Empfehlung für Mikrofon

Der chaotische Hauptfaden

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kpwn
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Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von kpwn »

Hallo,
brauche wohl nochmal die Schwarmintelligenz. Ich suche ein Mikrofon, entweder USB (egal ob A oder C) oder halt per Klinke mit Soundkarte. Zur not geht auch Kabellos^^
Ich habe mehrere, gut klingt aber keins davon. Entweder haben die Dinger aussetzer oder es ist zu leise oder rauscht oder oder oder.
Genutzt werden soll es für Sprachaufnahme und auch Telefonie am PC. Es muss daher auch nicht super klein sein, Hauptsache der Klang passt.
Preisbereich ist nicht fix, soll anständig klingen und darf dafür auch was kosten. Kann aber auch gebraucht sein.
Phyro
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Phyro »

Für welchen Einsatzzweck denn? Sprache, Musik, Richtmikrofon...
kpwn
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von kpwn »

kpwn hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 13:09 Genutzt werden soll es für Sprachaufnahme und auch Telefonie am PC. Es muss daher auch nicht super klein sein, Hauptsache der Klang passt.
Wie gesagt Sprache. Ich glaube da muss es kein Richtmikrofon sein?
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Obelix77
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Obelix77 »

Rhode NT1
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zauberkopf
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von zauberkopf »

Ich nutze hier so ein "Ein Ohr Headset"... mit Bluetooth. Eigentlich für Handy´s gedacht.
Über die Systemsteuerung, kann man das dann als "Nur Mikro" einstellen.
Vorteil : Kein Krachen, weil die Klinkenbuchse wieder mal scheisse ist.
Man kann den gegenüber teilhaben lassen, wenn die Katze schnurrt...

Nachteil : Man sollte das Mikrophon ausschalten, wenn man pinkeln geht.. ;-)
Es muss gelegentlich auch mal geladen werden..
kpwn
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von kpwn »

ich habe wie gesagt verschiedene der <30€ Klasse. Gut ist davon keins. das NT1 hat XLR, mein Rechner aber nicht...
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reutron
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von reutron »

Fun Generation USB One
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Mechatronk
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Mechatronk »

https://www.thomann.de/de/the_tbone_sc_ ... _stock.htm

Tut ganz gut und ist unkompliziert.
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Raider
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Raider »

Ich benutze ein Marantz MPM-1000 mit U-Phoria UMC22. Das UMC22 reagiert recht empfindlich auf Spannungsrauschen aufm USB Port, würde ich nicht nochmal kaufen, muss man mit gutem Mainboard und Ferritkern bändigen. Da lieber die USB Version vom MPM-1000, Mikrofon selber ist natürlich top.

Für mobile Videos habe ich mir mal das Ansteckmikrofon "Sabrent Kondensator-Mikrofone - Lavalier/Lapel Clip-on Omnidirektionales Kondensatormikrofon für iPhone & Android Smartphones oder jedes andere mobile Gerät (AU-SMCR)" bei Amazon für 10€ gekauft, das tut auch echt gut. Genauso das "Moukey Kamera Mikrofon Video Mikrofon Video Kondensator Mikrofon MCM-1 mit Stoßdämpfer, Windschutz und 3.5mm Mic Buchse für Smartphone, Vlogging, Canon/Nikon/Sony Kamera" für 20€ für Richtaufnahmen. Beide würden auch am Computer funktionieren.
sysconsol
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sysconsol »

Samson go mic USB wäre noch ein Vorschlag.

Ich selbst nutze eine Elektretkapsel Typ "hätte 50 Eurocent gekostet" von irgendwo ausgeschlachtet am Mikrofoneingang vom Laptop.

Bluetooth habe ich in Planung. Jedoch muss man bedenken, dass bei den Bluetooth-Headset-IC die Mikrofonkanal-Übertragung nur in Telefonqualität erfolgt.
Für Telefonie und Konferenzen reicht das allerdings.

