Kurze Frage -> schnelle Antwort
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vermutlich wurde in deiner Gegend nun der UMTS Handymast abgeschaltet und dein Handy bucht sich nun halt in das LTE & GSM Netz ein.
Aktiviere in den Einstellungen mal Voice over LTE und WiFi Calling, dann musst du nicht die grottenschlechte Sprachqualität ertragen.
Aktiviere in den Einstellungen mal Voice over LTE und WiFi Calling, dann musst du nicht die grottenschlechte Sprachqualität ertragen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Irgendwas in diese Richtung hab ich schon vermutet. Der Empfang ist seit gestern auch irgendwie bescheiden.
WLAN Anrufe und VoLTE sind schon an...
WLAN Anrufe und VoLTE sind schon an...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
da hätte ich auch mal ne Frage.
bin daheim, der bv6000 Brick hat wifi, <mobildaten auch bei wifi> ist aktiviert.
ich geh aus dem Haus, hab 4G, aber kein Internetz.
das einzige was hilft ist mühselig manuell auf 3G zu wechseln,
warten bis Internet da ist, dann wieder zurück auf 4G.
liegt's am Phon oder am Provider oder was?
bin daheim, der bv6000 Brick hat wifi, <mobildaten auch bei wifi> ist aktiviert.
ich geh aus dem Haus, hab 4G, aber kein Internetz.
das einzige was hilft ist mühselig manuell auf 3G zu wechseln,
warten bis Internet da ist, dann wieder zurück auf 4G.
liegt's am Phon oder am Provider oder was?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ist das Daten Roaming eingeschaltet?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja isses.
Zugangspunkt ist vodafone.de, ipv4 (?)
Zugangspunkt ist vodafone.de, ipv4 (?)
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein Radiallüfter bläst wahrscheinlich in die verkehrte Richtung und passt baulich nicht rein?Name vergessen hat geschrieben: ↑Di 8. Feb 2022, 08:21 Gibt es eigentlich Walzenlüfter in Klein? Also so z.B. im Format 6x3x3cm? Wäre praktisch, weil ich hier einem Gerät einen zusätzlichen Luftstrom spendieren muß, dessen Öffnung aber nur 1cm hoch, dafür 6cm breit ist. Viele Winzlüfter wären möglich, pusten dann aber zur Hälfte gegen das Gehäuse, und ein Großer paßt nicht rein...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vll. So einen CPU Lüfter aus nem Laptop
https://www.conrad.de/de/p/vhbw-cpu-gpu ... 05758.html
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Saugen oder Blasen ist in dem Fall egal, hauptsache die Luft bewegt sich.
Danke für den Anstoß mit dem Radial/Laptoplüfter! B und H vom Verlinkten wären perfekt, nur T ist halt wirklich schwierig. Vielleicht könnte ich das so umbauen, daß sowas mechanisch paßt, nur ist dann der Hebel ziemlich groß, weil da Kabel und Zeug im Weg hängen und dann rumnerven. Aber es wäre zumindest eine Option! 400mA sind aber deutlich mehr als so ein kleiner Ventilenti braucht, so viel Durchsatz brauche ich nicht. Vielleicht gibt es die ja auch in der 0,6W Klassse.
Danke für den Anstoß mit dem Radial/Laptoplüfter! B und H vom Verlinkten wären perfekt, nur T ist halt wirklich schwierig. Vielleicht könnte ich das so umbauen, daß sowas mechanisch paßt, nur ist dann der Hebel ziemlich groß, weil da Kabel und Zeug im Weg hängen und dann rumnerven. Aber es wäre zumindest eine Option! 400mA sind aber deutlich mehr als so ein kleiner Ventilenti braucht, so viel Durchsatz brauche ich nicht. Vielleicht gibt es die ja auch in der 0,6W Klassse.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ein Problem dieser langen Hamsterrad-Tangentiallüfter ist die benötigte Umfangsgeschwindigkeit. Und die Unwucht der zierlichen Flügel. Irgendwas läuft da quadratisch. Zudem wird der Luftstrom in den besseren Lüftern um 90° abgelenkt.
Die kleinsten mir bekannten Walzen dieser Art haben 40 mm Durchmesser. Ich würde mal im Vatikan nachsehen.
Die kleinsten mir bekannten Walzen dieser Art haben 40 mm Durchmesser. Ich würde mal im Vatikan nachsehen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Lüfter aus Netbooks und besseren Tablets sind flach und könnten vom Durchmesser passen.
