Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6794
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Ich hab mit Sicherheit noch solche Dinger zu liegen.hab einige Waschdreher vor einiger Zeit zerlegt die quasi nicht kaputt waren die nur keiner mehr wollte.
Bin nur grad nicht in DE.
Das muss aber mit hoher Wahrscheinlichkeit schnell gehen wehen WAF und so.
Benutzeravatar
queck
Beiträge: 411
Registriert: Mo 26. Aug 2013, 17:41

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von queck »

hier ist weich bis mittelhartes Wasser, Kalk also nur ein geringes Problem.
@video6: Bis nächstes Wochenende wollte ich die Maschine wieder einsatzbereit haben. So lange waschen wir beim Nachbarn ;) Wie schnell würdest Du denn nachschauen können?
Die genaue Bezeichnung ist Bleckmann (230V, 2000W) UF70 SHD 03161
Der Heizstab ragt 23 cm tief in die Trommel, der Flansch ist 27mm hoch und 80mm breit (Innenmaße ca. 1cm kleiner).
Benutzeravatar
queck
Beiträge: 411
Registriert: Mo 26. Aug 2013, 17:41

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von queck »

hier ist weich bis mittelhartes Wasser, Kalk also nur ein geringes Problem.
@video6: Bis nächstes Wochenende wollte ich die Maschine wieder einsatzbereit haben. So lange waschen wir beim Nachbarn ;) Wie schnell würdest Du denn nachschauen können?
Die genaue Bezeichnung ist Bleckmann (230V, 2000W) UF70 SHD 03161
Der Heizstab ragt 23 cm tief in die Trommel, der Flansch ist 27mm hoch und 80mm breit (Innenmaße ca. 1cm kleiner).
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6794
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Bin leider in England bin zum 24.09
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6794
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Noch was zum Thema PW :-)
Dateianhänge
Screenshot_20180916-104655.png
Luftwatz
Beiträge: 389
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 17:36

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Luftwatz »

Hallo Leute,

für die diesjährige Silvesterparty sollen die tanzwütigen Gäste mit einer Lichtorgel bespaßt werden. So ganz nach alter Väter Sitte kommen als Lichtquelle natürlich nur farbige PAR Glühlampen mit ca. 300 bis 500 W pro Kanal zum Einsatz. Im Anhang habe ich die geplante Lampenansteuerung.
Soweit an sich nix besonderes, aber eine Frage taucht auf: eignen sich für die Herstellung der 100 µH Entstördrossel(n) die gelb/weißen Ringkerne aus PC-Netzteilen?



Viele Grüße
Luftwatz
Dateianhänge
Ring.jpg
Plan.jpg
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Das sind exakt die richtigen Kerne!
Ich würde die Original-Wicklungen drauflassen, alle (richtigrum) hintereinander schalten und gut.
Luftwatz
Beiträge: 389
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 17:36

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Luftwatz »

Hallo Bastelbruder,
danke für die schnelle Antwort. So hatte ich es übrigens auch schon im stillen geplant :D . Wollte nur nochmal die Expertenmeinung hören.
Viele Grüße
Luftwatz
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Kleines Problem.

Unbekannte Lautsprecher in einem blauen Holzkastel.
Kleine Möchtegern Frequentweiche an Eingangsklemmen. mit Sicherung und 2 Elkos, 4,7 und 2,2
Der Mitteltöner ist garnicht erst angeklemmt worden. Weder Hersteller noch Impedanz hat sich jemand getraut da drauf zu schreiben....

Welcher Kondensator für welchen Brülltrichter?
Wie verhielt sich das mit den Wiederständen für die Frequenzen in Bezug auf die Kondensatorkapazität?
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 10966
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

je kleiner der C, desto höher der Blindwiderstand für die selbe Frequenz.

beispiel 1kHz

4,7µ = 33 Ohm
2,2µ = 72 Ohm
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Desinfector hat geschrieben:je kleiner der C, desto höher der Blindwiderstand für die selbe Frequenz.

beispiel 1kHz

4,7µ = 33 Ohm
2,2µ = 72 Ohm

Also der Hochtöner an den 2,2 und der Mittelton an den 4,7.

