Eure (fertiggestellten) Projekte
Moderatoren: Heaterman, Finger, Sven, TDI, Marsupilami72, duese
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
@ Henrik_V:
Wie hast Du denn den Wurzelstock so plan bekommen?
Wie hast Du denn den Wurzelstock so plan bekommen?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja, war bei mir glaub ich ähnlich...
Gut Ding will Weile haben!
Bin ja mal gespannt wie deiner ausschaut!
Gut Ding will Weile haben!
Bin ja mal gespannt wie deiner ausschaut!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ganz grob das Fichtenmopet.. dann
Oberfräse mit Linearführung, dazu aus Restholz , Spax und Zwingen zwei nicht zu windschiefe Auflagekanten, die die gewünschte Ebene realisierten ...
PSA und ein lauter Nachmittag mit reichlich Spänefegen am Ende War in Summe ein 'etwas' längeres Projekt..
Herbst 2019 ausgebuddelt, kärchern, grob entrindet , überdacht draußen fast ein Jahr
Sommer 2020 plan gefräßt und schon mal ins WZ verfrachtet mit schnöder Holzplatte
Sommer 2021 Platte gegossen ..
Holz arbeitet ja immer mal schaun wie sich die Epoxiplatte noch verwindet... sonst kommt halt Tape drumm und ich gieß noch mal was oben drauf
Unter der Alufußplatte ist nochmal flächig eine 6mm Nylonplatte gepattexst.. damit es auf dem Holzboden keine Schrammen gibt beim Verschieben. Mit etwas Überstand druntergeklebt und dann beim finalen Fächerschleifen/polieren auf Maß gebracht.
Zuletzt geändert von Henrik_V am Di 12. Okt 2021, 23:26, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wow!
Was für ein Aufwand.
Im Geiste sah ich schon ein zum Bandschleifer umgebautes Laufband mit Drehvorrichtung...
Was für ein Aufwand.
Im Geiste sah ich schon ein zum Bandschleifer umgebautes Laufband mit Drehvorrichtung...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Da ein Tellerschleifer ein äußerst praktisches Gerät ist, man für ~200€ aber auch wieder nur wenig brauchbares findet, baut man halt selbst
Auch wenn ich im Betrieb Zugriff auf einen 700mm Tellerschleifer habe, will man Daheim ja auch mal etwas besäumen und so entstand der kleine Bruder mit 300mm.
Die Basis, schwierig zu übersehen, bildet ein Motörchen mit 3Ph, 1400U/min und 3kW. Der Rest inkl. Schleifteller und dessen Aufnahme ist aus Multiplex.
Läuft alles sehr ruhig und vibrationsarm, einzig der Start ist etwas ruppig, da der Motor schon ordentlich loslegt. Hat da jemand einen Tipp für Sanftanlauf mit wenig Bauteilen?
Auch wenn ich im Betrieb Zugriff auf einen 700mm Tellerschleifer habe, will man Daheim ja auch mal etwas besäumen und so entstand der kleine Bruder mit 300mm.
Die Basis, schwierig zu übersehen, bildet ein Motörchen mit 3Ph, 1400U/min und 3kW. Der Rest inkl. Schleifteller und dessen Aufnahme ist aus Multiplex.
Läuft alles sehr ruhig und vibrationsarm, einzig der Start ist etwas ruppig, da der Motor schon ordentlich loslegt. Hat da jemand einen Tipp für Sanftanlauf mit wenig Bauteilen?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Stern/Dreieck-Anlauf könnte ja als Sanftanlauf dienen
Zuletzt geändert von Matt am Do 14. Okt 2021, 09:15, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Sanftanlauf mit wenig Bauteilen -> billigen FU?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
messerschalter und große dicke anlasswiderstände im lochblechgehäuse?
Es hätte ja vielleicht auch ein 1,2 KW motor gereicht^ ^
Es hätte ja vielleicht auch ein 1,2 KW motor gereicht^ ^
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Motor läuft schon im Stern an, zu wenig Masse mit der Holzscheibe. Bei dem 700mm Doppelseitig hier in der Firma funktioniert das damit sehr gut, der dreht aber auch 5min nach
Wenn mir den hier einer hinschmeißt, vielleicht.
Der lag aber nicht hier rum
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wenn Stern/Dreieck nicht reicht: Vorwiderstände. Oder an 3 220V-30V Trafos anlaufen lassen...
Das Ding müsste sich ohne Last schon mit wenigen Volt richtung Nenndrahzahl bewegen.
Das Ding müsste sich ohne Last schon mit wenigen Volt richtung Nenndrahzahl bewegen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Also der Ruck beim anschmeißen ist noch vertretbar, vielleicht bleibt es auch erstmal so.
Bis jetzt hat das Projekt, bis auf die Druckteile, einen "100% Altteile" Aufkleber verdient, also will ich da nicht viel investieren.
Falls jemand einen FU loswerden möchte, kann er ja mal vorsprechen.
Bis jetzt hat das Projekt, bis auf die Druckteile, einen "100% Altteile" Aufkleber verdient, also will ich da nicht viel investieren.
Falls jemand einen FU loswerden möchte, kann er ja mal vorsprechen.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Mein Brüderchen hat ich ein schönes Haus gekauft, was aber innen größtenteils noch Rohbau ist, wie das halt immer so ist. Um nicht alles selber schleppen zu müssen, hat er einen Kran aus einer Seilwinde und einer Umlenkrolle improvisiert:
Galerie.
Das war schon gut aber nicht optimal, vor allem weil der Haken beim Runterlassen immer auf den unteren Balkon auftraf.
Hier aus der Nähe, Umlenkrolle schon demontiert:
Es wurde also eine Befestigung ersonnen, die fest am Dachbalken klemmt und die Winde in Position hält, und sich oben auf dem Dachbalken abstützt. Ebenso sollte die Erdbodenparallelität der Winde eingestellt werden können, um ein gleichmäßiges Aufwickeln zu ermöglichen, obwohl der Dachbalken etwas torsions-schief ist.
Also mit Gewindestangen zur Weltherrschaft:
Funktioniert super! Und er hat sogar eine Fernbedienung nachgerüstet.
Galerie.
Das war schon gut aber nicht optimal, vor allem weil der Haken beim Runterlassen immer auf den unteren Balkon auftraf.
Hier aus der Nähe, Umlenkrolle schon demontiert:
Es wurde also eine Befestigung ersonnen, die fest am Dachbalken klemmt und die Winde in Position hält, und sich oben auf dem Dachbalken abstützt. Ebenso sollte die Erdbodenparallelität der Winde eingestellt werden können, um ein gleichmäßiges Aufwickeln zu ermöglichen, obwohl der Dachbalken etwas torsions-schief ist.
Also mit Gewindestangen zur Weltherrschaft:
Funktioniert super! Und er hat sogar eine Fernbedienung nachgerüstet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Und dann habe ich noch meine dritte Bremsleuchte vom Toyota Carina E etwas gepimpt.
Galerie.
