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Der chaotische Hauptfaden

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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bastelbruder hat geschrieben:
Apropos: warum gibts in der Bahn keine Herzschrittmacher-Warnschilder?
Wie ist das eigentlich bei Elektroautos?
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Ich frag mich eher wieso bei modernen Zügen kein Gehörschutz Warnschild draufklebt.
So laut wie die modernen Antriebe vor sich hin pfeifen/zischen/fiepen/kreischen. :twisted:
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Fritzler hat geschrieben:Ich frag mich eher wieso bei modernen Zügen kein Gehörschutz Warnschild draufklebt.
So laut wie die modernen Antriebe vor sich hin pfeifen/zischen/fiepen/kreischen. :twisted:
weil die meisten prüfer und MA des EBA vielleicht schon so alt sind, dass sie jenseits der 5kHz fast nichts mehr hören :-P
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Fritzler
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Sowas ähnliches denk ich mir auch und die Ings. sins wohl auch.

Aber mal ne andere Frage:
Gibt es irgendwo eine hochoffizielle Spezifikation zu den Abmessungen von RJ45 Steckern und Buchsen?
Wir haben da auf Arbeit grade eine kleine Inkompatibilität.
Wenn man auf das Lankabel leichten Druck ausübt ist die Verbindung weg.
Denn der Stecker hat einen kleinen Balken dieser drückt dann vorne auf die Federkontakte der Buchse.
Dadurch trenne sich Federkontakte und Steckerkontakte :roll:
Nello
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Nello »

Bastelbruder hat geschrieben:Die S-Bahn läuft mit Wechselstrom, das Magnetfeld ist quer zur Fahrtrichtung.
Wenn das Schwungrad "Kompaßnadel" einmal richtig angeworfen wurde, wird die Drehung auch von höheren Frequenzen unterstützt.
Danke Harald! Jetzt kann ich mir das sogar bildlich vorstellen.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Fritzler hat geschrieben:Ich frag mich eher wieso bei modernen Zügen kein Gehörschutz Warnschild draufklebt.
So laut wie die modernen Antriebe vor sich hin pfeifen/zischen/fiepen/kreischen. :twisted:
interessanterweise darf in Stellwerken/BZ'en möglichst kein Mausklicken zu hören sein
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Lore
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Piezo Hochtöner anklemmen

Beitrag von Lore »

Hallo,
ich habe hier eine passive Monitorbox mit einem Tieftöner und Piezo Hochtöner die ich an einem Home-Hifi-Amp ca. 50 Watt betreiben möchte.

Wie schließt man den Piezo Hochtöner richtig an?

einige meinen einfach direkt parallel zum Tieftöner
andere meinen noch einen kondensator 3,3 uF oder sogar eine sofittenlampe 12 V - 15 Watt in Reihe vor dem Piezo Hochtöner

wer hat für mich die Lösung ?

Danke Gruß
Lore
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Einen Piezo Hochtöner?! Die klingen doch schrecklich?
Aber gut:
Stumpf parallel schalten--> Nein!
Einen Kondensator in reihe--> Ja!
3,3µF sollten ganz ok sein,m hier mal mit den Werten etwas spielen.
Eine Lampe in reihe?
Im Heimbereich wohl eher nicht nötig. Bevor die was bringt, fliegen dir die Ohren weg.

Im Professionellen Bereich sind öfters mal solche "Sicherungslampen" verbaut und teilweise auch nötig.Gerade in Monitorboxen.
Viele Musiker hören offensichtlich sehr schlecht und wollen die Monitore brüllend laut haben, bis die Pappen rausfliegen.
Alles schon gehabt, kein Scherz!
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Piezzzzzzzzzzos werden gerne einfach stumpf zum Tieftöner geklemmt. Die Dinger sind ja quasi Kondensatoren, im Gegensatz zu normalen Hochtönern laufen die keine Gefahr mit zu tiefen Frequenzen überlastet zu werden. Und in einem Lautsprecher, in dem Piezos verbaut sind braucht man auch nicht groß mit Weichenentwicklung anfangen.

Eventuell mit einem Spannungsteiler den Pegel anpassen, damit das halbwegs zum Tieftöner passt.

Für manche Piezos gab es mal Ansätze, mit passiven Bauteilen deren Frequenzgang halbs gerade zu biegen, damit der Klang annehmbarer wird, vielleicht ist es ja interessant für dich mal in die Richtung zu gucken.

