Keine gute Idee...
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Re: Keine gute Idee...
Professionelle PV Installation irgendwo in DE
Re: Keine gute Idee...
damit hat er schon mal alle himmelsrichtungen abgedeckt
Re: Keine gute Idee...
Auf beiden Bilder ist ja das gleiche Haus zu sehen (Antenne auf dem Dach)
Die Installation auf dem unteren Foto geht ja noch halbwegs. Bringt zwar direkt an der Hauswand wenig, sieht aber bei weitem nicht so scheiße aus wie dieser Wirrwarr auf dem ersten Bild.
Die Installation auf dem unteren Foto geht ja noch halbwegs. Bringt zwar direkt an der Hauswand wenig, sieht aber bei weitem nicht so scheiße aus wie dieser Wirrwarr auf dem ersten Bild.
Re: Keine gute Idee...
Ist Gerüstbauer eigentlich ein Ausbildungsberuf?
Wie mag er den Salat nur verankert haben?
Wie mag er den Salat nur verankert haben?
Re: Keine gute Idee...
Ich würde das eher als Kunstinstallation durchgehen lassen
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Keine gute Idee...
Wenn man die Sat-Schüssel als Kompaß einsetzt, dürftem die Panels auf der Frontseite wohl den meisten Dampf bringen. Und dann ist da noch das Nordwestlicht ...
Re: Keine gute Idee...
Inreressant ist auch die Tatsache dass es sich hierbei um eine Elektrobude handelt, siehe Werbeschild am Eingang.
Re: Keine gute Idee...
bestimmt ein meisterbetrieb
Re: Keine gute Idee...
Hallo,
Das sieht aus wie wenn man das Zeug aufs Dach geschmissen hätte und festgeschraubt
da wo es hingefallen ist
Grüße,
Thomas
Das sieht aus wie wenn man das Zeug aufs Dach geschmissen hätte und festgeschraubt
da wo es hingefallen ist
Grüße,
Thomas
Re: Keine gute Idee...
Natürlich - nur ein Meister bekommt so ein Kunstwerk korrekt montiert und verdrahtet. Vielleicht ist es aber auch nur ein auffälliges Beispiel für die falsche Montage. Auch an einem schlechten Beispiel kann man was lernen. Wobei auch ein Gerüstbauer dabei gewesen sein muss, Elektriker bauen gewöhnlich nicht solche Rohrverhaue auf. Es fragt sich auch, woran das Ganze befestigt ist. Zu erkennen ist das nicht auf Anhieb.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Keine gute Idee...
Das hängt bestimmt alles am Steg oben am Schornstein und unten stützt es sich in die Dachrinne ab.
Ob sich die Anschaffungskosten (oder wurde das Material weggefunden?) ansatzweise jemals rechnet? Solche Rohre (selbst standardisierte Wasserrohre) kosten doch richtig Geld. Die Verbinder sind auch dezent teurer als 50ct.
Ob sich die Anschaffungskosten (oder wurde das Material weggefunden?) ansatzweise jemals rechnet? Solche Rohre (selbst standardisierte Wasserrohre) kosten doch richtig Geld. Die Verbinder sind auch dezent teurer als 50ct.
Re: Keine gute Idee...
Mir sieht das ganze eher nach zusammengefundenen Resten aus.
Re: Keine gute Idee...
Da wird das haus je nach Sonnenstand gedreht, oder so.
Ist Kunst, darf bleiben.
Ist Kunst, darf bleiben.
Re: Keine gute Idee...
ich denke mal das wird ein Versuchsaufbau sein um eigene/lokale Zahlen zum Ertrag zu erhalten.
oder er möchte Störche anlocken.
Als Kunst isses mir zu wirr.
oder er möchte Störche anlocken.
Als Kunst isses mir zu wirr.
Re: Keine gute Idee...
Nur weil sich Dir vielleicht nicht der tiefere Sinn dieser Kunstistallation erschließt, heisst das ja noch lange nicht, das das keine Kust IST
Die Sonate in Urlauten, was definitiv ja wohl Kunst ist, ist ja auch nicht für jeden als solche zu erkennen.
