"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Schaut nach nem Sicherungsblech aus damit der Umlenkhebel nicht nach oben rausspringt. Guck doch mal ob die Öse nicht am Umlenkhebel noch eingehängt werden kann.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja ist genau sowas, hatte ich bei meinem Toyota aus Plastik.
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Diese Variante kenne ich auch nur von der Zivilausführung mit dem pneumatisch/hydraulischen Allradbetätigung. Sonst gibt es ja die Schaltung mit der U-Förmigen Anordnung:
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4H - 4H
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2H N
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4L
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
ja bei meinem ist der Allrad ja permanent und somit entfällt das klassiche Schaltspiel,
wie bei den zuschaltbaren Allradfahrzeugen.
Das mit dem auf N stellen kann durchaus interessant werden, viele sehen den zweiten Hebel erst garnicht.
Heute habe ich noch etwas weiter aufgeräumt und dabei das Teil gefunden:
Das gehört hier hin, etwas weiter nach oben wie auf dem Bild zu sehen:
Zuordnung:
Die Teile liegen schon ewig im Innenraum rum und wollten auch mal noch zugeordnet werden:
Von links; Teppich mit GFK-Rücken unter Lenkrad, Abdeckung und Teppich des Handbremshebels, Teppich mit GFK-Rücken für Sicherungskastendeckel
zweite Ebene: Staufach neben Radio, Innenleben vom Handschuhfach
Die ganzen Teppiche muss ich auch mal noch vom Ludolf-Prinzip wegbekommen und vernünftig einlagern:
Als nächstes noch die Gurte ausbauen des Fahrer/Beifahrersitzes:
Einfach die Schraube SW17 entfernen:
Und schon kann der Gurt an der Seite entnommen werden:
Ganz schön staubig da unten:
Und gleich einlagern:
Das ganze Zeug muss auch noch irgendwann nach innen:
Dabei ist mir dieses zusätzliche Kabel aufgefallen:
Enden tut dieses am Pluspol und speist die beiden nachgerüsteten 12 Volt Dosen im inneren,
warum die Werkstatt nicht am Klemmstein abgegriffen hat (direkt hinter den Sicherungen) bleibt ein Rätsel.
Das Kabel ist jedenfalls abgklemmt und bei den Sicherungen erstmal geparkt.
Schönen Mittag noch.
Grüßle
ja bei meinem ist der Allrad ja permanent und somit entfällt das klassiche Schaltspiel,
wie bei den zuschaltbaren Allradfahrzeugen.
Das mit dem auf N stellen kann durchaus interessant werden, viele sehen den zweiten Hebel erst garnicht.
Heute habe ich noch etwas weiter aufgeräumt und dabei das Teil gefunden:
Das gehört hier hin, etwas weiter nach oben wie auf dem Bild zu sehen:
Zuordnung:
Die Teile liegen schon ewig im Innenraum rum und wollten auch mal noch zugeordnet werden:
Von links; Teppich mit GFK-Rücken unter Lenkrad, Abdeckung und Teppich des Handbremshebels, Teppich mit GFK-Rücken für Sicherungskastendeckel
zweite Ebene: Staufach neben Radio, Innenleben vom Handschuhfach
Die ganzen Teppiche muss ich auch mal noch vom Ludolf-Prinzip wegbekommen und vernünftig einlagern:
Als nächstes noch die Gurte ausbauen des Fahrer/Beifahrersitzes:
Einfach die Schraube SW17 entfernen:
Und schon kann der Gurt an der Seite entnommen werden:
Ganz schön staubig da unten:
Und gleich einlagern:
Das ganze Zeug muss auch noch irgendwann nach innen:
Dabei ist mir dieses zusätzliche Kabel aufgefallen:
Enden tut dieses am Pluspol und speist die beiden nachgerüsteten 12 Volt Dosen im inneren,
warum die Werkstatt nicht am Klemmstein abgegriffen hat (direkt hinter den Sicherungen) bleibt ein Rätsel.
Das Kabel ist jedenfalls abgklemmt und bei den Sicherungen erstmal geparkt.
Schönen Mittag noch.
Grüßle
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Stimmt! Die neuere Ausführungen haben ja ein "richtiges" Langsdifferential, was man für 50:50 Verteilung sperren kann, während die früheren nur eine Schaltkupplung für den VA-Antrieb hatten und davon unabhängig direkt betätigte VA- und HA Sperre.Hansele hat geschrieben:Hallo,
ja bei meinem ist der Allrad ja permanent und somit entfällt das klassiche Schaltspiel,
wie bei den zuschaltbaren Allradfahrzeugen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Robby,
ne der allrad ist permanent vorhanden, die 3 Schalter schalten lediglich die Sperren ein,
hier mal die Schalter im Detail:
Zuerst sperrt man das Verteilergetriebe (Mitte), somit wird die Antriebsleistung gleichmäßig auf die Achsen verteilt ohne Ausgleich.
Dann kommt die hintere Sperre rein und am Ende die vordere, damit wird am Ende die Leistung unabhängig der klassischen Differentialgeschichte gleichmäßig auf alle Räder verteilt.
Der Ausgleich im Verteilergetriebe ist der schwächste Punkt des Antriebstranges,
daher wird beim festgefahrenen Auto diese Sperre sofort eingelegt.
Ansonsten kann man sich vom Verteilergetriebe verabschieden, der Ausgleich wird zerstört.
Hier kann man bei Punkt 4 den Schaden erkennen:
http://www.hehlhans.de/tipp60.htm
Grüßle
€dit:
Ja genau so ist das bei meinem G gelöst, hast du deinen Betrag editiert oder habe ich mich so verlesen gehabt?
ne der allrad ist permanent vorhanden, die 3 Schalter schalten lediglich die Sperren ein,
hier mal die Schalter im Detail:
Zuerst sperrt man das Verteilergetriebe (Mitte), somit wird die Antriebsleistung gleichmäßig auf die Achsen verteilt ohne Ausgleich.
Dann kommt die hintere Sperre rein und am Ende die vordere, damit wird am Ende die Leistung unabhängig der klassischen Differentialgeschichte gleichmäßig auf alle Räder verteilt.
Der Ausgleich im Verteilergetriebe ist der schwächste Punkt des Antriebstranges,
daher wird beim festgefahrenen Auto diese Sperre sofort eingelegt.
Ansonsten kann man sich vom Verteilergetriebe verabschieden, der Ausgleich wird zerstört.
Hier kann man bei Punkt 4 den Schaden erkennen:
http://www.hehlhans.de/tipp60.htm
Grüßle
€dit:
Ja genau so ist das bei meinem G gelöst, hast du deinen Betrag editiert oder habe ich mich so verlesen gehabt?
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ja, das Tablaeu ist die neue Ausführung mit gelber Einschalt- und roter Funktionskontrolle, sowie der Zwangsreihenfolge beim Einschalten.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wiedermal etwas weiter,
schon wieder eine Woche vorbei, bald ist Weihnachten.
Erstmal kommen die Blinker an die Reihe:
Die Blinker sind in Fahrtrichtung etwas schmaler als hinten:
Eine Schraube lösen und er Blinker kann gezogen werden:
Den Kunststoffdübel, kann man von innen nach außen hin rausdrücken,
übrig bleibt ein Vierkantloch hier links zu sehen:
Und als zwei kleinst Lagereinheiten komplettiert:
Wenn man die 3 Kabelbäume etwas ausbreitet sieht es vorne auch schon leerer aus:
Aber auch hier gibt es genug Teile die beim lackieren und den folgenden Arbeiten im Weg sind,
erstmal kommt das Blech hier weg:
Von innen sieht man einen Schweißbolzen, daher einfach zu finden:
Hinter der Dämmmatte findet sich die Mutter, diese einfach lösen und das Teil nach oben wegziehen,
dass Teil ist da nur festgeklemmt.
Als nächtes springt mir der Motor für den Umluftbetrieb ins Auge:
Dieser ist mit 3 Schrauben an seinem Halter befestigt und kann einfach entfernt werden,
hier kann man den Hebel sehen:
Der Pfeil zeigt auf die Stelle wo sich die Teile treffen und letztlich die Klappe betätigt wird:
Da war wohl auch mal ein Experte am Werk, naja irgendwann mal aufmachen und begutachten:
Die Schwingungsdämpfer setze ich gleich mal auf die Einaufsliste:
Für die Ersatzsuche gibt es hier noch die Boschnummer:
Der Halter ansich ist mit zwei Nieten am Kasten fixiert, der kommt auch weg
und wir bei der Montage einfach neu angenietet:
Blick von oben auf den Kasten, zu sehen sind 4 Schrauben und die umlaufende Dichtung:
Diese Dichtungen kommen nun auch weg, links und rechts lang und in der Mitte das kurze Stück:
Die umlaufende Dichtung ist nun auch weg, diese kann auch einfach abgezogen werden:
Nachdem lösen der vier schrauben, kann das Teil abgenommen werden:
Nun ist der Blick frei auf die eigentliche Klappe:
So sieht das dann im Umluftbetrieb aus, Klappe zu:
Auf jeder Seite muss ein Kunststoffsicherungsring entfernt werden,
dann kann der aufgesteckte Hebel und die Führung abgezogen werden.
Die Klappe selbst wird dann einfach schräg ausgefädelt und entnommen:
Hier ist der Hebel wieder montiert mit seinem Sicherungsring:
Nun ist der Blick auf die inneren Werte frei:
Als ich den Motorkabelbaum aus dem Weg gelegt habe, ist mir einfach der Stecker in die Hand gefallen.
Dort werde ich wohl jede Verbindung nochmals auf ihre Funktion prüfen:
Weiter geht´s mit dem Heizungsrohr:
Die zwei Blechschrauben sind mit einer Masse auf PU-Basis etwas an die Karosserie geklebt:
Das scheint aber von innen zu kommen, ich vermute eine Abdichtung gegen Wasser,
die Watttiefe ist ja nicht gerade die kleinste.
Nur weil ein Auto seit drei Jahren in der Zerlegephase ist, sind noch lange nicht alle Flüssigkeiten verdampft,
ich hätte es wissen können, aber nun erstmal Handschuhe wechseln:
Das Rohr ist nun aus dem Weg und schon wird der Blick auf einen neuen Halter frei,
den konnte man vorher nicht wirklich sehen:
Hier im Detail:
Weg damit:
Etwas weniger ist es doch schon wieder geworden?
Jedenfalls sind schon wieder eine Menge neue Teile angefallen:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wiedermal etwas weiter,
schon wieder eine Woche vorbei, bald ist Weihnachten.
Erstmal kommen die Blinker an die Reihe:
Die Blinker sind in Fahrtrichtung etwas schmaler als hinten:
Eine Schraube lösen und er Blinker kann gezogen werden:
Den Kunststoffdübel, kann man von innen nach außen hin rausdrücken,
übrig bleibt ein Vierkantloch hier links zu sehen:
Und als zwei kleinst Lagereinheiten komplettiert:
Wenn man die 3 Kabelbäume etwas ausbreitet sieht es vorne auch schon leerer aus:
Aber auch hier gibt es genug Teile die beim lackieren und den folgenden Arbeiten im Weg sind,
erstmal kommt das Blech hier weg:
Von innen sieht man einen Schweißbolzen, daher einfach zu finden:
Hinter der Dämmmatte findet sich die Mutter, diese einfach lösen und das Teil nach oben wegziehen,
dass Teil ist da nur festgeklemmt.
Als nächtes springt mir der Motor für den Umluftbetrieb ins Auge:
Dieser ist mit 3 Schrauben an seinem Halter befestigt und kann einfach entfernt werden,
hier kann man den Hebel sehen:
Der Pfeil zeigt auf die Stelle wo sich die Teile treffen und letztlich die Klappe betätigt wird:
Da war wohl auch mal ein Experte am Werk, naja irgendwann mal aufmachen und begutachten:
Die Schwingungsdämpfer setze ich gleich mal auf die Einaufsliste:
Für die Ersatzsuche gibt es hier noch die Boschnummer:
Der Halter ansich ist mit zwei Nieten am Kasten fixiert, der kommt auch weg
und wir bei der Montage einfach neu angenietet:
Blick von oben auf den Kasten, zu sehen sind 4 Schrauben und die umlaufende Dichtung:
Diese Dichtungen kommen nun auch weg, links und rechts lang und in der Mitte das kurze Stück:
Die umlaufende Dichtung ist nun auch weg, diese kann auch einfach abgezogen werden:
Nachdem lösen der vier schrauben, kann das Teil abgenommen werden:
Nun ist der Blick frei auf die eigentliche Klappe:
So sieht das dann im Umluftbetrieb aus, Klappe zu:
Auf jeder Seite muss ein Kunststoffsicherungsring entfernt werden,
dann kann der aufgesteckte Hebel und die Führung abgezogen werden.
