Kurze Frage -> schnelle Antwort

MSG · Beitrag von **MSG** » Do 12. Mär 2020, 10:27

Maximum hat geschrieben: ↑Do 12. Mär 2020, 10:02Gibt es ein Bauteil ...Schalter wird betätigt strom fliest, Schalter bleibt weiter an Strom wird unterbrochen nach einer eingestellten Zeit zb 3s. Wird der Schalter wieder ausgeschaltet beginnt das Spiel von neuen. Mit sehr schneller Zurückstellung.

Zeitrelais, einschaltwischend (oder Multifunktionsrelais mit dieser Funktion).

Wenn du da Spannung am Eingang draufgibst, zieht das Ausgangsrelais für eine einstellbare Zeit an. Egal wie lang du das am Eingang bestromst.

queck · Beitrag von **queck** » Do 12. Mär 2020, 12:23

Danke für Eure Hilfe zu der Dachbox, die liegt erstmal in meinem Keller - ich muss erstmal die Schlösser aufbohren um nachschauen zu können wie der momentan montierte Querträger angeschraubt ist...
Aerodynamisch ist das natürlich nicht der letzte Hit, aber bei den wenigen Kilometern die ich damit abzureißen gedenke wird das keine große Rolle spielen...

Maximum · Beitrag von **Maximum** » Do 12. Mär 2020, 12:51

Na das freut mich schon mal dass es sowas gibt. Und gibts das auch als Miniatur weil der Selec 600 ist viel zu groß?

avion23 · Beitrag von **avion23** » Do 12. Mär 2020, 17:57

Hat jemand eine Ahnung wie ich XPS / Styrodur luft- und wasserdicht verklebe?

Das ist für einen Methan-Gärbehälter. Ich muss das Substrat auf ca. 38°C oder 60°C halten. Bisher habe ich die mit Bauschaum verklebt. Aber da die Dicke nicht überall gleich ist drückt es die Platten auseinander. Da wo weniger Bauschaum ist gibt es Löcher.

Zur Belustigung noch ein Bild des Zustandes: https://photos.app.goo.gl/imwQHYm1T1XtCiuJ8

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Do 12. Mär 2020, 18:13

es gibt doch bauschaum, der nicht oder fast nicht drückt. den, den man für den einbau von türen nimmt.

alternativ PU-klebdichtstoff wie sikaflex oder würgh-klebunddicht

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Do 12. Mär 2020, 20:21

xanakind hat geschrieben: ↑Sa 7. Mär 2020, 16:02 Ich habe mir jetzt die 4TB Platte bei Mindfactory bestellt.

Kurze Info:
Die Platte kam heute an und hier sieht alles gut aus:
Antistatikbeutel mit einem DoNotEat.
Die Sata Kontakte haben keinerlei Kratzspuren und sind blitzeblank.
keine Kratzer auf dem Gehäuse
und hier die Smart Werte:

Unter Linux sieht es auch gut aus

Fritzler · Beitrag von **Fritzler** » Do 12. Mär 2020, 20:51

Na geht doch

avion23 · Beitrag von **avion23** » Fr 13. Mär 2020, 01:02

uxlaxel hat geschrieben: ↑Do 12. Mär 2020, 18:13 es gibt doch bauschaum, der nicht oder fast nicht drückt. den, den man für den einbau von türen nimmt.

alternativ PU-klebdichtstoff wie sikaflex oder würgh-klebunddicht

danke dann weiche ich auf diese aus.

sukram · Beitrag von **sukram** » Fr 13. Mär 2020, 07:43

avion23 hat geschrieben: ↑Do 12. Mär 2020, 17:57 Hat jemand eine Ahnung wie ich XPS / Styrodur luft- und wasserdicht verklebe?

Das ist für einen Methan-Gärbehälter. Ich muss das Substrat auf ca. 38°C oder 60°C halten. Bisher habe ich die mit Bauschaum verklebt. Aber da die Dicke nicht überall gleich ist drückt es die Platten auseinander. Da wo weniger Bauschaum ist gibt es Löcher.