Na mal gucken ob die Mitteltöner überhaupt noch was sagen
Benutzeravatar
erwin
Beiträge: 709
Registriert: Do 15. Aug 2013, 08:57
Wohnort: 68642 Bürstadt
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von erwin »

Was ist der Unterschied zwischen einer normalen Diode und einer Schnellen Diode BYV 28-200 Leidet die Diode bei 9volt in beide Richtungen oder ist die gegrillt War im Schaltnetzteil verbaut
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Bei 9 Volt in Durchlaßrichtung leidet sie ziemlich, wenn Du den Strom erzeugen kannst.
In Sperrichtung sollte sie mindestens 200 Volt vertragen. Bei Raumtemperatur sind dann ein paar µA erlaubt.
Benutzeravatar
Julez
Beiträge: 3511
Registriert: Di 5. Apr 2016, 15:38
Wohnort: Münster

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Julez hat geschrieben:Hi, ich hab die Tage bei meiner Flex L1109 FE (alte Ausführung) das Hauptkugellager erneuert.
https://www.flex-tools.com/de-de/servic ... _1109.jpg/
Mich interessiert die Funktion von Teil 30, einer 0,15mm dicken Distanzscheibe, welche zwischen den Getriebegehäusehälften liegt. Ich hab die beim Zusammenbau mal weggelassen. Das Getriebespiel ist gefühlt unverändert, man kann eine 125er Scheibe am Umfang ca 1-1,5mm hin- und herdrehen, bis die Zähne anschlagen und sich die Motorwelle mitdrehen würde. Laufverhalten ohne Last ist auch unauffällig.
Wofür also ist diese Scheibe gut?
Sehr geehrter Herr X,

diese distanzscheiben werden eingesetzt um das Getriebespiel einzustellen.

Ich empfehle Ihnen diese scheibe wieder einzulegen um Schäden am Getriebe zu vermeiden.

Mit freundlichen Grüßen / Best regards

Marco P.
FLEX-Elektrowerkzeuge GmbH
Das hab ich dann auch brav gemacht. Bis jetzt wusste ich aber nicht, dass ein Getriebespiel auch zu klein sein kann. Ich dachte, solange es nicht so eng ist, dass ohne Last radiale Kräfte entstehen, ist es ok. Oder?
enebk
Beiträge: 607
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:51
Wohnort: Dorsten

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von enebk »

Nicht nur das Flankenspiel muss stimmen, es kommt auch auf das Tragbild an. Gerade weil deine beiden Zahnräder aufeinander eingelaufen sind sollte die Lage zueinander nicht mehr geändert werden.

Bild

Die Werte gelten aber eher für kontrollierbare/stationäre Bedingungen (Temperatur/Schmierung/steifes Gehäuse/...). Das Betriebs-Flankenspiel kann z.B. beim Anlaufen (Zahnräder erwärmen sich wesentlich schneller als das Gehäuse) schnell zu gering werden und die Lager/das Zahnrad schädigen.
Benutzeravatar
Julez
Beiträge: 3511
Registriert: Di 5. Apr 2016, 15:38
Wohnort: Münster

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Ok danke gut zu wissen. :)
Benutzeravatar
Cyrix
Beiträge: 637
Registriert: Di 13. Aug 2013, 01:47
Wohnort: Bremen-Nord

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cyrix »

Weiß jemand ob der Gleichzeitigkeitsfaktor für die dimensionierung von Verteilungen jetzt schon geändert wurde? Mein kollege meinte das der dieses Jahr geändert wird, so dass man pro FI nur noch 6 1x Automaten oder 2 3x Automanten istallieren kann.
Sir_Death
Beiträge: 3446
Registriert: Mo 11. Mai 2015, 22:36
Wohnort: südlich von Wien

