Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
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Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Hallo Leute
Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice: Makros für serielle Schnittstellen ?
https://www.amazon.de/dp/B08DSSCPCR
Ist das Buch empfehlenswert?
Kann man es nur bei Amazon kaufen? Denn genau dort bestelle ich nichts.
Gibt es Alternativen?
Gruss
Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice: Makros für serielle Schnittstellen ?
https://www.amazon.de/dp/B08DSSCPCR
Ist das Buch empfehlenswert?
Kann man es nur bei Amazon kaufen? Denn genau dort bestelle ich nichts.
Gibt es Alternativen?
Gruss
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Das Cover sieht denen aus dem Franzis Verlag verdächtig ähnlich. Aber die ISBN scheint es nur bei Amazonien zu geben - wahrscheinlich als Print per Order.
- Chemnitzsurfer
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Beim Autor findest du ne Leseprobe als PDF
http://www.hjberndt.de/book/msrLO.html
http://www.hjberndt.de/book/msrLO.html
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Ist das eine gute idee mit einem office-programm steuern und regeln zu wollen?
Also mein erster gedanke bei dem buchtitel war ja "schickt einen exorzisten!!"
https://www.funkschau.de/office-kommuni ... 05819.html
Also mein erster gedanke bei dem buchtitel war ja "schickt einen exorzisten!!"
https://www.funkschau.de/office-kommuni ... 05819.html
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Geh zu deinem nächsten Buchhändler, sage ihm die ISBN Nummer, und in der Regel wird er es dir bestellen und du kannst es 2-3 tage später abholenFischjoghurt hat geschrieben: ↑Mi 28. Okt 2020, 15:54 Kann man es nur bei Amazon kaufen? Denn genau dort bestelle ich nichts.
- Marsupilami72
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Was genau hast Du denn vor? Und hast Du irgendwelche Programmiererfahrung?
Als jemand, der sich seit gut 20 Jahren mit Office Programmierung rumschlägt, bekomme ich bei dem Titel auch ein mulmiges Gefühl...
Als jemand, der sich seit gut 20 Jahren mit Office Programmierung rumschlägt, bekomme ich bei dem Titel auch ein mulmiges Gefühl...
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Wenn mich nicht alles täuscht, hat der gute Mann ein Vorgängerwerk verfaßt, in dem er das Gleiche mit der marktüblichen Standardsoftware ähnlichen Names gemacht hat.
Und ungefähr ebenso unsicher bin ich mir, das Buch mal bei einem Flohmarkt mitgenommen zu haben, weil der Titel so schräg geklungen hat. Leider kann ich in den nächsten paar Wochen nicht nachschauen...
Und ungefähr ebenso unsicher bin ich mir, das Buch mal bei einem Flohmarkt mitgenommen zu haben, weil der Titel so schräg geklungen hat. Leider kann ich in den nächsten paar Wochen nicht nachschauen...
- Chemnitzsurfer
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Es gibt halt Leute die machen alles mit Excel, getreu dem Motto "Gibt jemanden einen Hammer und alles sieht für ihn aus wie ein Nagel"
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
für mich: da sprechen so viele punkte gegen, das fängt bei vba als solches an.
phyton find ich nicht viel besser.
einmal hab ich sogar ein Java Programm in eine Libreoffice Tabelle rein getüdelt, was für ein gemache .
der tiefpunkt bis jetzt ist ein excel fremdprogramm das ich knacken mußte wegen fest verlöteter Pfade und NULL Exception handling.
manchmal ist es aber die beste/schnellste Lösung, man muss nur rechtzeitig den Absprung schaffen wenn das Projekt sich auswächst.
wenn man ein Buch braucht dafür, ist der mMn. schon längst erreicht.
- Fritzler
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Glücklicherweise kann in LibreOffice Python genutzt werden und daher brauchts das gammlige VBA nicht:
https://wiki.documentfoundation.org/Mac ... irst_macro
Steuern und Regeln sollt man damit trotzdem nicht.
Das dann doch lieber als eigenständiges Pythonscript was dann am Ende eine Tabelle der Ergebnisse ausspuckt.
https://wiki.documentfoundation.org/Mac ... irst_macro
Steuern und Regeln sollt man damit trotzdem nicht.
Das dann doch lieber als eigenständiges Pythonscript was dann am Ende eine Tabelle der Ergebnisse ausspuckt.
Woran lags denn?
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
wird wohl gewohnheitssache sein.
ich hab vor ewigkeiten mal mit phyton was gemacht, und die zickigkeit was tabs/leerzeichen angeht....
ich hab vor ewigkeiten mal mit phyton was gemacht, und die zickigkeit was tabs/leerzeichen angeht....
- Fritzler
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Das mit den Tabs ist Teil des Konzepts, damit kann man sich so nervige Klammern wie in C/C++ sparen
Wenns aber nicht gefällt, dann ist die SPrache nix für einen.
