Wenn Du jetzt noch unten ein kleines Loch reinbohrst, kannst Du sie noch retten. So kann das Restwasser entweichen. Und ein kleines Loch kriegt man wieder zu.scotty-utb hat geschrieben:Manche Nachbarn lernens nicht...
Wassertonne friert ein, im Hintergrund liegen noch die Reste der Tonne vom letzten Winter
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Unser Wasser ist noch verdammt flüssig.
Und ist dauernd voll.(Rostock)
Und ist dauernd voll.(Rostock)
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ist ja nicht nicht seine, und sein Nachbar scheint nicht das hellste Birnchen in der Kette zu sein.Kuddel hat geschrieben: Wenn Du jetzt noch unten ein kleines Loch reinbohrst, kannst Du sie noch retten.
"Hee, was machs'n dudda met moina Donne?!" - "Oh, ich bohr ein Löchlein damit das Wasser ..." ZACK! "Aua!!"
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich habe mal versucht diese eine Osram "Birne" zu öffnen:
Alles komplett vergossen!
Das kann man mittlerweile ja völlig vergessen.Alles komplett vergossen!
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das War ja sogar ne " Smart-Lampe "
Mit Intellekt
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Also ich löte nur noch am HVt55, alles andere ist LSA oder Federzugklemme. Löten und Schrauben ist sowas von 1980Myvesdin hat geschrieben:Bei einer vds-Alarmanlage bleibt nur löten.sukram hat geschrieben:Nein, heutzutage nimmt man Wago 243 oder 221 Klemmen oder 3M UP2 Verbinder.
mfg
Der Rest ist unzulässig
Grüße
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Da schein µprofessor mit Voodoo drin gewesen zu sein. Evtl. wollte die Lampe nur übers Handy eingeschaltet werden?xanakind hat geschrieben:Ich habe mal versucht diese eine Osram "Birne" zu öffnen:Das kann man mittlerweile ja völlig vergessen.
Alles komplett vergossen!
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ähh...... Das könnte tatsächlich so gewesen sein......
getestet habe ich das jedenfalls nicht.
Naja, nun ist es zu spät.
Genutzt hätte ich solch einen Schwachsinn sowieso nicht
getestet habe ich das jedenfalls nicht.
Naja, nun ist es zu spät.
Genutzt hätte ich solch einen Schwachsinn sowieso nicht
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wir entleeren bei uns nur die Wasserfässer aus Ton, quasi große Blumentöpfe, anschließend werden sie auf den Kopf gestellt.scotty-utb hat geschrieben:Manche Nachbarn lernens nicht...
Wassertonne friert ein, im Hintergrund liegen noch die Reste der Tonne vom letzten Winter
Selbiges gilt für das Fass aus Zinkblech und einer billigen Tonne wie auf dem Bild, die restlichen "blauen" Wasserfässer bleiben den Winter über stehen und ertragen den Frost seit 20 Jahren.
Einzig die Sonnenstrahlung trägt immer weiter die Oberkante ab.
Gruß,
Rene
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Hatte ich gar nicht gelesen. Ja, das ist übel.Nello hat geschrieben:Ist ja nicht nicht seine, und sein Nachbar scheint nicht das hellste Birnchen in der Kette zu sein.Kuddel hat geschrieben: Wenn Du jetzt noch unten ein kleines Loch reinbohrst, kannst Du sie noch retten.
"Hee, was machs'n dudda met moina Donne?!" - "Oh, ich bohr ein Löchlein damit das Wasser ..." ZACK! "Aua!!"
Ist meinem Kollegen auch passiert. Also, auch zwei mal
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
https://www.fingers-welt.de/phpBB/downl ... &mode=view
Auf jeden Fall muß diese Totalvergießerei nicht sein. Das zielt doch eindeutig in Richtung Hühnersuppe.
Vielleicht hast Du damit etwas gutes getan. Vielleicht war die Lightify-Lampe tatsächlich funktionsfähig und lag da bloß um den Finder auszuspähen?xanakind hat geschrieben:Ich habe mal versucht diese eine Osram "Birne" zu öffnen:Das kann man mittlerweile ja völlig vergessen.