Lampe in Reihe dient wie gesagt dem Schutz, aber ob nun im Fehlerfall die Sofitte für 2 € oder der Piezo für 2 € durchbrennt... :D

Gängige Piezos vertragen um die 30 V, dann schlagen sie durch. Wenn dein Verstärker 50 W an 4 Ohm bringt sollte das nicht reichen, um den Piezo zu töten.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

alle hochtöner in lautsprechern sterben an übersteuerten verstärkern, sprich wenn die bässe aus der endstufe als rechteck rauskommen. ich würde daher schon die angesprochenen sicherungslampen verbauen, wenn eine fehlbedienung (party...) in frage kommt. lg axel
p.s. ich habe schon sehr oft zerschossene piezzos gesehen
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wie sehen "zerschossene" Piezos aus?

Ich möchte ernsthaft bezweifeln daß der Piezo an zu hoher Spannung verreckt! Es wird übereinstimmend von degenerierter Silberbeschichtung berichtet, also hat man aus Gewinnmaximierungsgründen auf die nachträgliche Verstärkung (galvanisch oder per Siebdruck) selbiger verzichtet und das aufgehauchte Etwas ist an zu hoher STROMbelastung verdampft.
Spannungsmäßig sind Piezos nicht zu zerstören, es besteht theoretisch nur die Gefahr, die Polarisation zu löschen. Aber auch das kann man reparieren, B. Kainka hat's ausprobiert.
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PowerAM
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Beitrag von PowerAM »

Was ich zerschossen gesehen habe, da hatte sich das Isolationsmaterial zwischen den beiden Platten thermisch verabschiedet. Also doch Strom?! :?
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

die hatten einen niederohmigen schluss und die keramik war zerbrochen. aussage war, es steht doch 120W auf den lautsprechern drauf, der verstärker hatte aber doch nur 50W.
(... im rahmen eines saufgelages eben die lautsprecher, die keine echten 20W ausgehalten haben, mit dezent zu viel leistung gegrillt)
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topmech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von topmech »

Thema Mikrowellenmotor - der unterm Drehteller:
Hinter mir steht eine Mikrowelle herum, die ich reparieren möchte. Auch wenn mir 9/10 Stimmen sagen, dass ich etwas anderes damit machen soll.
Kleines Problemchen: Der alte Motor der drin war hat keinerlei Aufdruck/Prägung wie viel Volt / Ampere er sehen möchte.
Der Austauschmotor ist von Galanz SM-16T, der hätte gerne 30 Volt AC anliegen und nuckelt 3 Watt.
Passt das oder sehe ich magic smoke?
Mechanisch passt er schon mal sehr gut, möchte das nur nicht in meinem Zimmer testen.

Danke schon mal
Sir_Death
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Sir_Death »

Schon mal gemessen, welche Spannung der alte Motor bekommen hat?
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Microwellendrehtellermotoren haben in der Regel Netzspannung.
Bei 240V Geräten die 240 Volt
Amerikanische natürlich nur 110/120 Volt.
Wenn es das klassische Eisenschwein ist. Es soll ja schon Invertergräte geben die kenne ich aber nicht.
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topmech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von topmech »

Habe leider nur einen Ratschenkasten hier, das wars dann auch schon.
Werde das Teil wohl mal mit nach HAuse in die Werkstatt nehmen müssen. Danke
becks
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von becks »

Hallo, ich mache gerade eine Platine:
Der Trafo auf der Platine versorgt meinen µC. Dieser schaltet dann per Relais die 30 VA Ringkerntransformatoren 1-3 und mit einem weiteren Relais den Trafo 4 (auch 30 VA).
Nun zu den Fragen:
Sind die Leiterbahnabstände (hier auf der 230 V Seite minimal 3,4 mm, und zwischen 230 V und Relaisversorgung minimal 8 mm ausreichend?
Ist es sinnvoll N+L der Trafos zu schalten?
Die rote Leiterbahn wird ein Draht...die Leiterbahnen sind 2 mm breit (35 µm Cu).

Bild



MfG
becks
IPv6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

alle hochtöner in lautsprechern sterben an übersteuerten verstärkern, sprich wenn die bässe aus der endstufe als rechteck rauskommen. ich würde daher schon die angesprochenen sicherungslampen verbauen, wenn eine fehlbedienung (party...) in frage kommt.
Was aber wiederum von der Endstufenleistung abhängt. Wenn hier, wie oben beschrieben, ein Verstärker mit bloß 50 W eingesetzt wird kann da auch ein wunderschönes Rechteck keinen Piezo killen, der bis 30 V mitmacht.
Zum Thema der verzerrten Bässe, die Hochtöner killen gibt es auch weiter interessante Überlegungen. Wenn man annimmt, dass der Bassbereich bis 150 Hz geht und der Hochtöner ab ungefähr 1 kHz übernimmt, dann wäre die siebte harmonische bei 1050 Hz die erste, die den Hochtöner erwischt. Diese liegt aber mehr als 60 dB unter dem Pegel der Grundschwingung, also über Faktor 1000.
Also rein das clippende "Bumm Bumm" kann meiner Meinung nach nicht verantwortlich für tote Hochtöner sein. Eher die verzerrenden Mitten und Höhen, die durch ihre Oberwellen massiv mehr Energie auf den Hochtöner bringen und ihn letztendlich überlasten.
Ich möchte ernsthaft bezweifeln daß der Piezo an zu hoher Spannung verreckt!
Dann habe ich das Datenblatt eines solchen Ohrequälers wohl falsch interpretiert. Da findet sich die Angabe, dass das Teil bis 30 V Wechselspannung verträgt. Ich hatte das so interpretiert, dass drüber das Ding an Überspannung stirbt, vielleicht wird aber ab 30 V auch der Strom oder die mechanische Belastung zu groß.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Was mich in Sachen Stahlbeton mal interessiert:

ist das ganze Armierungszeugs in Stahlbeton eigentlich geerdet?
hat da alles miteinander eine leitende Verbindung?

Ist das auch schon damit gewährleistet,
wenn man diese Teile mit Rödeldraht zusammenzwirbelt
oder wird das alles beim Betonguss wieder unterkrochen?
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Normalerweise gibt es einen Fundamenterder, der einmal rund um das Gebäude läuft und ggf zusätzlich in einen Erdungspfahl mündet. Davon wird dann ein Ende nach Innen in den Keller geführt und daran wird dann der Erdungsverteiler angeschlossen. Natürlich kann dieses Band stellenweise von der Armierung berührt sein, aber zwingend vorgesehen ist das nicht. Da die Matten ohnehin fast regelmäßig angerostet sind und die Rödelstellen sicher keine gut leitenden Verbindungen darstellen, würde ich maximal von einer stellenweisen, zufälligen Erdung der Matten sprechen.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Azze hat geschrieben:....Natürlich kann dieses Band stellenweise von der Armierung berührt sein, aber zwingend vorgesehen ist das nicht......
Falsch.
Der Fundamenterder ist alle 2m mit der Bewährung durch eine Klemme zu verbinden. Die Verbindungen sind zu dokumentieren, idealerweise mit Bild. Vor gießen des Betons ist die Durchgängigkeit des Fundamenterders messtechnisch zu überprüfen. War nicht immer so.

Fundamenterder ist nicht so einfach wie viele sich das vorstellen, daher darf der auch nur durch eine Fachkraft installiert werden. Nehmt das nicht auf die leichte Schulter. Der Funddamenterder und der Potentialausgleich sind das Rückrad der Elektroinstallation. Daran hängt die gesammte Sicherheit der Anlage.

Mann kanna uch die Bewährung als Fundamenterder verwenden, wenn die verschweißt wird und entsprechenden Querschnitt hat.

Anschlussfahnen in V4A oder (was ich nicht verstehe) durch Kunststoff geschützt.
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Weisskeinen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Weisskeinen »

[Klugscheißmodus]
Bewehrung ist das Zeug, was in Beton kommt, Bewährung, was man bei guter Führung oder vor Gericht bekommt.
Zum Unterschied Rückgrat (!) und Rückrad (wasndas?) fällt mir nix ein...
[/Klugscheißmodus]
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

Hintergrud der Frage ist einfach,
ob und wenn ja wie sicher man das Treffen eines Bohrers auf Stahl messen kann.