Eine passend geformte Aluminium-Grundplatte ausgesägt und einen famosen, doppelreihigen LED-Streifen verbaut:
Yeah! 12W LED Power für die Weltherrschaft:
So Bremsschläuche sollte man ja auch hin und wieder mal wechseln. Also direkt die guten Stahlflex Leitungen genommen. Aber erstmal müssen die alten ab.
Galerie.
Das hat man jetzt davon, wenn man es immer gut mit Mike Sanders meint:
Also erstmal etwas entgubbeln:
Die Bremsleitung wurde verschlossen, so konnte dann der Schlauch abgebaut werden:
Der neue Schlauch sieht direkt viel schicker aus:
Dann die freiliegenden Bremsleitungen wieder mit Vaseline vergloddert und die Bremse entlüftet. Die umgekehrte Reihenfolge ist schlauer...
Vorne dann so ähnlich:
Und am nächsten Tag ging dann die ABS Warnleuchte an... Nach erneutem Motorstart blieb sie dann aus während der Fahrt. Nach länger Standzeit beim Starten dann wieder ein nach kurzer Zeit. Komischerweise immer genau dann, wenn das Abblendlicht eingeschaltet wurde...
Aber mit der passenden Anleitung kein Problem:
https://pdf4pro.com/cdn/section-10-abs- ... 410acb.pdf
Also TC und E1 mittels Diagnose-Büroklammer kurzgeschlossen, und den Blinkcode 58 ausgelesen. Welcher hilfreicherweise im Manual nicht erwähnt wird.
Zum Glück hat ein Amerikaner um 2013 auch mal dieses Problem gehabt, und die Lösung im Internetz kundgetan: Seine Bremsleuchte war kaputt.
Aha, Bremsleuchte - da hatte ich ja dran rumgefrickelt. Und LEDs verhalten sich ja bei kleinen (Test?-) Spannungen sperrend wie eine durchgebrannte Glühbirne.
Also größere Wagoklemmen genommen und einen 500 Ohm Widerstand parallel geschaltet -funzt. Keine Warnung mehr.
Galerie.
Eine passend geformte Aluminium-Grundplatte ausgesägt und einen famosen, doppelreihigen LED-Streifen verbaut:
Yeah! 12W LED Power für die Weltherrschaft:
So Bremsschläuche sollte man ja auch hin und wieder mal wechseln. Also direkt die guten Stahlflex Leitungen genommen. Aber erstmal müssen die alten ab.
Galerie.
Das hat man jetzt davon, wenn man es immer gut mit Mike Sanders meint:
Also erstmal etwas entgubbeln:
Die Bremsleitung wurde verschlossen, so konnte dann der Schlauch abgebaut werden:
Der neue Schlauch sieht direkt viel schicker aus:
Dann die freiliegenden Bremsleitungen wieder mit Vaseline vergloddert und die Bremse entlüftet. Die umgekehrte Reihenfolge ist schlauer...
Vorne dann so ähnlich:
Und am nächsten Tag ging dann die ABS Warnleuchte an... Nach erneutem Motorstart blieb sie dann aus während der Fahrt. Nach länger Standzeit beim Starten dann wieder ein nach kurzer Zeit. Komischerweise immer genau dann, wenn das Abblendlicht eingeschaltet wurde...
Aber mit der passenden Anleitung kein Problem:
https://pdf4pro.com/cdn/section-10-abs- ... 410acb.pdf
Also TC und E1 mittels Diagnose-Büroklammer kurzgeschlossen, und den Blinkcode 58 ausgelesen. Welcher hilfreicherweise im Manual nicht erwähnt wird.
Zum Glück hat ein Amerikaner um 2013 auch mal dieses Problem gehabt, und die Lösung im Internetz kundgetan: Seine Bremsleuchte war kaputt.
Aha, Bremsleuchte - da hatte ich ja dran rumgefrickelt. Und LEDs verhalten sich ja bei kleinen (Test?-) Spannungen sperrend wie eine durchgebrannte Glühbirne.
Also größere Wagoklemmen genommen und einen 500 Ohm Widerstand parallel geschaltet -funzt. Keine Warnung mehr.
Zuletzt geändert von Julez am Do 6. Okt 2022, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
abs-warnlampe wegen bremslicht??
ich frag mich ja immer bei solchen konservierungen, ob das fett möglicherweise den gummi der bremsschläuche angreift.
Eventuell müsste man die beim konservieren schützen
ich frag mich ja immer bei solchen konservierungen, ob das fett möglicherweise den gummi der bremsschläuche angreift.
Eventuell müsste man die beim konservieren schützen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja das stimmt sogar, EPDM und Vaseline mögen sich nicht. Dann ist es ja doppelt gut dass ich die getauscht habe.
- Fritzler
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Schon schade, wenn man son schönes altes Landhaus hat und dann auf son hässlichen und grauen Neubauwürfel gucken muss.
Wieviel Gewicht traut ihr euch dann an die Winde zu hängen?
Wieviel Gewicht traut ihr euch dann an die Winde zu hängen?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Och das geht eigentlich, die Aussicht ist schon echt Premium.
Ich weiß nicht mehr was die Winde maximal kann, auf jeden Fall deutlich weniger als man dem Balken zutrauen würde.
Ich weiß nicht mehr was die Winde maximal kann, auf jeden Fall deutlich weniger als man dem Balken zutrauen würde.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Endlich ist sie fertig, die Was-ist-noch-offen-wenn-man-rausgeht-Anzeige.
Da hat man nun an diversen Fenstern die Öffnungssensoren und kann das auch auf dem Handy tun. Macht man das? Ja, ich hab das einmal gemacht, als ein Unwetter aufzog und ich natürlich gerade 10km entfernt im Baumarkt war. Dachfenster offen!
Also panisch nach Hause gedüst, schon das aufgeweichte Laminat vor Augen gehabt, Treppe hoch, Fenster zu. Und was war, zu Hause wars natürlich staubtrocken, es war nur ein Platzregen über dem Baumarkt.
Also musste was herbei was einem deutlicher mitteilt das noch was offen ist. Dabei ist dieses rustikale Gerät herausgekommen, Lochraster, Drähte, Heißkleber, Wemos ESP8266 und ein ULN2803. Funktionsweise:
Per MQTT werden die entsprechenden Topics der Fenster/Türen abonniert.
Ist ein Fenster offen wird dies beim Vorbeigehen angezeigt, vorbeigehen wird über einen PIR detektiert, dann muss die LED nicht die ganze Zeit brennen.
Wird dann zusätzlich die Haustür geöffnet blinkt die rote Alarm-LED, ausserdem wird auf Wunsch der Dame des Hauses noch ein Piezo angesteuert und macht Geplärre.
Jetzt kann man sich überlegen ob man schlechten Gewissens die Haustür hinter sich zuzieht oder ob man doch nochmal rein geht und alles zu macht.
Da hat man nun an diversen Fenstern die Öffnungssensoren und kann das auch auf dem Handy tun. Macht man das? Ja, ich hab das einmal gemacht, als ein Unwetter aufzog und ich natürlich gerade 10km entfernt im Baumarkt war. Dachfenster offen!