Die Klappe selbst wird dann einfach schräg ausgefädelt und entnommen:
Hier ist der Hebel wieder montiert mit seinem Sicherungsring:
Nun ist der Blick auf die inneren Werte frei:
Als ich den Motorkabelbaum aus dem Weg gelegt habe, ist mir einfach der Stecker in die Hand gefallen.
Dort werde ich wohl jede Verbindung nochmals auf ihre Funktion prüfen:
Weiter geht´s mit dem Heizungsrohr:
Die zwei Blechschrauben sind mit einer Masse auf PU-Basis etwas an die Karosserie geklebt:
Das scheint aber von innen zu kommen, ich vermute eine Abdichtung gegen Wasser,
die Watttiefe ist ja nicht gerade die kleinste.
Nur weil ein Auto seit drei Jahren in der Zerlegephase ist, sind noch lange nicht alle Flüssigkeiten verdampft,
ich hätte es wissen können, aber nun erstmal Handschuhe wechseln:
Das Rohr ist nun aus dem Weg und schon wird der Blick auf einen neuen Halter frei,
den konnte man vorher nicht wirklich sehen:
Hier im Detail:
Weg damit:
Etwas weniger ist es doch schon wieder geworden?
Jedenfalls sind schon wieder eine Menge neue Teile angefallen:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wiedermal etwas weiter,
sowohl was die Zerlegung anbelangt als auch die Ersatzteilbeschaffung.
Die immer länger werdende Einkaufliste habe ich heute mal an MB verschickt
und auch im Anschluss bestellt, zum Glück bin ich gesessen.
Aber nützt alles nichts, kaputt ist kaputt und muss ersetzt werden.
Hier die heutige Ausgangslage:
Als erstes widmen wir uns der Beifahrerseite und entfernen das vordere Lüftungsrohr,
dieses endet am rechten Lüftungsgitter und ist zusammen mit dem Abzweig aus einem "Stück":
Der dünnere Abzweig ist hierbei nur aufgeschoben:
Allerdings hat sich das ganze mit der Zeit irgendwie verklebt,
dass hielt bombenbest und konnte nur durch ordentliches drehen und ziehen gelöst werden:
Auch hier kommen die bewährten Nummern zum Einsatz:
Hier kann man die Reste des Rohres auf dem feingezahnten Endstück sehen:
Das andere Ende, endet am Gebläsekasten und kann einfach nach oben abgezogen werden:
Auch hier zur eindeutigen Zuordnung eine eigene Nummer,
wenn man genau hinschaut, kann man die Lamellen des Wärmetauschers sehen:
Nun kann man ungehindert auf das hintere Rohr sehen,
welches verhindert das die Windschutzscheibe beschlägt:
Das eine Ende, endet in einem Gummischlauch am Gebläsekasten,
dort scheinen die beiden Kabelbinder zu fehlen, welche den Gummischlauch fixieren:
Zur Demontage müssen nur noch die je 2 Schrauben gelöst werden:
Diese habe ich am Ende an das jeweilige Teil in einer Tüte hingebunden:
Nun ist die Beifahrerseite frei von jeglichem Lüftungsgedöns:
Weiter geht es mit der Fahrerseite:
Über das vordere Lüftungsrohr hängt der Kabelbaum, welcher zum Kombiinstrument führt
und die Betätigung und Leitungen der Leuchtweitenregulierung:
Ansonsten ist die Vorgehensweise gleich wie auf der BFS:
Auch hier wird wieder Nummeriert, sicher ist sicher, bei diesem Puzzle:
Ich denke ich werde diese Rohre alle tauschen, denn das hier ist nicht mehr so frisch:
Der Blick ist nun frei auf das hintere Rohr:
Über dieses läuft die Tachowelle zum Kombiinstrument:
Ansonsten endet das Ding auch am Gebläsekasten,
hier ist allerdings noch 1 Kabelbinder an Ort und Stelle:
Es wird immer leerer dadrin:
Nun kommen wieder mal zwei Rätsel zum Vorschein,
zum einen der gerissene Kabelbinder, wo ich nicht erkennen kann,
was daran befestigt war:
Der Kabelbinder ist von alleine gerissen bzw. wurde jedenfalls nicht durchtrennt:
Hier sieht man noch schön den Verlauf der Tachowelle:
Und das zweite Rätsel ist dieses Gummiteil, dass lag da nur so rum:
Jemand eine Idee wohin das gehören könnte?
Hier auf dem Boden sind die Enden der Leuchtweitenregulierung ausgebreitet:
Dort sieht man die eigentlichen Stellmotoren, welche Hydraulisch betätigt werden:
Das System ist eine Schwachstelle und wird nicht mehr zum Einsatz kommen,
daher habe ich die Steller abgeschnitten:
Soviel Hub sollten die Dinger haben:
Mehr als der eingefahrerene Zustand war bei meinen aber nicht mehr drin:
Hier nochmals das Ende der Leuchtweitenregulierung im Innenraum:
Die Leitungen dazu kamen zusammen mit dem restlichen Kabelgedöns ins innere:
Das Geraffel wurde erstmal zusammengebunden und eingelagert:
Auf der Außenseite markiert der rote Streifen die Stelle an der die Tülle begann:
Die Leitungen waren im Bündel mi den beiden Kabelbindern fixiert:
Das hydraulische System, werde ich durch ein modernes elektrisches (vorallem zuverlässiges) austauschen.
Die Verbindungsstelle des Lenkstockschalters hängt auch etwas lose in der Gegend umher:
Ich denke der Stecker sollte bestimmt hier eingerastet sein:
Hier kommt die Tachowelle aus dem Innenraum, die Tülle habe ich mit einem Kabelbinder fixiert,
damit die genaue Position erhalten bleibt:
Etwas weiter unten kommt der Zug für die Haubenentriegelung raus:
Dieser endet im Innenraum an diesem Hebel:
Wenn die Schraube (hier oben zu sehen) gelöst wird, kann de Hebel abgezogen werden:
Das Endstück des Zuges ist doch tatsächlich in dem Plastikteil festgerostet:
Nicht so tragisch, der Zug war eines der ersten Ersatzteile die ich jemals bestellt hatte:
Für einen befreundeten G-Schrauber habe ich noch das ABS-Steuergerät ausgebaut,
damit er ein defektes Steuergerät ausschließen kann:
Dazu wird erstmal der Bügel entriegelt:
Nun kann man das Steuergerät nach unten ziehen:
Und kann die Entriegelung hier rechts im Bild eindrücken und den Stecker somit entriegeln:
Schon ist das Teil draußen, mal sehen ob der Fehler damit verschwindet:
Hat ein modernes Steuergerät auch noch soviele Pins?
Zurück bleibt ein leerer Platz...
Hier noch die Ausbeute des heutigen Schraubermittags:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wiedermal etwas weiter,
sowohl was die Zerlegung anbelangt als auch die Ersatzteilbeschaffung.
Die immer länger werdende Einkaufliste habe ich heute mal an MB verschickt
und auch im Anschluss bestellt, zum Glück bin ich gesessen.
Aber nützt alles nichts, kaputt ist kaputt und muss ersetzt werden.
Hier die heutige Ausgangslage:
Als erstes widmen wir uns der Beifahrerseite und entfernen das vordere Lüftungsrohr,
dieses endet am rechten Lüftungsgitter und ist zusammen mit dem Abzweig aus einem "Stück":
Der dünnere Abzweig ist hierbei nur aufgeschoben:
Allerdings hat sich das ganze mit der Zeit irgendwie verklebt,
dass hielt bombenbest und konnte nur durch ordentliches drehen und ziehen gelöst werden:
Auch hier kommen die bewährten Nummern zum Einsatz:
Hier kann man die Reste des Rohres auf dem feingezahnten Endstück sehen:
Das andere Ende, endet am Gebläsekasten und kann einfach nach oben abgezogen werden:
Auch hier zur eindeutigen Zuordnung eine eigene Nummer,
wenn man genau hinschaut, kann man die Lamellen des Wärmetauschers sehen:
Nun kann man ungehindert auf das hintere Rohr sehen,
welches verhindert das die Windschutzscheibe beschlägt:
Das eine Ende, endet in einem Gummischlauch am Gebläsekasten,
dort scheinen die beiden Kabelbinder zu fehlen, welche den Gummischlauch fixieren:
Zur Demontage müssen nur noch die je 2 Schrauben gelöst werden:
Diese habe ich am Ende an das jeweilige Teil in einer Tüte hingebunden:
Nun ist die Beifahrerseite frei von jeglichem Lüftungsgedöns:
Weiter geht es mit der Fahrerseite:
Über das vordere Lüftungsrohr hängt der Kabelbaum, welcher zum Kombiinstrument führt
und die Betätigung und Leitungen der Leuchtweitenregulierung:
Ansonsten ist die Vorgehensweise gleich wie auf der BFS:
Auch hier wird wieder Nummeriert, sicher ist sicher, bei diesem Puzzle:
Ich denke ich werde diese Rohre alle tauschen, denn das hier ist nicht mehr so frisch:
Der Blick ist nun frei auf das hintere Rohr:
Über dieses läuft die Tachowelle zum Kombiinstrument:
Ansonsten endet das Ding auch am Gebläsekasten,
hier ist allerdings noch 1 Kabelbinder an Ort und Stelle:
Es wird immer leerer dadrin:
Nun kommen wieder mal zwei Rätsel zum Vorschein,
zum einen der gerissene Kabelbinder, wo ich nicht erkennen kann,
was daran befestigt war:
Der Kabelbinder ist von alleine gerissen bzw. wurde jedenfalls nicht durchtrennt:
Hier sieht man noch schön den Verlauf der Tachowelle:
Und das zweite Rätsel ist dieses Gummiteil, dass lag da nur so rum:
Jemand eine Idee wohin das gehören könnte?
Hier auf dem Boden sind die Enden der Leuchtweitenregulierung ausgebreitet:
Dort sieht man die eigentlichen Stellmotoren, welche Hydraulisch betätigt werden:
Das System ist eine Schwachstelle und wird nicht mehr zum Einsatz kommen,
daher habe ich die Steller abgeschnitten:
Soviel Hub sollten die Dinger haben:
Mehr als der eingefahrerene Zustand war bei meinen aber nicht mehr drin:
Hier nochmals das Ende der Leuchtweitenregulierung im Innenraum:
Die Leitungen dazu kamen zusammen mit dem restlichen Kabelgedöns ins innere:
Das Geraffel wurde erstmal zusammengebunden und eingelagert:
Auf der Außenseite markiert der rote Streifen die Stelle an der die Tülle begann:
Die Leitungen waren im Bündel mi den beiden Kabelbindern fixiert:
Das hydraulische System, werde ich durch ein modernes elektrisches (vorallem zuverlässiges) austauschen.
Die Verbindungsstelle des Lenkstockschalters hängt auch etwas lose in der Gegend umher:
Ich denke der Stecker sollte bestimmt hier eingerastet sein:
Hier kommt die Tachowelle aus dem Innenraum, die Tülle habe ich mit einem Kabelbinder fixiert,
damit die genaue Position erhalten bleibt:
Etwas weiter unten kommt der Zug für die Haubenentriegelung raus:
Dieser endet im Innenraum an diesem Hebel:
Wenn die Schraube (hier oben zu sehen) gelöst wird, kann de Hebel abgezogen werden:
Das Endstück des Zuges ist doch tatsächlich in dem Plastikteil festgerostet:
Nicht so tragisch, der Zug war eines der ersten Ersatzteile die ich jemals bestellt hatte:
Für einen befreundeten G-Schrauber habe ich noch das ABS-Steuergerät ausgebaut,
damit er ein defektes Steuergerät ausschließen kann:
Dazu wird erstmal der Bügel entriegelt:
Nun kann man das Steuergerät nach unten ziehen:
Und kann die Entriegelung hier rechts im Bild eindrücken und den Stecker somit entriegeln:
Schon ist das Teil draußen, mal sehen ob der Fehler damit verschwindet:
Hat ein modernes Steuergerät auch noch soviele Pins?
Zurück bleibt ein leerer Platz...
