TRICK 17
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Re: TRICK 17
Noch 'n Trick fuer faule Naturen: Extrem schnell verschmutzende Stellen wie z. B. die Hinterachsschwinge beim Mopped, Felgen an Zwei- und Vierkreisern und so weiter sollte man einmal ordentlich reinigen. Bremsenabrieb, Bitumenspritzer (hier kriegen gefuehlt alle Strassen eine kosmetische Duennbettdecke mit 2 Jahren Haltbarkeit) oder Kettenfett bzw. Spritzer vom Kettenoeler kriegt man mit Diesel ganz gut weg. Danach mit konventionellem Bremsenreiniger oder Haushaltssanitaerreiniger entfetten. Letzteren anschliessend gut abwaschen, das Zeug greift ansonsten u. U. Lackierungen an.
Anschliessend nimmt man sich einmal die Zeit fuer den satten Auftrag von Hartwachs. Muss nicht einmal extrem teures Zeug sein, ich kaufe mir ein paar Doerfer weiter einmal im Jahr 200 ml frisches "Surf 'n' Sail Hardwax Boat Finish", das die als Fassware aus US-Fertigung bestellen. Meine dann wieder volle Nachfuellpulle kostet 5 EUR und ist ein fluessiges Hartwachs ohne Polierzusaetze. Satt mit einem Lappen auftragen, ruhig antrocknen lassen und dann auf Spiegelglanz polieren! Grosse glatte Flaechen gehen mit einer Poliermaschine gut, eventuelle Kunststoffteile sollte man aber abkleben oder grosszuegig aussparen und in ihrer Naehe manuell mit einem frischen Lappen arbeiten. Zum Polieren favorisiere ich Reste von Fleecestoff, von flauschiger Bettwaesche oder alte Handtuecher. Alle Lappen kann man danach nur noch entsorgen, sie gehen fuer nichts mehr.
Auf der Hartwachsoberflaeche haftet danach fuer locker 6 Monate nichts mehr wirklich fest. Insektenleichen gehen mit Wasser und einem weichen Tuch ab, Bremsenabrieb frisst sich nicht mehr in den Lack und selbst Bitumenspritzer lassen sich mit geringem Aufwand entfernen. Fuer die Entfernung von Bremsenabrieb reicht eine ganze Weile ein scharfer Wasserstrahl.
Der Hartwachskauf bei der Marina hat den Vorteil, dass ich dort stets frische Ware kriege, bei denen wird das Zeug nicht alt. Die 200 ml reichen mir fuer ein Jahr, bei mir trocknet nichts mehr ein und das Zeug ist eigentlich auch nicht frostfest (d. h. man darf es ueber den Winter nicht in der Garage vergessen). Ich kaufe auch immer das Zeug ohne Poliermittel, damit wuerde ich naemlich die nur mit Klarlack versiegelten Alu-Schmiedefelgen meines Reiskochers recht schnell runinieren.
Anschliessend nimmt man sich einmal die Zeit fuer den satten Auftrag von Hartwachs. Muss nicht einmal extrem teures Zeug sein, ich kaufe mir ein paar Doerfer weiter einmal im Jahr 200 ml frisches "Surf 'n' Sail Hardwax Boat Finish", das die als Fassware aus US-Fertigung bestellen. Meine dann wieder volle Nachfuellpulle kostet 5 EUR und ist ein fluessiges Hartwachs ohne Polierzusaetze. Satt mit einem Lappen auftragen, ruhig antrocknen lassen und dann auf Spiegelglanz polieren! Grosse glatte Flaechen gehen mit einer Poliermaschine gut, eventuelle Kunststoffteile sollte man aber abkleben oder grosszuegig aussparen und in ihrer Naehe manuell mit einem frischen Lappen arbeiten. Zum Polieren favorisiere ich Reste von Fleecestoff, von flauschiger Bettwaesche oder alte Handtuecher. Alle Lappen kann man danach nur noch entsorgen, sie gehen fuer nichts mehr.
Auf der Hartwachsoberflaeche haftet danach fuer locker 6 Monate nichts mehr wirklich fest. Insektenleichen gehen mit Wasser und einem weichen Tuch ab, Bremsenabrieb frisst sich nicht mehr in den Lack und selbst Bitumenspritzer lassen sich mit geringem Aufwand entfernen. Fuer die Entfernung von Bremsenabrieb reicht eine ganze Weile ein scharfer Wasserstrahl.
Der Hartwachskauf bei der Marina hat den Vorteil, dass ich dort stets frische Ware kriege, bei denen wird das Zeug nicht alt. Die 200 ml reichen mir fuer ein Jahr, bei mir trocknet nichts mehr ein und das Zeug ist eigentlich auch nicht frostfest (d. h. man darf es ueber den Winter nicht in der Garage vergessen). Ich kaufe auch immer das Zeug ohne Poliermittel, damit wuerde ich naemlich die nur mit Klarlack versiegelten Alu-Schmiedefelgen meines Reiskochers recht schnell runinieren.
Re: TRICK 17
Und dann nimmste Bremsenreiniger ?PowerAM hat geschrieben:Noch 'n Trick fuer faule Naturen: ....... Danach mit konventionellem Bremsenreiniger ........
...............
Ich kaufe auch immer das Zeug ohne Poliermittel, damit wuerde ich naemlich die nur mit Klarlack versiegelten Alu-Schmiedefelgen meines Reiskochers recht schnell runinieren.
Bei mir hat Bremsenreiniger mit dem Dreck auch den Lack entfernt. Da die Felge Mattsilber lackiert ist, hab ich es aber noch rechtzeitig im Lappen gesehen.