Also panisch nach Hause gedüst, schon das aufgeweichte Laminat vor Augen gehabt, Treppe hoch, Fenster zu. Und was war, zu Hause wars natürlich staubtrocken, es war nur ein Platzregen über dem Baumarkt.
Also musste was herbei was einem deutlicher mitteilt das noch was offen ist. Dabei ist dieses rustikale Gerät herausgekommen, Lochraster, Drähte, Heißkleber, Wemos ESP8266 und ein ULN2803. Funktionsweise:
Per MQTT werden die entsprechenden Topics der Fenster/Türen abonniert.
Ist ein Fenster offen wird dies beim Vorbeigehen angezeigt, vorbeigehen wird über einen PIR detektiert, dann muss die LED nicht die ganze Zeit brennen.
Wird dann zusätzlich die Haustür geöffnet blinkt die rote Alarm-LED, ausserdem wird auf Wunsch der Dame des Hauses noch ein Piezo angesteuert und macht Geplärre.
Jetzt kann man sich überlegen ob man schlechten Gewissens die Haustür hinter sich zuzieht oder ob man doch nochmal rein geht und alles zu macht.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was sind denn das für Sensoren genau?
Der eine Aufkleber muss wohl aber nochmal neu:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Terrasse
Der eine Aufkleber muss wohl aber nochmal neu:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Terrasse
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Gut das skoda nur ein fahrzeug mit 1 ausstattung baut^^
Meiner (fabia 1) hatte eine warnleuchte für ausgefallene leuchten, bekommt man wenn man das "high line" steuergerät im wagen hat (so heißt es bei VAG, bei skoda dann "elegance")
Beim "neuen" weiss ich noch nicht, da war noch keine defekt.
Ich finde die aussage deutlich zu pauschal.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Okay, ich grenze ein: Zwei mal Fabia Combi 1. Generation. Einmal Elegance (2.0i 8V) Ausstattung und einmal Ambiente (1.4i 16V), beide BJ 2001/2002. Bei dem 2.0er war zwar eine Lampenkontrolle vorhanden, die hat aber nur die Scheinwerfer vorn signalisiert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Au Backe. Gut dass ich Aufkleber mit Ptouch genäht habe und keine geläserte Frontplatte.Fritzler hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 19:26 Was sind denn das für Sensoren genau?
Der eine Aufkleber muss wohl aber nochmal neu:
https://www.duden.de/rechtschreibung/Terrasse
Das sind
Aqara Fensterkontakte die über zigbee2mqtt an den mqtt Broker senden.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Es ist sowas von ein Klassiker das eine r zu vergessen.
Was mir noch einfällt:
WLAN is ja nu nich 100% zuverlässig.
Vllt wärs noch angebracht die LEDs blinken zu lassen bis WLAN verbunden ist und die Verbindung zum MQTT Broker inkl Nachrichterfassung durch sind.
Sonst is vllt die LED aus, abers Fenster offen und das Gewitterchen kommt vorbei.
Was mir noch einfällt:
WLAN is ja nu nich 100% zuverlässig.
Vllt wärs noch angebracht die LEDs blinken zu lassen bis WLAN verbunden ist und die Verbindung zum MQTT Broker inkl Nachrichterfassung durch sind.
Sonst is vllt die LED aus, abers Fenster offen und das Gewitterchen kommt vorbei.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die Software ist Work in progress.
Das mit blinken wenn kein WLAN oder kein Netz oder oder ist eine gute Idee.
Die Software ist natürlich ähnlich wie die Heißkleber Hardware
Das mit blinken wenn kein WLAN oder kein Netz oder oder ist eine gute Idee.
Die Software ist natürlich ähnlich wie die Heißkleber Hardware
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe heute lustlos an einer 7170 FritzBox nach dem Fehler gesucht, wissend das ich die eh nie einsetzen würde.
Da kam dann der Gedanke - was könnte man in das Gehäuse einbauen - 5 LED sind da drin
Da kam dann der Gedanke - was könnte man in das Gehäuse einbauen - 5 LED sind da drin
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Wenn du OpenWRT drauf installierst (ist gefrickel, habs mal auf nem fast baugleichen Speedport 701 probiert) kannst du die LED auch frei konfigurieren
Seit heute Telefoniert meine Haus-SPS (Wago 750-880) auch mit dem Modbus TCP-RTU Gateway (AVR NetIO mit ethersex) und fragt u.a. Saia ALD1/ALE3 Stromzähler ab.
Ich habe mich eine Weile mit der OSCAT network Lib rumgeschlagen, aber jetzt bekomme ich "live" die Daten aus den Zählern (Leistung Wirk/Blind,Strom/Spannung je Phase und Summe) und auch Temperaturen/Feuchte/etc. aus meinem selbstbau AVR-1 Wire-Modbus Umsetzer.
Seit heute Telefoniert meine Haus-SPS (Wago 750-880) auch mit dem Modbus TCP-RTU Gateway (AVR NetIO mit ethersex) und fragt u.a. Saia ALD1/ALE3 Stromzähler ab.
Ich habe mich eine Weile mit der OSCAT network Lib rumgeschlagen, aber jetzt bekomme ich "live" die Daten aus den Zählern (Leistung Wirk/Blind,Strom/Spannung je Phase und Summe) und auch Temperaturen/Feuchte/etc. aus meinem selbstbau AVR-1 Wire-Modbus Umsetzer.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Vor einiger Zeit leuchtete die Ölkontrollleuchte am Motorrad kurz auf. Um dem nachzugehen, sollte ein Gerät her, mit dem man den Öldruck und am Besten auch die Öltemperatur mitschreiben kann. Schlussendlich ist das hier herausgekommen: Ein Datenlogger für einen stromschleifengespeisten Sensor und ein Thermoelement, versorgt über einen Li-Akku. Die Messwerte werden auf einer von der Rückseite zugänglichen microSD-Karte gespeichert.
Das Innenleben von unten:
Und von oben:
Wie zu erkennen, musste ich von dem MIKROE-Board etwas abfeilen, um Platz für den On/Off-Taster auf der Rückseite des Gehäuses zu schaffen.
Als Front- und Rückplatte dienen Aluplatinen von JLCPCB. Die Ausschnitte für die Steckverbindungen sind recht passgenau, nur die Ecken mussten mit der Feile etwas nachgearbeitet werden. Leider platzt die "Deckschicht" an einer Senkung etwas ab. Untergebracht ist der Aufbau in einem auf 50 mm gekürzten Profilgehäuse https://www.reichelt.de/profilgehaeuse- ... ol_0&nbc=1.
Zur Funktion:
Sensoren für die 4-20 mA-Schleife werden mit einer Spannung von typ. 10-30 V versorgt und ziehen einen Strom von 4 mA (kleinster Messwert) bis 20 mA (größter Messwert). In diesem Projekt wird für die Versorgung der Stromschleife und die eigentliche Strommessung ein MIKROE-1387-Board eingesetz. Das Board beeinhaltet einen Spannungswandler auf ca. 16 V und die nötige Peripherie für eine High-Side-Strommessung. Als ADC hat der Hersteller - leider - den MCP3201, einen recht alten 12 bit-Typen ohne interne Referenz, verbaut.
