...glaub mir, ich hab alle Register gezogen.
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Warum denn sofort aufbacken? Erfahrungsgemäß sind 2-3 Monate drüber teilweise völlig unproblematischDesinfector hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 10:54 So in der Art habe ich gestern gefundene Aufbackbrötchen gebacken.
18 Stück. einen Tag vor dem Fund (sprich vorgestern) abgelaufen
und noch bestens verpackt.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Aber bloß wenn das Schutzgas noch in der Tüte ist. Ein gaanz kleines Löchlein und die Pilzkultur sprießt!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Also bei mir kriegen die Aufbackbrötchen auch nach drei Tagen in der aufgeschnittenen Tüte keine Haare.Bastelbruder hat geschrieben: ↑Mo 8. Aug 2022, 21:15 Aber bloß wenn das Schutzgas noch in der Tüte ist. Ein gaanz kleines Löchlein und die Pilzkultur sprießt!
(6 Stück drinnen, jeden Tag 2 Stück)
Gruss Asko
- Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja man könnte die Dinger zur Not auch einfrieren.
Paar von den Brötchen sollen hart werden für Semmelmehl.
Die Hälfte von denen sind schon verspeist.
Paar von den Brötchen sollen hart werden für Semmelmehl.
Die Hälfte von denen sind schon verspeist.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Im Kühlschrank halten die auch offen noch deutlich über ne Woche.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Womit schweißt man 0,3 mm Edelstahldraht? Es sollen 2 sich kreuzende verbunden werden. Wäre ein Versuch mit einem spot-welder lohnenswert oder gleich zum scheitern verurteilt? Wenn dass gehen könnte, welche Leistungs- (Preis-) -klasse?
- Alexander470815
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ja Punktschweißen geht, so ein Teil mit dem man sonst Akkus schweißt sollte funktionieren.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
wobei die beteiligten Massen ja schon nochmal deutlich kleiner sind.
Wieviel A man da wohl braucht? Viel kann's nicht sein.
Vorversuch mit Labornetzteil?
Wieviel A man da wohl braucht? Viel kann's nicht sein.
Vorversuch mit Labornetzteil?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab 1,5mm erfolgreich mit ner Capbank hmmm najja verbruzzelt.
0.3 ist aber schpn etwas dünn, man bekommt ja auch Probleme beim Fixieren. Vllt zwischen zwei an den Außenseiten mit Tesa isolierten Alublechen klemmen.
Typ k thermoelement geht mit der Capbank auch gut, aber die verdrille ich und klemme je ein Ende lüstern.
0.3 ist aber schpn etwas dünn, man bekommt ja auch Probleme beim Fixieren. Vllt zwischen zwei an den Außenseiten mit Tesa isolierten Alublechen klemmen.
Typ k thermoelement geht mit der Capbank auch gut, aber die verdrille ich und klemme je ein Ende lüstern.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das geht mit Punktschweißen hervorragend! Allerdings hatte ich da auch die Super-Luxus-Variante (Messer-Griesheim, Typ HS1). Cu Elektroden, ein paar Newton Anpressdruck und gut. Das Fisseligste waren 50µm Ni-Drähte.Womit schweißt man 0,3 mm Edelstahldraht?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Auf dem letzten Treffen habe ich von Georg einen Frequenzzähler erworben, der funktioniert auf den ersten Blick auch schonmal super:
gar nix im Internetz
Selbst die Firma Kontron scheint es so nicht mehr zu geben? Weiß da jemand mehr, dass ich da mal anschreiben kann um ggf. ein Manual oder zumindest ein Datenblatt zu bekommen? Hat jemand zufällig das Handbuch zu dem Ding in digitaler Form ?
Nur leider finde ich zu dem Ding Selbst die Firma Kontron scheint es so nicht mehr zu geben? Weiß da jemand mehr, dass ich da mal anschreiben kann um ggf. ein Manual oder zumindest ein Datenblatt zu bekommen? Hat jemand zufällig das Handbuch zu dem Ding in digitaler Form ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Kontron gibt es schon ewig nicht mehr. Ein paar wenige Unterlagen findet man z.B. hier:
http://bitsavers.org/test_equipment/kontron/
MfG. Andreas
http://bitsavers.org/test_equipment/kontron/
MfG. Andreas
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hätte hier einen Samsung CLP 415NW Farblaserdrucker, der nach Behebung von Fehler #A1-4111 (da ist tatsächlich nur ein Klebepad auf einem Hubmagneten verrutscht, nach Internet-Anleitung für einen Drucker-DAU wie mich in fünf Minuten erledigt...) nun nach eine neuen Fixiereinheit (Fuser-Unit) und neuen Tonerpatronen verlangt.