150x30mm als Walze habe ich heute gesehen - wurde so beworben. Muss ich morgen mal schauen, hier reicht die Anbindung nur für Text.
150x30mm als Walze habe ich heute gesehen - wurde so beworben. Muss ich morgen mal schauen, hier reicht die Anbindung nur für Text.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auf meinem Schmierzettel für Messtechnik-Reparaturen steht ein Sunon ub5u3-724 ersetzt durch -700
Frag mich nicht, wo ich den ersetzt habe, aber das ist der kleinste Radiallüfter, den ich in der Hand hatte.
Den angeblichen 150x30mm Walzenlüfter finde ich nicht wieder.
Der war in einem Gehäuse, welches beworben wurde, dass man es im Sommer überall hinspaxen kann.
Ein Beispielbild zeigte das Konstrukt auf dem Sicherheitsbügel eines Kinderwagens.
Kleiner Tangentiallüfter: The world’s smallest cross flow fan more powerful than ever now - eprelectronicsnews.com
Frag mich nicht, wo ich den ersetzt habe, aber das ist der kleinste Radiallüfter, den ich in der Hand hatte.
Den angeblichen 150x30mm Walzenlüfter finde ich nicht wieder.
Der war in einem Gehäuse, welches beworben wurde, dass man es im Sommer überall hinspaxen kann.
Ein Beispielbild zeigte das Konstrukt auf dem Sicherheitsbügel eines Kinderwagens.
Kleiner Tangentiallüfter: The world’s smallest cross flow fan more powerful than ever now - eprelectronicsnews.com
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
wer weis den sowas:
warum wurde Schellack benutzt zum aufkleben von SchlauchReifen?
Kolophonium hat doch n höheren Schmelzpunkt, zieht weniger Wasser...
warum wurde Schellack benutzt zum aufkleben von SchlauchReifen?
Kolophonium hat doch n höheren Schmelzpunkt, zieht weniger Wasser...
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
danke, das hab ich sogar schon mal gelesen. also gerade die sprödigkeit des schellack die man möchte, wenn ich das richtig interpretiere.
-
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
3x3cm ist auch das mir kleinste Bekannte, aber so flach kannte ich die auch noch nicht!
Danke für den Link, die würden sehr gut passen. Mal sehen, ob man die auch hierzulande bekommt, und was die dann kosten.sysconsol hat geschrieben: ↑Mi 9. Feb 2022, 13:49 Kleiner Tangentiallüfter: The world’s smallest cross flow fan more powerful than ever now - eprelectronicsnews.com
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Den Lüfter 3D drucken?
Die Walze müsste halt senkrecht gedruckt werden, aber die ist ja kurz.
Die Walze müsste halt senkrecht gedruckt werden, aber die ist ja kurz.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich brauche eine fette Speicherdrossel, die 1J speichern können soll (im Betrieb max. 0,5J)
So ähnliche Ringkerne habe ich noch, welche Energie kann der B64290L0730X065 (Material T65) speichern:?
https://www.tdk-electronics.tdk.com/inf ... 3_13_5.pdf
Würde es helfen wenn ich den Kern schlitze um einen Luftspalt zu bekommen? Wie groß sollte der Luftspalt dann sein?
So ähnliche Ringkerne habe ich noch, welche Energie kann der B64290L0730X065 (Material T65) speichern:?
https://www.tdk-electronics.tdk.com/inf ... 3_13_5.pdf
Würde es helfen wenn ich den Kern schlitze um einen Luftspalt zu bekommen? Wie groß sollte der Luftspalt dann sein?
- Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab ne Festplatte mit jetzt 972Stunden Laufzeit.
bei 942 Stunden gabs gleich 5 Meldungen dieser Art
Sonst sind keine Fehler verzeichnet, keine Fehlerhaften Sektoren oder so.
Die Platte liess sich eiunmal ohne Stocken komplett überschreiben.
Aber wat sacht mir die Pladde HIERMIT nun genau?
in gsmartcontrol...
Error 51 occurred at disk power-on lifetime: 942 hours (39 days + 6 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 00 76 93 7c 02 Error: UNC at LBA = 0x027c9376 = 41718646
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
60 00 08 48 7d 85 42 00 00:02:21.549 READ FPDMA QUEUED
61 00 08 00 ef 5b 40 00 00:02:21.539 WRITE FPDMA QUEUED
61 00 08 78 ea 70 43 00 00:02:21.538 WRITE FPDMA QUEUED
61 00 08 08 ef 5b 40 00 00:02:21.538 WRITE FPDMA QUEUED
60 00 08 40 8f 8a 42 00 00:02:21.536 READ FPDMA QUEUED
bei 942 Stunden gabs gleich 5 Meldungen dieser Art
Sonst sind keine Fehler verzeichnet, keine Fehlerhaften Sektoren oder so.
Die Platte liess sich eiunmal ohne Stocken komplett überschreiben.
Aber wat sacht mir die Pladde HIERMIT nun genau?
in gsmartcontrol...
Error 51 occurred at disk power-on lifetime: 942 hours (39 days + 6 hours)
When the command that caused the error occurred, the device was active or idle.
After command completion occurred, registers were:
ER ST SC SN CL CH DH
-- -- -- -- -- -- --
40 51 00 76 93 7c 02 Error: UNC at LBA = 0x027c9376 = 41718646
Commands leading to the command that caused the error were:
CR FR SC SN CL CH DH DC Powered_Up_Time Command/Feature_Name
-- -- -- -- -- -- -- -- ---------------- --------------------
60 00 08 48 7d 85 42 00 00:02:21.549 READ FPDMA QUEUED
61 00 08 00 ef 5b 40 00 00:02:21.539 WRITE FPDMA QUEUED
61 00 08 78 ea 70 43 00 00:02:21.538 WRITE FPDMA QUEUED
61 00 08 08 ef 5b 40 00 00:02:21.538 WRITE FPDMA QUEUED
60 00 08 40 8f 8a 42 00 00:02:21.536 READ FPDMA QUEUED
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
1J ist ne ganze Menge Holz...
Also:
Wir müssen ein bisschen "um die Ecke" rechnen.
Gehen wir von einer Windung aus (die Windungszahl ist am Ende egal):
Al=6,28µH.
Das heißt für eine Windung:
L=6,28µH
wir wissen:
Uind=L*dI/dt
wir wissen auch (A ist die Kernquerschnittsfläche):
Uind=A*dB/dt
jetzt können wir gleichsetzen:
A*dB/dt=L*dI/dt
dt fliegt raus, und wir können das ganze Ding prinzipiell integrieren:
also gilt A*B=L*I
das können wir nach I umstellen:
I=A*B/L
Also gilt für die "Maximalflußdichte" B=0,25T (nicht im Datenblatt, aber ohne die gehts nicht):
Imax=216mm²*0.25T/6.28µH=216*10^-6m²*0.25T/(6.28*10^-6)m²T/H=8,59 m² Vs/m² / (Vs/A), also 8,59A
In der Spule sind jetzt bei 8,59A 0,5 I²*L gespeichert, also 0,5*8,59A²*6.28µH = 27µJ
Hier gehen also gerade mal 27 MIKROJoule Energie in den Kern.
Fügst du jetzt einen Luftspalt in den Kern ein, sinkt der Al-Wert und damit die Induktivität pro Windung. Dafür steigt der maximale Strom linear an, geht in die speicherbare Induktivität aber quadratisch ein.
Konstruktionen mit hohem Al-Wert sind daher als Speicherdrossel ungeeignet. Hierfür brauchbares Material kann man z.B. bei Amidon beziehn, die haben z.B. Material 26.
Dein Kern ist super als Übertrager ohne Speicherfunktion. Wenn du ihm einen sauberen Luftspalt verpasst, könnte da auch mehr gehen... Ich würde aber eher einen ETD59-Kern mit großem Luftspalt besorgen - oder überlegen, ob ich das Problem nicht besser in mehrere kleiner aufteilen kann.
Also:
Wir müssen ein bisschen "um die Ecke" rechnen.
Gehen wir von einer Windung aus (die Windungszahl ist am Ende egal):
Al=6,28µH.
Das heißt für eine Windung:
L=6,28µH
wir wissen:
Uind=L*dI/dt
wir wissen auch (A ist die Kernquerschnittsfläche):
Uind=A*dB/dt
jetzt können wir gleichsetzen:
A*dB/dt=L*dI/dt
dt fliegt raus, und wir können das ganze Ding prinzipiell integrieren:
also gilt A*B=L*I
das können wir nach I umstellen:
I=A*B/L
Also gilt für die "Maximalflußdichte" B=0,25T (nicht im Datenblatt, aber ohne die gehts nicht):
Imax=216mm²*0.25T/6.28µH=216*10^-6m²*0.25T/(6.28*10^-6)m²T/H=8,59 m² Vs/m² / (Vs/A), also 8,59A
In der Spule sind jetzt bei 8,59A 0,5 I²*L gespeichert, also 0,5*8,59A²*6.28µH = 27µJ
Hier gehen also gerade mal 27 MIKROJoule Energie in den Kern.