Wenns aber nicht gefällt, dann ist die SPrache nix für einen.
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
moinFischjoghurt hat geschrieben: ↑Mi 28. Okt 2020, 15:54 Hallo Leute
Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice: Makros für serielle Schnittstellen ?
https://www.amazon.de/dp/B08DSSCPCR
Ist das Buch empfehlenswert?
Kann man es nur bei Amazon kaufen? Denn genau dort bestelle ich nichts.
Gibt es Alternativen?
Gruss
offtopic wir haben das gleiche Einkaufsverhalten, und gut damit.
in the topic......
Was ist denn so Dein Plan, was möchtest Du denn MSRiesiren?
cu
jodurino
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Hallo Leute
Danke für die vielen Antworten.
Also vor ca. 15 Jahren habe ich noch professionell programmiert in der Zwischenzeit programmiere ich eher selten. Vieles kann nich nicht mehr aus dem Ärmel schütteln. Der Zeitaufwand ist gross. Mit biegen und brechen bringen ich ein Serial-Port-Kommunikationsprogramm mit C++ hin. Mage es aber nicht mehr. Mit Delphi kein Problem, da es aber keinen freien Compiler mehr gibt, geht es auch nicht. Viele heute funktioniert nur mit Win32 und nicht mit Win 64Bit. Am liebsten machen ich so ein Programm mit C#. Ist gratis erhältlich und der Komfort ist OK.
Was mich anödet ist für jedes Kommunikationsprogramm bei der ich Daten auswerten muss, muss man de Compiler auspacken und anfangen zu programmieren. Ich will die Daten nicht abspeichern und dann im Office importieren.
Im Berufsleben hatten wir immer wieder Kunden die selber Projekte mit Matlab realisierten, die waren gar nicht so schlecht. Als Programmierer kann man darüber lachen, tue ich aber nicht, denn die Programme mit Matlab haben auch nur das gemacht, was unsere Programme gemacht haben, waren nur nicht so schnell und nicht vielseitig und Konfortabel.
Matlab kostet was und nicht jeder will es oder will es erlernen. Deshalb ist für mich Matlab kein Thema.
Mit Calc von Libreoffice kann ich jedem ein File mitgeben, mit dem er messen kann und die Daten in nahezu Echtzeit anzeigen kann.
Mit Python kann ich mich nicht anfreunden. Kenne mich aber auch zu wenig damit aus.
Javascript wäre gar nicht so schlecht aber soviel ich weiss, für die Kommunikation mit dem Serial Port eher nicht geeignet.
Ich will nur ein bisschen basteln mit uC und Daten anzeigen. Von einer Wetterstation bis zu einem Leistungsprüfstand. Es sollte einfach zu bedienen und erstellen sein.
Gruss
Danke für die vielen Antworten.
Also vor ca. 15 Jahren habe ich noch professionell programmiert in der Zwischenzeit programmiere ich eher selten. Vieles kann nich nicht mehr aus dem Ärmel schütteln. Der Zeitaufwand ist gross. Mit biegen und brechen bringen ich ein Serial-Port-Kommunikationsprogramm mit C++ hin. Mage es aber nicht mehr. Mit Delphi kein Problem, da es aber keinen freien Compiler mehr gibt, geht es auch nicht. Viele heute funktioniert nur mit Win32 und nicht mit Win 64Bit. Am liebsten machen ich so ein Programm mit C#. Ist gratis erhältlich und der Komfort ist OK.
Was mich anödet ist für jedes Kommunikationsprogramm bei der ich Daten auswerten muss, muss man de Compiler auspacken und anfangen zu programmieren. Ich will die Daten nicht abspeichern und dann im Office importieren.
Im Berufsleben hatten wir immer wieder Kunden die selber Projekte mit Matlab realisierten, die waren gar nicht so schlecht. Als Programmierer kann man darüber lachen, tue ich aber nicht, denn die Programme mit Matlab haben auch nur das gemacht, was unsere Programme gemacht haben, waren nur nicht so schnell und nicht vielseitig und Konfortabel.
Matlab kostet was und nicht jeder will es oder will es erlernen. Deshalb ist für mich Matlab kein Thema.
Mit Calc von Libreoffice kann ich jedem ein File mitgeben, mit dem er messen kann und die Daten in nahezu Echtzeit anzeigen kann.
Mit Python kann ich mich nicht anfreunden. Kenne mich aber auch zu wenig damit aus.
Javascript wäre gar nicht so schlecht aber soviel ich weiss, für die Kommunikation mit dem Serial Port eher nicht geeignet.
Ich will nur ein bisschen basteln mit uC und Daten anzeigen. Von einer Wetterstation bis zu einem Leistungsprüfstand. Es sollte einfach zu bedienen und erstellen sein.
Gruss
Zuletzt geändert von Fischjoghurt am Do 29. Okt 2020, 11:03, insgesamt 5-mal geändert.
