Kurze Frage -> schnelle Antwort

Der chaotische Hauptfaden

Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese

taxi
Beiträge: 222
Registriert: Mo 21. Apr 2014, 21:03

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von taxi »

taxi hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:21 Was könnte das denn für ein ic sein? Ich finde den nirgends, bräuchte 3 stk davon
Ich lese da b5176b, und finde nichts😌
taxi
Beiträge: 222
Registriert: Mo 21. Apr 2014, 21:03

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von taxi »

Bastelbruder hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:37
taxi hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:21 Was könnte das denn für ein ic sein? Ich finde den nirgends, bräuchte 3 stk davon
Gib einfach mal die erste Zeile des Aufdrucks in Deine bevorzugte Findmaschine ein. Ohne Leer- und Füllzeichen. Kleiner Tip: da ist keine Acht dabei.
b5176b Findet nichts, was liest du denn?
Benutzeravatar
Fritzler
Beiträge: 12579
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

taxi hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 17:45 b5176b Findet nichts, was liest du denn?
Das erste b is ja auch ne 6 ;)

RS485 Bustreiber.
Da kannste eigentlich fast alles nehmen was auch die gleiche Pinbelegung hat.
xanakind
Beiträge: 12538
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

Ich bin zu blöd zum googeln:
Ich versuche herauszufinden, wie man den Siedle Gruppencontroller (GC612-0) programmiert.
Auf der Siedle Seite finde ich nur ein PDf mit einer allgemeinen Einbauanleitung und Informationen, was dieser Controller alles für tolle Funktionen hat.
Angeblich kann man auch Schaltfunktionen programmieren. Aber wie?!
Benutzeravatar
barclay66
Beiträge: 1066
Registriert: Di 13. Aug 2013, 04:12
Wohnort: im Speckgürtel Münchens

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Schau mal hier nach auf den Seiten 40/41:
https://www.siedle.de/xs_db/DOKUMENT_DB ... 0_DE--.pdf
Benutzeravatar
Cubicany
Beiträge: 3543
Registriert: Sa 15. Feb 2020, 17:48
Wohnort: Soest

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Habe hier einen Abzug zur Reparatur bekommen, wo überall Fett und Gubbel drin ist.

Den Kunststoff und Metall habe ch ja schon mit 1 Dose Ofenreiniger frei
bekommen, aber auch der Motor ist voll.

Kann ich den einfach zerlegen, einschäumen und dann neu fetten usw. oder gibt es da was besseres?

habe da etwas Bedenken wegen der Spulen. Nicht das der Lack angegriffen wird.
Flip
Beiträge: 637
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 12:04

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Flip »

der lack ist recht beständig, die lager rosten dann aber. hier würde ich mildes lösemittel wie z. b. isoprop ggü wasser-alkali bevorzugen, danach die lager wieder schmieren. Trocknen ist dann auch deutlich einfacher.
Benutzeravatar
Cubicany
Beiträge: 3543
Registriert: Sa 15. Feb 2020, 17:48
Wohnort: Soest

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Ginge Waschbenzin auch?

Momentan ist ja schwer an was dran kommen.
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Dreheisen-Instrument an PWM

Habe ein Retro (aus den 50-igern) 5A Dreheisen-Instrument (Klasse 1,5) umgewickelt. Nun macht es Vollausschlag bei ca. 7V.

Angesteuert werden soll es über eine PWM. Nun frage ich mich, ob ich einen U/I-Wandler zwischen schalten soll ...

Meine Überlegung: Das Instrument war (denke ich mal) temperatur-kompensiert, wenn mit Strom angesteuert. Mit Spannung angesteuert sollte sich der TK der Kupferspule (4e-3/K) bemerkbar machen, also +- 4% zwischen 10 ... 30°C.

Also nicht so prickelnd bei einem Klasse 1,5 Instrument.

Habe ich da einen Denkfehler drin?
Benutzeravatar
Fritzler
Beiträge: 12579
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Also meine 1,2A Dreheisen mochten PWM mal so garnicht.
Jetzt hängen diese an einer Konstantstromquelle und diese bekommt PWM.