Fügst du jetzt einen Luftspalt in den Kern ein, sinkt der Al-Wert und damit die Induktivität pro Windung. Dafür steigt der maximale Strom linear an, geht in die speicherbare Induktivität aber quadratisch ein.
Konstruktionen mit hohem Al-Wert sind daher als Speicherdrossel ungeeignet. Hierfür brauchbares Material kann man z.B. bei Amidon beziehn, die haben z.B. Material 26.
Dein Kern ist super als Übertrager ohne Speicherfunktion. Wenn du ihm einen sauberen Luftspalt verpasst, könnte da auch mehr gehen... Ich würde aber eher einen ETD59-Kern mit großem Luftspalt besorgen - oder überlegen, ob ich das Problem nicht besser in mehrere kleiner aufteilen kann.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Super, vielen Dank für die ausführliche Erläuterung. Ich hatte sogar was Ähnliches raus (B mit 0,3 angenommen), aber noch die Hoffnung dass ich einen Rechenfehler hatte...
So ähnliche Kerne habe ich herumliegen, aber halt keine 20Stk., die ich dafür bräuchte.
Da muss ich mir etwas anderes einfallen lassen...
Geht um einen Spannungswandler 40VDC auf 300VDC 3kW
Edit
ganz grob gerechnet: ich werde mal einen 2mm Luftspalt reinsägen, damit sollte ca. die 50-fache Energiemenge gespeichert werden. Und danach den AL-Wert messen, ob da noch genügend Windungen für die benötigte Induktivität reinpassen.
So ähnliche Kerne habe ich herumliegen, aber halt keine 20Stk., die ich dafür bräuchte.
Da muss ich mir etwas anderes einfallen lassen...
Geht um einen Spannungswandler 40VDC auf 300VDC 3kW
Edit
ganz grob gerechnet: ich werde mal einen 2mm Luftspalt reinsägen, damit sollte ca. die 50-fache Energiemenge gespeichert werden. Und danach den AL-Wert messen, ob da noch genügend Windungen für die benötigte Induktivität reinpassen.
- Bastelbruder
- Beiträge: 11566
- Registriert: Mi 14. Aug 2013, 18:28
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kleiner Tip: Probier mal einen Royer-Konverter, der braucht bloß einen Transformator (ohne Luftspalt) dessen Hysteresekurve beidseitig genutzt wird, nicht nur zur Hälfte oder gar bloß einem Drittel wie die der Speicherdrossel.
Weiterer Vorteil: Primär- und Sekundärstrom fließen nahezu (>99%) kontinuierlich, es sind keine fetten Elkos notwendig. Der Wirkungsgrad ist mit modernen Halbleitern bei knapp 100% abzüglich der Hystereseverluste im Kern. Herr Royer hat bereits 1954 mit den ersten Germaniumtransistoren einen Gesamt-Wandlerwirkungsgrad von 96% erzielt.
Nachteil: Das Transformationsverhältnis ist kaum (nur per Tastlücke UND Speicherdrossel - dimensioniert für den variablen Teil) variierbar.
Achja, die Hystereseverluste im "Amidon"-Eisenpulverkern sind deutlich höher als die in einem Ferritkern.
Bevor Du die Säge am Ferrit ruinierst, probier mal einen Kern zu halbieren - durchzubrechen. Die beiden Hälften lassen sich dann mit variablem Spalt (Papierzwischenlage) zusammenfügen und auch viiel einfacher bewickeln.
Den Kern hälftig im Schraubstock festklemmen, einseitig mit Holz, die andere Backe soll eine scharfe Kante aufweisen. In Höhe der scharfen Kante auf der Holzseite eine Kerbe anritzen und von dieser Seite mit einer Holzzwischenlage das freie Teil abschlagen. Normalerweise gibt das zwei glatte Bruchflächen.
Weiterer Vorteil: Primär- und Sekundärstrom fließen nahezu (>99%) kontinuierlich, es sind keine fetten Elkos notwendig. Der Wirkungsgrad ist mit modernen Halbleitern bei knapp 100% abzüglich der Hystereseverluste im Kern. Herr Royer hat bereits 1954 mit den ersten Germaniumtransistoren einen Gesamt-Wandlerwirkungsgrad von 96% erzielt.