Auf der Hauptplatine findet sich zudem ein MAX31855K (SO-8), ein spezialisierter ADC für die Temperaturmessung mit Thermoelementen und ein MAX16150 (SOT-23-6), der das Ein-und Ausschalten des Gerätes mit einem Drucktaster ermöglicht. Sein Ausgang geht auf den enable-Pin des Adafruit Feather-Boards und schaltet dort den Spannungregler ein.
Anbei findet Ihr einen Schaltplan und den Arduino-Code.
Ausblick:
Aktuell muss die SD-Karte entfernt werden, um an die Messdaten zu kommen. Der auf dem Adafruit Feather verwendete Microcontroller ist prinzipiell in der Lage, SD-Karten als Massenspeichergerät am PC darzustellen, siehe etwa hier https://github.com/adafruit/Adafruit_TinyUSB_Arduino. Prinzipiell sollte es also möglich sein, dass sich der Datenlogger an jedem angeschlossenen PC als Massenspeicher anmeldet, ich habe es bisher aber noch nicht geschafft. Ich hoffe da einfach mal auf die Hilfe des Forums.
Das Layout stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung, es sind auch noch einige unbestückte Platinen vorhanden.
Viele Grüße
Das Innenleben von unten:
Und von oben:
Wie zu erkennen, musste ich von dem MIKROE-Board etwas abfeilen, um Platz für den On/Off-Taster auf der Rückseite des Gehäuses zu schaffen.
Als Front- und Rückplatte dienen Aluplatinen von JLCPCB. Die Ausschnitte für die Steckverbindungen sind recht passgenau, nur die Ecken mussten mit der Feile etwas nachgearbeitet werden. Leider platzt die "Deckschicht" an einer Senkung etwas ab. Untergebracht ist der Aufbau in einem auf 50 mm gekürzten Profilgehäuse https://www.reichelt.de/profilgehaeuse- ... ol_0&nbc=1.
Zur Funktion:
Sensoren für die 4-20 mA-Schleife werden mit einer Spannung von typ. 10-30 V versorgt und ziehen einen Strom von 4 mA (kleinster Messwert) bis 20 mA (größter Messwert). In diesem Projekt wird für die Versorgung der Stromschleife und die eigentliche Strommessung ein MIKROE-1387-Board eingesetz. Das Board beeinhaltet einen Spannungswandler auf ca. 16 V und die nötige Peripherie für eine High-Side-Strommessung. Als ADC hat der Hersteller - leider - den MCP3201, einen recht alten 12 bit-Typen ohne interne Referenz, verbaut.
Auf der Hauptplatine findet sich zudem ein MAX31855K (SO-8), ein spezialisierter ADC für die Temperaturmessung mit Thermoelementen und ein MAX16150 (SOT-23-6), der das Ein-und Ausschalten des Gerätes mit einem Drucktaster ermöglicht. Sein Ausgang geht auf den enable-Pin des Adafruit Feather-Boards und schaltet dort den Spannungregler ein.
Anbei findet Ihr einen Schaltplan und den Arduino-Code.
Ausblick:
Aktuell muss die SD-Karte entfernt werden, um an die Messdaten zu kommen. Der auf dem Adafruit Feather verwendete Microcontroller ist prinzipiell in der Lage, SD-Karten als Massenspeichergerät am PC darzustellen, siehe etwa hier https://github.com/adafruit/Adafruit_TinyUSB_Arduino. Prinzipiell sollte es also möglich sein, dass sich der Datenlogger an jedem angeschlossenen PC als Massenspeicher anmeldet, ich habe es bisher aber noch nicht geschafft. Ich hoffe da einfach mal auf die Hilfe des Forums.
Das Layout stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung, es sind auch noch einige unbestückte Platinen vorhanden.
Viele Grüße
Code: Alles auswählen
#include <SD.h>
#include <FlashAsEEPROM.h>
#include <SPI.h>
#include "Adafruit_MAX31855.h"
#define ADC_CS 19 // 4-20 mA on PIN A5
#define MAXCS 9 // Thermocouple Amplifier
Adafruit_MAX31855 thermocouple(MAXCS);
const int EN = 12; // connected to EN pin on Mikroe Board
const int INT = 10; // connected to INT pin on MAX16...
const int CLR = 11; // connected to CLR pin on MAX16...
const int chipSelect = 4; // SD Card CS Pin
String bezeichner = "Log";
int pos = 0; // index of array
int Curr[60]; // Current Array
double Temp[60]; // Temperature Array
byte store;
float temp = 0.0; // Display calculated current
float milliamps;
byte returnByte;
//bool safe = false;
void setup() {
//period -= 1; // To eliminate counting error
SPI.begin(); // initialize SPI
Serial.begin(9600);
thermocouple.begin();
digitalWrite(CLR, HIGH);
pinMode(CLR, OUTPUT);
pinMode(LED_BUILTIN, OUTPUT);
pinMode(INT, INPUT_PULLUP);
pinMode(EN, OUTPUT);
pinMode(ADC_CS, OUTPUT);
digitalWrite(EN, HIGH);
attachInterrupt(digitalPinToInterrupt(INT), switchOff, LOW); // INT pin on MAX... Needs some time to charge up
delay(1000); // wait 10s to establish serial communication
interrupts();
int nummer = 0;
nummer = EEPROM.read(1);// Daten werden in Byte 0 und Byte 1 des emulierten EEproms gespeichert
nummer = nummer<<8; // Aus 2 Bytes ein Int
nummer |= EEPROM.read(0);
nummer += 1; // Fortlaufende Nummer hochzählen
byte nummer_lo = nummer;
byte nummer_hi = nummer >> 8; // Zum Speichern: Aus einem int zwei Bytes
bezeichner += nummer;
bezeichner += ".txt";
Serial.print ("Dateiname: ");
Serial.println (bezeichner);
EEPROM.write(0, nummer_lo);
EEPROM.write(1, nummer_hi);
EEPROM.commit(); //Store data to EEPROM
digitalWrite(ADC_CS, LOW); //Resetting MCP3201
delay(100);
digitalWrite(ADC_CS, HIGH); // Device is in standby-State when CS is pulled high
if (!SD.begin(chipSelect)) { // see if the card is present and can be initialized:
for (int i = 1; i < 1000; i++){
digitalWrite(LED_BUILTIN, !digitalRead(LED_BUILTIN)); // Toggle built-in LED
delayMicroseconds(100000);
}//for
}// if
}// Setup
void loop() {
delay(500);
digitalWrite (EN, HIGH); // Boost converter enable pin
delay(250); // Boost converter needs some time to settle
pos ++; // increment pointer
if (pos > 58) { // Overwrite oldest Data.