Hartwachs gibt es auch in kombination mit Reinigungsmittel zur Fahrzeugwäsche. Quasi waschen und wachsen in einem.
Der Hobel hat fast wie neu ausgesehen.
Dummerweise hatte ich die Bremsscheibe mit gewaschen (und gewachst).
Bremswirkung ging gegen Null, Bremsreiniger zeigte KEINE bemerkenswerte Wirkung.
Bin dann ein paar Kilometer mit gezogener Bremse gefahren, bis die Scheiben schön warm waren.
Nochmal Glück gehabt, bischen flott auf die nächste Kreuzung zu und dann "nichts mit Bremsleistung" wäre bestimmt uncool gewesen.
- Wulfcat
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Re: TRICK 17
(reiner)Biodiesel und Lackflächen......
Da wäre ich sehr vorsichtig!! Das Zeug ist zig mal aggessiver wie Bremsflüssigkeit!!!
Ich benutze aber Biodiesel zum Reinigen von verölten/verharzten Maschinenteilen..... Man sollte jedoch alles aus Kunststoff abbauen, das man noch behalten will. Auch zum entlacken ist Biodiesel zu gebrauchen -->zb Autotür hinlegen mit nem Qast den alten Lack einpinseln-->Zeitungspapier drauf, wider satt einpinseln und Folie drüber. Am nächsten Tag kann man dann zumeist das Zeitungspapier mitsamt der Farbe vom blanken Blech ziehen
Eventuell widerholen und nach reinigen mit entfetter lack komplett neu aufbauen.
Noch ne Idee
Jeder von uns hat ne Kollektion von Steckernetzteilen(Wandwanzen... ) Nun, wenn man etwas ausprobieren will hat man sicherlich die richtige Spannung.... aber mit dem falschen Stecker
Lösung:Lüsterklemme... Nee
Ich habe überall an menen Experimentier Wandwanzen die Leitungen nach 10cm abgeschnitten und die Klipse von toten 9v Batterien angelötet. An die abgeschnittenen Leitungen mit den Steckern ebenso. So kann man jedes Netzteil mit jederm Steckerkabel kombinieren.
Polung umkehren? Kein problem: einfach zwei Klipse so miteinander verlöten, so das Ring auf Ring und Krone auf Krone verbunden ist. Zwischen Secken und schon ist Umgepolt.
Da wäre ich sehr vorsichtig!! Das Zeug ist zig mal aggessiver wie Bremsflüssigkeit!!!
Ich benutze aber Biodiesel zum Reinigen von verölten/verharzten Maschinenteilen..... Man sollte jedoch alles aus Kunststoff abbauen, das man noch behalten will. Auch zum entlacken ist Biodiesel zu gebrauchen -->zb Autotür hinlegen mit nem Qast den alten Lack einpinseln-->Zeitungspapier drauf, wider satt einpinseln und Folie drüber. Am nächsten Tag kann man dann zumeist das Zeitungspapier mitsamt der Farbe vom blanken Blech ziehen
Eventuell widerholen und nach reinigen mit entfetter lack komplett neu aufbauen.
Noch ne Idee
Jeder von uns hat ne Kollektion von Steckernetzteilen(Wandwanzen... ) Nun, wenn man etwas ausprobieren will hat man sicherlich die richtige Spannung.... aber mit dem falschen Stecker
Lösung:Lüsterklemme... Nee
Ich habe überall an menen Experimentier Wandwanzen die Leitungen nach 10cm abgeschnitten und die Klipse von toten 9v Batterien angelötet. An die abgeschnittenen Leitungen mit den Steckern ebenso. So kann man jedes Netzteil mit jederm Steckerkabel kombinieren.
Polung umkehren? Kein problem: einfach zwei Klipse so miteinander verlöten, so das Ring auf Ring und Krone auf Krone verbunden ist. Zwischen Secken und schon ist Umgepolt.
- augustamars
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Re: TRICK 17
Nette Idee !
Hab vor ~10 Jahren etwas anders gelöst, in dem in einer Verteilerdose Bananen- und Chinchbuchsen für Ein- und Ausgang,
eine Verpolungsschutz mit Umschalter und Anzeigen einbaute.
Sollte nur mal vernünftig beschriftet werden.
Hab vor ~10 Jahren etwas anders gelöst, in dem in einer Verteilerdose Bananen- und Chinchbuchsen für Ein- und Ausgang,
eine Verpolungsschutz mit Umschalter und Anzeigen einbaute.
Sollte nur mal vernünftig beschriftet werden.
- Wulfcat
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Re: TRICK 17
@augustamars
Coole Idee die Box! Werd ich in Kürzester Zeit mit meinen 9V Klipsen kombinieren..... Zum Zwischenstecken!
Aal Messwerke liegen noch genug herum...
Coole Idee die Box! Werd ich in Kürzester Zeit mit meinen 9V Klipsen kombinieren..... Zum Zwischenstecken!
Aal Messwerke liegen noch genug herum...
Re: TRICK 17
Habe gestern mal einen Praxisvergleich machen können.ozonisator hat geschrieben:Versuchs mal mit Petroleum.
Damit hab ich an meiner GS500 die amtlich versauten weißen Felgen wieder einigermaßen hinbekommen. Damit geht der ganze pappige Schlabber echt 1A ab.
Schön eingegloderte Felge, eine Hälfte mit Petroleum, die Andere mit Graphitölspray.
Petroleum braucht länger, bis es den Dreck anlöst, ist dafür aber sparsamer und verdunstet rückstandslos.