Projekt: https://fritzler-avr.de/HP/dslmeter.php
KSQ: https://fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php
lightwave
Beiträge: 318
Registriert: Do 22. Okt 2020, 22:30
Wohnort: Bad Aibling

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von lightwave »

Die Transisoren (?) aus einem RGBW-LED-Strip Treiber: Hier bezeichnet mit y2saz bedienen aktuell 5m Led-Strip mit je 90x Weiß und 90x RGB.
Halten die auch die doppelte Menge LEDs aus? Wenn nein, brauchts einen pnp oder npn als Ersatz? So wie ich das sehe wird Masse geschalten.

Grüße, Georg
Dateianhänge
LED-Treiber.jpg
Benutzeravatar
barclay66
Beiträge: 1066
Registriert: Di 13. Aug 2013, 04:12
Wohnort: im Speckgürtel Münchens

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von barclay66 »

Hi,

leider kann ich zu den Transistoren nichts finden. Aber da Deine Vermutung zur Beschaltung korrekt ist, würde ich von N-Kanal MOSFETs ausgehen, die als Open Drain betrieben werden (Helligkeitssteuerung über PWM). Ich kann mir nicht vorstellen, dass die den doppelten Strom aushalten können, zumal solche Designs meistens sowieso auf Kante genäht werden. Da nimmt man die billigsten Bauteile, deren Spezifikationen gerade noch so reinpassen. 90 LEDs zu max. 20mA sind ja schon mal 1,8A pro Transistor. Das ist nicht eben wenig.

Noch ein paar Gedanken zur Bestimmung der Transistoren: MOSFETs können durch den geringen Einschaltwiderstand wesentlich größere Ströme trotz kleinem Gehäuse schalten. Wollte man die durch stärkere ersetzen, müsste man nach Typen schauen, die eine ähnliche Gate-Kapazität wie die ursprünglichen haben. Mehr Gate-Kapazität bedeutet sonst mehr Strombedarf bei der Ansteuerung und das könnte dem 14-poligen Käfer Probleme bereiten.

Gruß
barclay66
Benutzeravatar
Cubicany
Beiträge: 3543
Registriert: Sa 15. Feb 2020, 17:48
Wohnort: Soest

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Ich habe gerade mal den Motor vom Abzug gemessen, die Werte
aufgeschrieben, aber beim Gegenrechnen kommt irgendwie nur
Müll raus.

Die Messreihe der 3 Stufen:

Stufe | Ohm | Ampere | Spannung (V) | Leistung (Watt)

1 | 99.6 | 0.42 | 230 | 96,6
2 | 71,2 | 0.57 | 230 | 131,1
3 | 39,8 | 0.91 | 230 | 209,3

Wenn ich jetzt zB. bei Stufe 1 nach U = R * I die Spannung ausrechne, komme ich nur auf 41, etwas.

Den Strom habe ich mit der Stromzange ermittelt, aber das sollte ja trotzdem keine Probleme geben.

Irgendwo muss es ja einen Fehler geben, nur sehe ich ihn gerade irgendwie nicht.
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7811
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Impedanz einer Spule ≠ Widerstand
Vom cos ϕ ganz zu schweigen
Tobi
Beiträge: 821
Registriert: So 11. Aug 2013, 16:52
Wohnort: Eschweiler

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Tobi »

Das Stichwort ist Blindwidestand.
Benutzeravatar
Cubicany
Beiträge: 3543
Registriert: Sa 15. Feb 2020, 17:48
Wohnort: Soest

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Cubicany »

Ach Mist! :oops:

So nahe liegend und doch vergessen.

Dann kann da ja nichts brauchbares rauskommen.

Naja, Hauptsache er läuft. ;)
Benutzeravatar
gafu
Beiträge: 6376
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 20:56
Wohnort: nahe Jena
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

du hast ja auch den scheinstrom gemessen (wirkstrom + blindstrom)
scheinstrom mal spannung macht scheinleistung (mit der einheit VA), deine leistungswerte sind offensichtlich aus dem strom errechnet und nicht mit einem wirkleistungsmessgerät gemessen.