writeData();
}
Curr[pos] = ReadFrom420mA(); // Read the loop current and write to desired place
Serial.println(Curr[pos]);
digitalWrite (EN, LOW);
Temp[pos] = thermocouple.readCelsius();
digitalWrite(LED_BUILTIN, !digitalRead(LED_BUILTIN)); // Toggle built-in LED
}//Loop
unsigned int get_ADC(void){
unsigned int get_ADC;
unsigned int result;
unsigned int first_byte;
unsigned int second_byte;
SPI.beginTransaction(SPISettings(1000000, MSBFIRST, SPI_MODE1));
digitalWrite(ADC_CS, 0);
first_byte = SPI.transfer(0);
second_byte = SPI.transfer(0);
digitalWrite(ADC_CS, 1);
SPI.endTransaction();
result = ((first_byte & 0x1F) << 8) | second_byte;
result = result >> 1;
return result;
}
int ReadFrom420mA(void) { // ADC[4 mA : 20 mA] = [798 : 3992] | ADC*250/499 results in [400:2000]
int result;
int ADC_result;
float ADC_avrg = 0;
for (int i = 0; i < 250; i++){
ADC_result = get_ADC();
ADC_avrg = ADC_avrg + ADC_result;
delay(1);
}
ADC_avrg = ADC_avrg / 499;
result = (int)(ADC_avrg);
return result;
}
void switchOff(void) { // Low Level Interrupt at Pin INT
writeData();
digitalWrite(CLR, LOW); // Acknowledge switch-off request
}// switchOff
void writeData (void) {
if (!SD.begin(chipSelect)) { // see if the card is present and can be initialized:
for (int i = 1; i < 1000; i++){
digitalWrite(LED_BUILTIN, !digitalRead(LED_BUILTIN)); // Toggle built-in LED
delayMicroseconds(100000);
}//for
}// if
File dataFile = SD.open(bezeichner, FILE_WRITE); // Write Arry to SD-Card (every 60 Seconds).
if(dataFile) {
for (int j = 0; j < pos; j++) { // write Data to flash.
dataFile.print(Curr[j]); // Strom als vierstellige Zahl (16,04 mA -> 1604)
dataFile.print(',');
dataFile.println(Temp[j]); // °C mit zwei Nachkommastellen
}
dataFile.close();
pos = 0; // Reset Pointer
} //if dataFile
return ;
}
Zuletzt geändert von Ka6Pilot am Di 19. Okt 2021, 10:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Was ist denn am MCP3201 jetzt so schlecht?
Die Ref mussteste ja nichtmal selber anlegen, laut Platinenaufdruck seist die gekaufte Platine den ja selber ein.
Die Ref mussteste ja nichtmal selber anlegen, laut Platinenaufdruck seist die gekaufte Platine den ja selber ein.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
An dem MCP3201 ist per se nichts schlecht, das Gesamtsystem funktioniert gut. Schaut man in die Datenblätter gängiger Druck- oder Temperaturtransmitter, erreicht die Ausgangsstufe oft 14 oder gar 16 bit Auflösung - hier wird also schon Auflösung verschenkt. Zudem pflanzen sich Toleranzen in der Kette aus INA196 (Instrumentenverstärker, typ. 0,75 % total error), MAX6106 (Referenz, typ 0,4 % + 75 ppm/°C) und dem ADC immer weiter fort. Es gibt mittlerweile Gesamtlösungen, die einen deutlich kleineren Gesamtfehler erreichen, etwa den INA226.
Für mein Motorrad ist das natürlich völlig unerheblich.
Edit: Man möge mich da nicht falsch verstehen: Für den Gegenwert von weniger als 2 std bezahlter Arbeit erhält man mit dem Mikroe eine durchaus brauchbare Plug-and-Play-Lösung, die meinem Anwendungszweck (schnell etwas messen) vollumfänglich gerecht wird. Ich hätte in 2 std keine eigene Schaltung mit Step-Up und Stromsensor entwickeln können, die im ersten Versuch läuft. Meiner Meinung nach hätte der Hersteller aber bei ähnlichen Bauteilkosten mehr Genauigkeit herausholen können, wenn er statt der drei Einzelkomponenten im Strommesszweig eine Integrierte verwendet hätte.
Für mein Motorrad ist das natürlich völlig unerheblich.
Edit: Man möge mich da nicht falsch verstehen: Für den Gegenwert von weniger als 2 std bezahlter Arbeit erhält man mit dem Mikroe eine durchaus brauchbare Plug-and-Play-Lösung, die meinem Anwendungszweck (schnell etwas messen) vollumfänglich gerecht wird. Ich hätte in 2 std keine eigene Schaltung mit Step-Up und Stromsensor entwickeln können, die im ersten Versuch läuft. Meiner Meinung nach hätte der Hersteller aber bei ähnlichen Bauteilkosten mehr Genauigkeit herausholen können, wenn er statt der drei Einzelkomponenten im Strommesszweig eine Integrierte verwendet hätte.
Zuletzt geändert von Ka6Pilot am Di 19. Okt 2021, 10:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Alleine, dass auf dem 4,99R Stromshunt im Schaltplan keine Toleranz und Temperaturdrift steht erübrigt sämtliche andere Toleranzbetrachtungen
Das Mikroe ist eben eine Platine für "Maker" und nichts ernsthaftes.
Mehr als 12Bit brauchts bei Stromschleifen übrigens auch nicht wirklich, das sind schon 0,005mA Auflösung, also 0,0245% Schritte.
Dann wunderts mich aber wieso du nicht den INA226 genutzt hast.
Son Stepup DCDC mit EN Pin is jetz ach schnell Layoutet.
Das Mikroe ist eben eine Platine für "Maker" und nichts ernsthaftes.
Mehr als 12Bit brauchts bei Stromschleifen übrigens auch nicht wirklich, das sind schon 0,005mA Auflösung, also 0,0245% Schritte.
Dann wunderts mich aber wieso du nicht den INA226 genutzt hast.
Son Stepup DCDC mit EN Pin is jetz ach schnell Layoutet.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ist jetzt nichts unbedingt projektiges, aber bei der Arbeit werden gerade ESD Tischmatten gewechselt (so grau raue Oberfläche)
weil die Werte bei der Prüfung zu hoch waren. Die alten Tischbeläge werden hier letzt zugeschnitten auf Fensterbank, Schreibtisch
usw. verteilt. Ist mir sogar lieber als wenn die neu wären, weil das Zeug mufft wenigstens 5 Monate wie Otter. Hier sind mir
ESD Werte egal, geht ja nur um eine Schutzauflage.
