Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
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- Arndt
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Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ich habe da dieses schöne Erbstück....
Also Kopf runter und gucken.
Wie sich herausstellt, gibt es da eine Ventilplatte,die beidseitig je ein Flatterventil hat.
Zwischen Flatterventil und Ventilplatte waren wohl mal kleine Dichtringe, die sich aber in Rauch aufgelöst haben. Es ist nicht mehr feststellbar, was das für ein Material das war.
Der Hersteller hat da nur zu sagen, dass es keine Ersatzteile mehr gibt war ja klar...
Standard-Ringe aus dem Pollin-sortiment passen nicht und ein Versuch mit selbst gegossenen Silikondichtungen ging auch total schief.
Schrumpfschlauch über das flatterige Ding war auch nix und so gehen mir langsam die Optionen aus.
Ich habe da mal extra viele Bilder gemacht; Weiß da von Euch jemand, was man da machen kann?
Und neulich habe ich beim Komprimieren festgestellt, dass der Kopf plätzlich unanständig heiß wurde und die Leistungs deutlich sank Also Kopf runter und gucken.
Wie sich herausstellt, gibt es da eine Ventilplatte,die beidseitig je ein Flatterventil hat.
Zwischen Flatterventil und Ventilplatte waren wohl mal kleine Dichtringe, die sich aber in Rauch aufgelöst haben. Es ist nicht mehr feststellbar, was das für ein Material das war.
Der Hersteller hat da nur zu sagen, dass es keine Ersatzteile mehr gibt war ja klar...
Standard-Ringe aus dem Pollin-sortiment passen nicht und ein Versuch mit selbst gegossenen Silikondichtungen ging auch total schief.
Schrumpfschlauch über das flatterige Ding war auch nix und so gehen mir langsam die Optionen aus.
Ich habe da mal extra viele Bilder gemacht; Weiß da von Euch jemand, was man da machen kann?
- Bastelbruder
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Geh mal davon aus daß die Betriebstemperatur dieser Dichtringe etwas höher sein dürfte.
Durchmesser sind an der Stelle eher sekundär, wie tief ist denn die Nut?
Durchmesser sind an der Stelle eher sekundär, wie tief ist denn die Nut?
- Arndt
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ja. Temperatur ist ein Thema, gerade wenn die Ventile nicht mehr richtig abschließen und die Luft da durch pfeift...
Ich hatte beim Silikon gehofft, dass 120°C reichen, aber die Oberflächen waren so bescheiden, dass das nicht lange gehalten hat.
Die Tiefe der dichtsitze ist ein knapp 1mm, ich muss da nochmal mit einem anderen Schieber dran, den hier kriege ich da nicht rein.
Edit: uiuiui das Augenmaß hat gelitten, das sind nur 0,5mm Tiefe!
Ich hatte beim Silikon gehofft, dass 120°C reichen, aber die Oberflächen waren so bescheiden, dass das nicht lange gehalten hat.
Die Tiefe der dichtsitze ist ein knapp 1mm, ich muss da nochmal mit einem anderen Schieber dran, den hier kriege ich da nicht rein.
Edit: uiuiui das Augenmaß hat gelitten, das sind nur 0,5mm Tiefe!
- Alexander470815
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ich denke nicht das dort Dichtringe reingehören.
Die Nut ist nur fertigungsbedingt da.
Wichtig ist eben das beide Oberflächen absolut glatt und wenn geschlossen parallel sind.
Druckluft Kompressoren laufen schon recht heiß da Luft beim komprimieren sehr warm wird, über 100°C können durchaus normal sein.
Die Liefermenge sinkt mit steigendem Druck natürlich immer weiter ab.
Die Nut ist nur fertigungsbedingt da.
Wichtig ist eben das beide Oberflächen absolut glatt und wenn geschlossen parallel sind.
Druckluft Kompressoren laufen schon recht heiß da Luft beim komprimieren sehr warm wird, über 100°C können durchaus normal sein.
Die Liefermenge sinkt mit steigendem Druck natürlich immer weiter ab.
- Arndt
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Son bischen schwant mir das auch, aber was waren das dann für Rückstände im Zylinder?
Also das Ding war schon ziemlich vergammelt, aber was hat die Nut mit der Fertigung zu tun und wieso werden die Ventile plötzlich undicht?
Leiern die Finger aus?
Ich dachte auch schon an Leder, aber kann das?
Also das Ding war schon ziemlich vergammelt, aber was hat die Nut mit der Fertigung zu tun und wieso werden die Ventile plötzlich undicht?
Leiern die Finger aus?
Ich dachte auch schon an Leder, aber kann das?
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ich habe hier einen Kaeser KT150-G BJ 1989 - hat ähnliche Ringe in der Ventilplatte. Dort waren keine Dichtelemente verbaut und in der Explosionszeichnung ist auch nichts dahingehend eingezeichnet.
