Ich bei würde bei Billiwaagen die Temperatur als erstes Verdächtigen.
Am Institut hatten wir mal eine Waage mit diversen Nachkommastellen. Mit der sind wir häufig Fahrstuhl gefahren.
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Ich bei würde bei Billiwaagen die Temperatur als erstes Verdächtigen.
Mach doch mal ein Bild von einer Funzel, damit man sieht, um welches Modell es sich handelt.andreas6 hat geschrieben: ↑So 22. Mär 2020, 17:03 Garten-Led-Funzeln mit Solardach sind im letzten Jahr hier eingeflogen, jetzt mal einige auf gemacht und untersucht. Alle haben keinen Kontakt zur Solarzelle. Hier hat man nach Anlöten der Litzen auf der Unterseite der Solarzelle jedes Anschlussloch mit Heißkleber geflutet, dies scheint zuverlässig zum Ausfall zu führen. Es reißen die Lötstellen von der Solarzelle ab, könnte thermisch bedingt sein. Nach Ausbluten der Heißkleberfüllung mit dem nur halb aufgedrehten Heißluftlötkolben zeigt ein leichter Zug an der Litze, ob sie noch angelötet ist. Wenn nicht, darf man gründlich putzen bis der spiegelnde Kontakt der Solarzelle frei liegt. Dort einen Zinnpunkt rauf setzen und die Litze neu anlöten. Der Hersteller hat offenbar die Fertigung an dieser Stelle nicht im Griff.
MfG. Andreas
Ich möchte diese Variante nicht ausschließen. Die Zinnpest ist seit gut 200 Jahren bekannt und wird von den grünen Weltverbesserern wider besseren Wissens in Kauf genommen. Nächstes Jahr kaufen wir das neu ...
https://usenet-abc.de/wiki/Team/LARTLART
Luser Attitude Readjustment Tool -> Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser -Einstellung
Der Begriff LART wurde vom BOFH (Bastard Operator From Hell) eingeführt und bezeichnet eine Handlungsweise, mit der ein Systemadministrator DAUs bzw. Luser zurechtweist. Der Vorgang wird LARTen genannt.
wer dieser jemand gewesen ist, ist unklar. prinzipiell kann es fast jeder, inklusive mir, gewesen sein.Fritzler hat geschrieben: ↑Mo 23. Mär 2020, 11:41 Schritt 3: den Jemand hiermit bearbeiten:
https://usenet-abc.de/wiki/Team/LARTLART
Luser Attitude Readjustment Tool -> Werkzeug zur Neuausrichtung der Luser -Einstellung
Der Begriff LART wurde vom BOFH (Bastard Operator From Hell) eingeführt und bezeichnet eine Handlungsweise, mit der ein Systemadministrator DAUs bzw. Luser zurechtweist. Der Vorgang wird LARTen genannt.
Hier wars einen tag vor zwangschliessung auch so. Un die Sprühfarben und Dremel Abteilung war lehr und zwar richtig.... Also immer noch keine Dremel Einsätze zum Platinen schneiden....PowerAM hat geschrieben: ↑Di 24. Mär 2020, 20:02 Ich war im hiesigen Baumarkt. Einen Einbauschrank musste ich akut reparieren. Die vorhandenen Scharnierchen waren offenbar unterdimensioniert und rissen jetzt nach nur 21 Jahren Nutzung aus. Repariert mit "Klavierband".
Warten musste ich nicht, es gab kaum Kundenandrang. Bezahlen darf man nur noch mit Karte.
Beobachtungen bei den wenigen Kunden: Tapeten, Farben und Gartenbedarf gehen derzeit ganz gut.
Ich bewundere ja immer die Leute, die bei sowas "Ursache ist simpel" sagen können!
Früher war es durchaus üblich, die tatsächliche Funktion mit Leuchtmeldern anzuzeigen. Weit verbreitet waren dazu auch sog. Stromzeigelampen. Das waren Glühlampen mit sehr geringer Impedanz, die in Serie zum Verbraucher lagen, also direkt von dessen Strom durchflossen wurden. Bei den DDR Plätten wurde das Prinzip etwas abgewandelt praktiziert: Da wurde in Serie zur Heizung ein Widerstand (aufgewickelter Draht mit Porzellanhülse drüber) geschaltet, zu dem parallel eine "Taschenlampen-Glühlampe" hinter einem roten Fenster angeordnet war. War die Heizung unterbrochen, blieb auch die Lampe dunkel.
Ich frag mich immer ob sich sowas zu bauen damals genau so angefühlt hatte wie heute, wenn man sich auf seinem Gigasample-Oszi Schaltflanken von WB-Halbleitern im Bereich von über hundert Volt pro Nanosekunde anschaut, während winzige Chips geräuschlos einige kW mittlere Leistung zerhacken und gleichrichten, während sie kurzzeitig Energiedichten höher als auf der Oberfläche der Sonne ausgesetzt sind...Robby_DG0ROB hat geschrieben: ↑Mi 1. Apr 2020, 00:03 Früher war es durchaus üblich, die tatsächliche Funktion mit Leuchtmeldern anzuzeigen. Weit verbreitet waren dazu auch sog. Stromzeigelampen. Das waren Glühlampen mit sehr geringer Impedanz, die in Serie zum Verbraucher lagen, also direkt von dessen Strom durchflossen wurden. Bei den DDR Plätten wurde das Prinzip etwas abgewandelt praktiziert: Da wurde in Serie zur Heizung ein Widerstand (aufgewickelter Draht mit Porzellanhülse drüber) geschaltet, zu dem parallel eine "Taschenlampen-Glühlampe" hinter einem roten Fenster angeordnet war. War die Heizung unterbrochen, blieb auch die Lampe dunkel.
Bei uns gab es früher ein Philips Plätteisen, da war es ähnlich gemacht. Eine 6V Birne parallel zu ner Anzapfung am Heizelement.Da wurde in Serie zur Heizung ein Widerstand (aufgewickelter Draht mit Porzellanhülse drüber) geschaltet, zu dem parallel eine "Taschenlampen-Glühlampe" hinter einem roten Fenster angeordnet war. War die Heizung unterbrochen, blieb auch die Lampe dunkel.
ich wollte das jetzt doch mal wissen und hab mir diese, als jis angepriesenen gekauft: