Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

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ZBPDT4MWM
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Beitrag von ZBPDT4MWM »

gafu hat geschrieben: So 7. Feb 2021, 16:44 frage mal da an: https://www.physikinstrumente.store/eu/ ... n=48&f=118
ist ne deutsche firma, die haben im shop nur die dünneren, stellen aber definitiv auch 16mmx3mm her, steht im datenblatt

http://www.eurotek-general.com/upload/P ... og-PIC.pdf
PI Ceramic GmbH
Die PI Ceramic GmbH entwickelt und fertigt hochwertige piezoelektrische Elemente für Aktoren und Sensoren. Das Unternehmen verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Piezo-Technologie. PI Ceramic ist eine Tochtergesellschaft der Physik Instrumente (PI) GmbH & Co. KG mit Sitz in Lederhosen.
Vielen Dank, da frage ich mal an.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

PI - ist das ein Pfennig von der Mark um die die KWH v zerkloppt wurde?
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

Die sind in dem gewerbepark, aber wie weit das mit dem alten KWH zu tun hat, weiss ich nicht.
https://www.tridelta-campus-hermsdorf.d ... ramic.html

Die firma sitzt jedenfalls in neuen gebäuden.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

gafu hat geschrieben: So 7. Feb 2021, 16:44 frage mal da an: https://www.physikinstrumente.store/eu/ ... n=48&f=118
ist ne deutsche firma, die haben im shop nur die dünneren, stellen aber definitiv auch 16mmx3mm her, steht im datenblatt

http://www.eurotek-general.com/upload/P ... og-PIC.pdf
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Die PI Ceramic GmbH entwickelt und fertigt hochwertige piezoelektrische Elemente für Aktoren und Sensoren. Das Unternehmen verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Piezo-Technologie. PI Ceramic ist eine Tochtergesellschaft der Physik Instrumente (PI) GmbH & Co. KG mit Sitz in Lederhosen.

Der Ort heißt „Lederhose“, ohne N. Oh man! Ob die aus den KWH ausgegründet sind, weiß ich nicht, aber das know-how wird sicherlich von dort stammen (ehemalige MA)
bastelheini
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Moin, ich hab hier 2 alte Tuben Bindulin 2K Kleber...laut Forum sollte der ja nicht der schlechteste sein.

Nun hab ich was verklebt, je eine "Erbsengröße" je Komponente...aber das Ergebnis ist immernoch nicht "glashart" wie ich es mir vorstelle...eher wie harter Gummi an der Oberfläche.

1:1 trifft man ja eh nie beim Mischen...daher die Frage: Von welcher Komponente darf im Gemisch mehr vorhanden sein? Hat dazu jmd Erkenntnisse? Kann das Zeug auch zu alt werden? Lag jetzt bestimmt 10 Jahre rum, allerdings Luftdicht und dunkel.
Zuletzt geändert von bastelheini am Mo 8. Feb 2021, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

weiß ich nicht genau....
ließ sich bisher immer nachhärten, legs mal auf die Heizung.
ich nutze das teilweise auch, lasse ihn erstmal anziehen bis formstabil und dann gib ihm. Heizung, IR lampe, etc.
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Die 24 Stunden, 2 Stunden oder 5 Minuten-Variante?

Bei Endsieg wird knapp die doppelte Menge Härter dosiert, die Toleranz beim Mischen ist demzufolge recht groß. Erst wenn zu wenig Härter drin ist wird das Harz nicht mehr fest.
Das Stunden-Harz sollte nach dem Mischen und unmittelbar vor der Anwendung auf mindestens 25°C angewärmt werden, die Mischung wird für kurze Zeit ziemlich dünnflüssig - das Startsignal.
Und wenn's richtig hart werden soll, ist tempern oder Aushärten bei erhöhter Temperatur >40°C angesagt.
5 Minuten-Kleber und hart sind zwei miteinander nicht kompatible Welten.
bastelheini
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von bastelheini »