Nachteil: Das Transformationsverhältnis ist kaum (nur per Tastlücke UND Speicherdrossel - dimensioniert für den variablen Teil) variierbar.
Achja, die Hystereseverluste im "Amidon"-Eisenpulverkern sind deutlich höher als die in einem Ferritkern.
Bevor Du die Säge am Ferrit ruinierst, probier mal einen Kern zu halbieren - durchzubrechen. Die beiden Hälften lassen sich dann mit variablem Spalt (Papierzwischenlage) zusammenfügen und auch viiel einfacher bewickeln.
Den Kern hälftig im Schraubstock festklemmen, einseitig mit Holz, die andere Backe soll eine scharfe Kante aufweisen. In Höhe der scharfen Kante auf der Holzseite eine Kerbe anritzen und von dieser Seite mit einer Holzzwischenlage das freie Teil abschlagen. Normalerweise gibt das zwei glatte Bruchflächen.
Zuletzt geändert von Bastelbruder am Do 10. Feb 2022, 20:09, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hi
Gefühlsmäßig reicht da auch ein EDT59 nicht aus.
Ich hätte, falls die brauchbar sein sollten, einige PM65 oder gar PM74 mit N27 als Kernmaterial da.
Warum willst Du eigentlich 1J speichern können? (Stepup?0
Für das Übertragen von solchen Leistung nimmt man da eher eine Brückenschaltung.
bastl_r
- Raja_Kentut
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
schneller takten - oder spricht was dagegen ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das artet doch mehr aus als erwartet. Ich mache später im "Igor Netzteile für PV" weiter, da gehört es eigentlich hin
Apple /// wieder einschalten
Ende der 80er Jahre habe ich ein paar Monate an einem Apple /// gearbeitet.
Details: https://de.wikipedia.org/wiki/Apple_III
Das Ding hatte eine externe 5MB Festplatte in der Größe eines Schuhkartons. Wir wussten damals nicht, wozu man so viel Speicher brauchen könnte.
Seit dem war das Ding eingemottet. Also gut 30 Jahre. Jetzt ist der Besitzer in Rente und will den Kasten nochmal hochfahren.
Was meint ihr: Braucht der eine Spezialbehandlung wie z.B langsames Hochfahren am Stelltrafo, oder kann man den bedenkenlos an 230V anschließen und einschalten?
Viele Grüße,
Zabex
Details: https://de.wikipedia.org/wiki/Apple_III
Das Ding hatte eine externe 5MB Festplatte in der Größe eines Schuhkartons. Wir wussten damals nicht, wozu man so viel Speicher brauchen könnte.
Seit dem war das Ding eingemottet. Also gut 30 Jahre. Jetzt ist der Besitzer in Rente und will den Kasten nochmal hochfahren.
Was meint ihr: Braucht der eine Spezialbehandlung wie z.B langsames Hochfahren am Stelltrafo, oder kann man den bedenkenlos an 230V anschließen und einschalten?
Viele Grüße,
Zabex
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
HierZabex hat geschrieben: ↑Do 10. Feb 2022, 22:14 Ende der 80er Jahre habe ich ein paar Monate an einem Apple /// gearbeitet.
...
Seit dem war das Ding eingemottet. Also gut 30 Jahre. Jetzt ist der Besitzer in Rente und will den Kasten nochmal hochfahren.
Was meint ihr: Braucht der eine Spezialbehandlung wie z.B langsames Hochfahren am Stelltrafo, oder kann man den bedenkenlos an 230V anschließen und einschalten?
https://www.applefritter.com/content/ap ... eplacement
wird das für einen Apple II+ recht ausführlich diskutiert, das Schaltnetzteil des Apple III dürfte sehr ähnlich sein.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die sagt Dir, daß sie Sektor 41718646 nicht richtig lesen konnte, und zwar so schlecht, daß die Fehlerkorrektur die Daten auch nicht mehr retten konnte (andernfalls hätte sie Dir gar nichts gesagt(!), das passiert leider öfters). Sie konnte aber darauf zugreifen, also ist er nicht völlig i.A., der Grund kann auch eine schlechte / wackelige Stromversorgung beim Schreiben oder Lesen gewesen sein. Gab es nach dem Überschreiben neue Fehler? Wenn nicht -> long selftest machen lassen, mit Zufallszahlen überschreiben und nochmal long selftest machen lassen. Wenn doch -> so lange auf dem Sektor herumrödeln, bis die FW überzeugt ist, daß der hinüber ist und ihn tauscht (41718646 x 512 = 21359946752 Bytes - bei 4k Sektoren entsprechend).Desinfector hat geschrieben: ↑Do 10. Feb 2022, 13:06 Aber wat sacht mir die Pladde HIERMIT nun genau?
