Desinfector hat geschrieben:
Da unten ist ausserdem immer gerne eine Kröte drin. Jetzt im Warm-Frühling auch noch.
holt man die da raus, ist die ein paar Tage (wahrscheinlich auch noch eher) wieder drin.
Wat machen die da?
reinfallen. die sind nicht sonderlich helle - die krabbeln halt da hin wo es feucht ist...
hatte auch schon zwei im Lichtschacht zum Keller, als ich die gerettet hatte kamen sie auch
nicht wieder...
edit: die vier Eimer "Erde" könnten durch die Spalten seitlich an den Betonplatten
vorbeigespült worden sein....
Das mit den Ringschlüsseln ist super. Wie kontaktiert man eine Autobatterie am Labornetzteil, wenn man nur kleine Krokoklemmen hat: zwei 17er Ringschlüssel auf die Pole und ab dafür. Aber überbrücken damit ist auch klasse...
Ein Foto bei der Arbeitsschutzbelehrung so 1988 zeigte die Handinnenfläche eines Kollegen, in der deutlich "Chrom-Vanadium" in Spiegelschrift zu lesen war. Die neue Anweisung lautete nur noch Standard-Maulschlüssel zum Lösen der Polklemmen an Bleiakkus zu verwenden, gekröpfte Ringschlüssel waren lang genug die Pole kurzzuschließen. Auf denen stand "Chrom-Vanadium" und da die Schlüssel damals etwas rar waren (vor allem 10-13er SW), hatte der Kollege wohl einen Moment zu lange versucht seinen Ringschlüssel dem Akku zu entreißen.
Glücklicherweise ist er dann schnell genug abgehauen, so dass er nix abbekam als das Teil hochging.
Das war eine Landmaschine bei der Überholung, der Bleiklotz hatte LKW-Größe und war nagelneu.
Desinfector hat geschrieben:ich hab noch nicht herausgefunden wo 4 Eimer voll Erde herkommen können.
Das sieht doch nach zwei Schüttkegeln aus (höchste Punkte links oben und auf der rechten Seite etwas darunter). Irgendwo oben spült es Dir den Sand rein (Wie sieht der "Deckel" aus? Was ist mit Oberflächenwasser? Ist da gepflastert? Sacken die Steine schon nach?) Und: Wie lange war das Ding zu? Für 3 Monate zuviel, für 15 Jahre vielleicht noch OK )
Ein unbelehrbarer Kollege in meiner früheren Dienststelle hat mal die Batterien im Fremdstartwagen erneuert (2x 2 Stück in Serie; C5=100 Ah). Durch Nachlässigkeit einen Kurzschluß beim Anbringen einer Brücke verursacht: Polklemme komplett und Batteriepol bis unter die Oberfläche verdampft und überall Pb-haltige Spritzer. Zum Glück hat er keinerlei Verletzungen erlitten. Über den Lerneffekt bei ihm kann man sich bis heute streiten…
ich dachte, dass das blockieren der LSS bereits kurz nach aufkommen der schraubautomaten ende der zwanziger, anfang der dreißiger jahre abgestellt wurde? ist solcher murks wirklich noch jahrelang weiter gebaut worden, wo markenhersteller bereits das problem jahrzehne abgestellt hatten?
zur Erde:
das ist ein kleiner Schacht im Garten. keine Pflasterung.
Da spült nix rein. Zumindest ist mir kein oberflächlicher Erdverlust aufgefallen.
Der Schacht ist unter einem Blätterdach. Ich würde da langsam mal mit Wurzeln rechnen
DIE hab ich eher auf der Auffahrt (siehe neulich mit dem Ulmen-Schrott)
Desinfector hat geschrieben:
Wir sehen hier also ein Hauswasserwerk, das irgendwie eingebuddelt wurde.
Gardenaböller oder? Schon mal probleme mit gehabt? Mein schwiegerpapa verheizt die dinger irgendwie, pumpengehäuse frostschaden, druckschalter kaputt, elektronik kaputt, motor kaputt...
Habe nen kleinen Grasschneider bekommen da haste fliegt sonst weg
Er lief sehr holperig
Beim öffnen sah ich das Debakel FAD hintere Lager war auf Abwegen.