Es handelt sich um die 2 h Version. Ich hab gewartet bis es etwas angedickt war aber das Zeug kriecht immernoch wie der Teufel. Habe ein leeres SMD Steckergehäuse (JST ZH) am äußersten Rand geklebt. Das hat sich glatt vollgesaugt :(
ch_ris
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ch_ris »

nun ja...
solange bis es anzieht bleibt's letztlich flüssig. solange hängt die viskosität von der temperatur ab.
ich piekt immer ne Nadel rein oder so, wie beim Backen.
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

mir läuft gerade ein "Okin 7s1p Power Pack" zu.

das kann nur kurz "beep beep" machen, wenn man das Lagegerät anschliesst.
dabei blitzt auch nur kurz die rote LED am Netzteil auf.

hat einer sowas, ums mal zu vergleichen?

Ich finde irgendwie im Web auch nur irgendwelche Akku-Tausch Services dafür
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

Habe heute was ganz komisches erlebt.

Da es derart am Schneien war und schon so viel lag, ich aber wegen
Prüfung Teil 1 Vorbereitung zur Arbeit musste, bin ich in den 30 km
entfernten Ort gefahren.

Nachdem ich auf Hin und Rückweg insgesamt 6 Mal stecken geblieben
bin, wobei ich 4 Mal so wieder frei kam und 2 mal wer geholfen hat,
stinkt es im Inneren nach verbranntem Gummi und Metall.

Das seltsame ist, dass das jetzt gar nicht mehr weg geht.

Was ist das?
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Im worst case die Kupplung.
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Cubicany
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Beitrag von Cubicany »

Kann die denn von ein paar Mal "treten" schon runter gerubbelt sein?
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Ja. Wenn entsprechend verschlissen, reichen wenige Betätigungen zum Ableben aus. Das ist im Winter beim Steckenbleiben und wieder raus wühlen normal. Und gewöhnlich ist das mit Gerüchen durch Erhitzung verbunden. Meine Kupplung ist auch nicht mehr "schick", meinte die Werkstatt. Für mich reicht es noch, ich brauche die selten. Mit über 400Mm darf die aber auch mal neu werden. Das über 20 Jahre alte Auto hat sein Geld längst verdient. Es fährt jeden Tag Gewinn ein.

MfG. Andreas
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gafu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

kupplung .. verbrannter gummi?
Das hört sich für mich eher an, wie festgegammelte/verklemmte bremsbeläge, rost im bremssattel, korossion an den kontaktflächen zu den "bremsensteinen" und heißer reifen.

kupplung riecht doch mehr so.. nach überhitzer leiterplatte, mehr geschmachsrichtung FR4 als hartpapier, oder so zwischendrinn.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Das ist komisch, denn die Bremsen wurden erst gerade wegen TÜV neu gemacht.

Und das Auto ist gerade mal 5 Jahre alt, da darf die Kupplung doch noch nicht
oll sein, oder doch?
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sukram
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Beitrag von sukram »

Solang du nicht sonst so https://youtu.be/LOVM5xZBTm0 fährst, sollte die Kupplung noch gut genug sein.
xanakind
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Das mit der Rentnerkupplung stimmt überhaupt nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=Yc12l3BglHU
Das muss man VW ja schon lassen: Gute Werbespots können sie! :lol:
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ESDKittel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Suche ein Schmiermittel/Korrosionsschutzmittel welches Bakelite nicht angreift/aufquillt/o.ä..

Es geht um historische Klingeltaster: Bakeliteknopf in Messingdrehteil.
Das Innenleben soll langfristig vor erneuter Korrosion (Federn, Kontaktmaterial) geschützt werden.
Schmierwirkung (auch bei Kälte) darf auch entfaltet werden.
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Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Siliconfett?
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Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Desinfector »

@Cubic
im Winter setzen sich auch gerne mal die Handbremsbeläge fest.
Dann muss die Kompression im Motor zum Parken reichen!

Hätte Deine Karre eine Handbrems-Warnung?
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

USV macht Mist...

Ich habe hier eine bzw. mitlerweile die dritte USV von APC auf dem Tisch.
Darin enthalten sind 2 Standard Blei Gel Akkus von CSB bzw. wurden von APC umgelabelt.

