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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
xt30 einbaurahmen vielleicht?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bild machen und messen. Pfostenverbinder gibt es in x Größen. Gewöhnlich gibt es keine externen Ausführungen weil sie verpolbar sind, typisch für den internen Gebrauch.
MfG. Andreas
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich könnte auch Stecker und Buchse tauschen zb. https://www.pollin.de/p/ptr-anschlusskl ... uen-451456 nur, die sind glaube ich ganz schön groß...
Original sind sie sehr klein- und männlich, wie ich gerade feststelle Im Prinzip sind es ganz normal Stiftleisten habe ich gerade gesehen, Verpolung ist da wirklich die Gefahr
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich würde mal auf klassisch JST XH tippen. Dort befinden sich aber Rastnasen am Stecker somit sehe ich da keine Verpolungsgefahr.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
https://www.pollin.de/search?query=XH-Anschlussleitung
die passen. Wenn die passende Größe nicht verfügbar ist einfach eine größere nehmen und am Ende nicht bestücken. Die Pins im Ladegerät sind sowieso parallel geschaltet.
die passen. Wenn die passende Größe nicht verfügbar ist einfach eine größere nehmen und am Ende nicht bestücken. Die Pins im Ladegerät sind sowieso parallel geschaltet.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ich möchte die aber ins Gerät einbauen - im Prinzip so, wie es das Foto zeigt - da scheint es nichts zu geben?
Druckluft-Stecknippel
Ich suche einen Druckluftstecknippel/eine Schnellkupplung 10 mm, männlich <--> männlich, d. h. ohne Schlauchtülle, z. B. um zwei Schläuche mit weiblichen Kupplungen zu verbinden, finde aber keinen im Netz. Welchen Suchbegriff sollte ich sinnvollerweise verwenden?
Und nein, ich möchte kein kurzes Schlauchstück mit zwei normalen Kupplungen haben, sondern ein einziges, schönes Messingteil.
Und nein, ich möchte kein kurzes Schlauchstück mit zwei normalen Kupplungen haben, sondern ein einziges, schönes Messingteil.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Einfach einen Nippel mit Innengewinde in einen mit Außengewinden drehen!?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hmmm, sowas hab ich schon in Baumärkten gesehen. Hast du da schon mal die üblichen Verdächtigen bemüht? Im Zweifel gibt es immer Endnippel für Schlauch. Zwei davon end-2-end hartlöten, schon hast du dein Koppelstück
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
JST JQ ist wohl was du suchst.
http://www.jst.co.uk/productSeries.php?pid=60&cat=17
"The header is interchangeable with those of crimp style XH connector"
Verfügbarkeit bei gängigen Distributoren sieht ziemlich mau aus. Im Ali-land scheint das auch nicht gängig. Für Einzelstück: Stifte reincrimpen und einlöten.
viel Erfolg
hauspapa
Danke
Gute Idee, Danke! Ich dachte halt, so etwas gäbe es am Stück. Ist ja nur ein simples Drehteil. Eine Drehmaschine habe ich aber nicht. Und zum Hartlöten ist mein Supermarkt-Billig-Crème-brulée-Brenner zu schwach.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das auf dem Foto ist (wie alle die Dinger die ich kenne) direkt auf die Platine gelötet, die hinter dem Ausschnitt sitzt. Es gibt die "Balancerleitungen" auch als Verlängerung. Das wäre meine Wahl. Den Buchsenteil mit dick Heißkleber in einen Ausschnitt im Gehäuse kleben (auch die Leitungen 1-2 cm weit "eingießen"). Das sollte schon halten. Im Gehäuse kannst Du direkt einen Lipo anstecken oder den Steckerteil abknipsen und direkt anlöten. Verbindung zwischen Gerät und Lader mit einer weiteren Verlängerung.