Mir erschlißt sich der Sinn und Zweck dieser Solarinstallation allerdings auch nicht. erinnert mich irgendwie an den Dachlattenhaufen, der mal Als Kunstobjekt in Stade am alten Haven war.
Re: Keine gute Idee...
Eventuell soll es ja ein Solargrill für Spanferkel werden
Re: Keine gute Idee...
Ich hatte im ersten Moment spontan einen Sturmschaden vermutet
Re: Keine gute Idee...
Da hier einige Linuxnutzer anwesend sind (und auch nur deswegen):
Keine gute Idee war es, den irgendwann zu Testzwecken mit Debian testing eingerichteten Rechner zum Protokollieren von Messwerten zu nutzen.
Das wöchentliche Abholen der Protokolle via Netzwerk ging nicht.
Kontrollgang - nur das Terminal auf dem Monitor.
Also neu starten. Keine Änderung.
Dann eben anmelden.
Den USB-Speicher anstecken und einen Ordner zum Einbinden erstellen - wieso ist da kein Speicherplatz für einen leeren Ordner vorhanden?
e2fsck meint, dass da Blöcke falsch gezählt wurden. Hm, Dateisystem zerschossen?
Aber da würde doch nichts mehr gehen...
Tja, 2x über 7 GB in /var/log
Dort also aufgeräumt. Eigentlich sollte das doch allein funktionieren - nunja, steht ja testing dran
Dem Problem Einhalt geboten habe ich mit
Fest eingebaute Flash-Laufwerke haben übrigens den Nachteil, dass man die nicht einfach ausbauen und auslesen kann.
Natürlich hat die Hälfte an Messdaten gefehlt, weil der Speicher vollgelaufen ist...
Keine gute Idee war es, den irgendwann zu Testzwecken mit Debian testing eingerichteten Rechner zum Protokollieren von Messwerten zu nutzen.
Das wöchentliche Abholen der Protokolle via Netzwerk ging nicht.
Kontrollgang - nur das Terminal auf dem Monitor.
Also neu starten. Keine Änderung.
Dann eben anmelden.
Den USB-Speicher anstecken und einen Ordner zum Einbinden erstellen - wieso ist da kein Speicherplatz für einen leeren Ordner vorhanden?
e2fsck meint, dass da Blöcke falsch gezählt wurden. Hm, Dateisystem zerschossen?
Aber da würde doch nichts mehr gehen...
Code: Alles auswählen
find /Pfad -size +3G -ls
Dort also aufgeräumt. Eigentlich sollte das doch allein funktionieren - nunja, steht ja testing dran
Dem Problem Einhalt geboten habe ich mit
Code: Alles auswählen
service rsyslog stop
systemctl disable rsyslog
Natürlich hat die Hälfte an Messdaten gefehlt, weil der Speicher vollgelaufen ist...
Re: Keine gute Idee...
Ich würde mir auch wünschen, das die Logs im Roundrobin laufen, also nach 4GB oder so die alten Daten einfach überschrieben werden.
Re: Keine gute Idee...
Eventuell /var/log auf eine eigene Partition auslagern? Dann ist wenigstens nur die voll...
... und eigentlich sollte logrotate die alten Logs regelmäßig löschen. Das nützt natürlich nichts, wenn ein amoklaufendes Programm ohne ende Logeinträge in kurzer Zeit erzeugt.
Re: Keine gute Idee...
logrotate muss man auf Debian selbst einrichten, das schreibt sonst Jahresweise die Platte voll...
Wenn man Logs von Remote aufnimmt, lässt man die am besten in ein extra Ordner schreiben und den logrotate-cronjob häufiger als täglich starten.
Standardmäßig startet logrotate nur täglich, wenn cron funktioniert - stoppt man cron, bleiben die Logs wie sie sind...
Wenn man Logs von Remote aufnimmt, lässt man die am besten in ein extra Ordner schreiben und den logrotate-cronjob häufiger als täglich starten.
Standardmäßig startet logrotate nur täglich, wenn cron funktioniert - stoppt man cron, bleiben die Logs wie sie sind...
Re: Keine gute Idee...
Oh OK, dann war ich von SuSE bzw jetzt Mint verwöhnt
Re: Keine gute Idee...
logrotate ist bei debian default als daily chron installiert.
wenn man die config nicht anfasst, wird ein mal die woche rotiert, und die letzten 4 wochen vorgehalten und danach gelöscht.
Wer will kann ja eine maximalgröße in kbyte angeben.
wenn man die config nicht anfasst, wird ein mal die woche rotiert, und die letzten 4 wochen vorgehalten und danach gelöscht.
Wer will kann ja eine maximalgröße in kbyte angeben.
Re: Keine gute Idee...
Auf meinem Debian stable funktioniert das auch einwandfrei - sollte als standardmäßig eingestellt sein.
Aber das war ein testing.
Muss bei Gelegenheit nochmal schauen, ob das etwas mit den ausbleibenden Neustarts zu tun hat.
Denn der Messrechner lief durch. Seit Ende Mai.
cron funktioniert - ist zum Messen nötig.
Logdateien habe ich das letzte mal benötigt, als irgendwelche Hardware nicht so wollte, wie ich mir das vorgestellt habe.
Also eigentlich so gut wie nie im täglichen Gebrauch.
Aber das war ein testing.
Muss bei Gelegenheit nochmal schauen, ob das etwas mit den ausbleibenden Neustarts zu tun hat.
Denn der Messrechner lief durch. Seit Ende Mai.
cron funktioniert - ist zum Messen nötig.
Logdateien habe ich das letzte mal benötigt, als irgendwelche Hardware nicht so wollte, wie ich mir das vorgestellt habe.
Also eigentlich so gut wie nie im täglichen Gebrauch.
Re: Keine gute Idee...
Ich glaub ich hatte das auch mal, dass logrotate nur bei Neustart durchgeführt wurde. Wie es dazu kam? Keine Ahnung.
Bei mir hat auch bei alten Rechnern das ganze Archiv von .deb-Files die /-partition vollgeschrieben - in Verbindung mit dem Logrotate-Problem ziemlich nervig. Dagegen hilft apt-clean.
Bei mir hat auch bei alten Rechnern das ganze Archiv von .deb-Files die /-partition vollgeschrieben - in Verbindung mit dem Logrotate-Problem ziemlich nervig. Dagegen hilft apt-clean.
Re: Keine gute Idee...
war es zum Ausspülen des Mopedtanks Aceton zu nehmen.
OK, Das Altöl löst das gut an.
Stinkt aber gewaltig, wenn man das Ergebnis regelmäßig kontrolieren muss
und greift beim rumgeklecker den restlichen Lack an.
Und warscheinlich auch die Reste der Tankdeckeldichtung
OK, Das Altöl löst das gut an.
Stinkt aber gewaltig, wenn man das Ergebnis regelmäßig kontrolieren muss
und greift beim rumgeklecker den restlichen Lack an.
Und warscheinlich auch die Reste der Tankdeckeldichtung
Re: Keine gute Idee...
... ist es, Sikaflex 113 zum zuspachteln von Spanplattenkanten zu probieren. Ist eklig beim Nachbearbeiten - und sieht nicht mal gut aus
Re: Keine gute Idee...
... war es die Auflaufeinrichtung am Anhänger mit eine Fett zu schmieren das zäh, babbig und wasserbeständig ist (so oins).
Jetzt braucht die Auflaufeinheit viel mehr Bremsleistung vom Zugfahrzeug um aufzulaufen und etwas mehr Zug um wieder frei zu werden.
Ein mal zu gut gemeint getreu dem Motto:
"Nicht viel schmieren, sondern häufig" (wirkt evtl. auch bei Personen )
Grüße
Josef
Jetzt braucht die Auflaufeinheit viel mehr Bremsleistung vom Zugfahrzeug um aufzulaufen und etwas mehr Zug um wieder frei zu werden.