Laut Supplies Information 29.546 Seiten gedruckt, Fuser Life 59008/50000. Lange Rede, kurze Frage: Lohnt es sich (und kriege ich das hin), da ca. 150 Euro für Fixiereinheit und 4 x NoName Toner reinzustecken? Oder ist dann nach 100 Seiten der nächste Fehler erwartbar?
Laut Supplies Information 29.546 Seiten gedruckt, Fuser Life 59008/50000. Lange Rede, kurze Frage: Lohnt es sich (und kriege ich das hin), da ca. 150 Euro für Fixiereinheit und 4 x NoName Toner reinzustecken? Oder ist dann nach 100 Seiten der nächste Fehler erwartbar?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
kann man den nicht überreden den fuser weiter zu benutzen wenn der noch tut?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
So was in der Art hatte ich auch schon.
Das Schaumgummi einfach getauscht.
Man kann doch den Fehler wegignorieren.
So lange er druckt ohne große Fehler einfach so lassen.
Wie das Prozedere genau geht weiß ich auch nicht sonst dem Drucker beibringen das das Transferband neu ist.
Dann aber im Hinterkopf behalten das es eben kein neues ist.
Das Schaumgummi einfach getauscht.
Man kann doch den Fehler wegignorieren.
So lange er druckt ohne große Fehler einfach so lassen.
Wie das Prozedere genau geht weiß ich auch nicht sonst dem Drucker beibringen das das Transferband neu ist.
Dann aber im Hinterkopf behalten das es eben kein neues ist.
- Desinfector
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
krieg ich das eigentlich irgendwie kluuch, was mal an einem PC (Ubuntu) angeschlossen WAR?
werden da irgendwo logs für sowas abgelegt?
's geht grad darum, dass ich zig Mäuse testen will
und
ich evtl nachvollziehen können will, auf welche Festplatte ich Daten kopiert habe.
...den Überblick verloren
werden da irgendwo logs für sowas abgelegt?
's geht grad darum, dass ich zig Mäuse testen will
und
ich evtl nachvollziehen können will, auf welche Festplatte ich Daten kopiert habe.
...den Überblick verloren
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Unter /var/log werden diverse Logfiles (nur für root lesbar) angelegt. Evtl kannst du aus der Datei "syslog" was rauslesen, da steht das Kernel-log drin und auch, wann welches USB Gerät an/abgesteckt wurde.
Ansonsten einfach mal rumschauen, solang du die Dateien nur mit less auf der Konsole anschaust, kann nichts kaputt gehen. Achtung, manche Dateien (wtmp z.b.) sind Binär, da kommt nichts lesbares!
Ansonsten einfach mal rumschauen, solang du die Dateien nur mit less auf der Konsole anschaust, kann nichts kaputt gehen. Achtung, manche Dateien (wtmp z.b.) sind Binär, da kommt nichts lesbares!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
An einer 3-ph-Ständerbohrmaschine hängt hier ein K&M Motorschutzschalter (im folgenden abgekürzt mit MSS) PKZM0-1 (d.h. 0,6-1A) - und zwar die alte Ausführung mit Taster, nicht die mit Knebelschalter.
