Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
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Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Hallo,
folgendes Problem treibt mich um,
vielleicht hat schon jemand so etwas gelöst oder es findet sich gemeinsam eine Idee.
Mein Lungenfacharzt hat mir empfohlen nicht in Rückenlage zu schlafen, da ich dann Atempausen habe, welche zu einer niedrigen Sauerstoffsättigung führen.
Bevor ich lustige Atemmasken tragen muss hat er mir eine App empfohlen, Somnopose für IOS oder Apnea Sleep Assistant für Android.
Dann legt man sich sein Handy im Flugmodus mit einem Gurt auf die Brust. Das Handy brummt, wenn man auf dem Rücken liegt.
Er sagt, dann trainiert man sich im Unterbewusstsein an, dass man sich auf die Seite legt. Ich habe es noch nicht probiert. Soll aber gut funktionieren.
(falls es jemand machen will, bei IOS muss man unter Settings "Landscape Wearing" einschalten)
Das Handy ist mir zu groß und mächtig, ich suche eine kleines Gerät, welches brummt piept, leuchtet etc, wenn es aus oder in die Waagerechte kommt.
Dann könnte man es umbauen, mit einem Vibrationsmotor und muss sich kein Handy vor die Brust binden.
Vielleicht habt ihr Ideen, vielleicht hilft es dem einen oder anderem ja auch
Gruß
Manfred
folgendes Problem treibt mich um,
vielleicht hat schon jemand so etwas gelöst oder es findet sich gemeinsam eine Idee.
Mein Lungenfacharzt hat mir empfohlen nicht in Rückenlage zu schlafen, da ich dann Atempausen habe, welche zu einer niedrigen Sauerstoffsättigung führen.
Bevor ich lustige Atemmasken tragen muss hat er mir eine App empfohlen, Somnopose für IOS oder Apnea Sleep Assistant für Android.
Dann legt man sich sein Handy im Flugmodus mit einem Gurt auf die Brust. Das Handy brummt, wenn man auf dem Rücken liegt.
Er sagt, dann trainiert man sich im Unterbewusstsein an, dass man sich auf die Seite legt. Ich habe es noch nicht probiert. Soll aber gut funktionieren.
(falls es jemand machen will, bei IOS muss man unter Settings "Landscape Wearing" einschalten)
Das Handy ist mir zu groß und mächtig, ich suche eine kleines Gerät, welches brummt piept, leuchtet etc, wenn es aus oder in die Waagerechte kommt.
Dann könnte man es umbauen, mit einem Vibrationsmotor und muss sich kein Handy vor die Brust binden.
Vielleicht habt ihr Ideen, vielleicht hilft es dem einen oder anderem ja auch
Gruß
Manfred
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Du brauchst doch nur den Exzentermotor, eine Batterie und einen Lageschalter? Den Schalter würde ich versuchen, mit einem Reedkontakt und einem losen Magneten selber zu bauen.
Vielleicht könnte man auch die Atemfrequenz irgendwie überwachen und einfach am Bett rütteln. Hardwareideen dazu gibt's bei Colin Furze.
Vielleicht könnte man auch die Atemfrequenz irgendwie überwachen und einfach am Bett rütteln. Hardwareideen dazu gibt's bei Colin Furze.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Rein mechanischer Lösungsansatz: in irgendeiner Fernsehsendung hab ich vor Jahren einen Trick gegen Schnarchen gesehen. Da wurde ein Golfball vorgeschlagen, eingenäht am Rücken des Schlafanzugs. Bei Rückenlage liegt man dann wie die Prinzessin auf der Erbse und dreht sich auf die Seite.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Ein Batteriepack, ein Motor mit Unwucht (aus einem alten Handy oder so) und ein Neigungsschalter bzw. Quecksilberschalter (falls vorhanden) sollten das Problem doch erschlagen.
Man könnte natürlich auch einen µC nehmen, einen Lagesensor dran, Relais im Ausgang das den Motor aktiviert,...
Vorteil wäre z.B. erst den Motor anzuwerfen wenn man länger als 5 Sekunden auf dem Rücken liegt, damit gelegentliches wenden nicht zu Virbationen führt.
Geht natürlich auch ohne µC mit etwas diskreter Logik.