Erstbester Treffer:
https://www.ebay.de/itm/181790038589?mk ... 4xGJftqw62
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hier:
https://www.ebay.de/itm/173782755881
Allerdings sind diese Stecker richtig schlecht, was Steckzyklen und Belastbarkeit angeht. Dass die Modellbauakkuindustrie darauf standardisiert hat ist zwar besser als gar kein Standard, was aber nix daran ändert, das diese Stecker richtig schlecht sind. Hier kannste sehen wie die Buchse aufgebaut ist:
https://www.reichelt.de/de/de/jst-crimp ... 85091.html
Sehr schlechte Federwirkung der Kontaktzunge offensichtlich. Und echt kniepelig zu Crimpen.
"Servostecker" bzw Dupont ist schon mal wesentlich besser, und ideal sind FCI 47565-001.
https://www.datasheets360.com/part/deta ... 473293779/
https://www.ebay.de/itm/392646505450
Davon hab ich mir erstmal 300 Stück geordert, dann hab ich Ruhe für den Rest meines Lebens.
Ich muss zugeben, ich habe auch genügend Akkus mit JST XHP Balancersteckern und das funktioniert soweit alles, und manche lade ich auch darüber, aber schön ist das alles nicht. Bei manchen sehe ich deutliche Fluktuationen wenn ich am Stecker wackle.
https://www.ebay.de/itm/173782755881
Allerdings sind diese Stecker richtig schlecht, was Steckzyklen und Belastbarkeit angeht. Dass die Modellbauakkuindustrie darauf standardisiert hat ist zwar besser als gar kein Standard, was aber nix daran ändert, das diese Stecker richtig schlecht sind. Hier kannste sehen wie die Buchse aufgebaut ist:
https://www.reichelt.de/de/de/jst-crimp ... 85091.html
Sehr schlechte Federwirkung der Kontaktzunge offensichtlich. Und echt kniepelig zu Crimpen.
"Servostecker" bzw Dupont ist schon mal wesentlich besser, und ideal sind FCI 47565-001.
https://www.datasheets360.com/part/deta ... 473293779/
https://www.ebay.de/itm/392646505450
Davon hab ich mir erstmal 300 Stück geordert, dann hab ich Ruhe für den Rest meines Lebens.
Ich muss zugeben, ich habe auch genügend Akkus mit JST XHP Balancersteckern und das funktioniert soweit alles, und manche lade ich auch darüber, aber schön ist das alles nicht. Bei manchen sehe ich deutliche Fluktuationen wenn ich am Stecker wackle.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Richtig schlecht sind aber nur die JST Klone (im ersten ebay Link steht auch unten "JST XH kompatibel - kein Original JST").Julez hat geschrieben: ↑Mi 23. Mär 2022, 16:25 Hier:
https://www.ebay.de/itm/173782755881
Allerdings sind diese Stecker richtig schlecht, was Steckzyklen und Belastbarkeit angeht. Dass die Modellbauakkuindustrie darauf standardisiert hat ist zwar besser als gar kein Standard, was aber nix daran ändert, das diese Stecker richtig schlecht sind. Hier kannste sehen wie die Buchse aufgebaut ist:
https://www.reichelt.de/de/de/jst-crimp ... 85091.html
Sehr schlechte Federwirkung der Kontaktzunge offensichtlich. Und echt kniepelig zu Crimpen.
"Servostecker" bzw Dupont ist schon mal wesentlich besser, und ideal sind FCI 47565-001.
https://www.datasheets360.com/part/deta ... 473293779/
https://www.ebay.de/itm/392646505450
Davon hab ich mir erstmal 300 Stück geordert, dann hab ich Ruhe für den Rest meines Lebens.
Ich muss zugeben, ich habe auch genügend Akkus mit JST XHP Balancersteckern und das funktioniert soweit alles, und manche lade ich auch darüber, aber schön ist das alles nicht. Bei manchen sehe ich deutliche Fluktuationen wenn ich am Stecker wackle.
Ich habe mir für alle Einsatzfälle, bei denen nicht nur 1x zusammengesteckt und danach vergessen wird, original JST Stecker besorgt. Die gibt's bei https://www.tme.eu/ - die Auswahl der korrekten Teile war dort allerdings nervig.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja, aber auch das Original hat die gleiche Grundkonstruktion, und damit einfach nicht die Güte die ein anderes Steckkonzept bereitstellt. Schon mal eine Nummer besser dürfte sowas hier sein:
https://de.aliexpress.com/item/32952469405.html
https://de.aliexpress.com/item/32952469405.html
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
ok, danke!!
