"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also, bei den alten Hecktriebler von VW wurden solche Rückspiegel mit einem beherzten Ruck nach Hinten gelöst. Also, von der Windschutzscheibe weg "reissen". Viel Erfolg!
Und du hast meinen Respekt!
Bei uns in der Firma hängt an einer Bürotüre der Spruch:
"Du kannst noch so langsam gehen, du bist immer schneller als der Typ auf der Couch!" Du schleichst vielleicht, aber ich bin im Moment der Typ auf der Couch Habe seit Jahren nichts am T3 gemacht!
Und du hast meinen Respekt!
Bei uns in der Firma hängt an einer Bürotüre der Spruch:
"Du kannst noch so langsam gehen, du bist immer schneller als der Typ auf der Couch!" Du schleichst vielleicht, aber ich bin im Moment der Typ auf der Couch Habe seit Jahren nichts am T3 gemacht!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo,
sollte das mit dem Himmel reinigen nicht funktionieren, wäre lackieren ev. eine Option
sollte das mit dem Himmel reinigen nicht funktionieren, wäre lackieren ev. eine Option
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
ich würde definitiv sagen Du bist nicht langsam, Du bist gründlich!
da kenn ich einige schnellere, die aber halt nicht so in die Tiefe gehen. Das was Du magst ist besser als neu.
Dafür hast auch meinen ehrlichen Respekt.
BTW würde mich schon mal interessieren was da so an Geld reinfließt in das Projekt.... ich kenn die Mercedes-Preise, zumindest
teilweise. :-/
da kenn ich einige schnellere, die aber halt nicht so in die Tiefe gehen. Das was Du magst ist besser als neu.
Dafür hast auch meinen ehrlichen Respekt.
BTW würde mich schon mal interessieren was da so an Geld reinfließt in das Projekt.... ich kenn die Mercedes-Preise, zumindest
teilweise. :-/
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
hmm den Himmel lackieren, dass geht nicht,
der ist mit einem samtartigen Stoff bezogen,
sieht man nachher ganz gut.
Eher zur Not mal beim Sattler vorsprechen,
was man da machen kann, ich hoffe ich bekomme den sauber und schick.
@Robert:
Kosten, Zeit?
Ja vielleicht wird es da mal eine Statistik geben, die Daten dafür habe ich jedenfalls,
zumal die Rechnungen für das Wertgutachten ja mal interessant werden,
dass meiste kann man ja nicht mehr sehen am Ende.
Noch sind aber die Investitionen noch kleiner als der Anschaffungspreis des Wagens damals,
dass wird sich aber sicherlich noch ändern.
Heute habe ich als erstes den Spiegel rausgezogen,
ging heftig schwer, aber nun ist das Ding raus.
Hätte mich nicht gewundert, wenn dabei was kaputt gegangen wäre:
Hier sieht man die brutal straffe Feder:
Nun muss noch die Halteplatte entfernt werden,
dass sind nur 3 Schrauben:
Merke, die Seite mit den drei Noppen zeigt in Richtung Spiegel,
der Abstandhalter kommt unter den Halter selbst:
Als nächstes kommen die Sonnenblenden raus:
Dazu löst man in Summe drei Schrauben,
zwei am Scharnierteil und eine am Klemmteil:
Falls ich das mal vergessen sollte, ich als Fahrer werde keinen Schminkspiegel haben:
Wird schon wieder leerer:
Aufeinmal waren die zwei Scheiben da, keine Ahnung wo die herkommen,
jedenfalls war auf der Beifahrerseite nirgends eine Scheibe zu finden:
Die Leuchte ist nur geklipst, und kann vorsichtig nach unten rausgezogen werden:
Anschreiben und raus damit:
So nun sind alle offensichtlichen Bauteile erstmal entfernt:
Als nächstes kommt die Leiste vorne am Schieberaus raus:
Ja mit der Leiste an ihrem Platz, wäre da sicherlich was kaputt gegangen:
Hinten im Kofferraum findet sich links und rechts je noch eine Schraube:
Am hintersten Ende des Himmels sind drei dieser Klips angebracht:
Diese konnte ich mit meinem Kunststoffkuhfuß recht gut lösen:
Beim nochmaligen Prüfen bin ich auf diese Leisten des Schiebedaches
aufmerksam geworden, dahinter verschwindet der Stoff auch noch:
Hier die Schraubenreihenfolge, kann man eigentlich aber nicht falsch montieren:
Die Leiste ist zweiteilig und kann nun entfernt werden, hier sieht man den Himmel wieder:
Ja auch hier sicher großes Zerstörungspotential vorhanden:
Der Himmelstoff ist dort auf eine Art Kunststoffleiste geklebt,
diese kann ausgefädelt und nach unten geklappt werden:
Hier gut zu sehen, der Himmelgrundträger, der Stoff und die Leiste:
Als nächstes habe ich vorsichtig die Klebung an der Stirnseite des Schiebedaches
gelöst, dabei ist mir diese Klammer aufgefallen, die gibt es 3mal an der Stelle:
Davon ist in der Demontageanleitung kein Wort erwähnt worden,
ohne diese zu lösen geht der Himmel nicht zerstörungsfrei raus.
Schon etwas niedriger das ganze, in der Mitte ist der Himmel hier noch
mit Klett am Dach befestigt:
Nun komplett frei:
ganz schön sperrig:
Und hier einmal in ungewohnter Perspektive:
Hier noch die Leisten des Schiebedaches links und rechts,
die runden Ecken zeigen in Fahrtrichtung.
Die schön glänzenden Leisten werden durch die geschraubten,
nach unten gepresst und so fixiert.
Wieder gibt es einige neue Teile die noch verpackt werden wollen:
Das Schiebedach wirkt wie ein Fremdkörper:
Schaut mal was ich an der Entwässerung vorne links gefunden habe:
Durchgerostet oder nicht?
Jop total vergammelt, ob die Leitung dicht ist und daher der Gammel kam oder nicht,
wird die Zukunft zeigen, hier ist kein Material mehr übrig:
Jedenfalls bin ich nun 100% sicher, der Himmel raus, dass war kein Fehler,
die anderen 3 Leitungen und Anschlussstücke fühlen sich noch massiv an.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
hmm den Himmel lackieren, dass geht nicht,
der ist mit einem samtartigen Stoff bezogen,
sieht man nachher ganz gut.
Eher zur Not mal beim Sattler vorsprechen,
was man da machen kann, ich hoffe ich bekomme den sauber und schick.
@Robert:
Kosten, Zeit?
Ja vielleicht wird es da mal eine Statistik geben, die Daten dafür habe ich jedenfalls,
zumal die Rechnungen für das Wertgutachten ja mal interessant werden,
dass meiste kann man ja nicht mehr sehen am Ende.
Noch sind aber die Investitionen noch kleiner als der Anschaffungspreis des Wagens damals,
dass wird sich aber sicherlich noch ändern.
Heute habe ich als erstes den Spiegel rausgezogen,
ging heftig schwer, aber nun ist das Ding raus.
Hätte mich nicht gewundert, wenn dabei was kaputt gegangen wäre:
Hier sieht man die brutal straffe Feder:
Nun muss noch die Halteplatte entfernt werden,
dass sind nur 3 Schrauben:
Merke, die Seite mit den drei Noppen zeigt in Richtung Spiegel,
der Abstandhalter kommt unter den Halter selbst:
Als nächstes kommen die Sonnenblenden raus:
Dazu löst man in Summe drei Schrauben,
zwei am Scharnierteil und eine am Klemmteil:
Falls ich das mal vergessen sollte, ich als Fahrer werde keinen Schminkspiegel haben:
Wird schon wieder leerer:
Aufeinmal waren die zwei Scheiben da, keine Ahnung wo die herkommen,
jedenfalls war auf der Beifahrerseite nirgends eine Scheibe zu finden:
Die Leuchte ist nur geklipst, und kann vorsichtig nach unten rausgezogen werden:
Anschreiben und raus damit:
So nun sind alle offensichtlichen Bauteile erstmal entfernt:
Als nächstes kommt die Leiste vorne am Schieberaus raus:
Ja mit der Leiste an ihrem Platz, wäre da sicherlich was kaputt gegangen:
Hinten im Kofferraum findet sich links und rechts je noch eine Schraube:
Am hintersten Ende des Himmels sind drei dieser Klips angebracht:
Diese konnte ich mit meinem Kunststoffkuhfuß recht gut lösen:
Beim nochmaligen Prüfen bin ich auf diese Leisten des Schiebedaches
aufmerksam geworden, dahinter verschwindet der Stoff auch noch:
Hier die Schraubenreihenfolge, kann man eigentlich aber nicht falsch montieren:
Die Leiste ist zweiteilig und kann nun entfernt werden, hier sieht man den Himmel wieder:
Ja auch hier sicher großes Zerstörungspotential vorhanden:
Der Himmelstoff ist dort auf eine Art Kunststoffleiste geklebt,
diese kann ausgefädelt und nach unten geklappt werden:
Hier gut zu sehen, der Himmelgrundträger, der Stoff und die Leiste:
Als nächstes habe ich vorsichtig die Klebung an der Stirnseite des Schiebedaches
gelöst, dabei ist mir diese Klammer aufgefallen, die gibt es 3mal an der Stelle:
Davon ist in der Demontageanleitung kein Wort erwähnt worden,
ohne diese zu lösen geht der Himmel nicht zerstörungsfrei raus.
Schon etwas niedriger das ganze, in der Mitte ist der Himmel hier noch
mit Klett am Dach befestigt:
Nun komplett frei:
ganz schön sperrig:
Und hier einmal in ungewohnter Perspektive:
Hier noch die Leisten des Schiebedaches links und rechts,
die runden Ecken zeigen in Fahrtrichtung.
Die schön glänzenden Leisten werden durch die geschraubten,
nach unten gepresst und so fixiert.
Wieder gibt es einige neue Teile die noch verpackt werden wollen:
Das Schiebedach wirkt wie ein Fremdkörper:
Schaut mal was ich an der Entwässerung vorne links gefunden habe:
Durchgerostet oder nicht?
Jop total vergammelt, ob die Leitung dicht ist und daher der Gammel kam oder nicht,
wird die Zukunft zeigen, hier ist kein Material mehr übrig:
Jedenfalls bin ich nun 100% sicher, der Himmel raus, dass war kein Fehler,
die anderen 3 Leitungen und Anschlussstücke fühlen sich noch massiv an.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es mal wieder etwas weiter im Programm.
Zuerst wollte ich wissen, wo denn die Entwässerung des Schiebedaches endet,
dazu mal etwas Druckluft angeschlossen:
Nachdem es im inneren der A-Säule gepfiffen hat,
mal die Kamera durch das Lautsprecherloch gesteckt:
Wow da unten liegt ganz schön Gammel drin rum, was neuen Gammel ja nur noch begünstigen würde,
da muss also noch was passieren.
Auf der Beifahrerseite sieht es ähnlich aus:
Der Entschluss war gefasst, der Innenraum soll leer werden,
die weiteren Arbeiten sind bestimmt nicht gut für das ganze Zeug.
Ausgangsbasis:
Zuerst wollte ich die Lüftungsleitungen entfernen:
Hier der Verlauf der Leitung der Beifahrerseite:
Enden tut das ganze am Gebläsekasten, die zwei Klammern habe ich gezogen:
Und den Schlauch natürlich trotzdem gekillt, aber das verkrafte ich am Ende:
Verlauf der Leitung auf der Fahrerseite:
Auch hier geht es unten durch:
Das Rohr auf der Fahrerseite habe ich erstmal nur rausgezogen,
am Gebläsekasten bleibt die Verbindung erstmal bestehen.
Um eine bessere Übersicht zu haben, kommt noch das Dämmfilz raus:
Dazu erstmal vorsichtig alle Stecker der unteren Mittelkonsole nach hinten durchfädeln:
Hier kommt auch noch ein Kabel hoch:
Auf dem Bild nochmals die Stelle "gepfeilt" an der die Kabel hochkommen:
Freie Sicht:
Unter dem Gebläsekasten verbirgt sich auch nochmals eine Matte:
Diese kann einfach entfernt werden, dort gibt es keine Kabel oder Leitungen,
auch war diese nicht wirklich verklebt bzw. befestigt:
So gehört das in Summe am Ende wieder verbaut:
Wie bei vielen anderen Autos auch, wird hier alles um den Gebläsekasten drumrum gebaut,
ein ganz schöner Brummer das Teil:
Die Schrauben und Demontage ist auf Fahrer-/Beifahrerseite gleich:
Diese beiden Schrauben verbinden den Oberteil mit dem Unterteil:
Hier sieht man die Verbindungsreihenfolge dieser beiden Schrauben:
Querträger wo auch der Radio drinhängt, Unterteil, dann zum Oberteil:
Hier der Querträger, links neben dem Pfeil sieht man den rechten Teil der Radiohalterung:
Auf der Fahrerseite können die Schrauben nicht gezogen werden,
dort ist der Radiokäfig im Weg, wie man hier sehen kann:
Diese Schraube fixiert den Gebläsekasten selbst mit der Konstruktion:
Nachdem noch die obere Schraube am Fensterrahmen gelöst ist,
kann auf der Fahrerseite das Teil schon entnommen werden.
Auf der Beifahrerseite muss erst noch der Kabelbaum gelöst werden:
vorsichtshalber vernummert:
Hier die ganze Schrauben, welche gelöst werden müssen,
um die Teile zu demontieren:
Die fixierten Schrauben gehören natürlich auch dazu:
Alle Schrauben habe ich direkt wieder an der Stelle verschraubt,
wo diese gelöst werden mussten, somit gehen diese nicht verloren:
Schon etwas leerer bzw. freier geworden:
Um den Gebläsekasten schlängelt sich ein großer Teil des Kabelbaums:
Auf den Kasten selbst, ist diese Steckstelle geschraubt,
diese habe einfach abgeschraubt um zu sehen ob das so schon reicht:
Ansonsten ist der Kabelbaum an einigen Stellen am Gebläsekasten fixiert:
Diese Stellen habe ich alle vernummert, dass bekommt man sonst nichtmal mehr so ähnlich hin:
In der Mitte ist das ganze Ding nochmals fixiert:
Nachdem das alles gelöst ist, kommt der Kabelbaum schon ein gutes Stück nach vorne:
Die Züge für die Heizungseinstellung verlaufen HINTER dem Kabelbaum:
Nun noch hier den Kabelbaum lösen und den Stecker trennen:
Und schon kann der Kabelbaum so vorgeholt werden,
dass der Kasten durchpassen könnte:
Auch hier wieder nicht mit den Nummern gespart:
So muss es klappen:
Von außen müssen diese beiden Blechschrauben gelöst werden:
Links und rechts im inneren der Hütte diese Verbindung:
Vorsichtig etwas wackeln und ziehen, er löst sich langsam:
Auch hier jede Menge von diesem ekligen PU-Kleber:
Haaaalt nicht so schnell, es wurde ja noch kein Kabel vom Gebläse selbst gelöst,
dass läuft hier am Kasten entlang und verschwindet im Inneren:
Okay erst mal hier (Beifahrerseite Steg nach unten) den Kabelbaum lösen:
Enden tut der Kamerad am Gebläsestufenschalter selbst:
Dort kann man die Flachstecker einfach auspinnen:
Nun muss noch die Masseverbindung gelöst werden:
Diese endet an diesem Mammutmassepunkt:
Nun kann der Kasten endlich entnommen werden:
am untersten Ende blieben leider diese zwei Klammern mit etwas Kunststoff
des Kastens an der Karosserie kleben:
Da gehören die abgebrochenen Teile hin:
Eine Scheibe für die M6er Schraube ist vom Kasten verloren gegangen:
Endstand für heute:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es mal wieder etwas weiter im Programm.
