Eure (fertiggestellten) Projekte

Der chaotische Hauptfaden

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ichwersonst
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ichwersonst »

Soeben hab ich meinen Gitarrenverstärker fertiggestellt.
Bild
Die Schallwandbespannung habe ich aus einem Jutesack ausgeschnitten.
Bild
Hier fehlt noch die Beschriftung
Bild

Rückseite:
Bild
Sämtliche Materialien und Bauteile sind recycled

Innenansicht:
Bild

Schaltplan:
Bild


Die zu verstärkende Gitarre:
Bild

Als Saiten dienen einstweilen Sattlerzwirnsfäden
Die Bünde waren mal Stahleinlagen in Scheibenwischergummis
Die Beschläge hab ich aus Drahtkleiderbügeln gebogen.

Gruß
Pit

(Schaltplan nach Ferdimhs Einwand geändert)
Zuletzt geändert von ichwersonst am Fr 12. Jan 2018, 17:12, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Dafür muss man erstmal die Geduld haben!
Aber bist du dir sicher dass in der Kathode der EL84 1,5KΩ liegen? Hier machen eher um die 150 Ω Sinn... So wird das Ding sehr intensiv keine Eier haben.
ichwersonst
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ichwersonst »

ferdimh hat geschrieben:Dafür muss man erstmal die Geduld haben!
Aber bist du dir sicher dass in der Kathode der EL84 1,5KΩ liegen? Hier machen eher um die 150 Ω Sinn... So wird das Ding sehr intensiv keine Eier haben.
Danke für den Hinweis. Den Widerstand habe ich gewechselt.
Nello
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Nello »

Mir gefällt die Kombi ganz ausgezeichnet! Das ist mal ein ganz anderer Stil, ganz ohne Chic und Schnörkelschnick. Kartoffelrock. Da gehört Mut dazu! Den Verstärker kannst Du "Redneck" nennen. Zwirn als Saiten? Klingt das oder mumpft es nur? Was steckt da für'n Pickup drin?
tom
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tom »

Ja, geb uns mal ne Hörprobe
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Raja_Kentut
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Raja_Kentut »

sehr schön!! wenn das so weiter geht müssen wir auf dem nächsten Fingertreffen wirklich mal alle unsere selbstgemachten Musik...geräte mitbringen....

GDg rüsse,

RK
ichwersonst
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ichwersonst »

Nello hat geschrieben:Mir gefällt die Kombi ganz ausgezeichnet! Das ist mal ein ganz anderer Stil, ganz ohne Chic und Schnörkelschnick. Kartoffelrock. Da gehört Mut dazu! Den Verstärker kannst Du "Redneck" nennen. Zwirn als Saiten? Klingt das oder mumpft es nur? Was steckt da für'n Pickup drin?
Hallo Nello

Schön, daß er dir gefällt.
Der Verstärker sollte optisch zur Gitarre passen und wie diese ein Recyclingprodukt sein.
Die Bretter und das Lochblech für die Kiste hab ich auf verschiedenen Parkplätzen gefunden.

Als Saiten hab ich schon Paketschnur und Maurerschnur ausprobiert.
War nicht so toll.
Mit Sattlerzwirn klingt es nicht schlecht.
Gitarrensaiten würden noch besser klingen, aber die müsste ich erstmal kaufen. Dabei bin ich doch so ein Konsummuffel.
Als Tonabnehmer werkelt ein Piezoquäker.
Tom hat geschrieben:Ja, geb uns mal ne Hörprobe
Ich weiß nicht, wie ich Sounddateien über das Forum übermitteln kann.
Da muß ich mich mal schlau machen.
Raja Kentut hat geschrieben:sehr schön!! wenn das so weiter geht müssen wir auf dem nächsten Fingertreffen wirklich mal alle unsere selbstgemachten Musik...geräte mitbringen....
Gute Idee!

Gruß
Pit
duese
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von duese »

Ein .pdf an den Dateinamen anhängen, ab in den Bilderhost und den Tip zum umbenennen dazu schreiben.
Schabadu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Schabadu »

An dem Projekt arbeite ich schon seit zehn Jahren.
Nun haben fertig.
Endlich Ordnung bei den elektrischen Kurzstreckenverbindern!
Und das für fast lau ...wenn man die Kosten für das zwangsläufige Essen beim amerikanischen Grundnahrungsversorger ausser Acht lässt.
Sind Kaffeerührstäbchen, die bei jedem Besuch, auf wundersame Art, bündelweise, den Weg in meine Taschen finden.