Nun ist es bei diesen und bei vielen anderen USV so, dass die Akkus alle stumpf in Reihe geschaltet werden - kennt man ja.

Bei denen die ich jetzt auf dem Tisch hatte sind jedesmal nach 1J +- 3 - 5 Monaten die Akkus Fratze bzw. machen Probleme.
Der eine Akku wird mit 17V förmlich gekocht, der andere dümpelt bei 8 - 9V rum und kommt ladungsmäßig gar nicht mehr hoch.
Entsprechend gibt es natürlich die Meldung: Akkufehler

Irgendjemand eine Ahnung warum das NUR bei dieser Serie auftritt? Die Ladespannung ist mit 27V Gesamtspannung OK. Nur die Akkus scheinen auseinander zu driften.
andreas6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von andreas6 »

Das ist leider typisch. Was gut hilft, ist die Akkus regelmäßig leer zu fahren. Vor x Jahren habe ich ein Experiment gestartet, als ein Kunde einen neuen Server und eine neue Usv bekam. Per Software wurde die Apc-Usv an jedem Wochenende auf Akkubetrieb geschaltet, bis nur noch wenig Kapazität drin war (wohl um die 25%) und dann wieder auf Netzbetrieb. Das Spiel ging 7 Jahre so, ohne dass die Akkus Schwächen zeigten. Danach war ich diesen Kunden los, konnte also den restlichen Verlauf nicht weiter verfolgen.

MfG. Andreas
ohu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ohu »

Cubicany hat geschrieben: Mo 8. Feb 2021, 22:12 Das ist komisch, denn die Bremsen wurden erst gerade wegen TÜV neu gemacht.

Und das Auto ist gerade mal 5 Jahre alt, da darf die Kupplung doch noch nicht
oll sein, oder doch?
Da wird deine Antriebschlupfregelung recht kräftig geregelt haben und das braucht einfach Bremsbeläge. Bei einem 5 Jahre alten Auto ist eine ESC:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdynamikregelung
und darin enthalten eine ASR-Funktion

https://de.wikipedia.org/wiki/Antriebsschlupfregelung

ja vorgeschrieben.
Kupplung riecht sehr ähnlich, aber die bekommt man nur zum stinken, wenn man ne Weile mit schleifender Kupplung hantiert. Rausschaukeln o.ä.
Zuletzt geändert von ohu am Di 9. Feb 2021, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
ohu
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ohu »

versehentlich Doppelpost
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Eigentlich wollte ich ja nur mal wieder ein Platinchen ätzen ...

Also im Schuppen gewühlt und die Flasche mit der CuCl-Pampe wieder gefunden. Schwarz wie Altöl, mit einem Touch von grün. Etwas Kupferdraht schwamm auch noch mit rum. Hatte ich damals mit rein gepackt, als Futter zur Vermehrung.

Also erst mal Aquarienpumpe angeschlossen und ordentlich durchgeblubbert. Tat sich aber nichts, außer dass ich die Lust dabei verloren hatte. Alles abgebaut und die Flasche mal offen stehen lassen.

Und dann stolperte ich am Wochenende wieder im Schuppen rum und entdecke die Flasche - und die Pampe was glas-klar!

Aber Kupferdraht schwamm immer noch drin rum. Also Salzsäure dazu gekippt. Tut sich aber nichts - nicht mal ein Probestück abisolierte Litze wird angenagt. Ins Warme geholt - aber immer noch nada.

Was mach ich falsch?
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Da muß Wasser und Luft dran. Säure war genug drin, die wird nicht wieder gebraucht.
Hattest Du zu Beginn eine Prise Kochsalz dazugegeben?

Die Brühe muß glasklar durchsichtig und eher hellgrün als hellblau sein. Wenn sie dunkel wird ist die Konzentration zu hoch, es muß Wasser dazu. Das Salz ist ein Komplexbildner und bewirkt, daß das gelöste Kupfer als weißes Kupferhydroxidpulver ausfällt und sich am Boden sammelt. Das Hydroxid besteht aus Kupfer, Wasser und Luftsauerstoff. Deshalb nicht vergessen, immer wieder Wasser nachzufüllen. Salz wird nicht verbraucht. Mit der Säurezugabe ist der Luftanteil ins Hintertreffen geraten. Das braucht ein paar Tage bis die Brühe wieder ätzt.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Das Profilzylinderschloss in unserem Hoftor ist eingefroren. Also Lockdown in einer anderen Variante.