Ich hätte auch nichts dagegen, einen eigenen Standart einzuführen, aber bei dem ganzen Angebot durhzusteigen ist echt nicht einfach
Ich hätte auch nichts dagegen, einen eigenen Standart einzuführen, aber bei dem ganzen Angebot durhzusteigen ist echt nicht einfach
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nee, wirklich nicht. Ganz toll z.B. ist auch, dass die JST XH Kontaktstifte geringfügig dünner als normale 2,54mm Rasterstiftleistenstifte sind. "Im Prinzip" lassen sich also JST XH Stecker auf eine solche Stiftleiste stecken, aber die Kontaktzunge wird nun ein bisschen weiter als normal gebogen, und hat in der JST XH Buchse nun einen verminderten Kontaktdruck...
Also wenn du von 0 anfängst ein System aufzubauen würde ich JST XH versuchen zu umschiffen.
Also wenn du von 0 anfängst ein System aufzubauen würde ich JST XH versuchen zu umschiffen.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wenn Du das Ladegerät fest ins Gesamtkunstwerk einbaust, würde ich einfach genug von diesem komischen JST-Gesteckere auslöten, bis genug Platz ist und die Angelegenheit direkt verlöten.
Stecker, die nicht da sind, können nicht rausrutschen, oxidieren etc.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Für einen "Neuanfang" würde ich SUB-D 9polig verwenden,
mechanisch relativ stabil, 2A gehen auch über die Kontakte
und sind nicht (mehr) so weit verbreitet dass jemand was falsches
einsteckt.....
mechanisch relativ stabil, 2A gehen auch über die Kontakte
und sind nicht (mehr) so weit verbreitet dass jemand was falsches
einsteckt.....
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Jap, Sub-D habe ich bei meiner Moppedbatterie auch verbaut:
Und ich bezweifle ernsthaft, dass da jemand versehentlich eine 2-Tasten Kugelmaus oder ein analoges Modem ansteckt
Und ich bezweifle ernsthaft, dass da jemand versehentlich eine 2-Tasten Kugelmaus oder ein analoges Modem ansteckt
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Da kann man keine Maus anschließen.
Am PC die Schnittstelle ist D9M
Am PC die Schnittstelle ist D9M
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab da mal eine Frage:
Wie legt man bei Operations-Verstärkern die Widerstände aus?
Wenn ich zB eine Verstärkung von 2 haben möchte nehme ich einen 10k Widerstand zum Rückoppeln und einen 5k Eingangswiderstand.
Wonach wähle ich die Widerstände aus, also 100k zu 50k, 1k zu 500Ohm, 1M zu 500k ?
Sollte man die Widerstände so klein wie möglich nehmen um weniger Rauschen zu haben?
Wie legt man bei Operations-Verstärkern die Widerstände aus?
Wenn ich zB eine Verstärkung von 2 haben möchte nehme ich einen 10k Widerstand zum Rückoppeln und einen 5k Eingangswiderstand.
Wonach wähle ich die Widerstände aus, also 100k zu 50k, 1k zu 500Ohm, 1M zu 500k ?
Sollte man die Widerstände so klein wie möglich nehmen um weniger Rauschen zu haben?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Über die Widerstandsauslegung kann man viel schreiben...
Du bist offensichtlich beim invertierenden Verstärker. Dann ist die Eingangsimpedanz von dem Verhau gleich dem eingangsseitigen Widerstand.
Bezüglich Rauschen (und anderen Dreckeffekten) hast du Recht, dass große Widerstände vermieden werden sollten.
Also machst du die Widerstände etwas größer als deine Eingangsimpedanz (und die zulässige Belastung des Ausgangs) fordert.
Faustregel: Zum Ausgang 10k. Der andere Widerstand dient dann zur Verstärkungseinstellung. Wenn der zu klein wird, beide vergrößern, bis es reicht.