Bild
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Brechen die nichn bissel schnell für dieses Vorhaben?
Aluprofil bekommt man ja auch in 3x5mm und das is dann stabil und man kanns am Ende hochbiegen mit die Kurstreckenverbinder nicht abspringen.
Schabadu
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Schabadu »

Fritzler hat geschrieben:Brechen die nichn bissel schnell für dieses Vorhaben?
Schauen wir mal. Belastung sind ja nur Strippen und Schwerkraft. Ja ja...und Fachunkundige Besucher!
Alu müsste ich die Finger Sägen, und Finger sägen tut immer so weh! Besonders hier!!
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

Das Alurechteckprofil müssteste ja nur ablängen und nicht die Form aussägen, das geht bei diesen Abmessungen sogar noch mitm Dremelclone von Feinkost Albrecht.
Sone Messstrippen wiegen schon ganz schön was, hab ja 2 sone Fingerhalter voll :geek:
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Geistesblitz
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Geistesblitz »

Hätte auch Bedenken, wenn da paar Strippen dranhängen und sich da beim Rausziehen mal was verhakelt ist das ganz schnell weggebrochen. Aber wie würdest du die dünnen Aluprofile befestigen, Fritzler? Jedes einzeln an eine Basisplatte schrauben oder was?
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von lüsterklemme2000 »

Hallo,

vor ein paar Tagen ist diese kleine Bastelei fertig geworden. Ein Wechselrichter der Akkuschrauberakkus aufnimmt und daraus 230V Wechselstrom macht.
Dauerhaft kann man dem Ofen ca. 150 W entnehmen, mehr schafft der kleine Trafo nicht, der aber gegen einen leistungsstärkeren ersetzt wird, sobald mir da was zuläuft. Die Mosfets bleiben aber auch bei Vollast komplett kühl, da geht also noch was. Die Steuerung übernimmt ein Arduino Pro Mini Klon aus China. Die Steuerspannung der Mosfets wird mithilfe eines NE-555 und zwei Trafos galvanisch getrennt erzeugt und über Optokoppler von Pollin (Wer entlötet die eigentlich bei denen? Der Praktikant? :lol: ) an die Mosfets weitergereicht.

Da das ein 3-Tage Projekt war habe ich auch keine großen Ansprüche an das Gehäuse gehabt und da der Briefkasten sowieso im Weg stand, musste er als Behausung für das bisschen Elektronik dienen.
Wenn der Akku leer ist (ca. 13 V) piepst es erst fünf Sekunden als Warnung, danach wird abgeschaltet und die rote LED im Deckel blinkt.
Haupsächlich ist das Gerät zum Betreiben von vorhandenen LED-Baustrahlern gedacht und eignet sich auch gut dafür :)

Schönen Abend noch,
Lüsterklemme
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Die untere Platine des Stapels beheimatet die Ansteuerung der Mosfets
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Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Fritzler »

@Geistesblitz:
Na mit 2 Schrauben auf derselben Holzlatte wie im Bild.
2 Schrauhben mits sich nicht verdreht.
inse
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von inse »

Jetzt wissen wir aber ganz genau, wo Deine Werkbank steht, Schabadu :D
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Kleine Bastelei am Rande. Was es ist, dürft ihr selber raten.

Gruß Julian

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uxlaxel
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von uxlaxel »

Bild

Wie es der Zufall so wollte, spülte das Fratzenbuch diesen Trenntrafo mir für 30 Euronen zu.
Der Trenntrafo kam praktischer Weise im GFK-Gehäuse bereits an, denn er stammt aus einem QEK-Junior-Wohnwagen und ist aus dem gleichem Material, wie die besagte Wohnschnecke. Der Trafo war übrigens nur in der "Luxus-Version" verbaut.
Über eine halbe Stunde habe ich passende Teile (Gummifüße, Griffe, authentische Leitung für sekundär, Isolierschlauch, Kupplung usw.) zusammen gesucht, ich wollte den Trafo so ostalgisch wie möglich halten. Die Griffe sind zwar Stilbruch, aber damit muss ich jetzt leben.
Bei dem Isolierschlauch auf allen Leitungen (mit eingeklemmt in der nachgerüsteten Zugentlastung) würden ältere Kollegen jetzt von "alter Schule" sprechen. Isolierschlauch ist irgendwie etwas aus der Mode gekommen...
Achja, 220/220V 1kVA und 12V/50VA. Zweitere Spannung habe ich über einen B4U auf eine XLR-Kupplung geführt, man weiß nie, was der Tag so bringt ;)