Graphitölspray ist unschlagbar, wenn es schnell gehen soll und ein feiner Schmierfilm zurückbleiben darf/soll.
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Re: TRICK 17
Ich habe einen Wasserkocher mit tiefgezogenem Edelstahlbehälter und sehr hartes Wasser.
Ich esse gerne Gewürzgurken, die sind ja sauer eingelegt.
Die Tage eine Idee, den Sud aus dem frischen Glas komplett in den Kocher gekippt, kurz angewärmt und ein paar Stunden stehen lassen - das löst tatsächlich beträchtliche Mengen der Ablagerungen vom Kesselboden!
Ich esse gerne Gewürzgurken, die sind ja sauer eingelegt.
Die Tage eine Idee, den Sud aus dem frischen Glas komplett in den Kocher gekippt, kurz angewärmt und ein paar Stunden stehen lassen - das löst tatsächlich beträchtliche Mengen der Ablagerungen vom Kesselboden!
Re: TRICK 17
Das geht durchaus gleich einige Male. Nur für den Fall, dass du eher weniger Essiggurken verdrückst.
Re: TRICK 17
mit der gurkenbrühe kann man auch noch das knie vom klo sauber machen. einfach das glas ins klo entleeren, paar stunden stehen lassen und fix mit der bürste durch.
macht meine oma seit jahrzehnten schon so. in jena das wasser ist auch ziemlich hart.
achso, wenn man den wasserkocher ganz kurz ohne wasser erhitzt, platzt der kalk auch ab. nicht übertreiben, alles geht sowieso nicht ab!!!
macht meine oma seit jahrzehnten schon so. in jena das wasser ist auch ziemlich hart.
achso, wenn man den wasserkocher ganz kurz ohne wasser erhitzt, platzt der kalk auch ab. nicht übertreiben, alles geht sowieso nicht ab!!!
Re: TRICK 17
Nach dem das Wasser gekocht hat und ausgegossen wurde, einfach ein Glas ganz billigen Essig (30Cent/Ltr) in den noch heissen Kocher geben.Profipruckel hat geschrieben:Ich habe einen Wasserkocher mit tiefgezogenem Edelstahlbehälter und sehr hartes Wasser.
Ich esse gerne Gewürzgurken, die sind ja sauer eingelegt.
Die Tage eine Idee, den Sud aus dem frischen Glas komplett in den Kocher gekippt, kurz angewärmt und ein paar Stunden stehen lassen - das löst tatsächlich beträchtliche Mengen der Ablagerungen vom Kesselboden!
Eventuell noch mal kurz aufheizen, brauchts aber normalerweise nicht.
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Re: TRICK 17
nach'm Grillen nen oul'n Pott mit 5Liter Wasser auf die Rest-Glut stellen.
das kocht zwar nicht wirklich, wird aber trotzdem schon so warm dass man sich den Handschuh ausziehen kann,
wenn man reinfasst.
perfekt temperiert für den Abwasch von nicht SpüMa-fähigem Zeug danach.
das kocht zwar nicht wirklich, wird aber trotzdem schon so warm dass man sich den Handschuh ausziehen kann,
wenn man reinfasst.
perfekt temperiert für den Abwasch von nicht SpüMa-fähigem Zeug danach.
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Re: TRICK 17
nach Hauptbremszylindertausch mal fix was zum Bremse-entlüften zusammengesteckt.
man muss halt immer händisch Bremsflüssigkeit nachgießen aber dafür hats nix gekostet.
man muss halt immer händisch Bremsflüssigkeit nachgießen aber dafür hats nix gekostet.
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Re: TRICK 17
hast nicht gleich die Bremsflüssigkeit getauscht?
so'n extra konstrukt brauchte ich nie.
Einfüllen und mit dem Bremspedal pumpen, bis es unten am Nippel raus kommt.
da bräuchte man als Solist eher ne Kamera.
so'n extra konstrukt brauchte ich nie.
Einfüllen und mit dem Bremspedal pumpen, bis es unten am Nippel raus kommt.
da bräuchte man als Solist eher ne Kamera.
Re: TRICK 17
Mit dem Konstrukt eben gerade nicht. Man gibt mit der Fußpumpe (mäßigen!) Druck auf den Bremsflüssigkeitsbehälter und öffnet dann den Nippel, bis klare Bremsflüssigkeit austritt (ableiten in Glas). So sparst du den zweiten Mann, der pumpt.Einfüllen und mit dem Bremspedal pumpen, bis es unten am Nippel raus kommt.
da bräuchte man als Solist eher ne Kamera.
Es gibt zum Schutz des Bremsflüssigkeitsbehälters noch den alten Trick, ein Stück abgeschnittenen Fahrradschlauch auf einer Seite mit Draht dicht zu zwirbeln und das andere, offene Ende über den Einfüllstutzen des Behälters zu stülpen und mit einer Schlauchschelle fest zu ziehen. Dann am Schlauchventil aufpumpen. So bläht sich der Schlauch, nicht der Behälter
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Re: TRICK 17
Bremsflüssigkeit tausche ich bei der Kiste alle 2 Jahre, durchgegangen sind jetzt insgesamt gut 1,5LDesinfector hat geschrieben:hast nicht gleich die Bremsflüssigkeit getauscht?
so'n extra konstrukt brauchte ich nie.
Einfüllen und mit dem Bremspedal pumpen, bis es unten am Nippel raus kommt.
da bräuchte man als Solist eher ne Kamera.
