuchtung

Beitrag von Rial »

OT
Hast Du die schon inseriert? Ich hätte Bedarf an 25mm-Fittingen...
Direkt inseriert nicht.Hatte die aber (glaub ich) schon mal in einem
Thread angeboten ?! Muß mal gucken wo ich die hingekramt habe und
was da alles an Größen/Formen bei ist.
OT
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo
eigentlich wollte ich es besser strukturieren aber ich glaube es würde eher nerven wenn ich 20 Threads auf mache.

Schaut mal bitte die Werktstattdecke an:
Bild
Die Metallträger sind etwa 8cm breit und von Mitte zu Mitte sind es etwa 100cm

Die Decke soll verputzt werden, in dem Putz lege ich Heizungsrohre 16*2 dann ist der darüberliegende Raum nicht mehr so Fußkalt (aber zu dem komme ich viel später) Gesamtputzaufbau wird ca 30-40mm sein da kommt es nicht so darauf an.
Was ich jetzt nicht so richtig planen kann ist die Lage der künftigen Maschinen, oder zB. wo die Schweissecke hin kommt usw.
Also brauche ich eine etwas flexible Lösung, ähnlich wie bei Rasterdecken aber genau diese mag ich gar nicht.
Für Beleuchtung, Absaugrohre, Druckluft, alles was so von der Decke baumeln kann.

Jetzt dache ich das ich 10-12mm Sechskanntschrauben nehme und sie an die Träger schweisse, wird zwar ne blöde Arbeit und ich muss jede Schraube vor dem Verputzen einwickeln aber ich finde gerade keine bessere Idee.
Oder wer weiß was besseres?

cu
jodurino
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xoexlepox
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von xoexlepox »

Gesamtputzaufbau wird ca 30-40mm sein da kommt es nicht so darauf an.
Ich bin zwar nicht sonderlich gut bewandert im Baugewerbe, hätte aber Bedenken, daß eine Putzschicht dieser Dicke dort bleibt, wo sie soll, und nicht der Gravitation nachgibt...
Sir_Death
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Sir_Death »

xoexlepox hat geschrieben:
Gesamtputzaufbau wird ca 30-40mm sein da kommt es nicht so darauf an.
Ich bin zwar nicht sonderlich gut bewandert im Baugewerbe, hätte aber Bedenken, daß eine Putzschicht dieser Dicke dort bleibt, wo sie soll, und nicht der Gravitation nachgibt...
tut sie sowieso. Aus mehreren Gründen:
-) Wie schon von dir vermutet - zu dick. Die bindet nicht mal ab, bevor sie herunterfällt.
-) Auf Rost hält kein Putz
-) Metall und Betonstein haben unterschiedliche Dehnungskoeffizeinten über die Temperatur - sprich das arbeitet gegeneinander Sommer / Winter, Tag / Nacht. Da brauchst du nur darauf zu warten, dass das reißt und bröckelt.

Warum muss in einer Werkstatt, wo auch mechanisch grob gearbeitet werden soll, eine schöne Decke drauf? Ich würde:
-) Entrosten
-) Rostschutz
-) wenn helle Decke gewünscht, alles einmal streichen.
-) Fertich.

Dann kannst du in Zukunft - dort wo du Absaugung & Co brauchst, einfach die Leitungen hin ziehen.
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uxlaxel
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von uxlaxel »

meine spontane idee, wenn die decke wirklich schön werden soll: holzlatten aller 50cm dran (rund 20cm von den trägern weg) und alles mit gipskarton verblenden. vorher natürlich rostschutz auf die träger aufbringen.

du willst die decke heizen? das geht doch schief! du müßtest dafür die decke auf schätzungsweise 70°C aufheizen, damit du genügend strahlungswärme erzeugst, dass du es unten drunter angenehm warm hast. der einzigste raum, der dann richtig schön bzw. unangenehm warm wird, wird der raum oben drüber. da solltest du dann den fußboden schön fliesen und einen wasseranschluß reinlegen - das gibt ein schönes hamam!
ohu
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von ohu »

Gegen Fußkälte im Stockwerk drüber kannst du im Prinzip auch deine Werkstattscheune direkt heizen.
Die benötigte Energie ist fast die gleiche und Wärme steigt eh nach oben. Damit ist nur der Wärmeverlust über Wände und Türen das, was dich das Heizen der Werkstatt effektiv kostet.