Idealerweise mit ner Kupferschlinge um den Bohrer und einem Messgerät zwischen bekannter Erdung
(Steckdose, Wasserleitung etc)
Wenn es plötzlich Durchgang hat, würde ich dann mit 'nem Boher für Metall weiter machen.
Zumindest solange wie man meint dass man durchs Metall durch ist.

BTW:
och nöö keine Rechtschreibarien bitte.
das ist schon in anderen Foren...

...Standart ;)
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licht_tim
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von licht_tim »

Wenn du mit einem Metallbohrer weitermachst und dabei nicht vollständig auf dem Eisen sondern zum Teil noch im Beton bist, ist der Metallbohrer sofort stumpf.
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Julez
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Beitrag von Julez »

Es gibt Steinbohrer, deren Schneide auch durch Metall geht (laut Werbung) sowie auch Bohrmaschinen, die automatisch beim Treffen auf geerdete Bewehrung stehen bleiben.
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sukram
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sukram »

Stahlbeton finde ich sollte man sowieso mit einem ordentlichen Bohrhammer angehen, dann geht der Bohrer auch durch die Stahleinlagen. Selbst nutze ich einen Bosch GBH24V (2,irgendendwas Joule Schlagenergie) mit Hilti CX Bohrern recht erfolgreich dafür.
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Toddybaer hat geschrieben:
Azze hat geschrieben:....Natürlich kann dieses Band stellenweise von der Armierung berührt sein, aber zwingend vorgesehen ist das nicht......
Falsch.
Der Fundamenterder ist alle 2m mit der Bewährung durch eine Klemme zu verbinden. Die Verbindungen sind zu dokumentieren, idealerweise mit Bild. Vor gießen des Betons ist die Durchgängigkeit des Fundamenterders messtechnisch zu überprüfen. War nicht immer so.
:oops: Dann bin ich hier entweder nicht auf dem laufenden, oder es gibt regionale Unterschiede...

Wie ist dann sichergestellt, dass die Matten untereinander leiten? Muss das auch alles verbunden werden? Ist das auch zu dokumentieren? Wie weit nach oben? Was ist mit angrenzenden Decken?
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Hightech
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Hightech »

Beton ist ein recht guter Leiter. Mit nackichen Füßen auf dem Beton solle man nicht an den Leiter packen.
Blechei
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Blechei »

Wie ist dann sichergestellt, dass die Matten untereinander leiten? Muss das auch alles verbunden werden? Ist das auch zu dokumentieren? Wie weit nach oben? Was ist mit angrenzenden Decken?
Matten müßen verschweißt werden, jedenfalls bei Gewerbehallen. Ist ne widerwärtige scheiße weil du dabei auf den Matten rumrobben mußt. Doku? Bei uns kam immer einer vom Fachplanungsbüro, hat schweinische Witze erzählt und die Verschweißungen im Schalplan eingetragen.
Ob die schweinischen Witze jetzt allerdings sooo wichtig waren weiß ich auch nicht mehr.
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Azze hat geschrieben:
Toddybaer hat geschrieben:
Azze hat geschrieben:....Natürlich kann dieses Band stellenweise von der Armierung berührt sein, aber zwingend vorgesehen ist das nicht......
Falsch.
Der Fundamenterder ist alle 2m mit der Bewährung durch eine Klemme zu verbinden. Die Verbindungen sind zu dokumentieren, idealerweise mit Bild. Vor gießen des Betons ist die Durchgängigkeit des Fundamenterders messtechnisch zu überprüfen. War nicht immer so.
:oops: Dann bin ich hier entweder nicht auf dem laufenden, oder es gibt regionale Unterschiede...

Wie ist dann sichergestellt, dass die Matten untereinander leiten? Muss das auch alles verbunden werden? Ist das auch zu dokumentieren? Wie weit nach oben? Was ist mit angrenzenden Decken?

die normalen Matten haben meistens nicht den ausreichenden Querschnitt. und wenn doch,dann suchst dir eine der durchgehenden Stangen, oder die Stangen die mit eingegossen werden, und wo die aufhört muss die dann mindestens soundsoviel cm mit der nächsten verschweisst werden.
Wird manchmal bei senkrechten Betonträgern gemacht. Und wenn die etappenweise gegossen werden, immer schön den Erder kennzeichnen.
Manchmal macht da der Statiker aber wegen den Schweißnähten nicht mit, dann packst du neben die 30er Stähle noch den 10 VA draht
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Toddybaer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Achja, wegen Eisen anbohren. Gibt das Feroscanverfahren. Damit werden die Eisen im Beton geortet.