Mit Pedalpumpen war nix, ließ sich von alleine nichts durchdrücken weil HBZ neu.
wobei ich vorsichtig wäre bei älteren HBZ´s, wenn die Dichtungsmanschette durch das durchtreten auf einmal dahin kommt wo sie noch nicht "gelaufen" ist endet das später meistens mit undichtigkeit...vor ein paar jahren mit nem R5 gehabt...
zumindest ist jetzt die komplette Bremsanlage neu, war auch mal fällig nach über 30 jahren...
der Druck im Schlauch ist doch der selbe wie im Behälter. Klar sollte man auf den Druck achten und nicht gleich 10 bar draufbrunzen.So bläht sich der Schlauch, nicht der Behälter
Re: TRICK 17
ich würde nicht mehr als 1 Bar draufgeben, hatte schon von geplatzten Behältern gehört (zumindest bei VW)...
Hatte ein ähnliches Konstrukt gemacht: Schraubdeckel abgeformt, Schlauchanschluss dran, und darüber eine 2L-PET Flasche gehängt. Flasche mit Bremsflüssigkeit gefüllt, und gleichzeitig 1 Bar über funktionierenden Druckminderer draufgegeben.
Dann kann man sich bequem von Zylinder zu Zylinder hangeln, und die alte Plörre abzapfen. Ist besonders einfach, wenn sowieso ein Reifenwechsel ansteht...
Hatte ein ähnliches Konstrukt gemacht: Schraubdeckel abgeformt, Schlauchanschluss dran, und darüber eine 2L-PET Flasche gehängt. Flasche mit Bremsflüssigkeit gefüllt, und gleichzeitig 1 Bar über funktionierenden Druckminderer draufgegeben.
Dann kann man sich bequem von Zylinder zu Zylinder hangeln, und die alte Plörre abzapfen. Ist besonders einfach, wenn sowieso ein Reifenwechsel ansteht...
Re: TRICK 17
Ist schon richtig, nur sieht man mit dem Schlauch eben sofort, wie viel Luft da rein gepumpt wurde und kann das besser abschätzen. AußerdemPlakettenkleber hat geschrieben:der Druck im Schlauch ist doch der selbe wie im Behälter.So bläht sich der Schlauch, nicht der Behälter
macht man ja sinnigerweise zuerst mal den Behälter voll, damit man genug Flüssigkeit zum Durchpressen hat (und nicht irgendwann versehentlich wieder Luft in die Leitungen pumpt). Damit bleibt im Behälter aber wenig kompressible Luft übrig, d.h. der Druck fällt auch relativ schnell wieder ab, wenn man den Nippel öffnet. Der Schlauch dient also zum einen als Platzschutz, zum anderen als Druckspeicher.
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Re: TRICK 17
ahh ok, jetzt weiß ich was du damit meinstSo bläht sich der Schlauch, nicht der Behälter
Re: TRICK 17
Aaaalso...Toni hat geschrieben:ich würde nicht mehr als 1 Bar draufgeben, hatte schon von geplatzten Behältern gehört (zumindest bei VW)...
Hatte ein ähnliches Konstrukt gemacht: Schraubdeckel abgeformt, Schlauchanschluss dran, und darüber eine 2L-PET Flasche gehängt. Flasche mit Bremsflüssigkeit gefüllt, und gleichzeitig 1 Bar über funktionierenden Druckminderer draufgegeben.
Bei (Werkstatt) wird mit dem Bremsflüssigkeitswechselgerät mit einem eingebauten Vorratsbehälter die Bremsflüssigkeit automatisch nachgespeist. Eine kleine Druckgeregelte Pumpe gibt druck auf den Vorratsbehälter im Wechselgerät, der sich über den Schlauch zum Bremsflüssigkeitsbehälter im Fahrzeug fortplanzt. Der druckschlauch enthält Bremsflüssigkeit und wird unten am Vorratsbehälter des wechselgerätes angeschlossen.
So wird bei entnahme von Bremsflüssigkeit immer automatisch frische aus dem Wechselgerät nachgespeist.
Der nötige druck ist 1,5 - 2 Bar bei Bremssystem ohne ESP, und 2,5-3 bar bei Bremssystemen mit ESP.
Ich habe mit als originalteil den Deckel für den Bremsflüssigkeitsbehälter beim Fachhändler gekauft und 1/4 Zoll gewinde reingeschnitten und einen Druckluft-Stecknippel eingeklebt.
Dann einfach mit dem Druckminderer druckluft nachspeisen und nach jedem Bremszylinder den Behälter vorn nachfüllen. Wenn am geöffneten Entlüftungsnippel die Fließgeschwindigkeit etwa 3-4cm pro Sekunde ist, dann ist der Druck richtig, man kann sich ja ausgehend von niedrigeren Werten herantasten.
Bei meiner hydraulischen Kupplung (hydraulische betätigung der trockenkupplung) ist von selbst kein Durchfluss zustandegekommen, da musste ich händisch durch pumpspiele am Kupplungspedal nachpumpem.
Achja.. warum eigentlich kupplung? Bei vielen Fahrzeugen sind die geber- und nehmerzylinder der Kupplungsbetätigung ebenfalls vom Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter gespeist. Da die Bremsflüssigkeit feuchtigkeit bindet muss aus korossionsschutzgründen hier ebenfalls gewechselt werden. Der "abgriff" am Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter ist so weit oben angelegt, das bei undichter Kupplungshydraulik der Bremsflüssigkeitsbehälter nicht leer läuft, sondern auf einem für das Bremssystem unkritischen stand stehen bleibt und nur die kupplung irgendwann trocken fällt.