Hier noch die Ausbeute des heutigen Schraubermittags:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also ich bin ja fast sicher, dass die Karre hinterher 20kg leichter ist. Bei dem ganzen Sand, der da raus fällt...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Sand ist extrem hartnäckig. Ich finde in meinem G nach einem Jahr auch immer noch Sand von Island. ( ist total schwarz )
Unter den Sitzen , in Stauraumen und so weiter !
Grüße Steffen
Unter den Sitzen , in Stauraumen und so weiter !
Grüße Steffen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
schon wieder ist ein Dienstag ins Land gezogen,
letzte Woche war ja Feiertag und somit war ich nicht in der Werkstatt.
Stattdessen haben wir genüsslich mit ein paar Bierchen in der Sonne gesessen
und einen doppelten Geburtstag zelebriert.
Naja jedenfalls kam mir heute ein eisiger Hauch entgegen,
als ich die Werkstatt betrat, dass Thermometer zeigt noch 4 Grad über Null.
Das heisst es wird langsam kalt, somit wird bald die Heizperiode eröffnet.
Um aber überhaupt das Winterquartier zu eröffnen, muss erstmal alles aus dem Weg
geschafft werden, was sich in der letzten Zeit angesammelt hat.
Zum Glück gibt es immer wieder Nachschub an stabilen Kartons,
da braucht man wirklich eine ganze Menge:
Zwei der Monsterkartons füllen die Grundfläche einer Europalette aus,
da passen auch die größeren Stücke halbwegs ordentlich rein:
Karton Nr. 1 für heute:
Alle kleinen Teppiche aus dem Innenraum:
Die Teppiche für die Fußräume und die hinteren Radkästen:
Das Handschuhfach, die kleine Bitumendämmmatte aus dem Fahrerfußraum,
das Staufach neben dem Radio und die Abdeckung für den Handbremshebel:
Die Lüftungsrohre, welche sich hinter dem Amaturenbrett verstecken,
kommen auch noch rein:
Die Teile der Leuchtweitenregulierung, die Tachowelle und der Entriegelungszug für die Motorhaube mit dem Hebel:
Karton Nr. 1 ist voll:
Wie immer werden die Bildnummern und eine Beschreibung auf dem Karton vermerkt:
Karton Nr. 2
Fensterheber Fondtüren:
Fensterheber Vordertüren:
Hmm, da ist noch etwas zuviel Luft drin:
Also gesellen sich die vorderen Wischer und der Heckwischer mitsamt dem Motor hinzu:
Und weil er gerade rumlag findet auch noch der Hebel für die Hecktüre seinen Weg in die Box,
der Hebel gehört zum Türfangband der Hecktüre:
Fertig:
Nr. 3:
Teile der Umluftklappe mit Motor:
Nr. 4:
Alle 6x Lautsprecher mit ihren Schrauben:
(Front Amaturenbrett, Fußraum vorne, Fondtüren)
Nr. 5:
Gurte aus dem Fondbereich:
Nr. 6:
Das Kombiinstrument:
Bevor ich euch für heute fertig gelangweilt habe, hier noch ein Ausblick in die Zukunft:
Ich denke den Rahmen werde ich nur zum Teil ersetzen, oben ist dieser zu 100% in Ordnung,
nur unten hat der Zahn der Zeit genagt.
Schönen Abend zusammen.
Grüßle
schon wieder ist ein Dienstag ins Land gezogen,
letzte Woche war ja Feiertag und somit war ich nicht in der Werkstatt.
Stattdessen haben wir genüsslich mit ein paar Bierchen in der Sonne gesessen
und einen doppelten Geburtstag zelebriert.
Naja jedenfalls kam mir heute ein eisiger Hauch entgegen,
als ich die Werkstatt betrat, dass Thermometer zeigt noch 4 Grad über Null.
Das heisst es wird langsam kalt, somit wird bald die Heizperiode eröffnet.
Um aber überhaupt das Winterquartier zu eröffnen, muss erstmal alles aus dem Weg
geschafft werden, was sich in der letzten Zeit angesammelt hat.
Zum Glück gibt es immer wieder Nachschub an stabilen Kartons,
da braucht man wirklich eine ganze Menge:
Zwei der Monsterkartons füllen die Grundfläche einer Europalette aus,
da passen auch die größeren Stücke halbwegs ordentlich rein:
Karton Nr. 1 für heute:
Alle kleinen Teppiche aus dem Innenraum:
Die Teppiche für die Fußräume und die hinteren Radkästen:
Das Handschuhfach, die kleine Bitumendämmmatte aus dem Fahrerfußraum,
das Staufach neben dem Radio und die Abdeckung für den Handbremshebel:
Die Lüftungsrohre, welche sich hinter dem Amaturenbrett verstecken,
kommen auch noch rein:
Die Teile der Leuchtweitenregulierung, die Tachowelle und der Entriegelungszug für die Motorhaube mit dem Hebel:
Karton Nr. 1 ist voll:
Wie immer werden die Bildnummern und eine Beschreibung auf dem Karton vermerkt:
Karton Nr. 2
Fensterheber Fondtüren:
Fensterheber Vordertüren:
Hmm, da ist noch etwas zuviel Luft drin:
Also gesellen sich die vorderen Wischer und der Heckwischer mitsamt dem Motor hinzu:
Und weil er gerade rumlag findet auch noch der Hebel für die Hecktüre seinen Weg in die Box,
der Hebel gehört zum Türfangband der Hecktüre:
Fertig:
Nr. 3:
Teile der Umluftklappe mit Motor:
Nr. 4:
Alle 6x Lautsprecher mit ihren Schrauben:
(Front Amaturenbrett, Fußraum vorne, Fondtüren)
Nr. 5:
Gurte aus dem Fondbereich:
Nr. 6:
Das Kombiinstrument:
Bevor ich euch für heute fertig gelangweilt habe, hier noch ein Ausblick in die Zukunft:
Ich denke den Rahmen werde ich nur zum Teil ersetzen, oben ist dieser zu 100% in Ordnung,
nur unten hat der Zahn der Zeit genagt.
Schönen Abend zusammen.
Grüßle
- Treckergott
- Beiträge: 1050
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:55
- Wohnort: Biberach
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Was bringt denn die Markierung auf dem Tacho bei 50-60km/h ?
Maximale Geschwindigkeit bei Untersetzung/Allrad?
Maximale Geschwindigkeit bei Untersetzung/Allrad?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
diese Markierung haben viele Auto´s. Ist die Geschwindigkeit in der Ortschaft. Manche auch noch bei 70.
Alte VW haben dann teilweise noch weise Markierungen, das sind die Schaltpunktmarkierungen für den Gangwechsel
diese Markierung haben viele Auto´s. Ist die Geschwindigkeit in der Ortschaft. Manche auch noch bei 70.
Alte VW haben dann teilweise noch weise Markierungen, das sind die Schaltpunktmarkierungen für den Gangwechsel
- Treckergott
- Beiträge: 1050
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:55
- Wohnort: Biberach
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Geschwindigkeitsmarkierungen kannte ich nur als farbigen Strich bei einer Geschwindigkeit (30,50,70,100) und nicht als Bereich.
Mercedes ermutigt seine Kunden also zu Geschwindigkeitsübertretungen?
Mercedes ermutigt seine Kunden also zu Geschwindigkeitsübertretungen?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
vergisst aber nicht, dass Tacho allgemein nacheilt.
Grüss
Matt
Grüss
Matt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ein kleiner strich bis wohin der erste gang geht. Zwei strich für den 2ten gang und drei für den dritten.
Hat meiner auch.
MFG Sebastian
Hat meiner auch.
MFG Sebastian
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Matt, das sollte eigentlich nicht sein, der darf nur *vor*gehen aber nicht zu wenig anzeigen...
(okay, schon klar, Dein Skyline beschleunigt so bösartig dass der Tacho nicht hinterherkommt, aber... )
man sieht übrigens auch sehr schön dass der gezeigte Tacho kein "digitaler" mit Schrittmotor usw ist - er fängt bei 20 km/h an.
die modernen digitalen fangen bei 0 an...
(okay, schon klar, Dein Skyline beschleunigt so bösartig dass der Tacho nicht hinterherkommt, aber... )
man sieht übrigens auch sehr schön dass der gezeigte Tacho kein "digitaler" mit Schrittmotor usw ist - er fängt bei 20 km/h an.
die modernen digitalen fangen bei 0 an...
- Bastelbruder
- Beiträge: 11544
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das Auto stammt noch aus einer Epoche wo es nur eine Zone gab. Nicht mit 30 und nicht mit 7. Und die war mit einem eisernen Vorhang abgetrennt.RMK hat geschrieben:...man sieht übrigens auch sehr schön dass der gezeigte Tacho kein "digitaler" mit Schrittmotor usw ist - er fängt bei 20 km/h an.
die modernen digitalen fangen bei 0 an...
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
...der für einen G kein Problem gewesen wäre... *rumpel*Bastelbruder hat geschrieben:Und die war mit einem eisernen Vorhang abgetrennt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
[img]http://lh3.ggpht.com/_1lQwH6cuCF4/SPzZe ... rge%29.JPG[/url]man sieht übrigens auch sehr schön dass der gezeigte Tacho kein "digitaler" mit Schrittmotor usw ist - er fängt bei 20 km/h an.
die modernen digitalen fangen bei 0 an...
Soviel dazu... Das ist sicher kein ausschließliches Kriterium für Digitaltachos. In diversen Karren mit Luftheuldiesel ist auch ein sehr linearer Ab-0-Tacho verbaut, der direkt von der Tachowelle angetrieben wird.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
nö, ausschliesslich ist das nicht, eher andersrum - ein digitaler fängt nicht erst bei 20 an.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
sehe grade das die Kilometeranzahl von meinem Sharan schon fast 100000Km über dem vom Kombiinstrument liegt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
akutell sieht die Lage ja noch so aus,
alles ziemlich luftig und frisch:
Da es hier heute mächtigen Frost gab, waren es trotz Sonnenschein
am Nachmittag nur noch 1 Grad in der Bude.
Also muss nun auf Winterbetrieb umgestellt werden,
die Vorarbeiten sind ja alle schon erledigt:
Die neue Heizung muss noch an den Abgasanschluss angepasst werden,
so bleibt zuviel Mief in der Bude:
So zieht der Gestank sauber ab, obwohl die neue Heizung garnicht riecht.
Jedenfalls war heute nochmals Winterputz angesagt,
also fleißig Teile verpacken:
Zuerst die Verkleidungen der Scheibenrahmen aller vier Türen:
Dann der Feuerlöscher und die Seitenwand des Batteriekasten:
Nun die Seitenblinker und das Halteblech am Lüftungskasten außen, wo ich garnicht weiss
was daran mal angeschraubt war:
Weiter geht´s mit einem Heizungsrohr und den Gummidichtungen
vorne an der Spritzwand:
Da gehören die Dichtungen hin:
Verkleidungen der B-Säule:
Die Clips habe ich als Muster mal an die Verkleidung gebunden:
Leute, wenn ihr sowas macht, kauft euch eine Rolle Luftpolsterfolie,
sonst würde man beim verpacken ausrasten:
Los geht´s mit dem Amaturenbrett bzw. den Einzelteilen davon:
Die Teile sind sicherheitshalber alle einzeln verpackt:
Natürlich kommt das am Ende in einen Karton,
wir sind ja hier nicht bei den Ludolfs:
Das Amaturenbrett ansich:
Kommt zusammen mit den Kleinteilen dazu:
Auch in Luftpolsterfolie, dafür habe ich allerdings keine Schachtel parat:
Die Holzzierleisten kommen extra, da muss ich ja aufjedenfall noch was tun:
Nun noch die Teile des Mitteltunnels bzw. der Mittelkonsole:
Auch an dem Holzteil muss noch was gemacht werden,
der Klarlack ist total rissig und stellenweise abgeplatzt:
Ist schon wieder volumenmäßig eine ganze Menge,
wiegt aber vielleicht in Summe 30 Kilo:
Ja man kann endlich den schönen Rahmen wieder sehen:
Zu guter letzt, müssen noch die Scheiben weg:
Da hat sich noch ein Plätzchen neben dem Kartonturm gefunden:
Ja was soll ich sagen, ich glaube es liegen nun fast keine Teile mehr rum,
alles sauber verräumt und angeschrieben.
Nun kann es ja mit der richtigen Arbeit weitergehen.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
akutell sieht die Lage ja noch so aus,
alles ziemlich luftig und frisch:
Da es hier heute mächtigen Frost gab, waren es trotz Sonnenschein
am Nachmittag nur noch 1 Grad in der Bude.
