"Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder minimal weiter, hätte ich es hier nicht festgehalten,
würde ich ja selbst kaum glauben, dass heute was passiert ist.
Die restliche Mompe soll nun aufs Blech:
Dazu erstmal die Stellen an denen besonders dick Material drauf war,
farblich abgesetzt:
So sind die ersten 2 Kilo Material schon weg:
Und das nur um am Ende wieder 4 Kilo auf die grauen Flächen zu verteilen:
Ich sag ja, ich würde es selbst nicht glauben:
Stand aktuell sind nun 14 Kilo Material aufs Blech gekommen,
nächste Woche teste ich mal das Dröhnverhalten der Kiste.
Was denkt ihr wieviel UBS war ab Werk wohl drauf?
Grüßle
heute ging es wieder minimal weiter, hätte ich es hier nicht festgehalten,
würde ich ja selbst kaum glauben, dass heute was passiert ist.
Die restliche Mompe soll nun aufs Blech:
Dazu erstmal die Stellen an denen besonders dick Material drauf war,
farblich abgesetzt:
So sind die ersten 2 Kilo Material schon weg:
Und das nur um am Ende wieder 4 Kilo auf die grauen Flächen zu verteilen:
Ich sag ja, ich würde es selbst nicht glauben:
Stand aktuell sind nun 14 Kilo Material aufs Blech gekommen,
nächste Woche teste ich mal das Dröhnverhalten der Kiste.
Was denkt ihr wieviel UBS war ab Werk wohl drauf?
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
der Klangtest des Unterbodens war okay, ich denke die Schichtdicke passt also.
Ich hoffe ich bekomme es diese Woche noch auf die Kette den Lack für den Unterboden zu bestellen,
laut Nachfrage braucht es Klarlack damit das ganze hält.
Da ich das gerne wieder in Wagenfarbe hätte, bleibt also nur ein sauberer Lackaufbau.
Muss ich den Unterbodenschutz extra grundieren oder kann ich da direkt anfangen?
Ansonsten habe ich heute endlich mal die Löcher in die Schweller gebohrt,
nun ist der Punkt endlich erledigt:
Sonst ist nicht viel gelaufen, noch etwas Vorarbeit am Batteriehalter:
Mal sehen ob ich die Rundung auch so schön hinbekomme wie auf der linken Seite?
Die beiden alten Batterien wurden durch die Kettenglieder mit Spanngurten gesichert,
garnicht schlecht, aber dass 2 Batteriesystem wird ja wegfallen.
Daher geht es in Richtung ab Werk zurück:
Leider kommt man nicht wirklich gut ran, also bleibt erstmal nur dünnschleifen:
Links und rechts ist nun getrennt, aber moment mal, dass bewegt sich nicht:
Klar, an der Stelle wo man nicht rankommt und auch nicht hinsieht, ist die längste Naht?
Die groben Teile sind nun mal weg, Feinarbeiten gehen dann nächste Woche weiter.
Grüßle
Ps: Hat einer von euch einen Tipp, wie ich die Rundung schön formen kann?
Um ein Rohr biegen bzw. ein gößeres Rechteckrohr?
heute ging es wieder etwas weiter,
der Klangtest des Unterbodens war okay, ich denke die Schichtdicke passt also.
Ich hoffe ich bekomme es diese Woche noch auf die Kette den Lack für den Unterboden zu bestellen,
laut Nachfrage braucht es Klarlack damit das ganze hält.
Da ich das gerne wieder in Wagenfarbe hätte, bleibt also nur ein sauberer Lackaufbau.
Muss ich den Unterbodenschutz extra grundieren oder kann ich da direkt anfangen?
Ansonsten habe ich heute endlich mal die Löcher in die Schweller gebohrt,
nun ist der Punkt endlich erledigt:
Sonst ist nicht viel gelaufen, noch etwas Vorarbeit am Batteriehalter:
Mal sehen ob ich die Rundung auch so schön hinbekomme wie auf der linken Seite?
Die beiden alten Batterien wurden durch die Kettenglieder mit Spanngurten gesichert,
garnicht schlecht, aber dass 2 Batteriesystem wird ja wegfallen.
Daher geht es in Richtung ab Werk zurück:
Leider kommt man nicht wirklich gut ran, also bleibt erstmal nur dünnschleifen:
Links und rechts ist nun getrennt, aber moment mal, dass bewegt sich nicht:
Klar, an der Stelle wo man nicht rankommt und auch nicht hinsieht, ist die längste Naht?
Die groben Teile sind nun mal weg, Feinarbeiten gehen dann nächste Woche weiter.
Grüßle
Ps: Hat einer von euch einen Tipp, wie ich die Rundung schön formen kann?
Um ein Rohr biegen bzw. ein gößeres Rechteckrohr?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hansele hat geschrieben:...
Ps: Hat einer von euch einen Tipp, wie ich die Rundung schön formen kann?
Um ein Rohr biegen bzw. ein gößeres Rechteckrohr?
Ja, ich
Nimmst ein Blech und spannst das zusammen mit einem Rundstahl mit der passenden Rundung im Schraubstock ein. Dann dadrüber klopfen/biegen.
Die Ecke wird dann schwierigt. Vielleicht in das fertige Winkelstück ein Dreieck schneiden, umbiegen und dann wieder zusammenschweißen.
Wenn die Kante nur 1 cm oder weniger hoch ist, kann man das auch anders machen
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Moin, ich habe jetzt nicht ganz verstanden, welche Rundung gemeint ist. Die senkrechte Ecke? Oder ist der Boden an den Seiten auch gerundet? Oder ist die Ecke, wo sich alle drei Seiten treffen gemeint?
Das Einfachste, um eine Rundung gleichmäßig hinzubekommen ist, 3 Rohre oder Vollmaterial mit dem gleichen Radius wie die Rundung zu mehmen, 2 Rohre mit ungefähr einem Radius Abstand parallel auszurichten und die Enden z. B. mit 2 angebratenen Flacheisen zu verbinden. Darauf legst Du das Blech und drückst es mit dem dritten Rohr in den Zwischenraum. Bei größeren Längen kann es aber Probleme mit sich wegbiegenden Rohren geben, so daß diese ggf. noch zwischendrin verbunden werden müssen.
Das Einfachste, um eine Rundung gleichmäßig hinzubekommen ist, 3 Rohre oder Vollmaterial mit dem gleichen Radius wie die Rundung zu mehmen, 2 Rohre mit ungefähr einem Radius Abstand parallel auszurichten und die Enden z. B. mit 2 angebratenen Flacheisen zu verbinden. Darauf legst Du das Blech und drückst es mit dem dritten Rohr in den Zwischenraum. Bei größeren Längen kann es aber Probleme mit sich wegbiegenden Rohren geben, so daß diese ggf. noch zwischendrin verbunden werden müssen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
um diese Rundung geht es im Detail, diese sollte eigentlich durch die ganze länge gehen:
Morgen werde ich mich mal daran versuchen bzw. die nächsten Schritte unternehmen.
Grüßle
Ps: Habe es heute endlich geschafft den Lack für den Unterboden zu bestellen,
dann kann die Baustelle bald abgeschlossen werden.
um diese Rundung geht es im Detail, diese sollte eigentlich durch die ganze länge gehen:
Morgen werde ich mich mal daran versuchen bzw. die nächsten Schritte unternehmen.
Grüßle
Ps: Habe es heute endlich geschafft den Lack für den Unterboden zu bestellen,
dann kann die Baustelle bald abgeschlossen werden.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter,
so langsam aber sicher beginnt wieder die Schwitzkastenzeit.
Naja dennoch lässt sich etwas Kleidung nicht vermeiden,
zumal die Flexfunken ja auch nicht gerade nett im Gesicht sind:
Erstmal die restlichen Teile plangeflext:
Hier nochmals der Balkon für die Batterie, dass muss weg:
Nachdem Tipp mit dem Rohr mal was passendes gesucht:
Ja könnte doch passen:
Mehr als das Probestück ist aber nicht daraus geworden:
Da mir in der Resteecke, dass Stück in die Hände gefallen ist:
Ohjaa, da braucht man ja garnicht viel machen:
Grob angezeichnet:
Und mal hingehalten, wird gut passen am Ende, denke ich:
Ausrichten sollte damit auch kein Problem sein, schön das an dem Auto sovieles
einfach nur gerade ist:
Passen sollte es am Ende, stand aktuell:
Weiter gehts die Tage, mehr als eine Stunde hielt meine Motivation nicht .
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter,
so langsam aber sicher beginnt wieder die Schwitzkastenzeit.
Naja dennoch lässt sich etwas Kleidung nicht vermeiden,
zumal die Flexfunken ja auch nicht gerade nett im Gesicht sind:
Erstmal die restlichen Teile plangeflext:
Hier nochmals der Balkon für die Batterie, dass muss weg:
Nachdem Tipp mit dem Rohr mal was passendes gesucht:
Ja könnte doch passen:
Mehr als das Probestück ist aber nicht daraus geworden:
Da mir in der Resteecke, dass Stück in die Hände gefallen ist:
Ohjaa, da braucht man ja garnicht viel machen:
Grob angezeichnet:
Und mal hingehalten, wird gut passen am Ende, denke ich:
Ausrichten sollte damit auch kein Problem sein, schön das an dem Auto sovieles
einfach nur gerade ist:
Passen sollte es am Ende, stand aktuell:
Weiter gehts die Tage, mehr als eine Stunde hielt meine Motivation nicht .
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter, dass Wetter war ja wirklich tauglich um in der Schrauberhöhle zu verschwinden,
23 Grad Innentemperatur besser wird es nicht mehr werden.
Um die Ecke herzustellen, hatte ich diese Idee hier:
Ab in den Schraubstock damit:
Mal so eingeschnitten wie ich es gedacht habe?!:
Passt natürlich nicht...
Nun meine Frage an die Experten, hat man das richtige Schneiden für solche Ecken im Gefühl,
oder kann man sich da etwas Theorie reinziehen und es so eher verstehen?
Hätte ich bei Teppichen, Stoffen und jetzt bei Blech schon öfters gebrauchen können,
so richtig durchgestiegen bin ich dort aber nie.
Somit würde mich ein Exkurs in die Richtung freuen.
Um vorwärts zu kommen, war etwas improvisieren angesagt:
Hier schon eingeschweißt, nur noch etwas zu hoch das ganze:
Wie üblich langsam rangestastet, hier der finale Schnitt oder doch eher Span?
Fertig von vorne:
Bei der Ecke habe ich entschieden, es am Fahrzeug zu richten,
hier das Resultat, ist nicht 100%ig aber recht nah dran, auch wenn es im Bild etwas schlechter erscheint:
Hmm, wenn ich mich hier so umsehe, war das die letzte größere Schweißarbeit an der Hütte,
nächste Woche wohl mal eine ToDo-Liste erstellen, was noch gemacht werden muss vor dem nächsten Meilenstein.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter, dass Wetter war ja wirklich tauglich um in der Schrauberhöhle zu verschwinden,
23 Grad Innentemperatur besser wird es nicht mehr werden.
Um die Ecke herzustellen, hatte ich diese Idee hier:
Ab in den Schraubstock damit:
Mal so eingeschnitten wie ich es gedacht habe?!:
Passt natürlich nicht...
Nun meine Frage an die Experten, hat man das richtige Schneiden für solche Ecken im Gefühl,
oder kann man sich da etwas Theorie reinziehen und es so eher verstehen?