mit dem gemessenen scheinstrom bekommst du ja den nicht-realen widerstand der spule raus, der sich aus ohmschen widerstand, blindwiderstand und induktiven widerstand (durch gegen-emk, also im durch den generatoreffekt des motors induzierte spannungen in den wicklungen) zusammensetzt.
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Wenn der Knipskasten das Bild mit dem LED-Spielzeug an der richtigen Stelle fokussiert hätte, dann wäre wahrscheinlich schon mit dem ersten Blick klar geworden ob es sich um BJT oder MOSFET handelt. Aber genau die interessanten Widerstände lassen sich nicht entziffern.
Zumal die Chipgröße von BJTs immer noch kleiner ist als die ihrer "Leistungslosen" Verwandten (m/w/d) gleicher Sättigungsspannung. Ich denke da an über zehn Jahre alte Transistoren von Zetex.
Ein klassisches Ohmmeter mit Zeiger ist in der Lage, ohne schuldhaftes Zögern die Frage zu beantworten.
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Welchen Widerstand hat das Siebenvolt-Amperemeter jetzt?
xanakind
Beiträge: 12538
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:55

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von xanakind »

barclay66 hat geschrieben: Sa 6. Mär 2021, 02:14 Schau mal hier nach auf den Seiten 40/41:
https://www.siedle.de/xs_db/DOKUMENT_DB ... 0_DE--.pdf

Dankeschön! Endlich kann ich die Sprechanlage auch in der Werkstatt benutzen:
CIMG8296.jpg
:D
Benutzeravatar
Julez
Beiträge: 3511
Registriert: Di 5. Apr 2016, 15:38
Wohnort: Münster

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

taxi hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:21 Wo bekommt man denn so einen led driver?
Output 150V 300mA. Da würde ich es mal hier versuchen:

https://de.aliexpress.com/item/32982484314.html

https://de.aliexpress.com/item/33018542258.html
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Fritzler hat geschrieben: Sa 6. Mär 2021, 12:01 Also meine 1,2A Dreheisen mochten PWM mal so garnicht.
Jetzt hängen diese an einer Konstantstromquelle und diese bekommt PWM.

Projekt: https://fritzler-avr.de/HP/dslmeter.php
KSQ: https://fritzler-avr.de/HP/tipps/ksq.php
Statt "PWM" hätt' ich mal besser geschrieben "variable Gleichspannung". Woraus ich die ableite ist erst mal zweitrangig.

Vielleicht werdens zwei 8bit PWMs mit Tiefpässen (ich brauch das ja doppelt), oder eine 16bit PWM mit Tiefpass und zwei 'Analogspeichern", vielleicht werd ich aber auch auf zwei externe DACs gehen (MCP4706/4716 oder sowas). Ist alles noch offen. Muss da erst mal noch genau durchrechnen, wie viele Bits ich bei der Skalen-Linearisierung vergeige.
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: Sa 6. Mär 2021, 16:15 Welchen Widerstand hat das Siebenvolt-Amperemeter jetzt?
Das hat z.Z. rund 30 Ohm.
Wobei ich das vielleicht noch mal ändere, auf 12V/120mA oder gar 15V/100mA, sofern ich noch geeigneten Wickeldraht finde.
IMG_0902a.JPG
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Eben wollte ich die Frage nochmal stellen. :D
Also 7 V, 233 mA.

Jetzt hab ich auch das Bild gesehen! :lol:

Bau' einen Schaltregler der (natürlich) Konstantstrom absondert und mit vielen Kilohertz schwingt. Dann läßt sich die Meßwerkspule sogar als Speicherdrossel mißbrauchen.

Ich guck mal nach einer Schaltung.
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: Sa 6. Mär 2021, 20:44 Eben wollte ich die Frage nochmal stellen. :D
Also 7 V, 233 mA.

Jetzt hab ich auch das Bild gesehen! :lol:

Bau' einen Schaltregler der (natürlich) Konstantstrom absondert und mit vielen Kilohertz schwingt. Dann läßt sich die Meßwerkspule sogar als Speicherdrossel mißbrauchen.

Ich guck mal nach einer Schaltung.
6.5V/220mA - das daneben ist mein aufgefrischtes Netzteil mit der vermaledeiten Digitalanzeige. Jetzt muss nur noch ein neues Pot rein, dann tut's das Ding für so schnell mal auf'n Schreibtisch.

Die Idee mit dem Schaltregler gefällt mir. LT hat da sicher was. Wobei, dass die ihren Laden vertickert haben, das verzeih ich denen nie ...