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Re: TRICK 17
also die Brühe läuft durch die ganze Bremsenmechanik,
sprich Hauptbremszylinder und dem Bremszylinder am Rad
bis zum Nippel durch,
wenn man auf den Behälter etwas Druck drauf gibt?
sprich Hauptbremszylinder und dem Bremszylinder am Rad
bis zum Nippel durch,
wenn man auf den Behälter etwas Druck drauf gibt?
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Re: TRICK 17
richtig. von vorteil ist es wenn man vorhandene "Brühe" aus dem Behälter erstmal absaugt damit der ganze krümelgubbel nicht mit durchgeht und an irgendwelchen Manschetten folgeschäden anrichtetDesinfector hat geschrieben:also die Brühe läuft durch die ganze Bremsenmechanik,
sprich Hauptbremszylinder und dem Bremszylinder am Rad
bis zum Nippel durch,
wenn man auf den Behälter etwas Druck drauf gibt?
Re: TRICK 17
Wenn man mal schnell Benzeng braucht:
Zumindest am 1KR-FE im Yaris XP9 ist dir Kraftstoffleitung sehr leicht demontierbar (und nein, es gibt keinen Rücklauf außerhalb des Tanks).
Jedes Mal wenn man die Zündung einschaltet, läuft die Pumpe kurz.
Viel geht nicht raus, aber ein halber Liter ist nach wenigen Schlüsseldrehungen geschafft.
Zumindest am 1KR-FE im Yaris XP9 ist dir Kraftstoffleitung sehr leicht demontierbar (und nein, es gibt keinen Rücklauf außerhalb des Tanks).
Jedes Mal wenn man die Zündung einschaltet, läuft die Pumpe kurz.
Viel geht nicht raus, aber ein halber Liter ist nach wenigen Schlüsseldrehungen geschafft.
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Re: TRICK 17
'Chlauch in'n Tank?
Re: TRICK 17
Hi,
man kennt das Problem, Kochplatte rostet was auf dauer Krater macht und dann ist der Kontakt zum Topf nicht mehr gut. Manchmal hilft mit Speiseöl einreiben, aber wenn das nicht mehr hilft: Zitronensäurekristalle draufstreuen, mit dem Topf drauf zermalen so das sich eine Zitronensäure Staubschicht bildet, und nach dem Kochen ist die Platte wieder glatt und schimmert leicht bläulich wie neu.
Grüße,
Manuel
man kennt das Problem, Kochplatte rostet was auf dauer Krater macht und dann ist der Kontakt zum Topf nicht mehr gut. Manchmal hilft mit Speiseöl einreiben, aber wenn das nicht mehr hilft: Zitronensäurekristalle draufstreuen, mit dem Topf drauf zermalen so das sich eine Zitronensäure Staubschicht bildet, und nach dem Kochen ist die Platte wieder glatt und schimmert leicht bläulich wie neu.
Grüße,
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Re: TRICK 17
Gummi im '78er Klo-Spülkasten war mal wieder porös.
'ne alte Grafikkarte hat neue gespendet:
die Gummipuffer unterm KK
die sind zwar schmaler als original, aber ein stück Siliconschlauch klemmts gut ein. löppt.
am besten noch 7,95 beim Biber zahlen.
'ne alte Grafikkarte hat neue gespendet:
die Gummipuffer unterm KK
die sind zwar schmaler als original, aber ein stück Siliconschlauch klemmts gut ein. löppt.
am besten noch 7,95 beim Biber zahlen.
Re: TRICK 17
Ich glaub des war auch das einzige was noch gut is an der karte.
Da is ja jede menge silberleitpaste über alles gematscht. Wer macht denn sowas?
Da is ja jede menge silberleitpaste über alles gematscht. Wer macht denn sowas?
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Re: TRICK 17
Bremsenentlüftung:Versicheung gegen Überlaufen!
Wenn man sich so nen Entlüfter selber Strickt, sollte man in den Deckel den man auf den Bremsflüssikkeitsbehälter schraubt ein Röhrchen einbauen, das bis auf die Höhe des Behälter soll Levels reicht. Hat den Vorteil, das nach Abschluss der Arbeit nicht der Behälter Randvoll ist/übersabbert.(der Lack rundherum dankt es....)
Der Füllgeräte Vorratsbehälter(Marmeladenglas) mit Zwei Anschlussröhrchen und nem Farradventil Nippel aus nem Schlauch versehen. Fahrradventil einschrauben. Ein Anschlussröhrchen(wo der Schlauch in Richtung Bremsflüssigkeitsbehälter geht, reicht bis auf den Boden des Glases, das andere Röhrchen endet oben im Deckel und geht zu dem schon vorher erwähnten Stück Fahrradschlauch als "Druckhaltespeicher"--->Wurst mit Anschlussnippel.
BF ins Glas und mit ner Fahrradpumpe Druck machen
Beim Entlüften wird BF nachgeschoben, ist man fertig, dreht man das Fahrradventil heraus, lässt die Luft ab und gleichzeitig bleibt im Bremsflüssigkeitsbehälter das Optimale Level Zurück(Hat man ja mit der Länge des Röhrchens im Deckel eingestellt)
..... Optimales Hilfsmittel. (Hab ich schon so seit Jahren Benutzt, aber mit Druckminderer und Kompressor...... Mit der Luft - Wurst ist (wird) es aber einfacher
Wenn man sich so nen Entlüfter selber Strickt, sollte man in den Deckel den man auf den Bremsflüssikkeitsbehälter schraubt ein Röhrchen einbauen, das bis auf die Höhe des Behälter soll Levels reicht. Hat den Vorteil, das nach Abschluss der Arbeit nicht der Behälter Randvoll ist/übersabbert.(der Lack rundherum dankt es....)