Der Golfball im Rücken klingt etwas fies, es wird ja noch erlaubt sein sich über den Rücken von einer Seite auf die andere zu rollen ohne, dass einem gleich ein Golfball in den Rücken drückt.
Man könnte natürlich auch einen µC nehmen, einen Lagesensor dran, Relais im Ausgang das den Motor aktiviert,...
Vorteil wäre z.B. erst den Motor anzuwerfen wenn man länger als 5 Sekunden auf dem Rücken liegt, damit gelegentliches wenden nicht zu Virbationen führt.
Geht natürlich auch ohne µC mit etwas diskreter Logik.
Der Golfball im Rücken klingt etwas fies, es wird ja noch erlaubt sein sich über den Rücken von einer Seite auf die andere zu rollen ohne, dass einem gleich ein Golfball in den Rücken drückt.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Ein häufiger Tipp ist auch, sich in den Schlafanzug im Rücken einen Tennisball einzunähen, dann dreht man sich auch wieder auf die Seite.
Zu 90% hilft abnehmen. Das ist das am schwersten Umzusetzende. Hilf aber nur bei BMI>27 also bei Übergewicht. Aber da zu >90%
Zu 90% hilft abnehmen. Das ist das am schwersten Umzusetzende. Hilf aber nur bei BMI>27 also bei Übergewicht. Aber da zu >90%
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Liebscher&Bracht sagen, dass die Rückenlage die einzig gesunde sei... Dass dann etwaig das Gaumensegel zurückfällt und Schnarchen bis Schlafapnoe auftreten, wird wohl nicht berücksichtigt.
Ein Seitenschläferkissen könnte die Seitenlage verbessern, ebenso das Stellen des Betts an eine Wand oder ein Brett einzuklemmen, an die/das man sich beim Auf-der-Seite-Einschlafen anlehnt.
Es gibt Pulsoximeter in Armband- oder gar Fingerringform, die bei Unterschreitung einer gewissen Blutsauerstoffsättigung vibrieren und einen damit nicht ganz aufschrecken lassen, aber ebenfalls zu einer Lageänderung animieren sollen. Manche zeichnen den Verlauf der Sauerstoffsättigung auch noch auf, so dass man am Morgen sehen kann, warum man so unausgeschlafen ist - oder eben nicht.
So ein Golfball drückt nicht schmerzhaft, sondern nur störend, weil er ja teils in die Matratze einsinkt. Dennoch ist diese Lösung unpraktisch.
Ich weiß nur eins: Die Nacht mit diesem festgezurrten Sensorkasten "Schlaflabor" war eine der unangenehmsten meines Lebens, sowas geht gar nicht.
Ein Seitenschläferkissen könnte die Seitenlage verbessern, ebenso das Stellen des Betts an eine Wand oder ein Brett einzuklemmen, an die/das man sich beim Auf-der-Seite-Einschlafen anlehnt.
Es gibt Pulsoximeter in Armband- oder gar Fingerringform, die bei Unterschreitung einer gewissen Blutsauerstoffsättigung vibrieren und einen damit nicht ganz aufschrecken lassen, aber ebenfalls zu einer Lageänderung animieren sollen. Manche zeichnen den Verlauf der Sauerstoffsättigung auch noch auf, so dass man am Morgen sehen kann, warum man so unausgeschlafen ist - oder eben nicht.
So ein Golfball drückt nicht schmerzhaft, sondern nur störend, weil er ja teils in die Matratze einsinkt. Dennoch ist diese Lösung unpraktisch.
Ich weiß nur eins: Die Nacht mit diesem festgezurrten Sensorkasten "Schlaflabor" war eine der unangenehmsten meines Lebens, sowas geht gar nicht.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
ich kanns irgendwie nicht nachvollziehen.
ich muss mich zwingen auf dem Rücken zu liegen, falls das mal nötig ist.
ich muss mich zwingen auf dem Rücken zu liegen, falls das mal nötig ist.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Oh Gott, der Schnarchometer, das "Schlaflabor"... Das Ding hat mir die schlimmsten Nächte meines Lebens bereitet, ging gar nicht.
Hab mich dann operativ entschnarchen lassen, war zwar auch höchst unangenehm, besonders die Nachwirkungen, aber dann war -wortwörtlich- Ruhe.