Zuerst wollte ich wissen, wo denn die Entwässerung des Schiebedaches endet,
dazu mal etwas Druckluft angeschlossen:
Nachdem es im inneren der A-Säule gepfiffen hat,
mal die Kamera durch das Lautsprecherloch gesteckt:
Wow da unten liegt ganz schön Gammel drin rum, was neuen Gammel ja nur noch begünstigen würde,
da muss also noch was passieren.
Auf der Beifahrerseite sieht es ähnlich aus:
Der Entschluss war gefasst, der Innenraum soll leer werden,
die weiteren Arbeiten sind bestimmt nicht gut für das ganze Zeug.
Ausgangsbasis:
Zuerst wollte ich die Lüftungsleitungen entfernen:
Hier der Verlauf der Leitung der Beifahrerseite:
Enden tut das ganze am Gebläsekasten, die zwei Klammern habe ich gezogen:
Und den Schlauch natürlich trotzdem gekillt, aber das verkrafte ich am Ende:
Verlauf der Leitung auf der Fahrerseite:
Auch hier geht es unten durch:
Das Rohr auf der Fahrerseite habe ich erstmal nur rausgezogen,
am Gebläsekasten bleibt die Verbindung erstmal bestehen.
Um eine bessere Übersicht zu haben, kommt noch das Dämmfilz raus:
Dazu erstmal vorsichtig alle Stecker der unteren Mittelkonsole nach hinten durchfädeln:
Hier kommt auch noch ein Kabel hoch:
Auf dem Bild nochmals die Stelle "gepfeilt" an der die Kabel hochkommen:
Freie Sicht:
Unter dem Gebläsekasten verbirgt sich auch nochmals eine Matte:
Diese kann einfach entfernt werden, dort gibt es keine Kabel oder Leitungen,
auch war diese nicht wirklich verklebt bzw. befestigt:
So gehört das in Summe am Ende wieder verbaut:
Wie bei vielen anderen Autos auch, wird hier alles um den Gebläsekasten drumrum gebaut,
ein ganz schöner Brummer das Teil:
Die Schrauben und Demontage ist auf Fahrer-/Beifahrerseite gleich:
Diese beiden Schrauben verbinden den Oberteil mit dem Unterteil:
Hier sieht man die Verbindungsreihenfolge dieser beiden Schrauben:
Querträger wo auch der Radio drinhängt, Unterteil, dann zum Oberteil:
Hier der Querträger, links neben dem Pfeil sieht man den rechten Teil der Radiohalterung:
Auf der Fahrerseite können die Schrauben nicht gezogen werden,
dort ist der Radiokäfig im Weg, wie man hier sehen kann:
Diese Schraube fixiert den Gebläsekasten selbst mit der Konstruktion:
Nachdem noch die obere Schraube am Fensterrahmen gelöst ist,
kann auf der Fahrerseite das Teil schon entnommen werden.
Auf der Beifahrerseite muss erst noch der Kabelbaum gelöst werden:
vorsichtshalber vernummert:
Hier die ganze Schrauben, welche gelöst werden müssen,
um die Teile zu demontieren:
Die fixierten Schrauben gehören natürlich auch dazu:
Alle Schrauben habe ich direkt wieder an der Stelle verschraubt,
wo diese gelöst werden mussten, somit gehen diese nicht verloren:
Schon etwas leerer bzw. freier geworden:
Um den Gebläsekasten schlängelt sich ein großer Teil des Kabelbaums:
Auf den Kasten selbst, ist diese Steckstelle geschraubt,
diese habe einfach abgeschraubt um zu sehen ob das so schon reicht:
Ansonsten ist der Kabelbaum an einigen Stellen am Gebläsekasten fixiert:
Diese Stellen habe ich alle vernummert, dass bekommt man sonst nichtmal mehr so ähnlich hin:
In der Mitte ist das ganze Ding nochmals fixiert:
Nachdem das alles gelöst ist, kommt der Kabelbaum schon ein gutes Stück nach vorne:
Die Züge für die Heizungseinstellung verlaufen HINTER dem Kabelbaum:
Nun noch hier den Kabelbaum lösen und den Stecker trennen:
Und schon kann der Kabelbaum so vorgeholt werden,
dass der Kasten durchpassen könnte:
Auch hier wieder nicht mit den Nummern gespart:
So muss es klappen:
Von außen müssen diese beiden Blechschrauben gelöst werden:
Links und rechts im inneren der Hütte diese Verbindung:
Vorsichtig etwas wackeln und ziehen, er löst sich langsam:
Auch hier jede Menge von diesem ekligen PU-Kleber:
Haaaalt nicht so schnell, es wurde ja noch kein Kabel vom Gebläse selbst gelöst,
dass läuft hier am Kasten entlang und verschwindet im Inneren:
Okay erst mal hier (Beifahrerseite Steg nach unten) den Kabelbaum lösen:
Enden tut der Kamerad am Gebläsestufenschalter selbst:
Dort kann man die Flachstecker einfach auspinnen:
Nun muss noch die Masseverbindung gelöst werden:
Diese endet an diesem Mammutmassepunkt:
Nun kann der Kasten endlich entnommen werden:
am untersten Ende blieben leider diese zwei Klammern mit etwas Kunststoff
des Kastens an der Karosserie kleben:
Da gehören die abgebrochenen Teile hin:
Eine Scheibe für die M6er Schraube ist vom Kasten verloren gegangen:
Endstand für heute:
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hey Pascal,
boar, mein Respekt, da wird man ja schon wirr beim Bilder angucken!
Seufz, mein Projekt lahmt zur Zeit. Ich habs letztes Jahr noch geschafft meine Bremse durch den Tüv zu bekommen.
Hat einwandfrei geklappt. Öhm, Bilder wollt ich ja noch zeigen. Öhm, soll ich?
Fuck, ich komm zu nix! Ein Werkstattbier mit Dir steht ja auch noch aus...
Bis denne, Maik
boar, mein Respekt, da wird man ja schon wirr beim Bilder angucken!
Seufz, mein Projekt lahmt zur Zeit. Ich habs letztes Jahr noch geschafft meine Bremse durch den Tüv zu bekommen.
Hat einwandfrei geklappt. Öhm, Bilder wollt ich ja noch zeigen. Öhm, soll ich?
Fuck, ich komm zu nix! Ein Werkstattbier mit Dir steht ja auch noch aus...
Bis denne, Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Kuck dir mal die Luftklappen im Heizungskasten an. Wenn das wie bei VW mit bröseligem Schaumstoff beklebtes Schweizer-Käse-Blech ist, sollte das durch Panzertape, Mossgummi o.ä. ersetzt werden.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Maik:
Coole Sache, aber wundert mich nicht, war ja auch mega professionell umgesetzt,
Bilder gerne?!
Ja unser Bier habe ich auch nicht vergessen, dieses Jahr schaff mer das?
@Sascha:
Ich muss mal noch schauen, wenn die Zeit gekommen ist, wie weit das Ding zerlegbar ist,
ich würde das Ding gerne komplett reinigen.
Ist denn Panzertape wirklich auch dauerhaft haltbar?
Heute habe ich mal megafrüh unbezahlt die Arbeit beendet, in der Hoffnung das sich das mal auszahlt,
aber das wäre eine ganz andere Geschichte.
Jedenfalls war heute endlich mal wieder ein Zusatzaufenthalt in der Werkstatt möglich,
ist auch bitter nötig, wenn ich mich da so umsehe:
Alles belagert mit Zeug, ist ja schließlich eine Werkbank und keine Lagerbank:
Also war heute mal wieder Kisten packen angesagt:
Lenkstockschalter und Zündschloss:
Scheibenwischergestänge vorne, mit Motor und Abdeckung:
Ein Entlüftungsventil?? (links) und die zwei Schläuche zum inneren Heizungskühler:
Scharniere der Motorhaube mit Blechlein und Schrauben:
Die Dämmmatten des Kardantunnels und der Grundträger/halter der Mittelkonsole:
Sonnenblenden, Innenraumleuchte, Rückspiegel, Haltegriffe:
Komplette Bremskrafteinheit, Lenksäule:
Ohne Leerschachteln, geht es hier nicht, sonst ist die Schachtel gleich kaputt:
Gebläseeinheit komplett:
Hier kommen zum erstenmal die Dimensionen wirklich rüber,
die Schachtel misst 80x60cm:
Heutige Ausbeute der Ordnungsorgie:
Achja falls ich mal die Bremseinheit und das Gebläse suche,
die sind hier im Regel hintereinander gelagert:
So weiter geht´s an einer anderen Front,
schönen Mittag zusammen.
Grüßle
@Maik:
Coole Sache, aber wundert mich nicht, war ja auch mega professionell umgesetzt,
Bilder gerne?!
Ja unser Bier habe ich auch nicht vergessen, dieses Jahr schaff mer das?
@Sascha:
Ich muss mal noch schauen, wenn die Zeit gekommen ist, wie weit das Ding zerlegbar ist,
ich würde das Ding gerne komplett reinigen.
Ist denn Panzertape wirklich auch dauerhaft haltbar?
Heute habe ich mal megafrüh unbezahlt die Arbeit beendet, in der Hoffnung das sich das mal auszahlt,
aber das wäre eine ganz andere Geschichte.
Jedenfalls war heute endlich mal wieder ein Zusatzaufenthalt in der Werkstatt möglich,
ist auch bitter nötig, wenn ich mich da so umsehe:
Alles belagert mit Zeug, ist ja schließlich eine Werkbank und keine Lagerbank:
Also war heute mal wieder Kisten packen angesagt:
Lenkstockschalter und Zündschloss:
Scheibenwischergestänge vorne, mit Motor und Abdeckung:
Ein Entlüftungsventil?? (links) und die zwei Schläuche zum inneren Heizungskühler:
Scharniere der Motorhaube mit Blechlein und Schrauben:
Die Dämmmatten des Kardantunnels und der Grundträger/halter der Mittelkonsole:
Sonnenblenden, Innenraumleuchte, Rückspiegel, Haltegriffe:
Komplette Bremskrafteinheit, Lenksäule:
Ohne Leerschachteln, geht es hier nicht, sonst ist die Schachtel gleich kaputt:
Gebläseeinheit komplett:
Hier kommen zum erstenmal die Dimensionen wirklich rüber,
die Schachtel misst 80x60cm:
Heutige Ausbeute der Ordnungsorgie:
Achja falls ich mal die Bremseinheit und das Gebläse suche,
die sind hier im Regel hintereinander gelagert:
So weiter geht´s an einer anderen Front,
schönen Mittag zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder minimalst weiter,
irgendwie war heute nicht so mein Tag.
Diese Bitumendämmmatte hängt schief nach unten,
dass hatte ich schon von außen durch die Luftansaugklappe mal gesehen:
Nach etwas Sucharbeit, fand sich der fehlende Halter:
Der Bolzen wurde offenbar nicht richtig angeschweißt und ist abgebrochen:
Nun habe ich erstmal versucht die Hütte innen etwas vom Staub zu befreien:
War ja auch genug da, erstmal grob ausgesaugt:
Und dann in den Ritzen etwas den Sand rausgeblasen,
Gott was für eine staubige Sache:
Daher wurde die Sache abgebrochen, dass mache ich am Ende draußen,
dazu warte ich aber bis zum Frühjahr.
Also erstmal vor dem weiteren Staub etwas schützen und einpacken:
Heute sollte noch der Scheibenrahmen fertig geschliffen werden,
da war ich ja nicht ganz fertig:
Mit Gefühl wird alles schön dünn geschliffen:
Und kann dann abgezogen bzw. gerissen werden:
Sodass, dass untere Blech komplett unbeschädigt ist:
Beifahrerseite fertig:
Und die Fahrerseite auch:
Hier hat sich an der Hohlraumkonservierung auch ganz schön was angesammelt:
Das habe ich erstmal grob mit Bremsenreiniger geputzt:
Hiermit wird es bald weitergehen:
Gefällt mir:
Für das entfernen der Zierleistenklebereste habe ich diese großen Radiergummis angeschafft:
Leider ist das Gewinde der Aufnahmen falsch, sodass der Gummi auf dem Gewinde durchrutscht,
also mal testweise direkt in den Schrauber gespannt:
Das muss irgendwann weg:
Die dicke Schicht kommt mit einem scharfen Spachtel weg:
Schon wieder Staub bzw. Abrieb:
Dafür würde der Lack absolut unbeschadet bleiben, ist in meinem Fall aber nicht so wichtig,
aber irgendwann braucht man bestimmt was schonendes:
Das war´s auch schon, nun geht es an die Infobeschaffung was ich
Lacktechnisch ggf. vor dem Schweißen am Scheibenrahmen in den Falz machen soll.
Hat da einer von euch eine Idee oder einen Vorschlag?
Grüßle
heute ging es wieder minimalst weiter,
irgendwie war heute nicht so mein Tag.
Diese Bitumendämmmatte hängt schief nach unten,
dass hatte ich schon von außen durch die Luftansaugklappe mal gesehen:
Nach etwas Sucharbeit, fand sich der fehlende Halter:
Der Bolzen wurde offenbar nicht richtig angeschweißt und ist abgebrochen:
Nun habe ich erstmal versucht die Hütte innen etwas vom Staub zu befreien:
War ja auch genug da, erstmal grob ausgesaugt:
Und dann in den Ritzen etwas den Sand rausgeblasen,
Gott was für eine staubige Sache:
Daher wurde die Sache abgebrochen, dass mache ich am Ende draußen,
dazu warte ich aber bis zum Frühjahr.