Eigentlich ist das Projekt völlig unspektakulär, mir gefällt es aber persönlich ganz gut. Insgesamt habe ich wohl 1 1/2 Stunden mich damit beschäftigt. Ich werde es aber nicht in meinen QEK einbauen, sondern in der Werkstatt belassen, da der Trafo einen B13-Automat beim Einschalten nicht raushaut. Optimal, wenn man mal schnell was machen will... (Teltows reparieren, z.B.)
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uxlaxel
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von uxlaxel »

Julian, ein mobiles Brateisen?
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Moin Axel. Ja, ein mobiles Brateisen. Wohl schmecke der Keks. Erkennst du auch, was als Heizelement verbaut ist?
Hübscher Trafo ..
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uxlaxel
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von uxlaxel »

nein, das heizelement kenne ich leider nicht.
man, ich wollte auf keks(e) verzichten, wegen dickem bauch und so. danke ey ;)
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Hihi, Weihnachtsspeck?
Das Heizelement stammt aus einem 1.9TDI.
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Das ist witzig. Ich habe das Experiment gerade mit dem gleichen Teil aus einem 1ND-TV (1,4l TDI von Toyota) durchgeführt. Da war praktischerweise sinnvolle Löttemperatur bei genau 1Ω (PTC-Charakteristik machts möglich). Wenn man die Glühkerze wie ne alte Ersabrate steuert, ist sie innerhalb von 2 Sekunden auf Löttemperatur. Nur ein Griff muss noch bei, da fehlt mir noch ne gute Idee.
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

innerhalb von 2 Sekunden auf Löttemperatur.
Ja, ähnliche Erfahrungen hab ich mit dem 75W- Akkuträger gemacht.
Der abgebildete kann 200W. Einfach mal aus Jux ne Schraubzwinge verzinnt.

Interessanterweise passt die Temperatur mit Einstellung "V2A- Draht" am Akkuträger recht gut.
Temperaturbereich 100- 315°C, reicht.

Da die Glühkerzen so ne doofe Spitze mit stufenweise verjüngtem Durchmesser haben,
habe ich einfach Cu- Folie genommen und stramm darum gewickelt. Hierzu Cu- Folie aus geschlachteter LiIon-Zelle ernten.
Davor hatte ich dicke Massivspitzen stufenweise auf der Drehbank hohl gebohrt, was sich jetzt erledigt hat.
Die eh rum liegenden Hohlspitzen sind viel kompakter und heizen dadurch noch schneller auf.

Griff... nen Lötkolben mit defektem Heizelement nehmen, was aus Holz drechseln...
Glasfasergeflecht um den Schaft der Glühkerze tun um Wärmeverlust und Aufheizen des Griffs zu minimieren.

GJ
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Ich habe das gleiche Problem mit zwei Streifen Entlötlitze gelöst... Glasfasergewebe ist ne gute Idee, mir ist noch ne olle Diazad (der Keramikkörper) als Griff eingefallen.
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Nette Idee mit dem Diazed- wohl schlecht bearbeitbares Material, Epoxy (womit du vielleicht die GK in Diazed einkleben willst)
ist auch nicht übermäßig temperaturbeständig.
Vielleicht irgendeine keramische Vergussmasse (Zahnzement o.ä.) nehmen? Ofenzement, GunGum, whottever.
Ein altes Feilenheft aus Holz oder ähnlich sollte aber auch tun.

