Der Plattenspieler Sammel-Tread

Der chaotische Hauptfaden

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Joschie
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Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Joschie »

Hallo zusammen,

ich eröffne hier mal einen Sammel-Tread zum Thema Plattenspieler da ich denke das es hier noch mehr Leute gibt die gerne der schwarzen Scheibe lauschen und u.U. auch das ein oder andere Problem mit dem Abspielgerät haben.

Ich habe mit einem meiner Plattenspieler, einem Kennwood KD700 , folgendes Problem:

Er brummt seit neuestm.

Zur Geschichte, der Spieler spielte die letzten Jahre perfekt an einem JVC A-X50 der in einem art Rack zusammen mit CD-Spieler und oben drauf Plattenspieler stand.

Um Weihnachten habe ich das ganze auseinander genommen da zum einen der CD-Spieler Alterskrank war und auch die zwei Klein+Hummel mit in das Rack einziehen sollten.

Als Verstärker tut jetzt, da eines der gerne gehörten Krachschachtelpaare mit dem JVC nicht wirklich harmonieren, ein Kennwood Verstärker Typus KR-A 4060.
Ergebnis, der Phonoeingang Brummt sobald der Plattenspieler angesteckt wird (wobei Brummen noch etwas untertrieben ist) und zwar richtig, teilweise über Signalpegel.
Wenn die seperate Masse angeklemmt wird das Brummen etwas leiser, übertönt aber noch immer das Eingangssignal.

Bisherige Lösungsversuche:
- Umbau auf Toshiba-Verstärker -> Brummen genauso laut vorhanden
- Ausstecken aller anderen Gerätschaften im Rack -> keine merkliche Änderung
- Ausstecken aller anderen Geräte im Raum -> geringe Änderung nach Ausstecken von Computer und einem Steckernetzteil
- Anschluss über den Trenntrafo -> leichter Brummrückgang, aber immer noch viel zu laut
- Polieren der RCA-Buchsen -> keine Änderung
- Bewegen der Verkabelung -> leichte Änderungen der Brummlautstärke, aber keine wirkliche Besserung.

Irgendwie bin ich jetzt mit meinem Latein am Ende, habt ihr noch eine Idee?
Eventuell seh ich auch nur den Baum vor lauter Wäldern nicht mehr.

Grüße
Josef
Zuletzt geändert von Joschie am Di 12. Jan 2021, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
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ferdimh
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von ferdimh »

Ich würde erstmal gucken, ob nicht eine (oder beide) Schirme der Cinchstrippe vom Plattenspieler irgendwo abgefallen sind. Das kann auch direkt am System im Tonarm passiert sein.
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outrage
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von outrage »

Als erstes würde ich stumpf den Netzstecker vom Plattenspieler um 180 Grad drehen und ggf das gleiche mit dem Stecker vom Verstärker.
Als nächstes würde ich die Signalleitung prüfen, auf Wackelkontakt oder ob sich die Schirmung irgendwo gelöst hat.
KalleGrabowski
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von KalleGrabowski »

Bei sooo lautem Brummen tippe ich auf eine Unterbrechung im Signalpfad, konkreter der Schirmung.

Meiner Erfahrung nach führt ungünstige Polung der Netzstecker oder fehlendes Massekabel zwar u.U. zu gut hörbarem Brumm, aber in aller Regel deutlich unter dem Nutzsignal.

Es kann sein, daß am Tonabnehmer die Kanäle gekreuzt sind, also Signal R benutzt Schirmung L als Rückleitung und umgekehrt. Dann noch eine Unterbrechung einer Schirmung dazu, oder die Phonobuchsen liegen nicht an Masse sondern irgendwie hochgelegt, und die lustigsten Effekte treten auf.

Ich weiß nicht, ob man einen Tonabnehmer mit dem Ohmmeter durchklingeln darf, würde es aber eher nicht tun, um da nichts unerwünschtes zu magnetisieren.
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Durango
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Durango »

Soweit bekannt ist , hatte der damals verkaufte Turntable eine separate Erdungsstrippe, und am Verstärker eine Schraube um diesen einzeldraht aufzunemen.
Noch weiter vorher, als der Spieler noch eine DIN-Stecker hatte, brauchte man diese Erdung nicht, es ging über dieses Kabel.