Du bist offensichtlich beim invertierenden Verstärker. Dann ist die Eingangsimpedanz von dem Verhau gleich dem eingangsseitigen Widerstand.
Bezüglich Rauschen (und anderen Dreckeffekten) hast du Recht, dass große Widerstände vermieden werden sollten.
Also machst du die Widerstände etwas größer als deine Eingangsimpedanz (und die zulässige Belastung des Ausgangs) fordert.
Faustregel: Zum Ausgang 10k. Der andere Widerstand dient dann zur Verstärkungseinstellung. Wenn der zu klein wird, beide vergrößern, bis es reicht.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es kommt halt wieder drauf an ...
Bei der Außenbeschaltung des OpAmp speziell mit höheren Widerstandswerten, zählen auch noch durch (versteckte) Kapazitäten verursachte Einschwingzeit, sowie mögliche Fehler durch Leckströme. Bei Verstärkern aller Art ist es überdies sinnvoll, die benötigte Bandbreite (obere Grenzfrequenz) bereits vor dem Eingang absolut zu begrenzen und den Verstärker selbst nicht zu überdimensionieren.
Niederfrequentes (Schrot-)Rauschen kann tatsächlich durch "Chopperstabilisierte" Verstärker minimiert werden.
Ein oft unterschätztes (gerade bei höheren Geschwindigkeiten hilfreiches) Bauteil ist der Kondensator parallel zur Gegenkopplung, der dafür sorgt daß das Ausgangssignal rechtzeitig am Eingang wieder ankommt ohne Überschwingen oder gar Oszillation zu provozieren.
Der Kondensator ist bei mir eigentlich immer vorgesehen, man kann ihn immer noch weglassen. Durch zu hohe Geschwindigkeit verursachte Fehler lassen sich später nicht mehr rausfiltern. Auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung durch die im OP integrierte "Kompensation" führt bei ihrer Nutzung zu nichtlinearen Verzerrungen.
Bei der Außenbeschaltung des OpAmp speziell mit höheren Widerstandswerten, zählen auch noch durch (versteckte) Kapazitäten verursachte Einschwingzeit, sowie mögliche Fehler durch Leckströme. Bei Verstärkern aller Art ist es überdies sinnvoll, die benötigte Bandbreite (obere Grenzfrequenz) bereits vor dem Eingang absolut zu begrenzen und den Verstärker selbst nicht zu überdimensionieren.
Niederfrequentes (Schrot-)Rauschen kann tatsächlich durch "Chopperstabilisierte" Verstärker minimiert werden.
Ein oft unterschätztes (gerade bei höheren Geschwindigkeiten hilfreiches) Bauteil ist der Kondensator parallel zur Gegenkopplung, der dafür sorgt daß das Ausgangssignal rechtzeitig am Eingang wieder ankommt ohne Überschwingen oder gar Oszillation zu provozieren.
Der Kondensator ist bei mir eigentlich immer vorgesehen, man kann ihn immer noch weglassen. Durch zu hohe Geschwindigkeit verursachte Fehler lassen sich später nicht mehr rausfiltern. Auch eine Geschwindigkeitsbegrenzung durch die im OP integrierte "Kompensation" führt bei ihrer Nutzung zu nichtlinearen Verzerrungen.
Lowside Switch mit PNP?
Gestern hat mir ein Bekannter ein Gerät vorbeigebracht, bei dem der Lüfter direkt nach dem Einschalten losläuft, obwohl der erst später manuell eingeschaltet werden soll.
Erste Vermutung hat sich bestätigt: Die beiden Lüfteranschlüsse sind < 1 Ohm mit + und - der Spannungsversorgung verbunden.
Ein TIP127 ist vom Halbleiter zum Vollleiter geworden.
Aus Interesse habe ich mir die Schaltung um den TIP127 rausgepinselt: Wieso nimmt man da einen PNP Darlington und nicht wie üblich einen NPN Transistor?