Warum die ganzen Audiocaster da so ein Bohei um die Mikrofone machen, verstehe ich übrigens nicht.
Ein dienstliches Interview, mit eben dem Ausschlachtmikrofon aufgezeichnet, hat keiner in der Tonqualität bemängelt ;)

Ach ja: Die letzte Konferenz aus dem Homeoffice erfolgte mit einem dynamischen Mikrofon (Grundig GDM 30? an Behringer UMC202HD).
Da waren auch die Nachbarn nicht zu hören - mit dem Elektret schon... :oops:

Als Diktiergerät läuft ein Olympus LS-5, das kann auch USB-Mikrofon spielen.
Kann man sich auch unterwegs berieseln lassen, falls das wichtig sein sollte.
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phettsack
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von phettsack »

Manchmal liegt es nicht direkt am Mikrofon sondern an der UMgebung, dem Setup wie man das neudeutsch wohl nennt.
kpwn
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von kpwn »

Habe das Thoman von mechatronk mal bestellt.
ich bin gespannt.
kpwn
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von kpwn »

sysconsol hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 15:27 Warum die ganzen Audiocaster da so ein Bohei um die Mikrofone machen, verstehe ich übrigens nicht.
Das verstehe ich auch nicht. Aber man sollte den gegenüber schon verstehen können. Mich jedenfalls nervt es immer wenn man die Leute gar nicht hört, es rauscht oder das Mikrofon quasi in der Nase steckt vom Sound her.
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sukram
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sukram »

Also ich hätte hier noch einige Guuute MD30 von anno Damals™, mit denen lässt sich ordentlich aufnehmen. Braucht halt einen guten Vorverstärker (rauscharm bei hohem Gain). Aber das sind noch Dinge, die aus meinen Homestudioambitionen übrig geblieben sind...
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Roehricht
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Roehricht »

Hallo,

Ein Laptop braucht kein Vorverstärker , der ist da schon drin. Beim Anklemmen von dynamischen Miks muss man ein passendes C in Serie zum Eingang schalten. Aus der dem Wackelkontakt namens Klinkenbuchse kommt Gleichsaft zum füttern von Elektret Miks raus. Je nach Mikro ist es Ratsam ein ohmschen Widerling parallel zum Mirkro zu Schalten um es zu bedämpfen. Standard ist um und bei 200-300 Ohm.
ch habe wie gesagt verschiedene der <30€ Klasse. Gut ist davon keins. das NT1 hat XLR, mein Rechner aber nicht...


Dafür kann man ein AAAdapter bauen. XLR auf Klinke. Wenn man faul ist kann man den auch kaufen. :mrgreen:

Was viel wichtiger ist als ein Mikrofon ist das richtige Sprechen. Was allerdings auch heißt dass man aus einem Nuschelpeter kein UKW-Nachrichtensprecher machen kann.

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Wolfgang
sysconsol
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sysconsol »

Roehricht hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 23:50 Beim Anklemmen von dynamischen Miks muss man ein passendes C in Serie zum Eingang schalten. Aus der dem Wackelkontakt namens Klinkenbuchse kommt Gleichsaft zum füttern von Elektret Miks raus. Je nach Mikro ist es Ratsam ein ohmschen Widerling parallel zum Mirkro zu Schalten um es zu bedämpfen. Standard ist um und bei 200-300 Ohm.
Jain.

Es gibt da auch Konstruktionen, da sind auf der Klinkenbuchse auf einem Kontakt die Speisespannung und auf dem anderen der Signaleingang.
Mindestens bei einigen Thinkpads dürfte das der Fall sein.

Und das mit 300 Ohm parallel - zumindest bei Elektretkapseln - vergiss ganz schnell.
Miss mal den Kurzschlusstrom der Speisung, dann weißt du warum.