Hab mich dann operativ entschnarchen lassen, war zwar auch höchst unangenehm, besonders die Nachwirkungen, aber dann war -wortwörtlich- Ruhe.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Weder Tennisball noch Golfball habe ich probiert.
Nur so ein bisschen Brumm von dem Versuch eines Vibrationsalarmes im Smartphone tut mir gar nichts.
Weder auf dem Bauch noch auf der Matratze unter dem Kopfkissen.
Woher ich das weiß? Einen musste man zum Dienst rufen, da half alles Fernrufen nichts...
Sättigungssensor am Finger geht auch nur mit umgebauten Handschuh. Sonst ist der ganz schnell ab.
Und am Ohrläppchen mit Kabel - das ist schnell um den Hals.
Weiß ich auch aus Erfahrung, da ich gesundheitsbedingt lange gemessen habe.
Ein Finger-Pulsoximeter mit Bluetooth ist da ganz hilfreich, wenn man an das Protokoll rankommt.
Da kann man sich eine wie auch immer geartete Alarmierung selbst bauen.
Ob per PC oder Smartphone ist dann auch jedem selbst überlassen.
Wenn man Durchblutungsstörungen in den Fingern hat, kann ein Finger-Pulsoximeter unangenehm werden.
Eventuell kann man die Klemmkraft verringern oder das Ding so in einen Handschuh einbauen, dass da nichts mehr klemmen muss.
Ob die armbanduhr-ähnlichen Pulsoximeter aka Smartwatch taugen, weiß ich nicht. Habe ich nie probiert.
Und was das Schlaflabor angeht: Ein Video von sich beim Schlafen können wohl die meisten hier selbst erstellen.
Oft reicht das schon aus.
Wenn dann noch Puls und Sauerstoffsättigung dazukommen, ist auch schon viel abgedeckt.
Nur so ein bisschen Brumm von dem Versuch eines Vibrationsalarmes im Smartphone tut mir gar nichts.
Weder auf dem Bauch noch auf der Matratze unter dem Kopfkissen.
Woher ich das weiß? Einen musste man zum Dienst rufen, da half alles Fernrufen nichts...
Sättigungssensor am Finger geht auch nur mit umgebauten Handschuh. Sonst ist der ganz schnell ab.
Und am Ohrläppchen mit Kabel - das ist schnell um den Hals.
Weiß ich auch aus Erfahrung, da ich gesundheitsbedingt lange gemessen habe.
Ein Finger-Pulsoximeter mit Bluetooth ist da ganz hilfreich, wenn man an das Protokoll rankommt.
Da kann man sich eine wie auch immer geartete Alarmierung selbst bauen.
Ob per PC oder Smartphone ist dann auch jedem selbst überlassen.
Wenn man Durchblutungsstörungen in den Fingern hat, kann ein Finger-Pulsoximeter unangenehm werden.
Eventuell kann man die Klemmkraft verringern oder das Ding so in einen Handschuh einbauen, dass da nichts mehr klemmen muss.
Ob die armbanduhr-ähnlichen Pulsoximeter aka Smartwatch taugen, weiß ich nicht. Habe ich nie probiert.
Und was das Schlaflabor angeht: Ein Video von sich beim Schlafen können wohl die meisten hier selbst erstellen.
Oft reicht das schon aus.
Wenn dann noch Puls und Sauerstoffsättigung dazukommen, ist auch schon viel abgedeckt.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Also mein Schnarchwarner hat nen spitzen Ellenborgen
Was ich auch schon als "Hardcore" Trick gehört, aber noch nicht getestet habe, wäre ein kleiner Rucksack mit einem Handball drin...
Und Pulsoximeter gibt es auch zum ankleben (zumindest der Kinderarzt hat sowas).
Was ich auch schon als "Hardcore" Trick gehört, aber noch nicht getestet habe, wäre ein kleiner Rucksack mit einem Handball drin...
Und Pulsoximeter gibt es auch zum ankleben (zumindest der Kinderarzt hat sowas).
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Handball?
Kann ich überbieten: Gymnastikball.
Wenn man sich eine Seitenwand an das Bett baut, kann man sich daran auf der Seite liegend anschnallen
Ach ja: Nach der Nachtschicht bin ich Soldatenschläfer. Ich wache so auf, wie ich mich hingelegt habe.
Kann ich überbieten: Gymnastikball.