Im Datenblatt zum TIP127 findet sich aber auch so eine Anordnung als Testschaltung: Vielleicht kann mir jemand die Bauteilwahl erklären?
Edit:
Falls es hilft, die Kiste ist komplett analog aufgebaut, keine digitalen Bausteine, nur OPVs und diskrete Bauelemente.
Hat man womöglich ein PNP Darlington eingesetzt damit man nicht anderweitig den Wirksinn des Transistors vorher in der Ansteuerung invertieren muss?
Erste Vermutung hat sich bestätigt: Die beiden Lüfteranschlüsse sind < 1 Ohm mit + und - der Spannungsversorgung verbunden.
Ein TIP127 ist vom Halbleiter zum Vollleiter geworden.
Aus Interesse habe ich mir die Schaltung um den TIP127 rausgepinselt: Wieso nimmt man da einen PNP Darlington und nicht wie üblich einen NPN Transistor?
Im Datenblatt zum TIP127 findet sich aber auch so eine Anordnung als Testschaltung: Vielleicht kann mir jemand die Bauteilwahl erklären?
Edit:
Falls es hilft, die Kiste ist komplett analog aufgebaut, keine digitalen Bausteine, nur OPVs und diskrete Bauelemente.
Hat man womöglich ein PNP Darlington eingesetzt damit man nicht anderweitig den Wirksinn des Transistors vorher in der Ansteuerung invertieren muss?
Zuletzt geändert von IPv6 am Do 24. Mär 2022, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
C Frage
Moin, wie schreibt man so was in C in schön?
Code: Alles auswählen
if (calc <= 0)
{
calc = 0;
}
if (calc >= 200)
{
calc = 200;
}
Re: C Frage
Hightech hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 22:27 Moin, wie schreibt man so was in C in schön?
Code: Alles auswählen
if (calc <= 0) { calc = 0; } if (calc >= 200) { calc = 200; }
Schön ist immer relativ.
Aber ich finde sowas schön:
Code: Alles auswählen
calc = (calc <= 0) ? 0 : (calc >= 200) ? 200 : calc;
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Der PNP läßt sich halt ohne Isolation direkt ans Gehäuse (Masse) schrauben. Zum Volleiter ist er doch bloß geworden weil er seine Wärme bei Einstelung "halb" nicht weitergeben durfte. welche Farbe hat denn das alte Metallteil? Vielleicht so ein komisches Violett?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also ist ein PNP mit Kollektor an Masse nichts Ungewöhnliches?
Schaltungstechnik kam im Studium definitiv zu kurz...
Der Transistor schaltet in der Anwendung nur ein oder aus, halb gibt es nicht. Das Poti ist ein Trimmer auf der Platine.
Kann damit möglicherweise bei der Montage die Lüftergeschwindigkeit eingestellt werden?
Hitzetod ist gut möglich, der war nicht mehr wirklich fest angeschraubt, das Blech hatte unterm Transistor leichten Rost, von Wärmeleitpaste keine Spur mehr.
Auch im einigermaßen voll durchgeschalteten Zustand dürfte der ohne Kühlung merklich warm werden, die Lüfter haben um die 7 Watt, da kommt mehr als 1 A zusammen.
Schaltungstechnik kam im Studium definitiv zu kurz...
Der Transistor schaltet in der Anwendung nur ein oder aus, halb gibt es nicht. Das Poti ist ein Trimmer auf der Platine.
Kann damit möglicherweise bei der Montage die Lüftergeschwindigkeit eingestellt werden?
Hitzetod ist gut möglich, der war nicht mehr wirklich fest angeschraubt, das Blech hatte unterm Transistor leichten Rost, von Wärmeleitpaste keine Spur mehr.
Auch im einigermaßen voll durchgeschalteten Zustand dürfte der ohne Kühlung merklich warm werden, die Lüfter haben um die 7 Watt, da kommt mehr als 1 A zusammen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das gleich in der Bedingung ist unnötig.
eine else nach der ersten if.
dann ist's schön.
und die öffnende geschweifte gehört natürlich eine zeile höher. doch!
eine else nach der ersten if.
dann ist's schön.
und die öffnende geschweifte gehört natürlich eine zeile höher. doch!