Den Aufwand ins Decke verkleiden und verputzen steckst du besser in Wärmedämmung/Bodenaufbau untenrum.
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

uxlaxel hat geschrieben:meine spontane idee, wenn die decke wirklich schön werden soll: holzlatten aller 50cm dran (rund 20cm von den trägern weg) und alles mit gipskarton verblenden. vorher natürlich rostschutz auf die träger aufbringen.

du willst die decke heizen? das geht doch schief! du müßtest dafür die decke auf schätzungsweise 70°C aufheizen, damit du genügend strahlungswärme erzeugst, dass du es unten drunter angenehm warm hast. der einzigste raum, der dann richtig schön bzw. unangenehm warm wird, wird der raum oben drüber. da solltest du dann den fußboden schön fliesen und einen wasseranschluß reinlegen - das gibt ein schönes hamam!
Hi
ja die Decke soll "schön" werden, daß der Raum darüber warm wird ist nur der Nebeneffekt und das Erdgeschoss bekommt ein eigenes Wärmeverteilsystem.
Gegen Gipskarton,OSB, Fermacell & Co. spricht in dem Raum das ich ihn nicht schnell genug Mäusesicher bekomme wie ich befürchte das sie einziehen.
Teile mir gerade die Räume mehr oder weniger unfreiwillig mit Katzen, einem Marder (Ratz sagen die Leute hier), 2 Falken und 2 Eulenartige, der besagten Mäusefamilie und einigen Fledermäusen.
Komme mir schon vor wie bei Dr. Snuggels.

Das es knifflig wird habe ich mir schon gedacht und das mit dem Wärmekoeffizient nicht komplett überlegt, ich vertrau da mal dem Putzer

cu
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Rial
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Rial »

Gegen Gipskarton,OSB, Fermacell & Co. spricht in dem Raum das ich ihn nicht schnell genug Mäusesicher bekomme wie ich befürchte das sie einziehen.
Verstehe grad nicht den Zusammenhang !?
holzlatten aller 50cm dran (rund 20cm von den trägern weg) und alles mit gipskarton verblenden. vorher natürlich rostschutz auf die träger aufbringen.
Sinnvollste Idee !
So habe ich meine Decken im Haus auch neu gestaltet.Einfach nur vernünftig spachtel,schleifen und anpinseln.
Oder nach dem Spachteln/Schleifen eine dünne Schicht Rotband Gips aufziehen und Rauputz daraus machen.
Danach dann streichen.
Einfach und billig.Zumindest dann,wenn man über Kopf putzen kann :shock:
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Rial hat geschrieben: Einfach und billig.Zumindest dann,wenn man über Kopf putzen kann
Genau und warum sollte man dann den Umweg über Gipskarton gehen, wenn man doch gleich einen Kalkputzaufbau nehmen kann?
Beispiel:
http://www.toerringer.de/klimawand/images/IMGP1790.JPG
Zugegeben ein recht kleines Beispiel
Noch eins:
http://community.fachwerk.de/upload/org ... 143032.JPG
noch ohne Armierung

Details und welches Armierungsgewebe er nutzt überlasse ich dem Putzer.
Mir ging es erst mal nur darum einen nicht zu blöden Abstand für Befestigungen zu haben und um mich beim stumpfsinnigen Buddeln abzulenken.

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sysconsol
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von sysconsol »

Es handelt sich um eine Werkstatt.
Man bedenke, dass Decken und noch mehr Wände und der Fußboden auf jeden Fall dreckig werden.

Für die Reinigung ist es schon von Vorteil, wenn die Oberflächen eben und abwaschbar sind.

Alternativ kann man gelegentlich neu streichen.
(Und will der Dreck nicht weichen, so müssen wir ihn streichen.)
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Rial
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Rial »

Genau und warum sollte man dann den Umweg über Gipskarton gehen, wenn man doch gleich einen Kalkputzaufbau nehmen kann?
Wie schon von anderen genannt :
Wir zweifeln an der Zero-Gravity bei 3-4cm Putz :mrgreen:

PS:
Ich kann über Kopf putzen :D
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo
na vertrauen wir mal darauf das ich nicht der erste bin der es so macht mit Rohren unter der Decke mit Putz.