GJ
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video6
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von video6 »

das ist ja mal genial
Endlich ne sinnvolle Verwendung von den Dampfgeräten :D

Da werde ich mal das Teil checken was bei mir seit längeren sinnfrei rumlungert
Luftwatz
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Luftwatz »

Hallo lüsterklemme2000,

was kommt aus dem Wechselrichter denn raus? Edle Sinuswellen? Der Trafo sieht wirklich sehr klein aus. Bist Du sicher mit 150 Watt Ausgangsleistung? Welche Kerngröße hat der Trafo? Und zeig doch mal ein paar Oszillographenbilder von der Ausgangsspannung :D .
Wechselrichter sind immer interessant 8-) .

Viele Grüße
Luftwatz
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Ich habe jetzt auch mal gebastelt:
3 Lithiums aus der Dampferecke + NGK 5513 Kerze+[url=https://www.ebay.de/itm/5-Replace-Solde ... xyKsZRvybX]Lötspitze + Holzgriff in Schnellfrickellösung (9mm Loch in Holz, mit Gewalt auf M10x1,25 gewürgt, den Rest auf 12mm aufgebohrt für schlechteren Wärmeübergang zum Griff und dazu diese Primitivregelung im alten Ersastil:
Bild
Das Ganze heizt in unter 10 Sekunden hoch und braucht warmgehalten etwa 20W. Allerdings fließen beim Hochheizen auch 17A aus den Akkus.

Die Regelung funktioniert so: Der rechte Opamp hält das Relais eingeschaltet, sobald mindestens ein bestimmter Strom fließt. Hier dient die Batteriespannung als Referenz, so dass effektiv bei Unterschreitung eines bestimmten Widerstandes der Glühkerze das Ding eingeschaltet bleibt. Wenn jetzt der Widerstand durch Erwärmung steigt, kippt der Operationsverstärker irgendwann, das Relais fällt ab, kein Strom fließt mehr. So würde das Ding ewig stehen bleiben, wenn nicht der linke Operationsverstärker (als Oszillator, der kurze Impulse macht) das Relais periodisch kurz auf An zwingen würde. Wenn jetzt die Kerze zu kalt ist, wird die Einschaltdauer verlängert, wenn nicht, geht sie gleich wieder aus.

In die Spitze wurde etwas Entlötlitze gestopft um den Wärmeübergang zu verbessern. Das Ganze ergibt zusammen mit 3 Lithiumböllern in Panzertape eingewickelt und in Heißkleber ersoffen ein handliches Taschengerät.
Bilder muss ich noch schuldig bleiben, die Kamera wird gerade geladen...
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Ich häng das nochmal dran:
So sieht das ganze aus:
Bild
Und, falls jemand ganz wahnsinniges das Ding nachbauen will: Die Widerstände 68k/68k/6k8 an der Transistorbasis sind sehr sportlich. Ersatz durch 22k/22k/2k2 sollte erheblichen Zuverlässigkeitsfortschritt bringen, ich habe da irgendwie beim Überschlagen was vergeigt.
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RMK
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von RMK »

Lust sowas mal nachzubauen hätte ich schon, aber a) gebricht es mir an den
notwendigen Bauteilen, b) gilt der universale Grund "weil man es kann" bei mir
nicht, weil ich es halt eben nicht kann und c) hab ich ne Gaslöte... ;-)
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tschäikäi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von tschäikäi »

Meine Herrn, da hab ich ja was losgetreten.

Ferdi:

Der rechte OpAmp bekommt über 100+200 und 10,01k fast Akkuspannung am NI- Eingang.
Mit nichtaktivem Relais ist der invertierende Eingang auf Vbat. Eingänge auf unterschiedlichen Potentialen,
also (da nicht rückgekoppelt wird) Vcc am Ausgang. Entspricht 10% Vbat (wg. 68k/6k8) an der Basis der Transe,
die dann wohl durchschalten wird. Relais an, Heizstrom fließt. Widerstand der Heizwicklung steigt.

Am 0,025 Ohm fallen jetzt ein paar Millivolt ab, was aber mit steigender Temperatur immer weniger wird.

Irgendwann sind die Spannungen an den Eingängen des OpAmps also gleich, das Relais fällt ab.
Im gleichen Moment müsste es aber doch wieder anziehen, da ja dann zwischen 25mOhm und Schalter wieder volle Akkuspannung anliegen.
Die Referenzspannnung am nicht invertierenden Eingang beträgt dank 10k immer noch weniger.
Also sollte das Relais wieder anziehen.
Ich sehe hier (unter Nichtbeachtung des linken Opamps) nur ein flatterndes Relais.