Ein mal zu gut gemeint getreu dem Motto:
"Nicht viel schmieren, sondern häufig" (wirkt evtl. auch bei Personen )
Grüße
Josef
Re: Keine gute Idee...
Komisches Fett. Keine Spur von der Verseifungsart oder Grundölviskosität im DaBla.
https://eshop.technolit.de/pub/media/as ... et--de.pdf
Eigentlich sollte das so:
https://shop.quebag.de/images/datenblatt/281008.pdf
Aber lustige Produktbilder...
https://eshop.technolit.de/pub/media/as ... et--de.pdf
Eigentlich sollte das so:
https://shop.quebag.de/images/datenblatt/281008.pdf
Aber lustige Produktbilder...
Re: Keine gute Idee...
Das schmierfett mit extremer haftung hat im shop bei den technischen daten im punkt "haftfähigkeit" nur ein "mittel".
na wenn das so ist..
na wenn das so ist..
Re: Keine gute Idee...
son zähes zeug hab ich in den blinkerschalter geschmiert.
jetzt ubertüncht die Reibung die Rastpunkte, bei 30° gehts grad so.
gut gemeint ist nicht...
jetzt ubertüncht die Reibung die Rastpunkte, bei 30° gehts grad so.
gut gemeint ist nicht...
- Wulfcat
- Beiträge: 1868
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 22:43
- Wohnort: Neuss, NRW, Dland,Kontinent Europa, Planet Erde, 3ter Planet Solsystem, Nördliche Spiralarm Milchstr
Re: Keine gute Idee...
Schmirmittel sind teilweise eine Kunst für sich.....
So wie in ein Getribe mit Nasskupplung statt Fliessfett ein extrem hochviskoses Getriebeöl reinzukippen....(War hat da)....... HA HA HA
Das Ding fuhr sich wie mit nem Durchrutschenden Automatikgetribe.......
500m.... dann direkt zurück....
So wie in ein Getribe mit Nasskupplung statt Fliessfett ein extrem hochviskoses Getriebeöl reinzukippen....(War hat da)....... HA HA HA
Das Ding fuhr sich wie mit nem Durchrutschenden Automatikgetribe.......
500m.... dann direkt zurück....
Re: Keine gute Idee...
Das Fett das ich da verlinkt habe ist gar nicht so schlecht.
Damit hab ich die Problematik meiner Radlager am K12Th in den Griff bekommen da da nämlich das Rad auf einer Gussnabe sitzt und die Achse ein Stahlbolzen ist und das Fett das Lager spielt. Normales Fett ist da immer bei Regen ganz schnell ausgewaschen gewesen (Abdichtung, sowas brauchen wir nicht).
Auch hat sich das in den Lagern der Wasserpumpe vom Jenbacher und Schlüter als recht brauchbar erwiesen. Leider bekomm ich das gute Wasserpumpenfett nicht mehr da Klüber das vor x Jahren eingestellt hat. Das war genauso wie das leuchtend gelbe da, zog Fäden und bappte wie der deufel an den Händen.
@Wulfcat, ich hab in der Kupplung vom Kramer eine Mischung aus Fließfett und 190er Getriebeöl um die Antriebskette zu schmieren.
Die ersten paar Kupplungsvorgänge sind auch etwas gewöhnungsbedürftig, zuerst klebt die Kupplung, dann geht sie relativ gemächlich ans Werk aber nach drei-vier Kupplungsvorgängen geht das einwandfrei. Und ja, da hab ich einen speziellen Kupplungsbelag für nasse Kupplungen montieren lassen.
Grüße
Josef
Damit hab ich die Problematik meiner Radlager am K12Th in den Griff bekommen da da nämlich das Rad auf einer Gussnabe sitzt und die Achse ein Stahlbolzen ist und das Fett das Lager spielt. Normales Fett ist da immer bei Regen ganz schnell ausgewaschen gewesen (Abdichtung, sowas brauchen wir nicht).