Aber eigentlich wollte ich ja was ganz anderes wissen und zwar ein möglichst pfiffiges Rastersystem für die Befestigungspunkte ohne lange hin und her zu planen.
Beim Buddeln sind mir so ein paar Gedanken dazu gekommen, schreibe sie hier rein wenn es so weit ist.
Erst mal freue ich mich diesen blöden Stein:
Bild

da raus zu bekommen.
Irgendwie ist er in Echt größer

cu
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uxlaxel
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von uxlaxel »

dieser stein war das fundament für die säule, wo die wasserleitung drunter durch ging? wenn ja, würde ich ihn lassen, wo er ist....
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo
nur zum Teil war er unter der Säule, sieht man auf dem Foto schlecht, ich sage mal so 5cm Überdeckung.
Jetzt ist es raus und es kommen 2 Schüppen Beton mehr rein.
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo
zur Abwechslung und damit mir warm wird:
Bild
Weitere Meter Futterkrippen rausstemmen, diesmal aber mit Beton in Westwallqualität der Meißel wird schon rund.
Aber was macht man nicht alles um fit zu bleiben.

Hier wird ein Raum entstehen der ca 6,5m Länge x 5,80m Breite mit 2,8m Höhe hat.
Dort werden sich erst mal so meine Werkzeuge ansiedeln, später kommt da Drehen, Fräsen und Bohren in Metall hin aber bis dahin wird es noch ein weiter Weg.
Leider eilt es etwas ich muss bis zum Winter soweit sein, daß die Maschinen da rein können ohne weiter zu rosten.

Der neue Betonboden wird gedämmt und der Raum bekommt eine gedämmte Balkendecke mit Fermacell oder ähnlichem glatten Material.
Beheizt wird er über den Boden und die Wände, die Heizrohre kommen als Betonkernaktivierung gleich mit in die Bodenplatte.
Soll ja nicht auf T-Shirt Temperatur es reicht wenn der Raum und Inhalt permanent über Taupunkt sind.

cu
jodurino
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Roehricht
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Für die Umbauphase werde ich mir wohl so einen Wandverteiler mit Mennekes Steckdosen holen, ich weiß ja noch gar nicht wie ich die Scheune später einrichten werde.
ich würde mir ein Baustromverteiler aus der Bucht für kleines ziehen. Mit 2-3 CEE 16 und 32 A sowie ein Schuko Grab sollte man ne Zeit lang hinkommen. Später wird sich zeigen wo man den Verteilerkasten hinbaut.
Der Einbauort sollte jederzeit unverstellbar erreichbar sein, in Augen-Arbeitshöhe und nach Möglichkeit für Erweiterungen Platz haben. Ideal Platz wäre neben der Eingangstür. In einer Werksatt machen sich Kabelkanäle/Kabelbahnen schnell bezahlt wenn man sein Stromfressendes Gerät gerne mal umstellt.

73
Wolfgang
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo,
erst mal wegen der Elektrik, da behelfe ich mich gerade mit Verlängerungskabeln, daß geht soweit ganz gut.

Dann muss ich noch was mit Ausblick machen.
So sieht es gerade von Aussen aus:
Bild
Elektrik einfach ignorieren.
Bild
Kann mann erkennen wohin die Reise gehen soll?
Habe leider kein Foto von einem Fenstererker.
Der Bereich der Fenster ist etwa 280cm breit und 200cm hoch, die Tiefe vom Erker muss ich so machen das ich die Fenster zum Putzen mal öffnen kann.
Das vorhandene Fachwerk bleibt ich nehme nur die Ausfachungen und Fensterchen raus.
Ziel ist einfach ein wenig mehr Tageslicht in den Raum zu bekommen, knifflig wird es weil es zum einen die Nordseite vom Gebäude ist, im Raum soll dann mal mit Fräse/Drehe & Co. gearbeitet werden und zum Anderen der Etat natürlich etwas sehr schmal ist, also sehr teure Wärmeschallschutz-Fenster werde ich da nicht einsetzen können.
Ok, es wird dann Sonntags und nach 20.00Uhr nur leise Arbeiten geben aber trotzdem möchte ich das nicht das ganze Dorf gleich mitbekommt wenn ich den Radiosender wechsel oder der Dremel zu lange läuft.