Wenn man sich eine Seitenwand an das Bett baut, kann man sich daran auf der Seite liegend anschnallen
Ach ja: Nach der Nachtschicht bin ich Soldatenschläfer. Ich wache so auf, wie ich mich hingelegt habe.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Hahaha ...
die Bälle werden immer grösser!
Ich empfehle einen grossen Rucksack mit Medizinball!
Oder für ganz schwere Fälle einen Sitzball ...
die Bälle werden immer grösser!
Ich empfehle einen grossen Rucksack mit Medizinball!
Oder für ganz schwere Fälle einen Sitzball ...
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Die Variante mit Ball gibt es als Medizinprodukt mit Hilfsmittelnr.
ist also eine anerkannte Therapie.
mfg Elmo
ist also eine anerkannte Therapie.
mfg Elmo
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Kann denn nicht diese alberne Armbanduhr vom Hersteller "Apple" mittlerweile den Sauerstoffgehalt messen?
Ich meine, da mal was von gelesen zu haben.
zusammen mit einer passenden "Äbb" könnte man damit doch etwas sinnvolles machen?
Ich meine, da mal was von gelesen zu haben.
zusammen mit einer passenden "Äbb" könnte man damit doch etwas sinnvolles machen?
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Hast du dich mit dem Thema Schnarchschiene schon beschäftigt? Viele Ärzte kennen das nicht, die Kassen sowieso nicht. Ich kenne einige Leute, die damit bei Schlafapnoe großen Erfolg hatten. Einen Versuch wäre das sicher wert. Unsere sind von einem befreundeten Zahntechniker angefertigt worden. Das kann dich _vielleicht_ vor einer Maske bewahren. Gibt billige Testmodelle, die kann man man einige Nächte testen, langfristig braucht man dann aber eine der Zahnsituation angepasste. Sonst verbiegt es einem das Esszimmer
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Die Äppel-Uhr ist dafür zu teuer, es gibt eine von Garmin die das auch kann.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Ich habe eine Matratzenunterlage, die kann den Schlaf und Schnarchen bewerten, die ist prima wenn man ein Ei-Fon hat:
https://healthmate.withings.com
Die misst die Bewegung im Bett, die Herzfrequenz und das Schnarchen.
Die kann auch Schlafapnoe feststellen, und das ganze ohne das man sich was an den Körper tackern muss.
Die erkennt auch die Katze, wenn die mal auf der Matratze pennt und bescheinigt mit regelmäßig Nickerchen von 2-5 Stunden am Nachmittag.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Da braucht es ja ein Benutzerkonto...
Kann man so eine Unterlage nicht selbst bauen?
Hast du deine mal angesehen? Wie funktioniert die?
Ob man sowas kapazitiv lösen kann?
Also quasi Elektrodenstreifen auf jeweils die Seiten einer Decke und wo die Decke zusammengedrückt wird liegt etwas.
Ein kapazitiv arbeitender resistiver Tocuscreen zum drauflegen
Kann man so eine Unterlage nicht selbst bauen?
Hast du deine mal angesehen? Wie funktioniert die?
Ob man sowas kapazitiv lösen kann?
Also quasi Elektrodenstreifen auf jeweils die Seiten einer Decke und wo die Decke zusammengedrückt wird liegt etwas.
Ein kapazitiv arbeitender resistiver Tocuscreen zum drauflegen
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Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Ich glaube diese hier sind einfacher im Schlafanzug zu befestigen und man merkt es auch wenn man drauf liegt: https://www.ebay.de/itm/100St%C3%BCck-P ... 2749.l2649
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Was da wohl im inneren steckt?Hightech hat geschrieben: ↑Sa 9. Jan 2021, 09:55 Die misst die Bewegung im Bett, die Herzfrequenz und das Schnarchen.
Die kann auch Schlafapnoe feststellen, und das ganze ohne das man sich was an den Körper tackern muss.
Die erkennt auch die Katze, wenn die mal auf der Matratze pennt und bescheinigt mit regelmäßig Nickerchen von 2-5 Stunden am Nachmittag.
Ob man solch eine Unterlage selber bauen kann?
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Die hat dann nur eine Puls- aber keine Oxymeterfunktion.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Klar kann man sowas selber bauen, jedoch ist die Signalanalyse sicher ein heftiger Brocken, denn es muss ja das Rauschen gefiltert, und alles an Signalen was kommt korrekt interpretiert werden.