Noch lustiger wird es, den heutigen Teenager mit einem solchen Gerät allein zu lassen. Das wird eine Lachnummmer !

73 Manfred
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Heaterman
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Heaterman »

Mein Technics SL-B3 hatte mal nach einem Bewegen des Gerätes einen losen Steckkontakt direkt am Abtastsystem. Das hat auch extrem gebrummt.
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BernhardS
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von BernhardS »

Da war mal was ähnlich Rätselhaftes in einem kleinen Kino - kurz nachdenk.....
2 Projektoren, CD-Spieler, Kasettenrekorder (Ja ja, als die Gummistiefel noch aus Holz waren) Mischer, Verstärker für Monitor, Endstufen für die Zuschauer.
Da such mal.
Es war eine Gehäusemasse. Wenn der Mischverstärker nicht metallisch mit dem Rack verbunden war, dann war der Brumm weg.
bulle
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von bulle »

Bei der Brummerei mit Plattenspielern sach ich nur eins: " Masseproblem"
Probier mal die Massen durch. und ACHTUNG Masse niemal parrallel verlegen.
Ich habe bei meinem Dreher die Masse von Verstärker zum Plattenspieler bzw. umgekehrt
nur bei einer der Doppelstrippen aufgelegt. Weil, bei vielen Drehern werden die die Minusleitungen des Tonabnehmers an einem Punkt auf Masse gelegt.
Damit erzeuge ich einen Masseknoten von dem alle Massen abgehen. Aber nicht parrallel sondern einzeln.
Also mal schauen ob da was im Argen liegt
LG
Klaus
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BernhardS
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von BernhardS »

Es hat früher nicht gebrummt? Was kann sich geändert haben?
Alterungsbauteil Nr. 1: Kondensator. Ich schlag mal was vor: Einer der im Entstörfilter nach Masse ableitet und jetzt ist das unsymetrisch. Kann das sein??
Ein Fehler auf einer Platine wäre möglich. Da fällt mir ein Fall ein, da war die Platine mit einer Lötstelle mit den Gehäuse verbunden. Das ist zwar kostengünstig, aber nicht eine wirklich gute Idee.
"Kalte" Lötstelle, Leiterbahnriss kann natürlich immer sein.

Verwegener Gedanke: Kann es die Elektroinstallation sein? PE unterbrochen?

Nebenbei: Hab vom Vorbesitzer eine Schachtel Schallplatten, so in Richtung Volksmusik bzw. volkstümliche Musik, und einen Plattenspieler geerbt. Falls es jemals wieder Flohmärkte gibt - meint ihr es rentiert sich das hinzustellen?
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Schneewittchen
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Schneewittchen »

Bei Dir in der "Provinz" schon... :mrgreen:
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Joschie
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Joschie »

Hallo zusammen,

ich habe gestern Abend noch etwas experimentiert und eure Tipps etwas abgearbeitet.
Die gesamte Verkabelung durchgeklingelt (System vorher abgeklemmt), alles OK.

Dann hab ich das ganze mal auf einen einfachen Tisch gestellt.
Siehe da es brummt weiter.

Nun denn, den alten JVC Verstärker angeklemmt -> Ergebnis kein Brumm

OK, das ist jetzt seltsam.

Dann probieren wir noch einen zweiten Plattendreher, ein Phillips 777 (ein total unterschätzter Spieler), und siehe da, am JVC spielt er seidenweich, am Kennwood brummt er.

Also liegt es am Verstärker und die Plattendreher sind mal vorerst raus.

Dann kam der Gedanke, das in meinen unendlichen Tiefen noch irgendwo ein alter Entzerrvorverstärker rumliegt.
Etwas tauchen gegangen und da ist er, ein kleines Plastikkästchen mit ein klein bisschen gepresstem Magischen Rauch im inneren, war sogar noch orschinalverpackt.