Also muss nun auf Winterbetrieb umgestellt werden,
die Vorarbeiten sind ja alle schon erledigt:
Die neue Heizung muss noch an den Abgasanschluss angepasst werden,
so bleibt zuviel Mief in der Bude:
So zieht der Gestank sauber ab, obwohl die neue Heizung garnicht riecht.
Jedenfalls war heute nochmals Winterputz angesagt,
also fleißig Teile verpacken:
Zuerst die Verkleidungen der Scheibenrahmen aller vier Türen:
Dann der Feuerlöscher und die Seitenwand des Batteriekasten:
Nun die Seitenblinker und das Halteblech am Lüftungskasten außen, wo ich garnicht weiss
was daran mal angeschraubt war:
Weiter geht´s mit einem Heizungsrohr und den Gummidichtungen
vorne an der Spritzwand:
Da gehören die Dichtungen hin:
Verkleidungen der B-Säule:
Die Clips habe ich als Muster mal an die Verkleidung gebunden:
Leute, wenn ihr sowas macht, kauft euch eine Rolle Luftpolsterfolie,
sonst würde man beim verpacken ausrasten:
Los geht´s mit dem Amaturenbrett bzw. den Einzelteilen davon:
Die Teile sind sicherheitshalber alle einzeln verpackt:
Natürlich kommt das am Ende in einen Karton,
wir sind ja hier nicht bei den Ludolfs:
Das Amaturenbrett ansich:
Kommt zusammen mit den Kleinteilen dazu:
Auch in Luftpolsterfolie, dafür habe ich allerdings keine Schachtel parat:
Die Holzzierleisten kommen extra, da muss ich ja aufjedenfall noch was tun:
Nun noch die Teile des Mitteltunnels bzw. der Mittelkonsole:
Auch an dem Holzteil muss noch was gemacht werden,
der Klarlack ist total rissig und stellenweise abgeplatzt:
Ist schon wieder volumenmäßig eine ganze Menge,
wiegt aber vielleicht in Summe 30 Kilo:
Ja man kann endlich den schönen Rahmen wieder sehen:
Zu guter letzt, müssen noch die Scheiben weg:
Da hat sich noch ein Plätzchen neben dem Kartonturm gefunden:
Ja was soll ich sagen, ich glaube es liegen nun fast keine Teile mehr rum,
alles sauber verräumt und angeschrieben.
Nun kann es ja mit der richtigen Arbeit weitergehen.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Den Feuerlöscher bitte unbedingt genau anschauen, und - ziemlich sicher - ersetzen! Die haben ein Ablaufdatum!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Guten Morgen,
was mit dem Löscher passiert, ist noch offen weggeschmissen ist der gleich.
Da es der originale ist, bleibt der zumindest beim Auto, vielleicht kommt in den Staukasten ein neuer dazu.
Letzte Woche Mittwoch, habe ich noch den Konstruktionsmangel an den Rollbrettern behoben:
Auf meinem Betonboden läuft da nichts von alleine Weg:
Ein paar Schnitte später, lässt sich der Rahmen wir erhofft alleine und leicht in jede
erdenliche Position schieben --> Kaufempfehlung nach der Nacharbeit:
Doch was ist denn hier los?
Die Hütte ist nichtmehr in der Werkstatt, wird der jetzt ganz verrückt?
Es wurde einfach Zeit sich zu trennen, daher ab ins Mobile.de
Irgendwann muss man einfach loslassen und Platz für neues schaffen.
Grüßle
was mit dem Löscher passiert, ist noch offen weggeschmissen ist der gleich.
Da es der originale ist, bleibt der zumindest beim Auto, vielleicht kommt in den Staukasten ein neuer dazu.
Letzte Woche Mittwoch, habe ich noch den Konstruktionsmangel an den Rollbrettern behoben:
Auf meinem Betonboden läuft da nichts von alleine Weg:
Ein paar Schnitte später, lässt sich der Rahmen wir erhofft alleine und leicht in jede
erdenliche Position schieben --> Kaufempfehlung nach der Nacharbeit:
Doch was ist denn hier los?
Die Hütte ist nichtmehr in der Werkstatt, wird der jetzt ganz verrückt?
Es wurde einfach Zeit sich zu trennen, daher ab ins Mobile.de
Irgendwann muss man einfach loslassen und Platz für neues schaffen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Verspäteter Aprilscherz?Hansele hat geschrieben:Es wurde einfach Zeit sich zu trennen, daher ab ins Mobile.de
Irgendwann muss man einfach loslassen und Platz für neues schaffen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder doch?
Ich bin Fassungslos wenn du das wirklich machst. Bei dem, was du schon geschafft hast, habe ich das Ding vor meinem geistigen Auge schon fertig restauriert gesehen.
Ich glaub ich brauch jetzt mal einen Drink um das zu verdauen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nein Jungs, dass Projekt-G ist nicht tot und wird auch nicht verkauft,
war ein Test und ihr habt bestanden.
Ich dachte schon ich konnte mich hier heimlich wegschleichen.
Naja jedenfalls verlässt mich demnächst mein Alltagsauto,
dass mich die letzten 5 Jahre treu begleitet hat.
Die letzten Tage, habe ich gebuckelt wie blöd, um:
a)die Projekt-G Teile endlich einzulagern
b)die Werkstatt auf Winterbetrieb einzustellen
c)die Bühne frei zu bekommen
Warum die Bühne frei?
Weil es geplegt und 7 Jahre jünger so aussehen kann:
Auch an der Mega-Problemstelle über dem Tank keine Überraschungen:
Also alles zerlegt, abgeklebt, den Mike-Sanders Kocher angeworfen,
um festzustellen, dass der Auslass meines Kochers am Arsch ist.
Darum musste die Soße mit einer improvisierten Schöpfkelle,
in die Druckbecherpistole gefüllt werden.
Naja ging am Ende doch irgendwie und nach 11 Stunden schuften am Stück,
hat es dann untenrum so ausgesehen:
Leider habe ich am Ende gesehen, dass ich ein paar Stellen nicht gemacht habe,
die ich machen wollte, da werde ich nun Fluid Film A antesten mal schauen.
Wenn alles nach Plan läuft, geht es sogar noch diese Woche am Projekt-G weiter,
dass war nur ein kleiner Exkurs aus dem Leben eines Nerd´s.
Grüßle
war ein Test und ihr habt bestanden.
Ich dachte schon ich konnte mich hier heimlich wegschleichen.
Naja jedenfalls verlässt mich demnächst mein Alltagsauto,
dass mich die letzten 5 Jahre treu begleitet hat.
Die letzten Tage, habe ich gebuckelt wie blöd, um:
a)die Projekt-G Teile endlich einzulagern
b)die Werkstatt auf Winterbetrieb einzustellen
c)die Bühne frei zu bekommen
Warum die Bühne frei?
Weil es geplegt und 7 Jahre jünger so aussehen kann:
Auch an der Mega-Problemstelle über dem Tank keine Überraschungen:
Also alles zerlegt, abgeklebt, den Mike-Sanders Kocher angeworfen,
um festzustellen, dass der Auslass meines Kochers am Arsch ist.
Darum musste die Soße mit einer improvisierten Schöpfkelle,
in die Druckbecherpistole gefüllt werden.
Naja ging am Ende doch irgendwie und nach 11 Stunden schuften am Stück,
hat es dann untenrum so ausgesehen:
Leider habe ich am Ende gesehen, dass ich ein paar Stellen nicht gemacht habe,
die ich machen wollte, da werde ich nun Fluid Film A antesten mal schauen.
Wenn alles nach Plan läuft, geht es sogar noch diese Woche am Projekt-G weiter,
dass war nur ein kleiner Exkurs aus dem Leben eines Nerd´s.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem ich das heute morgen gelesen habe, gings den ganzen Tag nur noch
ca so: "Das darf doch nicht wahr sein!, Das meint er sicher nicht ernst... VERDAMMT! Das darf er nicht ernst meinen!"
Ich verfolge dein Projekt von Anfang an und muss echt sagen, ich hab allergrößten Respekt vor dem was du da machst!
Dieses Durchhaltevermögen und die Genauigkeit mit der du dieses Auto restaurierst ist einfach der Hammer!
Erleichterte grüße aus Österreich
Simon
ca so: "Das darf doch nicht wahr sein!, Das meint er sicher nicht ernst... VERDAMMT! Das darf er nicht ernst meinen!"
Ich verfolge dein Projekt von Anfang an und muss echt sagen, ich hab allergrößten Respekt vor dem was du da machst!
Dieses Durchhaltevermögen und die Genauigkeit mit der du dieses Auto restaurierst ist einfach der Hammer!
Erleichterte grüße aus Österreich
Simon
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Puuuuhhh....
Angstschweiß von der Stirn wisch & Herzrhythmusstörungen wieder einkrieg....
Ich dachte heute Nachmittag echt, dir wäre dieses Monsterprojekt doch über den Kopf gewachsen und du hättest alles hingeworfen.
Was hätte ich denn dann Mittwoch und Sonntag lesen sollen, wenn es keinen Eintrag zum Projekt G mehr gäbe...
Mach weiter so, und wehe ich lese nochmal so einen ekligen Scherz
Angstschweiß von der Stirn wisch & Herzrhythmusstörungen wieder einkrieg....
Ich dachte heute Nachmittag echt, dir wäre dieses Monsterprojekt doch über den Kopf gewachsen und du hättest alles hingeworfen.
Was hätte ich denn dann Mittwoch und Sonntag lesen sollen, wenn es keinen Eintrag zum Projekt G mehr gäbe...
Mach weiter so, und wehe ich lese nochmal so einen ekligen Scherz
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
ich ging bei der "Hütte" nur von der Karosserie aus, und dachte "nanu, so schlecht sah die doch gar nicht
aus, hat er günstig was besseres gefunden oder baut er gar auf GfK um?!"
allein der restaurierte Rahmen mit den Achsen usw. dürfte inzwischen so viel bringen wie der ganze G
vor einiger Zeit gekostet hat... da mache ich mir keine Sorgen.
aus, hat er günstig was besseres gefunden oder baut er gar auf GfK um?!"
allein der restaurierte Rahmen mit den Achsen usw. dürfte inzwischen so viel bringen wie der ganze G
vor einiger Zeit gekostet hat... da mache ich mir keine Sorgen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ja für Rahmen und Achsen würde es bestimmt den ein oder anderen Euro geben,
allerdings steckt ja auch schon eine Menge Kapital da drin.
Ein Verlustgeschäft wäre es keines, wenn es nicht gerade ein Notverkauf werden müsste.
Diese Woche hatte ich Urlaub und konnte endlich mal ganz viel aufarbeiten,
was mir schon lange nicht mehr gelungen ist.
Alle Teile der letzten Bestellung abgelichtet, damit ich diese Katalogisieren kann:
Das Radio wieder montiert:
Das wollte ich zu Hause in aller Ruhe machen, da das alles nicht so stabil ausgesehn hat:
War aber in einer Minute wieder sauber verbunden und eingeklipst,
also alles kein Problem am Ende:
Und ab damit in die Kiste:
Heute früh die langen Teile auch gleich eingelagert:
(Abdichleisten für alle Türen, Einstiegsleisten rings rum)
Fertig:
Auch die langen Leisten waren mit dabei:
Damit diese schön gerade bleiben, werden diese mit Latten geschient:
So kann ich diese platzsparend hochkant lagern:
Nun sollten noch die Scharniere der Motorhaube weg:
Dabei ist wiedermal ein Bit im Schlagschrauber gestorben:
Vor lauter eigener Blödheit ist das noch passiert:
Da ich keinen Linksausdreher habe (hätte bestimmt sowieso nicht geklappt, so fest wie das alles war),
musste etwas improvisiert werden:
Erst eine kleine Schraube angeschweißt:
Diese wurde aber sauber abgedreht beim Löseversuch,
also eine M8 Mutter augeschweißt:
So konnte die Schraube letztlich überredet werden:
Alle Schrauben sind raus, die Scharniere sind aber an die Karosserie geklebt,
dass Zeug hält wieder der Teufel:
Mit dem Schonhammer konnten die Dinger weggeklopft werden:
Das nächste große Bauteil der Front soll nun verschwinden:
Dazu muss aber erst im inneren das ein oder andere ausgebaut werden.