Zur Belustigung noch ein Bild des Zustandes: https://photos.app.goo.gl/imwQHYm1T1XtCiuJ8

Muss das in irgendeiner Dimension elastisch sein? Sonst würde ich einfach Styroporkleber zum Spachteln vorschlagen. Damit haben wir den Styrodur Rohbau unseres Aqua-Terrariums geklebt und verspachtelt. Dort kommt allerdings noch Putz und Epox drüber...

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Fr 13. Mär 2020, 14:40

Mal eine Frage an die Heizungsspezis hier:

In meiner Werkstatt habe ich 2 Heizkörper.
Der zweite Heizkörper wurde vor etwa 8 Jahren nachgerüstet, der andere ist noch der erste und etwa 13 Jahre alt.
Seit einiger Zeit wird der zweite, also der neuere Heizkörper nicht mehr warm.
Es ist auch gleichzeitig der am weitesten entfernte Heizkörper.
Der Ventileinsatz wurde diese Woche getauscht, leider bleibt er immernoch kalt bzw. wird wenn überhaupt nur gaaaanz lauwarm.
Kann es sein, dass die Pumpe so langsam verreckt und die Leistung daher nicht mehr ausreicht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Heizkörper "kaputt" ist.

MSG · Beitrag von **MSG** » Fr 13. Mär 2020, 14:50

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 14:40 In meiner Werkstatt habe ich 2 Heizkörper.

Was passiert denn, wenn alle Heizkörper außer dem Horst-Heizkörper zu sind? Wird er dann warm?

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 14:40Ventileinsatz

Ich nehme an, du meinst damit das wasserführende Unterteil?

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Fr 13. Mär 2020, 15:02

Das hier wurde getauscht:

Alle Heizkörper zudrehen.......müssen wir mal testen, ich werde berichten.

Blechei · Beitrag von **Blechei** » Fr 13. Mär 2020, 16:01

Die meisten HK haben im unteren/RL/ anderen Anschluß eine Drosselschraube für den hydr. Abgleich. Vielleicht ist die zu???

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Fr 13. Mär 2020, 18:30

Wir haben nun mal alle Heizkörper im Haus abgedreht.
Der "defekte" Heizkörper in meiner Werkstatt wird dann sofort warm und heizt gefühlt ganz normal.
Das untere Ventil hatte ich schon mehrmals auf und zu gedreht. Ursprünglich war das auch komplett aufgedreht.

MSG · Beitrag von **MSG** » Fr 13. Mär 2020, 18:34

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 18:30 Wir haben nun mal alle Heizkörper im Haus abgedreht.
Der "defekte" Heizkörper in meiner Werkstatt wird dann sofort warm und heizt gefühlt ganz normal.

Dann fehlts am hydraulischen Abgleich.

Warum das aber so plötzlich auftritt, ist eine gute Frage.
Umwälzpumpe getauscht? Oder mehr so ganz fit? Oder hat die Pumpe so ein 3-Stufen-Schalter direkt im Anschlusskasten, wo man die Fördermenge einstellen kann? Ich hab da bei uns auch mal runtergedreht und dann so lustige Effekte gehabt ;(

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Fr 13. Mär 2020, 18:45

Es wurde da dran nichts verändert und hat die ganzen Jahre auch immer wunderbar funktioniert.
Mit dem Heizkörper gab es nie Probleme.
Die Pumpe ist auch noch die erste und mittlerweile 13 Jahre alt.

sukram · Beitrag von **sukram** » Fr 13. Mär 2020, 18:51

Ist noch genug Druck auf dem System und entlüftet? Ansonsten schließe ich mich dem hydraulischen Abgleich an, in den anderen Heizkörpern ist wohl zu viel Durchflussmenge eingestellt, so dass bei dir nix nehr ankommt. Habt ihr evtl. andere Besetzung, dass hier und da mehr aufgedreht wird?