Es sind halt so spinnerte Idee die einem kommen wenn man den Raum entkernt und mal wieder Bauschutt schüppt.

cu
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Propeller
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Propeller »

Wozu denn den Erker?
Ich würde alles, bis auf ein Fenster der oberen Reihe als Festverglasung machen. Da kann man eine Menge Geld sparen. Zum Lüften, Durchzug machen usw. reicht ein Fenster, das sich öffnen läßt völlig aus.
Bei mir habe ich alle Fenster relativ weit nach oben gesetzt. Dadurch lässt sich Platz gewinnen und die Scheibe ist nicht gleich hinüber, wenn beim Arbeiten mal was wegfliegt. Auf Wunsch kann ich gern ein paar Bilder machen.
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Propeller hat geschrieben:Wozu denn den Erker?
Ich würde alles, bis auf ein Fenster der oberen Reihe als Festverglasung machen. Da kann man eine Menge Geld sparen. Zum Lüften, Durchzug machen usw. reicht ein Fenster, das sich öffnen läßt völlig aus.
Bei mir habe ich alle Fenster relativ weit nach oben gesetzt. Dadurch lässt sich Platz gewinnen und die Scheibe ist nicht gleich hinüber, wenn beim Arbeiten mal was wegfliegt. Auf Wunsch kann ich gern ein paar Bilder machen.
na, wollte immer mal einen bauen
eigentlich habe ich so etwas im Kopf:
https://cdn.pixabay.com/photo/2017/03/2 ... 60_720.jpg
jetzt nicht als Schaufenster und es muss bis zum Bodenreichen, aber im Prinzip so das es nicht so langweilig wird, sollte es den je mal fertig werden.
Außerdem kommen da wo jetzt unten die Klappe zu sehen ist, demnächst alle Leitungen an (Strom, Trinkwasser und Abwasser aus einem Spülbecken) also muss ich da irgendwas machen.
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo
eben noch geplant jetzt schon anders.
Aber mal als kleines Update:
Bild

nicht besonders Maßstäblich, geht ja auch nur um das Prinzip und darum das ich es eigentlich doof finde das sich die Hebebühne so breit macht.
Ich denke der längste Karren wird ein T4 lang (ca. 5,15m)sein und dann rechne ich mit 1m Platz zur hinteren Wand macht also gut 6,2m Platzbedarf und bedeute rückwärts rein fahren und Absauger für die Dieselpest.

Im Bereich 1 ist zur Stampflehmboden da kann ich hoffentlich gut ausschachten für das Fundament der Bühne
so der Plan erst mal

cu
jodurino
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Roehricht
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Roehricht »

hallo,
plane für die Maschinen Platz ein damit man hinter der Maschine arbeiten und reinigen kann. Als rund und bummelig 1m von der wand weg. Das rächt sich sonst. Ein Stallboden ist nicht dafür gebaut das da tonnenschwere Gerät stehen. Ein solides Maschienfundament für Fräse und Drehe sollte eingeplant werden. Gilt auch für ne Säulenbohrmaschine.

73
Wolfgang
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Roehricht hat geschrieben:hallo,
plane für die Maschinen Platz ein damit man hinter der Maschine arbeiten und reinigen kann. Als rund und bummelig 1m von der wand weg. Das rächt sich sonst. Ein Stallboden ist nicht dafür gebaut das da tonnenschwere Gerät stehen. Ein solides Maschienfundament für Fräse und Drehe sollte eingeplant werden. Gilt auch für ne Säulenbohrmaschine.