Los geht´s mit dem Lenkstockschalter, zuerst geht es dem Schleifringkontakt an den Kragen:
Oben die Braune und die Schwarze Leitung, einfach abschrauben ist nur geklemmt:
Nun kann man vorsichtig den Kontaktblock ausklipsen und rausziehen,
hier die Montageposition:
Dann den Mutanten-Stecker ausstöpseln:
massive Bauweise 4mm Kontakte:
Nun die zwei Schrauben über und unter dem Pfeil lösen:
So hält man die ganze Einheit in der Hand:
Wieder ein Teil weniger:
Weiter geht es mit dem Zündschloss, dass ist hiermit festgeklemmt:
Ein Stecker hier:
Und einer hier:
Die Schraube lösen:
Und die Schelle nach hinten schieben, rechts am Schellenrand schaut ein Pin hervor:
Diesen muss man eindrücken und das Schloss kann entnommen werden:
Da liegt es also, habe ich so auch nie gesehen:
Lenkradschloss geöffnet:
Lenkradschloss verriegelt:
Die Lenksäule wird auch von der Einheit entfernt:
Dazu das Kreuzgelenk wieder entfernen:
Und die Schraube rechts von der Lenksäule lösen:
Die Säule geht über dem Kabelbaum vorbei:
Zwei Finger breit vom Abzweig des Zündschlosses entfernt:
Als nächstes die beiden Schrauben lösen:
Und die gesamte Lenksäule kann entnommen werden:
Zwischen der Halterung und der Karosserie liegt noch die Blechplatte:
(links zu sehen eine weitere Unterlagsscheibe oben drauf)
Die Scheibe gleicht das hier aus, damit ein sauberer Kraftfluss gegeben ist:
Es wird immer leerer:
Weiter geht´s hoffentlich nächste Woche (der Terminkalender ist eigentlich zuuuu voll dafür).
Schönes Wochenende,
bis bald.
Grüßle
ja für Rahmen und Achsen würde es bestimmt den ein oder anderen Euro geben,
allerdings steckt ja auch schon eine Menge Kapital da drin.
Ein Verlustgeschäft wäre es keines, wenn es nicht gerade ein Notverkauf werden müsste.
Diese Woche hatte ich Urlaub und konnte endlich mal ganz viel aufarbeiten,
was mir schon lange nicht mehr gelungen ist.
Alle Teile der letzten Bestellung abgelichtet, damit ich diese Katalogisieren kann:
Das Radio wieder montiert:
Das wollte ich zu Hause in aller Ruhe machen, da das alles nicht so stabil ausgesehn hat:
War aber in einer Minute wieder sauber verbunden und eingeklipst,
also alles kein Problem am Ende:
Und ab damit in die Kiste:
Heute früh die langen Teile auch gleich eingelagert:
(Abdichleisten für alle Türen, Einstiegsleisten rings rum)
Fertig:
Auch die langen Leisten waren mit dabei:
Damit diese schön gerade bleiben, werden diese mit Latten geschient:
So kann ich diese platzsparend hochkant lagern:
Nun sollten noch die Scharniere der Motorhaube weg:
Dabei ist wiedermal ein Bit im Schlagschrauber gestorben:
Vor lauter eigener Blödheit ist das noch passiert:
Da ich keinen Linksausdreher habe (hätte bestimmt sowieso nicht geklappt, so fest wie das alles war),
musste etwas improvisiert werden:
Erst eine kleine Schraube angeschweißt:
Diese wurde aber sauber abgedreht beim Löseversuch,
also eine M8 Mutter augeschweißt:
So konnte die Schraube letztlich überredet werden:
Alle Schrauben sind raus, die Scharniere sind aber an die Karosserie geklebt,
dass Zeug hält wieder der Teufel:
Mit dem Schonhammer konnten die Dinger weggeklopft werden:
Das nächste große Bauteil der Front soll nun verschwinden:
Dazu muss aber erst im inneren das ein oder andere ausgebaut werden.
Los geht´s mit dem Lenkstockschalter, zuerst geht es dem Schleifringkontakt an den Kragen:
Oben die Braune und die Schwarze Leitung, einfach abschrauben ist nur geklemmt:
Nun kann man vorsichtig den Kontaktblock ausklipsen und rausziehen,
hier die Montageposition:
Dann den Mutanten-Stecker ausstöpseln:
massive Bauweise 4mm Kontakte:
Nun die zwei Schrauben über und unter dem Pfeil lösen:
So hält man die ganze Einheit in der Hand:
Wieder ein Teil weniger:
Weiter geht es mit dem Zündschloss, dass ist hiermit festgeklemmt:
Ein Stecker hier:
Und einer hier:
Die Schraube lösen:
Und die Schelle nach hinten schieben, rechts am Schellenrand schaut ein Pin hervor:
Diesen muss man eindrücken und das Schloss kann entnommen werden:
Da liegt es also, habe ich so auch nie gesehen:
Lenkradschloss geöffnet:
Lenkradschloss verriegelt:
Die Lenksäule wird auch von der Einheit entfernt:
Dazu das Kreuzgelenk wieder entfernen:
Und die Schraube rechts von der Lenksäule lösen:
Die Säule geht über dem Kabelbaum vorbei:
Zwei Finger breit vom Abzweig des Zündschlosses entfernt:
Als nächstes die beiden Schrauben lösen:
Und die gesamte Lenksäule kann entnommen werden:
Zwischen der Halterung und der Karosserie liegt noch die Blechplatte:
(links zu sehen eine weitere Unterlagsscheibe oben drauf)
Die Scheibe gleicht das hier aus, damit ein sauberer Kraftfluss gegeben ist:
Es wird immer leerer:
Weiter geht´s hoffentlich nächste Woche (der Terminkalender ist eigentlich zuuuu voll dafür).
Schönes Wochenende,
bis bald.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Juhu es geht weiter!!!
Die Hütte ist doch noch da!!!
Die Hütte ist doch noch da!!!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Doch nicht sprichwörtlich "Hütte" wie das
(Quelle: Printest)
(Quelle: Printest)
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
morgen habe ich familiäre Verpflichtungen, okay es gibt was zu essen
und bestimmt auch Kuchen, zudem auch nette Gespräche mit ähnlich verrückten wie mir.
Daher musste ich heute direkt in der neuen Woche durchstarten,
da der Rest der Woche zu 100% bereits verplant ist.
Soviel hatte ich gestern schon geschrieben, leider habe ich es nicht geschafft auch nur ein Bild hochzuladen,
nun waren aber die Abload-Götter gnädig mit mir und somit kann es nun losgehen.
Heute sollte es hier weiter gehen:
Unten links gibt es eine Besonderheit:
Dort ist eine zusätzliche Mutter mit Scheibe zu finden:
In der Mitte sind die Schrauben oben und unten unterschiedlich lang:
Kann man nicht falsch montieren, oben wäre die kurze einfach zu kurz:
Beim entfernen der Schrauben habe ich diese Scheibe im inneren gefunden:
Diese gehört zur Lenksäule:
Und zwar dorthin:
So weiter mit dem Alukasten, dass Ding ist ringsrum verklebt:
Also erstmal ringsrum alles abgeschnitten was übergestanden ist:
Tja sieht ja schön aus, ist aber dennoch vollflächig verklebt:
Nach vielem hin und her, konnte ich diese Blechscheiben eintreiben:
Da sich nichts rührte, auf der linken Seite etwas Platz geschaffen,
dazu kommt der Kabelbinder weg:
So war Platz da um auch hier Blechscheiben einzutreiben:
Der Erfolg gab mir mit der Methode recht, allerdings musste ich da von
unten her noch ganz schön viel hebeln:
Der Spalt wurde immer größer:
Nach etwas gewackel, konnte das Ding abgenommen werden:
Leider kam auch die ein oder andere kleine Delle dazu,
hier mal Projekt-G typisch in rot markiert:
Dafür liegt das Teil nun endlich auf der Werkbank,
hier kann man den vielen Kleber (auf PU-Basis vermute ich) sehen:
Diese Teile werden erstmal gesammelt und später an das Aluteil gebunden:
Der Gummi kommt auch raus, muss ja alles frei werden:
Auch der Klemmstein muss verschwinden:
Die Beschriftung wird verschwinden, daher hier nochmal im Detail für die Ewigkeit:
Das Ventil (gehört glaube ich zur Tankentlüftung) muss auch weg:
Rechts davon die zwei Löcher, gehören dazu:
Weiter gehts mit dem Wischermotor:
Der Deckel ist nur gesteckt und kann einfach abgezogen werden:
Das ist auch die letzte Verbindungstelle dieses Abzweiges des Kabelbaums:
Von innen muss noch der Arm ausgekugelt werden:
Geht mit einem großen Schraubenzieher ganz gut:
Die Dichtung ist ein echt schönes Formteil, da kann man nichts sagen:
Alles mit Ausnahme des Ventils (rechts unten) habe ich in eine Tüte gepackt
und an das Aluteil gebunden:
Die Anbauteile sind nun alle Weg, jetzt müssen nur noch die Kabel und Leitungen ins Innere:
Aber damit beschäftige ich mich nächste Woche.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
morgen habe ich familiäre Verpflichtungen, okay es gibt was zu essen
und bestimmt auch Kuchen, zudem auch nette Gespräche mit ähnlich verrückten wie mir.
Daher musste ich heute direkt in der neuen Woche durchstarten,
da der Rest der Woche zu 100% bereits verplant ist.
Soviel hatte ich gestern schon geschrieben, leider habe ich es nicht geschafft auch nur ein Bild hochzuladen,
nun waren aber die Abload-Götter gnädig mit mir und somit kann es nun losgehen.
Heute sollte es hier weiter gehen:
Unten links gibt es eine Besonderheit:
Dort ist eine zusätzliche Mutter mit Scheibe zu finden:
In der Mitte sind die Schrauben oben und unten unterschiedlich lang:
Kann man nicht falsch montieren, oben wäre die kurze einfach zu kurz:
Beim entfernen der Schrauben habe ich diese Scheibe im inneren gefunden:
Diese gehört zur Lenksäule:
Und zwar dorthin:
So weiter mit dem Alukasten, dass Ding ist ringsrum verklebt:
Also erstmal ringsrum alles abgeschnitten was übergestanden ist:
Tja sieht ja schön aus, ist aber dennoch vollflächig verklebt:
Nach vielem hin und her, konnte ich diese Blechscheiben eintreiben:
Da sich nichts rührte, auf der linken Seite etwas Platz geschaffen,
dazu kommt der Kabelbinder weg:
So war Platz da um auch hier Blechscheiben einzutreiben:
Der Erfolg gab mir mit der Methode recht, allerdings musste ich da von
unten her noch ganz schön viel hebeln:
Der Spalt wurde immer größer:
Nach etwas gewackel, konnte das Ding abgenommen werden:
Leider kam auch die ein oder andere kleine Delle dazu,
hier mal Projekt-G typisch in rot markiert:
Dafür liegt das Teil nun endlich auf der Werkbank,
hier kann man den vielen Kleber (auf PU-Basis vermute ich) sehen:
Diese Teile werden erstmal gesammelt und später an das Aluteil gebunden:
Der Gummi kommt auch raus, muss ja alles frei werden:
Auch der Klemmstein muss verschwinden:
Die Beschriftung wird verschwinden, daher hier nochmal im Detail für die Ewigkeit:
Das Ventil (gehört glaube ich zur Tankentlüftung) muss auch weg:
Rechts davon die zwei Löcher, gehören dazu:
Weiter gehts mit dem Wischermotor:
Der Deckel ist nur gesteckt und kann einfach abgezogen werden:
Das ist auch die letzte Verbindungstelle dieses Abzweiges des Kabelbaums:
Von innen muss noch der Arm ausgekugelt werden:
Geht mit einem großen Schraubenzieher ganz gut:
Die Dichtung ist ein echt schönes Formteil, da kann man nichts sagen:
Alles mit Ausnahme des Ventils (rechts unten) habe ich in eine Tüte gepackt
und an das Aluteil gebunden:
Die Anbauteile sind nun alle Weg, jetzt müssen nur noch die Kabel und Leitungen ins Innere:
Aber damit beschäftige ich mich nächste Woche.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
- Fritzler
- Beiträge: 12597
- Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
- Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
- Kontaktdaten:
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Was warn das fürn Hebelzeuch in dem verklebten Alukasten?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Bremspedal
Schwarze Topf, das ist Bremskraftverstärker.
Schwarze Topf, das ist Bremskraftverstärker.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
kommt mir das eigentlich nur so vor, oder zieht hier Woche für Woche vorbei?
Draußen wird´s nun ungemütlich, immer so um die Null Grad,
leider auch in der Werkstatt.