Re: C Frage
Das musst du mir bitte erklärenomega hat geschrieben: ↑Do 24. Mär 2022, 22:40
Aber ich finde sowas schön:Code: Alles auswählen
calc = (calc <= 0) ? 0 : (calc >= 200) ? 200 : calc;
calc = (calc <= 0) ? 0 : (calc >= 200) ? 200 : calc;
ist totaler Buchstabensalat für mich.
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hightech :
Die Frage ist weniger, was ist schön, sondern, was ist für DICH lesbar.
Vor ein paar Jahren, wurde ich für meinen Perl-Code gelobt..
Perl erlaubt einem, quasi WriteOnly zu schreiben.
Kann man machen... muss man aber nicht..
Auch bei Datenbankabfragen, mache ich das gerne so :
Einmal : Ultralesbar, dafür krottenlangsam... (und auskommentiert)
Und dann optimiert.
Warum sowas wichtig ist, weist Du wenn Du nach ca 1-12Monate wieder an den Code ran musst.
( Bei meinem Hirn : 10min )
Die Frage ist weniger, was ist schön, sondern, was ist für DICH lesbar.
Vor ein paar Jahren, wurde ich für meinen Perl-Code gelobt..
Perl erlaubt einem, quasi WriteOnly zu schreiben.
Kann man machen... muss man aber nicht..
Auch bei Datenbankabfragen, mache ich das gerne so :
Einmal : Ultralesbar, dafür krottenlangsam... (und auskommentiert)
Und dann optimiert.
Warum sowas wichtig ist, weist Du wenn Du nach ca 1-12Monate wieder an den Code ran musst.
( Bei meinem Hirn : 10min )
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich dachte nur das
if (calc <= 0 ) {calc = 0 ;}
if (calc >= 200) {calc = 200;}
eleganter zu lösen ist.
Das kommt mir so pump vor
if (calc <= 0 ) {calc = 0 ;}
if (calc >= 200) {calc = 200;}
eleganter zu lösen ist.
Das kommt mir so pump vor
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nicht denken ! Programmieren !
Mal im ernst : Wenn Du alleine an einem Projekt arbeitest, dann hast Du alle Freiheiten zu definieren, was für Dich lesbar ist.
Du weist am besten wie Dein Hirn funktioniert.
Mal im ernst : Wenn Du alleine an einem Projekt arbeitest, dann hast Du alle Freiheiten zu definieren, was für Dich lesbar ist.
Du weist am besten wie Dein Hirn funktioniert.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
wichtigste ist Lesbarkeit.
ist ja hier auch bei der Kurzversion auch noch...
wie Compiler?
calc<0 frisst der doch?
ist aber auch egal, das wird den bock nicht fett machen falls die if unnötig ausgeführt, oder das = eh wegoptimiert wird.
ist ja hier auch bei der Kurzversion auch noch...
wie Compiler?
calc<0 frisst der doch?
ist aber auch egal, das wird den bock nicht fett machen falls die if unnötig ausgeführt, oder das = eh wegoptimiert wird.
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Klar geht das, nur nicht so, wie ich das erstmal angedacht hatte. Mit dem Trafo (der deutlich mehr als 10 Windungen braucht) kommt zwar wie erhofft derselbe Strom am Ausgang raus, wie durch den Eingang fließt, dummerweise aber nur bei kurzgeschlossener Sekundärwicklung. Und ebenfalls leider läuft die Ausgangsspannung nicht, wie in den Texten zu Stromtransformatoren als Warnung "versprochen", ohne Belastung hoch (oder sie tut es, aber durch den kapazitiven Vorwiderstand ist halt die Eingangsspannung zu klein). Daher geht das so nicht (oder nur, indem die Primärwicklung so groß wird, daß an ihr mehr als die gewünschte Ausgangsspannung anliegt, wodurch sie wohl entweder recht groß oder spezielles Kernmaterial nötig wird).