Auf die schnelle eine Stromversorgung zusammengedengelt (3,5mm Monoklinke + Kabel + Labornetzteil) und alles am Kennwood angesteckt.
Siehe da beide Rillenabtastgeräte spielen absolut brummfrei. Die Masse wird zusammenkummuliert und durchgeschleift.

Habt ihr dafür eine Erklärung?
In dem Vorverstärker ist ja kein Übertrager o.ä. enthalten. (Schaltbild hab ich mit beigefügt)
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Grüße
Josef
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Chemnitzsurfer
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Am Denon PMA520AE den ich mir vor bald 8Jahren als Lehrling gekauft hatte brummen am Phono Eingang auch alle bisher probierten Plattenspieler (80er Jahre Duals mit Ortofonsystem und mein aktueller Sony) Aktuell habe ich einen 130€ Sony Plattenspieler der wahlweise Linelevel oder Phono raushaut. Auf dem Phono Eingang brummt es wie sau, wenn ich am Plattenspieler den Schalter auf Line stelle und auf einen freien Line in gehe nicht.
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BernhardS
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von BernhardS »

Schneewittchen hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 08:27 Bei Dir in der "Provinz" schon... :mrgreen:
Jetzt wo Du weißt, daß ich den Teleperforator vom Vorbesitzer brav abgegeben habe, da traust Du Dich....
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Mr_P
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Vorverstärker brummt

Beitrag von Mr_P »

Hallo,

ich möchte den Thread hier nicht sprengen oder eine Diskussion stören. Aber ich habe hier ein kleines Problem und wenig Ahnung von HiFi, vielleicht hat ja jemand eine Idee. Mal einen anderen Betreff bei meinem Beitrag angegeben, damit er sich vom Rest unterscheidet.

Ich habe mal den alten Plattendreher von meinem Vater ausgegraben (ist ein Dual 721) und den dabeiliegenden Vorverstärker (Monacor SPR-4 https://www.radiomuseum.org/r/monacor_s ... _spr4.html die alte kantige Blechversion) an mein Komplettsystem angeschlossen. Von Din auf Chinch-Adapter und an den Aux-Eingang. Jetzt habe ich nur das Problem, dass sich bei ausgeschaltetem Plattenspieler ein Brummen aufbaut. Das Brummen bleibt dann auch beim Anschalten des Plattenspielers bestehen. Wenn man dann den Eingangsstecker am Vorverstärker abziehte und ein paar Mal rein und raussteckt, knackt es irgendwann laut und das Brummen ist weg. Dann kann man die Platte auch komplett ohne Brummen hören, schaltet der Spieler dann aus, steigert es sich meistens wieder.

Hat dafür jemand eine Erklärung/Lösungsvorschlag? Wie gesagt, HiFi komplett ohne Ahnung. Ich leite mit nur von div. Beiträgen hier ab, dass irgendwo das Netz einstreuen wird, klingt zumindest Richtung 50Hz Brummen.

Der Plattenspieler hat Euro-Stecker, die Anlage hat Euro-Stecker, also ohne PE. Nur der Vorverstärker hängt mit Schuko-Kabel am Netz.

Vielen Dank für's Mitdenken. ;)

Gruß
Andi
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Joschie
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von Joschie »

Hallo Andi,

ich hatte mir gedacht, ich mache einen Sammelthread zum Thema Plattenspieler auf in dem man die ganzen Fragen und Probleme zu den Schwarzscheibenspieler sammeln und lösen kann. Meines ist ja in soweit gelöst, wobei mir noch immer sich nicht erschließt weshalb es mit dem externen Vorverstärker problemlos geht.