Also erstmal vor dem weiteren Staub etwas schützen und einpacken:
Heute sollte noch der Scheibenrahmen fertig geschliffen werden,
da war ich ja nicht ganz fertig:
Mit Gefühl wird alles schön dünn geschliffen:
Und kann dann abgezogen bzw. gerissen werden:
Sodass, dass untere Blech komplett unbeschädigt ist:
Beifahrerseite fertig:
Und die Fahrerseite auch:
Hier hat sich an der Hohlraumkonservierung auch ganz schön was angesammelt:
Das habe ich erstmal grob mit Bremsenreiniger geputzt:
Hiermit wird es bald weitergehen:
Gefällt mir:
Für das entfernen der Zierleistenklebereste habe ich diese großen Radiergummis angeschafft:
Leider ist das Gewinde der Aufnahmen falsch, sodass der Gummi auf dem Gewinde durchrutscht,
also mal testweise direkt in den Schrauber gespannt:
Das muss irgendwann weg:
Die dicke Schicht kommt mit einem scharfen Spachtel weg:
Schon wieder Staub bzw. Abrieb:
Dafür würde der Lack absolut unbeschadet bleiben, ist in meinem Fall aber nicht so wichtig,
aber irgendwann braucht man bestimmt was schonendes:
Das war´s auch schon, nun geht es an die Infobeschaffung was ich
Lacktechnisch ggf. vor dem Schweißen am Scheibenrahmen in den Falz machen soll.
Hat da einer von euch eine Idee oder einen Vorschlag?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also die Jungs von Project Binky sprühen alles großflächig mit "weld-through primer" in silber ein. Das scheint recht gut zu funktionieren, die basteln schon ein paar Jahre an dem Projekt rum und zumindest in den Videos ist keinerlei Rost zu sehen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
ich habe mir nun auch mal eine Dose Schweiß-Primer besorgt,
der hier scheint ganz brauchbar zu sein:
Zuerst habe ich den Rahmen mal ganz grob zugeschnitten,
der obere Teil wird ja nicht gebraucht:
So ist das ganze auch deutlich besser zu handeln:
Die untere Ecke der Fahrerseite ist durchgerostet,
dass kann keinesfalls so bleiben:
Hier wird ein Reststück des Scheibenrahmens verwurstet:
Wie dafür gemacht:
Und passend beschnitten:
Viele Einschnitte und das marode Stück kommt raus:
Hier noch vor dem verschleifen, ich sollte dringend mal eine alte klassische Schruppscheibe kaufen,
die Lamellenscheiben sind da nicht wirklich geeignet:
Mal angeheftet:
Mit hinterlegtem Kupfer wird der große Spalt zugeschweißt:
Und dann nach und nach zugepunktet:
Auch von innen:
Das verschleifen außen geht einfach, da kommt man recht gut ran:
Innen kommt diese kleine Druckluftlex zum Einsatz, ohne den Schutz ist das Ding ganz brauchbar:
So kann ich fast damit leben:
Nun nochmals von unten zugepunktet, damit das auch dicht ist:
Nochmals schleifen und gut ist:
Unten wird nur grob geputzt, dass sieht man nie wieder:
Jetzt kommt noch der Primer drauf:
Der Primer passt gut zum Lack des G´s sieht man fast keinen Unterschied:
Am Ende habe ich noch den Rahmen passend zugeschnitten:
Offen ist für mich immernoch wie ich den Rahmen unten verbinde,
im Werk wird wohl erst der äußere Rahmen un dann der innere verschweißt.
Wenn ich das etwas nach vorne klappe komme ich zwar zum schweißen hin,
aber das blech steht logischerweise ab...
Mal sehen vielleicht verschweiße ich nur oben und links und rechts,
wird ja später mit Dichtmasse noch verklebt?
Grüßle
ich habe mir nun auch mal eine Dose Schweiß-Primer besorgt,
der hier scheint ganz brauchbar zu sein:
Zuerst habe ich den Rahmen mal ganz grob zugeschnitten,
der obere Teil wird ja nicht gebraucht:
So ist das ganze auch deutlich besser zu handeln:
Die untere Ecke der Fahrerseite ist durchgerostet,
dass kann keinesfalls so bleiben:
Hier wird ein Reststück des Scheibenrahmens verwurstet:
Wie dafür gemacht:
Und passend beschnitten:
Viele Einschnitte und das marode Stück kommt raus:
Hier noch vor dem verschleifen, ich sollte dringend mal eine alte klassische Schruppscheibe kaufen,
die Lamellenscheiben sind da nicht wirklich geeignet:
Mal angeheftet:
Mit hinterlegtem Kupfer wird der große Spalt zugeschweißt:
Und dann nach und nach zugepunktet:
Auch von innen:
Das verschleifen außen geht einfach, da kommt man recht gut ran:
Innen kommt diese kleine Druckluftlex zum Einsatz, ohne den Schutz ist das Ding ganz brauchbar:
So kann ich fast damit leben:
Nun nochmals von unten zugepunktet, damit das auch dicht ist:
Nochmals schleifen und gut ist:
Unten wird nur grob geputzt, dass sieht man nie wieder:
Jetzt kommt noch der Primer drauf:
Der Primer passt gut zum Lack des G´s sieht man fast keinen Unterschied:
Am Ende habe ich noch den Rahmen passend zugeschnitten:
Offen ist für mich immernoch wie ich den Rahmen unten verbinde,
im Werk wird wohl erst der äußere Rahmen un dann der innere verschweißt.
Wenn ich das etwas nach vorne klappe komme ich zwar zum schweißen hin,
aber das blech steht logischerweise ab...
Mal sehen vielleicht verschweiße ich nur oben und links und rechts,
wird ja später mit Dichtmasse noch verklebt?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter im ProGramm,
zumindest die obligatorischen 2 Stunden habe ich geschafft.
Zuerst habe ich den Scheibenrahmen mit dem Locher,
zum schweißen gelocht, in etwa wie das im Werk auch war.
Hier kann man die Löcher ganz gut sehen:
Da ich nochmals etwas Primer aufgetragen habe und dieser ja eine Weile zum trocknen braucht,
habe ich noch die A-Säule auf der Beifahrerseite genauer angeschaut:
Ohne den Kleber sieht es auf dem Bild schon viel besser aus,
in der Realität kommt aber die Delle viel besser zur Geltung:
Das sollte doch gerade sein?
Die Fahrerseite gibt mir recht:
Beim ausrichten viel mir der doch recht große Spalt auf,
der sollte eigentlich deutlich kleiner sein:
Dieser konnte durch etwas Klopfen mit dem Schonhammer und Ausbeulstift,
auf das richtige Maß verkleinert werden.
Dann habe ich diese Stellen hier entdeckt, da kommt man später auch nicht hin:
So sind diese schon fast nicht mehr zu sehen:
Also mal vorsichtig freischleifen und beurteilen was zu tun ist:
Ohne den Spachtel (der ja ohnehin wieder drauf muss) sieht man das kaum,
bzw. nichtmal mehr wirklich, wenn man es weiss, daher ok:
Auch das hier geht so garnicht, in nah eine Katastrophe:
Aus der "ferne" schon kaum zu sehen, mich störts dennoch:
Also habe ich das Blech wieder sauber gerichtet:
Zuerst wollte ich links und rechts ausrichten und heften,
in etwa so:
Gut wurde es aber erst aus der Mitte heraus,
daher ist das wohl so am richtigsten:
So sollte das später auf der ganzen breite bleiben:
Nun geht es Punkt für Punkt zur Sache:
Bis erstmal alle Punkte mit dem Rahmen verbunden sind:
Weiter geht´s beim nächsten mal mit dem schließen der Spalte,
des doch etwas zu klein geschnittenem Blech´s:
Und dem verschleifen sowie nachpunkten der Schweißstellen...
Alles in allem war das heute recht aufregend, sowas habe ich ja auch noch nie gemacht,
daher war das alles recht zeitintensiv .
Könnt ihr einen Sprühdosenlack empfehlen, welchen ich auf die blanken Stellen klatschen kann,
bis die Hütte mal zum Lackierer kann?
Also irgendwas, was Rost und Gammel vermeidet sich aber wieder gut wegschleifen lässt?
Oder sollte ich hierfür auch schon eine 2K Grundierung auftragen, mit dem Pinsel?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter im ProGramm,
zumindest die obligatorischen 2 Stunden habe ich geschafft.
Zuerst habe ich den Scheibenrahmen mit dem Locher,
zum schweißen gelocht, in etwa wie das im Werk auch war.
Hier kann man die Löcher ganz gut sehen:
Da ich nochmals etwas Primer aufgetragen habe und dieser ja eine Weile zum trocknen braucht,
habe ich noch die A-Säule auf der Beifahrerseite genauer angeschaut:
Ohne den Kleber sieht es auf dem Bild schon viel besser aus,
in der Realität kommt aber die Delle viel besser zur Geltung:
Das sollte doch gerade sein?
Die Fahrerseite gibt mir recht:
Beim ausrichten viel mir der doch recht große Spalt auf,
der sollte eigentlich deutlich kleiner sein:
Dieser konnte durch etwas Klopfen mit dem Schonhammer und Ausbeulstift,
auf das richtige Maß verkleinert werden.
Dann habe ich diese Stellen hier entdeckt, da kommt man später auch nicht hin:
So sind diese schon fast nicht mehr zu sehen:
Also mal vorsichtig freischleifen und beurteilen was zu tun ist:
Ohne den Spachtel (der ja ohnehin wieder drauf muss) sieht man das kaum,
bzw. nichtmal mehr wirklich, wenn man es weiss, daher ok:
Auch das hier geht so garnicht, in nah eine Katastrophe:
Aus der "ferne" schon kaum zu sehen, mich störts dennoch:
Also habe ich das Blech wieder sauber gerichtet:
Zuerst wollte ich links und rechts ausrichten und heften,
in etwa so:
Gut wurde es aber erst aus der Mitte heraus,
daher ist das wohl so am richtigsten:
So sollte das später auf der ganzen breite bleiben:
Nun geht es Punkt für Punkt zur Sache:
Bis erstmal alle Punkte mit dem Rahmen verbunden sind:
Weiter geht´s beim nächsten mal mit dem schließen der Spalte,
des doch etwas zu klein geschnittenem Blech´s:
Und dem verschleifen sowie nachpunkten der Schweißstellen...
Alles in allem war das heute recht aufregend, sowas habe ich ja auch noch nie gemacht,
daher war das alles recht zeitintensiv .
Könnt ihr einen Sprühdosenlack empfehlen, welchen ich auf die blanken Stellen klatschen kann,
bis die Hütte mal zum Lackierer kann?
Also irgendwas, was Rost und Gammel vermeidet sich aber wieder gut wegschleifen lässt?
Oder sollte ich hierfür auch schon eine 2K Grundierung auftragen, mit dem Pinsel?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also für den Spalt.
die beiden Bleche mit Löchern für die Schweißpunkte versehen
blechstreifen hinter legen und anpunkten
dann Spalt zuschweisen.
So läuft das nach hinten nicht weg, weil da ist ein Blech
Ein angepunkteter Schweißdraht hilft beim einfädeln
Steht auch so ähnlich im Handbuch zur Korrosionsreparatur an KFZ vom TÜV
Nachteil, es gibt eine Blechüberlappung im Holm, die man nur schwierig mit Hohlraumwachs versorgen kann.
die beiden Bleche mit Löchern für die Schweißpunkte versehen
blechstreifen hinter legen und anpunkten
dann Spalt zuschweisen.
So läuft das nach hinten nicht weg, weil da ist ein Blech
Ein angepunkteter Schweißdraht hilft beim einfädeln
Steht auch so ähnlich im Handbuch zur Korrosionsreparatur an KFZ vom TÜV
Nachteil, es gibt eine Blechüberlappung im Holm, die man nur schwierig mit Hohlraumwachs versorgen kann.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Wow, geht voran!
Da bekommt man schon lust mal etwas Blech zu batschen. Ah, ja, stimmt, ein Radlauf liegt hier noch rum der an den Bus sollte.
Tu mir noch einen Gefallen, mach die zu schweißenden Bleche richtig sauber, dann geht das besser zum schweißen.
Sonst gibt das so Blasen oder Blumenkohl, was wieder Löcher sind beim abschleifen. Oder zu dicke Schweißnähte.
Solche Spalte bekommt man auch zugeschweiß, Punkt an Punkt, warten, abkühlen lassen.
Probier das einfach mal mit einem Probestück mit blankem Blech, erst üben, dann ans Auto, sonst gibt das Frust.
Auch um die ideale Einstellung am Schweißgerät zu finden, das macht viel aus.
Und das Schweißgerät selber macht was aus, ich schweiße sowas mit einem ziemlich kleinen Gerät,
mein Schweißpanzer schießt überall Löcher rein.
Und für den Scheibenrahmen wäre eine Punktschweißzange ein Traum gewesen. Ich hätte Dir eine, nur hats da
die selbstgehäkelte Elektronik gehimmelt. Da sollte ich auch noch ran.
Um die Schweißpunkte abzuschleifen nehme ich Trenn oder Schruppscheiben, nicht die Gummischeiben.
Da kann man gezielter arbeiten und schwächt nicht das Blech drumrum.
Als Rostschutz tuts so braune Grundierung aus der Spraydose. Die geht dann mit Verdünnung wieder ab.
Hab ichs schon gesagt? Ich hab mir nen Subaru gekauft! Jetzt soll irgendwann der Motor und Getriebe in den Bus.
Maik
Da bekommt man schon lust mal etwas Blech zu batschen. Ah, ja, stimmt, ein Radlauf liegt hier noch rum der an den Bus sollte.
Tu mir noch einen Gefallen, mach die zu schweißenden Bleche richtig sauber, dann geht das besser zum schweißen.
Sonst gibt das so Blasen oder Blumenkohl, was wieder Löcher sind beim abschleifen. Oder zu dicke Schweißnähte.
Solche Spalte bekommt man auch zugeschweiß, Punkt an Punkt, warten, abkühlen lassen.
Probier das einfach mal mit einem Probestück mit blankem Blech, erst üben, dann ans Auto, sonst gibt das Frust.
Auch um die ideale Einstellung am Schweißgerät zu finden, das macht viel aus.