ETA-mäßig wirds nicht viel bringen; das Instrument will 1.5W sehen bei Vollauschlag. Vielleicht schalte ich bei Nacht die Anzeige ab?

PS: Wer hat 'n Link zu 'ner digitalen Sammlung der LT-Application Notes?
lightwave
Beiträge: 318
Registriert: Do 22. Okt 2020, 22:30
Wohnort: Bad Aibling

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von lightwave »

lightwave hat geschrieben:
Danke für die Infos. Ich hab mein Problem jetzt anders gelöst. Der IR-Empfänger geht jetzt parallel auf zwei Platinen. Läuft auch... :D
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Nachtrag: Mit PWM funktioniert nicht (sinnvoll), weil die Induktivität im Meßwerk versucht ist den Strom konstant zu halten. Man braucht die berüchtigte "Freilaufdiode" um die Transistoren nicht zu schlachten ...

Hast Du rein zufällig noch ein paar Exemplare des schlechtesten Schaltreglers der Welt (MC34063) in der Junkbox? Der stellt sich garnicht soo dumm an. Dazu 4 Widerstände, 2 Kondensatoren, 1 Schottkydiode, und natürlich eine Versorgungsspannung 15..40 V. Ansteuerung 2,5 .. 0 V entsprechend 0 .. 250 mA. Das Regelverhalten ist zwar etwas chaotisch (die Spannung "rauscht"), aber die Maximalstrombegrenzung funktioniert besser als bei den meisten anderen Reglern.
Bild
Die Spice-Dateien müssen noch ausgepackt werden.
http://fingers-welt.de/imghost/up/20210 ... isen7z.pdf
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: Sa 6. Mär 2021, 23:45 Nachtrag: Mit PWM funktioniert nicht (sinnvoll), weil die Induktivität im Meßwerk versucht ist den Strom konstant zu halten. Man braucht die berüchtigte "Freilaufdiode" um die Transistoren nicht zu schlachten ...
Möglich, dass hier Fritzler's Problem mit der PWN gelegen hat. Ich denke aber, er liest mit ...
Bastelbruder hat geschrieben: Sa 6. Mär 2021, 23:45 Hast Du rein zufällig noch ein paar Exemplare des schlechtesten Schaltreglers der Welt (MC34063) in der Junkbox? Der stellt sich garnicht soo dumm an. Dazu 4 Widerstände, 2 Kondensatoren, 1 Schottkydiode, und natürlich eine Versorgungsspannung 15..40 V. Ansteuerung 2,5 .. 0 V entsprechend 0 .. 250 mA. Das Regelverhalten ist zwar etwas chaotisch (die Spannung "rauscht"), aber die Maximalstrombegrenzung funktioniert besser als bei den meisten anderen Reglern.
Dir erst mal herzlichen Dank für die Tips, aber auch für die Schaltung. Ich muss mal wühlen, was ich in der Richtung noch in der Krabbelkiste liegen habe. Ein Schaltregler könnte mir das eine oder andere Watt an Anzeigeleistung sparen. Auch nochmalige umwickeln könnt ich mir dabei sparen. Ist aber ist nicht so wild, das 2. Instrument ist eh noch im Urzustand, muss ich also eh noch mal ran.

Laut Simulation scheints im Bereich 0.2 .. 2.4V (Steuerspannung) recht gut zu funktionieren. Mal sehen, wie es in der Praxis aussieht (lange Drähte zum Instrument).

Ich berichte dann. Aber jetzt geh ich erst mal Moped schrauben ...
Benutzeravatar
Fritzler
Beiträge: 12579
Registriert: So 11. Aug 2013, 19:42
Wohnort: D:/Berlin/Adlershof/Technologiepark
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Fritzler »

Nö, bei mir is nix gestorben, der Zeigerausschlag ist absolut nicht linear zum PWM Dutycycle gewesen.
50% PWM waren dann eben nicht 0,6A Anzeige auf dem 1,2A Messbereich.

Die Dinger willen DC sehen oder eben (SInus) AC im bestimmten Frequenzbereich.
Eine Lösung hab ich ja schon gepostet, die hat auch den Vorteil dass das Instrument nicht umgewickelt werden muss*.