Immerhin hat er nicht das vorhandene Loch zum festschrauben genommen sondern ein neues gebohrt.
Bei mir frage ich mich immer noch: WARUM? WARUM muss man ein Kabel erst abschneiden und es dann als Selbstmordstrippe wieder in die Steckdosenleiste einzustecken von welcher ich es abgeschnitten habe...
Am anderen Ende ist nämlich eine Abzweigdose in der Garage mit 230V Wackelsaft drauf.
Mista X hat geschrieben:Außenlampe mitten im Garten...
NEIN NEIN NEIN...
Sehe ich das richtig, dass das schwarze Kabel da aus der Erde kommt und das einspeisekabel ist?!
Dass wurde dann an das abgeschnittene Kabel der 3-er Dose gefummelt und der "heisse" Stecker steckt nun in der abgeschnittenen 3-er Dose, damit man eine Doppeldose hat?!
Boah! Nicht schlecht!
Mista X hat geschrieben:Außenlampe mitten im Garten...
NEIN NEIN NEIN...
Sehe ich das richtig, dass das schwarze Kabel da aus der Erde kommt und das einspeisekabel ist?!
Dass wurde dann an das abgeschnittene Kabel der 3-er Dose gefummelt und der "heisse" Stecker steckt nun in der abgeschnittenen 3-er Dose, damit man eine Doppeldose hat?!
Boah! Nicht schlecht!
Ja genau so ...
Und wieder bestens getarnt unter einem Lampensockel.
Auch die 3er Dose hat immer noch ein heisses Ende unter dem Klebeband versteckt.
Da war das mit dem NYY 5x2,5 auf Dolü ohne was drum und dann daran die Lampe getüddelt noch nett.
Zwar bildlos, aber definitiv eine Störung:
Auf der britischen Insel gibt es ein Radioprogramm namens TalkSport. Auf 1089 kHz wird da ein Gleichwellennetz oder so betrieben. Das wäre ja auch ganz ok, wenn die Sender synchron moduliert werden. Z.Zt kann man hier das Programm mit Echo, wobei das erste und das verzögerte Programm unabhängig voneinander rein und raus faden...
Der Flüchtigkeitsfehler deutet wenigstens darauf hin, daß die Doku nicht von Blondinen mit M$Worx gepinselt wurde. Ein Blick in den Dateiheader bestätigt den Verdacht.
Daß aber "die beste Seitengestaltungssoftware der Welt" am Ende nicht merkt und laut schreit daß da noch ein Stück Fülltext stehen geblieben ist, ist ein deutlicher Hinweis darauf daß Eigenlob stinkt. Und zwar vom Kopf her. Pfui, Adobe!
Heute soll sowas ja automatisiert verhindert werden, meinte zumindest Wikipedia: "Außerdem wird heute die Wortfolge „Lorem ipsum“ in der elektronischen Druckaufbereitung erkannt und eine Warnmeldung ausgegeben, damit eine Publikation mit verbliebenem Blindtext nicht versehentlich in den Druck geht."
Bis vor 5 Jahren war ich in der Branche beschäftigt. Die Schreiberlinge und Werbefritzen haben alles zum Druck abgeliefert was möglich war. Inclusive PDFs mit aktiviertem Druck- und Kopierschutz, fehlenden Fonts, begrenztem Druckformat (die ganze Seite sichtbar am Bildschirm, aber der RIP* hat nur ein Viertel verarbeitet weil es so im Auftrag stand), falschen Farbräumen …
*Raster-Image-Prozessor
Mehr oder weniger "saubere" Crackprogramme und richtig teure Werkzeuge wie PitstopPro von Enfocus zur Reparatur der gängigsten Fehler waren täglich gebrauchtes Werkzeug. Und ich glaube nicht daß sich bis heute irgendwas geändert hat. Achja, ich hatte auch ein paar Testdateien mit Lorem ipsum, die gingen überall ohne Beanstandung durch.
Die Elektroden der Zündkerze haben einen viel kleineren Abstand - ergo braucht es weniger Spannung bis zum Durchschlagen.