Das Ding macht im Betrieb Radau (lautes Brummen), und wird auch im ausgeschalteten Zustand warm (brummt auch dann minimal). Kurz reingeguckt: Störenfried ist eine 380V Magnetspule "Undervoltage Trip" - ich vermute das Ding dient v.a. als Wiederanlaufschutz. Erste Idee war: der MSS ist falsch rum beschaltet, der Wiederanlaufschutz muss auf die Ausgangsseite. Leider funktioniert das so aber nicht, der Schalter lässt sich so rum gar nicht erst einschalten (nicht mal wenn man den Taster hält, er schaltet elektrisch dann nicht durch) - offenbar muss erst die 380V-Spule besaftet werden. Beschaltung wieder zurückgehdreht - jetzt ist das brummen noch lauter als jemals zuvor, "Zimmerlautstärke", man muss schon die Stimme etwas erheben wenn man sich dabei noch unterhalten will. Na toll.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
Das Ding macht im Betrieb Radau (lautes Brummen), und wird auch im ausgeschalteten Zustand warm (brummt auch dann minimal). Kurz reingeguckt: Störenfried ist eine 380V Magnetspule "Undervoltage Trip" - ich vermute das Ding dient v.a. als Wiederanlaufschutz. Erste Idee war: der MSS ist falsch rum beschaltet, der Wiederanlaufschutz muss auf die Ausgangsseite. Leider funktioniert das so aber nicht, der Schalter lässt sich so rum gar nicht erst einschalten (nicht mal wenn man den Taster hält, er schaltet elektrisch dann nicht durch) - offenbar muss erst die 380V-Spule besaftet werden. Beschaltung wieder zurückgehdreht - jetzt ist das brummen noch lauter als jemals zuvor, "Zimmerlautstärke", man muss schon die Stimme etwas erheben wenn man sich dabei noch unterhalten will. Na toll.
Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
- Wozu überhaupt der Unterspannungsschalter? Nur Wiederanlaufschutz oder steckt mehr dahinter?
- Warum hängt die 380V-Spule immer am Netz? (über zwei Phasen geschaltet) Muss das so, oder liegt hier noch was anderes im Argen?
- Kann ich diese Unterspannungs-Spule irgendwie rausoperieren bzw. mechanisch brücken, ohne Gefahr zu laufen die Charakteristik oder Funktion des Schalters zu ändern?
- Warum brummt das Teil so verdammt laut? Klopfen etc hilft nichts. Normalerweise hätte ich gesagt "Joch liegt nicht ganz auf" o.ä., aber konnte nichts auffälliges beobachten.
- Wo bekomme ich ggf, Ersatz für das ganze Trum her? Sollte möglichst die selbe Bauform sein, denn das Ding sitzt in einem kleinen Gehäuse mit so einem transparenten Feuchtigkeits-und-Schmutz-Schutz-Gummi über den Tastern. Bei einem Knebelschalter dürfte das etwas schwierig werden das wieder so robust hinzubekommen, selbst wenn man das Gehäuse mit ersetzt.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hatte mal das Modell in kleiner, also CLP-310. Da war die Transfereinheit oder wie das heißt schon mechanisch verschlissen, sinnvoll drucken tat das Ding auf jeden Fall nicht mehr.
Hab den dann mal ausgelesen, 6000 Seiten sollte er angeblich gehabt haben.
Dann bei eBay für 5€ nen weiteren geschossen, Patronen hatte ich ja, aber das hätte ich mir sparen können, ihr ahnt es sicher schon. Sind dann beide in den Container gehüpft..
Ich persönlich bin mit dem HP CP2025n bzw. dem Nachfolger Laserjet Pro 400 Color sehr zufrieden, die landen in der 4ma gelegentlich im Container, weil das Einzugsgummi altert und man dann immer Papierstau hat. Einfach ausbauen, umdrehen und schon läuft das wieder. Meine 3 Drucker (oben, unten und Reserve) sind alle schon was älter und haben >90k Seiten gedruckt, aber das Druckbild ist immer noch 1a.
Die Tonerkartuschen sind zwar unterschiedlich, aber man kann lustigerweise hingehen und diese gesamte Schublade ausklicken und austauschen. Wahrscheinlich ist beim Toner auch nur ne kleine Nase anders, aber das habe ich nie näher ergründet, habe alle Drucker auf die Kartuschen vom neueren Modell umgerüstet.
Alt ist gut gemeint, der ist sogar älter als alt. Denn alt wäre der PKZM1-1.berferd hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 15:52 Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:
- 1. Wozu überhaupt der Unterspannungsschalter? Nur Wiederanlaufschutz oder steckt mehr dahinter?
- 2. Warum hängt die 380V-Spule immer am Netz? (über zwei Phasen geschaltet) Muss das so, oder liegt hier noch was anderes im Argen?