Und das Schweißgerät selber macht was aus, ich schweiße sowas mit einem ziemlich kleinen Gerät,
mein Schweißpanzer schießt überall Löcher rein.
Und für den Scheibenrahmen wäre eine Punktschweißzange ein Traum gewesen. Ich hätte Dir eine, nur hats da
die selbstgehäkelte Elektronik gehimmelt. Da sollte ich auch noch ran.
Um die Schweißpunkte abzuschleifen nehme ich Trenn oder Schruppscheiben, nicht die Gummischeiben.
Da kann man gezielter arbeiten und schwächt nicht das Blech drumrum.
Als Rostschutz tuts so braune Grundierung aus der Spraydose. Die geht dann mit Verdünnung wieder ab.
Hab ichs schon gesagt? Ich hab mir nen Subaru gekauft! Jetzt soll irgendwann der Motor und Getriebe in den Bus.
Maik
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
der Spalt ist kein Problem, der macht mir keine Sorgen.
Den engeren kann ich direkt zupunkten und für den größeren habe ich
noch mehr als genug Material für ein kleines Blechle .
Mein Gerät ist mit bis zu 200A in der schwächeren Kategorie einzustufen,
aber sonst bin ich mit dem ALKO Schweißmeister echt zufrieden.
Auch, wenn ich manchmal sabbernd vor den Merkle MAG Geräten stehe,
aber das wird immer gleich wieder verworfen.
@Maik:
Ich habe mit der Grundierung in Gedanken gerungen und mich dafür
entschieden diese drauf zu lassen und etwas Nacharbeit in Kauf zu nehmen.
Schruppscheiben habe ich schon auf der Liste, ich muss sowieso noch zum Werkzeugdealer,
da nehme ich noch ein paar mit, die haben mir ja schon ein paarmal gefehlt.
Welcher Motor ist denn im Spender vorzufinden?
Grüßle
der Spalt ist kein Problem, der macht mir keine Sorgen.
Den engeren kann ich direkt zupunkten und für den größeren habe ich
noch mehr als genug Material für ein kleines Blechle .
Mein Gerät ist mit bis zu 200A in der schwächeren Kategorie einzustufen,
aber sonst bin ich mit dem ALKO Schweißmeister echt zufrieden.
Auch, wenn ich manchmal sabbernd vor den Merkle MAG Geräten stehe,
aber das wird immer gleich wieder verworfen.
@Maik:
Ich habe mit der Grundierung in Gedanken gerungen und mich dafür
entschieden diese drauf zu lassen und etwas Nacharbeit in Kauf zu nehmen.
Schruppscheiben habe ich schon auf der Liste, ich muss sowieso noch zum Werkzeugdealer,
da nehme ich noch ein paar mit, die haben mir ja schon ein paarmal gefehlt.
Welcher Motor ist denn im Spender vorzufinden?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
ich hoffe ja auf einen 2.0 Turbo und einen extra Thread zum UmbauHansele hat geschrieben: Welcher Motor ist denn im Spender vorzufinden?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ohjaaa ein Umbauthread wäre super,
los Maik tu es
Heute habe ich 2 der Schruppscheiben geholt,
mal sehen wie´s damit läuft:
Mal kurz angetestet, ja geht echt ganz gut:
Mögen die Spiele mit dem Spalt beginnen:
Hier das kleine Blechle an seinem Platz:
Nachdem ersten Schweißdurchgang etwas geschliffen:
Doch schon garnicht so übel:
Nochmals nachgepunktet:
Und sauber verputzt:
Seite 2:
Schleifdurchgang 1:
Ja doch schon garnicht schlecht:
Auch hier gibt einen 2ten Schweißdurchgang:
Finale:
Zu guter letzt habe ich noch die restlichen Punkte verschliffen,
ging eigentlich ganz gut:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle
los Maik tu es
Heute habe ich 2 der Schruppscheiben geholt,
mal sehen wie´s damit läuft:
Mal kurz angetestet, ja geht echt ganz gut:
Mögen die Spiele mit dem Spalt beginnen:
Hier das kleine Blechle an seinem Platz:
Nachdem ersten Schweißdurchgang etwas geschliffen:
Doch schon garnicht so übel:
Nochmals nachgepunktet:
Und sauber verputzt:
Seite 2:
Schleifdurchgang 1:
Ja doch schon garnicht schlecht:
Auch hier gibt einen 2ten Schweißdurchgang:
Finale:
Zu guter letzt habe ich noch die restlichen Punkte verschliffen,
ging eigentlich ganz gut:
Schönen Tag noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder minimalst weiter.
War es bei euch heute aus frisch?
Mir ist um ein Haar mein Autole am Werkzeugladen nichtmehr angesprungen,
dass kommt wohl von der Kurzstrecke und dem Weibchen mit viel Sitzheizung:
Naja erstmal die Batterie ans Ladegerät gehängt, mal sehen vielleicht ist auch mal eine neue fällig,
soll ja doch nochmal Winter werden hier
Jedenfalls hat sich mein Rahmen etwas nach innen gezogen,
ich hatte es vermutet, seht selbst:
Ab Werk war ja auch von "innen" geschweißt, dass geht bei meiner Methode nicht,
da hätte man viel mehr Blech ersetzen müssen.
Also habe ich mir diesen Plan hier zurechtgelegt,
Stufe 1 passende Lochsäge:
Stufe 2, Testloch im Reststück:
Okay, geht sowie erwartet, ran ans lebende Objekt:
Im ersten Durchgang waren es 4 Löcher:
Am Ende sind es stand jetzt 7 geworden,
hier sieht man noch 2 Verlängerungen in den Löchern.
Damit kann eine zweite Person das Blech so hindrücken,
damit der Falz genauso ist wie er sein sollte:
Die zweite Person kann, dann durch ein freies Loch,
dass Blech unten anschweißen:
Da heute aber kein Helfer greifbar war, konnte es hier nichtmehr weiter gehen.
Dafür habe ich noch links und rechts, den Rahmen sauber verbunden:
Punkt für Punkt, immer wieder mal "sauber" gebürstet:
So sieht´s nun auf beiden Seiten aus,
kann man lassen:
Noch kurz ringsrum die Klebereste entfernt:
Und dann festgestellt, dass ich erst mehr Infos brauche,
bevor ich mich an die neuen Teilprojekte wagen kann,
dazu gibt es nachher noch 2 Fäden.
Schönen Fasnet´s Dienstag zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder minimalst weiter.
War es bei euch heute aus frisch?
Mir ist um ein Haar mein Autole am Werkzeugladen nichtmehr angesprungen,
dass kommt wohl von der Kurzstrecke und dem Weibchen mit viel Sitzheizung:
Naja erstmal die Batterie ans Ladegerät gehängt, mal sehen vielleicht ist auch mal eine neue fällig,
soll ja doch nochmal Winter werden hier
Jedenfalls hat sich mein Rahmen etwas nach innen gezogen,
ich hatte es vermutet, seht selbst:
Ab Werk war ja auch von "innen" geschweißt, dass geht bei meiner Methode nicht,
da hätte man viel mehr Blech ersetzen müssen.
Also habe ich mir diesen Plan hier zurechtgelegt,
Stufe 1 passende Lochsäge:
Stufe 2, Testloch im Reststück:
Okay, geht sowie erwartet, ran ans lebende Objekt:
Im ersten Durchgang waren es 4 Löcher:
Am Ende sind es stand jetzt 7 geworden,
hier sieht man noch 2 Verlängerungen in den Löchern.
Damit kann eine zweite Person das Blech so hindrücken,
damit der Falz genauso ist wie er sein sollte:
Die zweite Person kann, dann durch ein freies Loch,
dass Blech unten anschweißen:
Da heute aber kein Helfer greifbar war, konnte es hier nichtmehr weiter gehen.
Dafür habe ich noch links und rechts, den Rahmen sauber verbunden:
Punkt für Punkt, immer wieder mal "sauber" gebürstet:
So sieht´s nun auf beiden Seiten aus,
kann man lassen:
Noch kurz ringsrum die Klebereste entfernt:
Und dann festgestellt, dass ich erst mehr Infos brauche,
bevor ich mich an die neuen Teilprojekte wagen kann,
dazu gibt es nachher noch 2 Fäden.
Schönen Fasnet´s Dienstag zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Hansele ,
heute meinen G artgerecht gehalten !
Allerdings muss ich dem auch bei. Rostet leider hinten links
Grüße Steffen
heute meinen G artgerecht gehalten !
Allerdings muss ich dem auch bei. Rostet leider hinten links
Grüße Steffen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern ging´s auch schon wieder etwas weiter,
auch wenn wir nur ca. 1 Stunde beschäftigt waren.
Es sollte nun das Finale des Scheibenrahmens vollzogen werden:
Dazu wurde von innen gedrückt und durch ein anderes Loch gleichzeitig geschweißt,
so sind wir von links nach rechts vorgegangen.
Hat auch ganz gut geklappt, es ist nicht perfekt und 100% gleichmäßig,
aber mehr war einfach nicht drin.
So sieht es nun an insgesamt 8 Stellen aus,
da muss ich erstmal noch passende Stopfen besorgen:
Das war´s auch schon für gestern....
...aber moment mal, G-Tag ist ja heute, also weiter im Plan.
Nachdem Faden hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 14&t=10591
Hatte ich die schwere bzw. kostenintensive Entscheidung getroffen,
mir einen Spotter zuzulegen, um damit meine Blecharbeiten durchzuführen.
Geworden ist es ein Gyspot 2600:
3 Stufen, für Ausbeulsterne, Draht und Blech erhitzen:
technische Daten:
Ausbeulstern im Detail:
Naja jedenfalls, wollte ich erstmal etwas üben,
Material gibt´s ja noch genug:
Also mal eine der verdellten Türen geholt,
hier sieht´s noch ganz gut aus:
Hier habe ich die Dellen mal bestmöglich abgelichtet und mit Edding für mich selbst markiert:
Dellen im Licht meiner Werkstatt zu finden ist echt garnicht so einfach,
da hilft es bisher nur die Perspektive möglichst oft zu wechseln.
Da muss ich mir also noch was abschauen von den Profis.
Hier die untere große Delle, mal mit einem Winkel abgelichtet:
Die Stellen habe ich großzügig freigemacht und mal losgelegt:
Hier die ersten Versuche bzw. Punkte:
Wird langsam schon etwas besser:
Aber noch ist es nicht gut genug, vermute ich zumindest:
Also nochmals eine Runde nach Gefühl gespottet und gezogen,
diese Aufwürfe gibt es manchmal, wenn der Kontakt schlecht war:
Damit ich mit dem Winkel, ein brauchbares Ergebnis bekomme,
werden diese Aufwürfe immer wieder mit der CSD-Scheibe eingeebnet:
Wird doch langsam:
Links ist es noch nicht ganz gut:
Daher nochmals ein paar Hilfspunkte aufgemalt:
Und weiter gezogen:
Kann sich glaube ich sehen lassen:
Delle 2:
Passt:
Delle 3:
Auch in Ordnung, denke ich:
In Summe war der erste Versuch ganz okay denke ich,
man glaubt garnicht wie gut das geht.
Insbesondere bin ich verblüfft wieviele Züge bzw. Schweißpunkte man da setzt,
aber dafür ist ja das Gerät auch gebaut worden.
Ansetzten, dass Ding schweißt sich fest, Gleithammer, neu ansetzen usw.
Wie gut "fein" müssen denn solche Dellen ausgebeult werden?
Ich habe da leider keinerleite Erfahrung und beim Lackierer vorgesprochen habe ich auch noch nicht.
Was meint ihr?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
gestern ging´s auch schon wieder etwas weiter,
auch wenn wir nur ca. 1 Stunde beschäftigt waren.
Es sollte nun das Finale des Scheibenrahmens vollzogen werden:
Dazu wurde von innen gedrückt und durch ein anderes Loch gleichzeitig geschweißt,
so sind wir von links nach rechts vorgegangen.
Hat auch ganz gut geklappt, es ist nicht perfekt und 100% gleichmäßig,
aber mehr war einfach nicht drin.
So sieht es nun an insgesamt 8 Stellen aus,
da muss ich erstmal noch passende Stopfen besorgen:
Das war´s auch schon für gestern....
...aber moment mal, G-Tag ist ja heute, also weiter im Plan.
Nachdem Faden hier:
http://www.fingers-welt.de/phpBB/viewto ... 14&t=10591
Hatte ich die schwere bzw. kostenintensive Entscheidung getroffen,
mir einen Spotter zuzulegen, um damit meine Blecharbeiten durchzuführen.
Geworden ist es ein Gyspot 2600:
3 Stufen, für Ausbeulsterne, Draht und Blech erhitzen:
technische Daten:
Ausbeulstern im Detail:
Naja jedenfalls, wollte ich erstmal etwas üben,
Material gibt´s ja noch genug:
Also mal eine der verdellten Türen geholt,
hier sieht´s noch ganz gut aus:
Hier habe ich die Dellen mal bestmöglich abgelichtet und mit Edding für mich selbst markiert:
Dellen im Licht meiner Werkstatt zu finden ist echt garnicht so einfach,
da hilft es bisher nur die Perspektive möglichst oft zu wechseln.
Da muss ich mir also noch was abschauen von den Profis.
Hier die untere große Delle, mal mit einem Winkel abgelichtet:
Die Stellen habe ich großzügig freigemacht und mal losgelegt:
Hier die ersten Versuche bzw. Punkte:
Wird langsam schon etwas besser:
Aber noch ist es nicht gut genug, vermute ich zumindest:
Also nochmals eine Runde nach Gefühl gespottet und gezogen,
diese Aufwürfe gibt es manchmal, wenn der Kontakt schlecht war:
Damit ich mit dem Winkel, ein brauchbares Ergebnis bekomme,
werden diese Aufwürfe immer wieder mit der CSD-Scheibe eingeebnet:
Wird doch langsam:
Links ist es noch nicht ganz gut:
Daher nochmals ein paar Hilfspunkte aufgemalt:
Und weiter gezogen:
Kann sich glaube ich sehen lassen:
Delle 2:
Passt:
Delle 3:
Auch in Ordnung, denke ich:
In Summe war der erste Versuch ganz okay denke ich,
man glaubt garnicht wie gut das geht.
Insbesondere bin ich verblüfft wieviele Züge bzw. Schweißpunkte man da setzt,
aber dafür ist ja das Gerät auch gebaut worden.
Ansetzten, dass Ding schweißt sich fest, Gleithammer, neu ansetzen usw.
Wie gut "fein" müssen denn solche Dellen ausgebeult werden?