Entweder um einen nachträglichen PA Anschluss zu machen. Da musst man dann noch die Leitfähigkeit und Stromtragfähigkeit nachweisen. Oder weil man das Eisen einfach nicht anbohren darf.
Haben Kollegen am Kraftwerk mal gemacht. Nicht das die Kuppel zusammenbricht
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ferdimh
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

[quote="IPv6" Wenn man annimmt, dass der Bassbereich bis 150 Hz geht und der Hochtöner ab ungefähr 1 kHz übernimmt, dann wäre die siebte harmonische bei 1050 Hz die erste, die den Hochtöner erwischt. Diese liegt aber mehr als 60 dB unter dem Pegel der Grundschwingung, also über Faktor 1000. [/quote]
Ich komme auf einen Faktor 49, also -17 dB unter der (leider nicht ganz unrealistischen) Annahme, dass der Verstärker zur Pegelmaximierung "Digitalsound" macht und nur noch Rechtecke produziert.
Also rein das clippende "Bumm Bumm" kann meiner Meinung nach nicht verantwortlich für tote Hochtöner sein. Eher die verzerrenden Mitten und Höhen, die durch ihre Oberwellen massiv mehr Energie auf den Hochtöner bringen und ihn letztendlich überlasten.
Es gibt da noch eine These von Eliott Sound Products: Hochtöner sterben GAR NICHT an unterdimensionierten Verstärkern, sehr wohl aber an übersteuerten Verstärkern:
Die Mucke macht nicht Bumm Bumm, sondern UZUZ.
das "U" kann ich problemlos um 6dB absäbeln, ohne dass viele Leute es merken. Das klingt dann laut und scheiße, aber es ist immerhin laut. Die gehörfalsche (stumpfes Poti) Lautstärkeregelung verdeckt das auch noch ein bisschen, weil der Bassverlust vom Gehör teilweise weggedacht wird - wir brauchen also bei hohen Pegeln im Verhältnis weniger Bässe. Die hinzugefügten Obertöne passen ins Bild, die Intermodulation fällt bei der richtigen Partymucke kaum auf (Es können nur Stimmen rauh klingen, wenn gesungen wird). Das "Z" wird dann aber 6dB lauter, bis irgendwann die ganze Verstärkerleistung bei "Z" in die Hochtöner geht. Die "Hochtöner kriegt 10dB weniger als Tieftöner"-Regel, die sich mit Oszilloskop an jedem Stück Techno erifizieren lässt, wird dann gebrochen, und der Hochtöner wird überlastet. Mit einem schnell regelnden Limiter kann man das noch perfektionieren, dann wird nicht mal groß verzerrt, es brennen nur die Hochtöner durch.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von IPv6 »

Vielleicht habe ich mich auch massiv verrechnet, war schon halb zwei nachts.
Auch Faktor 49 sollte für den Hochtöner nicht mehr wirklich tragisch sein. Zumal das Bumm Bumm in der Regel eher im Bereich 40 - 60 Hz liegt und der Hochtöner auch nicht unbedingt ab 1 kHz mit vollem Pegel dabei ist - Hochtöner, die man absichtlich so tief trennt, verkraften in der Regel auch etwas Leistung.

Dein Punkt klingt ebenfalls schlüssig, der Bass wird Übersteuert und die Mitten und Höhen dennoch weiter erhöht. Im Extremfall wäre der Verstärker mit seinem sauberen Rechteck für den Bass beschäftig und könnte so keine weiteren Töne mehr produzieren aber wer den Verstärker wirklich soweit aufdreht hat mächtig einen an der Klatsche.