weil die Werte bei der Prüfung zu hoch waren. Die alten Tischbeläge werden hier letzt zugeschnitten auf Fensterbank, Schreibtisch
usw. verteilt. Ist mir sogar lieber als wenn die neu wären, weil das Zeug mufft wenigstens 5 Monate wie Otter. Hier sind mir
ESD Werte egal, geht ja nur um eine Schutzauflage.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das Licht an der Ständerbohrmaschine war mir oft zu weit weg und nicht dort wo es gebraucht wird. Eine seit Jahren herum liegende Mini-LS-Leuchte wurde mit der Originalhalterung und zwei M3-Schrauben an einen Festplattenmagneten geschraubt. Damit ließ sich die schmale Lichtleiste genau dort an das Gussgestell klicken, wo sie gebraucht wird. Üblicherweise hängt sie zwischen Standrohr und Bohrfutter von unten am grünen Gusskorpus und macht ein prima Gegenlicht, womit man auch kleinste Markierungen erkennen kann. Warum habe ich das nicht schon vor 10 Jahren gemacht? Mindestens so lange sind alle diese Zutaten vorhanden. Ein kräftiger Kleinlüfter zum Kühlen der Bohrstelle hängt dort schon lange, aber das Licht ging mir erst jetzt auf.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Auf dem letzten Fingertreffen in Fuhrenkamp wurde mir ein magnetischer Wechselspannungskonstanter angeaalt: SPK sin 750VA/220V (VEB Elektrowärme Sörnewitz). Das Gehäuse ist allerdings sehr groß und hoch (Kühlung durch Kamineffekt in Industrieumgebung), enthielt aber im wesentlichen Luft...
Die große Resonanzdrossel oben Links wird ziemlich in die Eisensättigung gefahren. Die Bleche werden gut heiß.
Blöd nur das ich den Flußrost mit Leinölfirnis versucht habe etwas einzudämmen... die Werkstatt duftet jetzt dezent nach warm ranziger Leinölfirnis *örks*. Das Ausregelverhalten bei verschiedenen ohmschen Lasten sieht so aus. Als Zielwert hab ich mal 225V +/-1% angenommen, auch wenn das Typenschild 220V sagt.
Induktive Anteile (3x36W LSL || 250W Halogenstab) verziehen die Ausgangsspannung deutlich.
Die Ausgangsspannung sieht auch ziemlich manierlich aus, nur bei sehr hohen Eingangsspannungen wird es etwas unschön. Jetzt ist das FKNW-Zelt fürs nächste Fingertreffen bei schwächelndem Stromanschluß gewappnet
OT
Das Voltmeter stammt auch vom Finger-Treffen.
Jemand hatte einen großen Posten mit Rechteckeinbauinstrumenten verpackt in Pappschachteln im Angebot.
Leider ist das Voltmeter stark temperaturabhängig... die Anzeige wandert nach längerem Betrieb um 10V nach unten.
Vielleicht läuft mir noch ein anderes über den Weg oder ich bastel da eine Temperaturkompensation rein.
/OT
Also das ganze in ein deutlich kleineres und per Definition tragbares (sind Griffe dran ) Gehäuse 3D-gepuzzelt.
Nicht über die Lüftungslöcher in der Frontplatte und die Anordnung der Bedienelemente wundern, die Aluplatte war mal was anderes und hatte schon Löcher.
Das geht ganz schön eng zu.
Den Kabelbaum hab ich noch nicht vernünftig gebunden, da ich noch mit den Anzapfungen und Ausregeleigenschaften etwas experimentieren möchte.Die große Resonanzdrossel oben Links wird ziemlich in die Eisensättigung gefahren. Die Bleche werden gut heiß.
Blöd nur das ich den Flußrost mit Leinölfirnis versucht habe etwas einzudämmen... die Werkstatt duftet jetzt dezent nach warm ranziger Leinölfirnis *örks*. Das Ausregelverhalten bei verschiedenen ohmschen Lasten sieht so aus. Als Zielwert hab ich mal 225V +/-1% angenommen, auch wenn das Typenschild 220V sagt.
Induktive Anteile (3x36W LSL || 250W Halogenstab) verziehen die Ausgangsspannung deutlich.
Die Ausgangsspannung sieht auch ziemlich manierlich aus, nur bei sehr hohen Eingangsspannungen wird es etwas unschön. Jetzt ist das FKNW-Zelt fürs nächste Fingertreffen bei schwächelndem Stromanschluß gewappnet
OT
Das Voltmeter stammt auch vom Finger-Treffen.
Jemand hatte einen großen Posten mit Rechteckeinbauinstrumenten verpackt in Pappschachteln im Angebot.
Leider ist das Voltmeter stark temperaturabhängig... die Anzeige wandert nach längerem Betrieb um 10V nach unten.
Vielleicht läuft mir noch ein anderes über den Weg oder ich bastel da eine Temperaturkompensation rein.
/OT
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Die selbstgebaute Motorraumleuchte im Auto gibt den Geist auf.
Besser gesagt die China-COB-LED.
Bei dieser LED leuchteten nurnoch wenige einzelne Chips.
Dabei hatte ich die nur mit halber Leistung betrieben
Da ich das damals alles schön vergossen hatte, kann ich die defekte LED nicht tauschen--> Müll.
Also im Schrottcontainer der Firma einen schicken Rest LED-Profil gefunden.
Passende helle LED-Streifen haben sich im Müll auch schnell gefunden: Selbstverständlich mit 2 unterschieldichen Farbtemperaturen, ich will ja beim Wischwasser auffüllen schließlich einen guten Farbwiedergabeindex haben Alles recht eng, aber passt und macht mit etwa 20 Watt gut Hell: Morgen wird das Kabel noch sauber verlegt & angeschlossen.
Der innovative Lagesensor schaltet die Lampe nur ein, wenn die Haube offen ist und hat 0,0µA Stromaufnahme im abgeschalteten Zustand
Besser gesagt die China-COB-LED.
Bei dieser LED leuchteten nurnoch wenige einzelne Chips.
Dabei hatte ich die nur mit halber Leistung betrieben
Da ich das damals alles schön vergossen hatte, kann ich die defekte LED nicht tauschen--> Müll.
Also im Schrottcontainer der Firma einen schicken Rest LED-Profil gefunden.
Passende helle LED-Streifen haben sich im Müll auch schnell gefunden: Selbstverständlich mit 2 unterschieldichen Farbtemperaturen, ich will ja beim Wischwasser auffüllen schließlich einen guten Farbwiedergabeindex haben Alles recht eng, aber passt und macht mit etwa 20 Watt gut Hell: Morgen wird das Kabel noch sauber verlegt & angeschlossen.
Der innovative Lagesensor schaltet die Lampe nur ein, wenn die Haube offen ist und hat 0,0µA Stromaufnahme im abgeschalteten Zustand
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich habe die Erfahrung gemacht dass COB zuverlässig durch Feuchtigkeit zerstört werden. Wasser kriecht unter den Verguss, die Trägerplatte korrodiert und Chips/Bonding wird abgesprengt.xanakind hat geschrieben: ↑Do 11. Nov 2021, 21:52 Die selbstgebaute Motorraumleuchte im Auto gibt den Geist auf.
Besser gesagt die China-COB-LED.
Bei dieser LED leuchteten nurnoch wenige einzelne Chips.
Dabei hatte ich die nur mit halber Leistung betrieben
Da ich das damals alles schön vergossen hatte, kann ich die defekte LED nicht tauschen--> Müll.