Kaeser hat auf Nachfrage/druck aber auch für die meisten alten Modelle noch Explosionszeichnungen.
Kaeser hat auf Nachfrage/druck aber auch für die meisten alten Modelle noch Explosionszeichnungen.
Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ja, ich habe vor paar Monat ne Cubigel Kompressor aus Tiefkühlschrank zerlegt. (Ventilplatte ist gelöst und hat herumgewütet. )
Der Glump hat auch Flatterventil und hat auch Nut um Loch. Da ist auch nichts wie Dichtung drin.
Bei dir sieht es gammelig aus, da schreit es , dass Kopf auf Glasplatte und ordentliche Schleifleine abgezogen werden soll.
Der Glump hat auch Flatterventil und hat auch Nut um Loch. Da ist auch nichts wie Dichtung drin.
Bei dir sieht es gammelig aus, da schreit es , dass Kopf auf Glasplatte und ordentliche Schleifleine abgezogen werden soll.
- Arndt
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Vielen Dank erstmal für Eure Infromationen, Anregungen und Tips!!!
Oh man, dann muss da ja wohl richtig präzision bei...
Also die eine Seite mach wohl gehen, aber auf der Seite mit dem grauen Ring aussen drumzu sehe ich mehr Auswand, das scheint eine Art Graphitdichtung zu sein.
Damit war der Kopf auf den Zylinder gedrückt.
Rost bzw Lochfraß ist an sich relativ wenig, das meiste sind eher Materialverfärbungen. Aber sicher kann das schon reichen, dass das nicht mehr richtig dichtet.
Dann will ich mal gucken, was sich da machen lässt, vielleicht kann ich das in der Drehmascheng planen.
Oder ich bau das gleich neu
Ich werde berichten!
Oh man, dann muss da ja wohl richtig präzision bei...
Also die eine Seite mach wohl gehen, aber auf der Seite mit dem grauen Ring aussen drumzu sehe ich mehr Auswand, das scheint eine Art Graphitdichtung zu sein.
Damit war der Kopf auf den Zylinder gedrückt.
Rost bzw Lochfraß ist an sich relativ wenig, das meiste sind eher Materialverfärbungen. Aber sicher kann das schon reichen, dass das nicht mehr richtig dichtet.
Dann will ich mal gucken, was sich da machen lässt, vielleicht kann ich das in der Drehmascheng planen.
Oder ich bau das gleich neu
Ich werde berichten!
Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ich schließe mich der Meinung an das da keine Dichtung rein kommt. Alleine schon deshalb weil die ja lose rumfliegen würde sobald das Ventil hoch geht. Die Nut dient wahrscheinlich dazu damit das besser dichtet (schmaler Rand, mehr Druck pro Fläche).
Auf die Drehe würde ich das auf keinen Fall bearbeiten. Ich würde sehr feines Schleifpapier nehmen (so 400 oder vielleicht sogar 1000) und das auf einer Glasscheibe (oder besser noch Messplatte aus Granit) etwas schleifen. Gerade soviel das es metallisch blank ist. Und mit eher Kreisförmigen Bewegungen. Wenn das Papier schön flach aufliegt sollte das gehen, ich glaube es kommt auch eher darauf an das die Fläche sehr glatt ist und keine Macken hat als auf die exakte Geometrie.
Auf die Drehe würde ich das auf keinen Fall bearbeiten. Ich würde sehr feines Schleifpapier nehmen (so 400 oder vielleicht sogar 1000) und das auf einer Glasscheibe (oder besser noch Messplatte aus Granit) etwas schleifen. Gerade soviel das es metallisch blank ist. Und mit eher Kreisförmigen Bewegungen. Wenn das Papier schön flach aufliegt sollte das gehen, ich glaube es kommt auch eher darauf an das die Fläche sehr glatt ist und keine Macken hat als auf die exakte Geometrie.
Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ich hätte noch nen Kaeser Economy 2 mit defektem Motor herumfliegen, wenn du möchtest, kannst du den Verdichter haben.
Ich habe aber auch schon einige Kompressoren (unwirtschaftlich) repariert, daher kann ich dir bestätigen: Das ist metallisch dichtend, da muss nichts zwischen. Der Dreck ist verbrannter Dreck, als auch Ölkohle, nach 10-20 Jahren völlig normal.
Besonders wichtig ist die Dichtung zwischen Ein- und Auslass, die kann man eigentlich immer pauschal erneuern, denn damit steht und fällt die Leistung des gesamten Verdichters.
Die anderen Dichtungen dichten eigentlich nur nach außen ab, die sind nicht sooo kritisch.