So, zu deinem Probelm.
Dein Spieler sollte ein zusätzliches Massekabel haben.
Was passiert wenn du dies mit deinem Verstärker (blankes Metall ) verbindest?
Was passiert wenn du den Verstärker zusätzlich erdest (Nur versuchsweise mit Laborkabel)
Könnte es zu Kontaktproblemen und Übergangswiederständen am Diodenstecker kommen? Sind die oxidiert? (Bastelbruder schrieb mal dazu das sich durch das Oxyd an den "Dioden"steckern gleichricht Funktionen bilden können)

Ich möchte die Produkte der Gebr. Steidinger nicht schlecht machen, mein Vater hatte den 621er mit ähnlicher Problematik und viel Frust.
Irgendwann, ich glaube es war kurz nachdem ich mir den Kenwood gekauft hatte sah er wie schön problemlos und gut ein Plattenspieler spielen kann. Folge war das bei ihm ein Thorens TD318 MK1 Einzug hielt. Dieser mit einem Denon DL110 System ausgerüstet spielt einfach traumhaft.

Grüße
Josef
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ferdimh
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von ferdimh »

Ich möchte mal unauffällig anmerken, dass bei 50 Hz "Vollaussteuerung" ungefähr bei 100µV liegt...
Da reicht schon etwas Strom durch eine am Eingang vom Verstärker ungünstig verlegte Masse, um die für signifikanten Nervkoeffizienten erforderlichen 1µV zusammenzukriegen.
Da reicht evtl sogar eine Streufeldlinie vom Netztrafo durch den Verstärker.
"Qualitätsgeräte" von Conrad Audio ließen sich schon mal durch Drehen des Netztrafos um 90° entbrummen...
KalleGrabowski
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Re: Der Plattenspieler Sammel-Tread

Beitrag von KalleGrabowski »

Mich deucht, und eine kurze Google-Suche hat es bestätigt, daß viele Duals einen Kurzschlussschalter haben, der den Tonabnehmer in Ruhelage kurzschließt.

Damit sollen eigentlich Störgeräusche vermieden werden.
Wenn der Schalter aber oxidiert ist oder sogar gegen falsches Potential kurzschließt wird er eher kontraproduktiv und holt Störungen herein.

Google mal nach “Dual 721 Kurzschließer“, da gibt es eine Erläuterung dazu, auch zum Umbau von DIN (3 polig, L, R, GND) auf RCA / Cinch (5 polig: R und GND, L und GND und Schirmungsmasse). Im ersten Fall arbeitet der Kurzschließer auf den einzig vorhandenen Signal-GND, im zweiten Fall hat er ja theoretisch 3 zur Auswahl.

Es könnte zusätzlich noch ein Problem mit Oxid im Stecker (Halbleitereffekte) und lecken Eingangskondensatoren geben, die dann lustige Störungen produzieren, die korrelieren mit der Tonarmposition.

Ich bleibe dabei: trotz der winzigen Signale ist ein so lauter Brumm aller Erfahrung nach ein Problem meist einer Unterbrechung irgendwo.

Über Netzsteckerpolung und Nähe zu Netztrafos bekommt man zwar einen deutlich hörbaren Brumm hin, aber nicht so laut, daß das Nutzsignal absäuft. Also in den Musikpausen oder leisen Passagen deutlich vernehmbar, aber wenn die Musi spuilt geht der Brumm unter, nicht die Musi.

Was auch gerne passiert sind entweder Kabelbrüche im Cinchstecker oder schlechter Steckersitz. Irgendwie ist die Maßhaltigkeit oft mehr so lala, und gerade einfache Stecker stecken zwar voll in der Buchse, aber der gesamte Außenring hat einen feinen Luftspalt zur Buchse. Als Abhilfe hab ich die Stecker manchmal eirig gebogen, damit sie stramm sitzen.

Edit sacht: Wenn ein Plattendreher an einem Verstärker brummt, am anderen nicht, liegts wohl am Verstärker. Wenn der Fehler beim Kreuzverbau verschwindet und wiederkommt spricht das für die Buchsen am Verstärker.

Manchmal ist der Massekranz nur mit einem Trägerblech verstemmt und bekommt über die Jahre intern Kontaktprobleme, die durch die mechanische Einwirkung beim Umstöpseln kommen und gehen. Vielleicht auch kalte oder gebrochene Lötstellen auf der Leiterplatte, in die die Buchsen meist direkt eingelötet sind.
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