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Mastermuffel hat geschrieben:Weiß jemand ob der Gleichzeitigkeitsfaktor für die dimensionierung von Verteilungen jetzt schon geändert wurde? Mein kollege meinte das der dieses Jahr geändert wird, so dass man pro FI nur noch 6 1x Automaten oder 2 3x Automanten istallieren kann.
Äääähh???
Was ist das genau? - sagt mir nicht mal nichts.
Warum sollte der überhaupt relevant sein? - Oder liege ich da völlig falsch?
Meine Zählervorsicherung ist eine 35A Schmelzsicherung, dann der Blitzschutz, danach kommen 2 Stück 4 polige Schalter mit 32A B-Charakteristik, danach 2 getrennte Verteilungen mit je FI, der 40A aushält - was juckt es mich dann noch wie die Gleichzeitigkeit danach ist? - da fliegt vorher der B32 bevor der FI ein Problem bekommt. Oder verstehe ich da grad völlig Bahnhof? - Aber ich lerne gerne dazu - also nur her mit den Infos! (Tante Google konnte mir auf die Schnelle nicht wirklich weiterhelfen)
Benutzeravatar
Cyrix
Beiträge: 637
Registriert: Di 13. Aug 2013, 01:47
Wohnort: Bremen-Nord

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cyrix »

Wenn der FI nur 63A hat dann kann man da nur 2x 32A 3f Automaten Anschließen wenn die Gleichzeitigkeit eins beträgt, wenn man aber von 2/3 Belastung aus geht kann man 3 Anschließen.

Es geht mir dadrum, ich muss morgen ein Angebot für Unsere Hauptküche erstellen die noch keinen FI schutz besitzt (aus BW zeiten) und gefühlte 100 Diazed Sicherungen hat.

Und der VDE hatte angekündigt das da was geändert wird, Früher hat man an einen FI 8 oder mehr LS Schalter angeschlossen, und jetzt soll das auf 6 begrenzt werden.
Benutzeravatar
Hightech
Beiträge: 11306
Registriert: So 11. Aug 2013, 18:37

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Der RCD wird einfach mit dem Nennstrom des RCD abgesichert. Dann kann man da hinten dran hängen was man will.
Wenn der RCD 32A hat und die Absicherung im Hauptverteiler ist 32A, spielt es keine Rolle wie viele LS da dran sind.
Es gibt die RCD auch mit mehr A, werden aber teurer, eine Vorsicherung ist in der Regel billiger.
Sir_Death
Beiträge: 3446
Registriert: Mo 11. Mai 2015, 22:36
Wohnort: südlich von Wien

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Hightech hat geschrieben:Der RCD wird einfach mit dem Nennstrom des RCD abgesichert. Dann kann man da hinten dran hängen was man will.
Wenn der RCD 32A hat und die Absicherung im Hauptverteiler ist 32A, spielt es keine Rolle wie viele LS da dran sind.
Es gibt die RCD auch mit mehr A, werden aber teurer, eine Vorsicherung ist in der Regel billiger.
Danke - deckt sich mit meinem bisherigen Wissensstand. Ich kenne es in Österreich aber auch gar nicht anders - der FI muss Nennstrommäßig so dimensioniert sein, dass er den Strom seiner Vorsicherung aushält - fertig.
Einzige Änderung der letzten Jahre: Es müssen zumindest 2 FI verbaut werden, damit nicht alles finster ist, wenn einer fliegt.
duese
Beiträge: 6059
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Aus Sicherheitssicht ist es auf jeden Fall ok, wenn der FI nicht überlastet werden kann.