Ich habe da leider keinerleite Erfahrung und beim Lackierer vorgesprochen habe ich auch noch nicht.
Was meint ihr?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Druck Dir mal ein paar S/W Streifenmuster aus, auf eine steife gerade Karte o.ä. kleben.Hansele hat geschrieben:Dellen im Licht meiner Werkstatt zu finden ist echt garnicht so einfach,
da hilft es bisher nur die Perspektive möglichst oft zu wechseln.
Da muss ich mir also noch was abschauen von den Profis.
Dann im flachen Winkel das Spiegelbild davon auf dem Blech betrachten.
Hab ich mal in einer Reportage über Smart-Repair Firmen gesehen.
-
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Lange Leuchtstoffröhren sollen ja auch für sowas funktionieren. Mit Magneten kann man die an der Beplankung anschlagen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hier noch kein Video zum ersten Versuch und etwas gelaber zum Spotter,
ist so nebenbei entstanden und nicht sonderlich professionell.
Ich dachte so kann man sich vielleicht eher etwas darunter vorstellen:
https://youtu.be/nxO4EDdO0e4
Schönes Wochenende.
Grüßle
ist so nebenbei entstanden und nicht sonderlich professionell.
Ich dachte so kann man sich vielleicht eher etwas darunter vorstellen:
https://youtu.be/nxO4EDdO0e4
Schönes Wochenende.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Endlich sehen wir dich mal Live und in Farbe. Sehr schönes Video, danke für die Mühe.
Gruß
Kuddel
Gruß
Kuddel
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hier sieht man recht schön alle verschiedenen Ausbeulmethoden:
https://www.youtube.com/watch?v=xv8iWtyHteQ
https://www.youtube.com/watch?v=xv8iWtyHteQ
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@Kuddel:
Ja das habe ich mir auch schon länger mal gedacht,
allerdings habe ich kein Stativ und auch sonst kaum gute Stellen wo ich filmen könnte.
Wenn Interesse besteht, gibt es nun immer wieder mal ein paar bewegte Bilder,
entweder wie bei der Ausbeulaktion oder auch nur als kleiner Zeitreiffer.
@ Harley:
Ohhh das werde ich mir mal in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen.
Heute sollte es ein bisschen weiter gehen, also mal die Beifahrertür geholt:
Und angefangen den miesen Zustand zu markieren:
Hier sieht es so aus, als ob man von innen die großen Dellen schlampig nach außen gedrückt hätte,
was meint ihr?
Ansonsten ist der Zustand der Tür eine totale Katastrophe:
Das Schadensbild passt zur A-Säule:
Die Tür ist für mich erstmal als unrettbar abgeschrieben,
dass wird vermutlich nie wieder richtig gut werden.
Daher habe ich mal mit der A-Säule angefangen,
erstmal den Lack weg:
Hätte ich vorher kurz nachgedacht, wäre nun nicht wieder alles total verstaubt:
Hier sieht man das Produkt der heutigen Aktion, jede Menge kleiner Spotterpunkte:
Noch nicht 100% gut, aber es geht in die richtige Richtung:
Auch im mittleren Bereich ging es schon etwas vorwärts:
Endstand für heute:
Weiter geht´s nächste Woche wieder.
Grüßle
Hansele hat geschrieben:Hier noch kein Video zum ersten Versuch und etwas gelaber zum Spotter,
ist so nebenbei entstanden und nicht sonderlich professionell.
Ich dachte so kann man sich vielleicht eher etwas darunter vorstellen:
https://youtu.be/nxO4EDdO0e4
Schönes Wochenende.
Grüßle
Kuddel hat geschrieben:Endlich sehen wir dich mal Live und in Farbe. Sehr schönes Video, danke für die Mühe.
Gruß
Kuddel
@Kuddel:
Ja das habe ich mir auch schon länger mal gedacht,
allerdings habe ich kein Stativ und auch sonst kaum gute Stellen wo ich filmen könnte.
Wenn Interesse besteht, gibt es nun immer wieder mal ein paar bewegte Bilder,
entweder wie bei der Ausbeulaktion oder auch nur als kleiner Zeitreiffer.
@ Harley:
Ohhh das werde ich mir mal in einer ruhigen Minute zu Gemüte führen.
Heute sollte es ein bisschen weiter gehen, also mal die Beifahrertür geholt:
Und angefangen den miesen Zustand zu markieren:
Hier sieht es so aus, als ob man von innen die großen Dellen schlampig nach außen gedrückt hätte,
was meint ihr?
Ansonsten ist der Zustand der Tür eine totale Katastrophe:
Das Schadensbild passt zur A-Säule:
Die Tür ist für mich erstmal als unrettbar abgeschrieben,
dass wird vermutlich nie wieder richtig gut werden.
Daher habe ich mal mit der A-Säule angefangen,
erstmal den Lack weg:
Hätte ich vorher kurz nachgedacht, wäre nun nicht wieder alles total verstaubt:
Hier sieht man das Produkt der heutigen Aktion, jede Menge kleiner Spotterpunkte:
Noch nicht 100% gut, aber es geht in die richtige Richtung:
Auch im mittleren Bereich ging es schon etwas vorwärts:
Endstand für heute:
Weiter geht´s nächste Woche wieder.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
morgen reicht es mir nicht, ga gibts lecker Kaffee und Kuchen
und Abend bestimmt noch was gutes zum essen.
Daher habe ich heute gleich versucht in der Werkstatt durchzustarten,
bei -10 Grad Außentemperatur garnicht so spaßig.
In meiner Ecke waren es immerhin nur -5 Grad, mit der Heizung habe
ich es wenigstens ca. 1,5 Stunden ausgehalten, bis die Füße sich schmerzhaft gemeldet haben.
Zuerst habe ich die A-Säule nochmals sauber gemacht,
damit ich eine saubere Basis für die heutige Aktion habe:
Dann habe ich mich mit mein Rechteckrohr mal hingesetzt
und markiert wo es Blechtechnisch noch fehlt, sind die vielen Punkte:
In der Mitte habe ich etwas zuviel gezogen, sodass es hier etwas Konvex wurde:
Beim glätten, ging ein großer Teil wieder etwas zurück,
auch hier gibt es nun wieder "zieh mich raus" Stellen:
Mit dem "Heizmodus" habe ich dann die kleinen Spitzen im Blech geglättet,
die sind dort entstanden wo ich es gut gemeint habe beim ziehen:
Oben und unten passt es schon recht gut:
In der Mitte noch nicht so, also mit einem kleinen Stemmeisen,
von innen etwas gehebelt, die Alustange dient als flächiges Widerlager:
Dabei habe ich es absichtlich etwas weiter nach außen gezogen als nötig,
und dann wieder etwas nach innen geklopft:
Wenn man am Spotter auf Stufe "Wellendraht" stellt, wird das Blech ordentlich erwärmt
und der Stern hält deutlich besser, mein Blech scheint fast zu dick zu sein.
So ergeben sich die größen Einbrandstellen, dabei stirbt die Grundierung auf der Innenseite,
dass ist im normalen Modus nicht der Fall:
Auch wieder sauber gemacht, damit ich zur finalen Messung (jaja kalte Füße, Heulboje..) ansetzen kann:
Ist ganz gut geworden, ca. 0,5mm fehlen noch, aber das wird die Spachtelmasse beim Lackierer richten?
Auch in der Mitte passt es nun halbwegs, reicht das schon, was meint ihr?
Ich habe mir überlegt ob ich die Stellen noch verzinnen sollte, als Spachtelmassenersatz?
Habe ich allerdings noch nie gemacht, aber irgendwann wollte ich das sowieso mal lernen.
Bitte um Tipps oder auch gerne was würdet ihr tun, wenn ihr hier werkeln würdet?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
morgen reicht es mir nicht, ga gibts lecker Kaffee und Kuchen
und Abend bestimmt noch was gutes zum essen.
Daher habe ich heute gleich versucht in der Werkstatt durchzustarten,
bei -10 Grad Außentemperatur garnicht so spaßig.
In meiner Ecke waren es immerhin nur -5 Grad, mit der Heizung habe
ich es wenigstens ca. 1,5 Stunden ausgehalten, bis die Füße sich schmerzhaft gemeldet haben.
Zuerst habe ich die A-Säule nochmals sauber gemacht,
damit ich eine saubere Basis für die heutige Aktion habe:
Dann habe ich mich mit mein Rechteckrohr mal hingesetzt
und markiert wo es Blechtechnisch noch fehlt, sind die vielen Punkte:
In der Mitte habe ich etwas zuviel gezogen, sodass es hier etwas Konvex wurde:
Beim glätten, ging ein großer Teil wieder etwas zurück,
auch hier gibt es nun wieder "zieh mich raus" Stellen:
Mit dem "Heizmodus" habe ich dann die kleinen Spitzen im Blech geglättet,
die sind dort entstanden wo ich es gut gemeint habe beim ziehen:
Oben und unten passt es schon recht gut:
In der Mitte noch nicht so, also mit einem kleinen Stemmeisen,
von innen etwas gehebelt, die Alustange dient als flächiges Widerlager:
Dabei habe ich es absichtlich etwas weiter nach außen gezogen als nötig,
und dann wieder etwas nach innen geklopft:
Wenn man am Spotter auf Stufe "Wellendraht" stellt, wird das Blech ordentlich erwärmt
und der Stern hält deutlich besser, mein Blech scheint fast zu dick zu sein.
So ergeben sich die größen Einbrandstellen, dabei stirbt die Grundierung auf der Innenseite,
dass ist im normalen Modus nicht der Fall:
Auch wieder sauber gemacht, damit ich zur finalen Messung (jaja kalte Füße, Heulboje..) ansetzen kann:
Ist ganz gut geworden, ca. 0,5mm fehlen noch, aber das wird die Spachtelmasse beim Lackierer richten?
Auch in der Mitte passt es nun halbwegs, reicht das schon, was meint ihr?
Ich habe mir überlegt ob ich die Stellen noch verzinnen sollte, als Spachtelmassenersatz?
Habe ich allerdings noch nie gemacht, aber irgendwann wollte ich das sowieso mal lernen.
Bitte um Tipps oder auch gerne was würdet ihr tun, wenn ihr hier werkeln würdet?
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Mach da blos kein Zinn drauf. So lange da alles unzerkratzt ist, geht es, aber mit dem ersten Kratzer hast du ein galv. Element, bei dem das Zinn die edlere Elektrode ist. Der Rost frisst sich dann ziemlich Flott unter dem Zinn lang und man merkt es erst spät.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
okay dann sind die Arbeiten für mich dort beendet,
dass dürfen dann Profis übernehmen.
Ich haue bei geeigneten Temperaturen die billig Grundierung drauf,
damit´s nicht rostet und fertig.
Heute früh ging es für ne gute Stunde ans Werk,
bevor die restlichen Verpflichtungen losgehen sollten.
Hier war ja noch was zu tun:
Das ging fast zu einfach, ich war total erstaunt wie gut das ging:
Jedenfalls ist die A-Säule nun fertig, dass Blech fühlt sich zwar nicht glatt an,
ist aber in sich wieder recht stabil geworden.
Der Rest wird hoffentlich der Lackierer mit etwas Spachtel hübsch machen,
sooooo hier ist der Endstand:
So hat´s am Anfang ausgesehen, ist doch echt gut geworden,
jedenfalls bin ich zufrieden:
Hat einer von euch eine Idee, wie ich das vor dem Lackierer,
schön blank bekomme?
Ich dachte schon an punktuell sandstrahlen?
Da ich noch etwas Luft hatte, habe ich den nächsten Patient ins
warme Abteil geholt, die Hecktür:
So sieht eine schlecht beilackierte Stelle aus:
Außer dem Rost, ist die Tür in guter Verfassung:
Hier sieht man links, ein typisches G-Problem,
unterm Gummi scheuerts und rostet dann:
Für die innere Seite hatte ich ja schonmal ein Blech bestellt:
Also mal vorsichtig mit der Befundung begonnen
und hier den gröbstem Scheiß rausgeschnitten:
Gammel wie er zu erwarten war:
Auch ein Stück weiter, dass gleiche Bild:
Auf der rechten Seite ist es besser, da kommt ziemlich bald gutes Blech:
Auch links, findet sich ein Stück weiter, eine gute Basis:
Daher wird die Tür gerettet, eine neue kostet auch 4-stellig,
da lohnt sich die Arbeit und die Zeit...
Grüßle
okay dann sind die Arbeiten für mich dort beendet,
dass dürfen dann Profis übernehmen.
Ich haue bei geeigneten Temperaturen die billig Grundierung drauf,
damit´s nicht rostet und fertig.
Heute früh ging es für ne gute Stunde ans Werk,
bevor die restlichen Verpflichtungen losgehen sollten.
Hier war ja noch was zu tun:
Das ging fast zu einfach, ich war total erstaunt wie gut das ging:
Jedenfalls ist die A-Säule nun fertig, dass Blech fühlt sich zwar nicht glatt an,
ist aber in sich wieder recht stabil geworden.
Der Rest wird hoffentlich der Lackierer mit etwas Spachtel hübsch machen,
sooooo hier ist der Endstand:
So hat´s am Anfang ausgesehen, ist doch echt gut geworden,
jedenfalls bin ich zufrieden:
Hat einer von euch eine Idee, wie ich das vor dem Lackierer,
schön blank bekomme?
Ich dachte schon an punktuell sandstrahlen?
Da ich noch etwas Luft hatte, habe ich den nächsten Patient ins
warme Abteil geholt, die Hecktür:
So sieht eine schlecht beilackierte Stelle aus:
Außer dem Rost, ist die Tür in guter Verfassung:
Hier sieht man links, ein typisches G-Problem,
unterm Gummi scheuerts und rostet dann:
Für die innere Seite hatte ich ja schonmal ein Blech bestellt:
Also mal vorsichtig mit der Befundung begonnen
und hier den gröbstem Scheiß rausgeschnitten:
Gammel wie er zu erwarten war:
Auch ein Stück weiter, dass gleiche Bild:
Auf der rechten Seite ist es besser, da kommt ziemlich bald gutes Blech:
Auch links, findet sich ein Stück weiter, eine gute Basis:
Daher wird die Tür gerettet, eine neue kostet auch 4-stellig,
da lohnt sich die Arbeit und die Zeit...