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Fr 13. Mär 2020, 19:35

Kann ich mir kaum vorstellen. Wiegesagt, die ganzen Jahre hatte das immer einwandfrei funktioniert.
Neue Mieter kann ich auch ausschliessen, meine Eltern wohnen in dem Haus und mehr geheizt wird dort auch nicht.

avion23 · Beitrag von **avion23** » Fr 13. Mär 2020, 20:08

sukram hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 07:43
avion23 hat geschrieben: ↑Do 12. Mär 2020, 17:57 Hat jemand eine Ahnung wie ich XPS / Styrodur luft- und wasserdicht verklebe?

...
Muss das in irgendeiner Dimension elastisch sein? Sonst würde ich einfach Styroporkleber zum Spachteln vorschlagen. Damit haben wir den Styrodur Rohbau unseres Aqua-Terrariums geklebt und verspachtelt. Dort kommt allerdings noch Putz und Epox drüber...

Danke für den Tipp, schaue ich mir an. Flexibel wäre super weil ich das so in den Garten stellen werde

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Fr 13. Mär 2020, 23:47

Ich könnte mir vorstellen, dass bereits eine relativ kleine Störung reicht, um ein nicht hydraulisch abgeglichenes System zum Kippen zu bringen:
Die Heizung regelt die Vorlauftemperatur nach ihrem erwarteten Wärmebedarf. Den schätzt sie anhand der innentemperatur in einem bestimmten Raum oder der Außentemperatur oder wasweißich.
Solange die Summe der Heizkörper weniger Wärme abnimmt als das umlaufende Wasser theoretisch liefern könnte regeln die Thermostatventile (+ der humane I-Anteil, der solange am Griff dreht, bis ihm die Temperatur gefällt) den Durchfluß langfristig auf ein zweckmäßiges Maß ein.
Wenn jetzt der Durchfluß (oder die Temperatur) des Wassers nicht mehr reicht, öffnen die Ventile, die weiter öffnen können, weiter (oder jemand dreht noch ein Stück) und ein paar Heizkörper werden halt abgehängt.
Die Ursache könnte daher durchaus in der Heizungssteuerung liegen - oder in so Trivialitäten wie geänderter Einstellung in dem Raum, in dem ein Innenraumfühler hängt oder Wegfall einer anderen Wärmequelle.

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Sa 14. Mär 2020, 06:13

xanakind hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 14:40 Mal eine Frage an die Heizungsspezis hier:

In meiner Werkstatt habe ich 2 Heizkörper.
Der zweite Heizkörper wurde vor etwa 8 Jahren nachgerüstet, der andere ist noch der erste und etwa 13 Jahre alt.
Seit einiger Zeit wird der zweite, also der neuere Heizkörper nicht mehr warm.
Es ist auch gleichzeitig der am weitesten entfernte Heizkörper.
Der Ventileinsatz wurde diese Woche getauscht, leider bleibt er immernoch kalt bzw. wird wenn überhaupt nur gaaaanz lauwarm.
Kann es sein, dass die Pumpe so langsam verreckt und die Leistung daher nicht mehr ausreicht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Heizkörper "kaputt" ist.

stimmt denn der druck im system? ist alles richtig entlüftet? arbeitet das drucksusgleichsgefäß noch oder ist die blase inzwischen luftleer?

nach dem hydraulischen abgleich wurde ja bereits gefragt.

lg axel

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Sa 14. Mär 2020, 09:30

Die Blase im Ausgleichdgefäss geht gerne mal putt.
Dann kommt Wasser aus dem "Autoventil", wenn man da den Nippel reindrückt, als wolle man die Luft raus lassen.

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Sa 14. Mär 2020, 10:43

ferdimh hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 23:47 Ich könnte mir vorstellen, dass bereits eine relativ kleine Störung reicht, um ein nicht hydraulisch abgeglichenes System zum Kippen zu bringen

Sehe ich bei Systemen mit hydraulischem Abgleich aber genauso. Mit der Windrichtung ändert sich sehr stark die Heizlast der einzelnen Räume. Das würde mit einem Hydraulisch abgeglichenen System überhaupt nicht funktionieren, da würde ich unweigerlich in gröbere Probleme laufen.

Ich habe derzeit das Problem mit der Solaranlage im Zusammenhang mit kühlem Wind. Die Solaranlage arbeitet, will den Speicher aufwärmen, durchmischt ihn aber immerfort weil der Wärmetauscher unten in den Speicher eingebaut ist. Das bedeutet der Heizkessel läuft ständig im Brauchwasservorrang und stellt die Heizungspumpe aus. Normalerweise haben wir das nie bemerkt, weil wenn die Sonne scheint haben wir genug Wärme im Haus. Nun wird aber ein Raum stärker beheizt, der profitiert nicht so von der Sonne aber hat ein ungünstiges Verhältnis aus Raumgröße zu Außenwand. Und schon kommt das System aus dem Tritt. Ich könnte die Brauchwasservorrangschaltung abstellen, dann würde ich aber 60° im Vorlauf haben, das will ich nun auch nicht.

ferdimh · Beitrag von **ferdimh** » Sa 14. Mär 2020, 11:50

Sehe ich bei Systemen mit hydraulischem Abgleich aber genauso. Mit der Windrichtung ändert sich sehr stark die Heizlast der einzelnen Räume. Das würde mit einem Hydraulisch abgeglichenen System überhaupt nicht funktionieren, da würde ich unweigerlich in gröbere Probleme laufen.

Der hydraulische Abgleich muss ja nicht auf die tatsächlich benötigte Wärmemenge erfolgen. Es bringt schon Fortschritte, wenn man nur auf die maximale Wärmemenge, die der Heizkörper zweckmäßig abgeben kann, einstellt.
Also: Vorlauftemperatur hoch, alle Heizkörperventile voll auf, und dann eine Runde gehen und so einstellen, dass die Rückläufe gut handwarm sind.
Am Ende sollte das primäre Ziel sein, den ineffizienten Bereich auszublenden, wo das Wasser quasi überhaupt nicht abkühlt. EIn präziser Abgleich nach benötigter Wärmemenge, wie gerne mal beschrieben, erscheint mir Unfug.

Robby_DG0ROB · Beitrag von **Robby_DG0ROB** » Sa 14. Mär 2020, 12:01

Das liegt auch daran, dass man keine festen Rahmenbedingungen hat, sondern sich der Wärmebedarf in Menge und Verteilung verschiebt (Raumnutzung, Anzahl anwesender Personen, zusätzlicher Wärmeeintrag usw.)

Ich würde hier lediglich einen akzeptablen Zustand anstreben und keine"Perfektion", die diese praktisch nicht erreichbar ist bzw. ständige Eingriffe erfordert.

lüsterklemme2000

Moin,

ich habe hier einen Sensor von einer automatischen Leuchtweitenregelung rumliegen (passt z.B. an Golf 5 und einige andere).

https://www.ebay.de/itm/NIVEAUSENSOR-NI ... 3737301866

Nun will ich den aber nicht im Auto verwenden, sondern ganz einfach auslesen. Er hat einen vierpoligen Stecker, nur finde ich dazu keine Belegung im WWW.
Das einzig hilfreiche war bisher eine Einbauanleitung, nach der anscheinend Pin 1,2 und 4 benötigt werden, welche polarität ist aber unbekannt.

Kennt jemand die Belegung von dem Sensor?

Vielen Dank,
Lüsterklemme

Tobi · Beitrag von **Tobi** » Sa 14. Mär 2020, 19:08

Ist da vielleicht nur ein blödes Poti drin? Dann reicht ein Ohmmeter um die Belegung herauszufinden.

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Sa 14. Mär 2020, 19:27

Das könnte auch ein programmierter Hallsensor sein, der eventuell PWM ausgibt. Da war was mit SENT-Protokoll.

Matt · Beitrag von **Matt** » Sa 14. Mär 2020, 20:56

Bin ich normal, wenn ich aus Brenmholzscheite eine.Holzhammer (für Stechbeitel) sägt.

(Krumme Stiel ist Absicht, bessere Ergonomie)

Sir_Death · Beitrag von **Sir_Death** » Sa 14. Mär 2020, 21:03

ja, warum nicht?

ch_ris · Beitrag von **ch_ris** » Sa 14. Mär 2020, 21:08

kommt auf das holz an. pappel?