Das mit der "vorgeschriebenen" Gleichzeitigkeit kann kann auch einen anderen Hintergrund haben. Es gibt ja mit Sicherheit auch Normen, die sich mit den "üblichen" Belastungen von Verteilungen beschäftigen, nach denen man Verteilungen auslegt um in aller Regel auf der sicheren Seite zu sein ohne genau schon zu wissen, was genau angeschlossen wird und wie der reale Gleichzeitigkeitsfaktor ist. Davon darf aber mit Sicherheit abgewichen werden, wenn man weiß was dran hängen wird. Schlimmstenfalls wird halt eine Vorsicherung kommen. Damit ist es kein Thema elektischer Sicherheit sondern der Betriebssicherheit.
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7811
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Wobei RCDs auch über sichert werden können, wenn keine Gleichzeitigkeit auftritt.Beispielsweise die 25A RCDS von Siemens können laut Aufdruck mit 63A vorgesichert werden. Bei uns im Schaltschrankbau sieht es dann so aus, dass an einen 2 poligen 25A RCD bis zu 4 B10 LSS dran hängen (Servicesteckdose, Licht mit eingebauter Steckdose und ggf. Schaltschranklüfter und eine Heizung) Durch Türschalter und zwei kaskadierte Thermostaten sowie ein Hydrostat können entweder nur die Lampe , der Lüfter oder die Heizung, nie alles Gleichzeitig. Es können also immer max. 20A fließen, auch wenn es rechnerisch >40A sein könnten, wenn man die Nennwerte der LSS addiert.
Ich habe für Einfamilienhäuser aus der Berufsschule einen Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,5-0,7 im Kopf
Ab Seite 10



Und ein Beitrag vom EP
Dateianhänge
ep-2009-10-768-768.pdf
(75.44 KiB) 49-mal heruntergeladen
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

CD und DVD lieber mit cinch digital oder mit LWL toslink an den Verstärker tüddeln?

Oder gar mit cinch Stero Analog
Benutzeravatar
Optokoppler
Beiträge: 12
Registriert: So 26. Aug 2018, 21:43
Wohnort: Unweit von Katzeklo

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Optokoppler »

Wenn Du gerade nicht weisst, welcher D/A Wandler schöner klingt nimm TOSLINK (wenn der eh schon vorhanden ist).

Aber mach mal einen Hörvergeich mit Analog Cinch und TOSLINK.
Vielleicht hörst Du da den Unterschied.
Wenn Du gerade kein Optokabel hast, hätte da noch ein zwei im Keller liegen.

Da unbekannt, welche Geräte Du da hast, ist keine explizite Empfehlung möglich.
Durchaus kann es aber sein, dass es mit analoger Anbindung besser klingt.


Rock'n'Roll und schönes Wochenende,
Christian
Virtex7
Beiträge: 2374
Registriert: Di 13. Aug 2013, 21:50
Wohnort: Erlangen

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Virtex7 »

zwischen Toslink und Digitalaudio per Cinchkabel darf es keinen Unterschied geben, das ist das gleiche Signal.
Wenn da ein hörbarer Unterschied ist, ist etwas defekt oder eine Masseschleife...

An sich gehört auch nach den Cinch-SPDIF-Eingang ein Pulsübertrager gegen galvanische Kopplung.


Und ein DAC sollte auch nicht "klingen", dann sind die Filter falsch dimensioniert oder die Spannungsversorgung spackt.
Oder der DAC selber ist defekt oder minderwertig.

Ich würde sehr wohl so weit gehen und sagen, dass optische Verbindung erst mal kategorisch vorzuziehen ist, da keine Masseschleifen oder Verschleppen hochfrequenter Störungen möglich ist. Letztere gehen nämlich auch über einen Pulsübertrager wenn es hart kommt.
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6794
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Wenn möglich nimm Licht :-)

Aber bei nur Stereo tuts auch Chinch.
Benutzeravatar
Toddybaer
Beiträge: 4704
Registriert: Sa 11. Jun 2016, 13:48
Wohnort: Hemmoor

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Also zur Zeit ist vorhanden.

WISI OR20 SAT Reciver über Analog an Verstärker, scart zum TV
JVC DVD XV-N30BK, Scart zum TV, S-Video + Digital Audio zum Verstärker
JVC CD Wechsler XL-M516BK, Analog zum Verstärker
JVC Verstärker RX-7000R, kann 1x Digital Cinch, 2 Digital opt.
Adapter klinke auf Cinch fliegt da noch für Telefon, Laptop usw rum
TV Panasonic TH-42PZ70EA

ich würde nun gerne den DVD und den CD über LWL anbinden. Aber ich glaub, dann hab ich ja immernoch nicht mehr Eingänge am Gerät....
Der Klinkenadapter hängt ja zur ZEit am Tape eingang...
Und da der DVD doch ein etwas matschiges Bild macht (ja, Jammern auf hohem...) wollt ich dem bei Zeiten noch einen anderen DVD beistellen. Der JVC soll dann nur MP3 spielen.