Hätte ich bei Teppichen, Stoffen und jetzt bei Blech schon öfters gebrauchen können,
so richtig durchgestiegen bin ich dort aber nie.
Somit würde mich ein Exkurs in die Richtung freuen.
Um vorwärts zu kommen, war etwas improvisieren angesagt:
Hier schon eingeschweißt, nur noch etwas zu hoch das ganze:
Wie üblich langsam rangestastet, hier der finale Schnitt oder doch eher Span?
Fertig von vorne:
Bei der Ecke habe ich entschieden, es am Fahrzeug zu richten,
hier das Resultat, ist nicht 100%ig aber recht nah dran, auch wenn es im Bild etwas schlechter erscheint:
Hmm, wenn ich mich hier so umsehe, war das die letzte größere Schweißarbeit an der Hütte,
nächste Woche wohl mal eine ToDo-Liste erstellen, was noch gemacht werden muss vor dem nächsten Meilenstein.
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Man könnte eine schablone mit "Loch" nehmen.
Da das Blech drauf und dann mit dem Hammer das Blech nach unten treiben.
Oder man schneidet den Radius aus dem platten Blech. Dann nimmt man ein Rundeisen, das vorne eingeschnitten ist und biegt dann das Blech um. Hat bei mir aber nur selten Faltenfrei geklappt.
Da das Blech drauf und dann mit dem Hammer das Blech nach unten treiben.
Oder man schneidet den Radius aus dem platten Blech. Dann nimmt man ein Rundeisen, das vorne eingeschnitten ist und biegt dann das Blech um. Hat bei mir aber nur selten Faltenfrei geklappt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es minimal weiter, Lust war heute nicht ganz so groß,
mir fehlt aktuell auch der genaue rote Faden wie ich weiter machen soll.
Zu tun gibt es bevor die Karre zum Lackierer kann noch genug,
aber das muss ich mir erstmal ordnen und dann gedanklich einen Plan machen.
Heute geht es also rein um die Dokumentation von Dingen die nachdem lackieren,
für immer verschwunden sein könnten, daher musste das ja irgendwann sein.
Mal sehen ob ich heute die Bildergrenze im Forum knacke, wenn man nur knipst und nicht viel arbeitet,
geht das flott von der Hand.
Oben auf dem Batteriekasten gibt es so gummiartige Raupen,
dass ganze erinnert mich etwas an Sikaflex:
Die Raupe ist auf beiden Seiten vorhanden:
Auch unten rechts von vorne gesehen:
Hier ist innerhalb des Batteriekastens noch ein Kabelbinder auf einem Schweißbolzen,
dieser hält den Kabelstrang außen in Position:
Hier werden die Kotflügel angeschraubt, Kunststoffhülse, Scheibe + Mutter:
Unterhalb des Batteriekastens, finden wir Nr. 84 Rosa:
Zwischendrin ist noch ein Stopfen:
Hier noch die Nummern des Massepunktes am Batteriekasten:
Hier liegen die Kotflügel auf der Karosserie auf, ist auf Fahrer/Beifahrerseite so:
Das Material ist eine Art Schaumstoffklebeband:
Unterhalb des Scheibenrahmens, sind zwei Massebänder in Richtung Motorhaube montiert:
Heizungskasten außen:
Heizungskasten oben, je eine M6er Schraube bzw. Mutter und co:
Richtung Fahrerseite ist noch Nr. 112 rosa zu finden:
Hier gehört ein Klemmstein hin, die Nummern gehören zu den Schildchen am Kabel:
Scheibenrahmen front, Fahrerseite, Befestigung Schnorchel:
Gesamtansicht Front:
Innenraum:
Fahrertürholm:
Taster für Innenraumbeleuchtung oder Komfortschaltung, oder keine Ahnung?
Taster 2:
Verriegelung Türschloss:
Fahrerseite Fond:
Klebespuren Fahrerseite Schutzleiste:
Heckpart Fahrerseite:
Rücklichthalterung, Gummistopfen mit Gewinde M4/M5 im inneren:
Wischwasserdüse für die Heckscheibe:
Kabelrohrduruchführung zur Hecktür:
Stopfen F9 links und rechts auf gleicher Höhe:
Führung der Hecktür:
Verriegelung Hecktür:
Taster und Haltebolzen?
Hinter dem Tankdeckel:
Fond Beifahrertür:
So sollten die Kabeltüllen alle aussehen:
Dieser Streifen "Malerkrepp" findet sich auf Fahrer/Beifahrerseite,
was ist da wohl der Sinn gewesen?
Türbereich Beifahrerseite:
So das muss reichen für heute, hiermit habe ich mir wohl selbst ins Bein geschossen,
ich dachte die 1K Pisse kann man recht einfach wegwischen, dem ist aber nicht so...
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute ging es minimal weiter, Lust war heute nicht ganz so groß,
mir fehlt aktuell auch der genaue rote Faden wie ich weiter machen soll.
Zu tun gibt es bevor die Karre zum Lackierer kann noch genug,
aber das muss ich mir erstmal ordnen und dann gedanklich einen Plan machen.
Heute geht es also rein um die Dokumentation von Dingen die nachdem lackieren,
für immer verschwunden sein könnten, daher musste das ja irgendwann sein.
Mal sehen ob ich heute die Bildergrenze im Forum knacke, wenn man nur knipst und nicht viel arbeitet,
geht das flott von der Hand.
Oben auf dem Batteriekasten gibt es so gummiartige Raupen,
dass ganze erinnert mich etwas an Sikaflex:
Die Raupe ist auf beiden Seiten vorhanden:
Auch unten rechts von vorne gesehen:
Hier ist innerhalb des Batteriekastens noch ein Kabelbinder auf einem Schweißbolzen,
dieser hält den Kabelstrang außen in Position:
Hier werden die Kotflügel angeschraubt, Kunststoffhülse, Scheibe + Mutter:
Unterhalb des Batteriekastens, finden wir Nr. 84 Rosa:
Zwischendrin ist noch ein Stopfen:
Hier noch die Nummern des Massepunktes am Batteriekasten:
Hier liegen die Kotflügel auf der Karosserie auf, ist auf Fahrer/Beifahrerseite so:
Das Material ist eine Art Schaumstoffklebeband:
Unterhalb des Scheibenrahmens, sind zwei Massebänder in Richtung Motorhaube montiert:
Heizungskasten außen:
Heizungskasten oben, je eine M6er Schraube bzw. Mutter und co:
Richtung Fahrerseite ist noch Nr. 112 rosa zu finden:
Hier gehört ein Klemmstein hin, die Nummern gehören zu den Schildchen am Kabel:
Scheibenrahmen front, Fahrerseite, Befestigung Schnorchel:
Gesamtansicht Front:
Innenraum:
Fahrertürholm:
Taster für Innenraumbeleuchtung oder Komfortschaltung, oder keine Ahnung?
Taster 2:
Verriegelung Türschloss:
Fahrerseite Fond:
Klebespuren Fahrerseite Schutzleiste:
Heckpart Fahrerseite:
Rücklichthalterung, Gummistopfen mit Gewinde M4/M5 im inneren:
Wischwasserdüse für die Heckscheibe:
Kabelrohrduruchführung zur Hecktür:
Stopfen F9 links und rechts auf gleicher Höhe:
Führung der Hecktür:
Verriegelung Hecktür:
Taster und Haltebolzen?
Hinter dem Tankdeckel:
Fond Beifahrertür:
So sollten die Kabeltüllen alle aussehen:
Dieser Streifen "Malerkrepp" findet sich auf Fahrer/Beifahrerseite,
was ist da wohl der Sinn gewesen?
Türbereich Beifahrerseite:
So das muss reichen für heute, hiermit habe ich mir wohl selbst ins Bein geschossen,
ich dachte die 1K Pisse kann man recht einfach wegwischen, dem ist aber nicht so...
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute früh ging es minimalst weiter,
laut Auto waren es dort schon 28 Grad.
Die Wirkungsstätte des Projekt-G ist nicht isoliert,
somit heizt sich dort alles schön auf.
Heute ging es also an die Türen,
diese sind auch schon gut zugestellt worden im laufe der Zeit.
Das dürfte jeder kennen, man räumt von A nach B von B nach A etc.
Eigentlich war ich der Meinung das ich hier nicht allzuviel finden werde,
was mit meinen Türen nicht stimmt:
Natürlich habe ich das ein oder andere verdrängt,
hier etwa die Fondtüre rechts, dass kann man so nicht lassen:
Zu richten ist das auch nicht einfach so, der Rost steckt im gesamten Falz bis zum Türgriff hoch,
wenn man genau hinschaut.
Somit werde ich wohl oder übel nochmals nach einer Tür suchen müssen,
so kommt das jedenfalls nicht zum Lackierer.
Nun sind es also 2 Türen die nicht verwendbar sind:
Ansonsten sieht es untenrum gut aus bei den anderen Türen:
An den Scharnieren war eine Dichtmasse vor dem lackieren aufgebracht worden, warum auch immer?
Aber dahinter fühlt sich der Rost so richtig wohl, zum Glück nicht an allen Türen:
Alle Türen haben dieses Moosgummiband, ist mir bisher im Teilekatalog garnie aufgefallen:
Die Hecktür habe ich ja gerichtet, bis auf diese kleine Stelle:
Dort bin ich nun am überlegen ob ich das Stück aus der alten kaputten Fahrertür trenne:
Oder habt ihr dazu eine andere Idee?
Endstand 4 von 5 fast bereit, 1 von 5 sollte noch gesucht und ersetzt werden:
Grüßle
heute früh ging es minimalst weiter,
laut Auto waren es dort schon 28 Grad.
Die Wirkungsstätte des Projekt-G ist nicht isoliert,
somit heizt sich dort alles schön auf.
Heute ging es also an die Türen,
diese sind auch schon gut zugestellt worden im laufe der Zeit.
Das dürfte jeder kennen, man räumt von A nach B von B nach A etc.
Eigentlich war ich der Meinung das ich hier nicht allzuviel finden werde,
was mit meinen Türen nicht stimmt:
Natürlich habe ich das ein oder andere verdrängt,
hier etwa die Fondtüre rechts, dass kann man so nicht lassen:
Zu richten ist das auch nicht einfach so, der Rost steckt im gesamten Falz bis zum Türgriff hoch,
wenn man genau hinschaut.
Somit werde ich wohl oder übel nochmals nach einer Tür suchen müssen,
so kommt das jedenfalls nicht zum Lackierer.
Nun sind es also 2 Türen die nicht verwendbar sind:
Ansonsten sieht es untenrum gut aus bei den anderen Türen:
An den Scharnieren war eine Dichtmasse vor dem lackieren aufgebracht worden, warum auch immer?
Aber dahinter fühlt sich der Rost so richtig wohl, zum Glück nicht an allen Türen:
Alle Türen haben dieses Moosgummiband, ist mir bisher im Teilekatalog garnie aufgefallen:
Die Hecktür habe ich ja gerichtet, bis auf diese kleine Stelle:
Dort bin ich nun am überlegen ob ich das Stück aus der alten kaputten Fahrertür trenne:
Oder habt ihr dazu eine andere Idee?
Endstand 4 von 5 fast bereit, 1 von 5 sollte noch gesucht und ersetzt werden:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es daran aus 2 Türen eine funktionierende zu machen,
die Beifahrertür wird somit geopfert:
Das soll also hier rein:
Also mal auf das Einschweißmaß geschnitten:
Mit einer M10 Schraube lässt sich das ganze sauber positioniert fixieren:
Wie könnte man sowas mit Hausmitteln eigentlich sauber nachdengeln?