- 3. Kann ich diese Unterspannungs-Spule irgendwie rausoperieren bzw. mechanisch brücken, ohne Gefahr zu laufen die Charakteristik oder Funktion des Schalters zu ändern?
- 4. Warum brummt das Teil so verdammt laut? Klopfen etc hilft nichts. Normalerweise hätte ich gesagt "Joch liegt nicht ganz auf" o.ä., aber konnte nichts auffälliges beobachten.
- 5. Wo bekomme ich ggf, Ersatz für das ganze Trum her? Sollte möglichst die selbe Bauform sein, denn das Ding sitzt in einem kleinen Gehäuse mit so einem transparenten Feuchtigkeits-und-Schmutz-Schutz-Gummi über den Tastern. Bei einem Knebelschalter dürfte das etwas schwierig werden das wieder so robust hinzubekommen, selbst wenn man das Gehäuse mit ersetzt.
1. Ja genau, einfach nur Wiederanlaufschutz.
2. Ist schon korrekt, wenn auch nicht so sparsam. Aber Strom war früher günstiger
3. Kannst du problemlos machen, die Spule zieht nur irgendwas weg glaube ich, die Charakteristik des Schalters bleibt dadurch unverändert.
4. Delamination der Bleche, Rost, Dreck, was weiß ich. Altert halt alles irgendwie und dann wirds lauter. Ist bei AC-Spulen gar nicht so ungewöhnlich, gerade bei Schützen.
5. Das Gehäuse kannst du aufgeben, die neuen passen da nicht mehr rein. Ist aber gar nicht so schlimm, denn auch für die neuen gibts sog. Isolierstoff-Aufbaugehäuse.
Du könntest einen PKZM01-1 wählen (aber das neue Modell mit den dreieckigen Tasten), wenn du einen zum Drücken haben willst, oder einen PKZM0-1, wenn du was zum Drehen haben willst.
Diese Gehäuse schimpfen sich CI-PKZ0 oder CI-PKZ01, da gibts die dollsten Variationen, bspw. mit Not-Aus Schlagtaster oder auch in größerer Gehäuse-Bauform, wenn du noch was dazu packen willst.
Ist gebraucht sehr gut zu bekommen, aber da kannst du nur schauen ob du das gewünschte aufm Bild siehst, die Artikelnummern sind für gewöhnlich nicht angegeben, gerade beim Gehäuse.
Alterung ist da eigentlich sehr überschaubar, die Motorschutzschalter gehen so gut wie nie kaputt.
Wenn du wieder einen Unterspannungsauslöser brauchst / willst, musst du einen U-PKZ0 dazu erwerben. Den gibts in mehreren Spannungen - 24V, 230V und 400V.
Leider schweineteuer und vergleichsweise selten. Passt standardmäßig in alle Gehäuse mit rein.
Auch bei den neuen Motorschutzschaltern kannst du das Ding leider nicht sekundär anschließen, dieser blöde Auslösestift verhindert erfolgreich, dass sich die Kontakte schließen.
Aber auch dafür gibts ein kleines Gimmick, was nur die wenigsten kennen:
https://datasheet.eaton.com/datasheet.p ... cale=de_DE
Diesen voreilenden Hilfsschalter Eaton VHI20-PKZ0 kannst du beim MSS mit Drehgriff (also PKZM0) einfach draufklipsen, und damit dann den Unterspannungsauslöser ansteuern, ohne den blöden Ruhestromverbrauch zu haben. Ist also ideal, wenn man eine "Low-Cost" Not-Aus-Schaltung haben möchte, ohne die Maschine auf Schützsteuerung umzurüsten oder generell ein Schütz zu verbauen.
Passt dann allerdings nicht mehr in alle Gehäuse rein, das nur als Vorwarnung. Irgendwo steht geschrieben, welche du nehmen darfst.
Gruß,
Rene
Edit:
Hab nochmal recherchiert, den voreilenden Hilfskontakt gibts sogar für den PKZM01 mit Drucktasten.
Nennt sich dann Eaton VHI20-PKZ01:
https://datasheet.eaton.com/datasheet.p ... cale=de_DE
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin,
gibts sowas auch im Dutzend woanders billiger?
https://www.box73.de/product_info.php?products_id=3517
Vielleicht habe ich ja auch nur den falschen Suchbegriff *grübel*
Danke schonmal.