73
Wolfgang
Ja und Ja
die dickere Drehe wiegt gut 1,6T die bekommt ein eigenes Fundament, da habe ich dann Ruhe.
Wo die genau hinkommt damit sie nicht stört und ich doch mal was dran machen kann weiß ich noch nicht, ich lasse links genug Platz damit man was durch die Spindel schieben kann.
Und dahinter auch, kann ja was auf Rollen dahinter stehen mal sehen ob ich den Platz brauche.
Es ist ja noch nicht alles in Stein gemeisselt hier der aktuelle Plan:
Bild

Hatte doch glatt das CNC Ding vergessen, habe jetzt alles gedreht da kann ich bei Kleinkram friemeln mal aus dem Fenster gucken.
Bereich 2 und 5 wird dann als erstes gemacht, als eigener Raum und das möchte ich recht schnell angehen damit ich endlich mal wieder was machen kann was mir Spaß macht.
Und wenn es nur in Raum 5 ein Kaffee kochen ist.

cu
jodurino
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Mista X
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Mista X »

Und das Materiallager?
Ich hab gehört so Stahlbleche und Teile passen nicht mal eben so in eine Schublade. :mrgreen:
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Mista X hat geschrieben:Und das Materiallager?
Ich hab gehört so Stahlbleche und Teile passen nicht mal eben so in eine Schublade.
wird sich was finden, muss auch erst mal sehen wie groß die Teile sind die ich so machen möchte,
Langmaterial bekomme ich vom Stahlhandel in 6m (entweder kürze ich sie direkt dort oder Anhänger)

Platten sind 1x2m oder Reste da findet sich immer was, habe auch eine eigene schöne Schrottecke draussen unter einem Dach.
manuel
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von manuel »

Bei der Hebebühne von nem Bekannten mit Lehmboden war die rede von 1 Meter tiefen Stahlbeton Fundamenten. Ich würde da was nehmen wo man ganz genau weiß das es hält, weil man bei sowas den ersten fehlgeschlagenen Versuch nicht überlebt.

Zu den Gefache der Wände: hol dir jemanden zur Hilfe der sich auskennt. Den Entwurf vom Erker bewerte ich als sehr abenteuerlich.

Vielleicht hab ichs übersehen, auch baurechtlich alles vorher klären, Bauämter sind sehr alergisch auf "vollendete Tatsachen". In einem Stall darf man normalerweise nichts anderes als Tiere halten. Auch die Brandschutzversicherung sollte man informieren, wenn die das erst im Schadensfall erfahren kann das existenzvernichtend sein.
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

manuel hat geschrieben:Bei der Hebebühne von nem Bekannten mit Lehmboden war die rede von 1 Meter tiefen Stahlbeton Fundamenten. Ich würde da was nehmen wo man ganz genau weiß das es hält, weil man bei sowas den ersten fehlgeschlagenen Versuch nicht überlebt.

Zu den Gefache der Wände: hol dir jemanden zur Hilfe der sich auskennt. Den Entwurf vom Erker bewerte ich als sehr abenteuerlich.

Vielleicht hab ichs übersehen, auch baurechtlich alles vorher klären, Bauämter sind sehr alergisch auf "vollendete Tatsachen". In einem Stall darf man normalerweise nichts anderes als Tiere halten. Auch die Brandschutzversicherung sollte man informieren, wenn die das erst im Schadensfall erfahren kann das existenzvernichtend sein.
zu 1, da habe ich jemanden der es berechnet
zu 2 es ist nur eine Skizze und was soll passieren wenn ich nur die Gefache herausnehme, die ja eh schon fast rausfallen, und davor eine neue Fassade mache.
zu 3 ist auch geklärt zahlen schon Beitrag für eine fertige Werkstatt, war früher schon teilweise LPG Werkstatt, halt im anderen Gebäudeteil .
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo
an was man alles so denken muss.
Da habe ich in dem anderen Teil der Scheune noch eine Etage, bis jetzt reichte es das eine Leiter hoch ging.
Wenn ich mir Platz räumen will brauche ich eine provisorische Treppe die etwa 3m Höhe überwinden muss.
Genau kann ich es noch nicht sagen da exakt an der Stelle noch kein Fußboden ist.
Habe das Monster mal ausgerechnet:
Bild

Kommt mir gefühlt etwas lang vor mit 5m Tiefe
hat jemand Erfahrungen mit solchen Treppen?

