da wir ja alle gern dazulernen, hier die Antwort: sie essen es.
https://praxistipps.focus.de/leinoel-fu ... ung_105912
nur die "50mg" im Bericht sind Quatsch, ich denke eher das soll 50 ml heissen.
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da wir ja alle gern dazulernen, hier die Antwort: sie essen es.
Das muss wirklich beachtet werden. Ich hatte im vorletzten Sommer die Gartenhütte mit Lärche N+F vertäfelt, nur locker ineinander gesteckt. Das war aber wohl so trocken, dass nach 2 Wochen Winterregen sich die Wände wölbten und ich auf ca. 2m höhe gute 5cm Brett "ausbauen" durfte.
Nein, es war eher so gemeint, dass zum Einsprühen der Stöße das umliegende Blech abgeklebt werden sollte (Tape und Zeitung z.B.), damit das sauber bleibt. Nach dem Sprühen die Abdeckung abziehen und danach Decefix über die Stöße auf das saubere Blech kleben. . Da dann die Dämmung und den Himmel drauf. Ob das so funktioniert, weiß ich nicht, war nur so ne Idee...
Also 100 Lumen/W ist für LEDs ein guter Richtwert, und damit hätte eine 160lm Lapme 1,6W. 10W niemals, auch nicht mit Widerstand, das würde alles wegbrennen.Propeller hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 14:16[]
Für die Kennzeichenleuchten und vor allem für die Innenraumbeleuchtung möchte ich gern LED- Soffitten nehmen. Gibt es bei der Auswahl irgendwas zu beachten, speziell, wenn man sie dimmen möchte? Bei diesem Beispiel hier wundere ich mich auch etwas über die Leistung. Das ist genausoviel wie bei einer herkömmlichen Lampe mit Glühdraht. Sind die einfach nur um ein Vielfaches heller oder verheizen die absichtlich Strom, damit keine Steuergeräte meckern? Das wäre natürlich blöd, wenn man die Batterien schonen möchte. Falls das so ist: Kann man das ändern, also irgendeinen Widerstand runterlöten oder so?
Er meinte LED Birne mit zusätzliche Widerstand , damit KfZ Elektronik nicht über "kaputte Birne" wegen fehlende Durchfluss beim paar Volt meckert. Das genau will er entfernen.Julez hat geschrieben: ↑Fr 13. Mär 2020, 16:16
Also 100 Lumen/W ist für LEDs ein guter Richtwert, und damit hätte eine 160lm Lapme 1,6W. 10W niemals, auch nicht mit Widerstand, das würde alles wegbrennen.
Ich persönlich würde auf LED Streifen setzen. Ein dünnes Alublech in der Größe der Glasfläche der Lampe zuschneiden, möglicht dicht LED Streifen mit der gewünschten Farbtemperatur draufkleben, und per Sofittenadapter bestromen.
Nee, ich meine durchaus dass auch ein Lastwiderstand mit 10W Verlustleistung viel zuviel Wärme produzieren würde in der Lampe. Die ist so schon grenzwertig klein um die Verlustleistung der LEDs loszuwerden, da kann niemals ein solcher Widerstand zusätzlich noch drin sein.
Sag Bescheid, wenn du einen brauchbaren gefunden hast, dass ist ja sonst auch ein super Allroundwerkzeug.
der Truppe von lets bastel (ja guck ich regelmäßig)
Gerne, lass mal sehen...
Ansonsten hätte ich noch eine bessere Idee, aber das müßte aus Plaste CNC- gefräst werden. Soll ich mal eine Skizze machen, falls das jemand für sich ausprobieren will?
Auch nicht schlecht. Ich habe noch mehrere Anreißzirkel. Könnte ich auch probieren.Habe mir mal aus einem Zirkel und einem Stück Abbrechklingenmesserklinge einen Kreisschneider improvisiert.
Könnte auch sein.Chemnitzsurfer hat geschrieben: ↑So 15. Mär 2020, 20:19 Könnte deine Lampe evtl. aus dem Schiffsbedarf (Yacht) sein?
Nuja, der eine oder andere hat nachgefragt.