Alles komplett vergossen!
Auf jeden Fall muß diese Totalvergießerei nicht sein. Das zielt doch eindeutig in Richtung Hühnersuppe.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Zur Führung des Nachweises die Splitter mit heißem Wasser aufgießen, kurz ziehen lassenBastelbruder hat geschrieben:Auf jeden Fall muß diese Totalvergießerei nicht sein. Das zielt doch eindeutig in Richtung Hühnersuppe.
Einen Guten!
P.S. waren "Glühbirnen" nicht schon traditionell Hühnersuppe?
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
nur die aus dem Westen
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ja kenn ich - ich hab mal ein Rudel davon vom WSH mitgehen lassen. Alles vergossen und verklebt.xanakind hat geschrieben:Ich habe mal versucht diese eine Osram "Birne" zu öffnen:Das kann man mittlerweile ja völlig vergessen.
Alles komplett vergossen!
Eine von den 6 oder 7 war sogar noch OK und Neu OVP.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Waren Ostlampen reparaturfreundlicher?Chemnitzsurfer hat geschrieben:nur die aus dem Westen
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das nich, aber Narva hielt länger
Zogen dafür aber auch mehr Strom für dieselbe Helligkeit.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wohl kaum, da ja die Leuchtmittel nach Leistung klassifiziert sind. Die waren bei gleicher Leistungsaufnahme allenfalls dunkler.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Vielleicht war ja auf den 75W Birnen "entspricht 60W" aufgestempelt?
Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Von mir aus auch so! Die 25 W-Lampen waren schon sehr goldgelb. Der 40 W-Lampe fehlte es an Helligkeit. Nicht umsonst war die 60 W-Lampe überall anzutreffen. In der Deckenlampe dann eben auch drei- bis sechsmal.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Noch besser sollen laut Hörensagen die aus der UdSSR oder China gewesen sein, die sollen > 5000h halten und die 60W (angeblich) so hell wie eine normale 40W gewesen sein.
https://www.zeit.de/1999/33/199933.stimmts_gluehbir.xml
https://www.zeit.de/1999/33/199933.stimmts_gluehbir.xml
3. Es gab tatsächlich seit dem 24.12.1924 ein internationales "Glühlampenkartell", das wesentlich von den Firmen General Electric (USA), Osram/Siemens (Deutschland) und Associated Electrical Industries (Großbritannien) gesteuert wurde. Dieses Kartell teilte nicht nur die Weltmärkte unter sich auf, sondern traf auch Absprachen darüber, wie lange eine Glühbirne halten soll - seit dem Zweiten Weltkrieg sind das 1000 Stunden. In der Sowjetunion und Ungarn gab es immer Birnen mit längerer Lebensdauer, die chinesische Birne brennt heute noch 5000 Stunden.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Is doch jetz Wurscht nach welcher Variable man die Formel aufstellt, die Aussage bleibt.Robby_DG0ROB hat geschrieben:Wohl kaum, da ja die Leuchtmittel nach Leistung klassifiziert sind. Die waren bei gleicher Leistungsaufnahme allenfalls dunkler.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Für Notbeleuchtungsanlagen wurden gezielt 260V-Glühlampen bestellt. Narva produziert bzw. produzierte bis vor kurzem solche Sonderlampen ab der Bestellmenge von 100 Stück. Diese Sonderlampen halten natürlich bei 220V (alt), 226V (Batterie in Ladung) bzw. 230V (Netzspannung neu) ewig. Da sind selbst beim Dauerleuchten sehr sehr viele Jahre bzw. Jahrzehnte drin! Irgendwo gabs mal eine Formel, wie viel länger eine Glühlampe bei Unterspannung hält. War es so, 10% Unterspannung entspricht 100% Lebensdauer-Zugewinn? Ich weiß es nicht mehr.
... aber nicht umsonst sind in Notbeleuchtungen immer solche funzligen Glühlampen drin. Ich habe mal bei Notlichtern, wo die 15W "Bereitschaft" den Leuten zu hell war, einfach einen Folienkondensator in Reihe geschaltet und sofort war das Licht angenehmer (war in einem Club) und die Lampen gingen nicht mehr kaputt. Sollten die Kondensatoren noch heil sein, leuchten sie vermutlich heute noch. Bedingt durch das Kaltleiterverhalten der Glühwendel wirkt der Kondensator sogar noch als "Sanftanlauf".