Kann man natürlich machen, dann stellt man den Vorverstärker auf Rechtsanschlag.
Klingt dann auch so schön, wenn man die Spannungsschwankungen im Hintergrund deutlich hört :lol:
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Roehricht
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
wozu schrieb ich denn dynamischen Mikros?? Dynamische Mikros brauchen immer einen Abschlusswiderstand, sonst klingen die irgendwie bescheiden.

Mit nem Mono Klinkenstecker wird die Spannung in der Mitte kurzgeschlossen ohne Gefahr für den Rechenknecht.

73
Wolfgang
sysconsol
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sysconsol »

Der Frequenzgang ändert sich mit der Belastung, das ist mir auch klar.
Dürfte bei Sprache im Sinne von Telekommunikation aber egal sein.
Da will ich lieber Pegel haben, dass ich mit dem - unter Umständen etwas lieblos implementierten Vorverstärker im Laptop/PC - nicht so viel verstärken muss.

Und wenn ich es richtig erinnere, ist der Frequenzgang von Mikrofonen für den Leerlauf angegeben.
(Von Schoeps dürfte die Aussage sein, andere Mikrofone habe ich nur an ohnehin passender Technik betrieben und damit nichts hinterfragt :lol: )
sysconsol
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sysconsol »

kpwn hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 16:42
sysconsol hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 15:27 Warum die ganzen Audiocaster da so ein Bohei um die Mikrofone machen, verstehe ich übrigens nicht.
Das verstehe ich auch nicht. Aber man sollte den gegenüber schon verstehen können. Mich jedenfalls nervt es immer wenn man die Leute gar nicht hört, es rauscht oder das Mikrofon quasi in der Nase steckt vom Sound her.
Falls das auf meine Aussage
sysconsol hat geschrieben: Mi 19. Mai 2021, 15:27 Ich selbst nutze eine Elektretkapsel Typ "hätte 50 Eurocent gekostet" von irgendwo ausgeschlachtet am Mikrofoneingang vom Laptop.
bezogen war: KECG2242PBL-A bei RS und das Datenblatt.
Die vom Durchmesser her etwas größeren Kapseln übertragen auch tiefere Anteile der Stimme. Das ist bei Telekommunikation aber weder notwendig noch hilfreich ;)

Was die Ausrichtung zur Schallquelle angeht:
Ich hatte da mal Bilder vom Aufbau abgelegt.
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Roehricht
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Roehricht »

Hallo,
Und wenn ich es richtig erinnere, ist der Frequenzgang von Mikrofonen für den Leerlauf angegeben.
(Von Schoeps dürfte die Aussage sein, andere Mikrofone habe ich nur an ohnehin passender Technik betrieben und damit nichts hinterfragt :lol: )
Bei Sennheiser habe ich in den Messchrieb oft gesehen das sie mit 200 Ohm abgeschlossen waren. das gilt jedenfalls für dynamische niederohmige Mikros.

Es gibt sicherlich eine Norm wie gemessen werden muss.
Da will ich lieber Pegel haben, dass ich mit dem - unter Umständen etwas lieblos implementierten Vorverstärker im Laptop/PC - nicht so viel verstärken muss.


Ob da nun 2mV am Amp ankommen oder 4mV macht den Kohl nun auch nicht gerade fett.
Wenn man Pegel will muss man ein Aufwärtstrafo nachschalten. Ein standard Mikrofonübertrager hebt schon mal um das 10-fache an. Somit gibts aus 2mV 20mV Die Impedanz wird dabei von 200Ohm auf 20kOhm transformiert. Das ist für ein Laptop Eingang immer noch klein. Die meisten Laptops haben deutlich höhere Eingangsimpedanz als 20kOhm. Damit verringert der Übertrager das S/N Ratio. um 20dB Son übertrager gibts bei Thomann für ca 10 Ocken.

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Wolfgang
Till
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Till »

Also bei mir werken seit Jahren schon irgend welche mikrofone aus der VA Technik, zur Zeit ein shure sm58, dieses hängt an einer USB Soundkarte mit xlr.
Allerdings liegt es auf einem gemauerten raumtrenner neben dem Schreibtisch, ansonsten hat man extrem viel Müll vom bewegen drauf.