*wenns jetzt kein 10A Amperemeter ist
Benutzeravatar
Raja_Kentut
Beiträge: 1528
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 13:11
Wohnort: Veitsbronn-Bernbach

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raja_Kentut »

hat hier jemand eine Ahnung (oder evtl. sogar Tabelle) für die Induktivität von Leuchtstofflampen Vorschaltdrosseln ?
(Idee: Als LED Vorschaltstrombegrenzung am Netz, 2 Röhren (die Toshibah vom Pollin), Einweggleichrichtung davor)
Benutzeravatar
gafu
Beiträge: 6376
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 20:56
Wohnort: nahe Jena
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

die idee hatte ich auch schon, denn brennspannung und brennstrom passen zu einer gängigen röhrentype.

muss man natürlich dann noch gleichrichten und sieben, und etwas ohmscher anteil und bisschen überspannungsschutz sind sicher auch kein fehler.
Benutzeravatar
Raja_Kentut
Beiträge: 1528
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 13:11
Wohnort: Veitsbronn-Bernbach

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raja_Kentut »

so der Plan. Ein Aufbau pro Halbwelle
Bild
Benutzeravatar
gafu
Beiträge: 6376
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 20:56
Wohnort: nahe Jena
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von gafu »

ich hätte jetzt rein aus dem bauch heraus hinter die drossel einen brückengleichrichter gemacht. wie soll denn die gezeigte schaltung bei umkehr der polarität der spannungsquelle funktionieren?
Benutzeravatar
Raja_Kentut
Beiträge: 1528
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 13:11
Wohnort: Veitsbronn-Bernbach

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Raja_Kentut »

doppelt :
Bild
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Fritzler hat geschrieben: So 7. Mär 2021, 12:48 Nö, bei mir is nix gestorben, der Zeigerausschlag ist absolut nicht linear zum PWM Dutycycle gewesen.
50% PWM waren dann eben nicht 0,6A Anzeige auf dem 1,2A Messbereich.
Wenn es die Originalskala war, dann muss das vielleicht so.
Mitte der Skala ist 20A, bei meinem 60A Instrument.
0259a.jpg
Man sieht auch, dass unter 5A nix zu holen ist und es über 30A auch schwierig wird.
Notfalls fängt meine Skala halt bei 5° und hört bei 75°auf. Linearisiert wird sowieso digital.
Fritzler hat geschrieben: So 7. Mär 2021, 12:48 Die Dinger willen DC sehen oder eben (SInus) AC im bestimmten Frequenzbereich.
Eine Lösung hab ich ja schon gepostet, die hat auch den Vorteil dass das Instrument nicht umgewickelt werden muss*.

*wenns jetzt kein 10A Amperemeter ist
Eigentlich können Dreheisenteile beliebige Kurvenformen...

Umwickeln muss ich auf jeden Fall. Die Originalwicklung war mit 1.6mm CuL ausgeführt und hätte nach 6A für Vollausschlag verlangt. Das war mir dann doch etwas zu heftig. Ich muss da mal Fotos machen, spätestens wenn ich Instrument #2 umwickle.

Bastels Schaltung sieht gut aus. Die Bereiche, die da etwas unlinear sind brauche ich zwischen 5°und 75° ja eh nicht.

Aber auch eine OP-Schaltung tuts (wenn man das ETA nicht braucht), z.B. so was:
Screenshot from 2021-03-07 18-44-34.jpg
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Das ist halt eine richtige Heizung, die Versorgungsspannung sollte so nah wie möglich über der notwendigen Spannung liegen.

Mich interessiert die PWM-Schaltung von Fritzler.

Welche Spannung kommt eigentlich aus dem DAC raus und welche (stabilisierte) Spannung ist dort vorhanden? Ich möchte den Spannungsabfall am Shunt noch etwas verringern, und es braucht noch einen zusätzlichen Widerstand zur Offsetkorrektur.

Welche Induktivität hat die umgewickelte Meßwerkspule?
j.o.e
Beiträge: 541
Registriert: Fr 29. Nov 2019, 01:15

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von j.o.e »

Bastelbruder hat geschrieben: So 7. Mär 2021, 22:18 Das ist halt eine richtige Heizung, die Versorgungsspannung sollte so nah wie möglich über der notwendigen Spannung liegen.

Mich interessiert die PWM-Schaltung von Fritzler.