... aber nicht umsonst sind in Notbeleuchtungen immer solche funzligen Glühlampen drin. Ich habe mal bei Notlichtern, wo die 15W "Bereitschaft" den Leuten zu hell war, einfach einen Folienkondensator in Reihe geschaltet und sofort war das Licht angenehmer (war in einem Club) und die Lampen gingen nicht mehr kaputt. Sollten die Kondensatoren noch heil sein, leuchten sie vermutlich heute noch. Bedingt durch das Kaltleiterverhalten der Glühwendel wirkt der Kondensator sogar noch als "Sanftanlauf".
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Aw: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich besitze noch einige wenige "Sonderglühlampen" für Treppenstufenbeleuchtungen (z. B. im Theater oder Kino) sowie für Notausgangsbeleuchtungen. Die für die Treppenstufen sind E14, beschriftet mit 250 V und 7 W. Etwas größer sind die anderen, insbesondere der Glaskolben kommt mir ungewohnt groß vor. Beschriftet sind sie mit 250 W und 5 W.
Sowas hatte ich unzählige Jahre in der Pendelleuchte über dem Küchentisch. Zum Sitzen beim Bier ein sehr angenehmes Licht, das abends auch nicht sinnlos lange wach hielt. Die Leuchte kam irgendwann weg, weil es mir auf die Nerven ging, dass ich mir an ihr regelmäßig den Kopf gestoßen hatte. Die Glühlampe hat all das überlebt.
Sowas hatte ich unzählige Jahre in der Pendelleuchte über dem Küchentisch. Zum Sitzen beim Bier ein sehr angenehmes Licht, das abends auch nicht sinnlos lange wach hielt. Die Leuchte kam irgendwann weg, weil es mir auf die Nerven ging, dass ich mir an ihr regelmäßig den Kopf gestoßen hatte. Die Glühlampe hat all das überlebt.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Die winzigen 5/7/10 W Lampen mit E14 für Netzspannung halten durch ihre filigranen Fäden allerdings kaum 1000 h. Oft tänzeln die Fäden im Betrieb sichtbar herum. Wir haben in einer Abschirmkammer eine Notleuchte in Dauerschaltung, weil diese keine Störungen verursacht, sondern besagte Glühlampe hat, die alle paar Monate ausfällt.
Der erwähnte Blindwiderstand vor der Lampe hilft im Betrieb, aber als Strombegrenzung beim Einschalten wenig. Das Prinzip kennt man auch von Leuchtmeldern, die Lampen für 110…130 V haben und einen eingebauten Kondensator für den Betrieb an 230 V haben. Heute hat man LEDs; früher waren oft Trafos dahinter mit 20 V Sekundärspannung und 24 V Lampen. Die Glühlampen für kleinere Spannungen haben stärkere Drähte und sind damit etwas haltbarer. Wie eine 230 V Glühlampe mit 2 W ("Standlichtlampengröße) überhaupt kleinste Erschütterungen überlebt, ist schon ein Wunder.
Der erwähnte Blindwiderstand vor der Lampe hilft im Betrieb, aber als Strombegrenzung beim Einschalten wenig. Das Prinzip kennt man auch von Leuchtmeldern, die Lampen für 110…130 V haben und einen eingebauten Kondensator für den Betrieb an 230 V haben. Heute hat man LEDs; früher waren oft Trafos dahinter mit 20 V Sekundärspannung und 24 V Lampen. Die Glühlampen für kleinere Spannungen haben stärkere Drähte und sind damit etwas haltbarer. Wie eine 230 V Glühlampe mit 2 W ("Standlichtlampengröße) überhaupt kleinste Erschütterungen überlebt, ist schon ein Wunder.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
das verstehe ich auch bis heute nichtRobby_DG0ROB hat geschrieben:Wie eine 230 V Glühlampe mit 2 W ("Standlichtlampengröße) überhaupt kleinste Erschütterungen überlebt, ist schon ein Wunder.
ich habe jetzt erst wieder einen leuchtmelder mit E10-glühlampe drin gehabt, also nicht 130V+R sondern tatsächlich 250V.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Immer noch besser als Glimmlampen, die man selbst hinter roten/gelben/klaren Gläsern am Tag kaum sieht. Allerdings dürften heute ja fast überall Bajonettsockel üblich sein.
Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Also die originalen Glühlampen der Treppenstufenleuchten haben einen zylindrischen Glaskolben und insgesamt ungefähr die Länge einer Kerzenlampe. Ihr Glühfaden ist recht lang und mehrfach im Zickzack aufgehängt. Das dürfte besser sein als die nur ein- oder zweimal abgestützten Glühfäden der Kerzen.
Die Quelle, von der diese Glühlampen sind, berichtete jedoch auch von Fehlversuchen mit 25 W-Kerzenlampen. Durch das Getrampel auf den Holzstufen hielten sie wirklich nicht. Hinzu kam, dass sie offenbar auch zu heiß wurden und die Leuchte die Hitze nicht los wurde. Die weiße Lackierung innen war nach dem Einsatz der Kerzenleuchten verfärbt oder sogar beschädigt.
Die Quelle, von der diese Glühlampen sind, berichtete jedoch auch von Fehlversuchen mit 25 W-Kerzenlampen. Durch das Getrampel auf den Holzstufen hielten sie wirklich nicht. Hinzu kam, dass sie offenbar auch zu heiß wurden und die Leuchte die Hitze nicht los wurde. Die weiße Lackierung innen war nach dem Einsatz der Kerzenleuchten verfärbt oder sogar beschädigt.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ist es denn so, dass die "künstlich" begrenzte Lebensdauer etwas verwerfliches ist? Je dünner der Draht bei gleicher Aufnahmeleistung ist, desto heller leuchtet er, andersrum braucht man bei dünnerem Draht weniger Energie für's gleiche Licht. Wenn man also die Gesamtkosten "Geld pro Lichtmenge x Zeit" anschaut, so kann der höhere Verschleiß an Glühlampen durch deren erhöhte Effizienz wieder ausgeglichen werden. Irgendwo ist dann ein Optimum, wo ein idealer Kompromiss aus Haltbarkeit und Effizienz erreicht wird. In sofern sehe ich in der Lebensdauerbegrenzung des "Kartell" nichts schlimmes, sofern der Kunde Kosten spart, indem er keine übertrieben ineffizienten, ewig leuchtenden Lampen benutzt.Chemnitzsurfer hat geschrieben:Noch besser sollen laut Hörensagen die aus der UdSSR oder China gewesen sein, die sollen > 5000h halten und die 60W (angeblich) so hell wie eine normale 40W gewesen sein.
https://www.zeit.de/1999/33/199933.stimmts_gluehbir.xml3. Es gab tatsächlich seit dem 24.12.1924 ein internationales "Glühlampenkartell", das wesentlich von den Firmen General Electric (USA), Osram/Siemens (Deutschland) und Associated Electrical Industries (Großbritannien) gesteuert wurde. Dieses Kartell teilte nicht nur die Weltmärkte unter sich auf, sondern traf auch Absprachen darüber, wie lange eine Glühbirne halten soll - seit dem Zweiten Weltkrieg sind das 1000 Stunden. In der Sowjetunion und Ungarn gab es immer Birnen mit längerer Lebensdauer, die chinesische Birne brennt heute noch 5000 Stunden.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Der Post von Julez ist mit mächtig vielen Ausrufezeichen zu versehen.
Hier zeigt sich auch die Materialsituation im Osten:
Mehr Energie für mehr Lebensdauer macht Sinn, wenn Rohstoffe eher knapp sind. Braunkohle war da.
Dass LEDs nicht halten, kotzt mich viel mehr an.
Hier zeigt sich auch die Materialsituation im Osten:
Mehr Energie für mehr Lebensdauer macht Sinn, wenn Rohstoffe eher knapp sind. Braunkohle war da.
Dass LEDs nicht halten, kotzt mich viel mehr an.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
LED Beleuchtungen muss man sich aus LED Streifen selberbauen.