Auch hat sich das in den Lagern der Wasserpumpe vom Jenbacher und Schlüter als recht brauchbar erwiesen. Leider bekomm ich das gute Wasserpumpenfett nicht mehr da Klüber das vor x Jahren eingestellt hat. Das war genauso wie das leuchtend gelbe da, zog Fäden und bappte wie der deufel an den Händen.
@Wulfcat, ich hab in der Kupplung vom Kramer eine Mischung aus Fließfett und 190er Getriebeöl um die Antriebskette zu schmieren.
Die ersten paar Kupplungsvorgänge sind auch etwas gewöhnungsbedürftig, zuerst klebt die Kupplung, dann geht sie relativ gemächlich ans Werk aber nach drei-vier Kupplungsvorgängen geht das einwandfrei. Und ja, da hab ich einen speziellen Kupplungsbelag für nasse Kupplungen montieren lassen.
Grüße
Josef
- Wulfcat
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Re: Keine gute Idee...
Das hat mein Kumpel der die Karre gerichtet hatte(Ich glaub das war irgendwas exotisches aus den 50zigern) auch gedacht..... Nada.Joschie hat geschrieben: ↑Fr 30. Apr 2021, 19:13
@Wulfcat, ich hab in der Kupplung vom Kramer eine Mischung aus Fließfett und 190er Getriebeöl um die Antriebskette zu schmieren.
Die ersten paar Kupplungsvorgänge sind auch etwas gewöhnungsbedürftig, zuerst klebt die Kupplung, dann geht sie relativ gemächlich ans Werk aber nach drei-vier Kupplungsvorgängen geht das einwandfrei. Und ja, da hab ich einen speziellen Kupplungsbelag für nasse Kupplungen montieren lassen.
Grüße
Josef
Ich hatte ihn ja gewarnt, da ich in der Oltimer Praxis mal in nem Artikel über solche Problematik gelesen hatte...... Ende vom lied...... Getribe wider raus, Kupplung und Getriebe auswaschen, das richtige Fliessfett rein.... und dann hat es 200km gedauert bis sich dass Flissfett in den Kupplungskorken gegen die Überreste des Öls und Reinigungsmitel durchgesetzt und die Kupplung so Packte wie sie sollte...
Re: Keine gute Idee...
In Getriebeöl kann man ja auch gerne Molykote verwenden. Das hilft gut gegen Getriebeverschleiß.
Sollte man aber nicht machen, wenn da eine Nasskupplung mit im Öl läuft.
Sollte man aber nicht machen, wenn da eine Nasskupplung mit im Öl läuft.
Re: Keine gute Idee...
war es zum Abhängen des Antriebsriemens der Trocknertrommel mit dem Schraubendreher unter der Konsole am Motor einzugreifen und diese so hoch zu hebeln.
Der Pumpensumpf des eigentlich wartungsfreien Trockners war dann auch ruckzuck gereinigt und die Karre wieder zugebaut.
Kurz noch Probelauf: Wasser reingeleert und eingeschaltet,
Häää? Pumpe läuft, pumpt ab aber die Trommel läuft nicht
Also wieder zerlegt und nachgeschaut
Au Fuuuck! Was ist das da unter der Konsole? Da sind ja Drähte
Hab ich ja Prima hingekriegt. Gaaanz schonend angehoben.
Na Gut. Ich wollte eh schon mal schauen wie es um die Lager bestellt ist... Die Drähte etwas freigelegt, die hinteren drei zusammengerödelt, eine Verlängerung angelötet und verbunden. Den vorderen nur mit einem Stück verbunden.
Anschließend das Ganze mit Frickelkleber fachmännisch gegen abvibrieren fixiert.
Ein neues Lager auf der Lüfterseite bekam der Motor dann auch gleich noch spendiert.
bastl_r
Der Pumpensumpf des eigentlich wartungsfreien Trockners war dann auch ruckzuck gereinigt und die Karre wieder zugebaut.
Kurz noch Probelauf: Wasser reingeleert und eingeschaltet,
Häää? Pumpe läuft, pumpt ab aber die Trommel läuft nicht
Also wieder zerlegt und nachgeschaut
Au Fuuuck! Was ist das da unter der Konsole? Da sind ja Drähte
Hab ich ja Prima hingekriegt. Gaaanz schonend angehoben.