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
passend zum guten Wetter gab es im Discounter um die Ecke,
diese Grundierung, dass sollte für meine Zwecke doch gut passen:
Mal kurz an der BFS Fondtür angetestet:
Jab lässt sich einfach wegwischen, genau das richtige:
Also drauf damit, nun sieht man erst die Spuren vom ausbeulen so richtig:
Nicht schön, aber wenigstens kommt so kein Rost dazu:
Nachdem mein Blechteil für die Hecktür noch nicht da ist,
habe ich heute weiter gemacht mit der Befundung der Karosserie:
B-Säule der Beifahrerseite:
Immerhin hört der Rost recht bald auf:
So sollte es eigentlich aussehen:
Mal grob ein Fenster anreißen:
Und vorsichtig eingeschnitten:
Nicht gut, da bröselt einem doch glatt Blattrost entgegen:
Dahinter ist keine Hohlraumversiegelung zu finden,
bzw. diese ist nicht an die Stelle gekommen.
Daher werde ich wohl noch deutlich mehr freilegen müssen:
Aber da geht es ein andermal weiter, heute wird nur befundet,
damit ich mir überlegen kann, was ich wie angehen kann.
Die Batteriehalterung ist auch mal geändert worden,
kann mir einer von euch sagen, wie das aussehen müsste?
Auf der Fahrerseite und Beifahrerseite sehen die vorderen Enden der Schweller komisch aus,
da wurde zumindest mal dick Unterbodenschutz draufgeschmiert:
Ahhh, damit wurde schonmal ein Rostloch versteckt:
Hmm sieht man hier genauer hin, sieht man einen Falz den es
normal nicht geben sollte:
Nicht gerade gut, aber auch nicht gerade so übel gemacht,
jedenfalls war der TÜV wohl halbwegs zufrieden:
Hier mal ein Stück nach unten gebogen, kann und will ich so nicht lassen,
dass kommt alles raus:
Der Grund für den Gammel an der Stelle könnten die Wasserabläufe
des Schiebedaches sein, dieser endet nämlich in der Spitze der A-Säule.
Bekommen wir hin, dauert halt ein bisschen .
Das mit dem verzinnen lässt mir aber noch keine Ruhe,
normalerweise ist das doch der Garant für eine "fachmännische" Arbeit.
Ist das wirklich so eine Katastrophe, mit dem Rost?
Hätte ich nämlich ganz gerne mal versucht und solche Falzgeschichten,
wären da vielleicht ganz gut, wenn diese dicht sind.
€dit:
Oder kommt einfach die Zinngeschichte aus der Vergangenheit, wo die Spachtelmasse
noch lange nicht so gut und hochwertig war wie heute?
Ich meine da hat sich ja die letzten Jahre viel getan und sollte somit auch neu bewertet werden?
Grüßle
passend zum guten Wetter gab es im Discounter um die Ecke,
diese Grundierung, dass sollte für meine Zwecke doch gut passen:
Mal kurz an der BFS Fondtür angetestet:
Jab lässt sich einfach wegwischen, genau das richtige:
Also drauf damit, nun sieht man erst die Spuren vom ausbeulen so richtig:
Nicht schön, aber wenigstens kommt so kein Rost dazu:
Nachdem mein Blechteil für die Hecktür noch nicht da ist,
habe ich heute weiter gemacht mit der Befundung der Karosserie:
B-Säule der Beifahrerseite:
Immerhin hört der Rost recht bald auf:
So sollte es eigentlich aussehen:
Mal grob ein Fenster anreißen:
Und vorsichtig eingeschnitten:
Nicht gut, da bröselt einem doch glatt Blattrost entgegen:
Dahinter ist keine Hohlraumversiegelung zu finden,
bzw. diese ist nicht an die Stelle gekommen.
Daher werde ich wohl noch deutlich mehr freilegen müssen:
Aber da geht es ein andermal weiter, heute wird nur befundet,
damit ich mir überlegen kann, was ich wie angehen kann.
Die Batteriehalterung ist auch mal geändert worden,
kann mir einer von euch sagen, wie das aussehen müsste?
Auf der Fahrerseite und Beifahrerseite sehen die vorderen Enden der Schweller komisch aus,
da wurde zumindest mal dick Unterbodenschutz draufgeschmiert:
Ahhh, damit wurde schonmal ein Rostloch versteckt:
Hmm sieht man hier genauer hin, sieht man einen Falz den es
normal nicht geben sollte:
Nicht gerade gut, aber auch nicht gerade so übel gemacht,
jedenfalls war der TÜV wohl halbwegs zufrieden:
Hier mal ein Stück nach unten gebogen, kann und will ich so nicht lassen,
dass kommt alles raus:
Der Grund für den Gammel an der Stelle könnten die Wasserabläufe
des Schiebedaches sein, dieser endet nämlich in der Spitze der A-Säule.
Bekommen wir hin, dauert halt ein bisschen .
Das mit dem verzinnen lässt mir aber noch keine Ruhe,
normalerweise ist das doch der Garant für eine "fachmännische" Arbeit.
Ist das wirklich so eine Katastrophe, mit dem Rost?
Hätte ich nämlich ganz gerne mal versucht und solche Falzgeschichten,
wären da vielleicht ganz gut, wenn diese dicht sind.
€dit:
Oder kommt einfach die Zinngeschichte aus der Vergangenheit, wo die Spachtelmasse
noch lange nicht so gut und hochwertig war wie heute?
Ich meine da hat sich ja die letzten Jahre viel getan und sollte somit auch neu bewertet werden?
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11548
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Mit der Horrorstory vom Böhsen Zinn kann ich mich nicht so ganz anfreunden. Erstens ist Karosserie-Schmierzinn 40%ig, das besteht also zu 60% aus dem ab April hochgiftigen Blei. Blei wird mit Wasser, Sauerstoff und Kohlendioxid ziemlich passiv. Und zudem wird Eisen gern verzinkt um den Rost zu bändigen. Zwischen Zinn und Zink ist kein so großer Unterschied, anständig verzinntes Weißblech rostet auch nicht. Zumindest wachsen kleine Verletzungen nicht weiter.
Daß das Blech unter dem Zinn wegrostet habe ich noch nicht gesehen.
Daß das Blech unter dem Zinn wegrostet habe ich noch nicht gesehen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Der Kotflügel von meinem Audi ist von innen nach aussen durchgerostet
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
mit der Zinngeschichte, muss ich noch weiter lesen
und auch mal bei Youtube schauen, vielleicht versuche ich´s einfach mal aus.
Habe ich ja noch nie gemacht und vielleicht klappts auch garnicht .
Heute habe ich es auch wieder in die Werkstatt geschafft
und ein paar Stunden mit dem Projekt verbracht.
Bei Ebay hatte ich noch einen Satz Repataturbleche geordert,
dass bereits vorhandene war für meinen Schaden nicht passend:
Hmm so sitzt das, dann also später:
Nun geht´s dem schadhaften Material an den Kragen,
dass soll alles weg:
Mit der Flex wehrte sich das Blech nur kurz:
Bühne frei:
Hier sieht man den Grund, warum die meisten die Türen austauschen,
ich würde als Werkstatt da auch keine Garantie drauf geben müssen.
Zumindest dann, wenn man nur das äußere Blech flickt:
Von den anderen Seite wird der Rest rausgetrennt:
Das ist die Ausbeute der Schneiderei:
Eine klaffende Wunde bleibt an der Tür zurück,
diese soll nun wieder hübsch werden:
Das hier gilt es also nachzubauen:
Moment mal, meinem Repaturblech fehlt ein Stück Material,
so würde das nur Pfusch werden:
Somit ist das Reparaturblech erstmal gestorben,
im Fundus findet sich einiges an Vierkantrohr, mal schauen:
Hmm, dass kommt doch fast hin:
Also wird das Teil passend eingepasst:
Ja so könnte das was werden:
Ohjaa, sieht ganz brauchbar aus:
Doch so lassen wir´s:
Brzzzzzt, Brzzzzzzt:
Punkt für Punkt, im Pilgerschritt geht es voran:
Bis alles zu ist:
Sauber verschleifen:
Und passt doch super:
Aus dem Rest, soll die im Reparaturblech fehlende Abkantung nachgebildet werden:
Nachdem verschleifen und groben richtigen der Materials,
kommt an jede Seite ein Blechstückle um die Materialstärke passend zu berücksichtigen:
Und so wird´s dann mal angeheftet und ausgerichtet:
Passt, dass Blechle kommt nun einfach wieder weg:
Hier sieht man die fehlenden 0,8mm ganz gut:
Naja der Spalt lässt zu wünschen übrig,
dass wird nun "zugepilgert" :
....
Bis alles sauber verschlossen ist:
Im Anschluss wird alles etwas verschliffen:
Hier mal noch den Schrott auf die neue Basis aufgelegt:
Das nächste mal muss ich hier noch etwas schleifen:
Aber, dass wird erst nächste Woche passieren,
bevor Feierabend ist, habe ich noch ein Paket ausgeladen.
Darin verbirgt sich eine neue alte Beifahrertür:
Schönes Restwochenende zusammen,
Grüßle
mit der Zinngeschichte, muss ich noch weiter lesen
und auch mal bei Youtube schauen, vielleicht versuche ich´s einfach mal aus.
Habe ich ja noch nie gemacht und vielleicht klappts auch garnicht .
Heute habe ich es auch wieder in die Werkstatt geschafft
und ein paar Stunden mit dem Projekt verbracht.
Bei Ebay hatte ich noch einen Satz Repataturbleche geordert,
dass bereits vorhandene war für meinen Schaden nicht passend:
Hmm so sitzt das, dann also später:
Nun geht´s dem schadhaften Material an den Kragen,
dass soll alles weg:
Mit der Flex wehrte sich das Blech nur kurz:
Bühne frei:
Hier sieht man den Grund, warum die meisten die Türen austauschen,
ich würde als Werkstatt da auch keine Garantie drauf geben müssen.
Zumindest dann, wenn man nur das äußere Blech flickt:
Von den anderen Seite wird der Rest rausgetrennt:
Das ist die Ausbeute der Schneiderei:
Eine klaffende Wunde bleibt an der Tür zurück,
diese soll nun wieder hübsch werden:
Das hier gilt es also nachzubauen:
Moment mal, meinem Repaturblech fehlt ein Stück Material,
so würde das nur Pfusch werden:
Somit ist das Reparaturblech erstmal gestorben,
im Fundus findet sich einiges an Vierkantrohr, mal schauen:
Hmm, dass kommt doch fast hin:
Also wird das Teil passend eingepasst:
Ja so könnte das was werden:
Ohjaa, sieht ganz brauchbar aus:
Doch so lassen wir´s:
Brzzzzzt, Brzzzzzzt:
Punkt für Punkt, im Pilgerschritt geht es voran:
Bis alles zu ist:
Sauber verschleifen:
Und passt doch super:
Aus dem Rest, soll die im Reparaturblech fehlende Abkantung nachgebildet werden:
Nachdem verschleifen und groben richtigen der Materials,
kommt an jede Seite ein Blechstückle um die Materialstärke passend zu berücksichtigen:
Und so wird´s dann mal angeheftet und ausgerichtet:
Passt, dass Blechle kommt nun einfach wieder weg:
Hier sieht man die fehlenden 0,8mm ganz gut:
Naja der Spalt lässt zu wünschen übrig,
dass wird nun "zugepilgert" :
....
Bis alles sauber verschlossen ist:
Im Anschluss wird alles etwas verschliffen:
Hier mal noch den Schrott auf die neue Basis aufgelegt:
Das nächste mal muss ich hier noch etwas schleifen:
Aber, dass wird erst nächste Woche passieren,
bevor Feierabend ist, habe ich noch ein Paket ausgeladen.
Darin verbirgt sich eine neue alte Beifahrertür:
Schönes Restwochenende zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hier noch eine kurze Videozusammenfassung vom ausbeulen der A-Säule:
https://youtu.be/LzrNzvBNLNg
Viel Spaß beim anschauen,
Grüßle
https://youtu.be/LzrNzvBNLNg
Viel Spaß beim anschauen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass Projekt hat ein weiteres Opfer gekostet,
meine alte Werkstattkamera macht keine Bilder mehr mit Blitz.
Das Teil fährt zwar aus und die Belichtungszeit geht auf die mit Blitz zuürck,
aber der Blitz kommt halt nicht.
Ob das Ding geahnt hat, dass ich seit gestern Ersatz habe?
Die SX270HS wird ersetzt durch eine deutlich ältere SX120IS:
Jedenfalls sollte es heute an der Hecktür weiter gehen,
daher ging es ans einpassen des Reparaturbleches:
Hmm die Abkantung ist sehr großzügig:
Noch etwas zu breit:
Also mal angerissen:
Nach viel schleifen, passte das Ding sowie es sollte:
Naja jedenfalls von den Abmessungen her:
Die Testlochung ging ins leere, also etwas vom Blech wegnehmen:
Ja so siehts brauchbar aus:
Eingeheftet:
Nochmals prüfen, ja passt doch:
Los geht´s mit der Punkterei:
Auch ein paar Löcher gibts, teilweise war ich mit dem Spalt etwas großzügig:
Nachdem groben bürsten, siehts schon etwas sauberer aus:
Die Lücken werden, wie gewohnt Punkt für Punkt geschlossen:
Bis es nach dem verschleifen so ausgesehen hat:
Tjaaaaaa so sollte es aussehen:
Hätte ich das mal vor dem schweißen kontrolliert?
dann wäre mir das aufgefallen und ich hätte das Blech vorher gerichtet.
Nun gibts erstmal nur eine Option, diese ist etwas risikobehaftet:
Also mit Gefühl aber doch mit Nachdruck geklopft,
nun schon viel viel besser:
An ein paar Stellen, muss ich nochmals etwas Blech rausziehen,
aber der Spotter wird sowieso noch zum Einsatz kommen,
dann mache ich das dort gleich mit.
Bevor´s auf Sofa geht noch die Tür ausgepackt,
der Zustand ist wirklich super:
Aber bevor es zum Lackierer geht, ist das mein schwarzes Schaf:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle vom fast Sofa
dass Projekt hat ein weiteres Opfer gekostet,
meine alte Werkstattkamera macht keine Bilder mehr mit Blitz.
Das Teil fährt zwar aus und die Belichtungszeit geht auf die mit Blitz zuürck,
aber der Blitz kommt halt nicht.
Ob das Ding geahnt hat, dass ich seit gestern Ersatz habe?
