Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Wenn das Irrenhaus überfordert ist

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Cynob
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Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Cynob »

Hallo miteinander,
ich hab bisher in diesem Forum bisher nur mitgelesen... bis jetzt.
Nun hat es mich (sonst so dokumentations und schreibfaul) doch gepackt hier mal nen Thread zu eröffnen.
Das Unterforum hab ich bewusst gewählt da es mich doch schon beschäftigt wie es mit meinem Projekt weitergehen soll.

Vor so 14 Jahren hab ich von einem Freund eine kleine Fräsmaschine aus dem 3D Drucker geschenkt bekommen. Die ist/war komplett mit Endstufe und Taster zum Referenzieren aufgebaut. Er hat das Ding jedoch nie richtig zum laufen gebracht und es sollte mal als Platinenfräse herhalten. Naja zu dem Zeitpunkt entwickelte ich an ner Android Rom (für damals ein Samsung Galaxy S Plus..noch Dual Core) und hatte weder Lust noch Zeit mich damit zu beschäftigen. Also verschwand das Ding für Jahre in der Abstellkammer. Vor gut 4 Jahren grub ich beim Aufräumen der Kammer die Fräse wieder aus und es packte mich... Kurze Zeit davor machte ich gute Bekanntschaft mit Python indem ich für nen Kollege ein Tool modifizierte das ziemlich hart mit Bitshifting und so Gedöns arbeitete ( Ging ums modifizieren der Bootlogos auf nem Android mit MIUI). War n harter Einstieg aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben.
Da die Treiberplatine welche unter der Fräse montiert ist nach dem Takt/Richtungsprinzip arbeitet hab ich nen Arduino Micro zur Hand genommen und diesen so programmiert das er über die Serielle Schnittstelle Fahrbefehle empfängt, diese umsetzt und sich dann wieder beim PC meldet um die nächsten Koordinaten zu empfangen. Das ganze ist soweit optimiert das es z.B. grbl was ja weit verbreitet ist in Sachen Geschwindigkeit in nichts nachsteht (Zu dem Zeitpunkt als ichs geschrieben hab wusste ich nicht das es grbl überhaupt gibt).

Die Software welche auf dem PC läuft hab ich "K-CNC" getauft. Im Grunde ist es eine große Ansammlung von Python Scripten welche alle irgendwie in einander greifen. Ein " cat *.py | wc -l " sagt 14239 Zeilen Code im Augenblick....nuja ehrlichgesagt hab ich mit dem Projekt erst so richtig Python gelernt. Also man kann an Hand des Code Aufbaus erahnen wie alt er ist. So richtig "phytonic" ist er auch nicht - aber er läuft und tut was er soll. Auch ist das keine 5Achs simultane Steuerung sondern 2,5D. Also man hat ne Kontur(X/Y) und gibt die Tiefe(Z) an.

Angefangen hat es mit ner einfachen Bahnprogrammierung. Also gerade und diagonale Strecken sowie Radien. Dazu kam dann noch eine Werkzeugverwaltung und eine Nullpunktverwaltung. Das ganze unter der Prämisse das der Benutzer keine Steuerungssprache wie z.b. Siemens Sinumerik, Heidenhain oder Fanuc können muss um ein Programm zu erzeugen. Dann gibts da noch Schrupp und Schlicht Zyklen für Kreis und Rechtecktaschen welche ich aber noch nicht wirklich zuende geschrieben hab (Da fehlen noch so Dinge wie die aufpoppenden Beispiele bei der Rechtecktasche - die Logik dahinter funktioniert soweit).
Das Prinzip ist aber immer: Man beschreibt/erstellt zum einen seine Kontur,Kreis oder Rechtecktasche. Dann definiert man nen Nullpunkt oder andersrum und klickt sich alles nur noch in eine Liste zusammen. Z.B.: Fahre zu NPV X/Y/Z, schalte Spindel an, fahre Kontur, fahre weg und schalte die Spindel aus
Lustiger wurde es seitdem ich "OpenCV" durch Zufall gefunden hatte. Dann kam mir die Idee direkt aus Bildern den Konturcode abzuleiten und noch ein paar andere Dinge. Zum Beispiel kann man sich das Werkzeug durch eine Kamera vermessen lassen. Ich hab so ne USB Lupenkamera vom großen Fluss für meine 0.9er Fräser verwendet - sollte aber mit jeder gehn da die Software sich selbst eicht.
Bei dem Bild zu Code hab ich bisher 3 Versionen. Die erste welche ich schrieb wandelt stur das gesamte Bild in einen Arbeitsgang um. Da das aber recht unpraktisch ist da die erkannten Konturen in einem Rutsch durchgearbeitet werden entstand die zweite Version. Dort kann man jede erkannte Kontur einzeln auswählen und zu einer Arbeitsabfolge hinzufügen. Die Idee dahinter waren Fensterbilder - also zuerst alles innendrin rausfräsen und erst danach die Aussenkontur. Das ist auch so in der Software abgebildet - man kann also mit theoretisch 4x klicken ein Programm erzeugen welches zuerst die Innenkonturen und danach den Rand aussen abarbeitet. Oder halt jedes erkannte Element einzeln auswählen und mit bis jetzt 29 verschiedenen Nullpunktverschiebungen versehen abarbeiten lassen.
Die dritte Version erkennt auch Farbbilder indem es die vorkommenden Farbabstufungen analysiert und daraus einen table errechnet welcher die am x* häufigsten Farbabstufungen beinhaltet(* x ist abhängig von den erkannten Farben). Daraus werden wieder Vorschläge zu Konturen angezeigt welche man auswählen kann wie die s/w Bilder. Das einzige was man beachten muss ist das 1 Pixel des Bildes 0,01mm entspricht.

Auch hab ich Postprozessoren für Heidenhain mit iTNC 530(läuft) und gbrl(ungetestet) geschrieben.
Dann gibts noch ein Handrad was auch auf Arduino Basis basiert und so nen Drehencoder ausliest wie man ihn kennt (Drehrad mit Knuppel dran).
Also am Handrad Achse auswählen, Schrittweite und Vorschub - dann am Rädchen drehen wie bei den großen.

Ne Vorschau hat K-CNC auch. Dabei wird alles in "Maschinencode" umgewandelt und wieder zurück zu nem Bild gerechnet. Auch werden die Daten aus der Werkzeugverwaltung beachtet wie das die Fräserbreite der angezeigten Linienbreite entspricht.
Bestimmt hab ich jetzt noch das ein oder andere vergessen. Mein eigentliches Problem ist jetzt- was mach ich mit dem Code?
Hier nur für mich auf der Festplatte...dafür wärs doch zu schade. Naja ich hab schon in anderen (Fach)Foren (vor nem halben Jahr) versucht Threads aufzumachen was aber irgendwie total schief lief... Im ersten Forum kam als erste Antwort: Was kann das besser als grbl? Als wenn ich mich damit messen wollen würde.... Dann noch so triviale Dinge wie man stellt 2 Bilder der GUI online und fragt was denn besser aussehe und intuitiver ist...200 Seitenaufrufe und genau keine Antwort- da brauch ich auch kein Forumsbeitrag schreiben. Ich könnte die Aufzählung jetzt noch weiterführen aber ich will ja nicht unnötig hetzen. Kurzum - war nix.
Jetzt könnte ich mir ja die Frage stellen ob das wirklich nicht so ne dolle Sache ist? Anderseits hab ich für meine Arbeitsstelle

Da ich noch ne halb fertige mini-Fräse hier rumliegen hab spiel ich schon seit nem halben Jahr mit dem Gedanken die fertig aufzubauen und ein Tool zu schreiben mit welchem man die Maschine einfahren/einmessen kann. Bis jetzt scheu ich den Aufwand noch da es doch zu viel ist wenn ichs nur für eine Fräse benutz... so oft macht man das ja nicht und ich für mich selber kanns auch hardcoden.

Also alles in allem bin ich ein wenig ratlos wie es mit dem Projekt weitergehen soll.

Gruß Cynob
Nello
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Nello »

Hallo Cynob,
das wichtigste zuerst: Herzlich willkommen! Entspann Dich erstmal. Für jemanden, der kein Freund vieler Worte ist, schreibst Du ziemlich lange Riemen. Da scheint doch gehörig Druck dahinter zu sein. Jetzt also das zweitwichtigste: Mach Dir 'n Bier auf, versuche Dich zu entspannen.

Wenn das Zittern nachgelassen hat ;-) kommt das drittwichtigste: Schnapp Dir 'ne Kamera und mach bitte mal ein paar Fotos. Da stehen wir hier alle drauf. Wir haben zwar sogar einen verdienten Kameraden mit Kristallkugel, aber das Ding versagt immer gerade dann, wenn man es am dringendsten braucht.

Also: Nur die Ruhe, und lass mal sehen das Moped. Mit einem Bild im Kopf kreisen die Gedanken nicht so im Vakuum.
Sir_Death
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Sir_Death »

Willkommen unter den völlig Normalen. Nimm dir erst mal einen Keks. ;)

Und dann zeig mal Bilder.
Ich habe auch eine Käsefräse für Platinen und die läuft bisher auch nicht so wirklich.
Vielleicht schaffe ich es heute Abend endlich mal die erste Platine zu fräsen. Aktuell hapert es am Aufspannen.
Cynob
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Cynob »

So sorry das es so lange geauert hat. Hatte n bisschen was um die Ohren.
Hier mal meine Käsefräse:
von vorne
von vorne
Seitenansicht
Seitenansicht
auf der Unterseite Treiber für Spindel und Netzteil 24V
auf der Unterseite Treiber für Spindel und Netzteil 24V
Rückseite: Arduino Micro mit Relais zum schalten des Motors
Rückseite: Arduino Micro mit Relais zum schalten des Motors
Und das man sich was unter der Software vorstellen kann hab ich hier ein kleines Video dazu gemacht. Ist jetzt nicht so professionell umgesetzt aber um sich nen Eindruck zu verschaffen sollte es reichen > https://youtu.be/CCUr1uXegco

Gruß Cynob
Cynob
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Cynob »

Wenn hier eh keiner mehr antwrtet kann man diesen Thread auch löschen.
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RMK
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von RMK »

sei mal nich gleich eingeschnappt, ich finde das Ganze sehr interessant, muss aber mal sehen ob sich meine
(von einer Schule ausgemusterte) Kleinfräse dafür eignet...
Nello
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Nello »

Na ja: So richtig weiß ich auch nicht, was eigentlich Deine Frage ist. Verstehe mich nicht falsch, Du schreibst viel, aber was ist denn nun konkret das Problem?
Cynob
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Cynob »

Nello hat geschrieben:Na ja: So richtig weiß ich auch nicht, was eigentlich Deine Frage ist. Verstehe mich nicht falsch, Du schreibst viel, aber was ist denn nun konkret das Problem?
Ja ob es sich rentiert das Stück Software weiter zu entwickeln damit man als Laie ne Fräse mit verbinden und einfahren kann? Oder ob ichs einfach so lassen soll und nur für mich daheim verwenden.

An RMK: Was läuftn auf der zur Zeit für ne Software bzw. aus was besteht der Antriebsstrang?
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Raider
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Raider »

Ganz ehrlich, ich würde es lassen wenn man nicht Spaß am programmieren hat. Koordinaten richtig anfahren ist ja schon mal gut, Taschenzyklen auch. Aber sobald etwas rund wird muss man sich auch noch mit Radienkompensation und solchen Späßen rumschlagen. Dafür gibt es einfach schon zu viele Steuerungen und Programme, da würde ich mich nicht mit ärgern wollen.
Cynob
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Cynob »

Also ne Radienkompensation hab ich schon so halb fertig für die "Hand" Eingabe. Bei den Zyklen und dem pic2Code ists ja schon mit drinnen. So schwer ist das mit der Radiuskompensation auch nicht... nur sehr aufwendig (find die Datei auch grad nichtmehr aber ich weiß es im Kopf noch wie mans rechnen kann). Habs dann auch nicht weiter verfolgt da ich mit dem pic2Code Gedöns angefangen hab - genau aus dem Grund den du genannt hast ("Gibts schon 100x").
Naja andersrum mal gefragt - was für Steuerungen haben eure Fräsen (Wenn ihr welche habt) ? Da das ganze recht modular aufgebaut ist könnte man daraus ne getunte Graviersoftware basteln.
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Hightech
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Hightech »

Ich benutze die EMC2 Linux CNC Frässoftware für die Steuerung.
Als CAD nutze ich CamBam unter Windows, leider. Da hab ich noch nichts passendes einfaches für Linux gefunden.
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RMK
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von RMK »

Cynob hat geschrieben: An RMK: Was läuftn auf der zur Zeit für ne Software bzw. aus was besteht der Antriebsstrang?
das ist eine Soft die mit maximal WinXP noch rennt, Antrieb usw muss ich nachgucken (bin grade nicht
im Land..) - das ist alles ein embedded system :) Hersteller/Fräsmaschine heisst KOSY2.
ich glaub der einzige Vorteil von der Kiste ist dass sie schön kompakt ist. :)
Nello
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Nello »

Cynob hat geschrieben: Ja ob es sich rentiert das Stück Software weiter zu entwickeln damit man als Laie ne Fräse mit verbinden und einfahren kann? Oder ob ichs einfach so lassen soll und nur für mich daheim verwenden.
Es ist also kein technisches Problem, sondern Du brauchst Hilfe zur Überwindung Deiner Unentschlossenheit. Das ist schwierig, denn die Übertragung der Entscheidung auf andere beseitigt nicht das Frustrationspotential. Die Entscheidung kann ich Dir zwar abnehmen, das ist leicht. Danach nicht mehr "aber" zu sagen und den Abschied von einer der beiden Möglichkeiten kann ich Dir jedoch nicht nehmen.

So wie ich das sehe, wolltest Du Dir vor allem selbst beweisen, daß Du so etwas programmieren kannst. Kannst Du, Ziel erreicht! Nun fehlt Dir noch die kompetente Anerkennung Deiner Arbeit. Unser Respekt ist Dir sicher, viel mehr wirst Du schwerlich von jemandem bekommen können - dazu ist das Thema zu speziell.

Ich denke, Du bist am Ziel. Zeit, was neues zu beginnen. Packe alles in einen Karton und stelle es auf den Dachboden. Gib Dir und der Sache Zeit, fünf Jahre oder fünfzehn.

Hat nicht jeder so einen Karton unter'm Dach, voll mit Lächeln und Seufzern? Oh je, ich merke es wird Herbst.
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Lutz95326
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Lutz95326 »

Hallo Cynob,

ich würde einfach LinuxCNC (http://linuxcnc.org) verwenden und gut ist.
Man muss das Rad nicht unbedingt zweimal erfinden...

Schöne Grüße
Horst
Cynob
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Re: Fräsmaschinensteuerung (Rubrik "Lebensberatung")

Beitrag von Cynob »

Naja also einfach alles wegzuwerfen und auf LinuxCNC zu setzen- das hätte ich auch von Anfang an machen können. War ja nicht Sinn der Übung :roll: (kann ja jeder)

Nello kommt meiner Problematik schon ganz nahe und dein Text hat mir jetzt auch ein wenig weitergeholfen. Danke!
Das Ding ist das gewesen - ich hab da recht viel Arbeit reingesteckt und hätts halt toll gefunden wenn noch wer anders damit ne Freude hätte. In anderen Foren bekam ich ja nichtmal Antworten. Wenn jetzt n paar "hier" schreien würden und als Tester das mal ausprobieren wollten wär ich nicht abgeneigt (gewesen).
Ich hab durch die PPs ja schon ne Schnittstelle um den Code direkt für eine vorhandene Steuerung auszugeben. Da anzusetzen erscheint mir grad logischer als das ganze Brimborium lauffähig zu machen. Also einfach nur ein Tool mit dem man sich ein Bild in z.b. G-Code ausgeben lassen und in die vorhandene Steuerung übertragen kann. Das ganze mit nem schönen Setting Fenster um die Definitionen/ Parameter zu hinterlegen ( so Dinge wie Eilgang = G00 )
Mit sowas könnte dann auch z.B. RMK denk ich mehr anfangen. Also anstelle die Fräse umzuwursteln besser einfach einfacher Code dafür zu erzeugen.

Alles in allem war die Entwicklung von K-CNC nicht sinnlos - aus dem Wissen das ich da gesammelt hab hab ich noch ne Software ( K-Dreh :mrgreen: ) abgeleitet mit der ich auf Arbeit ner 25 Jahre alten Hardinge Drehmaschine mit Fanuc 0T-B Steuerung n grafisches Programmiersystem spendiert hab.
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