Na Gut. Ich wollte eh schon mal schauen wie es um die Lager bestellt ist... Die Drähte etwas freigelegt, die hinteren drei zusammengerödelt, eine Verlängerung angelötet und verbunden. Den vorderen nur mit einem Stück verbunden.
Anschließend das Ganze mit Frickelkleber fachmännisch gegen abvibrieren fixiert.
Ein neues Lager auf der Lüfterseite bekam der Motor dann auch gleich noch spendiert.
bastl_r
Re: Keine gute Idee...
Keine gute Idee war es, das Entwicklungs-Smartphone von Lineage OS 17.1 (Android 10) auf 18.1 (Android 11) zu aktualisieren.
microg funktioniert nicht, weil Signaturspoofig nicht mehr funktioniert.
Das lässt sich nicht installieren, weil es keinen root-Zugriff mehr gibt.
Der lässt sich nicht installieren, weil TWRP sich nicht mehr installieren lässt.
Magisk lässt sich natürlich auch nicht installieren.
Meine Empfehlung: Kreative Dinge tun oder die Gesundheit fördern oder beides.
microg funktioniert nicht, weil Signaturspoofig nicht mehr funktioniert.
Das lässt sich nicht installieren, weil es keinen root-Zugriff mehr gibt.
Der lässt sich nicht installieren, weil TWRP sich nicht mehr installieren lässt.
Magisk lässt sich natürlich auch nicht installieren.
Meine Empfehlung: Kreative Dinge tun oder die Gesundheit fördern oder beides.
Re: Keine gute Idee...
...ist es die Auto-Klimaanlage, nachdem man sie versehentlich beim Temperatur verstellen ausgeschaltet hat, bei hoher Drehzahl direkt wieder einzuschalten. kurzer ruck, kupplungsstink, belag im Motorraum verteilt. sehr ungünstiger Zeitpunkt bei den Aussentemperaturen
Re: Keine gute Idee...
... ist es, Citronensäure für das Entrosten eines Motorradtanks zu benutzen, den Tankdeckel als Verschluß drin zu lassen und den Tank dann umzudrehen. Nach 2 Tagen wunderte ich mich über ausgelaufene Plörre in der Garage. Die Citronensäure hat das ALU-Gehäuse vom Schließriegel so angefressen, dass er sich vom Tankschloß gelöst und zerbrösselt hat und in Teilen in den Tank gefallen ist. Nun brauche ich einen Ersatztankdeckel, weil es nirgends das Gehäuse einzeln gibt
ergo: Tank noch nicht fertig entrostet und Tankdeckel hinüber. Aber der gößte Teil Rost ist tatsächlich weg.
Und wenn man im Netz sucht nach Entrosten Motorradtank heisst es immer: Nimm Citronensäure aber kein Hinweis, dass es Alu frisst.
PS Suche Tankdeckel für Suzuki GSX 600F ab 98er BJ
ergo: Tank noch nicht fertig entrostet und Tankdeckel hinüber. Aber der gößte Teil Rost ist tatsächlich weg.
Und wenn man im Netz sucht nach Entrosten Motorradtank heisst es immer: Nimm Citronensäure aber kein Hinweis, dass es Alu frisst.
PS Suche Tankdeckel für Suzuki GSX 600F ab 98er BJ
Re: Keine gute Idee...
Zum entrosten vom Moppeltank hab ich da neben der Zitronensäure auch kleine Kiesel und Ziegelbruch rein und das ganze dann ordentlich rumgeklötert.
Re: Keine gute Idee...
Ich verwende statt Steinen lieber kleine Spaxschrauben oder Muttern, die zerbröseln nicht und bekommt man recht gut wieder aus demTank. Wenn man noch Bleireste hat, kann man die auch mit im Tank auf die wilde Fahrt im Betonmischer schicken, das ergibt dann eine graue Beschichtung im Tank, die diesen schlechter rosten lässt.