Mit Dinopups Handdrachen war das schnell aufgetaut, aber natürlich war es nach kurzer Zeit wieder eingefroren. Es ist nur der Zylinder, der zickt.
Gibt es da ein Trick, das zu verhindern?
Azze
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Ich würde das zuerst mit WD40 fluten, das drängt die Feuchtigkeit raus (richtig schön tief mit dem Röhrchen rein). Danach nochmal mit Silikonspray hinterher, das sollte erst mal reichen. ZeissIkon rät, einmal pro Jahr ein spezielles relativ dünnes Fett (vermutlich auch Silikon) rein zu drücken
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

wenn du eh mit der flamme dran warst, würde ich den umweg über WC40 sparen und direkt mit öl fluten. also warm machen und ölen!
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video6
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Mal ausbauen und mit Fön und Druckluft trocknen.
Am besten ne Nacht auf warmer Heizung liegen lassen.
Danach Grafitöl rein und wieder einbauen,
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Azze hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 21:07 Ich würde das zuerst mit WD40 fluten, das drängt die Feuchtigkeit raus (richtig schön tief mit dem Röhrchen rein). Danach nochmal mit Silikonspray hinterher, das sollte erst mal reichen. ZeissIkon rät, einmal pro Jahr ein spezielles relativ dünnes Fett (vermutlich auch Silikon) rein zu drücken
Also WD40 bitte ganz weit werfen!

Was man nehmen sollte ist Grafit Spray.

Das ist da quasi ganz fein gemahlen mit Waschbenzin als Trägerstoff drin.

Bei jeder Sorte Fett hat man das Problem, dass das irgendwann harzt.

Wenn schon schmieren, dann mit Motoröl.
In den Flaschen bleibt ja immer ein Rest drin, den
man langsam in ein Glas laufen lassen kann.

Der Vorteil ist, dass das Öl nicht harzig wird, sondern allenfalls etwas dicker.
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

was ist jetzt der unterschied zwischen motorenöl und schmierfett, außer dass das eine angedickt wird? beides verharzt genauso gut oder schlecht mit der zeit. oder? WC40 ist laut datenblatt kein öl, sondern sinngemäß ein reinigungsmittel für wartungsarbeiten. daher würde ich es nur im notfall einsetzen, wenn man a) den zylinder nicht sinnvoll demontieren kann und b) auch die flamme keine option ist. ansonsten sagt mein autoschrauber, spätestens nach einem tag das öl hinterher, bevor das andere zeugs anfängt, kontraproduktiv zu werden.
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gafu
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Beitrag von gafu »

verschlissenes motoröl was mal 3..4 jahre in einem motor war und dann abgelassen wird, kann schon allein vom herumstehen in einem geschlossenen behälter soweit eindicken, das es kaum noch aus dem kanister kommt.
Servicemeldung! Für Sie getestet.

Motoröl enthält wasserschleppmittel damit sich in der ölwanne keine wassertropfen absetzen, sondern wie der andere dreck in schwebe bleibt und bei erwärmung wieder herausdampfen kann. Das würde ich nun gerade nicht nehmen, wenn es darum geht die feuchtigkeit loszuwerden. Außer das schloss wird regelmäßig auf 90 grad erhitzt :)
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Das in diesem Haushalt ansässige hölzerne Fortbewegungsmittel mit maximal geringem Fahrerkomfort ist bei seiner letzten nicht-bestimmungsgemäßen Benutzung leider mit eher abrasiven Werkstoffen in Kontakt geraten.
Nun steht eine Reparatur auf dem Plan, in dem Fall nicht beim Freundlichen, sondern in der heimischen Werkstatt.