Mattin
gibts sowas auch im Dutzend woanders billiger?
https://www.box73.de/product_info.php?products_id=3517
Vielleicht habe ich ja auch nur den falschen Suchbegriff *grübel*
Danke schonmal.
Mattin
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Bei Bürklin bekommst du zumindest Mengenrabatt
https://www.buerklin.com/de/Montageblock/p/17H912
https://www.buerklin.com/de/Montageblock/p/17H912
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Widermal so ne Frage die eigentlich irgendwie dumm klingt ...
Werden bei Solarmodulen die Leerlaufspannung oder die "Nennspannung" angegeben d.h. wenn ich ein 13.8V Bleiakku und ein 12V Solarmodul habe, kann ich dann das eine mit dem Andren aufladen ? (Solarmodule gibt es ja mit 12V 24V etc.) Mein Kopf sagt nein weil 12V ja weniger ist als 13.8 und der Laderegler ja auch nen gewissen Dropout haben wird. Brauch ich also ein 24V Modul um ein 12V Akku zu laden ?
Werden bei Solarmodulen die Leerlaufspannung oder die "Nennspannung" angegeben d.h. wenn ich ein 13.8V Bleiakku und ein 12V Solarmodul habe, kann ich dann das eine mit dem Andren aufladen ? (Solarmodule gibt es ja mit 12V 24V etc.) Mein Kopf sagt nein weil 12V ja weniger ist als 13.8 und der Laderegler ja auch nen gewissen Dropout haben wird. Brauch ich also ein 24V Modul um ein 12V Akku zu laden ?
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Normalerweise wird beides auf dem Typenschild angeben.
MPPT Spannung und Leerlaufspannung, sowie teilweise auch die maximal zulässige Systemspannung.
Bei Serienregler nimmt man im Caravan Bereich meistens welche mit ~21-28V max. => billiger, kann weniger Stunden pro Tag genügend aus der Solarzelle herausholen um den Akku zu laden.
Für MPPT Regler dürfen es ruhig >30...50V Systemspannung (zwei Solarmodule in Reihe oder spezielle "Hochvoltmodule" )sein, um einen 12V Akku damit zu laden. Die höhere Spannung ist notwendig, damit der Regler bei diffusen Lichtverhältnissen noch einen guten Arbeitspunkt hinbekommt. => höherer Ertrag auch bei schlechten Wetter, sowie bei Dämmerung möglich.
MPPT Spannung und Leerlaufspannung, sowie teilweise auch die maximal zulässige Systemspannung.
Bei Serienregler nimmt man im Caravan Bereich meistens welche mit ~21-28V max. => billiger, kann weniger Stunden pro Tag genügend aus der Solarzelle herausholen um den Akku zu laden.
Für MPPT Regler dürfen es ruhig >30...50V Systemspannung (zwei Solarmodule in Reihe oder spezielle "Hochvoltmodule" )sein, um einen 12V Akku damit zu laden. Die höhere Spannung ist notwendig, damit der Regler bei diffusen Lichtverhältnissen noch einen guten Arbeitspunkt hinbekommt. => höherer Ertrag auch bei schlechten Wetter, sowie bei Dämmerung möglich.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ah super danke. So ca. hatte ich das auch im Kopf. Ich war nur grad irgendwie total daneben weil ich halt nen kleinen Bleiakku laden will an dem ein Verbraucher so vor sich hin läuft (und so kleine Zellen immer nur als xxV Modul verkauft werden). D.h. ich werd mal so schauen 15-25 V Systemspannung hinzubekommen. Die chinesischen Laderegler werden wohl nicht Mppt sein ...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Es ist ja nur Umgangssprache, das 12V Modul heißt so weil es zu 12V Batterien passt.
Es hat dann 36 Zellen, grob 18V Leerlauf.
Ältere Längs- oder Shuntregler haben den Strom direkt zur Batterie geleitet und dicht gemacht wenn die Batterie voll wurde.
Hätte man da ein Modul mit mehr Zellen verwendet wäre der Strom der gleiche geblieben, das mehr an Spannung nicht genutzt.
Jetzt gibt es Regler die einen Step-Down Wandler haben, da wird das mehr an Spannung genutzt, der Strom zur Batterie ist dann höher wie der Strom vom Modul zum Regler.