Alle diese Effekte haben gemeinsam, dass sie sich mit ein klein wenig Verstand und nicht völlig zugesoffener Birne ganz einfach vermeiden lassen. Klingt es scheiße, wird zurückgedreht und nächstes Mal amtlicheres Material aufgestellt. Es könnte so einfach sein :D
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Hallo,

ich hab aus alten Zeiten noch diesen Bausatz im Keller rumliegen.

conrad 19 82 26

Kann ich den einfach zu einem Netzteil mit Strombegrenzung umbauen? Weil kurzschlussfest soll das ja schon sein
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn eine feste ungefähr-Spannungsbegrenzung auf 0,8..1,25 V ausreicht, dann geht das mit ganzen drei Bauteilen. Den Rest muß die im LM317 eingebaute Notbremse schaffen.
In die "Masse"(wasimmerauchdasseinmag)leitung zwischen C1 und C2 einen Widerstand einbauen, an dem beim geplanten Begrenzungsstrom 0,6V abfallen, Z.B. 1 Ohm für 0,6 A. Das Amperemeter könnte an der Stelle gute Dienste tun, die Originaleinbaustelle brücken.
Einen Widerstand 100 Ohm von C1-Masse zum Emiter des zusätzlichen Transistors, die Basis an C2-Masse und der Kollektor ans obere Ende des Potis. Der Widerstand ist unter Anderem zum Schutz des Potis notwendig!

... Wenn da nicht das vollkommen unmögliche Platinenlayout wäre!
Auch wenn es sich hier nicht um ein Schaltnetzteil handelt, der Konstrukteur hat irgendwas schlechtes geraucht oder eingeworfen. Die Masse muß vor Einbau der Änderung erstmal in Ordnung gebracht werden.

Der Minus des Elkos muß direkt zum Minus des Gleichrichters und nur allein dorthin mit 1 mm Draht. Das Masseende von C2 dorthin wo C1 angeschlossen war.
Und der Strombegrenzungswiderstand (und evtl. Amperemeter) kommt in die Leitung zwischen Gleichrichter-Minus und Minus-Ausgang.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Toddybaer hat geschrieben:Hallo,

ich hab aus alten Zeiten noch diesen Bausatz im Keller rumliegen.

conrad 19 82 26

Kann ich den einfach zu einem Netzteil mit Strombegrenzung umbauen? Weil kurzschlussfest soll das ja schon sein
Ist das das hier, oder ein Vorgänger davon? Zumindest bei dem wirbt ja Conrad mit Strombegrenzung ( grau schwarzes Trimpoti?) und Kurzschlussfestigkeit

https://www.conrad.de/de/conrad-compone ... 98226.html
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Guck, genau das ist das

Bild

und weil ich ja noch eine alte Lötstation von Startec mit kaputten Kolben hab, hab ich mir gedacht, da könnt ich das Netzteil reinbasteln
https://www.lindinger.at/at/zubehoer-un ... -profi-30w

Vielleicht dann den Kühlkörper oben auf. Vielleicht ist der Trafo auch etwas klein. Aber bis die andere Platine aus Chinesien da ist ...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Exakt die hier abgebildete Platine hat ausschließlich die im LM317 eingebauten Notbremsen. Es ist nicht zu vermuten daß ein anderes Modell mit derselben Bezeichnung existiert. Der vorsätzlich mißbrauchte Begriff "Strombegrenzung" erhärtet meine Abneigung gegen dieses Wirtschaftsunternehmen.

Strombegrenzung temperaturabhängig bei min 1,5 A, typisch 2,2 A (im heißen Zustand).
Thermische Überlastabschaltung irgendwann oberhalb 150°C Chiptemperatur.

nochwas:
Operating at the absolute maximum TJ of 150°C can affect reliability.
Für den beworbenen Zweck sollte das Teil aber funktionieren, auch wenn durch verbesserte "Masse" etwas bessere Ergebnisse in Sachen Störspannungsanteile möglich sind.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Also, wenn ich da ein Amperemeter anklemm, den Kondensator umlöte und dann die 3 Bauteile dazu stricke, kann ich den maximal möglichen Strom von x bis 1,5A (naja, realistisch eben über 1A) einstellen?
Ganz so wie in meinem aufgerauchtem Labornetzteil?

Was für einen Transistor nehm ich da am einfachsten? Ein paar größere hab ich da, die dürften allein schon wegen der Bauform mit der Leistung wohl wenig Probleme haben.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toddybaer »

Hmpf...
passt nicht in das vorgesehene Gehäuse. Und der Trafo macht auch nur 12V
Also ersteinmal ein Gehäuse und einen Trafo aus dem Messikabinet suchen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Taugen die Unibis RCBOs von AEG/ GE?
Bin gerade auf der suche nach einen RCBO B10/30mA mit 1TE breite und auf dem deutschen Markt hab ich jetzt nur die neue Serie von Siemens (5SV13166KK10 Stückpreis bei Conrad 70€ :roll: ) und halt die Unibis, 1PN 6kA B10 30mA FI/LS 1P+N B10,1-pol. gefunden. 2TE bekomme ich nicht unter, sonst würde ich einen von ABB für 25€ besorgen.
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Uwe
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Uwe »

Weiß jemand auf die Schnelle, wie man diese flexiblen Rohre im Schreibtischbereich nennt?