Welche Spannung kommt eigentlich aus dem DAC raus und welche (stabilisierte) Spannung ist dort vorhanden? Ich möchte den Spannungsabfall am Shunt noch etwas verringern, und es braucht noch einen zusätzlichen Widerstand zur Offsetkorrektur.

Welche Induktivität hat die umgewickelte Meßwerkspule?
Ich sagte ja, wenn's das ETA (Wirkungsgrad) nicht braucht...
Neine Drehspuler wollen grob 1.4W bei Vollausschlag, 350mW wenn ich mich auf 75° (also auf "30A" statt "60A" laut alter Skala) beschränke . Da ich nicht dauernd 100% Aussteuerung habe, relativiert sich das noch mal.

Den Bereich einengen wäre vermutlich eh schlau. Die "Eichstriche" liegen bei 5A und 30A, und mir scheint es fast, dieser Bereich wäre irgendwie linearisiert (kann man ja machen über Formgebung des Eisens). Dadurch ist der Skalenbreich drunter und drüber wirklich "drunter und drüber". Auschließliche Benutzung des linearisierten Bereichs hätte wohl auch den Vorteil, dass ich mit 8 bit hin komme.

Versorgungsspannung und Spulenwiderstand müssen natürlich zueinander passen, so dass ich bei Vollaussteuerung vielleicht 1.5V vergeige. Bezogen auf 12V sind das dann 88% Wirkungsgrad. Da tut sich ein Schaltregler schon schwer. Bei kleinere Aussteuerung (z.B. 50% / 88mW) würde dann der Schaltregler besser aussehen. Linear brauchts dann 200mW, davon 112mW vergeigt.

Einzig es feht an der Auswahl an Wickeldraht <sigh>

Fritzlers Schaltung findest hier:
viewtopic.php?f=14&t=30&start=25450#p360421

Aus'm DAC kommen 5V (PWM, 8-bit vom AVR) oder es wird ein MCP48xx (12bit), dann wärens 2 bzw 4V. Weiss ich - kann man mit R2 dann anpassen...

Ich muss jetzt endlich mal die lineare 60er-Skala vermessen - um die Zahl der Unbekannten zu verringern. Ergebnisse dann hier.

Induktivität ist so 'ne Sache. Das zu messen, wenn Bewegung im Spiel ist, kann 'ne ziemliche Challenge sein. Ich versuch mich mal dran, entweder wenn ich meine LARU wieder finde - oder ich häng mich doch mal vor Scope und Generator...

Aber jetzt kommt erst mal das Moped :)
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

In den Links sind zwar einige Schaltregler, aber welcher wie verwendet wurde kann ich nicht erkennen. Falls das Meßwerk irgendwo anstatt der LED eingebaut wurde, war der Sieb-Elko das Bauteil das den Regelkkreis durcheinandergebracht hat. Der Regler hat die niederohmig induktive Last nicht vertragen und quasi als Zweipunktregler nur Vollgas oder Bremse gegeben. Dabei war der Strom natürlich auf den Maximalstrom des Reglers begrenzt, nicht auf den für Vollausschlag benötigten Strom. Die Schaltfrequenz ist bei geringen Strömdurch Übersteuerungsbedingtes Auslassen einzelner Zyklen auf einen Bruchteil der vorgesehenen Frequenz abgefallen. Ein beliebter Fehler wenn die Verstätkung des Regelkreises zu hoch getrieben wird. Der 34063 kann das auch, ist aber deutlich gesitteter weil der Maximalstrom passend begrenzt ist.
Ich sehe keinen Grund weshalb das Instrument sich über Impulsströme aufregen sollte. Dann dürfte keines der Amperemeter in den historischen Batterieladegeräten funktionieren.
Induktivität ist so 'ne Sache. Das zu messen, wenn Bewegung im Spiel ist, kann 'ne ziemliche Challenge sein.
Beim Dreheiseninstrument erzeugt der bewegte Zeiger keine EMK, deswegen muß der mit einem Luftfächer beruhigt werden. Der Antrieb ist eine reine Iduktivität mit Verlustwiderstand in Reihe.