Jetzt hat man die Wahl, ein etwas teureres "12V" Modul (ist halt fast ein Nischenprodukt) mit einem billigerem Regler oder das in Massen produzierte Modul mit 72, 60 oder 54 Zellen mit einem etwas teureren MPPT Regler zu kombinieren.
Es hat dann 36 Zellen, grob 18V Leerlauf.
Ältere Längs- oder Shuntregler haben den Strom direkt zur Batterie geleitet und dicht gemacht wenn die Batterie voll wurde.
Hätte man da ein Modul mit mehr Zellen verwendet wäre der Strom der gleiche geblieben, das mehr an Spannung nicht genutzt.
Jetzt gibt es Regler die einen Step-Down Wandler haben, da wird das mehr an Spannung genutzt, der Strom zur Batterie ist dann höher wie der Strom vom Modul zum Regler.
Jetzt hat man die Wahl, ein etwas teureres "12V" Modul (ist halt fast ein Nischenprodukt) mit einem billigerem Regler oder das in Massen produzierte Modul mit 72, 60 oder 54 Zellen mit einem etwas teureren MPPT Regler zu kombinieren.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Moin Chemnitzsurfer,
herzlichen Dank für den Tip; Bürklin hatte ich nicht auf dem Zettel *lach*
Der Tag ist gerettet.
Mattin
herzlichen Dank für den Tip; Bürklin hatte ich nicht auf dem Zettel *lach*
Der Tag ist gerettet.
Mattin
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
nja es soll ja auf die Fensterbank von daher ist es eh irgendwas spezielles Ich denke nicht, dass ein 120*60 Modul soo gut toleriert wird
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
das ist die buchse:video6 hat geschrieben: ↑Do 14. Jul 2022, 10:34 Suche eine HDMI Buchse von einem älteren Samsung TV.
Mir fehlt die Bezeichnung dafür die Suchmaschine.
Ein EBay Verkäufer hat die wohl aber 15€ für eine Buchse find ich ein wenig überzogen.
Kann da wer helfen?
Man bekommt die nicht wirklich zerstörungsfrei runter.
https://de.aliexpress.com/item/32974058024.html
das umgehäuse müsste man wohl 3d-drucken, sowas hab ich bisher nirgends gesehen
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich mache gerade eine Unterverteilung für die Garage/Werkstatt. Leider ist mal wieder viel zu wenig Platz im Verteiler.
Aktuell sieht es so aus:
Hauptverteiler (FI(40A/100 mA) als Brandschutz) -> 5x10 mm2 20m -> Unterverteiler (FI(40A/30 mA)->(Neozed 35A D02 -> 1x CEE 16A + 1x CEE 32A (parallel)) + 3x B16
Sprich die beiden CEE sind zusammen mit 35A "abgesichert". Was mir aktuell einfällt wäre diesen Umstand einfach auf der Frontplatte zu notieren (ich bin zu 99% der alleinige Nutzer). Alternativ könnte ich Platz schaffen, in dem der FI(40A/30 mA) den FI(40A/100 mA) im Hauptverteiler ersetzt und damit der freigewordene Platz im Unterverteiler für einen weiteren Neozed D02 Halter mit 16A Einsätzen herhalten kann. Damit dürfe ich den Verteiler zum dritten Mal neu verdrahten.. hmm
Aktuell sieht es so aus:
Hauptverteiler (FI(40A/100 mA) als Brandschutz) -> 5x10 mm2 20m -> Unterverteiler (FI(40A/30 mA)->(Neozed 35A D02 -> 1x CEE 16A + 1x CEE 32A (parallel)) + 3x B16
Sprich die beiden CEE sind zusammen mit 35A "abgesichert". Was mir aktuell einfällt wäre diesen Umstand einfach auf der Frontplatte zu notieren (ich bin zu 99% der alleinige Nutzer). Alternativ könnte ich Platz schaffen, in dem der FI(40A/30 mA) den FI(40A/100 mA) im Hauptverteiler ersetzt und damit der freigewordene Platz im Unterverteiler für einen weiteren Neozed D02 Halter mit 16A Einsätzen herhalten kann. Damit dürfe ich den Verteiler zum dritten Mal neu verdrahten.. hmm
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Neozeds rauswerfern und 2x3 Automaten rein? Müsste sich platzmäßig ausgehen.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ihr kennt doch bestimmt dieses EGS002 SPWM Modul was auch noch gleich die Mosfet driver, Feedback Eingang usw. drauf hat.