Ausgerichtet und bereit fürs heften:
Anprobe:
Und nun wie gehabt langsam zupunkten:
Nachdem verschleifen kommen noch ein paar Löcher zu Tage:
So sah es von hinten aus, nachdem bürsten habe ich dort nochmals von hinten draufgepunktet:
Und am Ende nochmals von vorne verschliffen:
Letzte Woche habe ich noch eine gebrauchte Fondtür gefunden für die Beifahrerseite,
diese wird wohl im laufe der nächsten Tage versendet werden.
Dann hätte ich alle Türen zumindest komplett da und kann die weiteren Arbeiten daran planen.
Schwitzige Grüße
heute ging es daran aus 2 Türen eine funktionierende zu machen,
die Beifahrertür wird somit geopfert:
Das soll also hier rein:
Also mal auf das Einschweißmaß geschnitten:
Mit einer M10 Schraube lässt sich das ganze sauber positioniert fixieren:
Wie könnte man sowas mit Hausmitteln eigentlich sauber nachdengeln?
Ausgerichtet und bereit fürs heften:
Anprobe:
Und nun wie gehabt langsam zupunkten:
Nachdem verschleifen kommen noch ein paar Löcher zu Tage:
So sah es von hinten aus, nachdem bürsten habe ich dort nochmals von hinten draufgepunktet:
Und am Ende nochmals von vorne verschliffen:
Letzte Woche habe ich noch eine gebrauchte Fondtür gefunden für die Beifahrerseite,
diese wird wohl im laufe der nächsten Tage versendet werden.
Dann hätte ich alle Türen zumindest komplett da und kann die weiteren Arbeiten daran planen.
Schwitzige Grüße
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute hat die Kiste einen kleinen Ausflug gemacht,
okay es war nur ein paar Meter ins freie .
Diese Baustelle hier sollte nun beendet werden:
Material dazu habe ich ja schon vor ein paar Wochen geordert:
Die Farbbestandteile wollen ordentlich gemischt werden,
dazu eignet sich der Rührer für den Akkuschrauber, da will man gar nicht aufhören.
Los gehts:
Fertig mit dem Basislack:
Nach etwas Ablüftzeit kommt der Klarlack an die Reihe:
Naja einen Unterschied sieht eigentlich nicht:
Leider passt die Farbe nicht wirklich zu meinem Wunschfarbton:
Unten wäre hier der originale Ton, vielleicht habe ich das ganze auch falsch verarbeitet,
ich glaube die rauhe Oberfläche des Unterbodenschutzes verfälscht das ganze auch noch etwas?
Ansonsten habe ich nun alle 4 Scharniere für Fahrer-/Beifahrerseite hier:
Um hier etwas Ordnung reinzubekommen, erstmal ein Flipchart aufgebaut,
dass wird die Todo-Liste geben, weil man vergisst ja doch recht schnell wieder:
Die neue Fondtür ist auch gekommen:
Gut verpackt, so mag man das:
Der Zustand ist sehr gut, 1000mal besser als meine Türe:
Auch unten ist es sehr gut vom Zustand her:
Weiter geht´s die Tage.
Grüßle
heute hat die Kiste einen kleinen Ausflug gemacht,
okay es war nur ein paar Meter ins freie .
Diese Baustelle hier sollte nun beendet werden:
Material dazu habe ich ja schon vor ein paar Wochen geordert:
Die Farbbestandteile wollen ordentlich gemischt werden,
dazu eignet sich der Rührer für den Akkuschrauber, da will man gar nicht aufhören.
Los gehts:
Fertig mit dem Basislack:
Nach etwas Ablüftzeit kommt der Klarlack an die Reihe:
Naja einen Unterschied sieht eigentlich nicht:
Leider passt die Farbe nicht wirklich zu meinem Wunschfarbton:
Unten wäre hier der originale Ton, vielleicht habe ich das ganze auch falsch verarbeitet,
ich glaube die rauhe Oberfläche des Unterbodenschutzes verfälscht das ganze auch noch etwas?
Ansonsten habe ich nun alle 4 Scharniere für Fahrer-/Beifahrerseite hier:
Um hier etwas Ordnung reinzubekommen, erstmal ein Flipchart aufgebaut,
dass wird die Todo-Liste geben, weil man vergisst ja doch recht schnell wieder:
Die neue Fondtür ist auch gekommen:
Gut verpackt, so mag man das:
Der Zustand ist sehr gut, 1000mal besser als meine Türe:
Auch unten ist es sehr gut vom Zustand her:
Weiter geht´s die Tage.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo
Schön wie es voran geht:)
Interessanter weise jetzt wo du die Beschichtung auf den Unterboden aufträgst mach ich was ähnliches aber auf den Bereich über dem Kunststofftank beschränkt.
Der Unterboden der Karosserie hat ja die geformten U Profile die Punkt verschweisst sind um die Stabilität zu bekommen.
Die sind oben offen und haben unten Löcher damit das Wasser raus kann...
Mich würde jetzt interessieren wie du es dir überlegt hast diese Bereich im U Profil innen zu behandeln?
Wirst du oder hast du schon einfach Sanders Fett rein gesprüht?
Ist es sinnvoll die "Schlitze" zwischen Karosserieblech und U Profil mit Fett zuzuschmieren, damit von oben kein Wasser eindringen kann?
Den kompletten Hohlraum mit Fett füllen?
Bei mir war das komplette Profil und die Schlitze dicht mit Schlamm und dadurch ist der Karosserieboden stellenweise durchgerostet.
Und da es über dem Tank ist, kommt man auch nur erschwert rann.
Und wenn wir vom Tank reden der Rahmen geht ja "quasi" durch den Tank durch, die Mulde ist glaube ich 1cm Ringsum grösser und dieser Spalt füllt sich auch mit Schlamm.
Ich konnte die Tankbänder abschrauben und muss den Tank schwer überreden runter zu kommen.
Wenn der Rahmen dort im feuchten Schlamm liegt ist es jedoch natürlich auch extrem Rost fördernd.
Jetzt ist die frage ob man den Rahmen an den stellen mit Fett einschmieren kann,
es steht schliesslich in relativer Nähe zum Kunststofftank und ich hätte Bedenken ob es den Kunststoff angreift,
Obwohl ist ja Kraftstoffbeständig da sollte er auch Fett abkönnen, die Benzinleitung ist jedenfalls nicht Öl Fettbeständig von aussen!.
Viele Grüße IQON
Schön wie es voran geht:)
Interessanter weise jetzt wo du die Beschichtung auf den Unterboden aufträgst mach ich was ähnliches aber auf den Bereich über dem Kunststofftank beschränkt.
Der Unterboden der Karosserie hat ja die geformten U Profile die Punkt verschweisst sind um die Stabilität zu bekommen.
Die sind oben offen und haben unten Löcher damit das Wasser raus kann...
Mich würde jetzt interessieren wie du es dir überlegt hast diese Bereich im U Profil innen zu behandeln?
Wirst du oder hast du schon einfach Sanders Fett rein gesprüht?
Ist es sinnvoll die "Schlitze" zwischen Karosserieblech und U Profil mit Fett zuzuschmieren, damit von oben kein Wasser eindringen kann?
Den kompletten Hohlraum mit Fett füllen?
Bei mir war das komplette Profil und die Schlitze dicht mit Schlamm und dadurch ist der Karosserieboden stellenweise durchgerostet.
Und da es über dem Tank ist, kommt man auch nur erschwert rann.
Und wenn wir vom Tank reden der Rahmen geht ja "quasi" durch den Tank durch, die Mulde ist glaube ich 1cm Ringsum grösser und dieser Spalt füllt sich auch mit Schlamm.
Ich konnte die Tankbänder abschrauben und muss den Tank schwer überreden runter zu kommen.
Wenn der Rahmen dort im feuchten Schlamm liegt ist es jedoch natürlich auch extrem Rost fördernd.
Jetzt ist die frage ob man den Rahmen an den stellen mit Fett einschmieren kann,
es steht schliesslich in relativer Nähe zum Kunststofftank und ich hätte Bedenken ob es den Kunststoff angreift,
Obwohl ist ja Kraftstoffbeständig da sollte er auch Fett abkönnen, die Benzinleitung ist jedenfalls nicht Öl Fettbeständig von aussen!.
Viele Grüße IQON
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Mann! Wenn ich das hier so lese, denke ich,du solltest den Faden in ein Buch gießen.
Es ist ja alles vorhanden, Bild und Text.
Es ist ja alles vorhanden, Bild und Text.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
Mist jetzt wo ich hier sitze fällt mir ein,
dass ich euch ja noch antworten schuldig bin und das ich noch ein Video hätte schneiden sollen.
@IQON:
Schau mal hier, so habe ich das beim Dailydriver gemacht:
Tank ausgebaut und mit Mike-Sanders konserviert:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 75#p209165
Hier das Projektfahrzeug, dort habe ich mal mit Fettband experimentiert:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 50#p163665
Ob das was bringt wird man wohl erst in vielen Jahren erfahren, sofern der G dann wieder fährt .
Ansonsten habe ich diese länglichen Stopfen am Unterboden stellenweise entfernt und mit Mike-Sanders behandelt,
Dreck und Staub ist bei meinem beiden Fahrzeugen da nicht viel gewesen in den U-Profilen?
Ganz zumachen würde ich die Profile nicht, nur dafür sorgen, dass auch das Wasser wieder rauskommt.
Bei einer öfteren Schlammschlacht würde ich ggf. zusätzliche Spülbohrungen setzen, damit man den Schmutz
dort gezielt rauswaschen kann?
Konserviert wir die Karosserie erst nach der finalen Lackierung, kurz bevor die Hochzeit stattfindet.
@Hightech:
Danke für die Blumen, freut mich immer wieder aufs neue.
Ja das wäre doch wirklich was schönes so ein Buch, mal sehen vielleicht irgendwann mal
Bevor es für heute losgeht, kleiner G-Exkurs:
Eine der größten Schwachstellen die brutal schwere Abgasanlage,
die Halter sind eher Kuchenblech:
Daher sind nun mittlerweile alle Halter einmal erneuert worden,
die alten sind einfach angefault und weggebrochen:
Damit das am Ende passt, muss das ganze 2cm hochgedrückt werden,
mit Faulenzer geht das ganz entspannt:
Auf die nächsten Jahre damit:
Was anderes, kennt einer von euch gute VA-Reperaturschellen für solche Auspuffanlagen?
Wie ihr sehen könnt, wird hier wohl die nächste Baustelle entstehen.
Exkurs Ende...
Heute wurde das Drehgestell, wiedermal vor dem größten Hindernis platziert:
Dank Gabelstapler, kann das ganze einfach drübergeschubst werden,
dass ist aber nichts für Bedenkenträger (Augen zu und durch).
Diese Räder haben aber in Summe viel mehr ausgehalten, als ich ihnen zugetraut hätte:
Kein Archivbild, die Hütte kommt wieder auf das erste Gestell:
Auch, wenn es ein langer Weg war, bis diese Aufnahme hier möglich war:
4 Schrauben lösen und die Hütte kann wieder schweben:
Das Drehgestell wird gleich etwas handlicher gemacht, die Quadratrohe haben alles ausgehalten,
obwohl diese nur an 5 Stellen geheftet waren:
Zusammengestellt und eingelagert, bis ich mich entschieden habe,
was ich damit anfange:
So können nun die weiteren Arbeiten auf einer weniger wackligen Bühne
und einer für mich besseren Höhe stattfinden:
Weiter geht´s die Tage wieder,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
Mist jetzt wo ich hier sitze fällt mir ein,
dass ich euch ja noch antworten schuldig bin und das ich noch ein Video hätte schneiden sollen.