Alles was man in Lampensockel drehen kann ist durch die Bank weg Murks
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
und das ist maßgeblich ein hitzeproblem. wenn man sieht, dass 10W und mehr in einem kleinen kunststoffbecher, der einer tropfenförmigen glühlampen nachempfunden ist, untergebracht wird, das kann nicht funktionieren. die schaltung geht thermisch weg. im freien in einer illu-kette mag das funktionieren (wobei die vermutlich wieder nicht wasserdicht sind...)Fritzler hat geschrieben:LED Beleuchtungen muss man sich aus LED Streifen selberbauen.
Alles was man in Lampensockel drehen kann ist durch die Bank weg Murks
bei LED-röhren, die komplett aus kunststoff sind, ist dass das gleiche problem.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Exakt!
Auch wenn manche der Teile mit dicken Alurippen kommen, die Wärme kommt aus den Lampengehäusen einfach nicht raus.
Son auf Aluprofil geklebter LED Streifen wird ja auch gut warm, aber er wird die Wärme los.
Auch wenn manche der Teile mit dicken Alurippen kommen, die Wärme kommt aus den Lampengehäusen einfach nicht raus.
Son auf Aluprofil geklebter LED Streifen wird ja auch gut warm, aber er wird die Wärme los.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Nach dem Krieg müssen wohl auch Lampensockel recycled worden sein - erzählten die "Alten". Wobei seit fast 100 Jahren die heute noch genutzten T8-Röhren bekannt sind und auch schon frühzeitig in Wohnungen eingesetzt worden sind.ferdimh hat geschrieben:Der Post von Julez ist mit mächtig vielen Ausrufezeichen zu versehen.
Hier zeigt sich auch die Materialsituation im Osten:
Mehr Energie für mehr Lebensdauer macht Sinn, wenn Rohstoffe eher knapp sind. Braunkohle war da.
Dass LEDs nicht halten, kotzt mich viel mehr an.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Direkt nach dem Krieg war in Deutschland die Produktion von Glaswaren verboten - Teile der Glasindustrie hatte die kaum räumbare Glasmine produziert. Daher durften auch keine Glasbirnen für Glühlampen produziert werden. Um überhaupt noch Licht zu haben, mussten durchgebrannte Glühbirnen neu bedrahtet werden.
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
da könnte man meinen, dass der Mensch nur in oder kurz nach Kriegszeiten zu nachhaltigm Handeln fähig ist.
wenn in Friedenszeiten wieder der Konsum ausbricht, ist Schluss damit.
wenn in Friedenszeiten wieder der Konsum ausbricht, ist Schluss damit.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Meine GU10-LED (5W/500lm) halten inzwischen seit >4 Jahren bei täglicher Nutzung...eigentlich warte ich drauf dass eine ausfällt weil ich wissen will was drinnen ist, aber bisher 0/10...Fritzler hat geschrieben:LED Beleuchtungen muss man sich aus LED Streifen selberbauen.
Alles was man in Lampensockel drehen kann ist durch die Bank weg Murks
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
AUA! Das tut ja richtig weh zu lesen auf einer hochoffiziellen Seite!!!
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
http://vi.raptor.ebaydesc.com/ws/eBayIS ... 2000&ver=0
Genau so ein BILD wollte ich schon immer mal haben
Genau so ein BILD wollte ich schon immer mal haben
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das ist Zollamtsdeutsch, keine Gefahr.
Aber damit alles seine Ordnung hat, gibts in Deutschland auch eine Strompolizei!
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Wieso nicht? Aus Leimholz einen Korbus, Bild drauf geklebt , ein paar Schalter dran, Backofenklappe aus Holz und Makrolon und fertig ist der PuppenherdToddybaer hat geschrieben:http://vi.raptor.ebaydesc.com/ws/eBayIS ... 2000&ver=0
Genau so ein BILD wollte ich schon immer mal haben
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das kann nach hinten losgehen:
Opa hat Holz-Herd für die Kids gebastelt.
Antwort meiner Tochter: Papa, der wird nicht warm. *Multimeterreich*
Warum wir dann alle gelacht haben hat sie nicht wirklich verstanden
Opa hat Holz-Herd für die Kids gebastelt.