Die meisten Bauanleitungen dazu machen auf der Input Seite schon den Sinus und Transformieren den dann über einen dicken Trafo hoch.
Dabei ist der Low-pass die Kombination aus der Trafo Induktivität und einem Kondensator. Oder habe ich das falsch verstanden?
Einige Inverter hingegen machen das klassisch mit einem PWM Modul und HF Trafos, richten dann die höhere Spannung wieder gleich und machen erst dann den Sinus über eine H Brücke und SPWM.
Nun wollte ich etwas damit rumspielen und eine hohe DC Spannung umwandeln, weis aber habe nirgends gefunden wie ich den Low-pass den auf den Ausgangsseite berechnen soll. Muss auch sagen das ich HF und Analog Technisch überhaupt keine Erfahrung habe.
Bin wohl zu mit 29 zu Jung
kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Die meisten Bauanleitungen dazu machen auf der Input Seite schon den Sinus und Transformieren den dann über einen dicken Trafo hoch.
Dabei ist der Low-pass die Kombination aus der Trafo Induktivität und einem Kondensator. Oder habe ich das falsch verstanden?
Einige Inverter hingegen machen das klassisch mit einem PWM Modul und HF Trafos, richten dann die höhere Spannung wieder gleich und machen erst dann den Sinus über eine H Brücke und SPWM.
Nun wollte ich etwas damit rumspielen und eine hohe DC Spannung umwandeln, weis aber habe nirgends gefunden wie ich den Low-pass den auf den Ausgangsseite berechnen soll. Muss auch sagen das ich HF und Analog Technisch überhaupt keine Erfahrung habe.
Bin wohl zu mit 29 zu Jung
kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Warum nicht 3x16A Neozed?
Welche Geräte mit 32A Stecker hast du denn?
Welche Geräte mit 32A Stecker hast du denn?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Sollte leider knapp nicht passen (FI 4, 2x3=6 Automaten, 3x B16 = 13/12 Slots)
Wäre eine einfach umzusetzende Idee. Nachteil: Man kann nicht beide CEE Stecker sinnvoll nutzen oder gar mal (in ferne Zukunft) ein E auto mit 22 kW laden.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Wie ist denn der Abgang in der Hauptverteilung abgesichert? Setz doch den neozed Block in die Hauptverteilung wenn dord noch keiner ist und lass die Überstrom Sicherung der CEE 32 im Unterverteiler weg. In der UV dann Automaten für die 16A Stromkreise.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Einfach noch eine kleine Verteilung zusätzlich für RCD und die Neozed wo dann der Steckdosenverteiler ran kommt. Dann klappt's auch mit der Zukunft
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das willst du in weit über 95% der Fälle auch nicht. 11kW fürs Laden über Nacht ist mehr als ausreichend. Böse Mitbürger würden es gar über 32A einphasig realisieren, das reicht nämlich ebenfalls...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das hört sich gut an, so werde ich es machen.licht_tim hat geschrieben: ↑Mo 15. Aug 2022, 10:23 Wie ist denn der Abgang in der Hauptverteilung abgesichert? Setz doch den neozed Block in die Hauptverteilung wenn dord noch keiner ist und lass die Überstrom Sicherung der CEE 32 im Unterverteiler weg. In der UV dann Automaten für die 16A Stromkreise.
Hauptverteiler(FI 40A/100mA -> Neozed 35A D02 ) -> 5x10 mm2 20m -> Unterverteiler (FI(40A/30 mA)->(1x CEE 32A, 3xB16 -> 1x CEE 16A, 3x B16)). Fehlt dann nur noch eine amtliche Last
Vielen Dank!
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Das geht auch in den allermeisten Fällen gar nicht, weil die Autos
nur sehr selten mehr als 11kW AC können....