Dank dem Einsatz von etwas Dieselöl habe ich aber immerhin ca. 8-12 Grad,
da lässt es sich ganz gut arbeiten.
Heute habe ich mir überlegt, was ich nach den paar Minuten noch anfangen soll,
was ich mir die Tage so vorgestellt hatte.
Aber erstmal anfangen:
Das Wischergestänge geht auch im Weg rum und muss entfernt werden:
Die Plastikkappe kann man mit etwas hebeln von der Sechskantmutter lösen:
Dank dem Schlagschrauber keine große Sache,
Mutter, Scheibe, Lederscheibe:
Naja eine Scheibe ist vergammelt:
Die andere dagegen ist wie neu:
Nach etwas gefummel, kann das Gestänge rausgefummelt werden:
Wieder ein Mini-Teil geschafft:
Entweder montiert lackiert oder das Leder hat den Lack gefressen:
Das war eigentlich die Arbeit die gleich geschafft sein sollte,
die Kabelbäume ins Innere zu bekommen:
Hier ordentlich zusammengebunden, da meinte ich noch,
dass es so gehen könnte....
Da kommen die Kabel ins Innere:
Damit etwas Spiel da ist, müssen diese Kabelbinder gelöst werden,
teilweise hat das die Zeit schon erledigt:
Hier muss geschnitten werden:
Der Stecker bzw. Buchsenstecker muss aus seinem Halter gelöst werden:
Nun mögen die Stopfspiele beginnen:
Hier ist er noch da:
Und hier ist er schon im Innenraum verschwunden:
Der Kabelbinder musste dazu durchgeschnitten werden an der Gummitülle,
zusätzlich musste ich alle einzelnen Teile bestmöglich vorher durch die Tülle ziehen.
Damit das ganz einzeln nach innen wandern konnte, anderst gab es keine Möglichkeit.
Hier ruht der Teil des Kabelbaums erstmal:
Weiter geht´s mit dem Motorkabelbaum:
Das Ding ist nur ein Abzweig und kommt hier zu Tage:
Erstmal Luft machen und Kabelbinder lösen:
Mit einem Holzstil die Tülle ins Innere gedrückt:
Und die Kabel wieder nach und nach, nach innen gezogen:
Bühne frei:
Kommen wir zu diesem mächtigen Kamerad:
Das soll da durch:
Und hier an dem Geraffel vorbei?
Ob das so hinhaut?
Diese unbekannte, hatte ich schonmal irgendwann gefunden
und auch schon gelöst, aber vergessen, daher nochmals festgehalten:
Naja auch hier musste durch die Tülle was nur geht, damit etwas einfacher bzw. überhaupt möglich ist
den Kabelbaum nach Innen zu bekommen:
Bei solchen Brocken hätte man sonst garkeine Chance:
Bevor es nun losgeht, kommt der Kasten noch weg:
Zwei Schrauben lösen und schon müsste es doch gehen:
Ja sieht doch ganz gut aus:
Der Kopf ist schon zu sehen, nur anderstrum irgendwie :
Innen hängt alles noch etwas chaotisch rum:
Und schwuuupppss ist alles weg:
Soviele Kabel in der Bude, tut das Not?
Aber der Fortschritt ist sichtbar:
Nun noch die beiden Formschläuche des Heizungskühlers entfernen:
Nr. 110 rosa aus, wird 119 grün innen (der obere):
Hier einfach die Schlauchschelle lösen:
Ein letzes mal die Position ablichten und dann den Schlauch ziehen:
Hier ist der untere Schlauch schon abgezogen, Achtung da steht auch heute noch Wasser:
Egal, die Schläuche sind raus:
Schon wieder eine Menge Zeug, dass sich hier sammelt:
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
kommt mir das eigentlich nur so vor, oder zieht hier Woche für Woche vorbei?
Draußen wird´s nun ungemütlich, immer so um die Null Grad,
leider auch in der Werkstatt.
Dank dem Einsatz von etwas Dieselöl habe ich aber immerhin ca. 8-12 Grad,
da lässt es sich ganz gut arbeiten.
Heute habe ich mir überlegt, was ich nach den paar Minuten noch anfangen soll,
was ich mir die Tage so vorgestellt hatte.
Aber erstmal anfangen:
Das Wischergestänge geht auch im Weg rum und muss entfernt werden:
Die Plastikkappe kann man mit etwas hebeln von der Sechskantmutter lösen:
Dank dem Schlagschrauber keine große Sache,
Mutter, Scheibe, Lederscheibe:
Naja eine Scheibe ist vergammelt:
Die andere dagegen ist wie neu:
Nach etwas gefummel, kann das Gestänge rausgefummelt werden:
Wieder ein Mini-Teil geschafft:
Entweder montiert lackiert oder das Leder hat den Lack gefressen:
Das war eigentlich die Arbeit die gleich geschafft sein sollte,
die Kabelbäume ins Innere zu bekommen:
Hier ordentlich zusammengebunden, da meinte ich noch,
dass es so gehen könnte....
Da kommen die Kabel ins Innere:
Damit etwas Spiel da ist, müssen diese Kabelbinder gelöst werden,
teilweise hat das die Zeit schon erledigt:
Hier muss geschnitten werden:
Der Stecker bzw. Buchsenstecker muss aus seinem Halter gelöst werden:
Nun mögen die Stopfspiele beginnen:
Hier ist er noch da:
Und hier ist er schon im Innenraum verschwunden:
Der Kabelbinder musste dazu durchgeschnitten werden an der Gummitülle,
zusätzlich musste ich alle einzelnen Teile bestmöglich vorher durch die Tülle ziehen.
Damit das ganz einzeln nach innen wandern konnte, anderst gab es keine Möglichkeit.
Hier ruht der Teil des Kabelbaums erstmal:
Weiter geht´s mit dem Motorkabelbaum:
Das Ding ist nur ein Abzweig und kommt hier zu Tage:
Erstmal Luft machen und Kabelbinder lösen:
Mit einem Holzstil die Tülle ins Innere gedrückt:
Und die Kabel wieder nach und nach, nach innen gezogen:
Bühne frei:
Kommen wir zu diesem mächtigen Kamerad:
Das soll da durch:
Und hier an dem Geraffel vorbei?
Ob das so hinhaut?
Diese unbekannte, hatte ich schonmal irgendwann gefunden
und auch schon gelöst, aber vergessen, daher nochmals festgehalten:
Naja auch hier musste durch die Tülle was nur geht, damit etwas einfacher bzw. überhaupt möglich ist
den Kabelbaum nach Innen zu bekommen:
Bei solchen Brocken hätte man sonst garkeine Chance:
Bevor es nun losgeht, kommt der Kasten noch weg:
Zwei Schrauben lösen und schon müsste es doch gehen:
Ja sieht doch ganz gut aus:
Der Kopf ist schon zu sehen, nur anderstrum irgendwie :
Innen hängt alles noch etwas chaotisch rum:
Und schwuuupppss ist alles weg:
Soviele Kabel in der Bude, tut das Not?
Aber der Fortschritt ist sichtbar:
Nun noch die beiden Formschläuche des Heizungskühlers entfernen:
Nr. 110 rosa aus, wird 119 grün innen (der obere):
Hier einfach die Schlauchschelle lösen:
Ein letzes mal die Position ablichten und dann den Schlauch ziehen:
Hier ist der untere Schlauch schon abgezogen, Achtung da steht auch heute noch Wasser:
Egal, die Schläuche sind raus:
Schon wieder eine Menge Zeug, dass sich hier sammelt:
Das war´s auch schon wieder für heute,
schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich bin jetzt schon 5 Jahre nicht mehr am Schrauben in der 4ma, aber ich meine das das beim (noch) aktuellem Sprinter auch noch so ist. Gut um Kabel für Frontblitzer, abgesetze Lautsprechen o.ä. da durch zu führen....
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem ich heute um die Hütte geschlichen bin
und nicht so recht wusste was ich machen soll?
Habe ich mal mit der größten Baustelle angefangen:
Das ganze ist für mich auch Neuland, mal sehen ob das am Ende
auch so wird wie ich das gerne hätte.
Zuerst habe ich die Punktschweißungen markiert:
Die Punktschweißungen wollte ich damit aufbohren,
war in der Theorie garkein Problem:
Also mal mit dem Bohrer angefangen:
Von hinten mit einem Flacheisen gestärkt, um die innere Kante
bestmöglich zu schonen:
Was für ein Reinfall, der Bohrer war nach ein paar Punkten schon so stumpf,
dass ich diesen am liebsten in der Tonne versenkt hätte.
€dit:
Sind die so schnell stumpf, oder war es ein 9€ Schrottbohrer oder doch ein Bedienfehler?
Naja, also habe ich mal vorsichtig zur Flex gegriffen:
Und mal von links nach rechts eingeschnitten,
ein paar Schnitte nach oben natürlich auch:
Im Anschluss mal vorsichtig hochgebogen
um zu sehen, was mich im Rahmen selbst erwartet:
Hier ein Auschnitt von hinten abgelichtet,
die Grundierung ab Werk ist garnicht übel:
So sieht es von der anderen Seite aus:
Also ist oben nur die zweite Schicht Blech mit den
vielen Schweißunkten übrig:
Versuch Nr. 2 viele Schnitte einfach blind gesetzt:
Das war nur mäßig erfolgreich und doof...
Versuch Nr. 3, Schnitte links und rechts nebem dem Schweißpunkt:
Wer errät wozu diese Teile gehören, habe ich mal flott mit der Kombizange "ausgebaut",
damit es hier weiter gehen kann:
Variante Nr. 3 ist erfolgreich:
Übrig bleiben so nur diese Blechschnipsel:
Achja natürlich gibt es auch rostfreie Stellen,
dort wo es die Konservierung ab Werk hingeschafft hat:
So kann es sich doch sehen lassen, dass muss halt noch aus dem Weg:
Bis an die Stelle würde ich den alten Rahmen ausschneiden
und durch den neuen ersetzen, was meint ihr?
Der untere Teil des Rahmens ist mit Schweißpunkten fixiert,
kann man hier gut sehen:
Also weiter im Flex-Programm:
Ziemlich knapp am unteren Falz vorbei geschnitten:
Da ich gerade mit der Fächerscheibe am Werk war,
so werde ich die Reste wegschleifen, geht ganz gut:
Die inneren Punkte habe ich auch recht dünn geschliffen:
Und dann mit einem Meißel hoch geklopft:
Bis es so ausgesehen hat:
Nicht überall hat es die Konservierung hingeschafft:
Mannomann, so könnte das aussehen, echt ein Jammer:
Den Streifen über dem Falz habe ich noch rausgerupft:
Den Teile vom Blechkleid gibt es nun nicht mehr:
Endstand für heute:
Wie würdet ihr mit dem Rost umgehen, der so aufgetaucht ist?
Aktuell würde ich sauber ausschleifen und nachdem lackieren ordentlich
mit Mike-Sanders rumrauen?
Oder doch direkt einen Epoxi-Primer oder so drauf?
Grüßle
nachdem ich heute um die Hütte geschlichen bin
und nicht so recht wusste was ich machen soll?
Habe ich mal mit der größten Baustelle angefangen:
Das ganze ist für mich auch Neuland, mal sehen ob das am Ende
auch so wird wie ich das gerne hätte.
Zuerst habe ich die Punktschweißungen markiert:
Die Punktschweißungen wollte ich damit aufbohren,
war in der Theorie garkein Problem:
Also mal mit dem Bohrer angefangen:
Von hinten mit einem Flacheisen gestärkt, um die innere Kante
bestmöglich zu schonen:
Was für ein Reinfall, der Bohrer war nach ein paar Punkten schon so stumpf,
dass ich diesen am liebsten in der Tonne versenkt hätte.
€dit:
Sind die so schnell stumpf, oder war es ein 9€ Schrottbohrer oder doch ein Bedienfehler?
Naja, also habe ich mal vorsichtig zur Flex gegriffen:
Und mal von links nach rechts eingeschnitten,
ein paar Schnitte nach oben natürlich auch:
Im Anschluss mal vorsichtig hochgebogen
um zu sehen, was mich im Rahmen selbst erwartet:
Hier ein Auschnitt von hinten abgelichtet,
die Grundierung ab Werk ist garnicht übel:
So sieht es von der anderen Seite aus:
Also ist oben nur die zweite Schicht Blech mit den
vielen Schweißunkten übrig:
Versuch Nr. 2 viele Schnitte einfach blind gesetzt:
Das war nur mäßig erfolgreich und doof...