Die SX270HS wird ersetzt durch eine deutlich ältere SX120IS:
Jedenfalls sollte es heute an der Hecktür weiter gehen,
daher ging es ans einpassen des Reparaturbleches:
Hmm die Abkantung ist sehr großzügig:
Noch etwas zu breit:
Also mal angerissen:
Nach viel schleifen, passte das Ding sowie es sollte:
Naja jedenfalls von den Abmessungen her:
Die Testlochung ging ins leere, also etwas vom Blech wegnehmen:
Ja so siehts brauchbar aus:
Eingeheftet:
Nochmals prüfen, ja passt doch:
Los geht´s mit der Punkterei:
Auch ein paar Löcher gibts, teilweise war ich mit dem Spalt etwas großzügig:
Nachdem groben bürsten, siehts schon etwas sauberer aus:
Die Lücken werden, wie gewohnt Punkt für Punkt geschlossen:
Bis es nach dem verschleifen so ausgesehen hat:
Tjaaaaaa so sollte es aussehen:
Hätte ich das mal vor dem schweißen kontrolliert?
dann wäre mir das aufgefallen und ich hätte das Blech vorher gerichtet.
Nun gibts erstmal nur eine Option, diese ist etwas risikobehaftet:
Also mit Gefühl aber doch mit Nachdruck geklopft,
nun schon viel viel besser:
An ein paar Stellen, muss ich nochmals etwas Blech rausziehen,
aber der Spotter wird sowieso noch zum Einsatz kommen,
dann mache ich das dort gleich mit.
Bevor´s auf Sofa geht noch die Tür ausgepackt,
der Zustand ist wirklich super:
Aber bevor es zum Lackierer geht, ist das mein schwarzes Schaf:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle vom fast Sofa
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
schon wieder ist der Dienstag gekommen,
auch heute ging es wieder minimal weiter,
so wie sonst halt auch, Stück für Stück .
Heute sollte der Überstand noch weg:
Kurz mit der Flex abgeschnitten, ging ohne Probleme:
Meine neu eingeschweißte Stelle ist etwas dicker,
aber das sollte egal sein, denke ich:
Achja, hier sind ja immer viele Detailbilder zu sehen,
hier sieht man die Stelle schon fast nicht mehr:
Von der Seite auch nicht wirklich:
An einigen meiner Türen sind diese Stellen arg vergammelt,
da muss ich mir noch was einfallen lassen, an der Stelle werden
die Türgriffe verschraubt.
Ist:
Soll von innen gesehen:
Ein bisschen Grundierung solange das Blech noch blank ist:
Jaaa sehr professionell grundiert, nicht wahr?
Weiter geht es mit etwas Befundung,
hier diesmal der vordere Schweller der Beifahrerseite:
Da wurde auch schon dran gewerkelt:
So sieht die besser gemachte Stelle der Fahrerseite aus,
komisch dort sieht man eine saubere Kante:
Also mal den Bollen Unterbodenschutz heiß gemacht,
damit der sich besser wegmachen lässt:
Ja das war ein Brocken:
Da muss ich mir was einfallen lassen,
dass sollte ganz anderst aussehen:
So sieht übrigens der Arbeitsplatz aktuell aus,
dass kann man ich so auf Dauer nicht lassen:
Die Grundgestelle sind ja noch da:
Irgendwie sowas in der Richtung wird es wohl werden,
dass muss aber erst noch im Detail überlegt und durchdacht werden.
Deshalb bin ich wohl kein Maler geworden:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
schon wieder ist der Dienstag gekommen,
auch heute ging es wieder minimal weiter,
so wie sonst halt auch, Stück für Stück .
Heute sollte der Überstand noch weg:
Kurz mit der Flex abgeschnitten, ging ohne Probleme:
Meine neu eingeschweißte Stelle ist etwas dicker,
aber das sollte egal sein, denke ich:
Achja, hier sind ja immer viele Detailbilder zu sehen,
hier sieht man die Stelle schon fast nicht mehr:
Von der Seite auch nicht wirklich:
An einigen meiner Türen sind diese Stellen arg vergammelt,
da muss ich mir noch was einfallen lassen, an der Stelle werden
die Türgriffe verschraubt.
Ist:
Soll von innen gesehen:
Ein bisschen Grundierung solange das Blech noch blank ist:
Jaaa sehr professionell grundiert, nicht wahr?
Weiter geht es mit etwas Befundung,
hier diesmal der vordere Schweller der Beifahrerseite:
Da wurde auch schon dran gewerkelt:
So sieht die besser gemachte Stelle der Fahrerseite aus,
komisch dort sieht man eine saubere Kante:
Also mal den Bollen Unterbodenschutz heiß gemacht,
damit der sich besser wegmachen lässt:
Ja das war ein Brocken:
Da muss ich mir was einfallen lassen,
dass sollte ganz anderst aussehen:
So sieht übrigens der Arbeitsplatz aktuell aus,
dass kann man ich so auf Dauer nicht lassen:
Die Grundgestelle sind ja noch da:
Irgendwie sowas in der Richtung wird es wohl werden,
dass muss aber erst noch im Detail überlegt und durchdacht werden.
Deshalb bin ich wohl kein Maler geworden:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder minimalst weiter,
der Rollwagen muss weg:
Ging ohne Probleme:
Also raus mit dem Gestell:
Wie es bei so einem Projekt immer ist,
wird sofort wieder alles Belagert...
...der Himmel ist nun mobil
So hat das schon lange nichtmehr ausgesehen,
leider kommt jetzt nicht der fertige Rahmen drunter:
Für einen G-Kollegen habe ich noch etwas nachgeforscht
und zwar geht es um die Kabel in der B-Säule:
Entfernt man den Stopfen:
Kann man mit den Fingern die Kabel ertasten,
endlich ist das Rätsel auch gelöst.
Ansonsten ist nun die Stelle frei an die ich erstmal rankommen wollte:
Es geht um die vorderen/hinteren zwei Aufnahmepunkte der Karosserie:
Dort möchte ich das Drehgestell anflanschen:
Und hinten:
Nun geht es weiter mit messen und überlegen:
Vorne 35cm:
Hinten 45cm:
Macht 10cm Höhenunterschied, dass habe ich für ein wichtiges Maß gehalten,
daher wurde das mal ermittelt.
Hier noch die Ausbeute des heutigen Tages,
nun kann ich den ersten Stahl ordern:
Grüßle
heute ging es wieder minimalst weiter,
der Rollwagen muss weg:
Ging ohne Probleme:
Also raus mit dem Gestell:
Wie es bei so einem Projekt immer ist,
wird sofort wieder alles Belagert...
...der Himmel ist nun mobil
So hat das schon lange nichtmehr ausgesehen,
leider kommt jetzt nicht der fertige Rahmen drunter:
Für einen G-Kollegen habe ich noch etwas nachgeforscht
und zwar geht es um die Kabel in der B-Säule:
Entfernt man den Stopfen:
Kann man mit den Fingern die Kabel ertasten,
endlich ist das Rätsel auch gelöst.
Ansonsten ist nun die Stelle frei an die ich erstmal rankommen wollte:
Es geht um die vorderen/hinteren zwei Aufnahmepunkte der Karosserie:
Dort möchte ich das Drehgestell anflanschen:
Und hinten:
Nun geht es weiter mit messen und überlegen:
Vorne 35cm:
Hinten 45cm:
Macht 10cm Höhenunterschied, dass habe ich für ein wichtiges Maß gehalten,
daher wurde das mal ermittelt.
Hier noch die Ausbeute des heutigen Tages,
nun kann ich den ersten Stahl ordern:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
gestern war ich anderwaltig eingespannt,
daher ging es heute als Ausgleich etwas weiter.
Mein örtlicher Stahlhändler verlangt für Stahlprofile
ein halbes Vermögen, da lohnt sich der bequeme Kauf vom Sofa aus.
Der Paketmann hat dafür sichlerlich keine Freude an diesen Paketen:
Der Händler ist dieser, einen günstigeren habe ich nicht gefunden,
die Lieferung war schnell und problemlos:
http://stores.ebay.de/groupmg-sales-and ... 7675.l2563
Hier ist also der Stahl aus dem mein Drehgestell gebaut werden soll:
Also erstmal die Bandsäge rausgekramt und an 10mm Flachstahl,
noch final justiert:
Geht für die kleine Maschine erstaunlich gut,
vorallem ohne Staub und viel Dreck:
Auf ca. 10cm breite 0,5mm Abweichung, dass ist mehr als gut:
Auch der Schnitt ansich ist sauber, liegt auch bisschen an den feinen Zähnen?
Solange die Säge alleine ihre Arbeit macht,
kommen die alten Halter der Längsverbindung weg:
Mal sehen, als was diese wieder verwendet werden können,
da findet sich sicherlich mal ein Projekt:
So ist nun die Grundlage geschaffen für das neue Gestell:
Diesmal werde ich die Längsverbindung professioneller angehen,
dass wird richtig massiv und stabil:
60x60mm Vierkantrohr drüber kommt 70x70mm,
dass ist die gleiche Größe wieder Motorständer selbst hat:
Aus zwei mach, vier:
So kurz zusammenräumen und schon ist der heutige Tag in der Werkstatt wieder vorbei,
in der Zeit konnte ich meine Überlegungen etwas verfeinern.
Soll heißen, dass Gestell ist nun langsam gedanklich fertig konstruiert, sodass es bald ans bauen gehen kann.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
gestern war ich anderwaltig eingespannt,
daher ging es heute als Ausgleich etwas weiter.
Mein örtlicher Stahlhändler verlangt für Stahlprofile
ein halbes Vermögen, da lohnt sich der bequeme Kauf vom Sofa aus.
Der Paketmann hat dafür sichlerlich keine Freude an diesen Paketen:
Der Händler ist dieser, einen günstigeren habe ich nicht gefunden,
die Lieferung war schnell und problemlos:
http://stores.ebay.de/groupmg-sales-and ... 7675.l2563
Hier ist also der Stahl aus dem mein Drehgestell gebaut werden soll:
Also erstmal die Bandsäge rausgekramt und an 10mm Flachstahl,
noch final justiert:
Geht für die kleine Maschine erstaunlich gut,
vorallem ohne Staub und viel Dreck:
Auf ca. 10cm breite 0,5mm Abweichung, dass ist mehr als gut:
Auch der Schnitt ansich ist sauber, liegt auch bisschen an den feinen Zähnen?
Solange die Säge alleine ihre Arbeit macht,
kommen die alten Halter der Längsverbindung weg:
Mal sehen, als was diese wieder verwendet werden können,
da findet sich sicherlich mal ein Projekt:
So ist nun die Grundlage geschaffen für das neue Gestell:
Diesmal werde ich die Längsverbindung professioneller angehen,
dass wird richtig massiv und stabil:
60x60mm Vierkantrohr drüber kommt 70x70mm,
dass ist die gleiche Größe wieder Motorständer selbst hat:
Aus zwei mach, vier:
So kurz zusammenräumen und schon ist der heutige Tag in der Werkstatt wieder vorbei,
in der Zeit konnte ich meine Überlegungen etwas verfeinern.
Soll heißen, dass Gestell ist nun langsam gedanklich fertig konstruiert, sodass es bald ans bauen gehen kann.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
morgen bin ich wiedermal verhindert,
daher habe ich mir heute etwas Zeit aus den Rippen geschnitten,
sonst wäre ja eine Woche Pause, nicht gut wäre das .
Die unteren Vierkantrohre passen nicht in das Gestell,
dort sind die Schrauben der Rollen im Weg:
Also mal etwas von Chinagammelfarbe weggebürstet:
Und die Butterstahlschrauben durch ein paar Schweißstellen ersetzt,
dass stinkt und qualmt ganz schön, sieht man hier am Foto ein bisschen:
Nun passt es auch mit dem Rohr:
Um ausreichend Platz für die Drehung zu haben,
muss das Gestell höher werden:
Markieren, schadet nie
Beide sind nun einen Kopf kürzer:
Hmm die Rohre die dort eingeschweißt werden sollen, sind etwas krumm?
Also aus der Holzmannsäge alles rausgeholt was geht:
Hätte ich echt nicht gedacht, dass das so gut geht:
Ziel erreicht zwei gerade gesägte Stücke und gleichlang sind die auch noch,
besser geht´s nicht:
Durch das damalige Strahlen sind die Drehflächen ziemlich mitgenommen:
Diese habe ich noch etwas glatt geschliffen, damit das ganze am Ende gut läuft,
zumindest dann, wenn am Fett nicht gespart wird.
Passt:
So wird das mal irgendwann aussehen:
Aber nicht mehr heute, aufräumen und Feierabend.
Habt ihr noch Tipps oder Anregungen zum Gestellbau,
bin immer froh über Ratschläge, aber auch gerne Kritik,
die meisten Arbeiten mache ich ja auch zum erstenmal.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
morgen bin ich wiedermal verhindert,
daher habe ich mir heute etwas Zeit aus den Rippen geschnitten,
sonst wäre ja eine Woche Pause, nicht gut wäre das .
Die unteren Vierkantrohre passen nicht in das Gestell,
dort sind die Schrauben der Rollen im Weg:
Also mal etwas von Chinagammelfarbe weggebürstet:
Und die Butterstahlschrauben durch ein paar Schweißstellen ersetzt,
dass stinkt und qualmt ganz schön, sieht man hier am Foto ein bisschen:
Nun passt es auch mit dem Rohr:
Um ausreichend Platz für die Drehung zu haben,
muss das Gestell höher werden:
Markieren, schadet nie
Beide sind nun einen Kopf kürzer:
Hmm die Rohre die dort eingeschweißt werden sollen, sind etwas krumm?
Also aus der Holzmannsäge alles rausgeholt was geht:
Hätte ich echt nicht gedacht, dass das so gut geht:
Ziel erreicht zwei gerade gesägte Stücke und gleichlang sind die auch noch,
besser geht´s nicht:
Durch das damalige Strahlen sind die Drehflächen ziemlich mitgenommen:
Diese habe ich noch etwas glatt geschliffen, damit das ganze am Ende gut läuft,
zumindest dann, wenn am Fett nicht gespart wird.
Passt:
So wird das mal irgendwann aussehen:
Aber nicht mehr heute, aufräumen und Feierabend.
Habt ihr noch Tipps oder Anregungen zum Gestellbau,
bin immer froh über Ratschläge, aber auch gerne Kritik,
die meisten Arbeiten mache ich ja auch zum erstenmal.
Schönen Abend noch zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
erstmal war ich am Freitag etwas beim shoppen,
war echt schwer im Werkzeug/Eisenwarenladen nur diese paar Schrauben zu kaufen:
Wem sag ich das, ich denke das kennt hier wohl jeder,
aber ich war stark und habe wirklich nur die Schrauben gekauft .