Wie mag der verstärker reagieren, wenn der bei CD auf opt und Cinch Eingang Signal bekommt?
Benutzeravatar
Optokoppler
Beiträge: 12
Registriert: So 26. Aug 2018, 21:43
Wohnort: Unweit von Katzeklo

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Optokoppler »

@Virtex. Wollte mich in der Antwort kurz fassen und habe deshalb direkt auf TOSLINK verwiesen weil ich ihn bei Vorhandensein direkt vorziehen würde gegenüber der Cinch Anbindung. Ins Deteil gehen wollte ich jetzt nicht unbedingt

Zu dem "Klingen" der DACs: Du hast schon recht, dass es eigentlich keinen Unterschied geben darf. Für mein Empfinden ist Audio und Voodoo sehr nah.
Gebe zu dass es fachlich nicht ganz korrekt ist, sich alleine auf den DAC zu reduzieren in Punkto Klang.
Dennoch muss ich sagen, dass es in Sachen D/A Umsetzung sehr oft so ist, dass ein Hochwertiger CD Spieler ein besser klingendes Audio SIgnal ausgibt, als jenes was durch einen AV Receiver aufbereitet wird. Diese hören sich manchmal - und da spielt der Preis der Anlage nicht unbedingt eine Rolle - sehr scharf und aggressiv.
Die Gründe können in schlechterer linearer Wiedergabe der Wandler, jittern der Clockrate oder unzureichender Filterung und und und liegen.

Hörempfinden ist halt in Grenzen eine subjektive Sache und wird von jedem Ohr anders empfunden.
Unser Ohr ist halt kein Messgerät.
Deshalb mein Rat, einfach mal beides auszuprobieren.
Benutzeravatar
Optokoppler
Beiträge: 12
Registriert: So 26. Aug 2018, 21:43
Wohnort: Unweit von Katzeklo

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Optokoppler »

Toddybaer hat geschrieben:Also zur Zeit ist vorhanden.
Wie mag der verstärker reagieren, wenn der bei CD auf opt und Cinch Eingang Signal bekommt?
Versuch das mal.
Manche Receiver reagieren auf ein anliegendes Signal und schalten entsprechend auf die Quelle.
Andere hingegen lassen sich selektiv auswählen, sodass Du auch wenn CD dran steht, CD-Cinch und CD-opt. auswählen kannst.
Somit hast Du deinen weiteren Eingang.
Bei einigen Geräten von Sony klappte das auf jeden Fall.
Benutzeravatar
Propeller
Beiträge: 3216
Registriert: So 29. Sep 2013, 09:40
Wohnort: 17252
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Kurze Frage:
Ich möchte bei meinem Bus während der Restaurierungsarbeiten einige 12V-Verbraucher laufen lassen. Damit die Batterien nicht entleert werden dachte ich, dauerhaft ein Labornetzteil an diese anzuklemmen.
Welche Spannung wähle ich da am Besten, damit die Batterien voll bleiben und gleichzeitig nicht gasen, wenn ich nichts abnehme? Sind 13,8V auf Dauer an unbelasteten Batterien zu viel?
Danke,
Peter
Benutzeravatar
ferdimh
Beiträge: 9379
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 15:19

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

13,8V halten diverse Bleiklumpen auf Jahre aus, wenn du vorsichtig sein willst, kannst du noch 0,1-0,2V wegnehmen.
Verglichen mit einer Tiefentladung ist das quasi keine Alterung.
Im Robur wird vermutlich auch noch eine "stopfenbehaftete" Batterie sein, da kannst du im schlimmsten Fall auch Wasser nachkippen.
Kuehnetec
Beiträge: 505
Registriert: Mo 8. Feb 2016, 10:24
Wohnort: Berlin

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kuehnetec »

Das kann man machen 13,8V passt schon.
Aber einen Entladeschutz mit einer Diode vorsehen denn einige Labornetzteile mögen es garnicht wenn im ausgeschalteten Zustand
das Netzteil ausgeschaltet wird und Spannung an den Klemmen anliegt.