Oder erhöht der Druck im Brennraum die notwendige Zündspannung so sehr
Sicher, vergisst bitte nicht Paschen-Gesetz, höhere Drücke = höhere Durchschlagfestigkeit. Erst recht bei Turbobenziner. (Kompressionstest erreicht 11-13Bar plus Turboaufladung)
Funkenlänge ist in diese Fall ca 12mm lang und diese Fehlstelle ist nicht zwischen Gummi und Spulengehause.
Ich schmeisse aber es nicht weg, dient prima als Zündtrafo für Blitzlampe.
Wichtig ist, die kaum sichtbaren Kohlespuren entlang des Gehäuses vollständig zu entfernen, z.B durch Auskratzen, und eine Wasser abweisende Schicht aufzubringen die solche "Gleitentladungen" in Zukunft verhindert. Ich habe gute Erfahrung mit Weltherrschafts-Kleber, speziell die relativ weiche Sorte die im festen Zustand ziemlich farbneutral und fast glasklar durchscheinend ist. Mit dem habe ich auf die oben beschriebene Art schon einige Hochspannungsteile providurisch repariert bei denen sich beispielsweise 10 Killervolt DC einen gut leitenden Trampelpfad eingerichtet hatten. Unmittelbar vor und auch nach dem Aufbringen des Heißklebers empfiehlt sich ein Durchgang mit dem Handpolitiker, um beste Grenzschichtbedingungen zu erreichen.
http://info.tuwien.ac.at/Laserzuendung/ ... endung.htm
Zu diese Artikel zeigt dass bei 12-13 Bar Drücke schon mehr als 30kV für Zünden von Zündkerze mit 0,8mm Abstand benötigt ist.
Bei mir wird Kerze mit 0,6mm verbaut, Vorbesitzer hat falsche Kerze mit 1,1mm Abstand verbaut, möglichweise hat das falsche Kerze Zündspule überbeansprucht.
Die Laser-Idee ist mindestens schon 30 Jahre alt. Und es gibt immer noch keinen Motor der damit ausgerüstet ist. Auch keinen Zwanzig-Stunden-Rennmotor, in dem mit solcher Technik sicher zuerst deutliche Erfolge zu erzielen wären.
Es fehlt vermutlich am Mini-Scheibenwischer, der den durch leichte Verunreinigungen im Sprit verursachten Belag auf der Linse regelmäßig abwischt.
Link zeigt auch, dass Zündspannung mit Druck steigt. Das ist Grund warum man auf Laserzündung kommt.
Scheibenwischer, da gibt auch Problem: Hitzefestigkeit und Wartung
Kein Bild, Fehler war akustisch: Rauchmelder geht los. Grund: Starkes Lüften - der grosse Ventilator vom Treffen hat wohl allen Staub in der Bude in Bewegung gesetzt. Dummerweise Riochtung Sensor...
Gestern war plötzlich (wie immer) die Batterie im USB-Klimadatenlogger leer. Oh, eine Tadiran Li-SOCl2-Bakterie, was richtig gutes!
Diese eher ungewöhnliche Batterie mit 3,6V Normalspannung und wirklich hermetischer Glas-Metall-Abdichtung gibts heute natürlich in allen üblich verdächtigen Apotheken, bloß bei ELV viiel preiswerter und Tadaa!
Bei Maxens spottbillig.
Aber was hat der ELV-Mediengestalter mit dem Muster angestellt?
Bei Schuricht war die übrigens schon vor genau 30 Jahren mit DM20,20 im Katalog.
xanakind hat geschrieben:Fehlerbeschreibung: Mikrofon Rauscht und brummt.....
rausch.jpg
Ja, das kann schon sein
da hat sich wohl jemand im fundus meiner 12V-strippen bedient?
es könnte aber auch schlicht eine (eigenbau)-lautsprecherleitung sein. lautsprecher gibt es doch auch mit XLR-anschluß, wenn auch unüblich.
Früher™ gabs das öfter mal. Sowohl bei Endstufen als auch bei Boxen.
Edit:
Da gabs öfters mal die lustige Situation dass jemand die Endstufe falschrum angesteckt hat und dann zitterten die VU-Meter am Mischpult wenn man über die Bühne gelaufen ist...