Wenn mehr Dampf dann normalerweise gleich DC.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Am Ende gelten hier die gleichen Regeln wie für Class-D-Verstärker. Davon kann man sich inspirieren lassen. Generell ist "Die Brücke schaltet mit 50% Tastverhältnis" der ungünstigste Fall. Wir können annehmen, dass die Kondensatoren am Ausgang einen Kurzschluß darstellen. Also liegt in dem Fall die Brückenspannung als Rechteck an der/den Drosseln an. Daraus ergibt sich ein Ripplestrom, der je nach Sportlichkeit der Auslegung 10-30% des maximalen Ausgangsstroms betragen sollte. Daraus folgt recht direkt die Induktivität der Glättungsdrosseln.ange12lo hat geschrieben: ↑Mo 15. Aug 2022, 09:41 Nun wollte ich etwas damit rumspielen und eine hohe DC Spannung umwandeln, weis aber habe nirgends gefunden wie ich den Low-pass den auf den Ausgangsseite berechnen soll. Muss auch sagen das ich HF und Analog Technisch überhaupt keine Erfahrung habe.
Bin wohl zu mit 29 zu Jung
kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Dann brauchts noch Kondensatoren, die so bemessen werden sollten, dass bei dem Ripplestrom aus der Drossel mal höchstens 10% Dreck drauf ist, besser weniger.
Danach kommt dann noch ein 08/15-Filter, um die Störspannung auf EMV-Verträgliche Werte zu drücken.
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Glättungsdrosseln
mich begeistert immer wieder die Glättungsdrossel - oder ist es nicht doch eher eine Speicherdrossel am Ende diverser nicht synchroner Abwärtswandler, die von den meisten Superkonstrukteuren nicht mit 10..30% Ripple beaufschlagt wird sondern mit möglichst genau 100%. Der Profi spart damit Eisen (-Pulver) und Kupfer und legt das Geld nicht nur bei den Schaltverlusten wieder drauf.
Ich meine damit daß eine solche Siebdrossel durchaus etwas größer ausfallen könnte.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe eine 5-kg-CO2-Flasche von einem MAG-Gerät. Kann ich die wirtschaftlich für Argon verwenden?
Was ist alternativ der günstigste Weg um mit einem 200-Euro-Wig-Teil von Ebay loszulegen?
Was ist alternativ der günstigste Weg um mit einem 200-Euro-Wig-Teil von Ebay loszulegen?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
20L Flasche aus dem Hornbach kaufen.
Wenn es dann mit dem Schweißen nichts wird dann gehen die Pullen auch wieder via Kleinanzeigen weg (obwohl man dort Gasflaschen eigentlich nicht verticken darf)
Wenn es dann mit dem Schweißen nichts wird dann gehen die Pullen auch wieder via Kleinanzeigen weg (obwohl man dort Gasflaschen eigentlich nicht verticken darf)
- Chemnitzsurfer
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
CO2 hat afaik 6 Bar Fülldruck, Argon um die 200...
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
"Der Flaschendruck einer befüllten bis fast leeren CO2 Druckgasflasche beträgt im Normalfall bei 20° Celsius etwa 57 bar. "
5bar ist propan
5bar ist propan
- Bastelbruder
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Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich hab hier ein paar so kleine Aluminiumbomben, da steht CO2 300 bar drauf.
Da war doch ...
Überkritisch ist also der vierte Aggregatzustand. Wie muß ich mir den vorstellen ?
Da war doch ...
Überkritisch ist also der vierte Aggregatzustand. Wie muß ich mir den vorstellen ?
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Etwa so dicht wie die Flüssigkeit aber kompressibel.
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Dicker Nebel
Re: Kurze Frage -> schnelle Antwort
Ich habe da mal eine Frag ean die Optikexperten hier.
Ich würde mir gerne die abgebildete Kontrollupe nachbauen.
Dafür suche ich die entsprechende Optik. Das silberne Teil in dem roten Halter. Weis Jemand wie das bezeichnet wird oder erkennt das Logo? Mit Suchbegriffen wie Einbaumikroskop o.ä. komme ich nicht weiter.
Ich würde mir gerne die abgebildete Kontrollupe nachbauen.
Dafür suche ich die entsprechende Optik. Das silberne Teil in dem roten Halter. Weis Jemand wie das bezeichnet wird oder erkennt das Logo? Mit Suchbegriffen wie Einbaumikroskop o.ä. komme ich nicht weiter.