Und da das Problem die Größe des Trafos ist, kann mindestens auf hohe Frequenzen ausgewichen werden, also ein Schaltregler irgendeiner Art. Oder der Trafo müßte ungewöhnlich lang, dafür aber flach gebaut sein. Das wird sicherlich zu weiteren Problemen führen, die ich zwar gerne vorab wüßte, aber vermutlich auch wieder nur experimentell herausfinden werde.
Dein Kommentar hat mich zwar leider einer Lösung nicht näher gebracht, aber trotzdem danke!
@ Codefrage:
je nachdem, wie oft der Code durchlaufen wird, kann das durchaus einen erheblichen Unterschied machen. Daher wäre es generell angebracht, die Variante mit dem "else" zu nutzen, um zumindest statistisch Zyklen zu sparen. Idealerweise wüßte man natürlich, welche von beiden Bedingungen wahrscheinlicher auftritt und würde das entsprechend schachteln, aber normal weiß man das eher nicht.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Willst du wirklich kleiner-gleich bzw. größer-gleich abfragen? Wenn der Wert schon Null ist würde die Funktion diesen trotzdem immer wieder auf Null stellen. Ich würde das so lösen:
Wenn der Wert nach dem ersten "if" schon auf Null gesetzt wurde brauchen wir das zweite "if" nicht mehr abfragen, ist ja immer kleiner 200. Daher hinter ein "else" gepackt.
Code: Alles auswählen
if(calc<0) calc=0;
else if(calc>200) calc=200;
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Hintergrund ist :
die Variable calc darf nicht Negativ werden und nicht größer als 200 sein.
Der Compiler ist der gcc.
Oder kann ich eine Variable so definieren das sie nicht negativ und nur bis 200 geht?
die Variable calc darf nicht Negativ werden und nicht größer als 200 sein.
Der Compiler ist der gcc.
Oder kann ich eine Variable so definieren das sie nicht negativ und nur bis 200 geht?
- zauberkopf
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
In Standard C nicht..
Aber Du könntest, und das macht ggf auch sinn, eine Klasse schreiben, und dann Methoden in C++ definieren.
die Variable calc wäre dann private und von aussen nicht zugreifbar.
z.B. :
get_calc() //liest die variable
set_calc(byte) //setzt die variable
Und bei set_calc wird dann die funktion eingesetzt, die überprüft ob sich der wert "innerhalb normaler parameter" befindet.
Aber Du könntest, und das macht ggf auch sinn, eine Klasse schreiben, und dann Methoden in C++ definieren.
die Variable calc wäre dann private und von aussen nicht zugreifbar.
z.B. :
get_calc() //liest die variable
set_calc(byte) //setzt die variable
Und bei set_calc wird dann die funktion eingesetzt, die überprüft ob sich der wert "innerhalb normaler parameter" befindet.
Re: C Frage
Das sind zwei ineinander verschachtelte "bedingte Zuweisungen", und die funktionieren so:Das musst du mir bitte erklären
calc = (calc <= 0) ? 0 : (calc >= 200) ? 200 : calc;
ist totaler Buchstabensalat für mich.
x = ( n > 0 ) ? a : b;
Ist die Bedingung "n > 0" wahr/erfüllt, wird das ergebnis "a", andernfalls "b".
Da dabei sowohl "a" als auch "b" wieder Zuweisungen sein dürfen, kommen da schon mal ganz lustige Konstrukte zustande.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
lustig kann aber auch in wtf enden.
und spätestes wenn du das debuggen willst,
kannst das Kunstwerk wieder umschreiben.
oder fehlende Klammern nachrüsten.
und spätestes wenn du das debuggen willst,
kannst das Kunstwerk wieder umschreiben.
