Sehr geehrte Forumsteilnehmer,
wie von mir bereits im Straßenfundefaden höchstselbst mitgeteilt,
lief mir unter anderem das obengenante Endgerät der Deutschen Bundespost zu.
Das Internetzlexikon meint dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Teilnehme ... recher_55b https://telefonzelle.de.tl/TlnM.ue.-55b ... ch-k2-.htm
Es handelt sich hiermit also um ein eher seltenes Gerät mit einigen ungewöhnlichen Eigenheiten.
Nun möchte ich in Folge einige photographische Aufnahmen des Fernsprechapparates zeigen, welchselbige den momentanen Zustand dokumentieren:
An und für sich, nach Grundreinigung, auf den ersten Blick ein schönes Gerät. Es sollte in keinem Haushalt fehlen.
Aber, welch Weh, es fehlt ein großes Stück vom Gehäuse!
Nichtsdestotrotz, wir schrauben auf und werfen einen Blick in die Innereien:
Alles sauber, und anscheinend komplett. Das Anschlußkabel wurde wohl schon einmal ersetzt und von Frevlerhand hineingepfuscht!
Blicke auf die Mechanik der Wählscheibe, deutlich komplexer als beim gewöhnlichen W49. Dies ist den obengenannten Feinheiten geschuldet.
Die Schaltpläne fanden sich auf der Bodenplatte:
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So sieht das gebrochene Oberteil aus, hat jemand eine Idee wie man dies mit Hausmitteln wie z.B. Fliegengitter und Spachtelmasse zurückmodellieren könnte?
In der Gabel fand sich noch dieses, nicht zuordnungsfähige Bruchstück.
Kurz, werthe Gemeinde, das Gerät soll wieder ansehnlich werden.
Ich habe zwar Erfahrung im Modellbau mit diversen Spachteleien, aber eine so große "Rekonstruktion" hatte ich noch nie vor.
Tips und Ratschläge werden gerne entgegengenommen,
mit schneller Erledigung ist aber nicht zu rechnen.
Ich danke für die Mitarbeit.
Nein, ich rufe nicht beim Telekomserice an.
Ich hätte schwören können, daß 