Einen zusätzlichen OpAmp braucht man nicht, auch nicht bei 1,25 V am Reglereingang, bloß die Polarität Wirkrichtung der Ansteuerung ist invertiert. Wenn man mit Strömen rechnet, ist die Aufgabe schnell gelöst:
Ich hab den Shunt mal Spaßhalber auf 2,5 Ω reduziert, der bringt dann eine Spannungsdifferenz (max-min) von nur noch 625 mV. An 5k zum Summenpunkt entstehen 125 µA. Der DAC muß die 125 µA auch erzeugen, bei 5 V also 40 kΩ.
Jetzt noch der Offset: in Bereichsmitte fließen (1,25 V - 312,5 mV) / 5 kΩ = 187,5 µA zum Shunt. Vom DAC kommen (2,5 V - 1,25 V) / 40 kΩ = 31,25 µA. Den fehlenden Strom liefert ein Widerstand (5 V - 1,25 V) / (187,5 µA - 31,25 µA) = 24 kΩ aus der stabilen 5 V-Versorgung.

Probier die Schaltung doch einfach mal aus! Wenn das Meßwerk speziell im unteren Bereich etwas pfeift ist das in Ordnung. Verringern läßt sich das nur durch eine zusätzliche Induktivität in Reihe zum Meßwerk. Mit dem Kondensator (ca. 1 µF) vom Summenpunkt nach Masse läßt sich die Frequenz des Pfeifens ebenfalls beeinflussen.
Benutzeravatar
Propeller
Beiträge: 3216
Registriert: So 29. Sep 2013, 09:40
Wohnort: 17252
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Propeller »

Moin,
es gibt doch diese "Boomboxen", die so groß wie eine Pringelsdose sind und einen ganz beachtlichen Klang haben. Hat jemand sowas schonmal aufgeschraubt und kann was zu den Lautsprechern da drin sagen? Was haben die für eine Impedanz und Leistung? 4..8 Ohm oder sind die Dinger speziell?
Danke schonmal,
Peter
taxi
Beiträge: 222
Registriert: Mo 21. Apr 2014, 21:03

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von taxi »

taxi hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:21 Wo bekommt man denn so einen led driver?
Wäre das passend?
https://www.reichelt.de/led-trafo-100-w ... ol_0&nbc=1
Benutzeravatar
Chemnitzsurfer
Beiträge: 7811
Registriert: So 11. Aug 2013, 14:10
Wohnort: Chemnitz (OT Hutholz)
Kontaktdaten:

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Chemnitzsurfer »

Bei einem den ich mal repariert habe (aufgeblähte Suppentüte) waren normale Lautsprecher wie in den kleinen tragbaren 30€ Radios und auf der Platine war ein DSP drauf
sysconsol
Beiträge: 4059
Registriert: Fr 8. Jul 2016, 17:22

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von sysconsol »

Lautsprecher, die trotz ihrer Größe noch so weich gelagert sind, dass nicht alle "Tiefton"-Energie in Wärme verschwindet.
Unter 100Hz werden die Lautsprecher eher nichts von sich geben ;)

Und ganz wichtig: Der DSP, in der Regel Bluetooth-Modul mit eingebaut.
Der sorgt dafür, dass der Mensch den Klang als "halbwegs voll" empfindet.

Wenn du Glück hast, ist das ein CSR-irgendwas, da gibt es Software und Programmieradapter zu.
Benutzeravatar
video6
Beiträge: 6794
Registriert: Mi 23. Sep 2015, 09:18
Wohnort: Laage bei Rostock

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von video6 »

Propeller hat geschrieben: Mo 8. Mär 2021, 11:57 Moin,
es gibt doch diese "Boomboxen", die so groß wie eine Pringelsdose sind und einen ganz beachtlichen Klang haben. Hat jemand sowas schonmal aufgeschraubt und kann was zu den Lautsprechern da drin sagen? Was haben die für eine Impedanz und Leistung? 4..8 Ohm oder sind die Dinger speziell?
Danke schonmal,
Peter
Da sind wir schon gesagt nur zwei kleine Lautsprecherchen drin ein Accu und recht effizienter DSP Verstärker mit Bluetooth drin der mit Micro-USB aufgeladen wird.
Der Trick ist wohl das noch zwei passive Schwinger mit drin sind und das alles wirklich recht Luftdicht gebaut ist.
Alles schön weich und aber nicht zu wabbelig.
Eine Schraube weg oder durch Sturz ein kleines Loch oder Riss sofort ist’s Essig mit Bum Bum.
Hab es Sohnemann hat seine Box auch immer auf und zu gemacht und es nie hinbekommen bis ich es ihm mal erklärt habe alles muss ordentlich zusammen gebaut werden.
Selbst eine fehlende Schraube im Accudeckel trübt das Gesamtergebnis.
Bumbum
Beiträge: 280
Registriert: Mi 22. Apr 2015, 19:04