oder fehlende Klammern nachrüsten.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Oder in eine Funktion packen:
calc=border(0,200);
Int border(int a, int b)
{
result=mathemagie a und b;
Return result;
}
calc=border(0,200);
Int border(int a, int b)
{
result=mathemagie a und b;
Return result;
}
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Die Funktion ist ein erster Schritt zu der schon erwähnten Klasse. Die reicht aber nicht, denn schließlich willst Du natürlich nicht nur immer mit 0 und 200 vergleichen, sondern auch mal mit anderen Zahlen. Also muß das per Makro instanziiert werden, wodurch so ziemlich der gesamte Code in einer Headerdatei verschwindet. Das genügt aber auch nicht, denn man will ja auch unterschiedliche Integergrößen nutzen und identisch behandeln. Folglich baut man ein Template dafür, so daß das Makro immer entsprechend mit der gewünschten Ausprägung instanziiert wird. Es erscheinen jede Menge spitze Klammern im Code. Das genügt aber dann auch wieder nicht, denn man möchte ja auch mit anderen Datentypen umgehen, also z.B. Floats. Daher muß die Klasse von einer Basisklasse abgeleitet werden, die dann per Überladung die entsprechenden Datentypen behandelt, die natürlich in einer eigenen Headerdatei Platz findet, damit alles gut strukturiert und gekapselt ist. Das eröffnet zudem die Möglichkeit, statt der expliziten Zuweisungsfunktionen gleich den Zuweisungsoperator zu überladen. Da diese Konstruktion aber trotz Allem nur das aktuell Vorhandene abbildet, und man in Zukunft ja evtl. auch Strings o.Ä. damit bearbeiten möchte, bekommt die Basisklasse noch eine abstrakte Basisklasse vorgeschaltet, die als Interface sicherstellt, daß alle benötigten Funktionen auch implementiert werden. Dies natürlich ebenfalls in einer eigenen Headerdatei. Mittlerweile ist das Projekt auf 10000 Zeilen in 17 Headerdateien und einer nahezu leeren Code-Datei angewachsen. Durch die Verzeichnisse irren verwirrte Programmierer. Programmierer wie Du und ich, denen zwei aufeinanderfolgende if()s nicht elegant genug waren.
Zuletzt geändert von Name vergessen am Fr 25. Mär 2022, 09:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: C Frage
Das ist eine richtige und sehr gute Erklärung, danke!xoexlepox hat geschrieben: ↑Fr 25. Mär 2022, 07:35Das sind zwei ineinander verschachtelte "bedingte Zuweisungen", und die funktionieren so:Das musst du mir bitte erklären
calc = (calc <= 0) ? 0 : (calc >= 200) ? 200 : calc;
ist totaler Buchstabensalat für mich.
x = ( n > 0 ) ? a : b;
Ist die Bedingung "n > 0" wahr/erfüllt, wird das ergebnis "a", andernfalls "b".
Da dabei sowohl "a" als auch "b" wieder Zuweisungen sein dürfen, kommen da schon mal ganz lustige Konstrukte zustande.
Wie schon gesagt wurde, diese Konstrukte kann man beliebig lang bauen und dann wird es unleserlich. Sehr praktisch ist allerdings, dass man das auch in Funktionsparameter einbauen kann:
Code: Alles auswählen
printf("Die Spannung ist zu %s", (u>200) ? "hoch" : "niedrig");
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Genau für sowas ist das ideal. Auch, um die leidige Pluralform in ein einziges printf() zu stopfen. An den meisten anderen Stellen ist es aber leserlicher, wenn man es "ausschreibt".
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
irgendwie erinnert mich das an Microsoft Windows. Kann inzwischen fast alles, aber überall fehlen noch elementare Kleinigkeiten. Naj, das wird noch ...... Mittlerweile ist das Projekt auf 10000 Zeilen in 17 Headerdateien und einer nahezu leeren Code-Datei angewachsen. Durch die Verzeichnisse irren verwirrte Programmierer. Programmierer wie Du und ich, denen zwei aufeinanderfolgende if()s nicht elegant genug waren.
Dafür überragt die Anzahl der im Wunschdenken immer wieder aufgetretenen (Flüchtigkeits-)Fehler alles bisher erlebte.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Nun ich würde nur eine Funktion benutzen wenn ich genau dieses Konstrukt von
x<=0 und x>=y
im Code mehrfach brauche.
x<=0 und x>=y
im Code mehrfach brauche.