Gruß,
Rene
Ich habe aber auch schon einige Kompressoren (unwirtschaftlich) repariert, daher kann ich dir bestätigen: Das ist metallisch dichtend, da muss nichts zwischen. Der Dreck ist verbrannter Dreck, als auch Ölkohle, nach 10-20 Jahren völlig normal.
Besonders wichtig ist die Dichtung zwischen Ein- und Auslass, die kann man eigentlich immer pauschal erneuern, denn damit steht und fällt die Leistung des gesamten Verdichters.
Die anderen Dichtungen dichten eigentlich nur nach außen ab, die sind nicht sooo kritisch.
Gruß,
Rene
- Arndt
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Ich bin ja immer wieder fasziniert und begeistert Leute!
Nach so vielen unabhängigen Erfahrungen steht es fest, dass da wohl nie Dichtungen reingehörten.
Die Ölkohle erklärt auch nun die angekohlten Rückstände, ich glaube auch ich war der Erste, der da mal neues Kompressorenöl reingehauen hat.
Das ist wirklich schlüssig!
Die Theorie mit der Dichtung und herausfallen war halt auch, dass die hätten geklebt sein müssen... Und durch überschreiten der Zersetzungstemperatur... rückstandsfrei..... Ach lassen wir das, das geht ja schon fast in esoterische Richtungen!
Also wir stellen fest, da gehört keine Dichtung rein!
Wenn man die Bilder mit dem aufgelegten Ventilblatt genau anschaut, stellt man auch fest, dass die Nut da drunter vor lukt, da könnte also eine Dichtung auf garnicht dichten
Und der eJunkie hat die Lösung für die Nut, Schwiegervaddern -als alter Maschbauer- hats denn auch bestätigen können, Nut => Kragen/schmaler Rand => mehr Druck pro Fläche => besser Dichtigkeit
Ich habe mich nun auch mal ins stille Kämmerlein zurückgezogen, nicht dass mich noch jemand sieht...
Und denn einen auf den hier:
https://www.youtube.com/watch?v=a0IU142d5ZI
Also mit dem Finger das Ventilblatt festgehalten und von der anderen Seite gepustet/gesaugt und siehe da, wenn man den Federweg mit dem Finger "stimmt", kann man sogar Furzgeräusche machen!
Klingt ziemlich gequält wäre aber auch ein toller Kompressor
Die Seite, die oben liegt (also druckseitig), hat ein paar Rostlunker und ist auch nicht ganz so dicht, wie das saugseitige Ventil. Wundert nun auch nicht, da sich das Kondenswasser da auch besser drauf niederschlagen konnte.
Eine Anreißplatte und Schleifpapier habe ich, ich werde berichten!
@Rene, den verdichter würde ich gerne nehmen, alle weitere via PN?
Was meinst Du mit Dichtungen zwischen Ein- und Ausslass? Einlassseitig ist nur der Luftfilter davor, Auslassseitig geht es weiter zum Überdruckventil (mit Rückschlag), Druckschalter und Kessel.
Da sitzen druckseitig zöllige Gewinde die mit Weiconlock bzw. Teflonband gedichtet sind.
Nach so vielen unabhängigen Erfahrungen steht es fest, dass da wohl nie Dichtungen reingehörten.
Die Ölkohle erklärt auch nun die angekohlten Rückstände, ich glaube auch ich war der Erste, der da mal neues Kompressorenöl reingehauen hat.
Das ist wirklich schlüssig!
Die Theorie mit der Dichtung und herausfallen war halt auch, dass die hätten geklebt sein müssen... Und durch überschreiten der Zersetzungstemperatur... rückstandsfrei..... Ach lassen wir das, das geht ja schon fast in esoterische Richtungen!
Also wir stellen fest, da gehört keine Dichtung rein!
Wenn man die Bilder mit dem aufgelegten Ventilblatt genau anschaut, stellt man auch fest, dass die Nut da drunter vor lukt, da könnte also eine Dichtung auf garnicht dichten
Und der eJunkie hat die Lösung für die Nut, Schwiegervaddern -als alter Maschbauer- hats denn auch bestätigen können, Nut => Kragen/schmaler Rand => mehr Druck pro Fläche => besser Dichtigkeit
Ich habe mich nun auch mal ins stille Kämmerlein zurückgezogen, nicht dass mich noch jemand sieht...
Und denn einen auf den hier:
https://www.youtube.com/watch?v=a0IU142d5ZI
Also mit dem Finger das Ventilblatt festgehalten und von der anderen Seite gepustet/gesaugt und siehe da, wenn man den Federweg mit dem Finger "stimmt", kann man sogar Furzgeräusche machen!
Klingt ziemlich gequält wäre aber auch ein toller Kompressor
Die Seite, die oben liegt (also druckseitig), hat ein paar Rostlunker und ist auch nicht ganz so dicht, wie das saugseitige Ventil. Wundert nun auch nicht, da sich das Kondenswasser da auch besser drauf niederschlagen konnte.