Irgendwo muss ich da nen Fehler machen, erklärst du's mir?

Warum hast du den Holzgriff so weit nach vorne geschoben? Ich finde meine Konstruktion zwar ein wenig zu lang,
denke aber, dass es nützlich sein könnte, wenn man an schlecht zugänglichen Stellen (KFZ o.ä.) löten muss.

Gruß Julian
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Der rechte OpAmp bekommt über 100+200 und 10,01k fast Akkuspannung am NI- Eingang.
Mit nichtaktivem Relais ist der invertierende Eingang auf Vbat. Eingänge auf unterschiedlichen Potentialen,
also (da nicht rückgekoppelt wird) Vcc am Ausgang. Entspricht 10% Vbat (wg. 68k/6k8) an der Basis der Transe,
die dann wohl durchschalten wird. Relais an, Heizstrom fließt. Widerstand der Heizwicklung steigt.
Dein Opamp ist falschrum. Der nichtinvertierende Eingang auf fast Akkuspannung und der invertierende Eingang auf ganz Akkuspannung ergibt den Ausgang auf "0" (real etwa 1V, tiefer kommt das Ding nicht runter).
Da passiert also gar nichts. Der linke Opamp schubst das ganze Ding an, DANN liegt der Invertierende Eingang niedriger und hält die Löte am heizen.
Warum hast du den Holzgriff so weit nach vorne geschoben? Ich finde meine Konstruktion zwar ein wenig zu lang,
denke aber, dass es nützlich sein könnte, wenn man an schlecht zugänglichen Stellen (KFZ o.ä.) löten muss.
der Griff hat ein Innengewinde. Wenn man Feinkram löten will, kann man ihn nach vorne schrauben (für mehr Präzision), wenn man irgendwo stochern muss, auch nach hinten. Praktischerweise ging natürlich gleich beim 1. Mal wo ich die Löte dabei hatte, der Notebookakku kaputt, und es war etwas Feinfummelei nötig. Daher ist der Griff nach vorne geschraubt.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von lüsterklemme2000 »

Hallo Luftwatz,
die Kerngröße des Trafos kenne ich nicht, der ist komplett vergossen und stammt aus einer Halogen-Beleuchtung mit unbekannter Leistung, aber es war eben grad nichts anderes da. Die Kantenlänge des Trafos liegt bei 7x8x6 cm(B*H*T). Die ~150 Watt kann man auch nur für die Dauer einer Akkuladung entnehmen, also nicht sonderlich lange.
Im Anhang sind noch zwei Oszibilder der Ausgangsspannung. Richiger Sinus ist das zwar noch nicht, aber die Richtung stimmt. Jedoch sind diese Bilder eher als vorläufig zu sehen, da sowohl Software, wie auch Hardware noch einer Überarbeitung unterzogen werden müssen. Da ist nämlich irgendwo noch ein Denkfehler drin, da ich mir unter anderem diese "schmalere" positive Halbwelle nicht richtig erklären kann, obwohl die Ansteuerung eigentlich symmetrisch ist :? .

Viele Grüße,
Lüsterklemme
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Bastelbruder »

Eisenkerne ohne nennenswerten Luftspalt sind sehr empfindlich in Bezug auf Unsymmetrie. Sei es zeitlich, oder die Sättigungs-/Durchlaßspannung irgendwelcher daran angeschlossener Halbleiter ist nicht elfundneunzigprozentig symmetrisch...
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ferdimh
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ferdimh »

Bei der "40W"-Last ist die Ausgangsspannung schon massiv weggebrochen. Ich vermute, dass hier die Saftquelle massiv zu hochohmig ist. Sind da evtl die 12V-Leitungen verlängert worden?
Luftwatz
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Luftwatz »

Hallo lüsterklemme2000,
ja Sinuswellen sind schon etwas feines. Bei der Software kann ich Dir leider nicht helfen, hab von µC keine Ahnung. Was die Hardware angeht, vielleicht findest Du hier http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 11#p200201 ein paar Ideen.
Berichte bitte weiter wenn es Fortschritte mit dem Sinuswechselrichter gibt. Auch Schaltpläne sind von Interesse :D .
Viele Grüße
Luftwatz
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von lüsterklemme2000 »

@ferdimh:
Ja, die Leitungen auf der 12V Seite sind verlängert, jedoch noch recht niederohmig. Das Problem ist eher die Ansteuerung der Mosfets, da diese bei schnellen Schaltvorgängen nicht voll durchsteuern. Ich werde mir jetzt erstmal vernünftige Treiber für die Mosfets besorgen, das dürfte die Sache schon deutlich vereinfachen.