Nur welches Material bietet den besseren Reibungskoeffizienten auf eiskalten H2O-Kristallen? Mir kam zu Ohren, dass ein gewöhnlich verwendetes Material, welches in eher hohen Legierungsbestandteilen Chrom und Nickel beinhaltet, zwar ideal ist, wenn es um die ungenutzte Lagerung des Fortbewegungsmittel geht, aber den Fahrkomfort nochmal drastisch verschlechtern würde.

Oder um es einfacher zu sagen: Die neuen Kufen für den Schlitten aus 20x3mm Flachstahl schwarz oder VA? Bisher ist da 1mm Stahlblech drauf :D

Gruß,
Rene
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uxlaxel
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von uxlaxel »

ich habe die total verrosteten kufen des geerbten schlittens mit 150 und 800er sandpapier überschliffen in gleitrichtung, der läuft jetzt wunderbar. sollte ich die bereits stark verschlissenen kufen mal neu beschlagen, würde ich aber auch VA bevorzugen. spart jedes jahr haufen arbeit mit putzen
Anse
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Anse »

VA Schlittenkufen halte ich für kein gute Idee. Auch wenn es vielleicht nicht so wirkt, VA ist recht weich.
Ich halte es für sinnvoller, die vorhandenen Stahlkufen nach Gebrauch einzufetten.
j.o.e
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 18:58 Da muß Wasser und Luft dran. Säure war genug drin, die wird nicht wieder gebraucht.
Hattest Du zu Beginn eine Prise Kochsalz dazugegeben?

Die Brühe muß glasklar durchsichtig und eher hellgrün als hellblau sein. Wenn sie dunkel wird ist die Konzentration zu hoch, es muß Wasser dazu. Das Salz ist ein Komplexbildner und bewirkt, daß das gelöste Kupfer als weißes Kupferhydroxidpulver ausfällt und sich am Boden sammelt. Das Hydroxid besteht aus Kupfer, Wasser und Luftsauerstoff. Deshalb nicht vergessen, immer wieder Wasser nachzufüllen. Salz wird nicht verbraucht. Mit der Säurezugabe ist der Luftanteil ins Hintertreffen geraten. Das braucht ein paar Tage bis die Brühe wieder ätzt.
Salz hab ich noch keines drin. Dazu wollte ich KCl besorgen, was man wohl im Handel als Diätsalz, Salzersatz (E508) bekommt.
DE000001102517A (22.12.1959, Siemens&Halske) spricht von 250g/l, DE2942504A1 (20.10.1979, Bosch) hällt sich bei den Mengen bedeckt. NaCl wollte ich erst mal vermeiden; KCl soll ja die Ätzgeschwindigkeit ggü. NaCl um den Faktor ~3 verbessern.

Mein Ansatz ist, erst mal genügend CuCl2 zu "erbrüten". Und für 1l Ätze müssen imho erst mal ~250g Cu weg und 'ne ganze Menge von der 24%-igen HCl (*).

Wenn ich mich recht erinnere, läuft beim Ätzvorgang vereinfacht ab:
CuCl2 + Cu → 2 CuCl
Um daraus zusätzliches CuCl2 zu machen, muss also neues Cl her (als HCl - H fliegt dann davon?)...
Ich habe mir dazu mal http://members.optusnet.com.au/~eseyche ... index.html (über WayBackMachine) angesehen.

Die genannten Patente (das Verfahren, wenn genügend CuCl2 vorhanden ist), wollen das zusatzliche HCl vermeiden. Danach passiert beim Regenerieren irgendwas in der Art (jaja, ich weiss - man müsste das auf O2 umrechnen...):
2 CuCl + O + H2O → CuCl2 + Cu(OH)2

Jetzt steht meine Brütanlage aber erst mal wieder im Schuppen und blubbert da vor sich hin. Heizen kann ich da nicht, und bei Temperaturen um die 0°C wird sich da wohl erst mal nicht viel tun.

Leider war ich zu blöd genau aufzuschreiben, was ich bisher an HCl und Cu zusammengerührt habe. Bin daher etwas hin und her gerissen, ob ich nicht besser nochmal von vorne anfangen soll - auch weil ich meine mich zu erinnern, dass meine Brühe mal mit Niro in Kontakt war.

Jedenfalls mal Danke für die Hilfe.