Eine Anreißplatte und Schleifpapier habe ich, ich werde berichten!
@Rene, den verdichter würde ich gerne nehmen, alle weitere via PN?
Was meinst Du mit Dichtungen zwischen Ein- und Ausslass? Einlassseitig ist nur der Luftfilter davor, Auslassseitig geht es weiter zum Überdruckventil (mit Rückschlag), Druckschalter und Kessel.
Da sitzen druckseitig zöllige Gewinde die mit Weiconlock bzw. Teflonband gedichtet sind.
Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Wenn du die Kopfdichtun ersetzen musst, hätte ich hier einige Stücke "Dichtpappe" in größerer Stärke.
Das Zeug ist für die Drücke und Temperaturen geeignet.
Damit habe ich die durchgeblasenen Kopfdichtungen an meinem Kompressor ersetzt.
Die Sitze der Flatterventile sehen bei dem Gerät exakt so aus. Bei mir war es verkoktes Öl, dass soch zwischen Ventilplatte und Dichtsitz gemogelt hat.
Das Zeug ist für die Drücke und Temperaturen geeignet.
Damit habe ich die durchgeblasenen Kopfdichtungen an meinem Kompressor ersetzt.
Die Sitze der Flatterventile sehen bei dem Gerät exakt so aus. Bei mir war es verkoktes Öl, dass soch zwischen Ventilplatte und Dichtsitz gemogelt hat.
Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
PN ist angekommen, Antwort folgt Montagabend, wenn ich wieder in der Heimat bin
Ich meinte die Dichtung mit dem Mittelstück, also das linke von den beiden gelben Dichtungspapieren, siehe das Bild im Anhang.
- Arndt
- Beiträge: 2589
- Registriert: Fr 28. Jun 2013, 13:42
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Re: Flatterventildichtung Kaeser KC 202-25
Na also das würde ja prima passen. Dichtungen habe ich auch dafür nicht gefunden, dann können wir das mit dem Rauchmelder gemeinsam abhandeln.
Einen Termin beim Kuddel habe ich nächsten Samstag bekommen, passt Dir Sven, wenn ich dann im Laufe des Vormittags vorbei schneie?
Erfolgsmeldung des Tages, es sieht besser aus!
Den Nachmittag haben wir mit Schleifen verbracht aus grauen Tagen fand sich noch ein Stapel mit Schleifpapier aus irgendeinem Elektronik-Halbleiter-Labor doch 1000er hatten wir nicht.
Ich habe natürlich mal wieder zu wenig zu späte und nichtssagende Bilder gemacht, aber hier kann man noch schemenhaft die Abdrücke sehen:
Mittendrin: Finale nach 1200er Schleifpapier: Blank, wie ein Androidenpopo
Ich geb's ja zu, ich habe gepfuscht und nach ein paar Stunden die Geduld verloren....
Mit Heißkleber die Ventilplatte an den Exzenter geklebt und ab auf das Schleifpapier.
Wenn man den Schleifer ganz unten anfasst, kann man den sehr gut und gleichmäßig andrücken, bei der großen Fläche der Ventilplatte hatte ich nun keine Sorge, dass die nachher konvex ist.
Wir wollen damit ja schließlich nicht zum Mond fliegen Noch ein paar Bilder zur Übersicht:
Kopf: Zylinder: Sind das Kühl/Kondensationsfinger?
Einen Termin beim Kuddel habe ich nächsten Samstag bekommen, passt Dir Sven, wenn ich dann im Laufe des Vormittags vorbei schneie?
Erfolgsmeldung des Tages, es sieht besser aus!
Den Nachmittag haben wir mit Schleifen verbracht aus grauen Tagen fand sich noch ein Stapel mit Schleifpapier aus irgendeinem Elektronik-Halbleiter-Labor doch 1000er hatten wir nicht.
Ich habe natürlich mal wieder zu wenig zu späte und nichtssagende Bilder gemacht, aber hier kann man noch schemenhaft die Abdrücke sehen:
Mittendrin: Finale nach 1200er Schleifpapier: Blank, wie ein Androidenpopo
Ich geb's ja zu, ich habe gepfuscht und nach ein paar Stunden die Geduld verloren....
Mit Heißkleber die Ventilplatte an den Exzenter geklebt und ab auf das Schleifpapier.
Wenn man den Schleifer ganz unten anfasst, kann man den sehr gut und gleichmäßig andrücken, bei der großen Fläche der Ventilplatte hatte ich nun keine Sorge, dass die nachher konvex ist.
Wir wollen damit ja schließlich nicht zum Mond fliegen Noch ein paar Bilder zur Übersicht:
Kopf: Zylinder: Sind das Kühl/Kondensationsfinger?