40 51 00 76 93 7c 02 Error: UNC at LBA = 0x027c9376 = 41718646
Wenn der dann wirklich getauscht wird oder weitere Fehler an der Stelle passieren, bedeutet das, daß in der Ecke "demnächst" noch weitere Sektoren den Geist aufgeben werden, was halt Verschleiß ist und Jahre dauern kann. Die FW zählt intern die Fehlerrate je Sektor und erst ab einer bestimmten Schwelle wird er als "pending" geflagt, die 0 bedeutet also nicht, daß es keine Probleme gibt.
ABER: 51 Fehler in 942 Stunden sollten normal nicht passieren, das klingt nach "infant mortality" oder externen Ereignissen. Aber da immer nur die letzten 5 gespeichert bleiben, und auch jeder harmlose Fehler geloggt wird (also auch alles, was mit schlechter Verkabelung zusammenhängt und nichts mit der Platte zu tun hat), kann das alles oder nichts heißen. Wenn da jetzt also 51 mal versucht wurde, den Sektor zu lesen, gibt es auch 51 mal dieselbe Meldung, ohne, daß es notwendigerweise ein ernsthaftes Problem gibt. Da hilft nur Benutzen und Beobachten, wenn Du die Vorgeschichte der Platte nicht kennst, oder die Stelle intensiv Streßtesten.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Zu der SMART-Thematik müsste man mal einen eigenen Faden aufmachen.
Rein zu "Wie ist das zu verstehen" und "Wie funktioniert das".
Hier gibt es Menschen in der IT, die werden bei Platten mit knapp 20k Stunden Laufzeit nervös.
Im Datenblatt steht dann etwas von um die 300k Stunden und Ladezyklen.
Wussten die ITler nichts mit anzufangen
Rein zu "Wie ist das zu verstehen" und "Wie funktioniert das".
Hier gibt es Menschen in der IT, die werden bei Platten mit knapp 20k Stunden Laufzeit nervös.
Im Datenblatt steht dann etwas von um die 300k Stunden und Ladezyklen.
Wussten die ITler nichts mit anzufangen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Vorher mal kurz auf direkten Kurzschluss messen.
Wenn was inkontinent geworden ist das natürlich raus.
Sonst würde ich einschalten und anfangs auf jeden Fall dabeibleiben und beobachten.
Rifas zündet später auch mal gern die Rauchbomben.
Wenn was inkontinent geworden ist das natürlich raus.
Sonst würde ich einschalten und anfangs auf jeden Fall dabeibleiben und beobachten.
Rifas zündet später auch mal gern die Rauchbomben.
Zuletzt geändert von video6 am Fr 11. Feb 2022, 09:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Name vergessen hat geschrieben: ↑Do 10. Feb 2022, 23:46 ABER: 51 Fehler in 942 Stunden sollten normal nicht passieren, das klingt nach "infant mortality" oder externen Ereignissen.
war ne Platte aus nem kleinen eeePC,
bei Mobilgeräten wackelt die Spannung ja öfters...
Ich hatte einmal komplett Badblocks drüber laufen lassen
badblocks -sw /dev/sdb -b512
(da war die entsprechend eingehängt)
gemeggert hatte dabei nix und der Fehlerlog hatte sich auch nicht geändert.
-keine "Pending Sectors"
Das Ding verschwindet irgendwann in einem nächsten Fundrechner, wenn da keine Platte drin ist.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bräuchte mal Hilfe, was so SMD Relais angeht.
Ich habe einen ganzen Haufen TE Axicom IMB 32 B SMD Relais bekommen.
Wenn ich da nach Datenblättern suche, finde ich nur was zu anderen Typen.
Ich weiß immerhin schon mal, dass sie 4,5Volt zum Schalten brauchen, aber
finde nichts zum maximalen Strom, der geschaltet werden kann.
Weiß da jemand mehr su oder hat direkt ein Datenblatt zur Hand?
Ich habe einen ganzen Haufen TE Axicom IMB 32 B SMD Relais bekommen.
Wenn ich da nach Datenblättern suche, finde ich nur was zu anderen Typen.
