Meine erste Argon Laserröhre...

Der chaotische Hauptfaden

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xanakind
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Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von xanakind »

Ich habe mir für teuer Geld diese Laserröhre bei eBay geschossen:
1.jpg
2.jpg
3.jpg
Und diese würde ich nun gerne mal betreiben.
Das Problem: Ich habe keine Ahnung :D
Ich habe schon ein paar kleine HeNe Röhren, ganz doof bin ich also nicht. Das hier ist aber mein erster Argon laser.
Was ich weis:
Die Röhre hat angeblich 30mW
Sie müssen zusätzlich noch geheizt werden (Anschlüsse haben 1,9Ohm)
Die Röhre muss scheinbar aktiv gekühlt werden.

Und nun? wie gehe ich hier denn nun am besten vor, ohne die Röhre beim ersten Versuch zu killen?


Zur Kühlung wollte ich die Röhre in ein Abflussrohr montieren und das ganze dann mit einem PC Lüfter durchpusten.
Ob das reicht?
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Eu1eOne
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Eu1eOne »

xanakind hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 15:27 Zur Kühlung wollte ich die Röhre in ein Abflussrohr montieren und das ganze dann mit einem PC Lüfter durchpusten.
Ob das reicht?
Sicher nicht, der Wirkungsgrad solcher Laser liegt im Promilebereich.
Ich besitze selber einige Gas Ionen Laser Argon als auch ArgonKrypton.
Eine 5W ArKr Röhre braucht so 11kW Eingangsleistung.
Ausser dem wird das Abflussrohr wohl schnell weich.

Die orginale Kühlung für deine Röhre sieht so aus:
https://stockimages.j316gallery.com/J31 ... /3944a.jpg
xanakind
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von xanakind »

11kW ?! :shock:
Ok, wenn ich das auf meine 30mW runterrechnen komme ich auf "nur" 66Watt
Ob das so stimmt....
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Ich rechne mal mit einem Killerwatt "Primärleistung" inclusive Netzteil. Als die Flasche neu war, könnte sie bei 70 V und 15 A bis zu 100 mW abgesondert haben, im Prospekt steht 30 mW.
https://dtsheet.com/doc/359544/jdsu-2214-30sl
Die Maximaltemperatur des Kühlers (der Keramik/Metallverbindungen) dürfte bei 180°C liegen, das erforderliche Gebläse ist dann doch etwas heftiger, die Plastikhutze mit dem 13 cm-Lüfter in der Mitte ist für höchstens 8 Ampere gut. Die kleinen Serverlüfter vom letzten Treffen könnten ausreichen. Die Spiegel sind von außen abgeschlossen, also gibts keine Verschmutzungsprobleme. Ich sehe allerdings keine Fein-Einstellmimik an den Spiegeln, und auch keine Demontagespuren - das Ding ist doch nicht etwa NOS? Was im Inneren am hinteren Spiegel (Lichtaustritt normalerweise auf der Kathodenseite) gut versteckt ist, ist das Prisma zur Polarisation und Selektion der 488 nm.
Mit einem halbdurchlässigen Spiegel (Glasscheibe) und einer damit hineingespiegelten Edison-Taschenlampe sollte man von Vorn in den Spiegeltunnel sehen können. LED-Wellen werden eventuell nicht gespiegelt. Allerdings kenne ich persönlich bloß die Röhren mit offenen Spiegeln.

... Muß jetzt bloß noch die Schulungsunterlagen von Spectra Physics in maschinenlesbare Form bringen.
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Hightech
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Hightech »

Was macht mit so wenig Laserleistung?
Das ist doch insgesamt sehr teures Licht.
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Die Strahlqualität läßt sich mit Halbleitern (noch) nicht annähernd erreichen.
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Eu1eOne
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Eu1eOne »

Hightech hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 19:44 Was macht mit so wenig Laserleistung?
Das ist doch insgesamt sehr teures Licht.
So welche Röhren wahren bis ca. 2005 Standard, in Laserbänken in Diskotheken.
Ich besitze mehrere so welcher Anlagen, zwei davon stehen in meinem Wohnzimmer.
Auf dem Balkon steht ein großer Rückkühler.
Man sagt zu so großen Lasern auch gerne "Durchlauferhitzer mit kohereneter Betriebsanzeige".
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Eu1eOne
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Eu1eOne »