@IQON:
Schau mal hier, so habe ich das beim Dailydriver gemacht:
Tank ausgebaut und mit Mike-Sanders konserviert:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 75#p209165
Hier das Projektfahrzeug, dort habe ich mal mit Fettband experimentiert:
https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 50#p163665
Ob das was bringt wird man wohl erst in vielen Jahren erfahren, sofern der G dann wieder fährt .
Ansonsten habe ich diese länglichen Stopfen am Unterboden stellenweise entfernt und mit Mike-Sanders behandelt,
Dreck und Staub ist bei meinem beiden Fahrzeugen da nicht viel gewesen in den U-Profilen?
Ganz zumachen würde ich die Profile nicht, nur dafür sorgen, dass auch das Wasser wieder rauskommt.
Bei einer öfteren Schlammschlacht würde ich ggf. zusätzliche Spülbohrungen setzen, damit man den Schmutz
dort gezielt rauswaschen kann?
Konserviert wir die Karosserie erst nach der finalen Lackierung, kurz bevor die Hochzeit stattfindet.
@Hightech:
Danke für die Blumen, freut mich immer wieder aufs neue.
Ja das wäre doch wirklich was schönes so ein Buch, mal sehen vielleicht irgendwann mal
Bevor es für heute losgeht, kleiner G-Exkurs:
Eine der größten Schwachstellen die brutal schwere Abgasanlage,
die Halter sind eher Kuchenblech:
Daher sind nun mittlerweile alle Halter einmal erneuert worden,
die alten sind einfach angefault und weggebrochen:
Damit das am Ende passt, muss das ganze 2cm hochgedrückt werden,
mit Faulenzer geht das ganz entspannt:
Auf die nächsten Jahre damit:
Was anderes, kennt einer von euch gute VA-Reperaturschellen für solche Auspuffanlagen?
Wie ihr sehen könnt, wird hier wohl die nächste Baustelle entstehen.
Exkurs Ende...
Heute wurde das Drehgestell, wiedermal vor dem größten Hindernis platziert:
Dank Gabelstapler, kann das ganze einfach drübergeschubst werden,
dass ist aber nichts für Bedenkenträger (Augen zu und durch).
Diese Räder haben aber in Summe viel mehr ausgehalten, als ich ihnen zugetraut hätte:
Kein Archivbild, die Hütte kommt wieder auf das erste Gestell:
Auch, wenn es ein langer Weg war, bis diese Aufnahme hier möglich war:
4 Schrauben lösen und die Hütte kann wieder schweben:
Das Drehgestell wird gleich etwas handlicher gemacht, die Quadratrohe haben alles ausgehalten,
obwohl diese nur an 5 Stellen geheftet waren:
Zusammengestellt und eingelagert, bis ich mich entschieden habe,
was ich damit anfange:
So können nun die weiteren Arbeiten auf einer weniger wackligen Bühne
und einer für mich besseren Höhe stattfinden:
Weiter geht´s die Tage wieder,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Heute vor 5 Jahren, habe ich den ersten Post eröffnet,
wooow schon so lange her, die Zeit verfliegt so rasend schnell.
Was sagt ihr dazu?
wooow schon so lange her, die Zeit verfliegt so rasend schnell.
Was sagt ihr dazu?
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Da kann ich nur sagen:
-) Absolut Irre
-) Geiles Projekt
-) Noch geilere Doku
-) Ich freue mich, wenn der Zusammenbau wieder los geht
-) wenn das Ding wieder fährt und
-) Wenn das Ding fertig ist
Du kannst nur Froh sein, dass deine Familie dir so viel Zeit lässt - ich hätte da schon tiefroten WAFF.
-) Absolut Irre
-) Geiles Projekt
-) Noch geilere Doku
-) Ich freue mich, wenn der Zusammenbau wieder los geht
-) wenn das Ding wieder fährt und
-) Wenn das Ding fertig ist
Du kannst nur Froh sein, dass deine Familie dir so viel Zeit lässt - ich hätte da schon tiefroten WAFF.
- Arndt
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- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
- Wohnort: einen Schritt über den Abgrund hinaus
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Was für eine Ausdauer und Kontinuität!
Absoluter Respekt, geniales Projekt!
Absoluter Respekt, geniales Projekt!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Habe für meinen Traktor 5 Jahre bis zur Anmeldung gebraucht, habe ihn jetzt etwas über 10 jahre und bin noch nicht fertig...Hansele hat geschrieben:Heute vor 5 Jahren, habe ich den ersten Post eröffnet,
wooow schon so lange her, die Zeit verfliegt so rasend schnell.
Was sagt ihr dazu?
Gut Ding braucht Weile!
Mach weiter so!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Mir fehlen die Worte für diese Ausdauer. Toll!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Krass....für mich dauert ein 5-Wochen Projekt gefühlt schon eine Ewigkeit
Respekt vor Dir und deinem Projekt!
Mino
Respekt vor Dir und deinem Projekt!
Mino
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich für mich muss sagen, ich find die Vorstellung, dass das Auto fertig wird etwas schade. Dann hab ich ja nix mehr zum mitlesen. Ich freu mich jedes Mal, wenn es was neues gibt.
Aber ich freu mich hammermäßig für Dich, dass Du das durchziehst/durchhältst und für drück Dir beide Daumen, dass es so weiter geht, wie Du Dir das vorstellst und bin gespannt auf das Endergebnis.
Hut ab vor der riesen Leistung
Aber ich freu mich hammermäßig für Dich, dass Du das durchziehst/durchhältst und für drück Dir beide Daumen, dass es so weiter geht, wie Du Dir das vorstellst und bin gespannt auf das Endergebnis.
Hut ab vor der riesen Leistung
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Mir nimmts das Blech weg, dass du das so zielstrebig und ehrgeizig durchziehst. Ab und an lief ja noch ein anderes Projekt rein (kann mich an einen Grill erinnern)... Und das über fünf Jahre hinweg!Hansele hat geschrieben:Heute vor 5 Jahren, habe ich den ersten Post eröffnet,
wooow schon so lange her, die Zeit verfliegt so rasend schnell.
Was sagt ihr dazu?
Mein Busprojekt habe ich vor 11 Monaten angefangen und ich bin froh, dass es jetzt zu 90% fertig ist. Das ist kein Vergleich zu einer Komplettrestauration.
Ich lese bei dir immer sehr gerne mit, das hat mich schon oft motiviert, gerade an Tagen, als der Motor nicht so wollte wie das Steuergerät und ich.
Oder als der TÜV die Traggelenke aufgeschrieben hat und ich zur Nachuntersuchung 4 Wochen Zeit hatte. Das alles erschien nicht mehr so wild, als ich damals die neuesten Fortschritte der G-Klasse gelesen habe.
Ich halte das auch für einen wichtigen Teil des Forums:
Hier echte Großbaustellen nahezu live mitverfolgen zu können, das liefert schon einen gewaltigen Schub an Motivation. Ich hoffe es ging anderen auch so wie mir.
Daher sage ich danke für den Rückenwind in den Tiefpunkten, an denen ich einfach nicht mehr wollte, aber es ging dann doch wieder weiter.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich beneide Dich um Deine Geduld, nach so langer Zeit nicht die Motivation zu verlieren und kontinuierlich dran zu bleiben. Und um Dein planvolles Vorgehen. Bei mir fliegt alles kaum sortiert in Kisten und es wird die Baugruppe restauriert, die mir gerade in die Hände fällt. Bei Dir ist offenbar alles schick in gekennzeichneten Tütchen, mit Etiketten versehen und mehrmals fotografiert. Da macht der Zusammenbau bestimmt richtig Spaß und weniger Kopfzerbrechen als bei mir. Ich wünschte, ich wäre so organisiert.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich ziehe meinen Hut vor dir. Alle Achtung.Hansele hat geschrieben:Heute vor 5 Jahren, habe ich den ersten Post eröffnet,
wooow schon so lange her, die Zeit verfliegt so rasend schnell.
Was sagt ihr dazu?
Ganz ehrlich, mich macht ja meine MF Baustelle schon wahnsinnig und die wird erst seit 2 1/2 Jahren von einer MF Werkstatt bearbeitet ähhh immer mal wieder als Lückenfüller verwendet.
Auch hätte ich glaube ich nicht das Durchhaltevermögen das du hier an den Tag legst.
Grüße
Josef
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
Leute ihr macht mich fertig, freut mich umso mehr hier mein Hobby mit euch zu teilen.
So schnell werde ich natürlich nicht fertig werden, der Projekt Horizont bewegt sich noch
ganz deutlich in Jahren.
In Summe versuche ich einmal die Woche hier etwas zu machen, auch wenn die Lust noch so klein ist
und womöglich eine Ausrede für mich selbst parat wäre um nichts zu tun.
Heute war mal wieder ein solcher Tag, 35,5 Grad sagte die Außentemperaturanzeige bei der Fahrt in
die Wirkungsstätte dieses Projektes hier. Dennoch habe ich den Overall angezogen un konnte mich kaum bewegen,
da lag es nahe einfach zu gehen und das ganz auf kühlereres Wetter zu verschieben.
Aber lieber ein kleiner Schritt als keiner, daher heute was wirklich kleines:
Von innen sind die Windabweiser oben und unten geschraubt:
Um an die Schraube zu kommen, muss der Schlauch weg:
Hinter dem Stutzen kann man sie gerade so erkennen:
Nun kann man die äußere Blende abnehmen und sieht dahinter zwei Schrauben,
welche das Innenleben fixieren:
Das ganze kann jetzt einfach nach innen hin entnommen werden,
geht auf der Beifahrerseite ohne Probleme.
Auf der Fahrerseite muss das Ding an der ausgesteiften Stelle vorbei,
dass geht wirklich nur mit Drücken ohne Rücksicht auf Verluste:
Dabei fliegen mal ganz gerne einige der 6 Klammern davon,
welchen den Kasten im inneren zusammenhalten:
Und die verstecken sich an den verwinkelsten Stellen:
Aber am Ende hat es doch noch so ausgesehen, alles demontiert:
Feierabend für heute:
Grüßle
Leute ihr macht mich fertig, freut mich umso mehr hier mein Hobby mit euch zu teilen.
So schnell werde ich natürlich nicht fertig werden, der Projekt Horizont bewegt sich noch
ganz deutlich in Jahren.
In Summe versuche ich einmal die Woche hier etwas zu machen, auch wenn die Lust noch so klein ist
und womöglich eine Ausrede für mich selbst parat wäre um nichts zu tun.
Heute war mal wieder ein solcher Tag, 35,5 Grad sagte die Außentemperaturanzeige bei der Fahrt in
die Wirkungsstätte dieses Projektes hier. Dennoch habe ich den Overall angezogen un konnte mich kaum bewegen,
da lag es nahe einfach zu gehen und das ganz auf kühlereres Wetter zu verschieben.
Aber lieber ein kleiner Schritt als keiner, daher heute was wirklich kleines:
Von innen sind die Windabweiser oben und unten geschraubt:
Um an die Schraube zu kommen, muss der Schlauch weg:
Hinter dem Stutzen kann man sie gerade so erkennen:
Nun kann man die äußere Blende abnehmen und sieht dahinter zwei Schrauben,
welche das Innenleben fixieren:
Das ganze kann jetzt einfach nach innen hin entnommen werden,
geht auf der Beifahrerseite ohne Probleme.
Auf der Fahrerseite muss das Ding an der ausgesteiften Stelle vorbei,
dass geht wirklich nur mit Drücken ohne Rücksicht auf Verluste:
Dabei fliegen mal ganz gerne einige der 6 Klammern davon,
welchen den Kasten im inneren zusammenhalten:
Und die verstecken sich an den verwinkelsten Stellen:
Aber am Ende hat es doch noch so ausgesehen, alles demontiert:
Feierabend für heute:
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute habe ich mal hier angefangen, darauf warte ich schon eine ganze Weile:
Der Pfeil außen markiert die Stelle, der ich schon lange auf den Grund gehen wollte,
die Lasche wo der ZV-Verschluss reinfährt wurde einfach umgebogen:
Der ZV-Verschluss steht natürlich auf ZU, sonst wäre das ja nicht gemacht worden,
die Motoren sind mit guten 90€ so teuer, dass man das wohl so reparieren wollte.
Unten ist der Deckel auf etwas angegammelt, sieht aber noch zu retten aus:
Alternativ habe ich mal einen neuen Deckel auf die Liste gesetzt,
die ganze Einheit hält nur mit 2 Schrauben am Fahrzeug:
(die Fehlstellen, werden bei der Montage noch gestrichen )
Hier versteckt sich der Motor im Innenraum:
Zwei Schrauben sind zu lösen und das Ding kommt da schon raus:
Die Kabellage findet sich hier, seltener Anblick ein Kabel das 5mal zu lang ist:
Hier zu sehen die Notbetätigung der ZV für den Tank:
An deren Ende findet sich noch diese Schraube, damit das auch nicht verloren geht:
Kabel anschreiben, trennen und raus mit dem Ding:
Hier sollte eigentlich ein Faltenbalg sein, davon fehlt aber jede Spur auch im Innenraum war nichts zu finden,
naja der Motor ist total am arsch, da bewegt sich nicht mal mit Gewalt etwas:
Egal, dennoch einlagern und auf die Suche nach Ersatzteilen machen:
Wenn man sicher gehen will, dass die Schraube da bleibt,
einfach mal einen alten Deckel dranballern:
Die Tankklappe selbst, wird mit einer runden Klemmscheibe auf einer Welle fixiert,
gibt es da einen Trick wie man diese Dinger zerstörungsfrei lösen kann?
Leider habe ich nur dieses miese Bild hinbekommen:
Hier in besser:
https://www.grafe-shop.de/index.php?vie ... ctid=28293
Nun wollte ich noch die Dachrinne entfernen:
Vorne ist das Teil genietet, die Niete habe ich schon ein andermal ausgebohrt:
Sonst gibt es noch 3 dieser Klemmteile, ein krummer kleiner Schraubenzieher,
geht ganz gut um diese abzuhebeln:
Sowie sich etwas bewegt, gleich was reinstopfen:
Bis das Ding weggemacht werden kann:
So sieht die Klammer aus:
Weiter konnte ich das nicht demontieren:
Die Rinne hält von unten und greift von oben in den Falz,
wie soll das zerstörungsfrei da weggehen?
Ich denke das wird quasi bei der Montage darauf gebördelt und ist somit eher Einweg?
Zumindest habe ich eine Zange gesehen, die das bestätigen könnte.
Vorne über der Windschutzscheibe geht es dafür einfach, ist nur gesteckt:
Sieht darunter noch ganz okay aus, nur eine kleine Stelle hat etwas mehr Rost:
Die Leiste sieht auch innen noch gut aus:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
heute habe ich mal hier angefangen, darauf warte ich schon eine ganze Weile:
Der Pfeil außen markiert die Stelle, der ich schon lange auf den Grund gehen wollte,
die Lasche wo der ZV-Verschluss reinfährt wurde einfach umgebogen:
Der ZV-Verschluss steht natürlich auf ZU, sonst wäre das ja nicht gemacht worden,
die Motoren sind mit guten 90€ so teuer, dass man das wohl so reparieren wollte.
Unten ist der Deckel auf etwas angegammelt, sieht aber noch zu retten aus:
Alternativ habe ich mal einen neuen Deckel auf die Liste gesetzt,
die ganze Einheit hält nur mit 2 Schrauben am Fahrzeug:
(die Fehlstellen, werden bei der Montage noch gestrichen )
Hier versteckt sich der Motor im Innenraum:
Zwei Schrauben sind zu lösen und das Ding kommt da schon raus:
Die Kabellage findet sich hier, seltener Anblick ein Kabel das 5mal zu lang ist:
Hier zu sehen die Notbetätigung der ZV für den Tank:
An deren Ende findet sich noch diese Schraube, damit das auch nicht verloren geht:
Kabel anschreiben, trennen und raus mit dem Ding:
Hier sollte eigentlich ein Faltenbalg sein, davon fehlt aber jede Spur auch im Innenraum war nichts zu finden,
naja der Motor ist total am arsch, da bewegt sich nicht mal mit Gewalt etwas:
Egal, dennoch einlagern und auf die Suche nach Ersatzteilen machen:
Wenn man sicher gehen will, dass die Schraube da bleibt,
einfach mal einen alten Deckel dranballern:
Die Tankklappe selbst, wird mit einer runden Klemmscheibe auf einer Welle fixiert,
gibt es da einen Trick wie man diese Dinger zerstörungsfrei lösen kann?
Leider habe ich nur dieses miese Bild hinbekommen:
Hier in besser:
https://www.grafe-shop.de/index.php?vie ... ctid=28293
Nun wollte ich noch die Dachrinne entfernen:
Vorne ist das Teil genietet, die Niete habe ich schon ein andermal ausgebohrt:
Sonst gibt es noch 3 dieser Klemmteile, ein krummer kleiner Schraubenzieher,
geht ganz gut um diese abzuhebeln:
Sowie sich etwas bewegt, gleich was reinstopfen:
Bis das Ding weggemacht werden kann:
So sieht die Klammer aus:
Weiter konnte ich das nicht demontieren:
Die Rinne hält von unten und greift von oben in den Falz,
wie soll das zerstörungsfrei da weggehen?
Ich denke das wird quasi bei der Montage darauf gebördelt und ist somit eher Einweg?
Zumindest habe ich eine Zange gesehen, die das bestätigen könnte.
Vorne über der Windschutzscheibe geht es dafür einfach, ist nur gesteckt:
Sieht darunter noch ganz okay aus, nur eine kleine Stelle hat etwas mehr Rost:
Die Leiste sieht auch innen noch gut aus:
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute dachte ich, ich habe mit den Leisten den Durchbruch erreicht,
aber lange Rede kurzer Sinn, so geht es nicht wirklich:
Ich wollte die Leiste über die Kante schieben,
bzw. mit einem Alustück runterklopfen:
Hat auch für die Seite recht gut funktioniert:
Ein Vorschaden kam hier auch zum Vorschein, könnte fast im Werk passiert sein,
denn sonst gibt es keine Spuren...
Die Schlagkante leidet etwas, aber das hätte man gut abschneiden können,
da die Verbindungstelle gut 4cm lang ist:
Voller Freude habe ich das an der langen (und wohl auch teuersten) Leiste auch probiert,
bis mir (leider zu später) mein Denkfehler klar geworden ist.
Vorne gibt es keine Öffnung wo das Ding rauskommen kann, daher ist nun das erste Stück verbogen:
Klar die Leiste ist voll auf die Kante gedonnert, kann man hier sehen woran das Ding zerschellt ist :
Innerlich wollte ich neue Leisten haben, da man diese wohl auch nicht schön aufarbeiten kann,
ist schwarzes Alu, was ziemlich ausgebleicht ist.
Also Schluss für heute, an dieser Stelle.
Dann sollte es hiermit weitergehen:
Doch auch nach einigen Schlägen mit einem 3 Kilo Fäustel hat sich rein garnichts bewegt,
mit einem schnell drehenden Schlagschrauber möchte ich ungern rangehen.
Nicht das ich den Kreuzschlitz versaue, was meint ihr?
Also auch Schluss für heute, an dieser Stelle.
Nächste Kleinigkeit, weg mit den alten (kümmerlichen Resten der) Massebänder:
Ging ohne Probleme und ohne Schaden:
Diese Madenschrauben habe ich für die Gewinde der Türscharniere an der Hütte gekauft:
Vorher alle Gewinde nach geschnitten:
In summe habe ich allerdings 12x zuwenig bestellt, ich glaube ich wollte nur die schlechten Stellen beim
sandstrahlen schützen. Wobei das beim lackieren der Hütte bestimmt kein Fehler wäre die Gewinde zu schützen,
oder was meint ihr dazu?
Die Türkontaktschalter, sind mit einer Kreuzschlitzsenkkopfschraube befestigt,
unterhalb der Betätigung:
Stellung Tür offen:
Stellung Tür geschlossen:
Alles in allem recht korrodiert, sollte man die Dinger (sofern nicht extrem teuer) am besten gleich alle tauschen?
Kann mir einer von euch sagen, ob es hier Standardteile gibt, die nicht 30€ je Stück kosten?
Danke und Gruß
Pascal
heute dachte ich, ich habe mit den Leisten den Durchbruch erreicht,
aber lange Rede kurzer Sinn, so geht es nicht wirklich:
Ich wollte die Leiste über die Kante schieben,
bzw. mit einem Alustück runterklopfen:
Hat auch für die Seite recht gut funktioniert:
Ein Vorschaden kam hier auch zum Vorschein, könnte fast im Werk passiert sein,
denn sonst gibt es keine Spuren...
Die Schlagkante leidet etwas, aber das hätte man gut abschneiden können,
da die Verbindungstelle gut 4cm lang ist:
Voller Freude habe ich das an der langen (und wohl auch teuersten) Leiste auch probiert,
bis mir (leider zu später) mein Denkfehler klar geworden ist.
Vorne gibt es keine Öffnung wo das Ding rauskommen kann, daher ist nun das erste Stück verbogen:
Klar die Leiste ist voll auf die Kante gedonnert, kann man hier sehen woran das Ding zerschellt ist :
Innerlich wollte ich neue Leisten haben, da man diese wohl auch nicht schön aufarbeiten kann,
ist schwarzes Alu, was ziemlich ausgebleicht ist.
Also Schluss für heute, an dieser Stelle.
Dann sollte es hiermit weitergehen:
Doch auch nach einigen Schlägen mit einem 3 Kilo Fäustel hat sich rein garnichts bewegt,
mit einem schnell drehenden Schlagschrauber möchte ich ungern rangehen.
Nicht das ich den Kreuzschlitz versaue, was meint ihr?
Also auch Schluss für heute, an dieser Stelle.
Nächste Kleinigkeit, weg mit den alten (kümmerlichen Resten der) Massebänder:
Ging ohne Probleme und ohne Schaden:
Diese Madenschrauben habe ich für die Gewinde der Türscharniere an der Hütte gekauft:
Vorher alle Gewinde nach geschnitten:
In summe habe ich allerdings 12x zuwenig bestellt, ich glaube ich wollte nur die schlechten Stellen beim
sandstrahlen schützen. Wobei das beim lackieren der Hütte bestimmt kein Fehler wäre die Gewinde zu schützen,
oder was meint ihr dazu?
Die Türkontaktschalter, sind mit einer Kreuzschlitzsenkkopfschraube befestigt,
unterhalb der Betätigung:
Stellung Tür offen:
Stellung Tür geschlossen:
Alles in allem recht korrodiert, sollte man die Dinger (sofern nicht extrem teuer) am besten gleich alle tauschen?
Kann mir einer von euch sagen, ob es hier Standardteile gibt, die nicht 30€ je Stück kosten?
Danke und Gruß
Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Also beim lackieren brauchst du die Gewinde nicht schützen. Hinterher einmal mit dem Gewindeschneider durch und gut.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Die Türkontakte sehen verdächtig genauso aus, wie die bei meinem Toyotafundus. Bisher waren vollvergammelte OK, ich musste nur mechanisch zerkloppte tauschen.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
nachdem ich im Fratzenbuch gelesen habe, dass es mit den Schienen am Dach
immer übel ausgeht und diese auch sowieso nicht mehr so hübsch waren.
Habe ich mich heute rangewagt, an die Teile:
Aller Anfang ist schwer, also erstmal etwas aufgebogen
und dabei immer den Dachfalz im Auge behalten:
Nun konnte man das ganze wegdrehen, die Leiste ist viel weicher als der Dachfalz,
somit kann eigentlich nicht viel passieren:
In einem der Posts war von "ach du meinst die Korkenzieher" die Rede,
langsam wird mir klar warum:
Ja die Beschreibung passt ganz gut:
Um nicht unnötig viel Energie zu verschwenden, blieben nur diese beiden Stücke hier bei mir,
damit kann ich ggf. den Einbau testen, falls es da Probleme geben sollte:
Der Rest wurde in handliche Stücke gesägt und sofort der Verwertung zugeführt,
nachdem Motto aus den Augen aus dem Sinn:
Dafür wurde ich mit einer sehr guten Dachkante belohnt, dass hätte schlimmer sein können,
bei Alu auf Stahl:
Das waren also die größten noch verbliebenen Anbauteile:
Es folgte nur noch etwas Kleinkram, da ich nach 12 Stunden außer Haus,
keine allzugroße Motivation mehr hatte:
Das Auto ist ab heute typenlos:
Wird sowas eigentlich nur mit diesem Doppelseitigem Schaumklebeband angebracht?
Die 4cm Marke ist genau auf der Kante:
Dann ging es noch den Kleberesten hier an den Kragen:
Das geht mit dem Radierer für die Bohrmaschine echt super, man sowas hätte ich beim Wehrdienst gebraucht
Und weg sind die Klebereste:
In Summe werde ich die nächste Zeit nur kleinere (haha noch kleinere??) Steps schaffen,
mein Terminkalender ist voll bis unters Dach. Zusätzlich stehen noch ein paar andere größere Projekte innerhalb der Behausung an,
die einen kritischen Endtermin haben, den ich einhalten möchte.
Dennoch werde ich es hoffentlich schaffen, den Wochenturnus laufen zu lassen, auch wenn wie heute nur Kleinigkeiten passieren.
Das hat aber einen Vorteil, durch die kleineren Schritte wächst das Budget langsam wieder etwas an,
es sind ja nun doch noch einige Teile zusätzlich auf der Liste gelandet .
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
nachdem ich im Fratzenbuch gelesen habe, dass es mit den Schienen am Dach
immer übel ausgeht und diese auch sowieso nicht mehr so hübsch waren.
Habe ich mich heute rangewagt, an die Teile:
Aller Anfang ist schwer, also erstmal etwas aufgebogen
und dabei immer den Dachfalz im Auge behalten:
Nun konnte man das ganze wegdrehen, die Leiste ist viel weicher als der Dachfalz,
somit kann eigentlich nicht viel passieren:
In einem der Posts war von "ach du meinst die Korkenzieher" die Rede,
langsam wird mir klar warum:
Ja die Beschreibung passt ganz gut:
Um nicht unnötig viel Energie zu verschwenden, blieben nur diese beiden Stücke hier bei mir,
damit kann ich ggf. den Einbau testen, falls es da Probleme geben sollte:
Der Rest wurde in handliche Stücke gesägt und sofort der Verwertung zugeführt,
nachdem Motto aus den Augen aus dem Sinn:
Dafür wurde ich mit einer sehr guten Dachkante belohnt, dass hätte schlimmer sein können,
bei Alu auf Stahl:
Das waren also die größten noch verbliebenen Anbauteile:
Es folgte nur noch etwas Kleinkram, da ich nach 12 Stunden außer Haus,
keine allzugroße Motivation mehr hatte:
Das Auto ist ab heute typenlos:
Wird sowas eigentlich nur mit diesem Doppelseitigem Schaumklebeband angebracht?
Die 4cm Marke ist genau auf der Kante:
Dann ging es noch den Kleberesten hier an den Kragen:
Das geht mit dem Radierer für die Bohrmaschine echt super, man sowas hätte ich beim Wehrdienst gebraucht
Und weg sind die Klebereste:
In Summe werde ich die nächste Zeit nur kleinere (haha noch kleinere??) Steps schaffen,
mein Terminkalender ist voll bis unters Dach. Zusätzlich stehen noch ein paar andere größere Projekte innerhalb der Behausung an,
die einen kritischen Endtermin haben, den ich einhalten möchte.
Dennoch werde ich es hoffentlich schaffen, den Wochenturnus laufen zu lassen, auch wenn wie heute nur Kleinigkeiten passieren.
Das hat aber einen Vorteil, durch die kleineren Schritte wächst das Budget langsam wieder etwas an,
es sind ja nun doch noch einige Teile zusätzlich auf der Liste gelandet .
Schönen Abend noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter.
Die Teile des Türschlosses (Schließkeil laut Mercedes ) sollten heute weg,
zumindest sollte nochmals ein Versuch gestartet werden:
PZ3 ist hier gefragt, mal einen normalen Bit dazugelegt zum Vergleich:
Wer kann sich hier noch wehren?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das hier brauchen könnte:
Konnte gut gelöst werden, nachdem entfernen der unteren Innensechskantschraube,
hat es kurz gerappelt und das Halteblech ist runtergefallen.
Für einen kurzen Moment, stockte der Atem, doch das Teil konnte gut geborgen werden:
Untere Führung:
Je eine Scheibe nimmt den Druck der Verschraubung auf:
Bei den restlichen Schloßträgern? (edit: Schließkeil) war ich vorsichter, da man von innen nicht rankommt
und habe mal vorsichtshalber eine Angstschraube + Scheibe verbaut:
Ausbeute:
Hinten gibts es noch die Durchführung des Kabelschlauches für die Hecktür:
Der Auslass zeigt nach hinten in Richtung Tür.
Auf der Beifahrerseite findet man oben und unten je noch einen Stopfen F9:
Ebenso auf der Fahrerseite unten:
Es gab einen Moment als ich noch an nummerierte Stopfen glaubte, für einen Hohlraumkonservierungsplan von Daimler,
aber naja heute weiß ich es besser.
Hier gibt es noch einen Türkontaktschalter, eine Bolzenhalterung der Hecktür und eine Spritzwasserdüse:
Erstmal nur so gesichert:
Massiver Teflonblock mit schönen Messingmuttern darin, bestimmt kein billiges Teil:
Die Spritzwasserdüse ist geklipst:
Mit 4 Haltenasen:
(wer konstruiert denn bitte sowas?)
Sagen wir mal so, wieder ein Teil auf der Ersatzteilliste
Ausbeute vom Hecktürbereich:
Alles brav in Tüten gepackt und einfach mal innen in die Hütte gestellt:
So das war´s auch schon wieder für heute,
ich wünsche euch einen schönen Abend.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter.
Die Teile des Türschlosses (Schließkeil laut Mercedes ) sollten heute weg,
zumindest sollte nochmals ein Versuch gestartet werden:
PZ3 ist hier gefragt, mal einen normalen Bit dazugelegt zum Vergleich:
Wer kann sich hier noch wehren?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich das hier brauchen könnte:
Konnte gut gelöst werden, nachdem entfernen der unteren Innensechskantschraube,
hat es kurz gerappelt und das Halteblech ist runtergefallen.
Für einen kurzen Moment, stockte der Atem, doch das Teil konnte gut geborgen werden:
Untere Führung:
Je eine Scheibe nimmt den Druck der Verschraubung auf:
Bei den restlichen Schloßträgern? (edit: Schließkeil) war ich vorsichter, da man von innen nicht rankommt
und habe mal vorsichtshalber eine Angstschraube + Scheibe verbaut:
Ausbeute:
Hinten gibts es noch die Durchführung des Kabelschlauches für die Hecktür:
Der Auslass zeigt nach hinten in Richtung Tür.
Auf der Beifahrerseite findet man oben und unten je noch einen Stopfen F9:
Ebenso auf der Fahrerseite unten:
Es gab einen Moment als ich noch an nummerierte Stopfen glaubte, für einen Hohlraumkonservierungsplan von Daimler,
aber naja heute weiß ich es besser.
Hier gibt es noch einen Türkontaktschalter, eine Bolzenhalterung der Hecktür und eine Spritzwasserdüse:
Erstmal nur so gesichert:
Massiver Teflonblock mit schönen Messingmuttern darin, bestimmt kein billiges Teil:
Die Spritzwasserdüse ist geklipst:
Mit 4 Haltenasen:
(wer konstruiert denn bitte sowas?)
Sagen wir mal so, wieder ein Teil auf der Ersatzteilliste
Ausbeute vom Hecktürbereich:
Alles brav in Tüten gepackt und einfach mal innen in die Hütte gestellt:
So das war´s auch schon wieder für heute,
ich wünsche euch einen schönen Abend.
Grüßle
- Bastelbruder
- Beiträge: 11571
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich vermute mal daß die Zieleinrichtung nicht aus Teflon ist sondern aus Nylon, trotzdem würde wahrscheinlich Teflon in Rechnung gestellt.
Aber laß Dich durch unser dummes unwissendes Geschwätz nicht aufhalten, mach weiter so!
Aber laß Dich durch unser dummes unwissendes Geschwätz nicht aufhalten, mach weiter so!
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hmm, Nylon ist mir gar nicht in den Sinn gekommen, wäre auch möglich.
Habe gerade mal geschaut, der Dinger kostet 8,50€ + Piratensteuer, hätte ich teurer geschätzt.
Habe gerade mal geschaut, der Dinger kostet 8,50€ + Piratensteuer, hätte ich teurer geschätzt.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
PH3 ist hier gefragt, nicht PZ3.
Emmix
Emmix
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo Emmix,
sorry für die späte Antwort, habe das fast ganz vergessen.
Sicher?
Ich bin irgendwie zu doof das zu erkennen und versuche das immer mit Probieren.
PZ3 hat saugend ohne Spiel gepasst (Formschlüssig?), PH3 war zu rund?
Grüßle Pascal
sorry für die späte Antwort, habe das fast ganz vergessen.
Sicher?
Ich bin irgendwie zu doof das zu erkennen und versuche das immer mit Probieren.
PZ3 hat saugend ohne Spiel gepasst (Formschlüssig?), PH3 war zu rund?
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich sehe hier PZ-Schrauben ohne PZ-typische Kennzeichnung.
Bei PZ stehen die Flanken parallel (das ist relevant für korrekten Grip) und es wird üblicherweise um 45° verdreht noch ein Kreuz eingeschlagen, damit man den PZ erkennt (die kleinen Stege am Schraubendreher, die beim Schleifen des PZ prinzipbedingt stehenbleiben und beim Schleifen des PH nicht).
Das zusätzliche "PZ-Kreuz" ist aber für die Funktion als PZ nicht zwingend erforderlich - auch wenn ich mich akut an keine PZ-Schraube ohne das Zusatzkreuz erinnern kann.
Bei PZ stehen die Flanken parallel (das ist relevant für korrekten Grip) und es wird üblicherweise um 45° verdreht noch ein Kreuz eingeschlagen, damit man den PZ erkennt (die kleinen Stege am Schraubendreher, die beim Schleifen des PZ prinzipbedingt stehenbleiben und beim Schleifen des PH nicht).
Das zusätzliche "PZ-Kreuz" ist aber für die Funktion als PZ nicht zwingend erforderlich - auch wenn ich mich akut an keine PZ-Schraube ohne das Zusatzkreuz erinnern kann.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Ich seh aber auch recht vergnaddelte Schraubenköpfe. Und da sitzt PZ in PH_rund manchmal besser als PH in PH_rund.
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
dass Rätsel der Schrauben werden wir bald lösen können,
diese werde ich neu beschaffen, am Ende ist es dann TORX .
Mal sehen was MB da über die Theke schieben wird.
Erinnert ihr euch an diese Entwässerung auf der Fahrerseite,
oder besser gesagt an den kläglichen Rest davon?
Ihr ahnt es schon, heute ist das Schiebedach dran:
Erstmal zumachen, bevor das Ding entfernt wird, schaden wird das sicher nicht:
Hinten am Schiebedachrahmen geht der Zug ins innere, welcher das ganze Gedöns bewegt:
Vorne endet das ganze an der Traverse, in Summe sind die 4 Schrauben identisch:
Sowie es aussieht muss das alles raus, also hier mal die Haltepositionen,
die Kabelbinder habe ich nicht explizit abgelichtet in Summe waren es 4 Stück,
welche den Kabelbaum am Rohr hielten:
Am Ende endet es am Motor:
Dort geht noch ein Rohr nach unten ums Eck, in dem läuft der Zug bei seinen Bewegungen:
Das Ding ist einfach nur eingeklipst:
Der Motor ist mit einer Senkkopfschraube befestigt (auch hier passte PZ3 super):
Und auf der rechten Seite noch eine 6-Kantschraube:
Das Kabel kann einfach ausgesteckt werden, kurz bezeichnen und fertig:
Hier kann man am unteren Ende den Zug sehen und den Bördel,
der das Rohr in Position fixiert und vermutlich auch die Kräfte wegstecken muss:
Die ganze Motor und Zugeinheit liegt nun am Boden, ist ziemlich instabil das ganze,
das Röhrchen (geschätzt 10x0,5mm) ist extrem weich:
Wenn man alleine schraubt, muss es auch mal so gehen:
Der Schiebedachrahmen ist mit 2 Gewindeschrauben und einigen Grobgewindigenschrauben fixiert,
aufpassen lohnt sich, es kommen stellenweise Scheiben zu Vorschein:
Puhhh unten ist das Ding, ich sags euch, die Motorhaube lässt sich schöner handeln:
Da ist nun alles außerhalb, dass kann so nicht gelagert werden,
also muss es weiter zerlegt werden:
Auch das lange Rohr trägt einen Bördel:
Nachdem ich die innere Seele entfernt habe, konnte ich das Rohr lösen,
dabei ist allerdings die Halteklammer einen Biegetod gestorben:
Puhh eine ganzschöne Schrauberei für diese Baustelle:
An 2 Stellen sind je Scheiben zu finden, diese habe ich gleich mit Kabelbindern dort fixiert:
Naja an einer Stelle waren es 2
Hier noch die Schrauben des Rahmens und die Abdeckmutter des Motors,
für die Notentriegelung diese habe ich mal kaputtgemacht:
Das hier wird nochmal eine eigene Baustelle geben, Schiebedachgleitschienen und Co,
dass wird spaßig.
Endstand für heute:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
dass Rätsel der Schrauben werden wir bald lösen können,
diese werde ich neu beschaffen, am Ende ist es dann TORX .
Mal sehen was MB da über die Theke schieben wird.
Erinnert ihr euch an diese Entwässerung auf der Fahrerseite,
oder besser gesagt an den kläglichen Rest davon?
Ihr ahnt es schon, heute ist das Schiebedach dran:
Erstmal zumachen, bevor das Ding entfernt wird, schaden wird das sicher nicht:
Hinten am Schiebedachrahmen geht der Zug ins innere, welcher das ganze Gedöns bewegt:
Vorne endet das ganze an der Traverse, in Summe sind die 4 Schrauben identisch:
Sowie es aussieht muss das alles raus, also hier mal die Haltepositionen,
die Kabelbinder habe ich nicht explizit abgelichtet in Summe waren es 4 Stück,
welche den Kabelbaum am Rohr hielten:
Am Ende endet es am Motor:
Dort geht noch ein Rohr nach unten ums Eck, in dem läuft der Zug bei seinen Bewegungen:
Das Ding ist einfach nur eingeklipst:
Der Motor ist mit einer Senkkopfschraube befestigt (auch hier passte PZ3 super):
Und auf der rechten Seite noch eine 6-Kantschraube:
Das Kabel kann einfach ausgesteckt werden, kurz bezeichnen und fertig:
Hier kann man am unteren Ende den Zug sehen und den Bördel,
der das Rohr in Position fixiert und vermutlich auch die Kräfte wegstecken muss:
Die ganze Motor und Zugeinheit liegt nun am Boden, ist ziemlich instabil das ganze,
das Röhrchen (geschätzt 10x0,5mm) ist extrem weich:
Wenn man alleine schraubt, muss es auch mal so gehen:
Der Schiebedachrahmen ist mit 2 Gewindeschrauben und einigen Grobgewindigenschrauben fixiert,
aufpassen lohnt sich, es kommen stellenweise Scheiben zu Vorschein:
Puhhh unten ist das Ding, ich sags euch, die Motorhaube lässt sich schöner handeln:
Da ist nun alles außerhalb, dass kann so nicht gelagert werden,
also muss es weiter zerlegt werden:
Auch das lange Rohr trägt einen Bördel:
Nachdem ich die innere Seele entfernt habe, konnte ich das Rohr lösen,
dabei ist allerdings die Halteklammer einen Biegetod gestorben:
Puhh eine ganzschöne Schrauberei für diese Baustelle:
An 2 Stellen sind je Scheiben zu finden, diese habe ich gleich mit Kabelbindern dort fixiert:
Naja an einer Stelle waren es 2
Hier noch die Schrauben des Rahmens und die Abdeckmutter des Motors,
für die Notentriegelung diese habe ich mal kaputtgemacht:
Das hier wird nochmal eine eigene Baustelle geben, Schiebedachgleitschienen und Co,
dass wird spaßig.
Endstand für heute:
Schönen Abend zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es wieder etwas weiter im Programm,
das hier ist mir heute richtig ins Auge gesprungen:
Der Schaumstoff hatte nun auch eine Woche Zeit sich auszudehnen,
vorne ist er nun ca. 5mm dick geworden:
Dieses Teil hier ist extrem empfindlich und ist am Ende dafür zuständig,
dass der Dachhimmel mit angehoben wird bei der Kippfunktion:
Hier der Hubwinkel in seiner ganzen Pracht:
Um das Blechdach zu entfernen, müssen links und rechts je 2 Schrauben SW8 gelöst werden:
An diesen ist die Scheibe beweglich aufgepresst:
Hier sieht man den kleinen rostigen Punkt, dort fehlt ein Gleiter:
So sollte das aussehen, ist nur ein mini Aufsatz aus einer art Filz:
In dieser Schiene laufen die Filzgleiter:
Jedenfalls ein ganz schöner Trümmer der Schiebedachrahmen:
Und schon wieder wurde aus einem Teil "dem Schiebedach" ein ganzer Haufen an Kleinteilen:
Die Dichtung muss auch noch raus, diese ist links, vorne und rechts mit Leisten verschraubt,
an der hinteren Seite ist das ganze genietet:
Diese roten Teile sorgen für genau den richtigen Abstand von der Schiene zur Karosserie:
So ist das ganze verbaut, ein 3teiliges Schienensystem:
Diese sind mit normalen Blechschrauben angeschraubt, in Summe 17 Stück:
Und wieso muss das raus?
Ich wollte das der Lackierer seine Arbeit gut machen kann und gleichzeitig einen Blick
auf das ganze werfen, naja nicht das was ich sehen wollte:
Weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle
heute ging es wieder etwas weiter im Programm,
das hier ist mir heute richtig ins Auge gesprungen:
Der Schaumstoff hatte nun auch eine Woche Zeit sich auszudehnen,
vorne ist er nun ca. 5mm dick geworden:
Dieses Teil hier ist extrem empfindlich und ist am Ende dafür zuständig,
dass der Dachhimmel mit angehoben wird bei der Kippfunktion:
Hier der Hubwinkel in seiner ganzen Pracht:
Um das Blechdach zu entfernen, müssen links und rechts je 2 Schrauben SW8 gelöst werden:
An diesen ist die Scheibe beweglich aufgepresst:
Hier sieht man den kleinen rostigen Punkt, dort fehlt ein Gleiter:
So sollte das aussehen, ist nur ein mini Aufsatz aus einer art Filz:
In dieser Schiene laufen die Filzgleiter:
Jedenfalls ein ganz schöner Trümmer der Schiebedachrahmen:
Und schon wieder wurde aus einem Teil "dem Schiebedach" ein ganzer Haufen an Kleinteilen:
Die Dichtung muss auch noch raus, diese ist links, vorne und rechts mit Leisten verschraubt,
an der hinteren Seite ist das ganze genietet:
Diese roten Teile sorgen für genau den richtigen Abstand von der Schiene zur Karosserie:
So ist das ganze verbaut, ein 3teiliges Schienensystem:
Diese sind mit normalen Blechschrauben angeschraubt, in Summe 17 Stück:
Und wieso muss das raus?
Ich wollte das der Lackierer seine Arbeit gut machen kann und gleichzeitig einen Blick
auf das ganze werfen, naja nicht das was ich sehen wollte:
Weiter geht´s nächste Woche.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
heute ging es minimalst weiter, ich hatte Besuch in der Werkstatt
und so wurde aus Arbeit eine nette Fachsimpelei .
Jedenfalls sollte heute das Ufo mal getestet werden:
So sehen leider einige der Türaufnahmen aus:
Die Bürste ist stellenweise zu weich bzw. dichtet nicht genug ab,
ein Lumpen hilft da ziemlich gut:
Ca 1 Minute strahlen, verteilt auf 3 Minuten in Summe,
die 2 Minuten gehen drauf für´s gucken und nachsetzen:
Kann sich wirklich sehen lassen:
Auch mein Sorgenkind die rote Farbe, kann so dann gut und schnell entfernt werden,
vermutlich ist die rote Farbe in 60 Minuten Geschichte:
In Summe denke ich, dass etwa 95% zurück in die Kiste gehen,
etwas geht immer daneben, aber kein Vergleich zur offenen Sauerei.
Weiter geht´s nächste Woche wieder,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
heute ging es minimalst weiter, ich hatte Besuch in der Werkstatt
und so wurde aus Arbeit eine nette Fachsimpelei .
Jedenfalls sollte heute das Ufo mal getestet werden:
So sehen leider einige der Türaufnahmen aus:
Die Bürste ist stellenweise zu weich bzw. dichtet nicht genug ab,
ein Lumpen hilft da ziemlich gut:
Ca 1 Minute strahlen, verteilt auf 3 Minuten in Summe,
die 2 Minuten gehen drauf für´s gucken und nachsetzen:
Kann sich wirklich sehen lassen:
Auch mein Sorgenkind die rote Farbe, kann so dann gut und schnell entfernt werden,
vermutlich ist die rote Farbe in 60 Minuten Geschichte:
In Summe denke ich, dass etwa 95% zurück in die Kiste gehen,
etwas geht immer daneben, aber kein Vergleich zur offenen Sauerei.
Weiter geht´s nächste Woche wieder,
schönen Abend zusammen.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo, gerade gefunden, vieleicht is was bei für dich
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-223-2771
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-223-2771
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
@bulle:
Danke für den Link, leider passen die meisten Teile nicht am meinem 300er,
habe mir den Verkäufer mal gespeichert, mal sehen was noch so kommt.
Heute ging es wieder etwas weiter, viel ist es nicht geworden,
aber genug um mich wieder einige Zeit mit Fragestellungen zu beschäftigen,
die es noch zu klären gibt.
Also ran an das Thema Falze Teil 2:
Achja das Strahlgut, lädt den Kübel elektrostatisch auf,
Erdung schaff hier Abhilfe, nachdem das ganz schön ballert:
Gehen tut das mit 6 Bar am Gerät wirklich super, der Luftverbrauch ist okay,
der Verdichter schaltet für einige Zeit ab, nachdem der Kessel voll ist.
Auch die Roststellen gehen natürlich recht gut weg,
sollte man solche Stellen noch besonders bearbeiten?
Aufwand von so:
Zu so, vielleicht 30 Sekunden:
Mit dem Handtuchtrick, hält sich auch an solchen Stellen die Sauerei
extrem in Grenzen, fast Wohnzimmertauglich (haha, da wäre der Haussegen gar nicht mehr vorhanden):
Diese Stellen sind es also, links ist der Lack etwas gerissen:
Ist dieser entfernt, sieht man die gerissene Falzabdichtung:
Was ist hier wohl richtig?
Alles (auch rostfreie Stellen) rauspopeln, oder nur die schadhaften Stellen?
Was würdet ihr machen und wieso?
Grüßle Pascal
@bulle:
Danke für den Link, leider passen die meisten Teile nicht am meinem 300er,
habe mir den Verkäufer mal gespeichert, mal sehen was noch so kommt.
Heute ging es wieder etwas weiter, viel ist es nicht geworden,
aber genug um mich wieder einige Zeit mit Fragestellungen zu beschäftigen,
die es noch zu klären gibt.
Also ran an das Thema Falze Teil 2:
Achja das Strahlgut, lädt den Kübel elektrostatisch auf,
Erdung schaff hier Abhilfe, nachdem das ganz schön ballert:
Gehen tut das mit 6 Bar am Gerät wirklich super, der Luftverbrauch ist okay,
der Verdichter schaltet für einige Zeit ab, nachdem der Kessel voll ist.
Auch die Roststellen gehen natürlich recht gut weg,
sollte man solche Stellen noch besonders bearbeiten?
Aufwand von so:
Zu so, vielleicht 30 Sekunden:
Mit dem Handtuchtrick, hält sich auch an solchen Stellen die Sauerei
extrem in Grenzen, fast Wohnzimmertauglich (haha, da wäre der Haussegen gar nicht mehr vorhanden):
Diese Stellen sind es also, links ist der Lack etwas gerissen:
Ist dieser entfernt, sieht man die gerissene Falzabdichtung:
Was ist hier wohl richtig?
Alles (auch rostfreie Stellen) rauspopeln, oder nur die schadhaften Stellen?
Was würdet ihr machen und wieso?
Grüßle Pascal
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Den Aufwand mal ignoriert, würde ich die Fugen alle rauspopeln.
Weil, ich gehe davon aus, das alle Fugenmasse in etwa gleich alt, und gleich spröde ist. Ausserdem kann die teilweise vielleicht unterwandert sein, was man jetzt noch nicht sieht,
Wirklich zwischen die Bleche kommt (wo Rost ist) man aber wohl nicht
Weil, ich gehe davon aus, das alle Fugenmasse in etwa gleich alt, und gleich spröde ist. Ausserdem kann die teilweise vielleicht unterwandert sein, was man jetzt noch nicht sieht,
Wirklich zwischen die Bleche kommt (wo Rost ist) man aber wohl nicht
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
letzte Woche hat es mir leider nicht gereicht,
keine Chance einen kleinen Slot für´s Projekt G zu finden.
Aber dafür war ich heute früh schon dort um heute Nachmittag an den
anderen Themen weiterzukommen.
Da es hier um maximalen Aufwand geht, war der Rat von Toddybaer genau der richtige,
die Fugen müssen raus, sonst wäre ich wohl auch nicht zufrieden:
Also habe ich heute angefangen mal zu erproben mit was es am besten geht,
dass erste Werkzeug lieferte gleichmal ein solides Ergebnis:
Das Ding ist eigentlich dafür da um O-Ringe aus ihren Sitzen zu popeln,
wenn man kaum rankommt, aber die Haken Seite ist wirklich klasse dafür:
Richtig angesetzt bekommt man schöne Locken hin:
Nach wirklich kurzer Zeit sah es auf der Beifahrerseite schon so aus:
Die Fahrerseite ist ja noch nicht gestrahlt und somit jungfräulich:
Hier sieht man die Gefahr von diesen doofen Falzen:
Okay hier wurde auch schon mal schlecht repariert:
Auch hier ist nun die erste grobe Schicht entfernt:
Ich komme noch nicht ganz so tief wie ich gerne würde,
da mein Hakenwerzeug zu klein ist.
Es ist sowie ich es verstanden habe, aber schon bald Abhilfe auf dem Weg .
Schönen Mittag noch zusammen,
Grüßle
letzte Woche hat es mir leider nicht gereicht,
keine Chance einen kleinen Slot für´s Projekt G zu finden.
Aber dafür war ich heute früh schon dort um heute Nachmittag an den
anderen Themen weiterzukommen.
Da es hier um maximalen Aufwand geht, war der Rat von Toddybaer genau der richtige,
die Fugen müssen raus, sonst wäre ich wohl auch nicht zufrieden:
Also habe ich heute angefangen mal zu erproben mit was es am besten geht,
dass erste Werkzeug lieferte gleichmal ein solides Ergebnis:
Das Ding ist eigentlich dafür da um O-Ringe aus ihren Sitzen zu popeln,
wenn man kaum rankommt, aber die Haken Seite ist wirklich klasse dafür:
Richtig angesetzt bekommt man schöne Locken hin:
Nach wirklich kurzer Zeit sah es auf der Beifahrerseite schon so aus:
Die Fahrerseite ist ja noch nicht gestrahlt und somit jungfräulich:
Hier sieht man die Gefahr von diesen doofen Falzen:
Okay hier wurde auch schon mal schlecht repariert:
Auch hier ist nun die erste grobe Schicht entfernt:
Ich komme noch nicht ganz so tief wie ich gerne würde,
da mein Hakenwerzeug zu klein ist.
Es ist sowie ich es verstanden habe, aber schon bald Abhilfe auf dem Weg .
Schönen Mittag noch zusammen,
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hallo zusammen,
morgen habe ich wiedermal keine Zeit, dafür heute etwas:
Hier die Abhilfe für den Job mit den Fugen:
Natürlich gleichmal angetestet:
Ohja, dass geht super:
Die Fugen sind nun soweit alle sauber ausgekratzt, nachdem strahlen wird das nochmals wiederholt.
An der Klappe bin ich auch schon zu oft vorbei gelaufen:
Das Ding wurde ja mal quick&dirty vom Vorbesitzer repariert:
Zwei Schrauben mit SW10 halten das ganz in Position:
Mit den Löchern, müssen später wieder die Spaltmaße eingestellt werden:
In der Tankmulde sieht es wirklich okay aus:
Hier eher nicht so:
Der Rost hat auf der Unterseite auch sein Werk getan:
Und was noch schlimmer ist, innen natürlich auch:
So sollte das aussehen:
Doof ist, dass dort 2 Punktschweißungen sind, daher bleibt das erstmal zusammen,
ich werde nach einer besseren gebrauchten Tankklappe schauen.
Die Lasche habe ich mal noch kurz gerade geklopft, passt auch nicht final,
da gehört eigentlich ein kleiner Absatz rein, damit die Klappe sauber schließt.
Der fehlenden Schlauch wird nun auch noch sauber vermessen:
Der vorhandene Rest ist etwas zu groß, daher habe ich jetzt mal 11x16,5mm bestellt,
mal schauen:
Weiter geht´s naächste Woche wieder.
Grüßle
morgen habe ich wiedermal keine Zeit, dafür heute etwas:
Hier die Abhilfe für den Job mit den Fugen:
Natürlich gleichmal angetestet:
Ohja, dass geht super:
Die Fugen sind nun soweit alle sauber ausgekratzt, nachdem strahlen wird das nochmals wiederholt.
An der Klappe bin ich auch schon zu oft vorbei gelaufen:
Das Ding wurde ja mal quick&dirty vom Vorbesitzer repariert:
Zwei Schrauben mit SW10 halten das ganz in Position:
Mit den Löchern, müssen später wieder die Spaltmaße eingestellt werden:
In der Tankmulde sieht es wirklich okay aus:
Hier eher nicht so:
Der Rost hat auf der Unterseite auch sein Werk getan:
Und was noch schlimmer ist, innen natürlich auch:
So sollte das aussehen:
Doof ist, dass dort 2 Punktschweißungen sind, daher bleibt das erstmal zusammen,
ich werde nach einer besseren gebrauchten Tankklappe schauen.
Die Lasche habe ich mal noch kurz gerade geklopft, passt auch nicht final,
da gehört eigentlich ein kleiner Absatz rein, damit die Klappe sauber schließt.
Der fehlenden Schlauch wird nun auch noch sauber vermessen:
Der vorhandene Rest ist etwas zu groß, daher habe ich jetzt mal 11x16,5mm bestellt,
mal schauen:
Weiter geht´s naächste Woche wieder.
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Hi, hast du schon einen Adventskalender?
https://www.wissenschaft-shop.de/expe ... oPPD_BwE
https://www.wissenschaft-shop.de/expe ... oPPD_BwE
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Das ist ja witzig, einen Adventskalender habe noch keinen,
wäre mit 24 Teilen zumindest im Vergleich zum Projekt-G gut zu montieren.
Aber 80 Lappen ist ja mega happig, zumal es mich schon vor dem kommenden (und wohl größten)
Posten in der Geschichte des Projektes (neben der Anschaffung) etwas graust.
Noch ist es die Summe unbekannt, aber die Gespräche mit dem Fachmann,
werde ich bald führen .
Grüßle
wäre mit 24 Teilen zumindest im Vergleich zum Projekt-G gut zu montieren.
Aber 80 Lappen ist ja mega happig, zumal es mich schon vor dem kommenden (und wohl größten)
Posten in der Geschichte des Projektes (neben der Anschaffung) etwas graust.
Noch ist es die Summe unbekannt, aber die Gespräche mit dem Fachmann,
werde ich bald führen .
Grüßle
Re: "Projekt-G" mein Mammut-Projekt (Berichterstattung)
Viel Glück! Ich hatte mich bei den aufgerufenen Preisen auf den Arsch gesetzt und das dann schweren Herzens selbst in Angriff genommen.