Matt · Beitrag von **Matt** » Sa 14. Mär 2020, 21:27

Buche

RMK · Beitrag von **RMK** » Sa 14. Mär 2020, 22:07

den würd ich glatt nehmen

also wenn mal nicht mehr brauchst..

MSG · Beitrag von **MSG** » Sa 14. Mär 2020, 22:08

Matt hat geschrieben: ↑Sa 14. Mär 2020, 20:56Bin ich normal, wenn ich aus Brenmholzscheite eine.Holzhammer (für Stechbeitel) sägt.

Ja ... ich hab letztes Jahr aus einem Kirsche-Brennholzstück auch ein Griff für eine Gartenhacke meiner Frau gedreht

lüsterklemme2000

Tobi hat geschrieben: ↑Sa 14. Mär 2020, 19:08 Ist da vielleicht nur ein blödes Poti drin? Dann reicht ein Ohmmeter um die Belegung herauszufinden.

Ein Poti ist es leider nicht. Zwei Pins sind quasi kurzgeschlossen, zwischen den anderen kann man teilweise Dioden rausmessen, geht also eher in die Richtung, die Bastelbruder vermutet. Ich habe das Teil einfach mal Strombegrenzt an 5V gehängt, so wie ich es mir aus verschiedenen Quellen zusammengereimt habe. Der vermutete Ausgang bleibt aber bei konstanten 4,6 V, unabhängig von der Stellung des Gebers. Aber mit dem Oszi am vermuteten Ausgang waren keine Veränderungen des Signals ersichtlich. Also habe ich entweder das Teil schon gehimmelt oder einfach nur die falsche Belegung. Wenn mir die Tage mal ein Golf 5 mit aLWR unterkommt werde ich wohl mal nachmessen müssen, wie das Teil belegt ist, aber es wundert mich schon, dass man dazu online keine Belegung findet.

xanakind · Beitrag von **xanakind** » Sa 14. Mär 2020, 23:13

Belegungen von KFZ Steckern sind bei allen Herstellern streng gehütete Geheimnisse.
Vielleicht kannst du von einem Golf5 das Service Handbuch auftreiben?
Im Service Handbuch zu meiner Kiste (Jeep) sind die Belgungen aller Stecker dabei.
Wobei ich bezweifle, dass ein moderner KFZ-Informatiker solche Informationen überhaupt noch braucht.
Der steckt ja nurnoch seinen Laptop an und klickt da etwas rum.
Das Programm sagt dann, was getauscht werden muss.
Interessieren die überhaupt noch Steckerbegungen und können im Fehlerfall mit Messgeräten die Pins ausmessen?

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » So 15. Mär 2020, 19:06

Matt...

Wir sind doch alle nicht normal...

uxlaxel · Beitrag von **uxlaxel** » Mo 16. Mär 2020, 07:14

Ich habe vor, mir eine Werkstatt mit paar Wohnräumen zu kaufen. Nun stehen dort zig Schuppen dämlich im Weg rum.

Frage: darf man Wellasbest-Platten selbst demontieren oder braucht man da ernsthaft eine Fachfirma?
Im Netz ist zu lesen, dass das Zeugs in spezielle Big-Packs muss und die Entsorgung soundsoviel kostet. Ob es eine Fachfirma machen muss, steht allerdings nicht dort.

Danke

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mo 16. Mär 2020, 07:48

Fakten schaffen!
In diesem Land muss man Fakten schaffen.

Ich würde den abzureissenden Bereich feucht halten und runter mit dem Scheiss.
Wenn man Schornsteine sprengen kann, sodass es kilometerlange Staubwolken gibt, kann das so schlimm auch nicht sein.