Bastelbruder hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 19:47 Die Strahlqualität läßt sich mit Halbleitern (noch) nicht annähernd erreichen.
Das stimmt nur bedingt, nur die ganz großen Röhren "large frames" mit bis zu 40W haben Strahldaten von 0,6mrad bei <=2mm Strahldurchmesser.
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Dann lies' mal das oben verlinkte Datenblatt.
Optical
Output power (TEM00) 30 mW
Wavelength (nm) 488
Mode purity (TEM00) >95%
Beam diameter (1/e2 ±5%, mm) 0.70
Beam divergence (mrad ±5%) 0.90
Minimum polarization ratio 250:1
Longitudinal mode spacing (MHz) 566
Beam pointing stability <30 μRad After warm-up (2 hours, 25±3 °C)
Soo schlecht ist die Flasche mit einem Spiegelabstand von nichtmal 30 cm dann doch nicht.
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Chefbastler
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Chefbastler »

Eu1eOne hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 21:18
Bastelbruder hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 19:47 Die Strahlqualität läßt sich mit Halbleitern (noch) nicht annähernd erreichen.
Das stimmt nur bedingt, nur die ganz großen Röhren "large frames" mit bis zu 40W haben Strahldaten von 0,6mrad bei <=2mm Strahldurchmesser.
Die nötige sauberkeit vom Strahl dürfte auch stark von der Anwendung(Diskolicht contra Wissenschaftliche Messtechenik) abhängen.
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Eu1eOne
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Eu1eOne »

Bastelbruder hat geschrieben: Mo 29. Jun 2020, 21:40 Dann lies' mal das oben verlinkte Datenblatt.
Soo schlecht ist die Flasche mit einem Spiegelabstand von nichtmal 30 cm dann doch nicht.
Das hätte ich wohl besser mal gemacht, Schande über mein Haupt.

Der größte Vorteil an Gas Ionen Laser in Showlaserbereich liegt in der perfekten Konvergenz.
Nur wenige Hersteller am Markt schaffen dies mit ihren Dioden/DPSS oder OPSL Systemen.
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Jetzt hab ich den einen Karton auf'm Dachboden gefilzt und auf Anhieb das Service Manual des Model 60B/60C von american laser corp. ausgegraben, der könnte der Großvater der aktuellen Röhre sein. Da war das Allerheiligste (der Weg zwischen Brewsterfenstern und Spiegeln) noch relativ frei zugänglich, natürlich auch für den Dreck in der Luft. Das hat mir seinerzeit viiele Stunden Putzen und Justieren eingebracht.
Mal gucken daß ich die Schwarte am Donnerstag verwurste.
Bloß die Theorie-Unterlagen finde ich nicht, ich bleib dran. :oops:

Inzwischen hab ich die Röhre aber bei Sam's mit dem Namen CU-2214 gefunden. Da ist recht viel Info zu holen.
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Desinfector
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Desinfector »

und was macht man nun mit derlei Licht?
IPv6
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von IPv6 »

„Das ist Blaues Licht“

„Und was macht das?“


„Es leuchtet blau.“


Frage beantwortet? :D
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RMK
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von RMK »

Ich darf das Zitat mal eben erweitern... :)
IPv6 hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 11:45 „Das ist Blaues Licht“

„Und was macht das?“

„Es leuchtet blau.“

„ah.. verstehe!“
versteht nix
Edit:
https://www.youtube.com/watch?v=F27a_llICDU
Matt
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Matt »

Nja, maximale Einsatz für minimale Ergebnisse :lol:
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Weisskeinen
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Weisskeinen »

Man könnte damit auch Hologramme aufnehmen. Das ist mit Diodenlasern wegen ihrer geringen Kohärenzlänge schwierig bis unmöglich, je nach Diode. Mit Gaslasern ist das dagegen recht einfach...
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RMK
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von RMK »

Weisskeinen hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 16:47 Man könnte damit auch Hologramme aufnehmen. Das ist mit Diodenlasern wegen ihrer geringen Kohärenzlänge schwierig bis unmöglich, je nach Diode. Mit Gaslasern ist das dagegen recht einfach...
schon gemacht? interessiert mich.. !
ich hätte auch noch grünempfindlichen Holofilm
da, der mit grüner Diode übrigens nicht funktioniert
hat... ;-)
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Desinfector
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Desinfector »

hier stand dummfug... :mrgreen:
sysconsol
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von sysconsol »

Man könnte auch ein Laser-Doppler-Anemometer bauen.

Ich sitze gerade neben einem (nein, nicht selbstgebaut). Das hat auch eine Röhre.
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Laser-Doppler-Anemometer
Und das mißt die Windgeschwindigkeit? Oder eher die Ausdehnung des Weltalls?
sysconsol
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von sysconsol »

Wenn genügend Partikel im Wind sind, kann man die Windgeschwindigkeit messen.
Allerdings gibt es dafür geeignetere Verfahren.

Bis ins Weltall dringt der Laser nicht durch - trotz Klasse 3b. Gilt wohl auch vor der Optik :?