Der Füllgeräte Vorratsbehälter(Marmeladenglas) mit Zwei Anschlussröhrchen und nem Farradventil Nippel aus nem Schlauch versehen. Fahrradventil einschrauben. Ein Anschlussröhrchen(wo der Schlauch in Richtung Bremsflüssigkeitsbehälter geht, reicht bis auf den Boden des Glases, das andere Röhrchen endet oben im Deckel und geht zu dem schon vorher erwähnten Stück Fahrradschlauch als "Druckhaltespeicher"--->Wurst mit Anschlussnippel.
BF ins Glas und mit ner Fahrradpumpe Druck machen
Beim Entlüften wird BF nachgeschoben, ist man fertig, dreht man das Fahrradventil heraus, lässt die Luft ab und gleichzeitig bleibt im Bremsflüssigkeitsbehälter das Optimale Level Zurück(Hat man ja mit der Länge des Röhrchens im Deckel eingestellt)
..... Optimales Hilfsmittel. (Hab ich schon so seit Jahren Benutzt, aber mit Druckminderer und Kompressor...... Mit der Luft - Wurst ist (wird) es aber einfacher
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Re: TRICK 17
Smily hat geschrieben:Ich glaub des war auch das einzige was noch gut is an der karte.
Da is ja jede menge silberleitpaste über alles gematscht. Wer macht denn sowas?
lag schon ohne KK in der Edelschrottkiste. und da hats verschmiert.
die hatte vorher aber noch'n paar Halbleiter spendiert.
Re: TRICK 17
Da muss dann aber soviel davon drauf gewesen sein dass es eher ne wärmeisolierpaste war...Desinfector hat geschrieben:Smily hat geschrieben:Ich glaub des war auch das einzige was noch gut is an der karte.
Da is ja jede menge silberleitpaste über alles gematscht. Wer macht denn sowas?
lag schon ohne KK in der Edelschrottkiste. und da hats verschmiert.
die hatte vorher aber noch'n paar Halbleiter spendiert.
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Re: TRICK 17
sehe ich anders. der Übergang zwischen Die und Alu ist hier für Die Wärmeübertragung interessant.
und wenn was daneben rausquillt, isses nur Zuvielverbrauch vom Hersteller.
und wenn was daneben rausquillt, isses nur Zuvielverbrauch vom Hersteller.
Re: TRICK 17
Das problem ist dass die silberleitpasten meist leitfähig sind. Ich weiss nich was das zugemanschte hünerfutter dazu meint...
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Re: TRICK 17
hatten wir schon ein kleines Röhrchen um die Klinge eines Schlitzschraubendrehers als "Rausrutsch-Schutz"?
Re: TRICK 17
Rausrutschen aus der Schraube bei Schlitz? Gute Idee...
Re: TRICK 17
Hier noch nicht, wenn ich mich recht erinnere. Aber ich habe hier ein Abgleichbesteck, bei dem dieser Trick (von Haus aus) realisiert ist.Desinfector hat geschrieben:hatten wir schon ein kleines Röhrchen um die Klinge eines Schlitzschraubendrehers als "Rausrutsch-Schutz"?
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Re: TRICK 17
so sieht das ganze dann aus.
eben mal ne AEH rübergedrückt
ne Zeit lang brauchte man sowas nicht, nur im weiter fortschreitenden Sparzwang
kommt die Industrie eben doch wieder mit dem Schlitzschrauben-Plunder an.
eben mal ne AEH rübergedrückt
ne Zeit lang brauchte man sowas nicht, nur im weiter fortschreitenden Sparzwang
kommt die Industrie eben doch wieder mit dem Schlitzschrauben-Plunder an.
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Re: TRICK 17
CD-Player, also die Dinger in den Ghettoblastern, neudeutsch Boombox
CD einlegen, abspielen lassen
Kontakt für die CD-Klappe überbrücken, sodass das Ding "geschlossen" bleibt.
Tür öffnen, CD direkt aus dem Betrieb entnehmen, nicht auf Stop drücken.
dann anderen CD-Typ einlegen (CD-ROM, MP3-CD etc) und weiterspielen lassen.
voilá, bester Rauschgenerator.
Rauschen in Voll-HiFi.
CD einlegen, abspielen lassen
Kontakt für die CD-Klappe überbrücken, sodass das Ding "geschlossen" bleibt.
Tür öffnen, CD direkt aus dem Betrieb entnehmen, nicht auf Stop drücken.
dann anderen CD-Typ einlegen (CD-ROM, MP3-CD etc) und weiterspielen lassen.
voilá, bester Rauschgenerator.
Rauschen in Voll-HiFi.
Re: TRICK 17
cd-player (ohne mp3-funktion) haben bisher immer daten-cd's "abgespielt".
als rauschgenerator würde ich das aber nicht bezeichnen, denn der frequenzgang und die dynamik sind ziemlich flach. da lege ich lieber ein klassisches konzert o.ä. ein, damit kann man wenigstens sauber einen signalweg verfolgen
p.s. wie tief gucjst du beim cd-wechseln in den laser? dein augenarzt wird sich freuen...
als rauschgenerator würde ich das aber nicht bezeichnen, denn der frequenzgang und die dynamik sind ziemlich flach. da lege ich lieber ein klassisches konzert o.ä. ein, damit kann man wenigstens sauber einen signalweg verfolgen
p.s. wie tief gucjst du beim cd-wechseln in den laser? dein augenarzt wird sich freuen...