Versuch Nr. 3, Schnitte links und rechts nebem dem Schweißpunkt:
Wer errät wozu diese Teile gehören, habe ich mal flott mit der Kombizange "ausgebaut",
damit es hier weiter gehen kann:
Variante Nr. 3 ist erfolgreich:
Übrig bleiben so nur diese Blechschnipsel:
Achja natürlich gibt es auch rostfreie Stellen,
dort wo es die Konservierung ab Werk hingeschafft hat:
So kann es sich doch sehen lassen, dass muss halt noch aus dem Weg:
Bis an die Stelle würde ich den alten Rahmen ausschneiden
und durch den neuen ersetzen, was meint ihr?
Der untere Teil des Rahmens ist mit Schweißpunkten fixiert,
kann man hier gut sehen:
Also weiter im Flex-Programm:
Ziemlich knapp am unteren Falz vorbei geschnitten:
Da ich gerade mit der Fächerscheibe am Werk war,
so werde ich die Reste wegschleifen, geht ganz gut:
Die inneren Punkte habe ich auch recht dünn geschliffen:
Und dann mit einem Meißel hoch geklopft:
Bis es so ausgesehen hat:
Nicht überall hat es die Konservierung hingeschafft:
Mannomann, so könnte das aussehen, echt ein Jammer:
Den Streifen über dem Falz habe ich noch rausgerupft:
Den Teile vom Blechkleid gibt es nun nicht mehr:
Endstand für heute:
Wie würdet ihr mit dem Rost umgehen, der so aufgetaucht ist?
Aktuell würde ich sauber ausschleifen und nachdem lackieren ordentlich
mit Mike-Sanders rumrauen?
Oder doch direkt einen Epoxi-Primer oder so drauf?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
also ich habe immer blank gemacht und dann das neue Blech drüber. Und zwar mit Punktschweissen. Und dann Rostegal GRO?ZÜGIG auf getragen, auch innen.
Wo ich innen nach dem Schweissen nicht mehr ran kahm auch schon vorher eingepinselt.
Da das bei der G Klasse aber ewig halten soll...
würde ich nach dem blank machen zu einer schweissbaren Grundierung oder schweisprimer oder wie das heisst raten. Das soll den Rost zwischen den Blechen verhindern. Also auch da, wo die Konservierung nicht hinkommt.
Vielleicht aich noch Phosphorsäure, das soll auch gut helfen.... Hab ich selber aber noch nicht benutzt
also ich habe immer blank gemacht und dann das neue Blech drüber. Und zwar mit Punktschweissen. Und dann Rostegal GRO?ZÜGIG auf getragen, auch innen.
Wo ich innen nach dem Schweissen nicht mehr ran kahm auch schon vorher eingepinselt.
Da das bei der G Klasse aber ewig halten soll...
würde ich nach dem blank machen zu einer schweissbaren Grundierung oder schweisprimer oder wie das heisst raten. Das soll den Rost zwischen den Blechen verhindern. Also auch da, wo die Konservierung nicht hinkommt.
Vielleicht aich noch Phosphorsäure, das soll auch gut helfen.... Hab ich selber aber noch nicht benutzt
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Nimm jedenfalls auf gar keinen Fall Salzsäure. Die bekommt Rost teilweise gut entfernt, aber hinterher rostet es um so schneller wieder. Passivieren mit Natriumhydroxid soll helfen, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.
Ich würde noch in Ritzen vorhandenen Rost mit Owatrol ertränken, dann lackieren und hinterher Konservierfett einbringen.
Frisches Blech würde ich mit Epoxiprimer oder aber Brantho-Korrux lackieren.
Ich habe als Referenz den fahrerseitigen Einstieg am Bus, den ich vor einem Jahr provisorisch über den Tüv gebraten habe - auf der Fläche rostet das mit Zinkspray (würde ich nicht mehr immer machen, blättert je nach Fabrikat gerne) und 1K-Billiglack lackierte Blech nicht, dafür an den Schweißpunkten.
Ich würde noch in Ritzen vorhandenen Rost mit Owatrol ertränken, dann lackieren und hinterher Konservierfett einbringen.
Frisches Blech würde ich mit Epoxiprimer oder aber Brantho-Korrux lackieren.
Ich habe als Referenz den fahrerseitigen Einstieg am Bus, den ich vor einem Jahr provisorisch über den Tüv gebraten habe - auf der Fläche rostet das mit Zinkspray (würde ich nicht mehr immer machen, blättert je nach Fabrikat gerne) und 1K-Billiglack lackierte Blech nicht, dafür an den Schweißpunkten.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich würde, wenn die Ritzen schon mit Owantrol behandelt werden, das nicht überlackieren.
Weil Owantrol halt ein Öl ist, also Lack sicher nicht so gut hält, außerdem kann es unter ein Lackschicht wieder rosten. Und wozu Lack in einem Hohlraum? dann lieber keinen Lack sondern gleich Fett, das kann ohne Lack ungestörter hinkriechen wo´s will
Weil Owantrol halt ein Öl ist, also Lack sicher nicht so gut hält, außerdem kann es unter ein Lackschicht wieder rosten. Und wozu Lack in einem Hohlraum? dann lieber keinen Lack sondern gleich Fett, das kann ohne Lack ungestörter hinkriechen wo´s will
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Zum Thema Owatrol bitte mal beim Rostschutzdepot nachlesen!
Da ich befuerchte dass man heute nicht mehr einfach "copy-paste" machen darf, hier mal ein Link zur produktseite beim R'Depot:
http://www.korrosionsschutz-depot.de/ro ... el-1-liter.
Da wird definitiv gesagt, dass man das ueberlackieren kann!
Runterscrollen bis "Owatrol stoppt Rost" und dort alles durchlesen !
Da ich befuerchte dass man heute nicht mehr einfach "copy-paste" machen darf, hier mal ein Link zur produktseite beim R'Depot:
http://www.korrosionsschutz-depot.de/ro ... el-1-liter.
Da wird definitiv gesagt, dass man das ueberlackieren kann!
Runterscrollen bis "Owatrol stoppt Rost" und dort alles durchlesen !
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich hab mir da schon was bei gedacht
Owatrol verharzt zügig (paar Stunden bis Tage) und ist dann schön beständig, das ist kein normales Konservierfett.
Am Wohnbomber habe ich das spaßeshalber auf eine unterostete und mit dem Hochdruckreiniger freigeballerte Stelle am Frontblech geschmiert und nicht lackiert oder sonstwie zusätzlich geschützt, bis jetzt ging der Gammel dort nicht weiter.
Owatrol verharzt zügig (paar Stunden bis Tage) und ist dann schön beständig, das ist kein normales Konservierfett.
Am Wohnbomber habe ich das spaßeshalber auf eine unterostete und mit dem Hochdruckreiniger freigeballerte Stelle am Frontblech geschmiert und nicht lackiert oder sonstwie zusätzlich geschützt, bis jetzt ging der Gammel dort nicht weiter.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
zum letztenmal dieses Jahr war ich heute in der Werkstatt,
viel habe ich nicht geschafft aber wieder ein Stück ging es schon vorran.
Um mit dem Scheibenrahmen weiter zu kommen,
muss die Rinne weg:
Diese verdeckt schließlich den seitlichen Teil des Scheibenrahmens:
Dazu sind drei Nieten auszubohren,
zwei hier:
Und eine am unteren Teil der Rinne:
Nachdem ausbohren, kann man das Eckteil vorsichtig abhebeln:
In der Ecke sitzt etwas Dichtmasse, diese ist mittlerweile auch steinhart:
Gut die Ecke ist weg, hier sieht man die ursprüngliche Farbe der Rinne:
Mit einem großen Meißel kann man vorsichtig die ersten Milimeter lösen,
bzw. vom Rahmen wegdrücken:
Sobald die ersten Milimeter geschafft sind, habe ich mit einem Alustab vorsichtig geklopft:
Bis man die Rinne abnehmen konnte, dahinter sieht es ganz gut aus:
Das kommt wohl davon, dass das Wasser dort immer gut ablaufen konnte.
Naja aber die Falze haben schon etwas gelitten:
Dafür ging die zweite Seite wie von allein:
Nun sollte mit etwas Trennarbeiten weiter gehen,
dazu erstmal wieder die Punktschweißungen markiert:
Jedenfalls habe ich hier angefangen zu Schneiden,
wie es es unten auch schon gemacht hatte:
Leider hatte ich das Fenster erst als zweiten Schnitt gemacht,
sonst wäre ich viel vorsichtiger ans Werk gegangen.
Jetzt habe ich einen Schnitt im Vierkantrohr hinter dem Blech...super gemacht....
Etwas mehr geschnitten:
Noch mehr:
Das Blech ander Seite habe ich künstlich dünn geschliffen,
solange bis Anlassfarben erkennbar waren:
Und dann mit dem Schraubenzieher zwischen den Schweißunkten,
etwas nach oben gebogen:
So konnte das Blech recht gut entfernt werden:
Auch der untere Teil ging dann recht gut zu entfernen:
Und Weg ist es:
Endstand für heute:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Versuchsreihe, Rost im unteren Teil des Scheibenrahmens,
Diskussion dazu könnt ihr hier lesen:
http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post658029
Falz Beifahrerseite Scheibenrahmen unten:
Gebürstet und mit einem Cuttermesser versucht,
dass innen sauber zu bekommen:
Etwas hochgebogen:
Ordentlich Rost im Falz:
Hier die Unterseite des entfernten Stücks:
Falz Fahrerseite Scheibenrahmen unten:
Nachdem entfernen, kein Rost an der gefühlt guten Stelle,
etwas Rost an der schlechten Stelle:
Von innen kommt der Rost an der Stelle zumindest bei diesem G nicht,
kann man hier ganz gut sehen:
Weiter geht es vermutlich wieder Anfang 2018.
Grüßle
zum letztenmal dieses Jahr war ich heute in der Werkstatt,
viel habe ich nicht geschafft aber wieder ein Stück ging es schon vorran.
Um mit dem Scheibenrahmen weiter zu kommen,
muss die Rinne weg:
Diese verdeckt schließlich den seitlichen Teil des Scheibenrahmens:
Dazu sind drei Nieten auszubohren,
zwei hier:
Und eine am unteren Teil der Rinne:
Nachdem ausbohren, kann man das Eckteil vorsichtig abhebeln:
In der Ecke sitzt etwas Dichtmasse, diese ist mittlerweile auch steinhart:
Gut die Ecke ist weg, hier sieht man die ursprüngliche Farbe der Rinne:
Mit einem großen Meißel kann man vorsichtig die ersten Milimeter lösen,
bzw. vom Rahmen wegdrücken:
Sobald die ersten Milimeter geschafft sind, habe ich mit einem Alustab vorsichtig geklopft:
Bis man die Rinne abnehmen konnte, dahinter sieht es ganz gut aus:
Das kommt wohl davon, dass das Wasser dort immer gut ablaufen konnte.
Naja aber die Falze haben schon etwas gelitten:
Dafür ging die zweite Seite wie von allein:
Nun sollte mit etwas Trennarbeiten weiter gehen,
dazu erstmal wieder die Punktschweißungen markiert:
Jedenfalls habe ich hier angefangen zu Schneiden,
wie es es unten auch schon gemacht hatte:
Leider hatte ich das Fenster erst als zweiten Schnitt gemacht,
sonst wäre ich viel vorsichtiger ans Werk gegangen.
Jetzt habe ich einen Schnitt im Vierkantrohr hinter dem Blech...super gemacht....
Etwas mehr geschnitten:
Noch mehr:
Das Blech ander Seite habe ich künstlich dünn geschliffen,
solange bis Anlassfarben erkennbar waren:
Und dann mit dem Schraubenzieher zwischen den Schweißunkten,
etwas nach oben gebogen:
So konnte das Blech recht gut entfernt werden:
Auch der untere Teil ging dann recht gut zu entfernen:
Und Weg ist es:
Endstand für heute:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Versuchsreihe, Rost im unteren Teil des Scheibenrahmens,
Diskussion dazu könnt ihr hier lesen:
http://www.viermalvier.de/ubbthreads.ph ... Post658029
Falz Beifahrerseite Scheibenrahmen unten:
Gebürstet und mit einem Cuttermesser versucht,
dass innen sauber zu bekommen:
Etwas hochgebogen:
Ordentlich Rost im Falz:
Hier die Unterseite des entfernten Stücks:
Falz Fahrerseite Scheibenrahmen unten:
Nachdem entfernen, kein Rost an der gefühlt guten Stelle,
etwas Rost an der schlechten Stelle:
Von innen kommt der Rost an der Stelle zumindest bei diesem G nicht,
kann man hier ganz gut sehen:
Weiter geht es vermutlich wieder Anfang 2018.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
es Weihnachtet sehr zumindest hier in der Gegend,
5 Grad plus, kein Schnee, passt nicht ganz finde ich.
Nunja dennoch ist die Zeit, in der man gerne mal zurückblickt
und sich an alles mögliche erinnert und vielleicht auch das ein oder anderemal schmunzeln muss.