cu
jodurino
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RMK
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von RMK »

wie wärs mit einer Wendeltreppe und evtl. einen Lasten(flaschen)zug..?
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

RMK hat geschrieben:wie wärs mit einer Wendeltreppe und evtl. einen Lasten(flaschen)zug..?
Für einen Flaschenzug ist an anderer Stelle noch Platz.
Wendeltreppe ist mir als Provisorium zu teuer.
Und ich mag lieber gerade Treppen mit Karton in der Hand runterfallen.
Sir_Death
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Sir_Death »

Ich habe im Haus überall knapp 40°, und das noch 1 x um die Kurve. Dann wird das Ding gleich viel handlicher - passt auf ca. 2 x 3m
Bisher noch nicht runter geflogen (bleibt hoffentlich so) und das trotz teilweise sehr massiver Lasten (Kastenbett, 1,2x2m 6mm Echtglas Duschwand, Kastenteile mit 2,30m Höhe, Heißwasserspeicher 260L...) - also da geht schone einiges ;)


EDIT: Nennt sich "halb gewendelte U treppe"
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Mino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von Mino »

Hallo,

wie´s der Zufall so will, habe ich ein Treppe übrig :mrgreen:

http://www.fingers-welt.de/imghost/up/2 ... Treppe.pdf

Beim Umbau hat es der Treppenbauer doch glatt geschafft das Ding 10cm zu niedrig zu schweißen. Den „Vorschlag“ unten ein kleines Podest zu machen hab ich dann mal dankend abgelehnt :roll:
Somit liegt eine Treppe wie im Anhang zu sehen komplett bei mir rum. Diese wäre abzugeben, allerding nur grundiert und ohne die Holzstufen. Ansonsten wäre alles dabei…2 Holme, Geländer, Estrichwinkel, etc…

Zu Höhe kann ich grad nix sagen, aber es ist „normale“ Raumhöhe mit 14 Stufen. Bei Interesse bitte melden.




Schöne Grüße

Mino
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Sir_Death hat geschrieben:Ich habe im Haus überall knapp 40°, und das noch 1 x um die Kurve. Dann wird das Ding gleich viel handlicher - passt auf ca. 2 x 3m
Bisher noch nicht runter geflogen (bleibt hoffentlich so) und das trotz teilweise sehr massiver Lasten (Kastenbett, 1,2x2m 6mm Echtglas Duschwand, Kastenteile mit 2,30m Höhe, Heißwasserspeicher 260L...) - also da geht schone einiges
EDIT: Nennt sich "halb gewendelte U treppe"
Bei 40° bin ich habe ich eine Treppentiefe von 4,61m ist jetzt nicht so ein großer Unterschied zu 5,18m. https://rechneronline.de/treppe/
An so einer gerade Treppe gefällt mir das ich unter der Treppe noch Platz habe.
Die Wand ist lang genug, es ist nur blöd das die "Luke" zum Obergeschoß ziemlich mittig ist.
Wenn ich da so ein Lastenaufzug mache komme ich derzeit nur von Außen mit der Leiter auf den Boden.

Material auf den Aufzug - das Ding nach oben fahren - 20m laufen und Leiter hoch - Aufzug abladen und runter fahren - wieder die Leiter runter (oder wenn es keiner sieht mitfahren) gefällt mir nicht so gut.

cu
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Es geht weiter:
Was macht man wenn man gerade kein Rödeldraht zur Hand hat?

Bild

klaro man schweißt oder bruzzelt statt Rödeln, ich musste gestern leider aufhören und habe mich vorher ein bisschen beeilt.
Ist nicht zur Nachahmung empfholen, besser komplett abbauen und wieder aufmauern, ginge für einen der Mauern kann wahrscheinlich schneller als ich da gefriemelt habe.
Jetzt muss ich das untere Gelumpe noch entfernen etwas Stahl anrühren, Schalung bauen und betonieren.

cu
jodurino
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Re: Scheunenwerkstatt Umbau

Beitrag von jodurino »

Hallo

Bild

gleiche Stelle gleiche Welle....

fertig betoniert und störende Metallrohre entfernt, muss nur noch verputzt werden das Ding

cu
jodurino
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