Re: TRICK 17
Moin zusammen,
Verrückte Welt.
Wenn eine der Frauen in der Montage so eine Frontplatte vermackt hat, wurde ihr das wahrscheinlich vom Gehalt abgezogen...
Grüße vom Bongomaten
ich habe im Fachpraktikum bei einem kleinen Aachener Unternehmen gearbeitet (Mitte der Neunziger des letzten Jahrtausends), was Sicherheitstechnik und Schaltgeräte herstellt. Da gab es Geräte, die eine Alufrontplatte mit Untereloxalaufdruck hatten. War so ziemlich das teuerste Einzelteil in dem Gerät. Bei der Montage musste man dort einige *Schlitzschrauben* reindrehen und tierisch aufpassen, dass man dabei nicht abrutscht. Das damals in dieser Firma schon etablierte Vorschlagswesen (dank DIN 9001) veranlasste mich, zumindest bei diesen paar Schrauben um die Kreuzschlitzvariante zu bitten. Nie etwas vom Scheff gehört. Ein Freund von mir ist Entwicklungingenieur dort und vertraute mir an, dass das Ganze mit der Begründung "zu teuer" abgelehnt wurde. 1 Pfennig für den Schlitzschraubendreck, 8 Pfennig für eine Kreuzschlitzschraube. Multipliziert mit der Anzahl der Schrauben und der Stückzahl der Geräte wird einem so also vorgerechnet, dass diese Maßnahme Dein Gehalt zahlt.Desinfector hat geschrieben:ne Zeit lang brauchte man sowas nicht, nur im weiter fortschreitenden Sparzwang
kommt die Industrie eben doch wieder mit dem Schlitzschrauben-Plunder an.
Verrückte Welt.
Wenn eine der Frauen in der Montage so eine Frontplatte vermackt hat, wurde ihr das wahrscheinlich vom Gehalt abgezogen...
Grüße vom Bongomaten
Re: TRICK 17
Wurde der Kram auch an privat vertickt? Gabs die Frontplatten als Ersatzteil? Dann kann man abwägen, ob die inhouse-erzeugten Kosten durch verkratzte Platten kleiner sind als der Kunden-Ersatzteilbedarf, nachdem sie ungeübterweise die gleiche Arbeit (rückwärts) ausgeführt haben. Ich würde sagen, jemand, der das täglich macht, hat deutlich mehr Zielwasser als der Bastler, der sein teures Gerät einmalig zerlegen will/muss. Und dann nicht mit den Kratzern leben kannBongomat hat geschrieben: Wenn eine der Frauen in der Montage so eine Frontplatte vermackt hat, wurde ihr das wahrscheinlich vom Gehalt abgezogen...
Re: TRICK 17
Moin zusammen,
Teuer sind die Teile außerdem auch noch. Bei den Kunden wird wohl auch keiner dran herum schrauben. Wenn ein Gerät defekt war, wurde schnell Ersatz geschickt und das defekte Teil in der (Hersteller-)Firma repariert. Stillstand ist bei teuren Maschinen oder komplizierten Produktionsprozessen nicht nur heute unerwünscht.
Ne schöne Jrooß
Der Bongomat
das sind hochspezialisierte Geräte zur Steuerung komplexer Maschinen. Da wird der geneigte Frickler eher selber etwas frickeln - und wenn man den 17. Entwurf einer uController-Schaltung macht oder dann wie Finger endlich ein Modul dafür häkelt.Bzzz hat geschrieben:Wurde der Kram auch an privat vertickt?
Teuer sind die Teile außerdem auch noch. Bei den Kunden wird wohl auch keiner dran herum schrauben. Wenn ein Gerät defekt war, wurde schnell Ersatz geschickt und das defekte Teil in der (Hersteller-)Firma repariert. Stillstand ist bei teuren Maschinen oder komplizierten Produktionsprozessen nicht nur heute unerwünscht.
Ne schöne Jrooß
Der Bongomat
Re: TRICK 17
Ja, weil der wahrscheinlich kein Problem finden wird.uxlaxel hat geschrieben:p.s. wie tief gucjst du beim cd-wechseln in den laser? dein augenarzt wird sich freuen...
Die Aufweitung des Strahls ab der Fokussierung entschärft die Gefährlichkeit
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Re: TRICK 17
ey.
kommt mir nicht immer wieder mit diesem CD-Laser-Gefährlich-Scheiss.
ich fahre jeden Tag 85km mim Auto.
Schlitzschrauben:
auch hier hilft mein Lieblingsspielzeug:
Plastic Fermit.
Stück an die Klinge pappen und schon kannst Du ne Schraube in die hinterletzte Ecke bugsieren.
bei bezahlter Arbeit werden zurückbleibende Reste an der Schraube mit der dicken Fermit-Wurst eingesammelt.
bei Basteleien - scheiss drauf
kommt mir nicht immer wieder mit diesem CD-Laser-Gefährlich-Scheiss.
ich fahre jeden Tag 85km mim Auto.
Schlitzschrauben:
auch hier hilft mein Lieblingsspielzeug:
Plastic Fermit.
Stück an die Klinge pappen und schon kannst Du ne Schraube in die hinterletzte Ecke bugsieren.
bei bezahlter Arbeit werden zurückbleibende Reste an der Schraube mit der dicken Fermit-Wurst eingesammelt.
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Re: TRICK 17
Weil es aufm MoBo Leiterbahnen gibt, die recht dicht an den Montagelöchern (für den KK) liegen
müssen Kunststoff-Unterlegscheiben her.