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bumbum »

Hallo,

der Nachbar hat mich gefragt, wie er seine Garage schön gleichmäßig hell bekommt. Aktuell hat er Leuchstoffröhren mit Reflektor an der Decke. Aber der Reflektor bündelt das Licht zu stark. Es gibt sehr helle Stellen und sehr dunkle.

Wer bastelt noch in der Garage und hat anständiges Licht? Ich habe an 120 x 30 cm LED Panels gedacht. Die haben aber auch einen gewissen Abstrahlwinkel. Bevor ich jetzt eine komplexe Mathematische Schätzung daraus mache, wollte ich hier mal nach Erfahrungswerten fragen.

Viele Grüße
Andreas
Benutzeravatar
Julez
Beiträge: 3511
Registriert: Di 5. Apr 2016, 15:38
Wohnort: Münster

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Julez »

Benutzeravatar
Harley
Beiträge: 1160
Registriert: So 11. Aug 2013, 21:16
Wohnort: Regensburg

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Harley »

Ich hab die Dinger:

https://www.pollin.de/p/led-deckenleuch ... 0-k-535340

Die sind nur noch gut ... :mrgreen:

pro Leuchte 6000lm, wenn die angeht fällst Du fast um! :twisted:

Ich hab davon 4 Stück in der Garage. Ich brauch Liiiecht ...

Ich sehe gerade, die gibts auch mit 6080lm und 38W (die Andere hat 50W), kostet aber 2.-€ mehr.
rene_s39
Beiträge: 1625
Registriert: So 17. Jan 2016, 23:06
Wohnort: 47669 Wachtendonk

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von rene_s39 »

Ich habe auch 2-3 von den V-Tac Leuchten im Einsatz, aber die mit 20W.

Eine davon seit über einem Jahr nahezu täglich als Unterbauleuchte für die Küche. Die fertigen waren irgendwie alle so teuer, ging erst ab 60€ los.
Also behelfsmäßig eine Leuchte aus der Werkstatt geklaut, da drunter gepackt, noch einen ollen Fußschalter von einer alten Stehleuchte mit Doppelklebeband dazu -> MAF grün :D

Macht richtig ordentlich Licht, guter CRI, reicht um den kompletten Raum auszuleuchten.

Einzig der "ordentliche" Anschluss von dieser Bauart Deckenleuchten fällt mir etwas schwer, das Kabel ist ziemlich kurz und zeigt in Richtung Mitte der Lampe.

Gruß,
Rene
Benutzeravatar
ESDKittel
Beiträge: 3121
Registriert: Fr 23. Aug 2013, 13:18

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ESDKittel »

Bumbum hat geschrieben: Mo 8. Mär 2021, 18:09 der Nachbar hat mich gefragt, wie er seine Garage schön gleichmäßig hell bekommt. Aktuell hat er Leuchstoffröhren mit Reflektor an der Decke. Aber der Reflektor bündelt das Licht zu stark. Es gibt sehr helle Stellen und sehr dunkle.
Die Decke weis streichen und die Leuchtstoffröhren ohne Reflektor an die Decke spaxen.
Benutzeravatar
ferdimh
Beiträge: 9379
Registriert: Fr 16. Aug 2013, 15:19

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von ferdimh »

Eigentlich können Dreheisenteile beliebige Kurvenformen...
Genau - und sie zeigen dort korrekt den Effektivwert an. Und 1,2A für 50% der Zeit eingeschaltet sind 0,84Aeff, nicht 0,6A!
Benutzeravatar
Bastelbruder
Beiträge: 11481
Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28

Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort

Beitrag von Bastelbruder »

Da könnte was dran sein. Es multipliziert die Manetfelder der beiden Eisenteile miteinander.

Trotzdem besteht aber kein Grund daß PWM nicht gehen sollte, die Anzeigekurve ist eh schon total verbogen, ohne Linearisierung per LUT geht das sowieso nicht.
Antworten