Man könnte auch ein altes Laptopnetzteil
mit 15 Volt 3Amp und 2 Stück Siliziumleistungsdioden 3-5Amp aus der Bastelkiste in Reihe nehmen
ergibt 13,6V hält die Batterie schön voll und für Entladeschutz ist auch gesorgt

Oder einen Selbstbaulader mit IC LM317 (1,2A) oder LM350 (3A) ist ein einstellbarer Spannungsregler
mit Kühlkörper am IC ist der eigentlich unzerstörbar und einfach aufzubauen.
Ein altes 19V Laptopnetzteil mit 3-5Amp als Speisespannung reicht.
http://www.ne555.at/2014/index.php/scha ... lm317.html

Eigentlich braucht man einen standesgemäßen grauen "DDR Ladefix" für den Robur
der ist aber ungeregelt liefert im ungünstigsten Falle bis über 17 Volt und
kocht die Batterie unbeaufsichtigt durch.

Mfg Andreas
Benutzeravatar
Propeller
Beiträge: 3216
Registriert: So 29. Sep 2013, 09:40
Wohnort: 17252
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Danke.
Ich habe hier einfache Pollin- Labornetzteile (LN 1803C) , die bis 3A liefern. So ein Ding werde ich nehmen. Wenn da mal kurz ein kräftigerer Verbraucher (Sirokkogerät startet usw.) dranhängt, dann werden die beiden dicken Bleiklötze schon verhindern, daß es ihm zuviel wird.
Mir ging es hauptsächlich darum, daß das Ganze unbelastet nicht unnötig die Batterien gasen läßt.
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3121
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Meine Solaranlage soll als bleigepufferte 60V Inselanlage laufen.

Stellt sich die Frage welchen Batteriepol/Solarplattenpol erden?

Den Platten ist es lt. DaBla egal, die brauchen keine Erdung.
Den beiden WR auch, die sind eingangs- wie ausgangsseitig potentialfrei.
Bei Telephonanlagen ist ja + an Erde, hat das einen Korrosionschutzgrund (wegen Leckströmen) oder ist das nur historisch so?
Benutzeravatar
licht_tim
Beiträge: 1472
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 09:40
Wohnort: Ganderkesee

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von licht_tim »

Historie der mechanischen Wähler. So haben die Kontakte länger gehalten.
Benutzeravatar
Raider
Beiträge: 1121
Registriert: Fr 11. Jul 2014, 16:58
Wohnort: Ellerhoop

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raider »

Wenn man wüsste wie alt die Panels sind, könnte das ein guter Preis sein oder?

https://www.ebay.de/itm/Solarmodul-175- ... 2334542844
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Plus an Erde ist natürlich aus Gründen der Korrosion gewählt. Im Gegensatz zur Bakterie löst sich am "Verbraucher" der Pluspol auf. Das sieht man sowohl bei der Elektrolyse mit kleinen Spannungen sowie mit höheren Spannungen beim Schweißen, an Motorkohlen, Relaiskontakten, Straßenbahnschleifern. Mit Rücksicht auf den Fahrdraht ist bei Gleichstrom der Minuspol oben. Auch auf Platinen mit inkontinenten Elkos lösen sich erst die positiven Leiterbahnen auf...
Kevin_B
Beiträge: 330
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 21:41
Wohnort: Hanau

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Kevin_B »

Kann mir jemand sagen, ob es sich bei der Siemens HF 13553 um ein Einbau- oder um ein Tischgerät handelt? Kann mir eventuell sogar jemand eine Anleitung zukommen lassen? Danke ;)
Matze
Beiträge: 583
Registriert: Mi 18. Nov 2015, 13:41
Wohnort: Dresden

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Matze »

ich hab hier 4 Instrumentationsverstärker von KWH mit der Bezeichnung "INA 30" und darunter "84114"
Hat wer dafür ein Datenblatt parat?