Nur ist die Montageplatte jetzt nicht mehr selbstklebend
und die Gewindebuchsen greifen auch nicht mehr in die Löcher im MoBo rein
(mal wieder Sparzwang???), sodass die Montage äusserst wackelig wird, muss wieder
Die weisse Knete her, die die U-Scheiben festhält.
Warum kein Tesa?
erstens ESD Probleme, zweitens hat man damit auch schon zuviel wieder abgerissen...
müssen Kunststoff-Unterlegscheiben her.
Nur ist die Montageplatte jetzt nicht mehr selbstklebend
und die Gewindebuchsen greifen auch nicht mehr in die Löcher im MoBo rein
(mal wieder Sparzwang???), sodass die Montage äusserst wackelig wird, muss wieder
Die weisse Knete her, die die U-Scheiben festhält.
Warum kein Tesa?
erstens ESD Probleme, zweitens hat man damit auch schon zuviel wieder abgerissen...
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Re: TRICK 17
Haushalts-Tipp!
Beim Waschen von Bettwäsche den Decken- bzw. Polsterbezug immer zuknöpfen (oder zippen).
Sonst sammelt sich die ganze restliche Wäsche in dem Sack, ballt sich zusammen und die Schleuder-Lastverteilung haut nicht mehr hin. Resultat ist der Kampf zwischen Waschmaschine und Glas-Duschwand, bei dem die Maschine siegt
Mfg, ein sich morgen vorsichtig in der Ecke duschender Placebo
Beim Waschen von Bettwäsche den Decken- bzw. Polsterbezug immer zuknöpfen (oder zippen).
Sonst sammelt sich die ganze restliche Wäsche in dem Sack, ballt sich zusammen und die Schleuder-Lastverteilung haut nicht mehr hin. Resultat ist der Kampf zwischen Waschmaschine und Glas-Duschwand, bei dem die Maschine siegt
Mfg, ein sich morgen vorsichtig in der Ecke duschender Placebo
Re: TRICK 17
Waschmaschinensackhüpfen???the_placebo hat geschrieben:Haushalts-Tipp!
Beim Waschen von Bettwäsche den Decken- bzw. Polsterbezug immer zuknöpfen (oder zippen).
Sonst sammelt sich die ganze restliche Wäsche in dem Sack, ballt sich zusammen und die Schleuder-Lastverteilung haut nicht mehr hin. Resultat ist der Kampf zwischen Waschmaschine und Glas-Duschwand, bei dem die Maschine siegt
Mfg, ein sich morgen vorsichtig in der Ecke duschender Placebo
***duck und wech***
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Re: TRICK 17
Quasi ^^Sunset hat geschrieben: Waschmaschinensackhüpfen???
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Re: TRICK 17
grad haufenweise IC-Sockel geerntet.
aber nicht ausgelötet, sondern einfach Stumpf rausgebrochen.
musste mal wieder ganz schnell gehen.
aber die kamman noch als Steckleisten für kleine Test-Schaltungen nutzen.
aber nicht ausgelötet, sondern einfach Stumpf rausgebrochen.
musste mal wieder ganz schnell gehen.
aber die kamman noch als Steckleisten für kleine Test-Schaltungen nutzen.
Re: TRICK 17
ich hatte heute das problem, ein 4mm2 hochflexibel mit 1,5 "normal"flexibel zu verbinden, weil das 4er nicht in den stecker wollte.
ich hab das 4er abgemantelt, eine 6er aderendhülse drüber gesteckt und dann von der anderen seite das 1,5er rein.
mit der preßzange vorsichtig verpreßt und anschließend mit feinlot verlötet. man, das hochflexible zeugs ist durstig...
schrumpfschlauch (& 1 tropfen heißkleber) drüber und fertig ist die reduzierungsmuffe
ob das nach VDE konform ist, da bin ich mir wirklich nicht sicher. für meine 12V-spielerein ist es aber wirklich gut
ich hab das 4er abgemantelt, eine 6er aderendhülse drüber gesteckt und dann von der anderen seite das 1,5er rein.
mit der preßzange vorsichtig verpreßt und anschließend mit feinlot verlötet. man, das hochflexible zeugs ist durstig...
schrumpfschlauch (& 1 tropfen heißkleber) drüber und fertig ist die reduzierungsmuffe
ob das nach VDE konform ist, da bin ich mir wirklich nicht sicher. für meine 12V-spielerein ist es aber wirklich gut
Re: TRICK 17
Ich vermute mal, in einer "Hauselektrik-Installation" solltest du dir das besser nicht erlaubenuxlaxel hat geschrieben:für meine 12V-spielerein ist es aber wirklich gut
- rastagandalf
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Re: TRICK 17
Wer Nachwuchs mit viel Lego hat kann auch folgendes machen:the_placebo hat geschrieben:Haushalts-Tipp!
Beim Waschen von Bettwäsche den Decken- bzw. Polsterbezug immer zuknöpfen (oder zippen).
Sonst sammelt sich die ganze restliche Wäsche in dem Sack, ballt sich zusammen und die Schleuder-Lastverteilung haut nicht mehr hin. Resultat ist der Kampf zwischen Waschmaschine und Glas-Duschwand, bei dem die Maschine siegt
Mfg, ein sich morgen vorsichtig in der Ecke duschender Placebo
Kissenbezug mit Reißverschluss mit Lego füllen, zu machen, ab in die Waschmaschine....dann ist das Zeug wieder sauber.
Zuletzt geändert von rastagandalf am So 1. Jun 2014, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.