@Luftwatz: Ich habe mir deinen Wechselrichter bereits angeschaut und werde die IR2184 als Treiber übernehmen. Schaltpläne zu meiner Konstruktion habe ich leider nicht, das ist ohne Plan entstanden, aber alles recht simpel. Für die H-Brücke habe ich IRFZ48N genommen, deren Ansteuerung über Optokoppler geregelt wird. Für die High Side Mosfets verwende ich jeweils 15V galvanisch getrennt von der restlichen Schaltung zur Ansteuerung. Das Problem ist aber wie gesagt, dass ich die Mosfets nicht ordentlich damit angesteuert bekomme und dort recht viel Leistung in Wärme umgesetzt wird. Deshalb werde ich mir erstmal die IR2184 bestellen und einbauen.
Wenn Interesse an Schaltplänen für die aktuelle, nicht zu empfehlende, Ansteuerung besteht würde ich die noch nachreichen ;) .
Ich hoffe nur, das wird nicht zu Offtopic :oops: .

Viele Grüße,
Lüsterklemme
Luftwatz
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Luftwatz »

Hallo lüsterklemme2000,
die 15 V sind vollkommen ausreichend um die MOSFET anzusteuern. Wenn Du die IR2184 hast, dann experimentiere mit den Werten der Gatewiderstände. Habe bei meinen Wechselrichtern mit 33 Ohm angefangen und dann stufenweise verringert und die Erwärmung der MOSFET kontrolliert. Gegenwärtig sind 6,8 Ohm Widerstände im Einsatz, bei ca. 14,7 V Steuerspannung. Damit bleiben meine MOSFET (IRF2804) am kühlsten.
Viele Grüße
Luftwatz
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Bastelbruder
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Bastelbruder »

In 50% aller CPU-Bretter (mit geplatzten Kondensatoren) sind für die Ansteuerung der Core-Wandlertransistoren drei Stück kombinierte Low-Highsidetreiber mit integrierter Ladungspumpe zu finden.
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Gobi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Gobi »

ich hab mir jetzt endlich mal ein Pedalboard nach meinen Wünschen zusammengestellt - wie man sieht, musste es übergroß ausfallen, selbst so sind nicht alle meine Effekte drauf, vorallem weil das Röhrenverzerrer so verdammt groß ausgefallen ist, immerhin kann er aber mit drauf. Wollte ich schon lange mal haben, einen Schritt näher an etwas Ordung in meinem Zimmer. Nicht im Bild, es gibt noch einen abnehmbaren Deckel, so daß das Ganze zum Koffer wird und wegstellbar ist.
pedalboard1.jpg
pedalboard2.jpg
Die Grundidee ist von Looperwerk abgeschaut: an den Effekten ist unten Klettband angeklebt, das hält auf einem Filztepich. Der hat in den Löchern Kreuze geschnitten, da kann man die Kabel durchstecken und hat von oben plötzlich Ordung
andreas6
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von andreas6 »