MfG Matze
Benutzeravatar
reutron
Beiträge: 1953
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 19:58
Wohnort: Gottow
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von reutron »

Was besseres hab ich leider auch nicht......sozusagen Kurzdatenblatt 2 Seiten
KWH_INA30.txt
txt in pdf umbenennen!
(104.94 KiB) 74-mal heruntergeladen
duese
Beiträge: 6059
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Was sagt denn ein Zählerableser, wenn im Sicherungskasten lose eine 16A CEE rot an zwei Metern NYM 5x2,5 liegt? Das NYM kommt aus einer 1 TE-Abdeckung, die ich entfernt habe.

Ist das ein Problem oder sollte ich das Provisorium eher schneller wieder entfernen?
daruel
Beiträge: 1657
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 08:53
Wohnort: NRW

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von daruel »

Also bei uns kommt meistens eine ältere Dame, welche mit hoher wahrscheinlichkeit nicht erkennen würde, dass da irgendwas nicht stimmt. Da wird stumpf Abgelesen und das wars. Bei uns kann man auch die Zahlen per Internetz übergeben, dann kommt garkeiner :D
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3121
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Hier kann man auch einen Zettel mit den Zählerdaten an die Haustür hängen wenn man zum avisierten Ablesetermin nicht daheim ist.
Trotzdem solltest Du da eine vernünftige Installation hinbauen.
Wie schnell ist es passiert, daß man selber übers Kabel stolpert...und dann keine Zugentlastung im Verteilerkasten...
Benutzeravatar
Desinfector
Beiträge: 10966
Registriert: Mo 12. Aug 2013, 07:50
Wohnort: ___3,1415(...)___

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

ESDKittel hat geschrieben:Hier kann man auch einen Zettel mit den Zählerdaten an die Haustür hängen
wenn man zum avisierten Ablesetermin nicht daheim ist.

und genau sowas sind "Einbruchsanzeiger"
duese
Beiträge: 6059
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

ESDKittel hat geschrieben:und dann keine Zugentlastung im Verteilerkasten...
Das NYM ist mit Kabelbindern an der Hutschine fest. Und ist komplett im Kasten, ohne eingestecktes Kabel kann man auch nicht drüber stolpern.

Das Provisorium hatte am Wochenende einen Einsatz mit geliehenem Pizzaofen und evtl. kommt noch ein Nachmittag Holzspalter, was aber bis jetzt nicht klar ist. Danach käms eh raus.

Die Frage ist muss ich es dazwischen noch rausmachen und wieder anklemmen oder kann ich es bis dahin lassen?

Wenn Vatern doch eine Kraftdose für länger haben will, wird das fest.
Benutzeravatar
PowerAM
Beiträge: 4535
Registriert: Di 13. Aug 2013, 23:14
Wohnort: JO62rr

Aw: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von PowerAM »

Desinfector hat geschrieben:
ESDKittel hat geschrieben:Hier kann man auch einen Zettel mit den Zählerdaten an die Haustür hängen
wenn man zum avisierten Ablesetermin nicht daheim ist.
und genau sowas sind "Einbruchsanzeiger"
Da ist was dran! Allerdings haben wir an unserem Klingeltableau ohnehin die Gaunerzinke, dass dieses Haus stets bewohnt sei. Seit die Zähler zentral in einem Raum im Keller untergebracht wurden, müsste der Ableser nicht einmal in die Wohnung. Tatsächlich kriegen wir mehrmals (viermal?) im Jahr eine Postkarte mit der Bitte, die Zählerstände abzulesen und einzusenden. Man könnte sich auch eine Äpp installieren, den Zählerstand auf der Internetseite eingeben, anrufen, ...