Antwort meiner Tochter: Papa, der wird nicht warm. *Multimeterreich*
Warum wir dann alle gelacht haben hat sie nicht wirklich verstanden
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Sind die dann dafür zuständig die Stromdiebe zu fassen ?Bastelbruder hat geschrieben:Das ist Zollamtsdeutsch, keine Gefahr.
Aber damit alles seine Ordnung hat, gibts in Deutschland auch eine Strompolizei!
Gruß Sebastian
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Ich dacht diese Zeiten sind vorbei
Das isn nurn FT245 Dual USB-UART
Mit klick auf später neustarten geht aber alles.
Das isn nurn FT245 Dual USB-UART
Mit klick auf später neustarten geht aber alles.
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Das verstehe ich auch nicht.
Ebenso, dass Windows bei manchen USB Sticks erstmal den Treiber installieren muss, wenn man diesen in einen anderen Port steckt.
Immerhin ohne neustart.
Oder eine Tastatur oder eine neue Maus..... Bis da erstmal der Treiber installiert und und diese dann funktionieren.
Naja, Windows halt
Das kann Apple tatsächlich besser.
Zumindest bei den von mir bisher genutzten Macbooks (Beruflich)
Einstecken und nach wenigen Sekunden funktioniert die Hardware ohne wenn und aber.
So soll es sein!
Ebenso, dass Windows bei manchen USB Sticks erstmal den Treiber installieren muss, wenn man diesen in einen anderen Port steckt.
Immerhin ohne neustart.
Oder eine Tastatur oder eine neue Maus..... Bis da erstmal der Treiber installiert und und diese dann funktionieren.
Naja, Windows halt
Das kann Apple tatsächlich besser.
Zumindest bei den von mir bisher genutzten Macbooks (Beruflich)
Einstecken und nach wenigen Sekunden funktioniert die Hardware ohne wenn und aber.
So soll es sein!
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Bei den meisten Linux Distributionen funktioniert das genauso - USB-HID Gerät anstecken und sofort nutzen.
- Fritzler
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Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Richtig lustig war die Treiberinstallation beim Umzug des Windoof7 von einem i5-2500k zum Ryzen 2700
Erst per Konsole alle Treiber händisch vorinstalliert und geladen. (Die Ryzen haben kein USB2.0 mehr und daher würde Win7 keine Tasta+Maus erkennen!).
Dann die SATA SSD auf eine SATA HDD kopiert.
Angesteckt an den AMD Rechner und gestartet, bootete ohne BSOD, 30min lang rödelte die HDD sich nen Ast bis alle Treiber richtig installiert waren.
Dann kam auch schon ne Meldung, dass da ein unbekanntes PCIe Gerät schlummert (die NVMe SSD), Samsung NVMe Treiber installiert, HDD -> NVMe kopiert.
Im BIOS auf NVMe gestellt und lief
Sag mir noch mal wer, dass Win7 aufm Ryzen nich geht!
(Der Fehler mit dem USb restart kam auch schon unterm Intel manchmal)
Erst per Konsole alle Treiber händisch vorinstalliert und geladen. (Die Ryzen haben kein USB2.0 mehr und daher würde Win7 keine Tasta+Maus erkennen!).
Dann die SATA SSD auf eine SATA HDD kopiert.
Angesteckt an den AMD Rechner und gestartet, bootete ohne BSOD, 30min lang rödelte die HDD sich nen Ast bis alle Treiber richtig installiert waren.
Dann kam auch schon ne Meldung, dass da ein unbekanntes PCIe Gerät schlummert (die NVMe SSD), Samsung NVMe Treiber installiert, HDD -> NVMe kopiert.
Im BIOS auf NVMe gestellt und lief
Sag mir noch mal wer, dass Win7 aufm Ryzen nich geht!
(Der Fehler mit dem USb restart kam auch schon unterm Intel manchmal)
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Vorhin entdeckt:
Re: Bilder von Fehlern, Störungen etc.
Fluchtweg mit "Vollpanikfunktion"xanakind hat geschrieben:Vorhin entdeckt: