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MS-DOS 6.2 und Windows 3.1 hab ich noch als Orginal-Disketten.ich auch... sogar mehrmals glaub ichTizi hat geschrieben:
...köstlich!SebiR hat geschrieben:DRAWMER BOHEMIAN RHAPSODISER
Das ist wohl sogar kein! Aprilschärz, die Website gibts seit Janurar 2013...Gerald hat geschrieben:Eternitplatten gegen Smog
Die Stickoxide kommen so oder so als Nitrate zurück, nur bleiben sie ohne Kat länger in der Luft. In neuen Autos muss man daher Harnstoff tanken, für den NOx Filter/Kat. Da wird das NOx bei höheren Temperaturen zur Reaktion gebracht. Ich finde es besser, dass das vorhandene NOx an einer Hauswand reagieren und nicht in der Ozonschicht oder als Sauerregen über der Landschaft runterkommt.Heaterman hat geschrieben:http://www.eternit.de/innovationen/inno ... achplatte/
Das ist doch ein Witz, oder? Wir fangen hier an, unsere Bauern zu hassen, weil sie uns das Grundwasser mit NO3 versauen, und da wird das noch erzeugt und in den Boden[...]
Nö, das sieht eher aus wie 2 Magnete die gegen ihren Willen aneinandergedrückt werden.Sascha hat geschrieben:Reibschweißen?
Eine gute Federung muss normalerweise gedämpft sein bzw. Reibungsverluste aufweisen ... genau das fehlt dem Magnetfeld ... ich fürchte das wird eine Sprungfeder ... Spoing, Spoing ... Spoingando hat geschrieben:...Ich habe schonmal überlegungen angestellt, damit ne Federung zu realisieren- 2 Magnete Süd Süd in einer führung... geht das?
Gibt es doch schon: Magnetorheologische Stoßdämpferferdimh hat geschrieben:Wenn man diese Federung in einem Alu-(oder Kupfer-)rohr aufbaut, sollte sich außerdem eine Dämpfung durch die Wirbelströme ergeben... das könnte also funzen.
Glaub mir, die Suppe willst du bestenfalls im Freien in danach wegzuwerfenden Gefäßen anrühren und testen. Mit Laborkittel, Handschuhen und Gesichtsschutz, die danach idealerweise auch weg können. Die Sauerei vor dem Herrn.Treckergott hat geschrieben:Gibt es doch schon: Magnetorheologische Stoßdämpfer
Allerdings nur als Dämpfer und nicht als Federung
Profipruckel hat geschrieben:Auch die britischen Stecker haben einen Stiftabstamd von 3/4" bzw. 19 mm, der dicke, voreilende Stift ist der Schutzleiter und öffnet die Kindersicherung.xanakind hat geschrieben:Demnächst darf ich zu einem Kundeneinsatz nach Irland.
Kaltgerätekabel mit Britischem Stecker ..
Wenn Du mit einem geeigneten Gegenstand, z.B. Kugelschreiber, in den Schutzleiteranschluss drückst und damit die Kindersicherung öffnest, passt der Euro-Flachstecker problemlos - ohne jedweden Adapter.
Ich war mehrere Male auf der britischen Hauptinsel und Isle of Man, vierstellige-km mit dem Motorrad. Einmal bin ich mit einem deutschen Mietwagen nach GB gefahren, nach dem Großraum London mehrere hundert km über Land. Später dann den Flieger genommen und mich fahren lassen. Bedenken hätte ich, mit einem PKW-Rechtslenker zurecht zu kommen.xanakind hat geschrieben:Demnächst darf ich zu einem Kundeneinsatz nach Irland.
...
Der Linksverkehr macht mich wahnsinnig! dann haben die hier auch noch mehrspurige Kreisel! sind sind ja auch rechtsdrehend.....
London war vor zehn Jahren gepflastert mit Hinweisen, in welche Richtung man als fußgehendes Hindernis schauen soll. Aber die schüren dermaßen an den kleinen Inselchen vorbei, dass mir da einige heftige Luftzüge im Gedächtnis geblieben sind. Problem darüber hinaus wird sein: Das Königreich besteht ja nicht nur aus der Touri-Metropole, und anderswo werden es sich die Kommunen schon sparen, an jedem abgesenkten Bordstein Hinweise auf die Straße zu malern...Profipruckel hat geschrieben:Die größte Chance sehe ich, mich als Fußgänger umzubringen: Der Merksatz für die Kinder "Erst nach Links schauen, dann Rechts sehen, die Straße ist frei, wir können gehen" ist bei uns "Continentals" verinnerlicht und muß im Linksverkehr heftig abtrainiert werden.
Bei einem TFT waren sowohl eine Leitung mit Schukosteker als auch eine für GB dabei. Hole ich mal aus dem Karton und gucke: Auf dem Stecker steht BS1363A, das ist der britische Stecker. Tatsächlich, unter der rosa Abdeckung auf der Stiftseite steckt eine 5 Ampere Schmelzsicherung mit dem Aufdruck "BS1362".shaun hat geschrieben:Die Sicherung sollte im Stecker sein, nicht in der Steckdose.
Mal abgesehen davon, dass der ganze Kram offensichtlich mit einem Billigübersetzer aus dem hydroafgahnischen übersetzt wurde,VERWENDEN SIE NICHT Erdnüsse oder anderes Verpackungsmaterial...
Man muss das im Sommer toll gerochen habenWIKIPEDIA hat geschrieben:Alles in Butter ist eine Redewendung und bedeutet etwa: Alles in Ordnung. Sie stammt aus dem alten Venedig, welches Umschlagplatz für u.a. damals teures Glas und Essgeschirr war, das in Kutschen über die Alpen transportiert wurde. Damit es nicht zerbrach, wurde es in warme, flüssige Butter eingelegt. Die Butter verfestigte sich, als sie abkühlte und schützte so das zerbrechliche Gut. Am Zielort angekommen, wurde die Butter wieder verflüssigt und abgegossen.
Davon habe ich auch schon gehört. Angeblich waren es einige Holländer, die (vor mehr als 20Jahren) festgestellt hatten, daß Erdnüsse (mit Schale) billiger (und umweltfreundlicher) waren, als die Verpackungschips. Die Kunden haben sich gefreutArndt hat geschrieben:gibt es tatsächlich Leute, die Erdnüsse als Verpackungsmaterial nutzen?!?!
Das Verfahren wurde aber sehr bald wieder eingestellt.
Dabei solltest du vorsichtig sein, nicht daß du als "potentieller Attentäter" betrachtet wirstArndt hat geschrieben:Ob das gut kommt, wenn man damit im Restaurant seine Suppe würzt?
Aber ich vermute mal, daß bei der NSA sowieso Alle in diesem Forum so eingestuft sind 
Hier ist denen vermutlich "zu viel Wissen verfügbar"... 
Was ist denn da passiert? Das ist nicht einfach Karies, das sieht verdächtig nach einer verunglückten früheren Fremdpaarung aus... Oder ist einfach das Plastik-Gegenstück angebrochen und die nackte Motorwelle hat sich in den Kranz rein gefräst?
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