Die einzigen Ablesungen, die wirklich jemand in der Wohnung machen müsste, sind bei uns die für Wasser, Heizung und Gas. Den Gasableser kann ich auch anrufen oder ihm eine SMS schreiben, der ist damit genauso zufrieden. Und seit dem Wechsel der Ableserbude für Wasser und Heizung können die einem auch ein einigermaßen akzeptables Zeitfenster nennen, in dem die kommen wollen. Die Bude zuvor schrieb immer ein Datum auf und als Zeitpunkt: "8 bis 18 Uhr". :?
basti1
Beiträge: 708
Registriert: Do 16. Jun 2016, 11:56
Wohnort: Ahaus-Graes

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von basti1 »

duese hat geschrieben:
ESDKittel hat geschrieben:und dann keine Zugentlastung im Verteilerkasten...
Das NYM ist mit Kabelbindern an der Hutschine fest. Und ist komplett im Kasten, ohne eingestecktes Kabel kann man auch nicht drüber stolpern.

Das Provisorium hatte am Wochenende einen Einsatz mit geliehenem Pizzaofen und evtl. kommt noch ein Nachmittag Holzspalter, was aber bis jetzt nicht klar ist. Danach käms eh raus.

Die Frage ist muss ich es dazwischen noch rausmachen und wieder anklemmen oder kann ich es bis dahin lassen?

Wenn Vatern doch eine Kraftdose für länger haben will, wird das fest.
Ne kraftsteckdose ist nie weg. Hab mir sogar eine in der Wohnung installiert. Wo ich den zweit Backofen zum Plätzchen backen anschließen kann. Im Keller hab ich 16 und 32 A montiert. Die 32 hab ich zum testen eines DLE benutzt.

Ist nie weg.


MFG Sebastian
duese
Beiträge: 6059
Registriert: So 11. Aug 2013, 17:56

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Wenn es meine Bude wär, würde die nach dem ersten Bedarf fest installiert werden. Ich tu mich aber auch leichter, die käme im Keller neben den Sicherungskasten und gut. Vattern hat den Sicherungskasten im ersten Stock im Gang. Da eine Dose daneben wär kacke. Wenn er länger eine will ziehen wir ein Kabel in den Keller und dort mit Kabelkanal weiter in die Werkstatt. Aber das muß er wissen, ob er das will. In 40 Jahren hätte er bis jetzt nur einmal am Anfang eine gebraucht und dann die Kreissäge mit Drehstrom doch seinem Schwiegervater gegeben. Und jetzt halt der Pizzaofen. Aber wie gesagt, muss er wissen. Wenn er dauerhaft eine haben will, dann mach ich ihm das. Wenn nicht, dann kommt die provisorische wieder raus. Die Frage ist nur wann. Der dreipolige Automat bleibt aber auf jeden Fall drin. Dann ist ein Provisorium auch schnell wieder installiert, wenn es in ein paar Jahren doch nochmal nötig werden sollte.
Benutzeravatar
sukram
Beiträge: 3063
Registriert: Sa 10. Mär 2018, 18:27
Wohnort: Leibzsch

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Toddybaer hat geschrieben:Also zur Zeit ist vorhanden.

WISI OR20 SAT Reciver über Analog an Verstärker, scart zum TV
JVC DVD XV-N30BK, Scart zum TV, S-Video + Digital Audio zum Verstärker
JVC CD Wechsler XL-M516BK, Analog zum Verstärker
JVC Verstärker RX-7000R, kann 1x Digital Cinch, 2 Digital opt.
Adapter klinke auf Cinch fliegt da noch für Telefon, Laptop usw rum
TV Panasonic TH-42PZ70EA

ich würde nun gerne den DVD und den CD über LWL anbinden. Aber ich glaub, dann hab ich ja immernoch nicht mehr Eingänge am Gerät....
Der Klinkenadapter hängt ja zur ZEit am Tape eingang...
Und da der DVD doch ein etwas matschiges Bild macht (ja, Jammern auf hohem...) wollt ich dem bei Zeiten noch einen anderen DVD beistellen. Der JVC soll dann nur MP3 spielen.

Wie mag der verstärker reagieren, wenn der bei CD auf opt und Cinch Eingang Signal bekommt?
Ich würde den SAT Receiver an den Cinch Digital Eingang packen, CD analog und den DVD optisch.
Antworten