Vielen Dank im voraus!
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

Kabelbündelschlauch, z.b. "helawrap HWLL"
Gernstel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Gernstel »

Ich suche den Schaltplan zu einem Röhren-TV zeno 210 von Centrum. 28 Zoll, 16:9, 100 Hz, technische Daten habe ich noch gefunden https://www.prisjakt.nu/produkt.php?e=19165
Ebenso eine Vermutung, dass solche Geräte von Vestel produziert worden sind.

Selbiges Gerät steht einige Stunden Fahrt von hier. Zuletzt hat die rote Standby-LED kaum noch erkennbar geleuchtet, und dann ließ sich plötzlich das Gerät nicht mehr einschalten. Das könnten also Kondensatoren im Netzteil sein, die da gealtert sind, aber natürlich auch alles andere. Eben mal reinschauen ist etwas mühsam aufgrund von Abmessungen, Masse und dem Anschein, dass man das Gehäuse vermutlich nur öffnen kann, wenn das Gerät auf der Vorderseite liegt, was mangels Platz mühsam ist.
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einstein2000
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von einstein2000 »

Moin!

Ich habe folgendes Problem:
Bei mir ist ein nicht näher benanntes Gerät ohne Dokumentation angespült worden, welches ich nun für meine Zwecke umnutzen will. Wenns klappt (und fertig wird), wird man das auf dem diesjährigen Treffen mitbekommen. ;)

Nun sind da nette Treibermodule drin, die offenbar optisch isoliert werden. Ich habe mich gerade an das reverse engineering dieses Boards gemacht und finde ums verrecken keine Informationen zu den schwarzen Bauteilen auf dem angehängten Bild.
Wie gesagt, das müssten Optokoppler sein.
Beschriftung lautet:
611
146

Nun ist mir das hier untergekommen:
https://www.mouser.com/ds/2/149/HCPL0611-1010328.pdf
Die Einkanalvariante sieht gar nicht mal so unpassend aus, allerding sind die Pins, die mit NC markiert sind, trotzdem beschaltet und das teils mit weit hergeholten Leiterbahnen, also offenbar nicht einfach nur zur Befestigung. Das irritiert mich im Moment nachhaltig...

Kann mir jemand sagen, in welche Richtung ich weiter recherchieren sollte oder vielleicht sogar, wie dieses Bauteil heisst? Wie gesagt, über die üblichen Wege wie Google ist leider nichts aufzufinden.

Liebe Grüße,
Dominic
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bm02
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bm02 »

Frage: hatt hier irgendjemand Zeichnungen von einem DDR Simson Montageständer für die M53 Motoren?

Gerade die Spannvorrichtung würde mich reizen.

Die Preise bei ebay sind ja schrecklich fürn Stück Metall. Natürlich gibt auch niemand Zeichnungen raus :x
Hab mir schon die Finger wund gegoogelt :roll: , aber sämtliche Links sind irgendwie tot, das aktuellste war von 2016, wo die Bilder nicht mehr funktionieren :cry:

Bleibt mir nichts anderes übrig als selber zu Konstruieren?
Ich meine übrigends NICHT die billigen die den Motor nur ein seitig halten, die sind mist....
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Wo sind die n.c.-Pins denn angeschlossen?
Eventuel kann es sich um einen Guard handeln oder die Pins sind bewusst auf ein (lokales) GND gelegt um die Potentialmäßig nicht frei fliegen zu lassen.
Passt die restliche Außenbeschaltung/Pinbelegung denn zum HCPL0611?
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Finger
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Finger »

Eventuell auch ein Abkömmling des HCNW2611 vielleicht? Wobei.... Pin 1 und 4 sind bei denen tatsächlich intern nirgendwo angeknotet...
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scotty-utb
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von scotty-utb »

IL600A Series
also IL611A?
Passive-Input Digital Isolators
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