Hightech · Beitrag von **Hightech** » Mo 16. Mär 2020, 08:35

Du kannst es privat selber machen, eine Firma muss die Arbeitsschutzauflagen vollständig einhalten.
Nass machen, Staubmaske aufsetzen und in die vom Entsorger zur Verfügung gestellten Big-Bags befüllen und dann abgeben.
Kostet bei uns auch kaum mehr als Bausschutt und nicht mehr als Restmüll

radixdelta · Beitrag von **radixdelta** » Mo 16. Mär 2020, 09:07

Das teuerste dürfte im Moment die PSA sein, wenn du da keine Vorräte hast

Fachfirma ist für Privat nicht nötig. Die wollen das Zeug ja vernünftig entsorgt haben, wenn das nur mit Fachfirma gehen würde würden alle Schwarz abbauen und irgendwo entsorgen.
Bei unserer Deponie steht bei Asbesthaltigen Abfällen "verpackt in Folie oder Bigbags", insofern sind auch die teuren Bigbags nicht zwingend nötig. Es soll staubdicht verpackt sein, damit man auf dem Weg und beim Handling auf der Deponie keine Fasern in der Landschaft verteilt.

Mit einem Klaufix wird man da wohl nicht glücklich, so ein Bigbag kann 1,5t vertragen. Wahrscheinlich wirst du jemanden mit dem Transport beauftragen, der wird dann schon sagen wie das am besten zu handhaben ist.

licht_tim · Beitrag von **licht_tim** » Mo 16. Mär 2020, 09:16

Hat ein Freund von mir auch gerade durch. Beim örtlichen Müllbetrieb anfragen wie sie das annehmen. Es gibt spezielle Asbest bigbags, hier haben sie nicht drauf bestanden, es sollte nur eine Plane oben auf den Platten im normalen bigbag und dann etwas zuknoten. Und eine Einwegpalette unter dem bigbag damit die mit dem Stapler abladen können ohne den Kram zu sehr zu bewegen.

Also frag nach wie du das Zeug anliefern sollst, damit du den Kram nicht wieder mitnehmen musst.

Toddybaer · Beitrag von **Toddybaer** » Mo 16. Mär 2020, 10:27

Tastatur mit Trackball aber noch PS2

Wegschmeissen oder behalten?

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mo 16. Mär 2020, 10:34

es gibt Adapter PS/2 auf USB

RMK · Beitrag von **RMK** » Mo 16. Mär 2020, 10:35

Toddybaer hat geschrieben: ↑Mo 16. Mär 2020, 10:27 Tastatur mit Trackball aber noch PS2
Wegschmeissen oder behalten?

behalten und umbauen auf USB.

https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewt ... 78#p306571

AlexVR6 · Beitrag von **AlexVR6** » Mo 16. Mär 2020, 10:59

Ich bin auf der Suche nach diesem Steckertyp:

JST ist es nicht, AMP wohl auch nicht. Hat jemand eine Idee?

Desinfector · Beitrag von **Desinfector** » Mo 16. Mär 2020, 11:02

sieht fast nach nem Floppy-Stecker aus

Bastelbruder · Beitrag von **Bastelbruder** » Mo 16. Mär 2020, 14:02

Desinfector hat geschrieben: ↑Mo 16. Mär 2020, 10:34 es gibt Adapter PS/2 auf USB

Da sind dann meist bloß direkte Drahtverbindungen drin weil drauf vertraut wird daß die Intelligenz in der Maus auch USB kann.
Das ist genauso wie bei den Universal-Bildschirmadaptern.

sukram · Beitrag von **sukram** » Mo 16. Mär 2020, 14:11

Also ich habe hier einen "echten" PS2 Adapter, dort kann Maus + Tastatur angeschlossen werden, auf 1x USB.

MSG · Beitrag von **MSG** » Mo 16. Mär 2020, 14:19

Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 16. Mär 2020, 14:02Da sind dann meist bloß direkte Drahtverbindungen drin weil drauf vertraut wird daß die Intelligenz in der Maus auch USB kann.
Das ist genauso wie bei den Universal-Bildschirmadaptern.

sukram hat geschrieben: ↑Mo 16. Mär 2020, 14:11 Also ich habe hier einen "echten" PS2 Adapter, dort kann Maus + Tastatur angeschlossen werden, auf 1x USB.

Es gibt leider solche und solche - und nicht immer sieht man dem Adapter an, was er kann. Bei mir sind auch zwei der letzteren im Einsatz und koppeln die alten IBM Model M Tastaturen mit den PCs