Wenn man mit dem Abstand und dem gain ein wenig spielt findet man Recht schnell einen Bereich, in dem sowohl die Bewegungsfreiheit gut gegeben ist, als auch die Geräuschunterdrückung von Skype, Teams oder was auch immer gut funktioniert.
Wenn man dort an die extreme geht merkt man ganz schnell wenn sich plötzlich die Nebengeräusche einschleichen.
xanakind
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von xanakind »

Für Skype ist ein SM58 ja mit Kanonen auf Spatzen :shock:
Für Skype reicht es locker aus, wenn man ganz billige Einweg Ohrhörer in den Mikrofoneingang steckt und dann da reinspricht :lol:
Ernsthaft: In der Firma nutzen wir Microsoft Teams und da ist der Klang immer beschissen.
Selbst wenn wir eine Interne Veranstaltung über Teams Streamen. Die Moderatoren/ Kollegen haben alle hochwertige DPA Mikrofone + Profi Funktechnik am Gürtel.
Danach kommt dann meistens eine Yamaha CL3 oder wenigstens eine 01V96i.
Und am anderen Ende über Microsoft Teams klingt das einfach nurnoch wie schlechtester GSM Handyempfang :evil:
Till
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von Till »

Klar, aber es lag halt dort herum.
In der Werkstatt nimmt man halt was sich findet.
Was ich allerdings ganz gerne Mal vergesse ist das Vogelgezwitscher... Man selbst nimmt es gar nicht so extrem wahr, wie es in einer Konfi durch kommt.
sysconsol
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sysconsol »

Zumindest mit dem großen blauen Knopf funktioniert die Sprachübertragung recht gut.
Man sollte nur mal gegenprüfen, wie laut man sein Mikrofon in der Systemsteuerung stellen muss.
50 ist ein guter Anfangswert.
Wenn da noch ein Gainregler ist, ausprobieren, ab wann man Störgeräusche hört.
Sonst nicht über 10dB einstellen (bei 0dB ist es mir schon einmal passiert, dass Line-Pegel erwartet wurde).
sysconsol
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Re: Empfehlung für Mikrofon

Beitrag von sysconsol »

Roehricht hat geschrieben: Mi 26. Mai 2021, 19:50 [...] Die Impedanz wird dabei von 200Ohm auf 20kOhm transformiert. Das ist für ein Laptop Eingang immer noch klein. Die meisten Laptops haben deutlich höhere Eingangsimpedanz als 20kOhm. [...]
Glaube ich nicht.

Die meisten Laptops und "üblichen Soundkarten" (also jene mit Klinken-Ein- und Ausgängen für den durchschnittlichen Privatnutzer) dürften am Mikrofoneingang eine Impedanz von 2kOhm haben.
Das hängt wahrscheinlich wieder mit der Tonaderspeisung zusammen.

Auch der Olympus LS-5 hat 2kOhm Impedanz am Mikrofonanschluss (siehe Seite 83).

Mit einem Grundig GDM313 (Seite 5 von 41) kommt da am hochohmigen Ausgang (10kOhm) zu wenig Pegel.
Da muss man schon sehr laut reden - das strengt auch die Nachbarn an :lol:

Auch die Behringer UMC202 hat im Mikrofonbetrieb 2kOhm Eingangsimpedanz (Seite 23 von 27). Dafür kann man aber die Verstärkung etwas weiter aufdrehen, ohne dass man starke Störgeräusche hat.
Rauscht dann eben etwas mehr, taugt für Telekommunikation problemlos, nicht unbearbeitet für Podcast ;)


Den Klang und seine Änderung bei verschiedenen Impedanzen möchte ich mit dem GDM313 nicht beurteilen.
Das ist für andere Anwendungsbereiche gemacht...
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