Heute ging es an die Grundplatten der späteren Aufnahe an den Gestellen,
daher erstmal die Flacheisen beidseitig angefast:
Nicht schön aber selten:
Heften, dass ganze beidseitig damit das Ding halbwegs gerade bleibt:
Im Anschluss wird geschweißt, bei der Materialstärke was das Gerät hergibt:
Etwas verputzen:
Unglaublich was dabei an Staub und Co frei wird,
da zeigt mein alten Toughbook seine stärken ganz klar auf:
Erste Anprobe, so habe ich die Punkte für die Schrauben markiert,
ganz einfach ohne Messerei:
Nun müssen da die Löcher rein, hier sieht man das Setup,
mal sehen wie sich der Schrauber schlägt:
Das ersten beiden Löcher gingen schonmal ganz gut:
Auch Nr.8 ging noch gut, der 3AH Akku hat aber nicht ganz gereicht,
ich bin mir auch nicht sicher ob der voll war:
Auch die Ruko Lochsäge hat sich super geschlagen,
dass Teil hat den Härtetest bestanden:
Die Teile kommen in die Messieschublade, vielleicht brauche ich sowas mal?
Jedenfalls sind nun alle 8 Löcher an Ort und Stelle:
Schrauben durchstecken und verschrauben:
Und direkt im Anschluss verschweißen:
Die Schweißspritzer noch kurz abschleifen und fertig sind
die Grundplatten für die weiteren Arbeiten:
Kaum zu glauben, aber mehr habe ich heute nicht geschafft,
die guten 2 Stunden waren wie im Flug vorbei.
Weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle
erstmal war ich am Freitag etwas beim shoppen,
war echt schwer im Werkzeug/Eisenwarenladen nur diese paar Schrauben zu kaufen:
Wem sag ich das, ich denke das kennt hier wohl jeder,
aber ich war stark und habe wirklich nur die Schrauben gekauft .
Heute ging es an die Grundplatten der späteren Aufnahe an den Gestellen,
daher erstmal die Flacheisen beidseitig angefast:
Nicht schön aber selten:
Heften, dass ganze beidseitig damit das Ding halbwegs gerade bleibt:
Im Anschluss wird geschweißt, bei der Materialstärke was das Gerät hergibt:
Etwas verputzen:
Unglaublich was dabei an Staub und Co frei wird,
da zeigt mein alten Toughbook seine stärken ganz klar auf:
Erste Anprobe, so habe ich die Punkte für die Schrauben markiert,
ganz einfach ohne Messerei:
Nun müssen da die Löcher rein, hier sieht man das Setup,
mal sehen wie sich der Schrauber schlägt:
Das ersten beiden Löcher gingen schonmal ganz gut:
Auch Nr.8 ging noch gut, der 3AH Akku hat aber nicht ganz gereicht,
ich bin mir auch nicht sicher ob der voll war:
Auch die Ruko Lochsäge hat sich super geschlagen,
dass Teil hat den Härtetest bestanden:
Die Teile kommen in die Messieschublade, vielleicht brauche ich sowas mal?
Jedenfalls sind nun alle 8 Löcher an Ort und Stelle:
Schrauben durchstecken und verschrauben:
Und direkt im Anschluss verschweißen:
Die Schweißspritzer noch kurz abschleifen und fertig sind
die Grundplatten für die weiteren Arbeiten:
Kaum zu glauben, aber mehr habe ich heute nicht geschafft,
die guten 2 Stunden waren wie im Flug vorbei.
Weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Servus,
was hast du denn da für Schrauben genommen? Der Farbe nach sieht es nach verzinkten Stahlschrauben aus. Ist das nicht beim schweißen hochgiftig?
Gruß
Andi
was hast du denn da für Schrauben genommen? Der Farbe nach sieht es nach verzinkten Stahlschrauben aus. Ist das nicht beim schweißen hochgiftig?
Gruß
Andi
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Andi,
ja sind normale Schrauben, also regulär verzinkt nach der Herstellung.
Giftig, ist das bestimmt alles ein bisschen, aber das ist ja heutzutage jedes Auto auch,
mehr als Zinkfieber wird es nicht geben denke ich.
Waren ja nur 8 Schrauben und das kurz vor Feierabend, da sehe ich das nicht so eng.
Wenn es jemand genau sagen kann, haut mal raus, was da so passiert?
Grüßle
ja sind normale Schrauben, also regulär verzinkt nach der Herstellung.
Giftig, ist das bestimmt alles ein bisschen, aber das ist ja heutzutage jedes Auto auch,
mehr als Zinkfieber wird es nicht geben denke ich.
Waren ja nur 8 Schrauben und das kurz vor Feierabend, da sehe ich das nicht so eng.
Wenn es jemand genau sagen kann, haut mal raus, was da so passiert?
Grüßle
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Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Daß man die dabei entstehenden Zinkverbindungen nicht auf Lunge ziehen sollte, ist ja klar.
An der frischen Luft schweißen oder Schweißmaske mit Atemluftzuführung von hinten.
Wenn das jetzt ne zertifizierte Naht für einen Reakor-Druckbehälter werden sollte, müsste das Zink runter, damit es nicht mit in die Schweißnaht gerät, denn dadurch verschlechtern sich die Festigkeitswerte.
Aber ich denke, mal schnell ein paar Schrauben anbraten, das passt schon.
An der frischen Luft schweißen oder Schweißmaske mit Atemluftzuführung von hinten.
Wenn das jetzt ne zertifizierte Naht für einen Reakor-Druckbehälter werden sollte, müsste das Zink runter, damit es nicht mit in die Schweißnaht gerät, denn dadurch verschlechtern sich die Festigkeitswerte.
Aber ich denke, mal schnell ein paar Schrauben anbraten, das passt schon.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das Zink löst eingeatmet das so genannte Zink- oder Gießereifieber aus. Das geht aber von alleine wieder weg.
Kann einem aber schön das Wochenende verderben sowas.
Kann einem aber schön das Wochenende verderben sowas.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute bin ich etwas später als ich geplant hatte aus der Firma gekommen,
auch wenn das Ende heute schon fix geplant war, hat es noch für ein bisschen gereicht.
Dieser Bausatz wird heute wieder komplettiert:
Dazu kommt erstmal die Chinafarbe runter,
kaum zu glauben aber die Farbe hält echt super:
Nachdem ich mir gleich die Hand mit ein paar Schweißspritzern verbrannt habe,
wird es glaube ich langsam Zeit für dünne Lederhandschuhe.
Kann einer von euch da was empfehlen?
Naja lernen durch Schmerz, führt hier nur bedingt zum Ziel,
die Teile fügen sich dennoch gut zusammen:
Die Aufnahe der Drehachse wird so angeschweißt, dass diese bestmöglichim Wasser ist:
Wird schon passen, dass Ding fliegt ja später nicht auf den Mond...
Ob mein Plan funktioniert, wird sich zeigen, baaaaald werde ich es wissen:
und fertig:
Rein mit den Halteplatten, dann muss ich die endlich nicht dauernd aus dem Weg räumen:
Das Rechteckrohr für die vordere Aufnahme wird noch gebohrt:
Und verschraubt:
Hier soll in der Zukunft die Verbindung hergestellt werden,
da muss ich aber noch scharf nachdenken, oder ihr helft mir auf die Sprünge:
Von der Mitte der Schraube sind es zur Außenkante der Karosserie ca. 40cm.
Wenn ich nun von der Unterkante des Aufnahmerechteckrohres +50cm zur Oberkante der Rollgestelle rechne,
müsse das später doch mit dem Drehpunkt sauber passen oder nicht?
(10cm Puffer, wegen etwaigen Spiel im Gestell bzw. den Aufnahmen und co.)
Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Würde mich freuen, wenn ihr mir da gedanklich vom Schlauch runterhelfen könntet,
auf dem ich aktuell stehe...
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute bin ich etwas später als ich geplant hatte aus der Firma gekommen,
auch wenn das Ende heute schon fix geplant war, hat es noch für ein bisschen gereicht.
Dieser Bausatz wird heute wieder komplettiert:
Dazu kommt erstmal die Chinafarbe runter,
kaum zu glauben aber die Farbe hält echt super:
Nachdem ich mir gleich die Hand mit ein paar Schweißspritzern verbrannt habe,
wird es glaube ich langsam Zeit für dünne Lederhandschuhe.
Kann einer von euch da was empfehlen?
Naja lernen durch Schmerz, führt hier nur bedingt zum Ziel,
die Teile fügen sich dennoch gut zusammen:
Die Aufnahe der Drehachse wird so angeschweißt, dass diese bestmöglichim Wasser ist:
Wird schon passen, dass Ding fliegt ja später nicht auf den Mond...
Ob mein Plan funktioniert, wird sich zeigen, baaaaald werde ich es wissen:
und fertig:
Rein mit den Halteplatten, dann muss ich die endlich nicht dauernd aus dem Weg räumen:
Das Rechteckrohr für die vordere Aufnahme wird noch gebohrt:
Und verschraubt:
Hier soll in der Zukunft die Verbindung hergestellt werden,
da muss ich aber noch scharf nachdenken, oder ihr helft mir auf die Sprünge:
Von der Mitte der Schraube sind es zur Außenkante der Karosserie ca. 40cm.
Wenn ich nun von der Unterkante des Aufnahmerechteckrohres +50cm zur Oberkante der Rollgestelle rechne,
müsse das später doch mit dem Drehpunkt sauber passen oder nicht?
(10cm Puffer, wegen etwaigen Spiel im Gestell bzw. den Aufnahmen und co.)
Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Würde mich freuen, wenn ihr mir da gedanklich vom Schlauch runterhelfen könntet,
auf dem ich aktuell stehe...
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
In meinem Ausbildungsbetrieb hatten wir immer Handschuhe von Weldas, für MIG/MAG ein grobes Modell "10-2392 MIT".Hansele hat geschrieben:Nachdem ich mir gleich die Hand mit ein paar Schweißspritzern verbrannt habe,
wird es glaube ich langsam Zeit für dünne Lederhandschuhe.
Kann einer von euch da was empfehlen?
Für privat habe ich mir die etwas bequemeren "10-2178" (für Elektrode) sowie die feineren "10-1005" (für WIG) geholt, kann mich nicht beschweren. Habe auch ein Paar der "10-2178" an meine Eltern für den Kamin verschenkt, so einen bequemen und haltbaren Handschuh hatten sie noch nie.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@ enebk:
Danke für den Tipp, mal schauen ob ich die hier in der Gegend
mal anprobieren kann, ansonsten wird´s ein Schuss ins blaue.
Würden die WIG-Handschuhe mit den schweren MAG-Spritzern auch klarkommen,
ohne das diese gleich durchbrennen?
Anonsten hat von euch keiner eine Idee zur Geschichte mit dem Drehpunkt?
Vermutlich werde ich es am Montag sonst auf die harte Tour lernen,
oder zumindest den Grundstein dafür legen.
Grüßle
@ enebk:
Danke für den Tipp, mal schauen ob ich die hier in der Gegend
mal anprobieren kann, ansonsten wird´s ein Schuss ins blaue.
Würden die WIG-Handschuhe mit den schweren MAG-Spritzern auch klarkommen,
ohne das diese gleich durchbrennen?
Anonsten hat von euch keiner eine Idee zur Geschichte mit dem Drehpunkt?
Vermutlich werde ich es am Montag sonst auf die harte Tour lernen,
oder zumindest den Grundstein dafür legen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
MAG-Spritzer sollten bei deiner Anwendung kein Problem sein, du schweißt ja auch nicht mit deutlich >250A nehme ich mal an. Wenn man aber lange die Nicht-Brenner-Hand in Lichtbogennähe bzw. an heißen Bauteilen entlang führt merkt man schon die fehlende Wärmeisolierung, daher habe ich für jeden Zweck eigene Handschuhe.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
So, jetzt habe ich die letzten 2 Wochen damit verbracht das Thema hier in den Pausen zu lesen.
Meinen allergrößten Respekt für die Planung und Durchführung!
Ich glaube ich hätte längst aufgegeben oder mich heillos verzettelt beim Zusammenbau.
Meinen allergrößten Respekt für die Planung und Durchführung!
Ich glaube ich hätte längst aufgegeben oder mich heillos verzettelt beim Zusammenbau.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Noch mal zum Thema Zinn und Un-sinn:
Salzsäurehaltige Flußmittel waren schon immer sehr beliebt und wenn da ein paar Chloridionen in der Stahloberfläche verbleiben ergibt das einen Quell steter Freude. Ich bin vom Verzinnen vollkommen weg und arbeite nur noch mit vernünftiger Spachtelmasse, die nach entsprechend sorgfältiger Vorarbeit nur sehr dünn aufgetragen wird. Dann hält das auch. Anders sieht das aus, wenn man an seinem Auto mit dem Zeug Stukkateursarbeiten macht. Ab einer gewissen Stärke gibt es Schwundrisse oder die dicke Schicht ist so unflexibel, daß sich mit der Zeit Risse bilden, in die das Wasser reinkriecht.
Oh, doch: Das habe ich schon des öfteren gesehen. Ich vermute allerdings, daß es weniger mit elektrolytischer Korrosion als mit Chloridkorrosion zu tun hat.Bastelbruder hat geschrieben:Mit der Horrorstory vom Böhsen Zinn kann ich mich nicht so ganz anfreunden. Erstens ist Karosserie-Schmierzinn 40%ig, das besteht also zu 60% aus dem ab April hochgiftigen Blei. Blei wird mit Wasser, Sauerstoff und Kohlendioxid ziemlich passiv. Und zudem wird Eisen gern verzinkt um den Rost zu bändigen. Zwischen Zinn und Zink ist kein so großer Unterschied, anständig verzinntes Weißblech rostet auch nicht. Zumindest wachsen kleine Verletzungen nicht weiter.
Daß das Blech unter dem Zinn wegrostet habe ich noch nicht gesehen.
Salzsäurehaltige Flußmittel waren schon immer sehr beliebt und wenn da ein paar Chloridionen in der Stahloberfläche verbleiben ergibt das einen Quell steter Freude. Ich bin vom Verzinnen vollkommen weg und arbeite nur noch mit vernünftiger Spachtelmasse, die nach entsprechend sorgfältiger Vorarbeit nur sehr dünn aufgetragen wird. Dann hält das auch. Anders sieht das aus, wenn man an seinem Auto mit dem Zeug Stukkateursarbeiten macht. Ab einer gewissen Stärke gibt es Schwundrisse oder die dicke Schicht ist so unflexibel, daß sich mit der Zeit Risse bilden, in die das Wasser reinkriecht.