(*) <spec> Cu hat Atomgewicht 64, HCl hat 36. Für 250g Cu brauch ich 140g HCl (100%), ergo 586g HCl (24%) oder ~520 ml. Kann irgendwie nicht sein, oder? </spec>
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Mein Ansatz ist, erst mal genügend CuCl2 zu "erbrüten". Und für 1l Ätze müssen imho erst mal ~250g Cu weg und 'ne ganze Menge von der 24%-igen HCl (*).
Das gibt konzentrierte dunkelgrüne Brühe, die funktioniert nicht. Um das Kupfer wieder auszufällen ist Wasser notwendig (das verschwindet im Hydroxid), mindestens nochmal dieselbe Menge. Und die Luft die man eventuell durchblubbert nimmt Wasser mit, auch wenn das nur "verdunstet".

"Viel hilft viel" funktioniert bloß mit Salzsäure und H2O2, und da auch nicht lang.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Azze »

Cubicany hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 22:00 Also WD40 bitte ganz weit werfen!

Was man nehmen sollte ist Grafit Spray.

Das ist da quasi ganz fein gemahlen mit Waschbenzin als Trägerstoff drin.
Also Grafit Spray würde ich an keinem Schlüssel haben wollen, der in irgendeine meiner Taschen gesteckt werden soll. Aber wem's gefällt...
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Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

In einem Schloß mit Bestandteilen aus Messing oder Bronze hat klassisches "Öl" überhaupt nichts zu suchen. Egal in welcher Verdünnung. Der Kupferanteil bewirkt als Katalysator eine stark beschleunigte "Alterung" des Öls - die ist auch als "Verharzen" bekannt.

Einzig Silikonöl bleibt ziemlich standhaft, das schmiert aber nicht ganz so gut. Hier geht es aber eher um Verdrängen von Wasser. Und Dinofurz wird nicht bloß zu Wärme und CO2, sondern auch zu Wasser.
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Toni
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Toni »

Ich möchte essigvernetzendes Sanitär Silikon über lange Zeit in einer Wachsform aushalten lassen.

Ist das eine gute Idee, oder reagiert das Zeug mit Kerzenwachs?
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Schneewittchen
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Schneewittchen »

Früher mussten Fernseher und Monitore über den Netzschalter ausgeschaltet werden, einfaches Steckerziehen oder ein Zwischenschalter waren schädlich. Gilt was ähnliches auch für moderne Glotzen?
Ich habe irgendwie den Eindruck daß "Fremdgeschaltete" eine kürzere Lebensdauer haben, über Jahre hin beobachtet. Kann natürlich auch Zufall sein.
duese
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von duese »

Mista X hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 16:00 USV macht Mist...

[...]

Irgendjemand eine Ahnung warum das NUR bei dieser Serie auftritt? Die Ladespannung ist mit 27V Gesamtspannung OK. Nur die Akkus scheinen auseinander zu driften.
Sind die Akkus vielleicht unterschiedlich warm? Thermisches Ungleichgewicht fördert elektrische Ungleichgewichte ungemein, weil sich Spannungen, Selbstentladung und andere Alterungserscheinungen unterschiedlich stark zeigen.
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Mista X
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Mista X »

duese hat geschrieben: Mi 10. Feb 2021, 09:09
Mista X hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 16:00 USV macht Mist...

[...]

Irgendjemand eine Ahnung warum das NUR bei dieser Serie auftritt? Die Ladespannung ist mit 27V Gesamtspannung OK. Nur die Akkus scheinen auseinander zu driften.
Sind die Akkus vielleicht unterschiedlich warm? Thermisches Ungleichgewicht fördert elektrische Ungleichgewichte ungemein, weil sich Spannungen, Selbstentladung und andere Alterungserscheinungen unterschiedlich stark zeigen.
Eigentlich nicht. Alles was warm wird steht im hinteren Teil der USV wie zB. dicke Kühlkörper usw.
Die Akkus stehen direkt vorne hinter der Frontblende. Darüber nur kopfüber die Platine. Dort halt ein wenig Kleinkrams wie CPU usw. - zwar eng auf eng da drin - aber warm wird die nur hinten rum.
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Cubicany
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Toni hat geschrieben: Mi 10. Feb 2021, 08:20 Ich möchte essigvernetzendes Sanitär Silikon über lange Zeit in einer Wachsform aushalten lassen.