Ich weiß immerhin schon mal, dass sie 4,5Volt zum Schalten brauchen, aber
finde nichts zum maximalen Strom, der geschaltet werden kann.
Weiß da jemand mehr su oder hat direkt ein Datenblatt zur Hand?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
https://www.te.com/commerce/DocumentDel ... F1462041-7
IMB serie, 2A kontakte.
42 statt 32 als kennziffer für die spulenspannung 4,5V. tippfehler?
IMB serie, 2A kontakte.
42 statt 32 als kennziffer für die spulenspannung 4,5V. tippfehler?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nein, steht so drauf.
Eventuell ja auch ein Herstellerfehler und deshalb aussortiert worden.
Eventuell ja auch ein Herstellerfehler und deshalb aussortiert worden.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auch möglich. Mir wurden die ja nur mit dem Kommentar "Hab da was mitgebracht, war bei uns über." daheim auf den Tisch gestellt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin Jungs,
Ich bin grad dabei den UP-Converter aus dem Wiki nachzubauen ... irgendwie haut es bei mir aber mi den spulen nicht hin
(Diesen)
Und zwar habe ich BN43-2402 Kerne für die Übertrager, FT37-43 Kerne für die andre Spule benutzt. Gewickelt habe ich mit .15mm CuL. Wenn ich die Induktivitäten jetzt aber messe (Keysight U1733C) Bekomme ich bei den Üertragern selbst mit nur einer Halben Wicklung immernoch 2.5µH, Für L4 mit 31 Windungen irgendwo 300µH raus. Messe ich jetz mist, sind die angaben im Schaltplan falsch oder hab ich irgendwas beim wickeln verbockt ? (Wie viele Windungen würdet ihr so annehmen bei den Übertragern ?)
Ich bin grad dabei den UP-Converter aus dem Wiki nachzubauen ... irgendwie haut es bei mir aber mi den spulen nicht hin
(Diesen)
Und zwar habe ich BN43-2402 Kerne für die Übertrager, FT37-43 Kerne für die andre Spule benutzt. Gewickelt habe ich mit .15mm CuL. Wenn ich die Induktivitäten jetzt aber messe (Keysight U1733C) Bekomme ich bei den Üertragern selbst mit nur einer Halben Wicklung immernoch 2.5µH, Für L4 mit 31 Windungen irgendwo 300µH raus. Messe ich jetz mist, sind die angaben im Schaltplan falsch oder hab ich irgendwas beim wickeln verbockt ? (Wie viele Windungen würdet ihr so annehmen bei den Übertragern ?)
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
2,5 µH pro Windung ist bei der Schweineschnauze im Rahmen (gefühlt an der oberen Grenze).
31 Windungen multiplizieren den Originalwert des Kerns mit dem Quadrat der Windungszahl. 961 ist knapp 1000 also wird aus nH µH. FT37-43 ist mit 350 nH angegeben, das Keysight ist also nicht kaputt.
31 Windungen multiplizieren den Originalwert des Kerns mit dem Quadrat der Windungszahl. 961 ist knapp 1000 also wird aus nH µH. FT37-43 ist mit 350 nH angegeben, das Keysight ist also nicht kaputt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sagt mal, wie schließe ich SMD LEDs mit 4 Kontakten richtig an?
Ich habe die vor mir liegen und es gibt eine angeschrägte Ecke.
Wenn ich die Kontakte mit dem Multimeter teste, kommt raus, dass der Kontakt mit der Ecke offenbar Kathode ist und alle anderen
Kontakte (Anode) haben Verbindung untereinander. Wenn ich nun an C und einen der anderen A Kontakte Drähte anlöte und langsam die
Spannung hoch drehe, fängt die bei 3 Volt an schwach zu leuchten und wenn ich etwas höher gehe, ist sie direkt kaputt.
Und es ist dabei egal, welchen der A Kontakte ich verwende.
Mache ich was falsch?
Und wenn ja, was?
Oder sind das nachher irgendwelche Spezial LEDs?
Ich habe die vor mir liegen und es gibt eine angeschrägte Ecke.
Wenn ich die Kontakte mit dem Multimeter teste, kommt raus, dass der Kontakt mit der Ecke offenbar Kathode ist und alle anderen
Kontakte (Anode) haben Verbindung untereinander. Wenn ich nun an C und einen der anderen A Kontakte Drähte anlöte und langsam die
Spannung hoch drehe, fängt die bei 3 Volt an schwach zu leuchten und wenn ich etwas höher gehe, ist sie direkt kaputt.