Also im Schrottcontainer der Firma einen schicken Rest LED-Profil gefunden.
Passende helle LED-Streifen haben sich im Müll auch schnell gefunden:
1.jpg
Selbstverständlich mit 2 unterschieldichen Farbtemperaturen, ich will ja beim Wischwasser auffüllen schließlich einen guten Farbwiedergabeindex haben
2.jpg
Alles recht eng, aber passt und macht mit etwa 20 Watt gut Hell:
3.jpg
Morgen wird das Kabel noch sauber verlegt & angeschlossen.
Der innovative Lagesensor schaltet die Lampe nur ein, wenn die Haube offen ist und hat 0,0µA Stromaufnahme im abgeschalteten Zustand
Aber du hattest es ja vergossen, oder konnte da doch noch Feuchtigkeit ran?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Jein.
Das ganze war in einem Alukühlkörper montiert.
Die seiten hatte ich mit Blechdeckeln & Silikon zugeschmiert.
Tatsächlich hatte die LED an den Außenkanten leichte Gammelstellen und durch den Epoxid Verguss glaube ich auch etwas Grünspan erkannt zu haben.
Ich kann mir nur vorstellen, dass durch das Silikon Feuchtigkeit zur LED gelangt ist.
Die starken Temperaturschwankungen haben das ganze möglicherweise auch noch beschleunigt.
Die neue Lampe habe ich nun nicht vergossen.
Wenn da die LED´s oder der kleine StepUp verrecken, baue ich einfach neue ein.
Mal schauen wie lange das nun hält.
Die alte hatte ich anfang 2019 gebaut, hier ein Bild: Die trübe Stelle beim kleinen Kippschalter hat einen Grund:
Beim Verguss ist mir das Harz in den Schalter gelaufen
Daher musste ich das ausfräsen und einen neuen einbauen
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Den Grüngammel hatte ich auch an den defekten COB, nachdem sie feucht geworden sind
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bedenke:
Wenn ich mich richtig erinnere, ist das ein Jeep. Der kann ein auch mit etwas ungewöhnlicheren Straßen umgehen.
Wenn du den jetzt an einem etwas steileren Berg parkst, ist plötzlich die Batterie leer...
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ja, das ist richtig aber sehr unwahrscheinlich.
Auch bei der alten Lampe hatte ich den Schalter so gebogen, dass die Lampe erst relativ spät eingeschaltet wird.
Der einschaltwinkel beträgt geschätzt 40-60 °, daher ist die Gefahr sehr gering
Auch bei der alten Lampe hatte ich den Schalter so gebogen, dass die Lampe erst relativ spät eingeschaltet wird.
Der einschaltwinkel beträgt geschätzt 40-60 °, daher ist die Gefahr sehr gering
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Hallo Leute,
ich hatte letzte Woche auf Arbeit das vergnügen 1250 Leitungen auf PCBs Löten zu müssen.
Alle zwischen 2,5mm² und 0,5mm² mit längen zwischen 80cm und 10cm. Jeweils 50 adern an ein PCB.
Das ganze wurde noch schlimmer dadurch das alle Löcher in den PCBs für 2,5mm² ausgelegt waren, auch die fürs 0,5mm².. Ich hätte ja neue PCBs geordert..
Frisst also Unmengen Lötzinn dabei man muss aufpassen das man die Leitung nicht zu Tief ins PCB steckt und die Isolierung mit "anlötet".
Irgendwie brauch das dann 3 Hände, ein hält die Leitung an position, eine den Lötkolben und mit den Füßen wird Lötzinn zugeführt.
Da gibts ja Lötstationen für die das Lötzinn automatisch zuführen. 600 Tacken wollte mein Chef nicht locker machen, also hab ich mal Schrott zusammengesucht.
- Alter Stepper
- 3D Drucker Extruder mit vergnaddeltem vorschubrad
- Arduino Nano
- L293D
- 5V meanwell Netzteil
- Filament
- 4mm PTFE Druckluft schlauch (der bessere für 3D druck, wahrscheinlich unnötig)
- Dicke Kanüle
Daraus hab ich dann eine Lötzinn abroller gefrickelt. Macht die Sache viel einfacher.
Ich hab das ziemlich schnell gedruckt und hatte keine lust die 0,8er düse zu wechseln, deswegen ist das Gehäuse nicht so schön. Egal hauptsache funktionell.
Damit hat sich die Löt-Zeit auf 2 Tage reduziert, ansonsten hätte ich mit Sicherheit 4 gebraucht.
Vielleicht bastel ich da noch nen Fußschalter für.
ich hatte letzte Woche auf Arbeit das vergnügen 1250 Leitungen auf PCBs Löten zu müssen.
Alle zwischen 2,5mm² und 0,5mm² mit längen zwischen 80cm und 10cm. Jeweils 50 adern an ein PCB.
Das ganze wurde noch schlimmer dadurch das alle Löcher in den PCBs für 2,5mm² ausgelegt waren, auch die fürs 0,5mm².. Ich hätte ja neue PCBs geordert..
Frisst also Unmengen Lötzinn dabei man muss aufpassen das man die Leitung nicht zu Tief ins PCB steckt und die Isolierung mit "anlötet".
Irgendwie brauch das dann 3 Hände, ein hält die Leitung an position, eine den Lötkolben und mit den Füßen wird Lötzinn zugeführt.
Da gibts ja Lötstationen für die das Lötzinn automatisch zuführen. 600 Tacken wollte mein Chef nicht locker machen, also hab ich mal Schrott zusammengesucht.
- Alter Stepper
- 3D Drucker Extruder mit vergnaddeltem vorschubrad
- Arduino Nano
- L293D
- 5V meanwell Netzteil
- Filament
- 4mm PTFE Druckluft schlauch (der bessere für 3D druck, wahrscheinlich unnötig)
- Dicke Kanüle
Daraus hab ich dann eine Lötzinn abroller gefrickelt. Macht die Sache viel einfacher.
Ich hab das ziemlich schnell gedruckt und hatte keine lust die 0,8er düse zu wechseln, deswegen ist das Gehäuse nicht so schön. Egal hauptsache funktionell.
Damit hat sich die Löt-Zeit auf 2 Tage reduziert, ansonsten hätte ich mit Sicherheit 4 gebraucht.
Vielleicht bastel ich da noch nen Fußschalter für.
Zuletzt geändert von Farbe am Fr 12. Nov 2021, 18:18, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das ist schon ziemlich geil!
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
und jetzt hat er 600 euro für die lötstation gespart, hat 500 euro bruttopersonalkosten incl nebenkosten für die eingesparte arbeitszeit gespart und du hast nach der arbeit unbezahlte überstunden gemacht?
ich hoffe da springt für dich wenigstens nen ordentliches handgeld für die bastelkasse raus.
Zuletzt geändert von gafu am Fr 12. Nov 2021, 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Ich war gerade so stolz, dass meine Mikrocontrollerschaltung auf Anhieb gelaufen ist und keine Rauchwölkchen produziert hat. Dann sehe ich hier rein und komme mir vor wie der Grundschüler, der gerade ein Bild fertig gemalt hat und dafür als Belohnung im Rijksmuseum die Vermeers angucken darf
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Nein das ist alle während der Arbeitszeit entstanden, Filament und das Material war auch "Arbeitszeug".