Allerdings lassen sich relativ lokal ohne Beeinflussung selbiger Strömungsgeschwindigkeiten in Fluiden erfassen.
Hier in Luft.
Es braucht jedoch Partikel - die uns stetig umgebenden Stäube reichen nicht aus.

Wasserdampf funktioniert. Mehl habe ich noch nicht probiert. Macht auch eine Sauerrei.
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Weisskeinen
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Weisskeinen »

RMK hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 21:45
Weisskeinen hat geschrieben: Di 30. Jun 2020, 16:47 Man könnte damit auch Hologramme aufnehmen. Das ist mit Diodenlasern wegen ihrer geringen Kohärenzlänge schwierig bis unmöglich, je nach Diode. Mit Gaslasern ist das dagegen recht einfach...
schon gemacht? interessiert mich.. !
ich hätte auch noch grünempfindlichen Holofilm
da, der mit grüner Diode übrigens nicht funktioniert
hat... ;-)
Nur mal als Praktikumsversuch im Studium. Und das mit einem HeNe-Laser.
Grabstein in Sandkiste auf LKW-Schläuchen hat den Aufbau sehr schön ruhig gemacht...
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Zauberkopf ist doch gerade auf dem besten Weg, genau die richtige Silbergelatine zu produzieren. Ich sehe da eine ernsthafte Challenge.
xanakind
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von xanakind »

Danke schonmal für die vielen Infos.
Das habe ich mir mal wieder viel zu einfach vorgestellt :roll:

Kühlung: Kasten bauen und einen fetten Lüfter benutzen.

Heizung: ??
Zundspannung: CCFL Inverter missbrauchen?
Betriebsspannung: 70-100V bei etwa 8-10A (Da sollte zumindest schon was leuchten)
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Wichtig: Die Lampe ist eine Gasentladungslampe mit negativem Innenwiderstand. Mit zunehmendem Strom geht die Spannung runter. Eine Drossel in Reihe zum Stromregler schadet jedenfalls nicht.
Als Zündgerät könnte ich mir ein HQL-Zündgerät vorstellen, das genauso angeschlossen wird (ich bin nicht sicher mit der DC-Leerlaufspannung beim Zünden solcher Lampen, der Hochspannungspuls reicht auf jeden Fall) und das eventuell mit einer kleinen Drossel überbrückt ist um den etwas höheren Strom durchzuleiten.

Die versprochenen Unterlagen hab ich jetzt gescannt, muß bloß noch ein paar Schönheitsreparaturen machen, heut abend gibts das pdf.

115V-Heiztrafos von Spectra hab ich noch ein paar - ich weiß nicht so recht. Die späteren Röhren von Lasos wurden von einem Schaltnetzteil geheizt. Ich würde heute einen "elektronischen Halogentrafo" mit Ringkern verwursten, der durch Ersetzen der wenigen Windungen (mit Mittelanzapfung) am Ausgang wunderbar passend gemacht werden kann. Leider weiß ich die genauen Heizparameter dieser Röhre nicht. Irgendwas zwischen 2,5 und 3 Volt ist ziemlich sicher, und orange ist der korrekte Farbton. Es besteht allerdings die Möglichkeit, die Betriebstemperatur der Wolframkathode an Hand ihrer Widerstandszunahme zu ermitteln.
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Bastelbruder
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von Bastelbruder »

Hier das versprochene Handbuch.
american laser 60b 60c.pdf
(1.22 MiB) 45-mal heruntergeladen
Die beschriebene Technik ist natürlich etwas älter als die aktuelle Flasche, aber mit Hilfe dieser Anleitung (der Erinnerung daran) haben wir vor geraumer Zeit in Bürstadt einen total dejustierten Laser wieder zum Leben erweckt.
Die aktuelle Röhre scheint tatsächlich so weit vorjustiert zu sein daß ohne zusätzlichen Aufwand ein Strahl rauskommen soll. Die Spiegel sind hermetisch eingepackt, da ist nichts mehr mit Drüberziehen einer Schutzröhre "Boot". Trotzdem ist die Anleitung ziemlich lehrreich, sie ersetzt natürlich nicht die Spielerei im Allerheiligsten am lebenden Objekt. Ich meine damit Justieren und "Putzen" (= den Dreck aus dem aktiven Bereich der optischen Flächen an deren Rand befördern) und zu erleben wie das Licht an der Wand immer heller wird und gleichzeitig die hellen Punkte an der bearbeiteten Fläche an Intensität verlieren.
xanakind
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Re: Meine erste Argon Laserröhre...

Beitrag von xanakind »

Vielen lieben Dank, ich werde mir das morgen mal in ruhe durchlesen :D
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