Kleines Halbtags-Projekt: ein Dreieck-Sinus-Wandler. Ich fand die Schaltung in meinem alten Funktionsgenerator interessant genug, um sie mal extern aufzubauen und zu testen. Zumal sie mit 50Ohm-rein und 50Ohm-raus recht praxistauglich ist. Der Hersteller verwendet dazu u.a. 16 gepaarte Dioden unbekannten Typs. Ich habe aus einer Tüte mit vielleicht hundert ausgelöteten russischen Glasdioden gleichen Typs so lange Häufchen gleicher Flussspannung (+-5mV) bei 1mA Konstantstrom gebildet, bis ein Häufchen groß genug war, den Rest wieder eingetütet. Aus den 16 "gepaarten" Dioden und 17 Widerständen ist dann der Wandler entstanden. Je nach Lagerbestand habe ich die Widerstandswerte leicht variiert. Betrieben an +-16V aus Notebookakkus geht die Schaltung auf Anhieb. Sie zieht 4mA und macht aus einem Dreieck wirklich einen Sinus, wenn der Eingangspegel passt. Hinten kommen etwa 300mV Sinus raus. Getestet von 0 bis 100kHz, ist der Sinus sehr sauber laut Oscar-Darstellung. Darüber gibt es leichte Knicke an den Signalspitzen, vielleicht sind die Dioden dann zu langsam. Insgesamt aber eine schöne statische Lösung, die sich prima als Bastelei aufbauen lässt.

MfG. Andreas
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ESDKittel
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von ESDKittel »

Kannst Du mal den Schaltplan preisgeben?
andreas6
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von andreas6 »

Findest Du in der fg504.pdf, etwa Seite 150. Quellen im Web gibt es genug.

MfG. Andreas
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Herrmann
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Herrmann »

Wie bereits erwähnt schwächelte Schatzis Krömmelsauger aufgrund toter NICD Akkus nur noch so vor sich hin. NICD gibbet nich mehr dafür dann aber NIMH die eine völlig andere Ladestrategie brauchen, wie ich gelernt habe. Also muss anstelle des Trafos, der einfach nur permanent reingepumpt hat was schlaueres her... nach etwas Recherche komme ich auf den TEA1101. Gut, dann eben so. Schaltung aus Datenblatt nachgebaut, dabei darauf geachtet, das Bauteile aus mehreren Dekaden Verwendung finden (man achte hier besonders auf den 5K Widerstand der mindestens 60 Jahre alt und mit 5062 Ohm immer noch extrem werthaltig ist)
Weiterhin finden Verwendung:
Trafo von Pollin aus der Ramschkiste, mit 24 Volt eigentlich viel zu viel, aber lag hier halt rum, Montageplatte aus einem Buffalo Radio, Gehäuse Symbol Transceiver, Buck Konverter den ich mal zum Dameln aus Chinaland hab kommen lassen, Elko und Brücke aus den 70ern.
Geht wie die Feuerwehr und WAF tiefgrün :mrgreen: :mrgreen:

Bild->zoom

Ps.: sieht man nicht auf dem Bild. aber um die Finger Zulassung zu bekommen wurde selbstverständlich Heisskleber verwendet (hält die Platte mit den LED an Ort und Stelle) :D
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sub
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von sub »

Warum nicht gleich Lipo?
Läßt sich mit den billigen China Step-Up/Down-Teilen super laden!
Einfach Strom und Spannungsbegrenzung entsprechend einstellen.
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Lore
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Eigenbau "Drum Machine"

Beitrag von Lore »

Hai,
eine kleine Improvisation - funktioniert aber erstaunlich gut

Bild

Gruß
Lore
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Geistesblitz
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Geistesblitz »

Haha, dachte erst "Was soll das denn für ne Korkenschleuder sein?" bis mir in den Sinn kam, dass das ja auch das Pedal für ne Bass-Drum sein könnte. Auch nicht schlehct, wenns denn gut funktioniert, wieso nicht :)
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Gobi
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Gobi »

Hi hi hi, gar nicht schlecht, ich versuche auch immer mal was sinnvolles aus den Kästen zu bauen, gar nicht mal einfach.
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Lore
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte

Beitrag von Lore »

es geht ja noch weiter:
die Eimer hab ich vom Dönerladen umme Ecke
die "Bassdrum" und den Weihnachtsbaumständer habich auf dem Speicher gefunden
das orangene Klebeband habe ich geschenkt bekommen
die Sticks aus Rundholz, was noch rumlag
die Snäre ist eine alte Blechschüssel gefüllt mit schweeren Muttern und gespannt mit Klebeband
also eine null Euro Bastelei :D
Bild
und Ansicht von oben:
Bild
wir sind noch auf der Suche nach Ideen für eine Highhead oder wie die Becken mit ganz hohen Höhen heißen die mit dem Fuß bedient werden.
macht auf jeden Fall einen riesen Guadi sowas zu frickeln

Gruß
Lore
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