Ich glaub eher das die Rechnung nicht auf geht. Material + Druckerabnutzung + Arbeitszeit fürs bauen und Zeichen vom Gehäuse, Software usw. Ich denke die fertige Station wäre billiger gewesen.
Allerdings wäre die fertige Station eine zusätzliche Ausgabe gewesen, meine Arbeitszeit ist aber "Fixkosten". Vor allem da bei uns Coronabedingt (ja immer noch) ziemlich wenig los ist, hab ich die Zeit um sowas zu machen eh.
Am Ende hilfts mir bei der Arbeit (weniger nervig) und eigentlich muss man sagen das man ja immer sein eigenes Gehalt verdient. Man muss ja immer mindestens soviel wert schaffen/ verrechenbare Arbeit verrichten das das eigene Gehalt + Risiko Anteil für Chef + Fixkosten für die Firma (Miete/Strom/Wasser/abschreibungen) bezahlt sind.
D.h. wenn man produktiv ist, verdient man mehr Geld für Chef und hat dann eine bessere Verhandlungsgrundlage bei Gehaltserhöhungen. Allerdings arbeite ich in einer kleinen Firma, da wird sowas in der Regel "bemerkt".
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Na wenn es noch solche firmen gibt, wo man zum basteln einen 3d-drucker hat und das in der arbeitszeit machen kann, damit rechnet doch keiner^^
Das mit den verschiedenen kostenstellen ist in der industrie noch viel schlimmer.
Das mit den verschiedenen kostenstellen ist in der industrie noch viel schlimmer.
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Das geht bei uns auch noch, obwohl für 350 Mio. börsennotiert. Liegt halt dran, dass keiner rechnen kann und will, denn die Leute sind ja eh da. Geld ausgeben für ein sofort nutzbares Fertigteil erfordert Unterschriften und Budget, Bastelauftrag geht auch mündlich.
Wir bauen auch gerade nochmal 5x 3 "Ladesäulen" (CEE blau 16A + Arduino Micro + RFID-Leser für den vorhandenen Stechchip), weil das beim ersten 5fach-Notlader vor etwa zwei Jahren ja so gut geklappt hat. Etwas über nen Tausender pro 22kW-fähiger, vollvernetzter, Lastmanagement-integrierbarer Säule ausgeben kommt gar nicht in Frage
Nunja, der gesamte Rest ist für richtige Säulen ausgelegt die irgendwann bald aus Abrechnungsgründen kommen werden, und überhaupt wird es nicht fertig werden, weil ab Montag 3G im Unternehmen gilt und ich da nicht mitspiele. Resturlaub, Überstunden, 2022. Dann neuer Jahresurlaub...so wie sich alle anstellen, bekommen die die fünf Micros nicht ohne mich geflasht
Wir bauen auch gerade nochmal 5x 3 "Ladesäulen" (CEE blau 16A + Arduino Micro + RFID-Leser für den vorhandenen Stechchip), weil das beim ersten 5fach-Notlader vor etwa zwei Jahren ja so gut geklappt hat. Etwas über nen Tausender pro 22kW-fähiger, vollvernetzter, Lastmanagement-integrierbarer Säule ausgeben kommt gar nicht in Frage
Nunja, der gesamte Rest ist für richtige Säulen ausgelegt die irgendwann bald aus Abrechnungsgründen kommen werden, und überhaupt wird es nicht fertig werden, weil ab Montag 3G im Unternehmen gilt und ich da nicht mitspiele. Resturlaub, Überstunden, 2022. Dann neuer Jahresurlaub...so wie sich alle anstellen, bekommen die die fünf Micros nicht ohne mich geflasht
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Bei uns im Betrieb wird das Eh-Da-Kosten genannt.Farbe hat geschrieben: ↑Fr 12. Nov 2021, 18:29
Ich glaub eher das die Rechnung nicht auf geht. Material + Druckerabnutzung + Arbeitszeit fürs bauen und Zeichen vom Gehäuse, Software usw. Ich denke die fertige Station wäre billiger gewesen.
Allerdings wäre die fertige Station eine zusätzliche Ausgabe gewesen, meine Arbeitszeit ist aber "Fixkosten".
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
ZEIMLICH krass! Ich verstehe allerdings nicht, wie du damit ohne Fußschalter löten kannst!?
Re: Eure (fertiggestellten) Projekte
Am Lötkolben Griff ist nen SMD Taster im 3D-Druck Teil.
Wenn man den schiebt der Stepper mit konstanter (am Poti eingestellter) Geschwindigkeit das Lötzinn vor.
Läßt man los, wird der Stepper kurz mit einstellbarer Dauer (länge) Rückwärts gedreht. Damit wird das Lötzinn zurückgezogen damit es nicht weiter schmilzt.
Eigentlich wollte ich noch eine "konstante menge" Funktion einbauen. Gedacht war: Taster tasten fördert eine einstellbare länge Lötzinn mit einstellbarer Geschwindigkeit vor. Wenn die Länge durch ist wird zurückgezogen.
Der Gedanke war das man die Menge passend auf die Lötstelle einstellt und dann z.B. Pins löten kann mit immer der selben Menge Lötzinn.
Manchmal muss man aber Lötzinn zuführen weil man Flussmittel brauch, daher weiß ich nicht wie sinnvoll das ist. Vor dem nächstem großem Lötauftrag bau ich das ein und teste das.
Der Aktivierungstaster ist per Stecker angeschlossen, wenn ich mal ein Fußpedal baue könnte ich das anstelle des "Grifftasters" anstecken.
Sollte jemand die 3D files brauchen, einfach bescheid sagen.
Wenn man den schiebt der Stepper mit konstanter (am Poti eingestellter) Geschwindigkeit das Lötzinn vor.
Läßt man los, wird der Stepper kurz mit einstellbarer Dauer (länge) Rückwärts gedreht. Damit wird das Lötzinn zurückgezogen damit es nicht weiter schmilzt.
Eigentlich wollte ich noch eine "konstante menge" Funktion einbauen. Gedacht war: Taster tasten fördert eine einstellbare länge Lötzinn mit einstellbarer Geschwindigkeit vor. Wenn die Länge durch ist wird zurückgezogen.
Der Gedanke war das man die Menge passend auf die Lötstelle einstellt und dann z.B. Pins löten kann mit immer der selben Menge Lötzinn.
Manchmal muss man aber Lötzinn zuführen weil man Flussmittel brauch, daher weiß ich nicht wie sinnvoll das ist. Vor dem nächstem großem Lötauftrag bau ich das ein und teste das.
Der Aktivierungstaster ist per Stecker angeschlossen, wenn ich mal ein Fußpedal baue könnte ich das anstelle des "Grifftasters" anstecken.
Sollte jemand die 3D files brauchen, einfach bescheid sagen.