Re: Keine gute Idee...
Keine gute Idee war es, 5 Dosen Sprühkleber zu kaufen und drei davon jahrelang rumstehen zu lassen.
Als ich am Wochenende eine brauchte kam nix mehr raus. Aus allen 3 nicht. Rumprokeln am Ventil brachte nix.
Also sollten sie in den Müll. Aus reiner Neugier wollte ich aber sehen, ob die nun durch und durch ausgehärtet waren.
Überhaupt keine gute Idee war es, die in die Mülltonne zu halten und ein 5mm Loch seitlich in Bodennähe reinzubohren.
Es kamen dann 400ml klebrigster Schlabber raus und haben die Mülltonne von innen neu beschichtet. Egal, dachte ich.
Woran ich überhaupt nicht gedacht hatte war die Nebenwirkung:
Mein Akkuschrauber hat nun ein völlig zugekleistertes Bohrfutter dass sich kaum noch drehen lässt und der ganze Schrauber ist eklig klebrig geblieben.
Als ich am Wochenende eine brauchte kam nix mehr raus. Aus allen 3 nicht. Rumprokeln am Ventil brachte nix.
Also sollten sie in den Müll. Aus reiner Neugier wollte ich aber sehen, ob die nun durch und durch ausgehärtet waren.
Überhaupt keine gute Idee war es, die in die Mülltonne zu halten und ein 5mm Loch seitlich in Bodennähe reinzubohren.
Es kamen dann 400ml klebrigster Schlabber raus und haben die Mülltonne von innen neu beschichtet. Egal, dachte ich.
Woran ich überhaupt nicht gedacht hatte war die Nebenwirkung:
Mein Akkuschrauber hat nun ein völlig zugekleistertes Bohrfutter dass sich kaum noch drehen lässt und der ganze Schrauber ist eklig klebrig geblieben.
Re: Keine gute Idee...
Dann war der Kleber doch noch gut
Re: Keine gute Idee...
Und vielleicht kommt der Müll bei der Leerung nichtmehr raus
Re: Keine gute Idee...
Ob da feiner Sand oder Asche hilft?
Re: Keine gute Idee...
Ich hab sowas schon wieder gängig bekommen durch mehrtägiges Einlegen in Aceton. Funktioniert auch bei Bauschaumdosen mitunter.
Re: Keine gute Idee...
Muss man da nicht irgendwelche Fragen beantworten, wenn man sich so viel Aceton kauft, wie die Mülltonne fasst?
Re: Keine gute Idee...
Spätestens wenn sie nicht mehr an den Müllwagen passt (Nur 10cm Hoch, dafür 5 Quadratmeter Grundfläche)....
- StrippenLümmel
- Beiträge: 712
- Registriert: Mo 16. Mai 2016, 15:46
- Wohnort: Heiligenberg
Re: Keine gute Idee...
Einfach bei mehreren zulieferern bestellen. Dann geht es schon glatt.
Ist von mir getestet worden. Ich hate mal kurzzeitig einen bedarf an 40l Aceton. Passt auch wunderherlich hier herrinne:
... ist es wenn man einen Rasenmähermotor, DER Nimmer gebraucht wird, an ein Propilator anflanscht. Dieses gebilde auf nen gokart tüddelt. Nach etlichen experimenten di drossel und den anderen klädderedätsch aus nem alten auto dranflanscht. Und troz etlicher versuche das ding nicht ans rennen bekommt. Dann anstatt spritt Aceton nimmt... Machema es kurz: Es läuft und säuft. Nicht lange, war klahr und einkalkuliert. Danach musten wir die einzelteile aus dem acker plücken und den kleinen krater wider verfüllen. Der Bauer bestand dadrauf. War aber lustig. Und hat schön gerummst. War im übrichen ferngesteuert. Den propeller suchen wir heute noch. Warscheinlich hat jehner sich in seine molekularen bestandteile aufgelöst. Dazu bidde keine Komentare. Wir waren jung und somit dachten wir auch unsterblich... Hust.