Wenn ich mir überlege, dass ich dieses Bild hier am 19.10.14 aufgenommen habe,
(natürlich ohne den Weihnachtskitsch und so )
muss ich sagen, wow soviel gelernt und erlebt, was ich damals wohl so nicht für möglich gehalten habe.
Mit beigetragen habt ihr, dazu eine Menge, danke für das Teilen eures Wissens,
ich hoffe mit dieser Doku, vermehrt sich dieses Wissen hier immer weiter.
Wisst ihr das es 10.000te Bilder gibt, die im Zuge dieser Doku hier geschossen wurden?
Diese haben aber alle eines gemeinsan, dort gibt es nur Technik und nie einen Mensch zu sehen,
daher möchte ich kurz abschweifen und euch ein Bild zeigen, dass erst einige Wochen alt ist.
Dieses ist bei der Überführungsfahrt entstanden:
Ich wünsche euch und euren Familien besinnliche und frohe Weihnachten,
genießt die Zeit in der alles wie in Zeitlupe zu laufen scheint und tankt Kraft.
Macht´s gut, frohes Fest zusammen.
es Weihnachtet sehr zumindest hier in der Gegend,
5 Grad plus, kein Schnee, passt nicht ganz finde ich.
Nunja dennoch ist die Zeit, in der man gerne mal zurückblickt
und sich an alles mögliche erinnert und vielleicht auch das ein oder anderemal schmunzeln muss.
Wenn ich mir überlege, dass ich dieses Bild hier am 19.10.14 aufgenommen habe,
(natürlich ohne den Weihnachtskitsch und so )
muss ich sagen, wow soviel gelernt und erlebt, was ich damals wohl so nicht für möglich gehalten habe.
Mit beigetragen habt ihr, dazu eine Menge, danke für das Teilen eures Wissens,
ich hoffe mit dieser Doku, vermehrt sich dieses Wissen hier immer weiter.
Wisst ihr das es 10.000te Bilder gibt, die im Zuge dieser Doku hier geschossen wurden?
Diese haben aber alle eines gemeinsan, dort gibt es nur Technik und nie einen Mensch zu sehen,
daher möchte ich kurz abschweifen und euch ein Bild zeigen, dass erst einige Wochen alt ist.
Dieses ist bei der Überführungsfahrt entstanden:
Ich wünsche euch und euren Familien besinnliche und frohe Weihnachten,
genießt die Zeit in der alles wie in Zeitlupe zu laufen scheint und tankt Kraft.
Macht´s gut, frohes Fest zusammen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem wir nun ja schon das Jahr 2018 schreiben
und der 2te Tag auf meinen Dienstag fällt, musste ja heute weiter gehen.
Gesagt getan, zwichen den Jahren habe ich noch Trennscheiben und co besorgt:
Für mich oder besser gesagt den M103 lag das noch unter dem Christbaum:
Ja der Kerle bekommt n Satz neue Einspritzdüsen
Heute gibt es eigentlich nicht viel zu sehen, war mehr eine Schleiferei,
vorher:
Nachher:
Nun noch die Punkte unten entfernen:
Ist auch bald erledigt:
Ich habe mich noch dazu entschieden, etwas mehr vom Rahmen rauszutrennen,
da an der Seite gut Rost dran war:
Sind nun in Summe 25cm von der unteren Kante gemessen.
Für das nächste mal noch solche Sägeblätter besorgen und dann mal schauen,
ob das so ein schöner Schnitt werden kann, mit der Flex geht´s eher nicht so wie ich es gerne hätte:
Wie gesagt, viel zu sehen gibt es heute nicht ...
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
nachdem wir nun ja schon das Jahr 2018 schreiben
und der 2te Tag auf meinen Dienstag fällt, musste ja heute weiter gehen.
Gesagt getan, zwichen den Jahren habe ich noch Trennscheiben und co besorgt:
Für mich oder besser gesagt den M103 lag das noch unter dem Christbaum:
Ja der Kerle bekommt n Satz neue Einspritzdüsen
Heute gibt es eigentlich nicht viel zu sehen, war mehr eine Schleiferei,
vorher:
Nachher:
Nun noch die Punkte unten entfernen:
Ist auch bald erledigt:
Ich habe mich noch dazu entschieden, etwas mehr vom Rahmen rauszutrennen,
da an der Seite gut Rost dran war:
Sind nun in Summe 25cm von der unteren Kante gemessen.
Für das nächste mal noch solche Sägeblätter besorgen und dann mal schauen,
ob das so ein schöner Schnitt werden kann, mit der Flex geht´s eher nicht so wie ich es gerne hätte:
Wie gesagt, viel zu sehen gibt es heute nicht ...
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
neue Woche neues Glück, oder wie sagt man das,
wenn der alltägliche Trott einen schon wieder überholt hat?
Jedenfalls habe ich die neuen Sägeblätter in vernünftiger Qualität beschafft,
gab es leider nur im 5er Pack dafür mit Rabatt:
Wow das schneidet ja gut, zumindest an diesem Testblech:
Leider taugt diese Art von Säge nicht für meinen benötigten Schnitt,
da wird nur das 3€ Sägeblatt krumm, also muss ich wohl doch wieder schleifen.
Ich hatte schon immer Angst um meinen Dachhimmel bei diesen Arbeiten,
nun habe ich mich entschieden, dass Ding muss raus.
Hiermit wollte ich das Schiebedach überreden aufzugehen:
Neudeutsch würde man dazu wohl FAIL sagen:
Mit einem 6er Maulschlüssel habe ich es schonmal so geschafft:
Nach vielen schweren Umdrehungen war das Schiebedach,
dann endlich offen, war schon ein gefühltes Glücksspiel:
Warum das ganze?
Laut WIS muss die Verkleidung raus und dazu muss das Schiebedach offen sein,
vermutlich hätte diese drin bleiben können.
Naja egal, raus kommt diese nun in jedemfall:
Vier Clips halten das Ding an Ort und Stelle:
Nun kommen diese unendlich praktischen Helferlein ins Spiel,
Montagekeile, bisher dachte ich sowas braucht man nicht,
nein ganz klare Kaufempfehlung!
Links kann man einen der vier Clips sehen:
Nun kann die Verkleidung nach vorne rausgezogen werden,
dass geht etwas schwer aber ohne größere Probleme.
Ob die Flecken wieder rausgehen, ich denke da sitzen Schrauben drunter:
Und die Rückseite:
Hinter der Verkleidung sieht´s gut aus, zumindest soweit man das so bisher sehen kann:
Ganz hinten gibt es noch eine Verkleidung die raus muss:
Auf jeder Seite sind die Schrauben an der gleichen Stelle:
Nun muss noch diese Leiste abgezogen werden:
Achtung wieder richtig rum einbauen, so muss es aussehen:
So die andere Seite die nach vorne zeigt:
Drei weitere Schrauben kommen zum Vorschein,
diese müssen auch entfernt werden:
Hier kann man die mittlere davon gut sehen:
In Summe sind es die gleichen Schrauben,
an den Eckteilen ist noch je eine Scheibe unterlegt:
Insgesamt waren von 7 Schrauben 3x schonmal lose...
Jetzt hängt die Verkleidung nur noch an den Kabeln der Beleuchtung:
Also die Flachstecker abziehen und fertig:
Kabelanschluss BFS:
Kabelanschluss FS:
Raus ist das Ding:
Hier ist auch etwas verrutscht:
So sollte es aussehen:
An der Stelle kommt nun der blanke Himmel zum Vorschein:
Als nächstes kommen die Griffe raus, dazu hebelt man die seitlichen Verkleidungen weg:
Das geht recht gut:
Jeder Griff ist mit vier Schrauben fixiert:
Die Griffe habe ich mal wie folgt angeschrieben, diese müssen wieder so hingelegt werden,
dann stimmt die Einbauposition, die Griffe scheinen aber bis auf die Haken identisch zu sein:
Markierungswahn:
Auch hier kommt wieder ein Stück unbefleckter Himmel zum Vorschein:
Der Spiegel sollte auch noch raus, nur nach unten ziehen?
Da war aber nichts zu machen, halten die wirklich so bombenfest oder gibt es da einen Trick?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Ps:
Kommt mir das nur so vor, oder bin ich doch ein lahmarsch mit dem ganzen Projekt?
neue Woche neues Glück, oder wie sagt man das,
wenn der alltägliche Trott einen schon wieder überholt hat?
Jedenfalls habe ich die neuen Sägeblätter in vernünftiger Qualität beschafft,
gab es leider nur im 5er Pack dafür mit Rabatt:
Wow das schneidet ja gut, zumindest an diesem Testblech:
Leider taugt diese Art von Säge nicht für meinen benötigten Schnitt,
da wird nur das 3€ Sägeblatt krumm, also muss ich wohl doch wieder schleifen.
Ich hatte schon immer Angst um meinen Dachhimmel bei diesen Arbeiten,
nun habe ich mich entschieden, dass Ding muss raus.
Hiermit wollte ich das Schiebedach überreden aufzugehen:
Neudeutsch würde man dazu wohl FAIL sagen:
Mit einem 6er Maulschlüssel habe ich es schonmal so geschafft:
Nach vielen schweren Umdrehungen war das Schiebedach,
dann endlich offen, war schon ein gefühltes Glücksspiel:
Warum das ganze?
Laut WIS muss die Verkleidung raus und dazu muss das Schiebedach offen sein,
vermutlich hätte diese drin bleiben können.
Naja egal, raus kommt diese nun in jedemfall:
Vier Clips halten das Ding an Ort und Stelle:
Nun kommen diese unendlich praktischen Helferlein ins Spiel,
Montagekeile, bisher dachte ich sowas braucht man nicht,
nein ganz klare Kaufempfehlung!
Links kann man einen der vier Clips sehen:
Nun kann die Verkleidung nach vorne rausgezogen werden,
dass geht etwas schwer aber ohne größere Probleme.
Ob die Flecken wieder rausgehen, ich denke da sitzen Schrauben drunter:
Und die Rückseite:
Hinter der Verkleidung sieht´s gut aus, zumindest soweit man das so bisher sehen kann:
Ganz hinten gibt es noch eine Verkleidung die raus muss:
Auf jeder Seite sind die Schrauben an der gleichen Stelle:
Nun muss noch diese Leiste abgezogen werden:
Achtung wieder richtig rum einbauen, so muss es aussehen:
So die andere Seite die nach vorne zeigt:
Drei weitere Schrauben kommen zum Vorschein,
diese müssen auch entfernt werden:
Hier kann man die mittlere davon gut sehen:
In Summe sind es die gleichen Schrauben,
an den Eckteilen ist noch je eine Scheibe unterlegt:
Insgesamt waren von 7 Schrauben 3x schonmal lose...
Jetzt hängt die Verkleidung nur noch an den Kabeln der Beleuchtung:
Also die Flachstecker abziehen und fertig:
Kabelanschluss BFS:
Kabelanschluss FS:
Raus ist das Ding:
Hier ist auch etwas verrutscht:
So sollte es aussehen:
An der Stelle kommt nun der blanke Himmel zum Vorschein:
Als nächstes kommen die Griffe raus, dazu hebelt man die seitlichen Verkleidungen weg:
Das geht recht gut:
Jeder Griff ist mit vier Schrauben fixiert:
Die Griffe habe ich mal wie folgt angeschrieben, diese müssen wieder so hingelegt werden,
dann stimmt die Einbauposition, die Griffe scheinen aber bis auf die Haken identisch zu sein:
Markierungswahn:
Auch hier kommt wieder ein Stück unbefleckter Himmel zum Vorschein:
Der Spiegel sollte auch noch raus, nur nach unten ziehen?
Da war aber nichts zu machen, halten die wirklich so bombenfest oder gibt es da einen Trick?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Ps:
Kommt mir das nur so vor, oder bin ich doch ein lahmarsch mit dem ganzen Projekt?