Und es ist dabei egal, welchen der A Kontakte ich verwende.
Mache ich was falsch?
Und wenn ja, was?
Oder sind das nachher irgendwelche Spezial LEDs?
- Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Keine Strombegrenzung: LED durch
Widerstandsrechner
Die Kristallkugel vermutet weiße LED, also 4 V zum Berechnen nehmen.
Widerstandsrechner
Die Kristallkugel vermutet weiße LED, also 4 V zum Berechnen nehmen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die kann auch nur vermuten, weil ich die hier in einer neutralen ESD Tüte habe und nichts näher drüber weiß.
Die leuchtet schwach rot und brennt dann durch.
Also gehe ich mal von roten LEDs aus.
Und wenn ich die mit dem Labornetzgerät teste, habe ich ja die Möglichkeit, mich von unten langsam der Spannung zu nähern.
So teste ich ja auch alle anderen LED Sachen, wo noch kein Widerstand vor hängt und das bleibt auch heil.
- Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Du musst aber in jedem Fall den Strom begrenzen, entweder durch eine einstellbare Ausgangsstrombegrenzung des Netzteils, eine Konstantstromquelle oder einen entsprechenden Vorwiderstand. Bei einer unbekannten LED fängt man z. B. mit 10 mA an.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bei vielen Qualitäts-PowerLEDs ist neben dem eigentlichen Chip noch ein ganz kleiner schwarzer Chip aus klassischen Galliumarsenid antiparallel eingebaut. Der leuchtet üblicherweise rot und verhindert ESD-Schäden.
Weiße LED sind immer unter einer pißgelben Phosphordecke versteckt an deren Farbton auch kalt- und warmweiß abschätzbar sind.
Der eigentliche Chip ist heute farblos durchsichtig.
Ein dunkles Rot deutet auf 850 nm, die Beleuchtung für Nachtsichtkameras. Dieses unsichtbare Licht ist noch recht gut wahrnehmbar, zumindest wenn man direkt in die Photonenschleuder reinlinst. Im Interesse der Augen sollte man das nicht so intensiv tun.
Weiße LED sind immer unter einer pißgelben Phosphordecke versteckt an deren Farbton auch kalt- und warmweiß abschätzbar sind.
Der eigentliche Chip ist heute farblos durchsichtig.
Ein dunkles Rot deutet auf 850 nm, die Beleuchtung für Nachtsichtkameras. Dieses unsichtbare Licht ist noch recht gut wahrnehmbar, zumindest wenn man direkt in die Photonenschleuder reinlinst. Im Interesse der Augen sollte man das nicht so intensiv tun.
- Bastelbruder
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Re: Doppelposts
Mir wäre das gerade fast passiert, weil ich in Planung einer typo-Korrektur ausnahmsweise die Rückwärtststaste des Browsers verwendet habe. Und dann war mein Beitrag plötzlich zweimal untereinander zu sehen, der obere versehen mit folgender Info
und der untere im noch geöffneten Editor-Fensterin der Zwischenzeit wurde ein weiterer Beitrag erstellt ...
oder so.trotzdem abschicken?
- Heaterman
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
In dem Falle mal einfach die Handykamera drauf halten, da sieht man IR deutlich.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Mein Xerox Phaser 3320 Drucker ist zu alt für AirPrint, aber manchmal möchte man vom Handy oder iPad etwas ausdrucken.
Der Leidensdruck ist gering, also müßte eine Lösung auch eher einfach sein, hat einer eine Idee/Lösung?
Der Leidensdruck ist gering, also müßte eine Lösung auch eher einfach sein, hat einer eine Idee/Lösung?
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Gibt dafür Apps von Drittanbietern, die brauchen aber dann oft einen zusätzlichen Rechner
http://www.netputing.com/handyprint/
http://oprintware.com/
https://www.decisivetactics.com/products/printopia/
Kann man mit nem Raspi auch selber frickeln
https://www.macwelt.de/ratgeber/Jeden-D ... 09769.html
http://www.netputing.com/handyprint/
http://oprintware.com/
https://www.decisivetactics.com/products/printopia/
Kann man mit nem Raspi auch selber frickeln
https://www.macwelt.de/ratgeber/Jeden-D ... 09769.html
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Danke, das mit CUPS auf den Raps versuche ich beim nächsten Druckwunsch mal.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich sagte doch bereits "Hat schwach rot geleuchtet."
Spricht ja nun nicht gerade für weiß.