Ist das eine gute Idee, oder reagiert das Zeug mit Kerzenwachs?
Also ob es dauerfest ist, habe ich nicht versucht, aber zumindest für abgeformte Geldstücke hat es funktioniert.

Euromünze mit Silikon überzogen, diese raus und dann immer wieder Wachs rein, Gefrierfach, raus und wieder gefüllt.
Habe damit so an die 100 Coins gemacht.
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Lukas_P
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Lukas_P »

Mal ne dumme Frage:
Kann ich nen 2Phasen Asyncronmotor (also die Dinger die mit Kondensator eine Hilfsphase erzeugen) an nen 3Phasen china-Umrichter anschließen ? Ich hab hier noch so ein Ding liegen das aus 230V 1Phasig 230V 3Phasig macht. Jetzt weis ich aber zum einen nicht "wie geil" das der Umrichter findet ungleichmäßig belastet zu werden, zum anderen weis ich nicht wie geil der Motor das findet wenn er bei ner andren Frequenz seine Hilfsphase mit Kondensator erzeugen muss ? Die Hilfsphase "as it is" an den 3. Außenleiter zu hängen ist wohl auch nicht sonderlich klug oder ?

Ich meine -- es gibt eigene Umrichter für solche Motoren (vom gleichen Hersteller etc.) , aber ich habe keinen davon
MSG
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von MSG »

Anse hat geschrieben: Di 9. Feb 2021, 23:13Ich halte es für sinnvoller, die vorhandenen Stahlkufen nach Gebrauch einzufetten.
Ich hab unsere Schlittenkufen immer mit alten Kerzenresten eingerieben. Das verhindert auch das Rosten während des Nichtgebrauches.
Bastelbruder hat geschrieben: Mi 10. Feb 2021, 02:14In einem Schloß mit Bestandteilen aus Messing oder Bronze hat klassisches "Öl" überhaupt nichts zu suchen.
So kannte ich das auch. Deswegen hatte ich nachgefragt.

Die Frage ist halt, wie ich nach dem Trocknen das Wasser aus dem Schloss draußen halte...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: Mi 10. Feb 2021, 00:44
Mein Ansatz ist, erst mal genügend CuCl2 zu "erbrüten". Und für 1l Ätze müssen imho erst mal ~250g Cu weg und 'ne ganze Menge von der 24%-igen HCl (*).
Das gibt konzentrierte dunkelgrüne Brühe, die funktioniert nicht. Um das Kupfer wieder auszufällen ist Wasser notwendig (das verschwindet im Hydroxid), mindestens nochmal dieselbe Menge. Und die Luft die man eventuell durchblubbert nimmt Wasser mit, auch wenn das nur "verdunstet".

"Viel hilft viel" funktioniert bloß mit Salzsäure und H2O2, und da auch nicht lang.
Danke - hat funktioniert!

Wärme, Blubberluft und Wasser - und das Kupferfutter hat sich aufgelöst, Brühe ist dunkel-grün-braun.
Jetzt blubbere ich erst mal 'nen Tag weiter und halte dabei den Brühen-Pegel auf NN.
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outrage
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von outrage »

Schneewittchen hat geschrieben: Mi 10. Feb 2021, 08:34 Früher mussten Fernseher und Monitore über den Netzschalter ausgeschaltet werden, einfaches Steckerziehen oder ein Zwischenschalter waren schädlich. Gilt was ähnliches auch für moderne Glotzen?
Ich habe irgendwie den Eindruck daß "Fremdgeschaltete" eine kürzere Lebensdauer haben, über Jahre hin beobachtet. Kann natürlich auch Zufall sein.
Wieso soll das schädlich gewesen sein? Ich habe das noch nie gehört.
Unser Philips Flachfernseher ist 12 oder 13 Jahre alt und wird nahezu täglich mit einer Funksteckdose ein/ausgeschaltet. War noch nie kaputt.
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