Im Prinzip ist das nur ein Stück Schlauch mit einem Mikrofon dran.
Aber sortiere das mal alles aus nach Bewegung, Schnarchen, Puls und Störgeräusche. Und das alles durch die Matratze
Im Prinzip ist das nur ein Stück Schlauch mit einem Mikrofon dran.
Aber sortiere das mal alles aus nach Bewegung, Schnarchen, Puls und Störgeräusche. Und das alles durch die Matratze
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Ich meine, da war zwischen den Feiertagen so eine Puls-Äpp-Uhr für 19 € im Angebot. Ich weiß bloß nicht mehr wo das war. Pollin, Völkner, LIDL?
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Es geht um den Sauerstoffgehalt im Blut, nicht nur um den Puls.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Sa 9. Jan 2021, 14:50 Ich meine, da war zwischen den Feiertagen so eine Puls-Äpp-Uhr für 19 € im Angebot. Ich weiß bloß nicht mehr wo das war. Pollin, Völkner, LIDL?
- Wulfcat
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- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 22:43
- Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Mein erster Gedanke dazu War: 3 Drucksensoren irgendeiner Art auf der Rückseite des Schlafanzugsoberteil anbringen... Linke und rechte Schulter und einen dazwischen........ alle 3 belastet --> Rückenlage länger als 10 Sec --> "Hinweis"..... auswertung per Kleinhirn(zb AT Tiny)
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Mann könnte doch einen Airbag in den Schlafanzug nähen. Da könnte man eine zeitlang auf dem Rücken schlafen und erst wenn man zu schnarchen beginnt, wird der Airbag aufgeblasen.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Bei den Treibladungen liegst du doch automatisch neben dem Bett
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
als Alternative zur Sprengpille gibt es z.B. bei Pollin Luftpumpen.
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Könnte man mittels Elektroschock genau die Muskeln ansteuern, die ihn vom Rücken zurück in die Seitenlage werfen?
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Mit wenigstens einer vollständigen Drehung in der Luft. Mit einem Defibrillator bekommt man das sicher hin...
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Meine Krankenkasse kennt das, sie haben mir das hier geschickt: https://www.g-ba.de/beschluesse/4576/
- zauberkopf
- Beiträge: 9535
- Registriert: So 11. Aug 2013, 15:33
- Wohnort: gefährliches Halbwissen
Re: Schlafen in Rückenlage... oder besser nicht
Bei Gesetzlichen Krankenkassen muss man eins wissen :
Die sind immer sehr interessiert an Dingen die :
1. Den Patienten besser helfen
2. Günster sind.
Wobei meist Punkt 1 automaisch Punkt 2 ergibt.
Dann kann es nämlich dazu kommen, das ein teureres Hilfmittel gerne bezahlt wird, nur damit der Patient so wenig Folgekosten wie möglich geniert. Kurz : Länger krank ist.
Geld und "Menschlichkeit" schließen sich in diesem Markt nicht automatisch aus.
Nur : Auf dem Markt gibt es viel. Und noch viel mehr wird Marketing-Technisch geredet.
BWL´er werden ganz feucht bei den Gedanken, das sie so einen grossen Kunden wie ne Krankenkasse habe könnten.
Deswegen prüfen die sehr genau, ob ein neues "Hilfmittel" Sinn macht oder nicht.
Das verlinkte Dokument zeigt das ganz schön.
Die sind immer sehr interessiert an Dingen die :
1. Den Patienten besser helfen
2. Günster sind.
Wobei meist Punkt 1 automaisch Punkt 2 ergibt.
Dann kann es nämlich dazu kommen, das ein teureres Hilfmittel gerne bezahlt wird, nur damit der Patient so wenig Folgekosten wie möglich geniert. Kurz : Länger krank ist.
Geld und "Menschlichkeit" schließen sich in diesem Markt nicht automatisch aus.
Nur : Auf dem Markt gibt es viel. Und noch viel mehr wird Marketing-Technisch geredet.
BWL´er werden ganz feucht bei den Gedanken, das sie so einen grossen Kunden wie ne Krankenkasse habe könnten.
Deswegen prüfen die sehr genau, ob ein neues "Hilfmittel" Sinn macht oder nicht.
Das verlinkte Dokument zeigt das ganz schön.