- Fritzler
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Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Wenn du dem Thema nicht ganz abgeneigt bist, dann guck dir mal Octave an.Fischjoghurt hat geschrieben: ↑Do 29. Okt 2020, 10:53 Im Berufsleben hatten wir immer wieder Kunden die selber Projekte mit Matlab realisierten, die waren gar nicht so schlecht. Als Programmierer kann man darüber lachen, tue ich aber nicht die Matlab hat auch nur das gemacht was unsere Programme gemacht haben, waren nur nicht so schnell und nicht vielseitig und Konfortabel.
Matlab kostet was und nicht jeder will es oder will es erlernen. Deshalb ist für mich Matlab kein Thema.
Is ja das Matlab in OffenerSouce.
In ganz klein gäbs dannoch scilab.
Meiner Meinung nach besser als es in einem Office zu erledigen.
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
das ist aber ein Luxus Problem, ich rudere zurück.
mir kam grade ein älteres vba problem in den sinn, aus anlass dieses Freds.
habs gelöst
ich schrub: phyton ist nicht viel besser
das kann nicht sein, vba ist so dermaßen gruselig.
man muss ja nix wissen, man muss nur wissen wo es steht.
und das ist das Hauptproblem glaub ich, neben der furchtbar schlechten "IDE"
man findet viele falsche, veraltete Informationen zu eigentlich banalen Problemchen...
es macht einfach keinen Spaß
nachtrag
ich, Hobbyist, benutze gern Processing (java)
allerdings in Eclipse, die Processing - IDE ist auch nicht so prall.
je nach dem als eigenständiges- oder als Grafik Lib in einem Swing Programm.
c# hab ich nur mal probiert hat mir nicht gefallen.
edit, oder wenn libreoffice gesetzt ist, ein Java Programm einbinden.
wenn man einmal weiß wie's geht...
sowas hier hilft vielleicht:
https://libreoffice.github.io/loeclipse/
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
aber achtung octave brauch bei allen möglichen schleifen z.b. endfor, matlab nur end - ausserdem hab ich noch nicht rausgefunden wie man damit Differentialgleichungen löst (Matlab kann das ja recht komfortabel mit ode45). PS ich finde Matlab trotzdem scheisse alleine schonmal weil "!=" "~=" geschrieben wirdFritzler hat geschrieben: ↑Do 29. Okt 2020, 10:55Wenn du dem Thema nicht ganz abgeneigt bist, dann guck dir mal Octave an.Fischjoghurt hat geschrieben: ↑Do 29. Okt 2020, 10:53 Im Berufsleben hatten wir immer wieder Kunden die selber Projekte mit Matlab realisierten, die waren gar nicht so schlecht. Als Programmierer kann man darüber lachen, tue ich aber nicht die Matlab hat auch nur das gemacht was unsere Programme gemacht haben, waren nur nicht so schnell und nicht vielseitig und Konfortabel.
Matlab kostet was und nicht jeder will es oder will es erlernen. Deshalb ist für mich Matlab kein Thema.
Is ja das Matlab in OffenerSouce.
In ganz klein gäbs dannoch scilab.
Meiner Meinung nach besser als es in einem Office zu erledigen.
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
Octave ist toll! Wenn es nicht eine Matlab-Toolbox ist, läuft alles auch bei Octave.
Octave 4.2.2 ist bei mir auch mit "end" statt "endfor" glücklich.
Vielleicht war das nur früher so?
EDIT
ode45 gibt es scheinbar (jetzt?) auch bei octave: https://octave.sourceforge.io/octave/fu ... ode45.html
Ob das gleich gut performant ist, kann ich nicht sagen.DGLn hab ich damit noch nicht gemacht.
Und wirklich schlimm ist, dass matlab bei 1 statt 0 anfängt zu zählen...
Octave 4.2.2 ist bei mir auch mit "end" statt "endfor" glücklich.
Vielleicht war das nur früher so?
EDIT
ENDEDITEach control statement has a corresponding end statement that marks the end of the end of the control statement. For example, the keyword endif marks the end of an if statement, and endwhile marks the end of a while statement. You can use the keyword end anywhere a more specific end keyword is expected, but using the more specific keywords is preferred because if you use them, Octave is able to provide better diagnostics for mismatched or missing end tokens.
ode45 gibt es scheinbar (jetzt?) auch bei octave: https://octave.sourceforge.io/octave/fu ... ode45.html
Ob das gleich gut performant ist, kann ich nicht sagen.DGLn hab ich damit noch nicht gemacht.
Und wirklich schlimm ist, dass matlab bei 1 statt 0 anfängt zu zählen...
Re: Wer hat das Buch: Messen, Steuern und Regeln mit LibreOffice?
das mit ODE ist gut zu wissen ...
muss doch nicht perforant sein, hauptsache ich brauchs nicht mit der hand lösen
muss doch nicht perforant sein, hauptsache ich brauchs nicht mit der hand lösen